Beiträge von Sigma

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    Zitat von 'Bastet


    Natürlich merkt man es deutlich ^^ Nur ... stört das immer?
    Ehrlich gesagt nehme ich das dann nicht besonders genau. Man versucht auch Plotholes zu umgehen, aber wenn ich etwas lese, sehe, spiele zählt für mich auch der Gesamteindruck und nicht, ob darin Plotholes enthalten waren. Wie gesagt, das nehme ich relativ locker.


    Genau. ^^ Ich meine, es ist mit Sicherheit keine Geschichte perfekt, wenn man lange genug sucht, wird man immer irgendwo irgendwelche Fehler oder Ungereimtheiten finden.
    Sofern diese jetzt wirklich dramatisch und extrem auffällig werden, sit es natürlich kein Problem, aber wenn es normal nicht allzu sehr stört... Who cares? Solange der Rest gefällt, ist doch alles gut.


    Zitat von Bastet

    Es gibt auch fantastische Serien, die eig. kaum einen Plot haben. Jigoku Shoujo zB. besteht aus vielen Einzelgeschichten und der Plot wird nur sehr langsam vorangetrieben, wenn denn überhaupt. Hier finde ich es positiv, während ich es bei Detektiv Conan zB. eher negativ finde, da die Filler aus Jigoku Shoujo, die eig. den Hauptteil ausmachen, insgesamt viel interessanter sind, vor allem bei der Futakomori-Staffel.


    Zur Serie an sich kann ich jetzt nichts sagen, da ich sie nicht kenne, aber an sich stimmt das, denke ich, schon. Wobei sich hierbei natürlich auch wieder die Frage stellt, inwiefern man eine Serie und eine Geschichte vergleichen kann...


    Zitat von Bastet

    Ich persönlich bin ein Mensch, wenn ich etwas gerne lese oder sehe, kann ich das auch über eine halbe Ewigkeit, übertrieben ausgedrückt, machen. Daher störe ich mich auch nicht, wenn es etwas mal länger dauert, als es vll. nötig gewesen wäre.


    Jepp.^^ In meiner früheren Kindheit habe ich beispielsweise ständig Harry Potter gelesen, jeden Band mittlerweile mit Sicherheit an die 100 Mal. Es war richtig lustig, das Ganze danach immer mit meiner ebenso süchtigen Cousine zu besprechen und ewig darüber zu fantasieren, was alles noch nach/zwischen/neben/anstatt der Bücher hätte geschehen können.
    Da hat die schriftstellerische Fantasie ordentlich zugeschlagen, und wir haben heute noch ordnerweise Unterlagen von damals.
    Vor kurzem haben wir das Ganze dann zusammen durchgesehen und es war so episch lustig, wir sind fast vor Lachen gestorben und haben dann noch ein wenig in Kindheitserinnerungen geschwelgt... :love:


    Überhaupt kenne ich eigentlich alles, was ich einmal gelesen oder gespielt habe auswendig, wenn es mir nur gut genug gefallen hat. Aparecium!



    Zitat von Bastet

    So schreibe ich auch, natürlich ist mir aber klar, dass ich damit nicht den Nerv eines Jeden treffe. Bzw. will ich für mich eigentlich gar nicht, dass es so bald endet, daher manchmal vielleicht mehr Filler als nötig. Je nachdem, was mir gerade einfällt.
    Ein Grundgerüst habe ich insofern, dass ich bei der einen Story acht Orden und eine Liga habe und bei der Anderen meine eigene Fassung von BW und BW2 schreibe.


    Das ist ja eine ausführliche Grundstrukturierung! ^^
    Nein, ein bisschen genauer bin ich dann doch, aber dazu habe ich schon vorhin etwas geschrieben.

    Ich würde schon sagen, dass es bei mir ganz auf die Art des zu Schreibenden ankommt, ob ich plotte.


    Gedichte entstehen bei mir jedenfalls ganz spontan, es ist lediglich die Grundidee davon da, wovon das Gedicht handeln soll.


    Parabeln oder ähnliche Texte werden im Voraus genau durchdacht und strukturiert, beim Schreiben selbst wird aber trotzdem immer noch einmal Vieles ergänzt oder präziser ausgearbeitet, auch die ganzen Stilmittel und Motive müssen erst noch geschickt eingeflochten werden.


    Bei richtigen Geschichten plotte ich nur zum Teil. Ich denke mir den groben Rahmen der Handlung aus, weiß also fast immer, in welche Richtung das Geschehen verlaufen muss (was sich manchmal aber dann doch noch ändert). Auch die Persönlichkeiten meiner Charaktere habe ich bereits im Kopf und kann also ihre potenzielle Reaktionsweise ungefähr einschätzen.
    Einige Szenen, die eimal an irgendeine Stelle passen werden, sei ich beim Schreiben auch noch so weit davon entfernt, überlege ich mir vorher auch schon genauestens, da sie mir einfach irgendwann in den Geist kommen. Diese kann ich dann meist eins zu eins übernehmen. Ich liebe meine spontanen Ideen. ;D
    Der Rest entwickelt sich eben einfach so beim Schreiben...

    Ich denke, dass es schlichtweg nicht funktionieren würde.
    Ohne Level und Statuswerte wird beispielsweise allein schon der Vergleich zwischen den verschiedenen Pokemon schwer, die ganze Vorherberechenbarkeit des Ganzen - und das ist doch schließlich gerade das, auf dem das Cp basiert.


    Man könnte nicht einfach schnell einmal die Offensivwerte zweier Pokemon vergleichen, um herauszufinden, welches wohl mehr Schaden machen wird. Man müsste das in langwierigen Experimenten für jedes einzelne Wesen erst einmal herausfinden, indem man es gegen denselben Gegner unter denselben Bedingungen antreten lässt.


    Ein anderes Beispiel: Man stelle sich eine Kampfsituation vor, in der das Simsala des einen Trainers einmal ein Rattfratz und ein anders Mal das Heiteira eines weiteren Trainers attackiert. Dabei wäre zunächst einmal völlig unvorhersehbar, ob das defensive Pokemon einen Treffer überlebt, denn man weiß weder etwas über die jeweiligen Angriffs- noch die Verteidigungswerte oder die KP. Als gewöhnlicher Spieler hätte man zunächst einmal keine Ahnung, wen man denn nun besser einsetzt oder was man überhaupt macht, das ganze würde wohl einfach in Chaos oder in fröhlichem Rätselraten enden.


    Sich Ashs legendäre "Heldentaten" im Anime zum Vorbild zu nehmen ist sowieso so gut wie nie eine gute Idee.

    Warum ich schreibe? Einfach deshalb, weil ich es mag.
    Mir gefallen sowohl die Planung als auch der Prozess an sich; wenn jemand das Geschriebene dann auch noch gut findet, ist das natürlich auch schön.
    Schreiben ist entspannend und macht irgendwie ein wenig süchtig. ;)


    Teilweise ist es sogar so, dass ich lieber darüber nachdenke, was ich schreiben werde, als das gleich zu tun. ^^
    Trotzdem wird immer noch sehr viel spontan improvisiert oder einfach dem angepasst, wie sich die Geschichte denn nun entwickelt hat. Meist erfinde ich im Voraus nämlich immer nur den groben Rahmen, selbst die vorkommenden Charaktere können sich während des Schreibens noch ändern. Allerdings gibt es eigentlich auch immer einige bereits detailliert durchdachte Szenen, die dann fast genau so übernommen werden können, nur der Kontext, der für gewöhnlich viel mehr ausmacht, kommt noch neu hinzu.


    Mich selbst im Werk verwirklichen tue ich meiner Meinung nach nicht wirklich, höchstens die gerade auftretende Stimmungs- und Gefühlslage hat vielleicht einen Einfluss. Sicher gibt es auch immer einige Figuren, die vielleicht irgendwo ähnliche Interessen und Ansichten haben wie ich, in bestimmten Situationen möglicherweise sogar ähnlich handeln würden. Das kommt wohl daher, dass ich meine Charaktere immer irgendwie mögen will und muss, mich wirklich mit ihnen identifizieren können muss, was mir wohl ziemlich schwer fiele, wenn sie völlig konträr zu mir wären.
    Ich versuche, jeden zu verstehen und ihm gerecht zu werden, was bei bereits erwähntem Nazi-Protagonisten früher oder später dazu führen würde, dass ich seine Ansicht zu widerlegen versuchen würde.


    Wirklich zu verbessern versuche ich mich beim Schreiben nicht. Ich bin doch schon perfekt! :ugly:
    Nein, im Ernst denke ich, dass ich stilistisch schon ziemlich hochwertig schreibe, Rechtschreibfehler mache ich ohnehin nahezu nie.
    Trotzdem kann es sein, dass andere noch irgendwo Verwirrendes finden, selten auch Logikfehler. Dafür sind Kommentare dann selbstverständlich sehr hilfreich, da es dem Autor selbst manchmal gar nicht wirklich auffallen kann, wo er seine Geschichte doch am besten von allen versteht. Lob ist natürlich auch etwas Schönes, aber nicht der Hauptgrund des Schreibens.
    Es gab leider zudem Leute, die alles total dämlich fanden und es am liebsten völlig umgeändert hätten, aber ehrlich gesagt können die mich dann mal, um es salopp zu formulieren. Warum versuchen manche einen Text allen zu vermiesen, die ihn mögen, nur weil er einem selbst nicht gefällt?


    Sozialkritik bringe ich manchmal irgendwo unterschwellig ein wenig mit in die Geschichte ein, nicht allzu auffällig, für den geneigten, aufmerksamen Leser aber dennoch bemerkbar.
    Wer weiß, vielleicht hilft es ja?

    Hier hat noch niemand auf das neue Kapitel geantwortet? Ich bin verwundert.
    Egal, dann mache ich das jetzt einfach:


    Also, da deine Fanfictions ziemlich gut sein sollen, habe ich mich entschlossen, hier einmal hereinzuschauen, und festgestellt, dass ich deinen Schreibstil mag.
    Ist zwar irgendwie so ganz anders als meiner, aber wieso nicht?


    Jedenfalls, gehen wir mal der Reihe nach durch dein bisheriges Geschriebenes durch:







    Zum Schluss noch, nachdem du den Monsterpost hoffentlich überlebt hast: Bei neuen Kapiteln kannst du mich gerne benachrichtigen. Vielleicht schreibe ich auch noch zu Diebesgut etwas, aber … das … ist … schon … so … lang …
    Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich mich durchgekämpft habe.
    Übrigens habe ich bemerkt, dass ich lustigerweise auch einen Charakter habe, der Kazu heißt und ein Dieb ist. Schicksal?

    Ich vermute, dass es ganz ähnlich wie in der realen Welt verläuft.


    Pflanzen-Pokemon betreiben hauptsächlich Photosynthese und/oder essen andere Pflanzen, können sich zum Teil wohl auch noch verwurzeln und Nährstoffe aus dem Boden holen.
    Wasserwesen werden wahrscheinlch Plankton, Algen oder Fische fressen.
    Manche Elektro-Pokis gewinnen Energie aus Elektrizität, Gestein-Pokemon nehmen wohl unter anderem auch Erze und Mineralien auf.
    Geister ernähren sich von Lebenskraft (Gengar, wenn ich mich richtig erinnere), Seelen oder Ähnlichem.


    Ansonsten kommt es ganz auf das Pokemon selbst an, so kann ich mir beispielsweise nicht wirklich vorstellen, dass ein Chaneira kleinere Pokemon jagt, während das bei einem Trikephalo natürlich umso wahrscheinlicher ist.
    Manche sind Allesfresser, manche spezialisieren sich auf bestimmte Nahrung.


    In Städten lebende Pokemon essen vermutlich unter anderem irgendwelche Essensabfälle oder gar Müll (Sleima und Co).
    Andere wiederum können sogar selbst Nahrung herstellen (Heiteiras Eier, Tropius' Bananen).


    Beeren werden meiner Meinung nach von so ziemlich jedem Pokemon verspeist, sofern dieses welche findet.

    Wenn du genau wissen willst, welches Nebulak später einmal den höchsten Sp. Ang.-Wert haben wird, kannst du dazu einen DV-Rechner verwenden (Bsp: http://www.serebii.net/games/iv-calcdp.shtml).


    Dort gibst du dann einfach Pokemonart, Wesen, Statuswerte und verteilte EVs ein und lässt ihn rechnen. Je höher die errechneten DVs, desto höher wird der Sp. Ang. schließlich sein.
    Allerdings müsstest du deine Nebulaks noch ein paar Level trainieren, um einigermaßen genaue Werte herauszubekommen.