Beiträge von Nocri

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    Nocri: Nur weil etwas zum Leben dazugehört, heißt das nicht, dass es nichts Ernstes ist. Und weiterhin kann der Tod doch schrecklicher sein als alles andere, besonders für die eigene Familie. Und ich bin sicher, niemand wird dem Tod gegenüber abstumpfen, je mehr Familienmitglieder sterben. DAS wäre nicht mehr menschlich. Angst, Trauer etc. sind menschlich und das ist auch so, wenn es um den Tod geht.
    Außerdem wird nicht jeder gegenüber dem Tod abstumpfen weil ein guter Bekannter oder ein Familienmitglied gestorben ist. Es ist eher das Gegenteil. Im ersten Moment, vileicht sogar sein halbes Leben, hasst man manchmal den Tod, was ich ebenfalls verständlich finde.
    Wenn der Tod einem Familie oder den besten Freund usw. nimmt, dann geht man einfach nicht mehr so locker damit um.


    Und warum? Je mehr Erfahrungen man damit machen musste, desto eher lernt man damit umzugehen, das gilt im Übrigen für vieles im Leben. Unmenschlich klingt es nur, weil du das negative Wort "abstumpfen" benutzt - man könnte auch sagen, es bringt einen nicht mehr so schnell aus der Fassung, man kann leichter damit umgehen.


    Wenn ich, warum auch immer, einen Selbstmord versuchen würde, wäre ich im Nachhinein heidenfroh, wenn mich jemand stoppen würde.


    Was? Wenn man sich umbringen will und aufgehalten wird, ist man froh darüber? Nie gehört, diejenigen, die nach einem erfolglosen Suizidversuch ins Krankenhaus und dann in die Psychiatrie zwangseingewiesen werden, sind meistens alles andere als heidenfroh darüber. Wenn es doch so ist, dann wollte man sich wahrscheinlich gar nicht umbringen?


    Selbstmord entsteht nur selten wirklich durch Planung, denke ich mal, eher aus dem Affekt.


    Quatsch, siehe letzter Beitrag.


    Es gibt IMMER einen anderen Weg als Selbstmord. Wenn man den Betroffenen hilft, verstehen sie das auch irgendwann.


    Den Zahn muss ich dir leider ziehen, zwar sind die meisten, aber noch längst nicht alle psychischen Krankheiten behandelbar.

    Jeder Mensch mit einer gesunden Psyche klammert sich an sein Leben.


    Na, und genau da liegt doch der Hase im Pfeffer begraben! Wie viele Menschen mit Suizidabsicht haben wohl eine gesunde Psyche, denkst du?


    Den Rest kann ich so stehen lassen, sorry fürs auseinander nehmen ~


    Paya
    Im Großen und Ganzen kann ich deinen Post nur so unterschreiben, außer vielleicht die Sache mit der Ungewissheit vor dem danach. Für diejenigen, die davon überzeugt sind, dass nach dem Tod eben gar nichts kommt, fällt der Punkt eigentlich weg, zumindest hab ich mir nie über irgendein "danach" Gedanken gemacht, geht sicher auch anderen so.
    Eigentlich wär das mal interessant, hier eine Umfrage zu starten, wovor genau man denn Angst hat - ich vermute mal, sowas wie Schmerzen beim Sterben oder Angst um die Angehörigen (Versorgung der Kinder z.B., falls man welche hat) würden da sogar noch vor der Ungewissheit vor dem danach stehen.

    Eine flüchtige Bekannte von mir war auf der geschlossenen Abteilung einer Psychatrie und hats geschafft.


    Ja, das kommt häufiger vor als man meint, und führt die ganze "zu deinem eigenen Schutz"-Sache doch eigentlich ad absurdum, und die Pflegekräfte dort (oder zumindest einige) wissen das im Grunde auch.
    edit: Ohje, ich sollte mir das viele Zitieren abgewöhnen..

    Gucky, bei dir steht noch Karpador als Lieblingspokemon... sicher hast du dich nur verklickt. Ich will nichts gesagt haben, wahrscheinlich haben mir meine Augen nur einen Streich gespielt.
    An Bisofank fasziniert mich natürlich besonders seine modische Frisur und überhaupt sein durch und durch stilsicheres Auftreten. Bisofank
    Da ich momentan nur Smaragd und SoulSilver spiele, hab ich es leider nicht im Team. Es ist wirklich bedauernswert, dass es Bisofank erst seit der 5. Generation gibt...

    @Twilightmegafan
    Sowas ähnliches ist mir mit Katzenfutterdosen passiert :(
    Ich fahr immer mit dem Fahrrad einkaufen weil ich kein Auto hab, und einmal hab ich mir mein Fahrradkörbchen wohl etwas zu voll beladen - beim Überqueren der Hauptstraße, als ich grad auf den Bürgersteig hochgefahren bin, sind mir dann ein paar Dosen rausgefallen und ich musste schnell absteigen und mich beeilen, sie wieder von der Straße aufzusammeln bevor es wieder Grün wird für die Autofahrer. Dass einem sowas nicht in menschenleeren Ecken passieren kann...

    Ich bin zwar auch (noch?) gegen eine Organspende bei mir, sei es in die eine oder andere Richtung, aber eines will ich trotzdem mal zu Bedenken geben Gucky.
    Diese "dubiosen Machenschaften" kommen ja gerade deswegen zustande, weil es bei weitem nicht genug Spenderorgane für alle Wartenden gibt. Würden sich mehr Leute für die Organspende entscheiden wären die Wartelisten nicht so lang, und der ganze Organhandel würde zumindest in diesem Ausmaß nicht mehr stattfinden.
    Das hier...


    Und ganau durch solche dubiosen Machenschaften ist ja die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung so gering, wie nie.


    ... ist also eigentlich kontraproduktiv und verschärft das Problem nur noch mehr.

    Ich habe auch deutlich geschrieben, dass es nicht um eine affektive Tat ging (woher nimmst du die Information, dass es meist aus dem Affekt heraus geschieht? Ich habe so einen Fall noch nie mitbekommen und kann mir schwer vorstellen, dass sich jemand - salopp ausgedrückt - "aus einer Laune heraus" das Leben nimmt), sondern um zum Teil nicht behandelbare, chronische psychische Leiden, und dass dem bereits einige Jahre zuvor erfolglose Suizidversuche vorangegangen sind. Ehrlich gesagt finde ich es ziemlich schade, wenn jemand einem anderen Menschen ein Leben aufzwingen will, das dieser gar nicht will, gar nicht aushalten kann.
    Aber sorry, wollte damit keine Diskussion anzetteln, um Selbstmord soll es ja in diesem Thread nicht gehen. Oder vielleicht doch, im Grunde ist es ja interessant, dass die einen große Angst vorm Tod haben, während andere den Gedanken daran beruhigend finden. Das kann man insbesondere bei sehr kranken Menschen immer wieder beobachten, wenn sie schon wissen, dass sie nicht mehr lange zu leben haben. Der Umgang mit diesem Gedanken ist dann von Mensch zu Mensch - selbst die mit gesunder Psyche - sehr unterschiedlich.

    Ich denke, da muss man nicht schonmal wiederbelebt worden sein, da reicht es schon, wenn man fast gestorben ist oder in Lebensgefahr war. Vileicht auch schon wenn man mit dem Tod konfrontiert wurde. Wenn man dem Tod bereits begegnet ist, egal, ob es um einen selber oder Bekannte, Familie, Freunde oder sonst wen geht, dann geht man nicht mehr so locker damit um und schwingt leichte Reden ala "Ich habe keine Angst vor dem Tod" oder "Jeder muss mal sterben, wieso also Angst?". Solche Erlebnisse verändern einen. Sie lassen einen den Ernst des Todes erst wirklich begreifen.


    Und genau das sehe ich eben umgekehrt, meiner Erfahrung nach lassen einen solche Erlebnisse erst richtig begreifen, dass der Tod zum Leben dazugehört. Solang man noch wenig Erfahrung damit gemacht hat ist es vielleicht was Beängstigendes, aber wenn man sich damit näher auseinander setzen muss, dann lernt man es irgendwann auch zu akzeptieren. Kann man meinetwegen auch Resignation nennen, man findet sich eben damit ab und weiß, dass man es eh nicht ändern kann.



    Wenn man es aus der Perspektive ... klar. Aber da kommt es ja auch auf die wochenlange, vorige Situation an, unter ein Mensch gelebt hat - oder dahinvegetiert ist.
    Ich könnte mir vorstellen, dass lebensmüde Menschen das auch für jemanden benutzen, der Selbstmord begannen hat, auch wenn er nicht physisch gelitten hat. Psychisch natürlich, sonst würde man ja keinen Suizid begehen. Und da ist es schaudernd.


    Ich hab das Zitat auch wie gesagt direkt in Bezug auf Selbstmord verwendet ("geschafft" war in dem Fall so gemeint, dass er bereits zwei erfolglose Suizidversuche hinter sich hatte, und es ein paar Jahre später eben wirklich "geschafft" hat) und ganz ehrlich, ich sehe da keinen so gewaltigen Unterschied drin, und verstehe nicht, warum es in dem Fall schaudernd ist. Sowas hört sich für mich immer so an, als sei psychisches Leiden nicht so schlimm wie körperliches und als sei das alles mit einer Therapie und ein paar Tabletten kein Problem mehr. Das sind auch richtige Qualen, zum Teil auch (noch?) nicht behandelbar, und für manche Menschen ist der Tod eben auch in diesem Fall eine Erlösung, dazu muss man kein Pflegefall sein.


    Man sagt zwar immer, nicht an sich ranlassen und ist ja "Berufsrisiko",
    aber es ist immer leichter gesagt als getan und schlussendlich ist man ja auch nur ein Mensch.


    Also es ehrt dich auf jeden Fall, dass du ein sehr mitfühlender Mensch bist, aber - ohne dir zu nahe treten zu wollen, ich kenn dich ja nicht - bist du dir sicher, dass das dann der richtige Beruf für dich ist? Letztendlich "muss" man in solchen Berufen wohl lockerer mit dem Thema umgehen können (soll natürlich nicht "gleichgültig" heißen, bevor mich hier wieder jemand falsch versteht), sowohl sich selbst als auch den Patienten und deren Angehörigen zuliebe.

    Ich entwickle fast alle Pokemon, die ich ins Team nehme, aber ein paar Ausnahmen gibts trotzdem, wenn mir die Entwicklung optisch absolut nicht zusagt, das war zuletzt z.B. bei Ottaro der Fall. Allerdings fällt der Unterschied zum (entwickelten) Rest des Teams dann mit der Zeit schon massiv auf, und manchmal nervt es mich dann einfach, weil das nicht entwickelte Pokemon dann vom Rest des Teams mehr oder weniger durchgezogen wird und sich die Kämpfe spürbar in die Länge ziehen, wenn ich mit dem "Kleinen" kämpfe. Entwickeln will ich's dann aus optischen Gründen aber trotzdem nicht, also landet es oftmals in der Box und wird ausgetauscht.


    Umgekehrt bereue ich es gerade ein wenig, mein Guardevoir in Smaragd entwickelt zu haben. Ist zwar auch hübsch, aber als Kirlia war's dann doch schöner.. aber der Unterschied bei den Statuswerten ist natürlich schon ordentlich. Bei meinem Vibrava bin ich mir auch noch unsicher, ob ich es nicht so lassen soll.

    Naja, das mit den Katzen ist wieder ein anderes Thema, ich mach mir da einfach Sorgen weil sie, wie Dark Lucius sagte, einfach auf mich angewiesen sind und die kämen wohl nach meinem Tod ins Tierheim weil ich niemanden kenne, der sie aufnehmen könnte. Und da ich keine Familie habe, stehen bei mir die Fellnasen sowieso auf Platz 1 ;-) Aber gut, ich will nicht abschweifen.


    Zitat

    Auch wenn man relativ abgestumpft gegenüber dem Sterben anderer ist, weil man beruflich oder sonst häufig damit zu tun hat, ist das meiner Meinung nach doch etwas ganz anderes, wenn der Tod nun über einem selbst oder einer sehr nahe stehenden Person schwebt.
    Zu anderen herrscht immer noch eine gewisse Distanz, die sich zunehmend verringert, je mehr Kontakt man hatte. Bei geliebten Menschen (oder sich selbst) ist das weitgehend verschwunden und wenn sich eine solche Person in Lebensgefahr befindet, empfindet man ganz natürlich eine gewisse Furcht.


    Ganz genauso meinte ich das, vielleicht hab ich mich auch unglücklich ausgedrückt.
    Wenn ich vom Tod eines ehemaligen Freundes oder einem Bekannten erfahre, bedrückt mich das nicht weiter und ich trauer auch nicht, da denk ich mir nur "Okay, schade um den netten Menschen, bedauernswert für die Angehörigen, aber so läufts halt im Leben und ich werd's nicht ändern können". Ich hab auch kein Problem damit, tote Menschen zu sehen (also auch keine Angst vor Leichen o.ä.).
    Aber auch bei mir gibt es zwei Menschen, die mir sehr am Herzen liegen, und da wäre ich natürlich auch verzweifelt und hätte Angst um sie, wenn sie in Lebensgefahr wären, ganz klar. Also die Schwelle mag vielleicht herabgesetzt sein im Vergleich zu anderen Menschen, insofern kann man das wenn man will auch als abgestumpft bezeichnen, aber um ein geliebtes Tier oder Menschen hätte ich natürlich auch Angst.


    Was mich an den Antworten hier allerdings erstaunt ist die "Angst vor dem Ungewissen". Also für mich stand immer fest, dass nach dem Tod einfach gar nichts ist, also so wie traumloser Schlaf (natürlich kann ich das nicht wissen, aber ich hab nie eine andere Möglichkeit in Erwägung gezogen und mach mir da auch keine Gedanken drüber). Darum fällt es mir vielleicht auch schwer, die Angst vorm eigenen Tod nachzuvollziehen, außer eventuellen Schmerzen (was ja nicht zwingend der Fall sein muss) seh ich da keinen Grund, sich zu fürchten.
    Ganz im Gegenteil, in Krisensituationen (ich leide (ironischerweise, wie ich grad merke) unter schweren Angststörungen) hat mich der Gedanke früher immer beruhigt: mir kann nichts passieren, wenn irgendetwas Schlimmes passiert, kann ich mich ja immer noch entscheiden zu sterben, dann ist alles vorbei. Also nicht falsch verstehen, das waren keine ernsthaften Selbstmordgedanken, sondern eben nur so eine Art Selbstberuhigung "nach dem Tod kann nichts mehr passieren, dann ist alles schwarz, alles vorbei, alles gut".

    Hat doch nichts mit groß reden zu tun, manche haben da halt eine lockere Einstellung dazu. Ist doch schön, wenn man damit so gelassen umgehen kann. Ich muss sagen, mir macht das Thema Sterben an sich auch nichts aus, wollte früher auch mal Bestatterin werden. Hängt sicher auch damit zusammen, welche Erfahrungen mit dem Thema man zu Lebzeiten gemacht hat.
    Ich bin bis zu meinem zwölften (?) Lebensjahr bei einer Altenpflegerin aufgewachsen, und bin da auch oft zur Arbeit mitgekommen und da hat man natürlich, wie Rick auch schon sagte, ständig mit dem Tod zu tun. Privat ebenso, ich hab einige nette Leute in der Kinderpsychiatrie kennengelernt, nette, verständnisvolle Menschen, mit denen man viele Monate auf engstem Raum zusammenwohnt, und ein großer Teil war natürlich wegen Suizidversuchen, Depressionen, etc. dort untergebracht. Und irgendwann, teils auch Jahre später, bekommt man dann von irgendwo mit "Ja, hast du's auch schon gehört, der XY hats jetzt "geschafft"..."
    Das klingt jetzt wahrscheinlich abgestumpfter als es gemeint ist, aber ich glaube, wenn man im Bekanntenkreis damit immer wieder konfrontiert wird, dann akzeptiert man es halt auch irgendwann und denkt sich, ja, so läufts halt im Leben, der eine stirbt jung, der andere später.


    Wovor ich dann aber doch wieder Angst habe, ist, dass ich meine Katzen alleine zurücklassen würde wenn ich sterbe, da ich alleine wohne und auch niemanden kenne, der sich um sie kümmern könnte. Der Gedanke beunruhigt mich dann doch sehr, aber wenn meine "Kinder" dann irgendwann vor mir gehen, dann hätte ich wohl auch eine ähnliche Einstellung wie Kramshef - oder würde es auch gleich selbst in die Hand nehmen. Das ist dann Punkt Nummer 2 vor dem ich in Bezug auf das Thema Sterben Angst habe, nämlich irgendwann als Pflegefall dahin zu vegetieren und gar nicht mehr selbst entscheiden zu dürfen, ob ich so überhaupt leben will. Die Vorstellung finde ich viel beängstigender.

    Warum sind die Abgaben denn durchmischt? Wird das jetzt immer so gehandhabt oder nur bei den Anfängerwettbewerben oder nur diesmal?
    Finde das nämlich eigentlich keine schlechte Idee, so bleibt's spannender wer am Ende gewinnt, weil man die Punkte nicht schon im Kopf überschlagen kann.


    Aufgabe 1:
    [tabmenu]
    [tab='Punkte']
    3 Punkte: Abgabe 6
    2 Punkte: Abgabe 1
    1 Punkt: Abgabe 5
    [tab='Begründungen']
    Sprite 6:
    Hier war für mich die nette Idee ausschlaggebend, auch wenn man Nidoqueen natürlich sehr deutlich erkennt. Aber durch die Verwendung von Rabis Augenmaske seh ich da schon mal erste kreative Ansätze; zumindest hatte der Spriter hier schon eine gewisse Idee im Hinterkopf, es erinnert an typische Superhelden mit der schwarzen Augenmaske und der rot-blauen Farbwahl.
    Allerdings finde ich, dass man die beigen Teile von Nidoqueen noch farblich hätte anpassen müssen, also Maul und Ohren umfärben und das Bauchmuster ganz weg und stattdessen mit den Streifen weitermachen.


    Sprite 1:
    Schwierige Entscheidung, aber ich vergebe jetzt einfach mal zwei Punkte an die Nummer 1. Ich mag es, dass der Spriter sich hier an einem kreativen Hybrid versucht hat, und will den Mut mal belohnen; leider stimmt die Umsetzung an vielen Stellen nicht.
    Am meisten stechen natürlich die schwarzen Outlines ins Auge, unbedingt umfärben! Mit einer helleren und passenden Farbe würden auch Wackler in den Outlines nicht mehr so sehr auffallen. An sowas solltest du noch weiterüben. Aber ich finds schön, dass man sich hier mal was getraut hat, also zwei Punkte für den Mut.


    Sprite 5:
    Ja, auch wieder schwierig, ich finde die meisten Sprites hier recht eng beieinander. Wie schon von den anderen Votern erwähnt, ist die Schattierung hier gut gelungen, das beherrschst du auf jeden Fall schon mal. Ich vermute einfach mal, dass der Spriter zeichnerisch schon Erfahrung mitbringt oder sich sonstwie künstlerisch betätigt, dann ist der Rest nur noch Übungssache.
    Was aber das Gesamtbild für mich ziemlich stört, sind zum einen die (zu) hellen Outlines an den grünen Stellen, und der falsche Armansatz. Der Übergang wurde da zwar sehr schön gemacht, aber leider ein ganzes Stück zu weit innen (vor allem wenn man sieht, wie das Bein darunter ansetzt), da hilft auch die Körperdrehung nichts ;-)
    So wahnsinnig kreativ ist es jetzt auch nicht, dadurch gehts halt etwas unter, aber das kann ja noch werden.
    Achja, noch ein letzter Punkt: deine Stärke sind die Schattierungen, also hau mal richtige Kontraste rein, dass man das auch sieht! Ich weiß, das Problem hab ich selbst, rangezoomt sieht man selbst die Farbunterschiede natürlich ziemlich stark, aber einfach mal öfter wieder rauszoomen und die Wirkung von weitem ansehen.
    [/tabmenu]


    Aufgabe 2:
    [tabmenu]
    [tab='Punkte']
    3 Punkte: Abgabe 5
    2 Punkte: Abgabe 1
    1 Punkt: Abgabe 7
    [tab='Begründungen']
    So, ich muss erstmal sagen, ich fand die Entscheidung ziemlich schwierig hier, viele schöne Abgaben, und in meinen Augen auch besser als die der ersten Aufgabe.
    Eigentlich hätte ich auch der Nr. 2 noch gerne Punkte gegeben, ging aber leider nicht mehr, und bei den anderen drei Abgaben wurde das Thema in meinen Augen etwas besser getroffen, da finde ich vor allem die Ideen wirklich schön und ärgere mich darüber, dass ich nicht auf sowas gekommen bin.


    Sprite 5:
    Also die Farbwahl finde ich wirklich klasse, das Thema wurde für mich am besten getroffen bzw. fast wörtlich übernommen mit dem "Wasser-Pattern" an den Flügeln. Wirklich schöne Idee.
    Die Schattierung am Körper ist auch sehr schön geworden, eigentlich die einzige Abgabe, die sich wirklich an höhere Kontraste rangetraut hat.
    Kritikpunkt wären da nur die Outlines, die an manchen Stellen komplett vergessen wurden oder zu hell sind (rechte Seite Hals, Ober- und Unterseite am Schwanz). Das stört das Gesamtbild leider ziemlich, darauf in Zukunft vielleicht besser achten.


    Sprite 1:
    Oh, die Idee mit den Blasen, sehr schön, ebenso wie bei der Nr.7. Was mir hier im Vergleich zur 7 besser gefällt, ist dass die Flügel wirklich komplett mit dem Muster überzogen sind, das wirkt wesentlich natürlicher. Thema wurde auf jeden Fall sehr gut getroffen, ganz klar. Mit den Farben bin ich nicht 100% zufrieden, grün und blau passen zwar gut, aber mir sind es zu viele Töne, die nicht ganz miteinander harmonieren; also die hellen, ins Türkis gehenden Bereiche hätte ich auch eher in dem trüberen Blauton des Körpers gehalten bzw. umgekehrt, aber nicht beides zusammen, das stört vor allem am Bauch unten.


    Sprite 7:
    Wie schon gesagt sehr nah an Sprite 1, aber irgendwie muss man sich ja immer entscheiden.
    Die Farben finde ich hier sehr schön, passt alles gut zusammen. Dass es bei mir jetzt auf dem dritten Platz gelandet ist, hängt zum einen mit der ziemlich blassen und kontrastarmen Schattierung zusammen, zum anderen wirken die (durchaus schönen) Blasen, wenn sie so verteilt sind, eher wie ein Tapetenmuster, und fügen sich nicht so natürlich ins Bild ein. Da hätte ich auch eher den ganzen Flügel damit überzogen - trotzdem schöne Abgabe!


    [/tabmenu]

    Das "Problem" hatte ich beim Evoli züchten auch, wäre natürlich viel einfacher, wenn das erst beim Schlüpfen feststehen würde. Aber letztendlich hilft da nur Geduld, und die Wahrscheinlichkeit bei "nur" 10 Eiern kein weibliches dabei zu haben beträgt immerhin noch über 25%, also so ungewöhnlich wäre das auch gar nicht - nur nicht aufgeben. Viel Glück beim Züchten!

    Hallo Mikatchu,
    zu den ersten Sprites will ich jetzt nicht mehr viel sagen, außer dass ich es schon mal gut finde, dass du trotz Nicht-Umfärbens versucht hast Pokemon zu fusionieren, deren Farben trotzdem ganz gut zusammenpassen (z.B. Shaymin/Giratina - das Rot ist bei beiden gleich, und Schwarz beißt sich ja eigentlich nie mit anderen Farben).


    Aber da du ja mittlerweile auch umfärbst, geh ich gleich mal zu den neuesten Sprites über.
    Was besonders bei Pikachu und Mew auffällt sind die Outlines. Bei Pikachu fehlen sie stellenweise komplett (an den Ohren, am Schwanz), bei Mew fehlen sie an den Ohren ebenfalls stellenweise oder sind immer noch braun wie bei Pikachu, am Pikachu-Schwanz sind sie dagegen wieder zu dick und schwarz.
    Zwei wichtige Dinge, die du dir merken solltest: immer auch die Outlines umfärben (und das ist genauso wichtig wie den Körper umzufärben, gerade bei größeren Flächen fällt das nämlich sehr auf), und die Outlines sind immer nur ein Pixel breit. Außerdem sollten sie sich von der Farbe her immer an den Körper anpassen, also beim hellen rosa von Mew solltest du eher ein dunkleres Pink bis Violett nehmen, kein Schwarz.
    Zum Vergleich:
    [Blockierte Grafik: http://img90.imageshack.us/img90/9673/mewg.png]
    (Ich hab den Schwanz von Mew mal weggelassen weil ich ihn an der Stelle nicht wirklich verstehe)
    Ist natürlich immer noch nicht fehlerfrei und nur auf die Schnelle gemacht, aber ich denke du siehst, was ich meine.


    Außerdem fehlt bei dem Schwanz auch jede Schattierung - da kannst du vorerst auch einfach mal die Schattierung von Pikachu übernehmen und in den entsprechenden Farbtönen umfärben, wenn du dich da rantraust kannst du es auch mit einer eigenen Schattierung und Farbpalette versuchen, aber das kommt sicher mit der Zeit.


    Dein Glurak finde ich bis jetzt am besten gelungen, da hast du auch ans Umfärben der Outlines gedacht (auch wenn ich nicht ganz verstehe, woher der kleine dunkelblaue Strich zwischen Arm und Schwanz kommt).
    Also nur weiter so, mit etwas Übung wird das alles noch. Man sieht ja jetzt schon den Unterschied zwischen den einzelnen Updates, im Vergleich zu deinem ersten Versuch bei Relaxo ist dir das Umfärben jetzt schon deutlich besser gelungen.

    Da fehlt die Antwort "Ich würde gerne, bin aber chronisch pleite" ;-)


    Also nein, ich sammle keine und hatte auch noch nie welche, finde sie zwar sehr süß (und meine Wohnung ist eh so leer und undekoriert, da würden sich ein paar Plüschies gut machen), aber ich muss grad wirklich auf mein Geld achten, ich kauf mir ja im Moment nicht mal die Spiele. Vielleicht irgendwann, wenn ich mir ein paar sinnlose Ausgaben erlauben kann, aber im Moment ist sowas leider nicht drin.

    Ich kann mich überhaupt nicht mehr erinnern, aber es wird wohl auch ein Taubsi gewesen sein. Mein "Standard-Team" in der ersten Generation war immer Glurak oder Arkani, Turtok oder Garados, Bisaflor oder Giflor, Raichu, Tauboss, Nidoking, eben abhängig vom Starter, wobei Nidoking am Ende gegen Mewtu ausgetauscht wurde (verdammt langweiliges Team wenn ich mir das so ansehe, aber ich hab mich anscheinend noch nicht an interessantere oder "schwächere" Teams rangetraut) Da Tauboss immer dabei war, wird es wohl auch mein erstes gefangenes Pokemon gewesen sein. War jetzt aber für mich kein großes Ereignis, darum kann ich mich nicht mehr wirklich dran erinnern.

    Im Moment hab ich eigentlich kein "wichtigstes" Pokemon, auch wenn das in früheren Spielen manchmal der Fall war (und in dem Fall auch immer ein "normales", z.B. Vulnona).


    Ich spiele gerade Smaragd, SoulSilver und Colosseum parallel, und eigentlich kann ich nur bei Colosseum sagen, dass die Starter Psiana und Nachtara so das Herzstück meines Teams sind. Mein SoulSilver-Team ist in meiner Signatur und da sind mir eigentlich alle mehr oder weniger gleich wichtig, wobei ich nicht glaube, dass ich Psiana und Nachtara noch austauschen werde.
    Mein Team in Smaragd besteht aktuell aus Jungglut, S-Magnayen, Guardevoir, Absol, Vibrava und wenn ich es dann endlich gefangen hab, soll noch ein Milotic dazukommen. Allerdings tausch ich vielleicht noch eines der Pokemon gegen Banette und/oder Groink aus. Also auch hier; ein richtiges Herzstück gibt es (noch?) nicht.


    Die Legendären nehme ich meistens nicht ins Team und das Starter-Pokemon tausche ich in den klassischen Editionen auch oft aus, weil sie mir meist nicht besonders gefallen, Ausnahmen bestätigen die Regel (ich denke, Lohgock bleibt diesmal).
    In der PMD-Reihe bilden natürlich mein Partner und ich immer das Herz des Teams, die will ich auch dann nicht austauschen, wenn ich es nach der Hauptstory eigentlich könnte.


    Und auf die Frage, ob es noch ein Pokémon mit Wunderwache geben sollte: Klar, eines vom Typ Geist/Unlicht :D .


    :-D



    Aber mal im Ernst, die Idee hinter Ninjatom bzw. das Design finde ich einfach großartig. Eine Larve entwickelt sich zu einem ausgewachsenen Insekt und streift dabei ihren toten Kokon ab, den man ebenso im Kampf einsetzen kann - geniale Idee eigentlich. Die Typenkombination, Fähigkeit und Statuswerte sind absolut einzigartig. Ob es im Kampf nützlich ist? Im strategischen Spiel kann ich's nicht bewerten, im Spielverlauf würde ich sagen, eher nein. Ich kann mich zwar erinnern, dass ich bei meinem ersten Zusammentreffen mit einem Ninjatom (ohje, ist ja schon fast 10 Jahre her) ziemliche Probleme hatte weil ich es einfach nicht verstanden hab, aber letztendlich beherrschen einfach wahnsinnig viele Pokemon Unlicht-Attacken wie Biss und Flugpokemon sind auch ziemlich häufig. Ist natürlich sehr situationsabhängig, aber im Spielverlauf würde ich es wohl nicht ins Team nehmen.

    Ich schick das jetzt einfach schon mal ab und editier Aufgabe 2 dann noch rein, hoffentlich schaff ich das noch bis 18 Uhr (und wenn nicht, editier ich es ohne Begründungen noch rein).
    [edit: So, habs doch noch geschafft! Schönen Urlaub, Silence]


    Aufgabe 1
    [tabmenu]
    [tab='Punkte']
    7 Punkte: Nr. 24
    6 Punkte: Nr. 20
    5 Punkte: Nr. 7
    4 Punkte: Nr. 4
    3 Punkte: Nr. 11
    2 Punkte: Nr. 3
    1 Punkt: Nr. 1
    Kreativpunkt: Nr. 7
    [tab='Begründungen']
    Sprite 24:
    Das gefällt mir vom Gesamtbild erstmal richtig gut, und finde ich vor allem anatomisch auch interessant (nicht zu verwechseln mit "falsch" ;-))
    Die Beine wurden von Reptain übernommen und sind somit mehr echsenartig, von Kopf und Körper geht's eher Richtung Säugetier - das war (auch für mich) die Herausforderung bei einem Hybrid zwischen zweibeinigem Reptil und vierbeinigem Säuger. Eine richtige Fellstruktur scheint es nicht zu haben, sieht eher nach Gestein (Sonnfel-inspirierter Kopf?) und Pflanze (Folipurbas verdreifachter Schwanz) aus, in den Farben eines Feuer-Pokemon. Also es wirkt auf jeden Fall interessant, aber trotzdem in sich stimmig.
    Ich würde gerne noch irgendwas zum Meckern finden, kann ich aber nicht; Schattierungen sind kontrastreich, Outlines sauber, Idee gefällt, passt alles.


    Sprite 20:
    Von der Umsetzung her wirklich einwandfrei, vor allem das Feuer finde ich beeindruckend. Was auf Papier kaum Probleme macht, aber beim Spriten durch den begrenzten Platz und die "Pixelarbeit" sehr herausfordernd ist, sind eben solche besonderen Strukturen wie hier das lodernde Feuer, darum erstmal großes Lob an den Spriter. Nur die Farbwahl finde ich etwas unglücklich, das Weiß empfinde ich auch eher als kühl. Vielleicht hätte man noch ein wenig mehr in Richtung helles Beige bzw. cremefarben gehen können.


    Sprite 7:
    Auf jeden Fall eine kreative Abgabe, die Idee gibt schon mal Pluspunkte. Die Farbwahl, vor allem der Kontrast mit den blauen Augen, gefällt mir gut, und ich kann die verwendeten Teile noch größtenteils erkennen. Bei den Flügeln hätte ich mir auch noch eine Anbindung an den Körper gewünscht, das Feuer ist aber sehr schön geworden und lodert richtig.
    Hier hätte ich wirklich gerne mehr Punkte vergeben, aber gerade die ersten drei Plätze waren für mich sehr eng beieinander, sorry.


    Sprite 4:
    Süße Idee mit dem Tänzerpokemon und den Blättern als Rock. Auch die Arme mit den Blättern als Händen gefallen mir, das lässt es nicht zu menschlich wirken. Die Gummibeine ohne richtige Füße versteh ich nicht so recht, vor allem wenn man sich den Rock wegdenkt scheint es anatomisch nicht ganz zu passen; hier hätte man sich bei den Beinen z.B. an Kirlia orientieren können, das ja auf einer ähnlichen Idee basiert. Auch mit dem Aufbau von Kopf/(nicht vorhandenem Halsbereich)/Oberkörper bin ich nicht ganz zufrieden, das wirkt sehr gedrungen und weniger grazil als man es bei einer Tänzerin wohl erwartet hätte. Aber trotzdem: im Großen und Ganzen macht es einen guten Eindruck!


    Sprite 11:
    Ist jetzt natürlich nicht wahnsinnig kreativ und insgesamt recht einfach gehalten, überzeugt mich aber durch den soliden Grundaufbau. Die Farben gefallen mir, besonders der Goldton wirkt schön, das kleine Muster am Bauch ist schön gesetzt (dezent, wirkt also nicht überladen, aber auch nicht zu leer, wie wenn man es weggelassen hätte). Kleinere Fehler, wie die leicht nach links verrutschten Arme, fallen auf den ersten Blick nicht auf, man könnte es sich gut als neues Pokemon im Spiel vorstellen. Also im Großen und Ganzen spricht mich das Design an, weil es schlicht gehalten wurde aber auch nicht zu banal ist, könntest dich aber noch etwas mehr trauen, weil die Abgabe unter einigen sehr kreativen leicht untergeht - betrifft mich allerdings auch, also sag ich mal besser nichts ;-)


    Sprite 3:
    So vom rein "Technischen", also von der Umsetzung her, weiß der Spriter offensichtlich was er macht - sieht sauber aus, an Schattierungen oder Outlines kann ich eigentlich nichts aussetzen, darum hat der Sprite natürlich auch Punkte verdient. Leider überzeugt es mich vom Gesamteindruck gar nicht, darum hat es zumindest bei mir jetzt nicht für die vorderen Plätze gereicht.
    Der Grundaufbau ist ähnlich wie bei Nummer 23 und 26, also Folipurba-Körper mit Reptain-Kopf, was in meinen Augen nicht so recht zusammen passen will. Der krasse Unterschied zwischen Vorder- und Hinterbeinen fällt auch ins Auge, wie bewegt es sich denn fort? Der kräftigere Rotton der Blätter am Hals (die ich in Verbindung mit dem Streifenpattern auch etwas "too much" finde) beißt sich ein wenig mit dem Rotbraun vom restlichen Körper. Ein bisschen irritiert mich auch der Strich quer über die Nase. Da hätte man sich ein wenig mehr an echten Tigern orientieren können, auch wenn das auf der kleinen Fläche bestimmt nicht einfach ist.
    Klingt alles schlimmer als es ist, letztendlich sieht man ja, dass da Mühe reingesteckt wurde und das erkenne ich auch an, aber das Gesamtbild finde ich einfach zu chaotisch und wirkt unharmonisch.


    Sprite 1:
    Ja, fällt mir ehrlich gesagt schwer, hier eine Begründung abzugeben. Also kreativ ist es auf jeden Fall schon mal und grobe Fehler seh ich auch nicht, dafür auch der Punkt.
    Allerdings versteh ich den Sprite nicht so wirklich... ein Ei mit Kopf, ein rotbrauner Geist? Liegt vielleicht auch an der (zu) kleinen Größe, aber ich bin mir unsicher, was das Ding auf dem Kopf ist oder die orangene Fläche zwischen den Augen (Nase? Schnabel? Oder nur ein Muster?).
    Kontraste und Farbwahl find ich sehr schön.


    Kreativpunkt an die Nr. 7 weil Reptil + Säugetier = Vogel ist halt kreativ ;-)
    [/tabmenu]


    Aufgabe 2
    [tabmenu]
    [tab='Punkte']
    7 Punkte: Nr. 20
    6 Punkte: Nr. 7
    5 Punkte: Nr. 3
    4 Punkte: Nr. 8
    3 Punkte: Nr. 11
    2 Punkte: Nr. 9
    1 Punkt: Nr. 22
    Kreativpunkt entfällt.


    [tab='Begründungen']
    Sprite 20:
    Das nenn ich Kontraste!
    Sticht natürlich durch die "körnige" Struktur sofort unter den Abgaben heraus, und hat eine klasse Wirkung. Man erkennt die verwendeten Teile größtenteils, sie wurden aber so gut funktioniert, dass es sehr authentisch wirkt und man es sich (in klassischem Nintendo-Shading) gut in der Pokemon-Welt vorstellen könnte.
    Um wirklich negative Kritik von mir zu bekommen bist du leider zu gut, sorry. Sehr eigener Stil, nur weiter so.


    Sprite 7:
    Och, das ist ja süß. Hat mich vom Gesamtbild her auf jeden Fall gleich angesprochen, die verschiedenfarbigen Augen bei genauerem Hinsehen sind auch ganz schön. Die Farbwahl ist schön, die verwendeten Pokemon erkennt man noch, Teile sind sauber angesetzt und neu schattiert, gefällt mir im Gesamtbild eigentlich alles sehr gut. An den Flügeln verwirrt mich das kontrastreiche Schachbrett, den Unterschied zwischen Flughaut und plüschigem Fell hätte man da besser rausholen können - aber das nur am Rande
    Eigentlich wollte ich auch noch an der Logik meckern, weil ein dicker Plüschball sicher nicht mit so kleinen, schwachen Flügeln abheben würde, aber dann ist mir Dragoran eingefallen, haha :-D Vielleicht ist es ja einfach genauso leicht wie Wattebausch Waumboll.


    Sprite 3:
    Der ist auch schön geworden.
    Kreativ ist es, die Farben passen gut zusammen, von der gesamten Umsetzung (Schattierung, Sauberkeit, etc.) gefällt es mir gut. Ein schlichteres Design hätte es zwar auch getan, aber man sieht schon, dass hier viel Mühe drinsteckt, und zu überladen wirkt es jetzt nicht. Einziger Kritikpunkt: das Zusammenspiel von Armen und Traunmagils Kleid. Die Arme sind sehr groß, kräftig, dick, das Kleid scheint einen viel kleineren und eher schlankeren Körper zu verbergen. Noch dazu verwirrt es, dass das Kleid nicht über die Arme geht, sondern quasi unter den Achseln angesetzt zu sein scheint. Besonders beim (vom Betrachter aus) linken Arm ist das fürs Auge ziemlich verwirrend. Trotzdem klasse Arbeit!


    Sprite 8:
    An der Umsetzung gibt es eigentlich kaum etwas zu meckern, nur die Kontraste könnten wirklich etwas höher sein. Was mich aber ein wenig stört, ist dass ich die verwendeten Pokemon nicht mal ansatzweise erkennen kann. Kreative Hybride sind natürlich wünschenswert, aber meiner Meinung nach sollte man in einem Hybrid-Wettbewerb zumindest einen Teil der Pokemon wiedererkennen, das hier geht für mich eher in die Richtung Fake (zumindest würde wohl keiner einen Hybriden dahinter vermuten, wenn das in einer Galerie unter Selfs stehen würde). Schön ist der Vogel aber allemal.


    Sprite 11:
    Größter Kritikpunkt sind die falsch angesetzten Flügel, das fällt leider ziemlich auf. Der (vom Betrachter aus) linke Flügel sitzt viel weiter unten bzw. eigentlich komplett anders als der rechte, ist dir vielleicht auch selbst schon aufgefallen. (Überhaupt wirkt eine Position am Rücken etwas eigenartig, wenn man die Handknochen noch so deutlich erkennt)
    Die sehr gelungene und kontrastreiche Schattierung und das schlichte und aussagekräftige Design reißen das aber wieder raus, passt alles gut zusammen, hast auf jeden Fall ein Gespür dafür. Schöne Wirkung!


    Sprite 9:
    Ich kann nicht genau sagen, was mich an dem Sprite so überzeugt hat; wahrscheinlich ist es einfach die interessante Kombination, dass zwei wirklich "giftige" Pokemon zusammen durch das Ansetzen der Flügel am Kopf, den Insektenkörper als Puschel am Schwanzende, und die Flieder-/Lavendel-Farben so was fast schon Feenhaftes bekommen.
    Find ich auf jeden Fall interessant gemacht, wenn auch natürlich nicht so unheimlich kreativ, da hier im Grunde nur Teile aneinander gefügt und teils umgefärbt wurden. Achte darauf, nach dem Zusammensetzen neu zu schattieren (Nackenschild von Arbok)!


    Sprite 22:
    Verrückt, aber mich hats zum Schmunzeln gebracht. So richtig gut passen die Teile allerdings nicht zusammen, und man könnte die Rundung des Körpers und Kopfes noch besser andeuten (der Schatten geht nicht schnurstracks von oben nach unten).
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