Beiträge von mortiferus93

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    Was ist eure Lieblingsband, Sänger/in, Musikkomponist/in etc.?
    Puhh, da gibts einige^^ Ich beschränke mich mal auf meine 3 Favoriten:

    • Blind Guardian
    • Chris de Burgh
    • Avril Lavigne

    Welcher Song gefällt euch zur Zeit am meisten (wenn möglich begründen)?

    Über die Jahre hat sich da Mirror Mirror von Blind Guardian herauskristallisiert. Den ursprünglichen Grund weiß ich grad nicht mehr, jedoch hat der Auftritt in Wacken 2011 die Position des Song zementiert^^


    Was für einen/ mehrere Ohrwurm/Ohrwürmer habt ihr zur Zeit?

    Zum einen der Sailor's
    Hornpipe von Mike Oldfield und zum anderen der nervige Klassiker: die Nyan-Cat....


    Was verbindet euch mit Musik?

    Spaß, Freude, Emotion,
    sucht euch was aus^^


    Spielt ihr selbst ein Musikinstrument oder singt ihr?


    Ich spiele seit über 10 Jahren Gitarre ( sowohl akustisch als auch elektrisch) und mittlerweile haben sich 7 verschiedene Gitarren angesammelt (zwei E-Gitarren, ein E-Bass, eine 12-saitige Ovation, eine Konzertgitarre und zwei Westerngitarren)^^


    Meine Arbeit unterstützt das sehr gut, da ich und meine Kollegen oft mitten in der Nacht auf das Ende einer Simulation oder (wie heute) auf das Kontaktfenster eines Satelliten warten müssen und wir die Zeit oft mit jammen überbrücken^^


    Welche Musik findet ihr besser, die von heute oder von die von damals?

    Es gibt/gab sowohl früher als auch heute gute und schlechte Musik, nur an die schlechte Musik von früher erinnert man sich nicht mehr ;)


    Was denkt ihr wird mit Musik in 20 Jahren passieren, wie wird sie sich verändern?

    Es wird immer mehr mit Soundbibliotheken am PC Musik zusammengebaut und immer weniger mit Instrumenten gespielt werden

    Welche Genren von Musik mögt ihr und welche könnt ihr nicht leiden?

    Ich mag eigentlich alles, bis auf Schlager und modernen HipHop/Rap, vor allem dieses Gangstergetue kann ich nicht ab, aber sowas wie 2pac mag ich wiederum

    @QueFueMejor:



    Smartphones sind unglaublich verbreitet, aber ich wage zu bezweifeln, dass man ein solches Foto als nichtinszenierten Schnappschuss mit Smartphones hinbekommt.


    Na dann rate ich dir mal, unter der Woche in der früh um 7 mit der Bahn zu fahren ;)



    Dann wird dieses Foto vielleicht deinen Ansprüchen gerecht:

    Höflichkeit ist eine Scheintugend.

    Nein. Höflichkeit ist die Basis des Zusammenlebens. Es ist die Fähigkeit, zivilisiert miteinander umzugehen, ungeachtet der persönlichen Einstellung zueinander. Ich würde es beispielsweise als Beleidigung auffassen, wenn ich jemanden, den ich kenne, sei es Chef, Untergebener oder Schulfreund, sehe und bemerke, dass er mich erkannt hat, und ohne ein Wort weitergeht.

    Ja, ist wichtig. Immer lächeln, auch wenn dein Chef ein Arschloch ist. Vielleicht kriegst du dann irgendwann noch einen dickeren Knochen.


    Ja, es ist wichtig, aber nicht wegen des Knochens, sondern weil man höfliches Auftreten nicht vom Gegenüber abhängig macht.
    Wenn ich jemanden treffe, den ich kenne, dann grüße ich, egal ob ich ihn mag oder nicht.
    Ist halt eine Einstellungssache.

    Da ist auch was anderes.
    Mir ging es nur ums Grüßen


    Sollte man aber schon machen, wie gesagt, er kann dich zwar nicht rauswerfen, aber zB bei Beförderungen wird auch nach Sympathie vorgegangen und da kann auch ein (mehrfach) unterbliebenes Grüßen ausschlaggebend sein



    Da ich kein Facebook-Account habe, kann ich es auch nicht sagen, ich weiß aber, dass man im studiVZ das Meiste blocken konnte, wenn man nicht wollte, dass Fremde Zugriff drauf hatten.

    man kann da ziemlich genau festlegen, wer was sieht, nur der Name und das Profilbild ist öffentlich sichtbar (solange man sein Profil nicht auf unsichtbar gestellt hat, dann findet man das Profil gar nicht mehr, ohne auf deiner Freundesliste zu stehen

    Ich halt das für Prestige "Schau wie toll mein Kind ist", aber was für Nachteile denn? Kindesentführung?

    Im schlimmsten Falle ja, aber ich dachte eher an so Sachen wie Mobbing, wenn das Kind erstmal in der Schule ist bzw. es dem Kind einfach unangenehm ist, dass seine Bilder für jeden frei einsehbar sind, sobald es alt genug ist, es mitzukriegen

    Es ist soweit ich weiß nicht im strafrechtlichen Sinne relevant, sondern "nur" Zivilrechtlich verboten, weshalb der Staat ohne Anzeige nichts tun kann



    MMn sollte so etwas wie Medienkompetenz in der Grundschule oder spätestens in der Unterstufe in der Schule unterrichtet werden
    Vielleicht anstatt der 100sten Wiederholung der Geschichte des Holocausts


    EDIT:




    Zitat von Elize

    Und trotzdem ist es so selbstverständlich geworden...


    Das macht mich traurig....

    Eltern posten Fots ihrer kleinen Kinder öffentlich, Jugendliche posten voller Stolz ihr komplettes Leben ins Netz laden Fotos hoch, teilen Wohnsitz oder Nummern und machen sich einfach keine Gedanken über die Folgen.

    DAS ist finde ich 1000 mal schlimmer als irgendwelche Sufffotos, die ein Personaler mal sehen könnte.
    Ein Kommentar über den geplanten Urlaub plus die Adresse, unter der man eine Veranstaltung zu seinem Geburtstag gemacht hat = ein Shoppingkatalog für Einbrecher



    Eine absolute Frechheit finde ich die Angewohnheit einiger Eltern, Fotos ihrer Kinder auf FB zu stellen.
    Das Internet vergisst nicht und man weiß nie ob dem Kind mal daraus Nachteile entstehen.


    Und auch wenn es manchen widerstrebt, das Grundgesetz gilt "leider" auch für Kinder

    Den hat das auch nicht zu interessieren

    Also wenn bei mir auf der Arbeit jemand auf längere Zeit nix auf die Reihe bekommt, interessiert es mich schon ;)
    Gabs zwar noch nicht, aber sag niemals nie^^




    Und prinzipiell, wenn ich jetzt auf Facebook bin, gehe ich ja nicht als „Hans, der Aldi-Mitarbeiter“ online, sondern als „Hans, der 13 Freunde hat“. Es ist also eher eine Frage, inwiefern man als Mensch etikettiert wird.


    Kommt auf die Person an. Bei einem Aldi-Mitarbeiter ist es jetzt mMn nicht so kritisch, aber wenn man in einer Branche arbeitet/in einer Stellung ist, in der a) sehr viel vertrauliches Zeug und b) sehr viel Geld im Spiel ist und man c) persönlich nach außen verantwortlich ist, dann hat man sich auch in Privaten seiner Position entsprechen zu präsentieren.


    Nicht umsonst haben die ganzen Firmenbosse ihre "Trophy-Wives" und kehren ihre glückliche Familie heraus

    Ein Arbeitnehmer repräsentiert aber auch immer den Arbeitgeber in der Öffentlichkeit.


    Ein Extrembeispiel:


    Du willst bei der Sparkasse Alabastia Geld investieren. Du willst dich vorher im Internet schlau machen, was die Bank so anbietet und findest, weilder Mitarbeiter die Sparkasse als Arbeitsstelle in Facebook angegeben hat, dessen Facebookprofil, wo er stockbesoffen mit einigen Kollegen auf der Sparkassenweihnachtsfeier zu sehen ist. Welches Bild hättest du von der Bank?


    EDIT:


    @Elize: Schneller :P

    Ja da gebe ich dir vollkommen recht! Das war jetzt auch nur ein Beispiel weil der Arbeitgeber eben oft erwähnt wird und es allgemein bekannt ist, dass manche Arbeitgeber Profile checken oder sowas in der Art. Ich finde das auch auf keinen Fall in Ordnung

    Also ich halte die Facebookanalyse für in praktisches Mittel, den Bewerber einzuschätzen.
    Da ich an meiner Arbeitsstelle sehr viel mit vertraulichen Daten/Informationen zutun habe, benutzen wir Facebook, um zu sehen, wie der Bewerber mit seinen Daten umgeht. Wer seine persönlichen Daten ungefiltert an die Öffentlichkeit gibt, dem wollen wir auch keine sensiblen Daten anvertrauen

    Naja, letztlich entscheidet halt der Chef, wessen Nase ihm bei der Einstellung/Beförderung am besten gefällt, und da spielen halt auch so Sachen mit rein.


    Übrigens ist öffentliches negatives Äußern über den Arbeitgeber ein Abmahnungsgrund ;)


    Ich find es übrigens legitim, dass sich ein Arbeitgeber z.B. über Facebook über jemanden informiert, denn es hat eigentlich für beide Seiten Vorteile (Idioten, die sich stockbesoffen ablichten lassen und das dann öffentlich auf Facebook stellen.)



    Aber wenn man bewusst mit seinen Daten umgeht und genau weß was man teilt und was nicht finde ich es absolut in Ordnung. Selbst wenn mein Arbeitgeber mein Profil checken würde, würde er nix finden was auffällig oder gefährlich für den Job werden könnte.

    Genau darum geht es. Ich muss mich nicht auf Facebook in Szene setzen, wenn ich Unsinn treib, bleibt das im Freundeskreis, wo es auch hingehört^^

    @Foxhound`71


    Wie gesagt, es geht mir darum, die Leute erreichen zu können, falls ich es möchte bzw von ihnen erreicht werden zu können.
    z.B. hat mir jemand, mit dem ich vor 5 Jahren das letzte Mal gechatet habe, im Sommer geschrieben, dass er in Deutschland und ob wir uns mal treffen könnten. War sehr lustig, ihn mal wieder zu sehen.


    Und dank der Gruppenfunktionen in Facebook ist es auch nicht sehr unübersichtlich^^


    EDIT:


    Und für die Leute, mit denen ich wirklich befreundet bin, brauch ich kein Facebook ;)

    @Foxhound`71


    Ich habe nie behauptet es wären Freunde, aber wenn ich zB mal ein paar tage nach Kanada fahre, wo ich mein Auslandssemester verbracht habe, kann ich mich via Facebook am einfachsten mit den Leuten da verabreden.


    Mit "in Kontakt bleiben" meine ich übrigens nicht regelmäßig Konversation zu betreiben, sondern die Möglichkeit, die Leute bei Bedarf schnell und zuverlässig erreichen zu können, was anders kaum machbar wäre.



    EDIT:


    Mein harter Kern an Freunden, mit den ich nach deiner Definition Kontakt pflege, besteht aus ca. 20 Leuten ;)


    Man könnte sagen, ich missbrauche Facebook als Adressbuch^^

    Ich bin auch seit der Schulzeit bei Facebook und verstehe das ganze Rumgehate nicht ansatzweise. Jeder ist selbst dafür verantwortlich, was er im Internet von sich preis gibt (gilt nicht nur für Facebook). In meinem Fall wird man kein Foto, keinen Wohnort und keine Arbeitsstelle finden, allerdings habe ich aus praktischen Gründen (fast) meinen echten Namen angegeben.




    Zitat von Lenovo-Schesan

    Niveau und Rauchen, Saufen, Scheiße bauen schließen sich aus


    Hmm, ich bau mit meinen Kumpel öfters mal Scheiße, wir besaufen uns auch des öfteren und haben eine Schwäche für Zigarillos, aber trotzdem bringen wir es fertig, Navigation- und Positionsbestimmungsmodule für Satelliten und Raumsonden auszulegen. Irgendwas müssen wir falsch machen^^





    Jemand der viel herumreist, sich schnell mit anderen anfreundet, Beliebtheit, öffentliche Präsenz, jemand der wenig streng ist und deshalb auch flüchtige Bekannte als Freunde hinzufügt


    Ich habe auch um die 600 Leute in der Freundesliste, die sich auf diese Art angesammelt haben. Es geht los bei einigen Schulfreunden und Kommilitonen, über Bekannte von Auslandssemestern und Tagungen zu Freunden aus diversen Hobbies.
    Anders kann man mit derart vielen Personen kaum in Kontakt bleiben.



    Ich habe auch eine Freundin, die mehrfach deutsche Meisterin im Sportklettern geworden ist und schon überall auf der Welt auf Wettkämpfen und zum Training war. Sie hat überall Leute kennengelernt und hat jetzt um die 1000 Bekannte auf Facebook. Und dumm ist sie auch ned, sie hat schließlich mit mir zusammen Abitur (ua in Latein) abgelegt und zwar das Bayrische ;)