Beiträge von Sigma

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Bisasam an die Macht! Betet Bisasam und nicht dieses indianische Steak an! Mehr als gut schmecken kann Bisofank auch nicht! Verbrennt Bisofank! Jagt ihm 4000 Volt durch den Körper! Ertränkt es! Friert es ein und bewahrt es in der Tiefkühltruhe auf! Bringt es zum Fleischer!
    Bisasam an die Macht! Ich werde es mit meinen "over 9000!!!" Tauros unterstützen! Wollt ihr euch der geballten Kraft von Bisasam, mir und "over 9000!!!" Tauros wirklich in den Weg stellen? ô_O


    Natürlich. Nichts ist so mächtig wie Bisofank, das jeden deiner Mordversuche spielend überlebt.
    Wir werden auch alle einstampfen!

    Bisofank Wie findet ihr Bisofank? Bisofank
    Nun, Bisofank ist schlichtweg großartig. Allein sein majestätischer Anblick, die natürliche Würde, seine Grazie und Eleganz, die kraftvolle Ausstrahlung... Es verschlägt einem schlicht den Atem.
    Außerdem sind auch die zahlreichen Ideale, für die es steht, bewundernswert: Freiheit, Frieden, Individualität und viele weitere vereinen sich in diesem besten aller Pokemon.


    Bisofank Sollte Bisofank mehr Auftritte im Anime und im Manga haben? Bisofank
    Aber natürlich! Wahrer Schönheit kann man gar nicht oft genug huldigen, wobei allerdings trotzdem darauf Acht gegeben werden muss, dass unser herrliches Bisofank dabei nicht zu einem derart dämlichen Maskottchen wie Pikachu verkommt. Seine würdevolle Aura muss bewahrt werden.


    Bisofank Wie findet ihr die Darstellung Bisofanks? Bisofank
    Wie ich bereits erwähnte: In jeder Perspektive absolut umwerfend. Die mächtigen Hörner, die glänzenden Ringe, der fluffige Afro... Einfach herrlich. *_*


    Bisofank Gefällt euch die Umsetzung von Bisofank als Lauros Signatur-Pokemon? Bisofank
    Es war natürlich sehr großmütig vom ehrenwerten Bisofank, Lauro seine Kräfte im Kampfe zu gewähren. Folglich behandelt er es auch gut und ehrerbietend, wie es sich für eine solche Legende gehört.
    Zudem ist Bisofank natürlich freundlich genug, seine wahre, ultimative Macht nicht an den Herausforderern auszulassen, um diesen so wenigstens eine kleine Chance zu gewähren.


    Bisofank Sollten auch andere Trainer als Lauro Bisofank besitzen? Bisofank
    Solange diese Bisofank seiner Stellung entsprechend behandeln und es damit einverstanden ist, nur zu.


    Bisofank Wie gefällt euch Afrons Burst? Bisofank
    Es ist entweder absolut herrlich oder blasphemisch.

    Bastet, das ist gut gesagt. wirklich
    Der Punkt ist nur,
    dass es genügend leute gibt die weniger Urteilen ob der autor gewaltverherrlichend ist, oder einfach nur ganz schön mit der psyche spielt, (was in meinen augen gewissermaßen einen Reiz hat)
    unnötiges rumgemeuchel ist absolut blödsinnig, schon, aber
    in vielen situationen ist es manchmal schon fast ein Kik, schön geschockt zu werden (das macht die meisten Horror-storys aus)


    aber deine ansichten sind gut, dude


    Na ja, ich denke schon, dass man es bemerkt, ob der Autor Gewalt verherrlicht oder einfach nur den Leser in irgendein besonders gruseliges Szenario einbringt, weil es gerade in den Kontext der Geschichte passt oder diese an sich ein Horrorroman ist (schreckliches Wort).
    Wenn da einfach nur Leute in allen noch so ekelhaften Details abgeschlachtet werden, damit sie halt endlich tot sind und der Autor sich daran ergötzen kann, übt das doch auf die meisten Leser kaum einen Reiz aus. Sicher gibt es auch Menschen, die dann ähnlich veranlagt sind wie der Autor und denen es gefällt, doch ich denke, dass das die Minderheit ist.
    Perfide aufgebauter und geschickt gemachter Horror, der wirklich passt und nicht völlig sinnfrei überzogen ist, kann hingegen für den Leser eine ganz nette Sache sein. Das ist denke ich auch die Art der Geschichte, die, wie du schreibst, einen Kick ausmachen kann.


    Für mich wäre es allerdings wohl trotzdem nichts (kleines Kindheits-Trauma).^^

    Zitat von Bastet

    Was ist für euch Tiefe? Wann besitzt eine Handlung Tiefe und wann ein Charakter?


    Hm, schwer zu sagen...
    Ich denke, dass ein tiefsinniger Charakter sich recht vielschichtig mit den Problemstellungen seines Daseins/seiner Welt/seiner Zeit beschäftigt und diese unter relativ vielen verschiedenen Aspekten zu betrachten versucht, um zu einem möglichst schlüssigen Ergebnis zu kommen.
    Das kann dann teilweise schon durch ganz einfache Fragen wie "Was soll ich jetzt tun?" oder "Was ist richtig - und was nicht?" angeregt werden und die weitere Handlung beeinflussen.
    Manchmal wird der Leser dadurch dazu animiert, solche Situationen dann auch in die Realität zu übertragen und kritisch darüber nachzudenken, besonders natürlich bei Texten, die speziell darauf angelegt sind (manche Kurzgeschichten, Parabeln, was auch immer). Teilweise geht das so aber schon wieder in Richtung appelierendes Schreiben.


    Zitat von Bastet

    Schon oft habe ich mitbekommen, dass vor allem introvertierte und ... bedrückte Charaktere bei den Fans anscheinend als tiefsinniger ankommen als Extrovertierte? Würdet ihr dem zustimmen? Bzw. gibt es einen Unterschied zwischen tiefsinnig und vielschichtig / lebensnah und muss ein Charakter erst Bestimmtes erlebt und ein bestimmtes Alter erreicht haben?


    Introvertierte Charaktere existieren oftmals eher etwas von den anderen zürückgezogen (wie ja bereits der Begriff aussagt :) ). Sie haben weniger Kontakt, Dialog sowie gemeinsame Handlung und sind demnach fast automatisch schon mehr mit ihren Gedankengängen beschäftigt. Das macht es natürlich einfacher, einer ohnehin schon sehr nachdenklichen Person die kritische Erörterung irgendwelcher Themen zuzuweisen als jemandem, der die ganze Zeit nur unüberlegt und spontan handelt, also kaum nachdenkt.
    Da außerdem die tiefsinnigen Leute häufig eine gewisse Weisheit verkörpern, sind die Alten und Erfahrenen, denen das sonst tendenziell immer zugeschrieben wird, dafür irgendwie prädestiniert. Das heißt natürlich nicht, dass es nicht auch Ausnahmen gäbe. ^^


    Zitat von Bastet

    Glaubt ihr selbst Tiefe einzubauen und geschieht das bei euch "nebenbei" oder mit Absicht - oder wisst ihr das selbst nicht so recht?


    In Texten, deren hauptaufgabe es ist, tiefsinnig zu sein (siehe oben), tue ich das natürlich mit Absicht.
    In meiner Hauptgeschichte geschieht dies allerdings eher weniger. Sicherlich streue ich immer wieder ein wenig Tiefe ein, jedoch meist spontan und ungeplant. Fraglich ist nur, inwieweit das erkennbar ist, auch wenn ich hoffe, dass es aufmerksamen Leser nicht entgeht. :D
    Und, wie Paya bereits sagte, manchmal bemerkt man es als Autor nicht einmal, was man da eigentlich gerade ganz unbeabsichtigt Hochwertiges produziert hat. ^^

    Zitat von Bastet

    Aber was denn!? Das ist doch der alte Gameboy, der muss doch viel besser sein als das komische, neumodische Zeugs, oder!!111 =O


    Aber ja doch! Der neue Krempel hat doch auch noch 3D-Effekt und solch andere schreckliche Dinge. Davon bekommen arme kleine Kinder Kopfweh und Wahrnehmungsstörungen. :)


    Zitat von Bastet

    Natürlich macht die Erziehung der Eltern viel aus. Auch das Umfeld macht viel aus. Aber eben nicht alles. Manche Menschen erreichen gerade deswegen Außergewöhnliches, weil sie ein, sry, beschissenes Umfeld und Start ins Leben hatten. Es bedeutet nicht, dass schlechte Erziehung einen schlechten Menschen machen muss. Nicht alle Kinder, die verprügelt wurden, geben das an ihre eigenen Kinder weiter. Natürlich ist es ein erschreckend hoher Prozentsatz, aber manche besitzen den Verstand, die Vernunft und den Charakter dazu, es doch besser zu machen als ihre eigenen Eltern.


    Gegenteilig kann es jedoch genauso sein.


    Ja. Es ist immer ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die da eben vorrangig Erziehung und soziales Umfeld wären.
    Wie das dann im Einzelnen abläuft, ist von Fall zu Fall verschieden.


    Aber bewegen wir uns gerade nicht ein wenig in Richtung Offtopic? Momentan sind wir ja weniger bei der Jugend von heute als bei den Gründen, warum Menschen zu dem werden, was sie sind.

    Zitat von Bastet


    [Blockierte Grafik: http://wiki.portablegaming.de/w/images/thumb/3/3a/Gbla01.jpg/500px-Gbla01.jpg]
    Jetzt hast du deine inneren Werte. :sarcastic:


    Da merkt man doch, dass solche Geräte definitiv schädlich sein müssen. Siehst du, da steht "Warning" und "Risk of electric shock". :D


    Zitat von Bastet


    Äh ja ... und von deiner persönlichen Präferenz. Wir Menschen sind keine programmierbaren Roboter.
    Es liegt immer noch am Menschen selbst, ob er die gute Erziehung annimmt - auch noch in den Jahren, in denen er selbst darüber entscheiden kann.
    Noch nie Leute kennengelernt, bei denen sich die Eltern noch so viel Mühe gegeben haben, die aber die ärgsten Biester wurden? Ich schon.


    Ich weiß ja nicht.
    Natürlich gibt es solche Fälle, in denen die Kinder völlig unbelehrbar und konträr zur Erziehungsmethode sind. Meiner bisherigen Erfahrung ist das aber eher der geringere Anteil. Die Erziehung der Eltern macht normalerweise schon viel aus.

    Bear: Es kommt aber nicht nur auf die Menge des "Verwöhnens" an, sondern auch darauf, wie die Kinder, bzw. in diesem Fall eher die Jugendlichen, damit umgehen. Man kann auch sein ganzes Leben lang von allen Seiten was weiß ich wie sehr verwöhnt werden, aber trotzdem "normal" sein, wobei normal natürlich relativ ist. Sagen wir einfach mal "gesittet".
    Außerdem kann man wirklich gut erzogen worden sein, aber sich wie ein, sorry für den Ausdruck, mieses Arschloch ohne Sinn für Menschlichkeut benehmen. Genauso kann man natürlich extrem schlecht erzogen worden sein, aber sich wie ein Engel auf Erden™ benehmen. Es kommt immer auf die Person selbst an.


    Es stimmt schon, dass die Erziehungsweise nicht unbedingt etwas über das Verhalten des Erzogenen aussagt.
    Trotzdem denke ich, dass sie im Großteil der Fälle ausschlaggebend ist: Ein Kind aus einer relativ asozialen Familie (wenn ich das mal so nennen darf), wird tendenziell viel eher selbst asozial sein als jemand, der in seiner Kindheit/Jugend gut erzogen wurde. Der Anteil der Selbstentwicklung des Kindes zu einer Art hin existiert natürlich und ist bedautsam, aber wohl nicht der wichtigste Faktor.
    So jedenfalls hätte es ich aus meiner Umgebung und den Familienstrukturen Bekannter abgeleitet.

    Zitat von Bastet


    Ich hab schon mit einem Freund darüber gesprochen (nein, ich war nicht diejenige, ich kann mir nicht vorstellen ernsthaft an Selbstmord zu denken), aber es wirklich schwer.


    Habe ich auch schon einmal gemacht, aber ich weiß nicht wirklich, ob ich ihn überzeugen konnte...
    Eher nicht, würde ich sagen, denn schließlich hat er sich zwei Wochen darauf Vogelbeeren aus meinem Garten geklaut, um sich zu vergiften. Da die aber leider nicht tödlich sind, hat er nur ziemlich üble Magenprobleme bekommen und mehrfach gebrochen.
    Danach hat er gemeint, dass er nicht sterben möchte, wenn das so schrecklich ist.


    Zitat von Bastet


    Es gibt eben nicht immer einen Ausweg. Die Menschen glauben das nur gerne, weil es schöner ist das zu glauben.
    Man kann sich aber auseinandersetzen, ob es nicht möglich wäre mit der Situation irgendwie zu leben.


    Wobei... Ist es nicht schon ein Ausweg, wenn man sich mit der Situation abfinden kann?

    Deswegen habe ich ja auch gesagt, dass so ein Schritt meiner Meinung nach in fast keiner Situation einen Sinn macht. Ich könnte mir sowas jedenfalls garnicht vorstellen, egal aus welchem Grund. Irgendwie geht es immer weiter (auch wenns kaum einen abgedroscheneren Spruch gibt :D ). Und tot ist man irgendwann sowieso und auch noch lang genug.
    Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass man durchaus das Recht hat, bei soeiner Entscheidung einen gewissen Egoismus an den Tag zu legen.


    Die Menschheit ist ohnehin schon egoistisch genug. :(
    Doch selbst wenn man sich dann umbringt, inwieweit hilft einem das wirklich weiter? Man weiß nicht, ob danach alles Friede-Freude-Eierkuchen oder vielleicht sogar noch schlimmer ist und belastet nur sich selbst und andere. Man sollte bedenken, dass Egoismus sehr schädlich sein kann, auch bei dem Egoisten selbst.
    Meistens sind die Leute ja beim Selbstmord gerade nicht ganz bei Verstand/von Affekten geleitet und würden es später vielleicht selbst bereuen. Da ist Prävention durch jeden, der solche Selbstmordgefahr bemerkt, meiner Meinung nach schon richtig.


    Einen Ausweg gibt es eigentlich immer, da hast du schon Recht.^^

    Ich habe auch Angst vor dem Tod, was ich ganz natürlich finde.
    Es klammert sich doch normalerweise jeder an sein Leben, weil er einfach das Andere, das Ungewisse danach irgendwie fürchtet - und das instinktiv in jedem veranlagt ist.
    Die Angst vor dem Tod ist so gewöhnlich, wie er selbst es ist.


    Auch wenn man relativ abgestumpft gegenüber dem Sterben anderer ist, weil man beruflich oder sonst häufig damit zu tun hat, ist das meiner Meinung nach doch etwas ganz anderes, wenn der Tod nun über einem selbst oder einer sehr nahe stehenden Person schwebt.
    Zu anderen herrscht immer noch eine gewisse Distanz, die sich zunehmend verringert, je mehr Kontakt man hatte. Bei geliebten Menschen (oder sich selbst) ist das weitgehend verschwunden und wenn sich eine solche Person in Lebensgefahr befindet, empfindet man ganz natürlich eine gewisse Furcht.

    Nun, allgemein verteilt man EVs so, dass ohnehin bereits hohe Werte, die später einmal viel benutzt werden sollen (z.B. der Angriff, wenn du mit physischen Attacken sweepen willst) erhöht werden.
    Dabei kommt es nun immer auch auf die Rolle an, die dein Pokemon später einmal spielen soll, genauere Infos dazu wären also hilfreich.
    Allerdings sind die Wesen deiner Pokemon oft eher suboptimal und du könntest dir überlegen, ob du sie nicht besser neu züchten/fangen willst.


    Du bist nicht die gesamte Masse der Zuschauer.
    Fakt ist: Serien mit ähnlicher Thematik und ähnlichen wie Digimon Adventure gab es durch den Verlauf der 90er immer wieder. Die meisten davon sind jedoch nie wirklich ins "public conscience" (ich habe keine Ahnung, wie dieses Wort offiziell übersetzt wird) gelangt oder wurden wenn schnell vergessen. Digimon Adventure setzte sich davon durch zwei Sachen ab: Erstens hatte es das Glück, dass zuvor Pokémon rausgekommen war und dessen Anime profitierte Weltweit von den Spielen, wodurch Menschen bereit waren komischen bunten Monstern eine Chance zu geben. Und zweitens hatte es diese wunderbare Verbindung zur "realen Probleme" und der einfache Lösung und der noch einfacheren Flucht (Stichwort: "Ich bin jetzt in der Digiwelt.")


    Natürlich mag es sein, dass die Gegebenheiten und Umstände zu dieser Zeit die Serie begünstigten, aber dennoch denke ich, dass da auch andere Faktoren mit hineinspielen. Die Idee war wohl wirklich für viele neu und diesen war es vermutlich egal, dass da Plottholes und Ähnliches waren.
    Klar kann Bastet nicht die Masse der Zuschauer repräsentieren, doch genauso wenig kannst du das.


    Zitat von Alaiya


    Aufgrund eines Buches eventuell nicht. Aufgrund des Leseverhaltens allerdings schon.
    Psychologie. Mehr sag ich dazu nicht.


    Kennst du das komplette Leseverhalten einer Person, sodass du sie derart beurteilen kannst?


    Zitat von Alaiya


    Genau das ist es, weshalb Leute dorthin "fliehen". Eskapismus. Sicherheit. Ich weiß, dass die guten am Ende gewinnen.
    Und genau das ist auch der Grund, warum so viele Medien "gut" und "böse" so deutlich abstecken. Es gibt dem Zuschauer eine Sicherheit und diese Sicherheit bewegt ihn idealer Weise, den Film/das Buch/die Serie zu mögen. Simpelste Psychologie.
    Na ja, wobei natürlich die wenigsten Autoren so genau planen. Die meisten finden selbst ihren Eskapismus in ihren Büchern.


    Ich würde nicht sagen, dass es allein am Eskapismus liegt.
    Sicherlich tauchen viele Leser ein in fremde Welten, fiebern mit ihren Lieblings-Charakteren mit, leiden und freuen sich mit diesen. Sie haben einfach Spaß beim Lesen (oder eben auch Fime Sehen), nicht nur deswegen, weil sie Erwartungen stellen können, derer Erfüllung sie sich sicher sind.
    Sie entfliehen meist nicht ihrer eigenen Welt, sondern stellen sich eher vor, wie es in einer anderen sein könnte, weil es ihnen eben einfach gefällt.


    Edit: Pfui, was postet ihr denn alle so schnell! Ich komm' ja kaum mit...

    Mit dem Karpador von Master funktioniert die Methode meines Wissens nach im selben Spiel nicht, ob das allerdings nach dem Porten auf Weiß 2 noch immer so ist, kann ich dir nicht sagen.


    Du kannst alle Pokemon züchten, die dein Karpador als Elternteil haben können, also alle Pokemon der Ei-Gruppen Drache oder Wasser 2. Wer in welcher Gruppe ist, findest du hier.