Beiträge von mortiferus93

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Wie siehst denn dein Modell aus für die Zukunft um umweltfreubdlich ohne Bedenken zu haben dauerhaft (ganzjährig) Strom zu produzieren?


    Kommt ganz auf die technische Entwicklung an.


    Kurz- bis mittelfristig führt nichts an ordentlich ausgelegten AKWs vorbei, wenn man umweltfreundlich werden will.
    Durch Fortschritte in Sachen Energiespeicher könnte der Anteil der AKWs durch Solar- oder Windenergie ersetzt werden.


    Optimal wären riesige Solarparks in der Sahara (wie zB Desertec), allerdings wäre mir die politische Lage dort zu unsicher. Alternativ könnte man die Anlagen in kleinerem Stil in Spanien bauen.


    Da mittlerweile auch die Fusionsforschung in die Gänge kommt (siehe Greifenwald oder ITER), könnte man mittel- bis langfristig darauf setzen.


    Der Königsweg wäre die Erfindung eines Kats, der die Elektrolyse von Wasser begünstigen würde, aber Katforschung ist leider ziemlich unvorhersehbar

    Photovoltaikanlagen zur großangelegten Stromgewinnung sind eh Schwachsinn, hier benutzt man Concentrated Solar Power-Anlagen mit einem Wirkungsgrad bis zu 70%.


    Was bei den ganzen Diskussionen zur regenerativen Energiegewinnung übersehen wird, sind die Auswirkungen von den tausenden Kleineinspeisern aka Windrad oder Solarpanel auf dem Dach auf das Verhalten des Stromnetzes. Durch den gleichzeitigen Wegfall von großen Kraftwerken mit ihren riesigen Trägheiten bekommt man ein derart nervöses Netz, sodass man auftretende Resonanzspannungsspitzen kaum weggeregelt bekommt

    in Mönchengladbach schon Gedanken zur Verteilung von Jodtabletten, falls es in den belgischen Atomkraftwerken Tihange bzw. Doel zu einem Unfall kommt? Also Vertrauen in die aktuelle Sicherheit westlicher Atomkraftwerke sieht für mich anders aus.


    Man muss unterscheiden zwischen Äußerungen von Spezialisten und denen von Politikern ;)
    Ein ehemaliger Kommilitone arbeitet beim ENSI und laut dessen Aussage ist die Jodaktion Populismus in Reinform.


    Bei Hackerangriffen geb ich dir recht, dass da was getan werden muss, allerdings gibts da eine nette Erfindung names Safety Cut Rope Axe Man, die da schlimmeres verhindert

    Jetzt muss ich mich mal als halbwegs Sachverständiger mal zum Startpost äußern:


    Sehr einseitig und teilweise falsch dargestellt



    Voraus geschickt ein Disclaimer: Ich verurteile den Einsatz von Kernwaffen und werde mich auch nicht über den Sinn und Unsinn von Nuklearwaffen sowie politischen Folgen, die aus dem Einsatz derer resultieren, auslassen


    So, fangen wir mal an:


    1. Tschernobyl:


    Der Reaktor dort hat nichts, und zwar gar nichts mit den heute eingesetzten wassermoderierten Druck- bzw. Siedewasserreaktoren gemein. Der Reaktor dort war die denkbar unsicherste Bauweise, die man sich ausdenken kann (die war sogar Fermi für seinen Experimentalreaktor zu heikel), nämlich ein graphitmoderierter, wassergekühlter Atmosphärenreaktor. Der einzige Vorteil dieser Konstruktion ist, dass man während des Betriebes Brennelemente entfernen kann. Wozu will man das? Um Plutonium für Kernwaffen zu erbrüten, ganz einfach. Das Ding diente nicht der Energieerzeugung. Der GAU passierte, als unqualifizierte Arbeiter die Produktivität auf Drängen der Armee hochfuhren, deshalb einige Rohre des Kühlkreises barsten und Wasser auf rotglühendes Graphit traf, was einen brutalen Knall erzeugte.


    Das Vorgehen, aus Tschernobyl Analogien für heutige, zivile Reaktoren zu ziehen, erachte ich als grob fahrlässig und falsch.



    Die Folgen von Strahlenkrankheit sind natürlich extrem, daran gibt es nichts zu rütteln


    Zu Fukushima sag ich nur folgendes: Wer ein AKW an eine Tsunamigefährdete Küste baut, dem sollte man mal den Puls fühlen


    Zu der Wolke sag ich nur, dass das Buch sehr tendenziös geschrieben ist, auch wenn die Folgen eines GAUs doch ganz gut (wenn auch stark übertrieben, für die beschriebenen Auswirkungen reicht das Spaltmaterial in allen deutschen AKWs nicht aus) beschrieben sind.



    2. Atommüll:



    Zunächst muss ich hier mal das normale Vorgehen bei der Entsorgung von Brennelementen darlegen:
    Brennstäbe werden nach ca. 10 Jahren aus dem Reaktor geholt. Dieser Primäroutput ist stark radioaktiv. Er wird dann in spezielle Werke transportiert (die berühmten Castortransporte) und dort zu sogenannten Mischoxidelementen (MOX) aufbereitet. Diese werden dann wieder in AKWs eingesetzt. Sobald die MOX dann ebenfalls abgebrannt sind, sind sie nur noch leicht radioaktiv und können ohne Probleme in spezielles Inhibitorglas eingeschmolzen werden (da kommt 0 Strahlung raus) und gelagert werden.


    So wird das überall außer in Deutschland gemacht...


    Warum machen wir (und nur wir) dann so einen Aufstand bei der Endlagerung?
    Da dürfen wir uns bei den Grünen für die Abschaffung von aufbereiteten MOX-Brennelementen bedanken. Die Dinger enthalten nämlich aufgrund von Brütprozessen auch Plutonium und ähnliche Elemente, die zur Herstellung von Nuklearwaffen geeignet sind.


    Was machen wir also? Anstelle die Brennelemente solange zu verwenden, bis sie (relativ) ungefährlich sind, verbuddeln wir lieber höchst radioaktive und giftige Brennelemente.... :rolleyes:


    Ich denke, das sagt genug zu meiner Meinung dazu...


    Ach ja, das Castortransporte strahlen, ist ein Gerücht. Die Behälter (u.a. Castor) sind so konstruiert, dass sie nach einem 9 Meter Fall noch heliumdicht sein müssen.


    Zum Vergleich: Zwei Wochen auf einem Castor zu schlafen ist weniger gefährlich, als zwei Wochen im Erzgebirge Urlaub zu machen, Radon und so ;)

    @Pretty_Kirara-chan:


    Gibts doch, auf der Kampfplaza kann man zwischen freiem und bewerteten Kampf auswählen
    Ich find dass das EV/DV-System dem CP erst die gewisse Würze gibt.
    Es fühlt sich einfach schön an mit seinen mühsam erzüchteten CP-Pokemon zu kämpfen^^





    Was ich mir noch für gen7 wünsche:


    ein ernstzunehmendes Gegnerteam und einen Blue/Silver-artigen RIvalen

    Eine solche hätte wiederum allerdings den Vorteil, dass ein Verlängerungskabel gut verlegbar wäre, sodass ein besserer WLAN-Empfang und damit ein etwas erhöhtes Tempo realisierbar wäre.

    Genau das ist der große Vorteil von WLAN-Sticks, du kannst die beste interne WLAN-Karte haben, wenn der PC im Funkloch steckt, bringt dir das genau nichts.


    MMN die beste Lösung wäre statt auf WLAN auf dLAn, also einen "Ethernet-zu-Stromkabel-Adapter", zu setzen.
    Hab ich auch, ist 1000mal besser als das wlan, das ich vorher hatte

    Soundkarte brauchst du, solange du keine Musik am PC aufnimmst, nicht; im Mainboard ist schon eine Akzeptable verbaut:


    Bei der Softwareübernahme:


    Steam und Ko kannst du einfach löschen, bei Steam vielleicht vorher die Spiele auf die externe HDD ziehen, damit du sie am neuen Rechner nicht nochmal runterladen musst.
    Ob man bei der OS-Übertragung was machen muss, oder ob das OS über die Hardware lizenziert ist, da bin ich überfragt^^


    Die WIn-Einstellungen übernehmen ist afaik nicht so ohne weiters möglich

    Ich zitiere mal einen Informatikprof zu Win10:


    "Jeder, der meint, MS würde erst seit Win10 Telemetriedaten sammeln, dem kann man nur noch den Puls fühlen. Win10 ist nur so nett und gibt es zu"


    Aus meiner Erfahrung heraus gibt es eigentlich keinen wirklichen Grund, bei Win 7 oder Xp zu bleiben (außer man benutzt Uralthardware)
    Win10 ist stabil, sauschnell, mit sogut wie allem kompatibel, hat DX12 und falls dir das Design nicht zusagt, kann man das immernoch über ClassicShell zum Win7-Design (oder XP oder 98 oder 3.11....) ändern.


    Ach ja, mit der passenden Firewall kann man jedem Windows, auch Win10, das Nachhausetelefonieren abgewöhnen ;)



    PS:


    @TimWolla: Besser kann man es eigentlich nicht ausdrücken^^

    Sind euch dieses Jahr auch diese extrem nervigen Kameraeffekte wie Negativbilder oder Mirroreffekte bei einigen Liedern aufgefallen?
    Ich frag mich, wer auf die Schnapsidee gekommen ist....


    Zu den Titeln:


    Ukraine klar politisch, ich hätts Zypern oder Georgien oder Österreich gegönnt
    Bei Deutschland haben leider Song und Hintergrund absolut nicht zum Outfit von Jamie-lee gepasst, zudem war der Song auch noch gnadenlos durchschnittlich.


    Noch dreister fand ich die Nummer, die einfach mal die Bassline von Another bites in the dust geklaut haben^^

    @Leon:


    Also aus meiner Erfahrung kann man z.B. Maya oder Catia ohne CUDA vergessen, von Photoshop-Derivaten mal ganz abgesehen
    Mit Partikelsim oder Raytracking hast du natürlich recht, de brauchen ne Mörder-CPU

    Nochmal zur Prozessorfrage:


    Es gibt aus meiner Erfahrung bei "normaler" Usern nur 2 Anwendungsfälle, bei denen ein i7 wirklich Sinn macht, und das sind Finite Elemente Analyse und Musikrecording (da ist es eine Frage der Latenz)


    Allerdings würde ich bei einer Notebook-CPU aufpassen, dass du kein U-Modell, also ein Stromsparmodell kaufst, weil die richtig lahm sind.


    Blender ist, wie jedes 3D-Konstruktionsprogramm eher grafikkartenlastig. Hier würde ich darauf achten, eine Nvidia-GPU zu nehmen, da viele, vor allem die professionelleren Programme CUDA unterstützen, was Nvidia-exklusiv ist