Beiträge von DeltaDrizz

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    Ich würd auch "einfach" weiter zum nächsten Arzt gehen, hatte letztens irgendwo ähnliche Fälle mitbekommen, den ging es physisch wirklich super, die hatten aber stressbedingte Panikattacken. Vielleicht ist es ja soetwas in die Richtung, allenfalls aber Gute Besserung!

    es macht mich auch oft traurig, wenn jemand so reagiert. Man fragt sich halt immer woran es liegt?^^"

    ^this. Aktuell bin ich leider in einer Situation, wo die Person gegenüber total freundlich war, aber inzwischen einfach nur noch emotionslos und abblockend ist. Wenn ich irgendwie eine Konversation anfange (andersherum ist das noch nie geschehen in bald 3 Monaten), dann kriege ich meist nur emotionslose, einsilbige Wörter zurück. Besonders frustrierend ist es dann, wenn doch mal eine Nachricht vom Gegenüber in unserem Chat landet, obwohl sie da nicht hin sollte, und man sieht, dass andere Personen anders behandelt werden...

    und ich will ja niemanden auf die Nerven gehen. Nachher heißt es dann hinter meinem Rücken so in etwa: "Boah, die Alte schon wieder." *seufz*

    Ich will jetzt nicht sagen, dass ich extrem schüchtern oder introvertiert bin oder , aber manchmal habe ich da auch Probleme. Ich habe absolut kein Problem damit, auf Fremde zu zugehen, wenn man offensichtlich sieht, dass diese Hilfe brauchen, auch der umgekehrte Fall, also wenn ich Hilfe brauche, ist kein Problem, aber womit ich ein "großes" Problem habe, sind meistens Personen vom anderen Geschlecht, gerade da bin ich sehr vorsichtig, weil ich nicht nerven möchte. Wenn man dann doch irgendwie in eine Konversation gerät, man aber das Gefühl hat, dass man abgeblockt wird und dass sich die Person gegenüber nicht für einen interessiert, wird es nicht gerade besser. Zum Glück habe ich zwei ziemlich gute Freunde, einige mehr oder weniger gute Freundinnen die immer für mich da sind/wären, wenn ich sie brauche und sie gerade zu erreichen sind.


    Edit:

    Was bei mir schlimm ist, wenn ich jemanden finde, dann klammere ich sehr, liegt einfach daran, dass ich an jemanden interessiert bin, mit dem man durch dick und dünn gehen kann, jemanden fürs Leben, Absatz dieser ganzen Problematik.

    Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, doch meist ist es ein sehr einseitiges Interesse.

    Die zweite Phobie, die aber wohl eher als Angst durchgeht, ist Höhe. Vermeide deshalb große Höhen mit Glasboden oder zu kleinen Geländern. Auch hier kriege ich vor allem das Zittern in den Beinen, insofern auch da eine ziemlich ungewollte Reaktion, auch wenn ich immer wieder versuche, mich ihr entgegenzustellen xd

    War bei mir früher ganz schlimm, heute ist es nur noch selten da. Höhe ist an sich kein Problem mehr, Freifall-Türme im Freizeitpark gehen total, Eiffelturm auch ohne Probleme, das einzige wo es kritisch wird ist Glas, im Eiffelturm ist das zum Beispiel teilweise Glas, da werden mir auch die Beine weich oder aber knarrende Brücken aus Holz, gaaaaanz schlimm x)

    Verlangst du nun ernsthaft einen Raucher die Schlange zu verlassen, nur um ein paar Meter weiter weg zu rauchen, weil du öffentliches Rauchen als Provokation deklarierst?

    Wäre eine Option. Selten ist man im Freizeitpark alleine unterwegs, wenn man mal irgendein Bedürfnis hat, sei es Rauchen, Toilette oder sonst etwas, kann man auch kurz die Schlange verlassen und sich dann wieder zu seinen Leuten stellen, wenn man fertig ist. Eine andere Option wäre, seine Bedürfnisse vor dem Anstellen zu stillen, dann würde man auch nicht andere Leute stören, die einen dann wieder durchlassen müssen, gerade bei kürzeren Schlangen sollte das kein Problem sein.

    denn sonst müsstest du mit dem Atmen an sich aufhören.

    Mag übertrieben klingen, aber ich versuche meine Atmung aufs Minimum zu reduzieren, solange ich unmittelbar im Rauch stehe, weil ich diesen Rauch unangenehm finde.

    Mal etwas anderes, was mich letztens ziemlich aufgeregt hat: Ich war in einem Freizeitpark und in jeder etwas längeren Schlange war mindestens eine Person die geraucht hat. Warum macht man sowas, inmitten von 100 Menschen? Ich hab nichts gegen Raucher allgemein, nur gegen die, denen das Wohl der Mitmenschen egal ist, die überall und zu jeder Zeit rauchen würden. Ähnliches gilt für irgendwelche Menschen, die dir beim vorbeigehen praktisch ins Gesicht atmen. Wie gesagt, ich verurteile keinen dafür das er raucht, aber dann bitte nicht in der Öffentlichkeit oder auf irgendeine andere provokante Art und Weise.

    Pokemon ist auch eher ein Spiel, welches sich zum längeren Spielen eignet.
    Es wird auch von Causals gespielt, aber passt nicht in dieser Gruppe hinein. :)

    Hast du, meiner Meinung nach, aber hier gemacht. Auch wenn der Kontext vorher auf eigene Meinung schließen lassen könnte, wirkt das für mich stark verallgemeinernd, gerade der letzte Satz. Wie dem auch sei, ich denke wir können das jetzt so im Raum stehen lassen, jetzt sollte ja klar sein, wie die jeweiligen Ansichten sind.

    Ich hab das auch alles selbst gelernt, bloß hatte ich mit 8 noch keine Möglichkeit das Internet zu benutzen. Das Lösungsbuch hatte ich erst als mir nur noch ganz wenig fehlte, sprich hat mir für den Anfang nicht weiter geholfen. Ich war der einzige, den ich aus meinem Umfeld kannte, der zu der Zeit Pokemon spielte. Und irgendwie hab ich mir das Wissen doch angeeignet, ganz ohne externe Hilfe, und ich bin der Meinung, dass das jeder könnte, unabhängig von Altersklasse, besonderer Intelligenz, oder ähnliches.


    Pokemon ist für mich kein typische Casualspiel, denn es hat keine einfachen Einstieg und ist sehr umfangreich. Typische Casualspiele haben einen sehr einfachen Einstieg in das Spielgeschehen, ohne das an 802 Monster mit deren Typen Vor - und Nachteile kennen muss.
    Pokemon ist auch eher ein Spiel, welches sich zum längeren Spielen eignet.
    Es wird auch von Causals gespielt, aber passt nicht in dieser Gruppe hinein. :)

    Da haben wirs, es ist für dich kein Casualspiel, nach deinen Definitionen. Für mich hingegen ist es sowohl ein Spiel für nebenbei als auch ein Spiel, mit dem man sich durchaus intensiv beschäftigen kann. Du kannst deine eigene Ansicht nicht für alle verallgemeinern, es mag für dich vielleicht so wirken, als wenn es kein Casualspiel ist, aber andere Leuten haben andere Ansichten.

    Bin schon immer einer gewesen, der keinen Lieblingschampion hat, der aber alles gerne spielt was Schäden macht :P Riven ist aber einer der Champions, die mir wirklich so gut wie immer Spaß machen.

    Ich hatte auch keine Probleme, aber ich kenne Leute, die hatten welche, denn Pokemon ist schon sehr umfangreich. Meinst du das Internet in Pokemon?Das mit den Typen ist doch das Wichtigste im Spiel, weshalb wohl Anfänger Probleme bekommen damit. Besonders mit den ganzen Dualtypen.

    Ich meine das normale Internet, sprich nachgucken ging nicht. Das mit den Typen ist wichtig, keine Frage, aber das ist alles nur eine Sache der Zeit, bis man das auswendig kann. Das mit Pokemon einfach oder schwer lässt sich so nicht sagen, es gibt genug Leute, die damit keine Probleme hatten, aber auch welche, die Probleme hatten. Da wir keine festen Faktoren gesetzt haben, die definieren was schwer und was einfach an einem Spiel ist, kann man jetzt nicht sagen, ob es ein einfaches oder schwieriges Spiel ist, letztendlich empfindet es eh jeder anders. Mein ursprünglicher Hauptfaktor war aber, dass das Spiel Casual- und Coreanteile hat, weshalb es mir so gut gefällt.

    Ich hatte das erste Mal Kontakt mit dem Spiel als ich 8 war, vorher wusste ich nicht mal was Pokemon ist, und hatte nie Probleme. Wie man das Internet benutzt, war mir in dem Alter noch nicht bewusst. Das Spiel wird für Einsteiger unglaublich gut erklärt, bis vielleicht auf Typeneffektivität.

    Zitat von Smaarty

    Wenn du Behauptungen aufstellst, dann bitte Beweise sie auch.

    Dein Beitrag enthält auch keinerlei Quellen, daher könnte man auch davon ausgehen, dass du dir nur alles ausgedacht hast ;)


    Anyways, ich sehe mich persönlich eher als Casualgamer, jedoch haben mir bis jetzt die Spiele am Besten gefallen, die sowohl für Casualgamer als auch für Coregamer geeignet sind, Beispiel für solche Spiele wäre Pokemon. Lässt sich gut ohne Vorkenntnisse spielen, da das grundlegende Spielprinzip nicht schwierig ist und gut erklärt wird. Das Spiel hat jedoch auch eine strategische Seite, welche weitaus mehr Spielkenntnis erfordert => Coregamer. Selbiges gilt auch für League of Legends, an sich ein unglaublich komplexes Spiel, die grundlegenden Fähigkeiten sind zwar deutlich komplexer als bei Pokemon, jedoch lernt man vieles einfach mit der Zeit und durch Ausprobieren, das Spiel hat damit auch ein Casualanteil, aber auch einen durchaus komplexen Coreanteil, sowas gefällt mir einfach am Besten. Habe auch Nintendogs und Animal Crossing gespielt, diese Spiele fand ich jedoch verhältnismäßig schnell langweilig (die Spiele kommen zusammen nicht mal ansatzweise an meine ~400 Spielstunden allein in Pokemon Platin ran).

    13 Reasons Why
    Das war die erste Serie die ich gesehen habe und ich fand sie super. Die Story fand ich super, wurde auch gut rüber gebracht. Die Story hat sich vom Anfang zum Ende immer weiter dramatisiert, dadurch wurde die Spannung super aufrecht erhalten. Das Ende war in gewisser Weise ja vorher zu sehen, fand ich trotzdem nicht weiter schlimm. Die Szene, wo Hannah sich das Leben nimmt, war zwar nicht so ganz was für mich, aber trotzdem hat mir die Serie gut gefallen, gerade weil sie vermittelt hat, dass auch viele kleine Sachen zu einem großen Problem werden können. Eine zweite Staffel fände ich sehr wünschenswert, lässt sich wohl jedoch mit dieser Story nicht gut umsetzen.


    Riverdale
    Das war die zweite Serie die ich gesehen habe. Anfangs fand ich die Serie irgendwie seltsam und recht langweilig, aber nach drei, vier, vielleicht auch fünf Folgen wurde es spannend und interessant, und die Story hat einen unerwarteten Verlauf, der zwar vor Ende zwei-, dreimal angeteasert wird, aber dennoch relativ unerwartet für mich. Insgesamt auch eine ganz nette Serie, würde ich auch weiter empfehlen, aber auf keinen Fall so eine "Moralpredigt"(irgendwie auch unpassend, aber ich denke man weiß was gemeint ist) wie 13 Reasons Why.


    The Man In The High Castle
    Diese Serie hatte ich angefangen, als ich meinen Amazon Prime Probemonat hatte. Die ersten paar Folgen waren zwar recht langweilig, aber ab Folge 5/6(da wo der japanische Kronprinz(?) erschossen wurde) wurde es interessant, jedoch ist dann mein Probemonat ausgelaufen :(.

    Meine Sprachen
    Meine besten Sprachen sind wohl mit Abstand Englisch und Deutsch, Französisch ist eher so naja, Schreiben geht noch, freies Sprechen wird dann kritisch :P. Lesen kann ich noch großteils Koreanisch, was das bedeutet kann ich bloß, bis auf einige Ausnahmen, nicht sagen ^^.


    Welche dieser Sprachen, die ihr könnt, mögt ihr am meisten und warum?
    Definitiv Englisch, ich bin großteils im englischen Teil des Internets unterwegs, gerade auf YouTube, und es ist einfach unglaublich praktisch Englisch zu können, weil eben so viele Menschen diese Sprache können.


    Gibt es Sprachen, die er gerne erlernen würdet? Welche und warum?
    Im Prinzip Chinesisch und Spanisch. Warum? Weil ein Großteil der Weltbevölkerung entweder Spanisch, Chinesisch oder Englisch spricht. Chinesisch würde ich praktisch aber wahrscheinlich nie lernen, maximal sprechen, aber sonst ist mir das Schriftsystem zu komplex. Es ist interessant, keine Frage, aber es wäre mir definitiv zu umfangreich. Spanisch wäre sogar gar nicht mal so abwegig, da ich selbst ohne Spanisch-Kenntnisse einiges lesen/nach und nach entziffern kann, da ich Französisch "kann" (5 Jahre Schulfranzösisch, endlich abgewählt :P).


    Wie seid ihr aufgewachsen? Einsprachig oder mehrsprachig?
    Einsprachig. Die Person in meiner Familie, die am ehesten Englisch verstehen würde wäre meine Mutter, aber mein Vater kann wirklich so gut wie kein Wort Englisch.


    Habt ihr schon besondere Merkmale/Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen entdeckt, die ihr könnt?
    Wer Französisch kann, kann bis zu einem gewissen Grad Spanisch verstehen und umgekehrt auch. Ist eigentlich ganz praktisch :D.