Beiträge von PeacekeeperRS

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Zugegeben, der 3DS kann definitiv mehr (siehe Resident Evil Revelations) jedoch denke ich das dieses "kindliche" einfach eher zu Pokemon passt. So hat man es schließlich damals auch kennengelernt, warum sollte es jetzt auf einmal anders sein? Also ich finde die Grafik größtenteils in Ordnung, abgefilmt kommt die Grafik natürlich nicht so gut rüber, mal sehen wie es im eigenem 3DS aussieht ;)

    Auch ich schwanke zwischen Froxy und Fynx. Igamaro (oder Igomaro?) sagt mir einfach nicht zu. Sieht aus wie gewollt und nicht gekonnt und ist der erste Pflanzenstarter, den ich abgrundtief hässlich finde. Ottaro recyclen und grün anmalen ist nämlich net nett ;)


    Ob nun Froxy oder Fynx das rennen machen wird, werden die Typen und die Entwicklungsstufen entscheiden.

    Binich der erste, der den Hirsch nicht mag? Ich meine, nichts gegen Hirsche aber bisher hat mir kein Hirschpokemon gefallen (Damhirplex, Kronjuwild) und eine Legende wird dies auch nicht ändern. Das Y-Pokemon hingegen hat Style, meiner Meinung nach. Der Hirsch ist nicht hässlich, aber ich finde ihn auch nicht wunderschön. Aber an sich haben beide Legis irgendwie was und sehen definitiv besser aus als Reshiram, Zekrom und Kyurem. Was die Typen angeht, lasse ich mich mal überraschen.

    Ich hatte irgendwie mit etwas...mehr gerechnet aber nun gut, man kann nicht alles haben. Kapitel 2. Nach wie vor, ich setze auf Realismus, wenn Parallelen zu CoD drinvorkommen sollten, sind sie nur minimal.


    Stalingrad 5 Januar 1943: Eroberung des Roten Platzes


    Da standen wir nun...circa 1000 Mann. Wir versteckten uns in Ruinen und hörten gespannt dem Kommissar zu. „Wir werden den Roten Platz zurückerobern! Für Mütterchen Russland! Für Stalin!“ rief er und machte eine Pause... das machte mich nervös. Ich hatte schließlich noch immer kein Gewehr in der Hand. „ANGRIFF!“ schrie der Kommissar und wir stürmten los...ja auch ich, der unbewaffnete, dürre Hecht. Sterben würde ich so oder so. Entweder würden mich gleich die Deutschen erschießen, oder die Kommissare, von daher war es vollkommen egal. Als die Deutschen uns sahen, feuerten sie sofort aus allen Rohren. Maschinengewehre, Scharfschützen und sogar zwei Panzer waren dabei. Ich wollte meinen Brüdern etwas sagen aber ließ es doch...sie hätten mich eh nicht gehört. Dafür waren die Schreie unserer Genossen und Maschinengewehrfeuer zu laut. Als ich sah, wie viele meiner Kameraden fielen, wurde mir ein wenig übel...aber ich musste kämpfen. Also schnappte ich mir ein Gewehr von einem gefallenem Soldaten, schnappte mir die Munition der anderen und lud das Gewehr. Endlich hatte ich die Chance, etwas gegen die Deutschen ausrichten zu können. „Für meine Familie...für Mütterchen Russland...für Stalin...“ murmelte ich für mich, ehe ich schreiend losstürmte und anfing zu schießen. Es war reiner Selbstmord, das wusste ich, aber ich würde als Held sterben. Einige Explosionen ertönten und man sah vor lauter Rauch nicht mehr, was sich vor einem befand, ein schlechtes Zeichen. Eine weitere Explosion ertönte und schleuderte mich in den Brunnen, der sich in der Mitte des Platzes befand. Mein Kopf knallte auf den Boden und langsam fielen mir die Augen zu...


    Meine Augen öffneten sich langsam und mir dröhnte der Kopf. Überall lagen meine Genossen...tot. Erschossen, aufgeschlitzt, zersprengt. Ein grausiger Anblick. Ich sah, wie einige Deutschen noch mehr von meinen toten Genossen in den Brunnen warfen, das ich noch lebte, schienen sie nicht bemerkt zu haben. Hass keimte in mir auf und am liebsten hätte ich sie alle umgebracht...aber was sollte ich schon alleine gegen sie ausrichten? Als die deutschen Soldaten dann endlich gingen, hörte ich eine wohlbekannte Stimme. „Psst, Alexej! Hier drüben!“ rief die Stimme meines Bruders, Nicholai. Ich war höchst erfreut, das immerhin er überlebt hatte. Also kroch ich zu ihm und er musterte die Umgebung. „Mikhail gibt uns Unterstützung als Scharfschütze, von dem Gebäude aus.“ flüsterte mein Bruder und deutete auf ein Hochhaus, aus dem einige Schüsse fielen. Diese waren auf die deutschen Offiziere gerichtet und trafen meist auch. Nicholai und ich jubelten leise...doch das verging sehr schnell. Denn einer der Panzer richtete seine Kanone auf das Gebäude und feuerte. Eine laute Explosion ertönte und die Trümmer des Gebäudes regneten auf den Platz. Darunter unser Bruder. „Mikhail...verdammt...“ brachte Nicholai nur heraus und schluckte die Tränen herunter. „Das sind keine Menschen...das sind Monster...“ sagte Nicholai und sprang einfach auf. Er rannte los, mit seinem Gewehr in der Hand und betrat eins der noch stehenden Gebäude. Seufzend folgte ich ihm. Ich versuchte, das gerade gesehene zu verdrängen...aber es war schwer. Schließlich wusste ich, das es mein Bruder war, der mit dem Haus in Stücke gesprengt wurde. Nicholai und ich standen in einem leergeräumtem Zimmer und setzten uns unter das Fenster, um nicht gesehen zu werden. „Sag mal Bruder...wie lange war ich weggetreten?“ fragte ich dann flüsternd und mein Bruder überlegte ein wenig. „Circa eine Stunde.“ antwortete er bloß und seine Stimme bebte vor Wut. Er wollte Rache, was verständlich war. Aber zu zweit gegen eine Übermacht anzutreten, war reiner Selbstmord.


    „Und was tuen wir jetzt?“ fragte ich dann und Nicholai gab mir nur ein Signal, das ich still sein sollte. Jemand war im Haus...und es klang nicht so, als sei es einer unserer Genossen. Wir schlichen uns durch das Haus und fanden einen deutschen Soldaten. Er war verzweifelt und weinte. Als er uns sah, fing er an zu schreien. Er hatte Angst vor uns. Große Angst, doch Nicholai interessierte das nicht. Er schlug dem Deutschem mit seinem Gewehr ins Gesicht und spuckte auf ihn. Dann erschoss er ihn mit seinem Mosin-Nagant. „Warum hast du das getan? Er hatte große Angst und war unbewaffnet.“ sagte ich leicht schockiert und Nicholai deutete auf die Maschinenpistole, die neben dem Deutschem lag. „Warum soll ich ihn besser behandeln, als er uns?“ fragte mein Bruder nur, hob die deutsche Waffe auf und drückte sie mir in die Hände, ehe er einfach weiter ging. Der Tod von Mikhail hatte ihn so schnell verändert... natürlich, es war grausam seinen Bruder zu verlieren aber... musste man dann gleich so werden? So wie einer der Feinde? Der ohne jegliche Rücksicht jeden erschoss, der nicht russisch war? Ich folgte ihm stumm und er verließ das Gebäude. Er stieg über die Trümmer der Stadt und sah nicht zurück, so, als würde er mich ignorieren. „Nicholai, was soll das?“ fragte ich doch er antwortete einfach nicht, rannte weiter. Stumm folgte ich ihm, sah mir dabei die Stadt...naja, die Trümmer, an und seufzte. Tote...Tote überall. Sowohl Genossen, als auch Deutsche. Ein grausamer Anblick.


    Nach einiger Zeit kamen wir beim Bahnhof an, wo unsere Genossen warteten. „Los, kommt hier her!“ rief einer von ihnen und wir rannten los. Es war kein Feind in Sicht doch...Scharfschützen konnten überall lauern. Doch es passierte nichts. Totenstille. Keine Schüsse, keine Explosionen...als würde die Zeit stehen bleiben. Im Gebäude des Bahnhofs angekommen, war es das aber auch schon mit der Stille. Genossen lagen blutend auf Decken und Matratzen, flehten um Erlösung und baten um Medikamente. Doch...ich fing an mich daran zu gewöhnen. Auch wenn es grausam klang aber es kam mir...normal vor. Die Zeit verging und mein Bruder räusperte sich, ehe er sich auf eine Kiste stellte. „Hört her Genossen!“ fing er an. „Was die Deutschen unseren Familien, unseren Freunden und Mutter Russland angetan haben, darf nicht ungebüßt bleiben! Irgendwann werden wir zurückschlagen und jeden gottverdammten deutschen Bastard für Mütterchen Russland bluten lassen! Sie kämpfen für Deutschland? Sie werden fallen für Deutschland!“ brüllte er und die anderen...jubeltem ihm zu. Sie freuten sich über diese Ansprache. Ich blieb stumm. Ich hatte das Gefühl, das dieser Gedanke, sollte er umgesetzt werden...noch mehr Genossen das Leben kosten würde...

    Soo dann wollen wir mal.


    Die Starter: Bis auf den Pflanzenstarter alle sehr schön, vorallem das Füchschen hats mir angetan :3 Der Frosch sieht ganz witzig aus und erinnert mich an Froggy aus der Sonic Serie. Nur, wie gesagt, der Pflanzentyp. War zur Hölle soll das darstellen? Ne verkrüppelte Version von Ottaro? Dont like D:


    Die Legendären Pokis: Sehen recht interessant aus, auch wenn mir das fliegende eher zugesagt hat, als der Hirsch. Alles in allem aber noch gut und sie sehen besser aus als Reshiram und Zekrom ;)


    Die Grafik: Naja, jeder der Resident Evil Revelations gespielt hat weiß, das der 3DS definitiv mehr kann als das. Aber nun gut, es ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung das ist was zählt. Dazu sei gesagt: Grafik ist nicht alles.


    Ich freue mich schon sehr auf diese Spiele, ebenso auch auf Mystery Dungeon, das ist aber ein anderes Thema.

    Okay. dann wollen wa mal


    Spielername: Marcel (just like Real Life)
    Geschlecht: Männlich
    Abenteuer gestartet am: *hust* 7. November 2012 *hust*


    Orden: 5
    Momentan in: Panaero City


    Ich bin dabei mit dem Glücksei mein Team zu leveln, da es verdammt unterlevelt war. Vielleicht wage ich mich heute noch an die Arena, mal sehen. Ich denke mal das ich mit meinem Team gute Chancen habe...wenn es gut genug trainiert ist. Auch wenn mir das Team schon oft den Hintern gerettet hat und schon einige Plasma Männchen geplättet hat, sie müssen noch besser gedrillt werden ;P


    Team:
    Flambirex Level 36
    Rokkaiman Level 35
    Magnezone Level 33
    Terribark Level 31
    Sesokitz Level 31
    Letzter Platz ist momentan ein Flug Opfer Dusselgurr, was noch ersetzt werden wird


    Ich denke mal, das ich die 6te Arena noch vernichten kann mit diesem Team, allein schon dank Magnezone. Aber ich verlasse mich nicht nur auf ein Pokemon von daher werden alle trainiert, natürlich. Ich hab ne sehr lange Pause gemacht vom Spiel und muss mich wieder in die Story rein finden, was ich etwas blöd von mir fand. Aber bisher finde ich das Spiel echt gut.

    Damit sei gesagt: Das soll nicht verherrlichend sein. Ich will damit zeigen, wie schlimm der Krieg ist. Wer eine Call of Duty Patrioten Heldenstory erwartet, kann gleich wieder gehen.


    Allgemeine Information:
    Protagonist: Alexej
    Nebencharaktere: Nicholai, Mikhail
    Statisten: Viele deutsche und russische Soldaten


    Stalingrad 5 Januar 1943: Der Hafen wird belagert


    Da saßen wir nun. In einem kleinem Boot mit circa 30 Mann, die Kommissare mal nicht mitgerechnet. Neben mir meine beiden Brüder, Nicholai und Mikhail. Einer der Kommissare hielt eine Rede. Doch dank den Maschinengewehre der Deutschen, den Bombern und den Todesschreien meiner Genossen am Land, bekam ich nur Bruchstücke mit. Ich bekam nur Sachen wie „Feiglinge werden erschossen“ oder „Mit jedem gefallenem Sowjetsoldaten, werden sie mit 10 der ihren büßen!“ zu hören. Sie versuchten uns Mut zu machen, aber wirklich funktionieren schien es nicht. „RUNTER!“ rief einer der Rekruten und fast alle duckten sich. Einer der Bomber feuerte auf das Boot und trafen die armen Schweine, die sich nicht schnell genug ducken konnten.


    Wir waren auf den Weg nach Stalingrad, die Stadt, die nach unserem Anführer benannt wurde. Die Deutschen hatten es gewagt, die Stadt zu attackieren und nun sollten wir sie zurückerobern. Teilweise fühlte ich mich geehrt, aber ich wusste auch, das es reiner Selbstmord war. Denn, wir wussten nicht einmal, wie man Granaten warf. Wir hatten nur mit Kartoffeln üben können, da die Granaten ja “wertvoller“ als wir waren, laut den Kommissaren. „AUFPASSEN!“ rief wieder jemand und wieder warfen sich alle auf den Boden, außer den Kommissaren, sie versuchten, die Bomber der Deutschen vom Himmel zu schießen, was natürlich nicht funktionierte. „Ich halte das nicht mehr aus! Ich muss runter vom Boot!“ schrie Viktor hysterisch und sprang, zusammen mit vier anderen, aus dem Boot. Die Kommissare...eröffneten sofort das Feuer auf die fünf. Es waren keine Schreie zu hören, so schnell waren sie gestorben. „So wird es euch auch ergehen, wenn ihr es wagt, Mütterchen Russland zu verraten!“ sagte einer der Kommissare wütend und endlich legte das Boot an.


    Meine beiden Brüder kletterten aus dem Boot und ich wollte ihnen folgen, setzte gerade meinen ersten Schritt auf den Dock, ehe ich nur noch einen Knall vernahm und durch die Luft geschleudert wurde. Ich knallte auf das harte Holz, aus dem der Dock gebaut war und drehte mich um...die Bomber hatten das Boot erwischt und auch alle, die in diesem saßen. „Alexej!“ rief Mikhail und rannte zu mir und ein Kommissar richtete seine Waffe auf ihn. Alles war verschwommen und die Stimmen klangen dumpf und ich hatte ein piependes Geräusch im Ohr. „Nicht schießen! Er holt nur unseren Bruder, Genosse Kommissar!“ verteidigte Nicholai unseren Bruder, Mikhail. Er war der älteste von uns mit 21. Nicholai war 19 und ich gerade mal 17. Der Kommissar nickte und mein Bruder brachte mich zu den anderen Soldaten. Bei ihnen standen drei Kommissare. Einer mit einem Megaphon auf den Kisten, einer reichte jedem zweiten Soldaten ein Gewehr und der letzte reichte die Munition an die, ohne Gewehr. „Ein Soldat bekommt ein Gewehr, der nachfolgende Munition dafür. Fällt der erste, so übernimmt der zweite.“ erklärte der Kommissar, der auf den Kisten stand. Ich hoffte innigst, das Gewehr zu bekommen, um mich immerhin halbwegs verteidigen zu können.


    Vor mir standen Mikhail und Nicholai...wenn Mikhail ein Gewehr kriegen würde, würde auch ich eins kriegen, also drückte ich die Daumen. Lange beobachtete ich das treiben hier in der Schlange und nun endlich war Mikhail dran und er bekam...Munition. „Verdammt...“ murmelte ich für mich und sah zu, wie Nicholai das Mosin-Nagant Gewehr entgegen nahm, während ich mir die Munition abholte. Ich war so gut wie tot. Wir rannten die Hügel hinauf, alle geduckt und versuchten, nicht von den MG42 Maschinengewehren der Deutschen zerschossen zu werden. Meine Brüder und ich suchten Deckung hinter einer Wand. Um uns herum starben unsere Genossen wie die Fliegen, entweder wurden sie von den Maschinengewehren durchsiebt oder von den Bombern zerfetzt. „Nicholai, du musst die Aufmerksamkeit der MG-Schützen auf dich lenken!“ schlug Mikhail vor und Nicholai schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht lebensmüde.“ anwortete er bloß. „Außerdem, warum soll ich ihn ablenken? Ich bin der einzige von uns, mit einem Gewehr.“ fügte er hinzu und Mikhail schüttelte den Kopf. „Nein, bist du nicht. Seh mal, was neben mir liegt.“ antwortete Mikhail und deutete auf einem abgerissenem Arm, der an einem Gewehr klammerte. Es hatte ein Visier...also definitiv das richtige für unseren Bruder, er war schließlich auch als Scharfschütze eingeplant. „Ich laufe..“ sagte ich bloß und Nicholai war natürlich dagegen, doch Mikhail nickte bloß. „Okay Alexej. Warte, bis sie das Magazin wechseln, dann rennst du rüber zu dem Auto dort und wirfst dich auf den Boden. Ich erschieße dann diesen Bastard.“ erklärte mir mein ältester Bruder und ich nickte hektisch. „Also, bist du bereit?“ fragte mein Bruder und ich nickte abermals. Nun hörte der MG-Schütze auf zu feuern. „LAUF!“ rief Mikhail und sofort rannte ich los.


    Der Deutsche fing an, auf mich zu feuern, aber traf mich, glücklicherweise, nicht. Mit einem Sprung landete ich im Dreck, war aber sicher bei dem Autowrack angekommen. Ein Schuss fiel und die Kugeln des Maschinengewehres schlugen nicht mehr im Autowrack ein...Mikhail hatte ihn also erwischt. Nun kamen sie zu mir gerannt, warfen sich in den Dreck und musterten die Umgebung.Blut floß über den Boden, Einige unserere Genossen versuchten, hinter irgewas zu kriechen, um Deckung zu haben...doch dann wurden auch sie von den Maschinengewehreren durchsiebt. Die Bomber flogen ziemlich tief und man verstand kein einziges Wort, wenn sie über einem hinweg flogen. Viele unserer Genossen riefen nach einem Sanitäter...und zeigten so den Deutschen, das sie noch am Leben waren, woraufhin auch sie erschossen wurde. Wir mussten uns irgendwie ablenken. „Alexej, nochmal das selbe. Diesmal zu dem zerstörtem LKW dort.“ sagte Mihkail und die Stille zwischen uns war gebrochen. „Jawohl, Bruder.“ antwortete ich. „Wie eben auch...warten bis er nachlädt...“ Mikhail machte eine Pause, genauso wie nun auch der Deutsche am Maschinengewehr. „Okay, LOS, LOS!“ rief mein Bruder und wieder stürmte ich los. Nun saß ich da, hinter dem umgekippten LKW. Die Kugeln des Maschinengewehres schlugen in diesen ein und ich hatte Angst. Sehr große Angst. Ich war unbewaffnet, stand unter Beschuss und musste mich auf meine Brüder verlassen...was wäre, wenn sie sterben würden? Dann wäre ich verloren. Wieder fiel ein Schuss und wieder hörte das Maschinengewehr auf zu feuern. Meine Brüder kamen zu mir und Nicholai sah sich um. „Da, in den Ruinen können wir uns verstecken!“ sagte er höchst erfreut...bis er dann den Kommissar entdeckte. Doch Mikhail ließ sich davon nicht aufhalten und visierte den Kommissar an. „Es mag zwar ein Verrat an Mütterchen Russland sein...aber lieber er, als wir drei.“ sagte er kalt, ehe er abdrückte. Blut spritzte aus der Schusswunde am Kopf und der Kommissar sackte zusammen.


    Schnell waren wir runter gerannt und hatten uns in den Ruinen versteckt. Ein Funker saß dort und war ziemlich gereizt. „Wo bleibt die Artillerie? Major?“ schrie er regelrecht in das Funkgerät. „Ich kann sie nicht verstehen! Die Artillerie...ist einsatzbereit? Wunderbar! Bomben sie den Hügel weg, wenn es sein muss!“ schrie er aufgeregt in sein Funkgerät, ehe er zu uns sah. Er hatte uns anscheinend nicht mal bemerkt. Er sah uns leicht geschock an, ehe dann die Schüße der Artillerie zu hören waren. „Köpfe runter, wenn ihr weiter Leben wollt.“ sagte er und kauerte sich zusammen. Ich war leicht verwirrt und begriff gar nichts, doch kauerte mich dann auch zusammen. Einige laute Explosionen ertönten und man hörte einige Schreie...diese kamen aber von den Deutschen, nicht von unseren Genossen. Noch immer geduckt saßen wir in den Ruinen, die Hände über dem Kopf...und vollkommen unbewaffnet, naja, zumindest ich war es. Angstschweiß durchnässte meinen Mantel, ich atmete schwer und meine Brüder...denen ging es genauso. Nach einigen Minuten stoppte das Feuer der Artillerie und wir sahen und gegenseitig an. „Nun meine Brüder...wir nehmen den roten Platz wieder ein!“ rief Mikhail und stürmte los, dicht gefolgt von Nicholai und mir. Als wir durch die Ruinen rannten, war mir noch nicht bewusst, was passieren würde. Der wahre Horror dieser Schlacht, würde gerade erst beginnen...aber das wusste noch keiner von uns...

    Stillgestanden, Bisfans!


    Ich bin der ReconSichey, oder auch nur Sichey genannt, 16 Jahre alt und komm aus der wunderbar grausigen Stadt Bremen. Ein waschechter Hanseate steht hier vor euch ;)


    Ich fing erst 2008 mit Pokemon an, fing an es zu lieben und holte mir auch die älteren, OG-Generationen.


    So. Erstmal: Ich hasse dieses Szenendingens. Swagger, Yolo..er, Hopper, Metaler, all diese Szenen sind mir vollkommen egal, und meiner Meinung nach auch unnötig, aber jedem das seine. Nun allgemein bin ich ziemlich freundlich, ab und an ziemlich still. Ich habe großes Interesse für das Militär, was man am Namen sehen und am Avatar sehen dürfte. Musik...ich höre eig alles was mir gefällt. Bestimmtes Genre nicht vorhanden. Nur höre ich meistens Metalcore, Rock und Battlerap, aber wie gesagt, ich hör was mir gefällt.


    Dazu sei gesagt, das ich auch Fanfictions schreibe. Meist haben die mit Horror und Action zu tun, jedoch arbeite ich auch an Pokemon Projekten und einem geschichtlich korrekten Projekt zum Thema Zweiter Weltkrieg. Warum ich letzteres mache? Um den Menschen zu zeigen, wie grausam es damals war. Und das es solche "Helden" wie sie Call of Duty oder Battlefield darstellen, niemals gab.


    Das heiß nicht, das ich Call of Duty und Battlefield hasse. Ich mag sie, verstehe den Kampf zwischen den Fraktionen jedoch nicht und bevorzuge Storytechnisch das Spiel "Spec Ops The Line".


    Wenn es fragen gibt, stellt sie ;)