Beiträge von Zujuki

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    Lyncht mitten in der Diskussion random Niemanden.


    Warlocks Verdächtiger Post: Mittwoch 23:56
    Cherilynns Post: Gestern 7:22
    Isamus Post: Gestern 7:53


    Mitten in der Diskussion würde ich jetzt nicht sagen. Eher noch kurz bevor sie begonnen hat. Bei Isamus Post dasselbe. Und der Post von Opal kam kurz vor deinem Beitrag mit den Ablenkungen. Aber gut, bei nicht viel Input stimme ich zu.

    Ahoi Matrosen und Matrosen


    ich habe mal ein bisschen gereadet und ein paar Fragen.





    Das muss ich mir definitiv ankreiden, hatte sogar überlegt nachzufragen aber war auch irgendwie überzeugt dass ich die Siegbedingung schon nicht falsch verstanden habe.

    Nachdem ich mir nun alles nochmal durchgelesen habe, empfinde ich die Reaktion von @Warlock19 ebenfalls als etwas merkwürdig. Ich meine, wenn die Siegbedingung seiner Meinung nach schwammig (ich drück es mal so aus) formuliert wurde, dann hätte man ja auch bei der Leitung nachfragen können o.Ä.

    Welche Reaktionen meintest du? Die, die er bereits erklärt hatte? Oder hast du seinen Beitrag bewusst ignoriert? Und wo fand er die Siegbedingung schwammig formuliert? In seiner Erklärung steht, er war sich sicher, das sie stimmt.



    Im Falle Warlock gibt es bislang sowohl Ablekungsmanöver und Themenwechsel als auch eine aggressive Verteidigung, was eher dafür spricht, dass jemand seinen Tod verhindern will.

    Soweit ich das sehe gibt es bis jetzt nur @Legendary_Fluffeluff, der anderer Meinung war als du und Roach.

    Du meintest ja, das du klare Anzeichen siehst, das hier ein Maf stark verteidigt wird. Könntest du darauf genauer eingehen?



    Zu Beginn stand ich dem Warlock-Lynch relativ neutral gegenüber,

    ich war dem Lynch grundsätzlich neutral eingestellt,

    hmm...das "Zu Beginn" stört mich irgendwie. Dann nicht mehr neutral und jetzt wieder neutral?

    Ich hab schon mit Warlock Mafia gespielt, da war er noch Warlock16, ein so erfahrener Spieler wie er weiß eigentlich, was er zu tun hat, wenn er seine Wincondition nicht versteht bzw. die gleiche noch einmal sieht.

    Ich kenne warlock nicht. Wenn er ein erfahrener Spieler ist, wären solche Fehler tatsächlich unwahrscheinlicher. Ich habe zwar gleichzeitig auch das Gefühl, das er wie er sagte einen Fehler gemacht haben könnte, aber nun gut. In Richtung Teamingverdacht könnte uns dieser Lynch, sollte er ein ML sein tatsächlich weiterbringen.



    Lynche Warlock19

    Mein innerstes Ich, lalalalala möchte TosTos und Roach nicht in einem Team sehen. Ich glaube nicht, dass sie lalala so mit einander als Mafs umgegangen wären. Besonders das provokative von TosTos passt hier nicht wirklich. Angesehen davon, dass es vom Zeitpunkt her zu früh wäre bzw. nicht nötig. Jaja, lalala.

    Wie kommst du jetzt auf Tostos und Roach? Es hat doch niemand behauptet, das sie teamen würden, oder?

    Im Falle Warlock gibt es bislang sowohl Ablekungsmanöver und Themenwechsel als auch eine aggressive Verteidigung,

    Soweit ich das sehe gibt es bis jetzt nur @Legendary_Fluffeluff, der anderer Meinung war als du und @Roach//Aarys. Beim Rest ließ es sich so, als während sie grundsätzlich für einen Lynch an @Warlock19. Das Thema gewechselt hat eigentlich nur @Opal, allerdings nach deinem Post.


    Zu @Warlock19 muss ich sagen, das sein Post für mich auch so klang, als habe er eine andere Siegbedingung. Das er sich für einen Fool hielt ist möglich, allerdings hätte er nachfragen können. Warum er es nicht getan hat, hat er aber glaube ich schon erklärt.

    Ein Vig sollte sich hüten, öffentlich zu claimen,

    Ich rede nicht vom Vig, sondern vom Einsatz der Exodia-Karte von jemandem der 10 Sternchips hat (bzw. nach dem Schuss nicht mehr) (falls es so jemanden gibt). Außerdem glaube ich nicht, das es einen Vig gibt, da wir sonst unseren eigenen Vig töten müssten um zu gewinnen.

    das der in deinem Satz lässt drauf schließen, dass du weißt, dass es nen Fool gibt.

    Das war als allgemeine Erklärung eines Fools gedacht. Ob es einen gibt, weiß ich nicht.


    edit: Außer natürlich, jemand hat sehr viele Sternchips (also viel mehr als 10. 50 oder 100 z.B.), dann könnte er auch als eine Art Vig durchgehen. Nun gut, dann nehme ich die Frage zurück. Falls dies so sein sollte, könnte dieser reiche Spieler in der nächsten Nacht einfach niemanden töten. Dann sehen wir, ob wir einfach einen reichen Spieler haben oder einen Killer.

    Ahoi,


    da ich die Siegbedingung ebenfalls Missverstanden habe, hatte ich bei der Spielleitung nachgefragt:


    Zitat von Phil de Mon

    nein, haha. du gewinnst wenn keine fähigkeit im spiel mehr in der lage ist dich zu töten, außer eben der townlynch

    Es scheint explizit um Fähigkeiten zu gehen. Daher nehme ich an, das Exodia nicht dazu gehört, da es ein Item ist. Außerdem ist interessant, das hier nicht einfach "die bösen" oder so steht. Daher glaube ich, das der zweite Kill vielleicht von einem Killer kommen könnte, der jede Nacht töten muss. So würde sie Siegbedingung sowohl die Mafia, als auch eine Third Party einschließen. Kann natürlich auch sein, das jemand mit 10 Sternchips gestartet ist und blind mit Exodia geschossen hat. Daher frage ich einfach mal in die Runde, ob jemand blind geschossen hat. Ich jedenfalls nicht.




    Endet das Spiel denn mit einem Fool-Lynch oder ist der Fool dann einfach nur mit erfüllter Siegesbedingung aus dem Spiel raus und der Rest geht weiter?

    Wenn der Fool gelyncht wird, gewinnt nur der Fool. Das Spiel endet dann.

    Ich denke nicht, das man an D1 schon viel readen kann, daher würde ich mich heute auch für einen NL entscheiden. Das einzige was mir komisch vorkommt ist, das @Cherilyn1977 in ihrem ersten Beitrag ohne Begründung direkt @Letarking-Fan lynchen möchte. Aber da warte ich erstmal auf eine Begründung.


    Lynche Niemanden


    edit: Vorsicht vor Rudern mit Seetang.
    #Moruda

    Auf ein gutes Soiel und so...Arrr. Wusstets ihr, das man Wailord mit einer Angel fangen kann? Wailord-angeln ist was für echte Seemänner...Arrr.


    Ok, gibt es irgendetwas sinnvolles, das wir tun können?

    Kapitel 1 - Asche


    Als Sina erwachte, schien die Sonne bereits in den Bau. Geblendet öffnete sie die Augen und spürte einen stechenden Schmerz am Hinterkopf, wo sie auf den Stein geprallt war. Stöhnend richtete sie sich auf und bemerkte einen ungewöhnlichen Geruch.
    Doch es roch nicht wie sonst nach gerösteten Beeren, die ihre Eltern oft zum Frühstück machten, sondern nach verbrannter Erde.
    Als Sina aus ihrem Bau herausblickte, war dort nicht wie sonst das saftig grüne Gras, in dem Sina sich gerne ausgetobt hatte, sondern nur noch schwarze Asche.
    Sie trat ins vorsichtig ins Freie, um zu sehen, ob ihre Eltern dort waren, doch es war niemand zu sehen.
    Sowohl ihre Eltern, als auch die Jäger waren verschwunden. Als sie das realisierte, fülltenTränen ihre Augen und sie begann zu weinen. Eine Weile lag Sina in der Asche, bis ihr Magen zu knurren begann.
    Sie wischte sich mit ihrer Pfote die Tränen aus dem Gesicht und erhob sich aus der Asche. Der Eingang zum Bau welcher eigentlich von hohem Gras umgeben war, lag nun frei, wie ein dunkles Loch, inmitten der schwarzen Asche. Vor wenigen Tagen erst, als sie noch glücklich durch das saftig grüne Gras huschen konnte, hatte sie noch Probleme gehabt, den Bau zwischen all dem Gras zu sehen und manchmal stolperte sie hinein, wenn sie nicht aufpasste.
    Das hohe Gras ging ihr bis zu den Schultern, doch nun war es verbrannt.
    "Ich muss jetzt stark sein", dachte sie und ging langsam in das Loch, welches so groß war, das ein Vulnona gerade so hineinpasste, um nach Essen zu suchen. Der Gang führte nur wenige Meter schräg nach unten, bis er in einem größeren Raum endete. Die Wände waren voller Kratzspuren von ihr, ihren Eltern und ihren Geschwistern.
    Sina war die jüngste im Rudel. Ihre drei Geschwister waren bereits ausgezogen um selbst eine eigene Familie zu gründen. An der Decke hingen einzelne kleine Wurzeln, an denen Sina ab und zu Zielübungen angestellt hatte.
    Jedoch hatte sie bisher noch nicht mehr als eine paar Funken herausgebracht, die leider nur selten überhaupt die Decke erreichten.
    Die meisten waren bereits vorher verglüht.
    Der Boden des Raumes war mit trockenem Gras gepolstert. Manchmal waren ein paar ihrer Funken im Gras gelandet, jedoch hatte es nie gerreicht, um es in Brand zu setzen. In einer Ecke war eine kleine Grube in die Wand eingelassen, wo noch Beeren lagen, die gestern übrig geblieben sind. Gerne hätte sie diese geröstet, jedoch brachte sie im Moment nicht genug Energie für ein paar Funken auf. Also breitete sie die Beeren auf dem trockenen Gras aus und aß sie roh.
    "Und jetzt?" Normalerweise wäre sie jetzt mit ihren Eltern auf Futtersuche gegangen. Dann hätten sie im Wald Feuer spucken trainiert. Dort wurde dann der Boden von laub befreit, damit nicht versehentlich etwas in Brand gesetzt wurde. Die Flammen der beiden Vulnona waren groß und heiß.
    Sina hoffte, das sie irgedwann auch solch gewaltige Flammen würde erzeugen können.
    Doch heute war die Lichtung leer. Sie stapfte durch die Asche und ging auf den Rand der Lichtung zu, wo das Sonnenlicht durch die Blätter der Bäume schien. Sie blickte zurück auf den schwarzen Fleck, der ihr zuhause gewesen war. Shanara war ein starkes Vulnona. In ihrem Zorn hatte sie die ganze vom Wald umgebende Lichtung verbrannt.
    Selbst an den umliegenden Bäumen war Asche. Als sie sich wieder dem Wald zuwandte, entdeckte sie zwei gleichmäßige Rillen, die tiefer in den Wald hineinführten. Dazwischen waren einzelne Fußabdrücke der Jäger zu erkennen. Da Sina nicht wusste, wohin sie gehen sollte, beschloss sie, den Spuren zu folgen.
    Sie waren teilweise nur schwach in der trockenen Erde auszumachen, dennoch gelang es Sina, ihnen zu folgen. Sie ging an riesigen Bäumen mit gewaltigen Stämmen vorbei, die aussahen, als würden sie bis in den Himmel ragen. Neben ihr waren lauter kleine Büscheund wenn Sina genau hinhörte, hörte sie es hier und da leise rascheln. Irgendwo hoch über ihr pfiffen Vögel. Ein kühler Wind strich über den Boden. Und brachte deutlich angenehmere Gerüche, als die von verbrannter Erde und verbranntem Gras. Sina war schon oft mit ihren Eltern im Wald, doch alleine durfte sie noch nie.
    "Zu gefährlich", sagten ihre Eltern immer. Sie hatten schaurige Geschichten über die Jäger erzählt. Es hieß, sie hätten einen großen Hass auf alle Wesen des Waldes. Und ihre Jagd würde erst enden, wenn sie auch das letzte vernichtet hätten. Sie sollen Waffen aus Metall und sie sollen in riesigen Häusern wohnen, wogegen ihr Bau nichtmal die Größe eines Rattfratzbaus hätte. Doch Sina hatte die geschichten für Märchen gehalten, bis gestern Nacht.
    Sina hielt kurz inne, als sie daran dachte, doch sie zwang sich dazu, den Gedanken zu verscheuchen. Langsam setzte Sina ihren weg durch den Wald fort. Nach einiger Zeit endete der Pfad vor mehrereneingetretenen Büschen. Dahinter lag ein breiterer Weg, der nach links und rechts führte.
    Der breite Weg war voller Fußabdrücke, doch die Rillen, die Sina entdeckt hatte, führten nach rechts. Während Sina weiter den Spuren folgte, schien sich der Abstand zwischen den Bäumen zu vergrößern.
    Sie musste bald den Rand des Waldes erreicht haben. Ihre Eltern hatten sie stets gewarnt, nie über den Waldrand hinauszugehen, und sie waren auch nie weiter als bis zum Waldrand gegangen, dennoch war Sina neugierig auf das, was dahinter lag.
    Plötzlich hörte sie hinter sich ein lautes Klappern.
    Sie versteckte sich hinter einem Busch am Wegesrand und schaute in die Richtung, aus der sie gekommen war. Dort sah sie zuerst nur aufgewirbelten Staub, bis plötzlich eine große hölzerne Kutsche auftauchte, welche von zwei Pampross gezogen wurde.
    Auf der Kutsche saß ein Mensch, welcher einen Speer auf dem Rücken und grüne Kleidung trug. Vielleicht war es einer der Jäger von gestern. Sina duckte sich ängstlich tiefer hinter den Busch und wartete, bis die Kutsche vorbeigefahren war.
    Auf der Ladefläche der Kutsche lag ein großer Haufen Holz, der offenbar irgendwohin transportiert wurde. Sina hatte so eine Kutsche bisher nur ein paar mal aus der Ferne gesehen, doch nie hatte sie eine von nahem gesehen. Selbst die Räder der Kutsche waren größer als sie selbst. Erstaunt blickte sie an den beiden Pampross hoch, welche mit ihren orangenen Hufen breite Spuren in der Erde hinterließen. Um ihren Hals waren dicke Seile gespannt, die zur Kutsche führten.
    Der Mensch auf der Bank der Kutsche ließ kurz eine lange Peitsche knallen und trieb die Pampross zur Eile an. Sina erschreckte sich, als sie den Knall hörte und duckte auf den Boden. Sie hörte, wie die Pampross einen kurzen Schrei ausstießen.
    Als sie wieder aufblickte, sah sie nur noch eine Staubwolke vor sich. Die Kutsche war bereits vorbeigefahren. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, trat Sina wieder auf den Weg.
    "Sollte ich wirklich weitergehen?" Sina war sich unsicher, ob sie nicht lieber zurückgehen sollte, doch dort war niemand mehr, der auf sie wartete. Andererseits waren die Menschen riesig und ihre Kutschen ebenso.
    Selbst ihre Eltern reichten nur zur Hälfte an sie heran. Aber der Gedanke daran, das ihre Eltern bielleicht noch leben könnten, ließ ihr keine Ruhe. Sie beschloss daher, der Spur weiter zu folgen.
    Als Sina die Grenze des Waldes erreicht hastte, atmete sie tief durch. Ab hier wurde es gefährlicher. In beide Richtungen endete der Wald abrupt an einer hohen Grasfläche. Zwischen dem Gras und den letzten Bäumen wuchsen dichte Büsche. Der Weg aber führte unbeirrt aus dem Wald heraus ins Grasland, als gäbe es gar keine Grenze. Sina folgte dem Weg weiter und näherte sich irgendwann einer kleinen Siedlung mit mehreren Holzhäusern.
    Um die Häuser herum waren mehrere kleine Felder angelegt, auf denen verschiedene Pflanzen wuchsen. Sina erkannte mehrere Beerenarten, doch manche Pflanzen hatte sie noch nie gesehen.
    Plötzlich knurrte ihr Magen. Sie war schon seit Stunden unterwegs und musste dringend etwas essen. Sie sprang in das hohe Gras und schlich sich vorsichtig an eines der Felder heran, auf dem mehrere Büsche mit blauen Beeren wuchsen. Nachdem sie sich sattgefressen hatte und wieder ins hohe Gras zurückwollte, bemerkte sie plötzlich aus den Augenwinkeln eine Bewegung. Ehe sie sich umdrehen konnte, huschte ein riesiger Schatten über sie.

    Wege des Wandels


    Vorwort
    Heute leben Menschen und Pokemon friedlich miteinander. Doch das war nicht immer so. Über 3000 Jahre in der Vergangenheit, noch bevor der König von Kalos seine ultimative Waffe einsetzte, lebte in der Kanto-Region in der Nähe von Orania ein Vulpix namens Sina, das auf brutale Weise in Ereignisse verstrickt wurde, die die Welt für immer veränderten.



    Und damit herzlich willkommen zu meiner neuen FF-Story nach langer Pause. Ich hoffe sie gefällt euch. Ich glaube, ich kann einfach keine Startposts erstellen.


    Genre: Pokemon
    Regionen: Kanto, Alola, Kalos
    Copyright: Das geistige Eigentum an Pokemon gehört Gamefreak.
    Warnung: Es wird Blut fließen und auch Tote geben.




    Prolog



    Es war früher Abend, als Sina sich ins Gras setzte und neugierig zum Himmel blickte. Noch war der gelbe Feuerball über dem Wald zu sehen, doch in wenigen Minuten, würde er die Spitze der Bäume erreichen, welche bereits lange Schatten auf die grasbewachsene Lichtung warfen, in der Sina sich jeden Tag austobte. Schon bald würde der Himmel in den verschiedensten Rottönen glühen und die Sonne würde hinter den Bäumen verschwinden. Ein gelblicher Schein würde wie so oft durch die Baumstämme ragen, während der Himmel über ihr immer dunkler werden würde. Plötzlich hörte sina hinter sich die Stimme ihrer Mutter Shanara.
    "Sina, komm in den Bau, schnell." Ihre Stimme war angespannt. Sina drehte sich um und sah, das Shanara sich hektisch umsah.
    "Was ist los", fragte Sina, immer noch im Gras sitzend. Als nächstes hörte sie ein knurren. Ihr Vater Meran war mit erhobenem Schweif zum Rand der Lichtung geschlichen und sah konzentriert in den Wald. Plötzlich hörte Sina ein zischen und nahm aus den Augenwinkeln haraus wahr, wie ein Pfeil an ihr vorbeiflog.
    "Sina lauf", schrie Shanara und rannte auf sie zu.
    Sina löste sich aus ihrer Starre und rannte ihr entgegen. Als Sina den Eingang des Baus erreicht hatte, schlüpfte sie hinein und sah zum Wald. Pötzlich hörte sie Schreie und ein Flammenstrahl schoss zwischen den Bäumen hindurch. Dann sah sie die Jäger, welche auf die Lichtung rannten, um Merans Feuer auszuweichen. Dieser sprang ebenfalls hinter einem Busch hervor rannte einem Jäger entgegen, der nur mit Pfeil und Bogen ausgestattet war. Feuer sammelte sich in seinem Mund, doch ehe er die Flammen ausspucken konnte, sprang ein weiterer Jäger vor ihn und blockierte den Flammenwurf mit einem großen Schild.
    In der anderen Hand hielt der Jäger ein Schwert, mit welchem er sogleich ausholte und auf Meran zustürmte.
    Doch Meran wich ihm geschickt aus, drehte sich auf der Stelle und traf mit einem weiteren Flammenwurf seinen Rücken.
    Während dieser schreiend zu Boden ging und sich im Gras wälzte, hörte Meran ein leises zischen. Doch ehe er sich der Quelle des Geräusches zuwenden konnte, wurde er von einem Pfeil getroffen und fiel zur Seite. Er schrie laut auf, als dieser sich in sein Bein bohrte.
    Stöhnend erhob er sich und humpelte an dem Jäger vorbei, der immer noch in Flammen stand und wie am Spieß schrie. Meran wandte sich von ihm ab und sah drei weitere Jäger, die wutentbrannt auf ihn zustürmten.
    "Shanara, ich brauche deine Hilfe", rief er und raste zur Seite, um den Jägern auszuweichen. Doch plötzlich nahm er neben sich eine Bewegung war. Ehe Meran reagieren konnte, sprang ein Jäger aus dem Gebüsch und traf ihn mit einem Speer. Schreiend ging Meran zu Boden. Sina rannte verzweifelt aus dem Bau heraus, wurde aber direkt von ihrer Mutter gestoppt.
    "Versteck dich im Bau und komm nicht mehr heraus, bis es hell wird", knurrte sie. In ihrem Blick lagen Verzweiflung und Zorn.
    So wütend hatte Sina Shanara noch nie gesehen. Shanara stieß Sina mit ihrem Fuß von sich, während die Jäger mit wutentbrannten Gesichtern auf sie zurannten. Während Sina in den Bau fiel, stieß ihre Mutter ein wahres Flammeninferno aus.
    Als Sina auf dem Boden aufkam, prallte sie mit dem Kopf gegen einen Stein. Während sie das Bewusstsein verlor, hörte sie laute Schreie.
    Das letzte was sie sah, war ein Speer, der über ihrem Bau durch das Flammenmeer zischte.
    Dann wurde alles um sie herum schwarz.

    Ich fand es als Doc besser als als Bisasam, was ich vorher war. Schade nur, das ich so früh gestorben war. Sry, @Legendary_Fluffeluff für die blöden Fragen, aber ich wollte mich in meinen letzten Minuten noch irgendwie sinnvoll einbringen und gegen von uns Verdächtigte pushen. In dem Fall dich und @Reptein. War aufgrund von fehlendem Readingmaterial leider etwas schwierig.

    "Ist das Dr. Clean?"
    "Nein, das ist Meister Proper."
    "Ich dachte, das wäre sein Nachname."
    "Oh, das dachten diese Figuren hier auch. Dabei heißt er Meister Herbert Proper."
    "Was sind das für Figuren?"
    "Oh, das sind nur ein paar FF-Autoren die glauben, sie wären real."
    "Sie haben die vierte Wand durchbrochen."
    "Und wenn sie die fünfte durchbrechen, durchbrechen wir einfach die sechste und sind trotzdem realer."
    "Achso. Und was hat es mit den Dragonball-Figuren auf sich?"
    "Oh, ich bin momentan etwas unaufgeräumt. Selbst das Skyrim-Set liegt hier noch herum."
    "Und...ist das eine Maus?"
    "Was? Oha, mach sie weg!"
    "Oh, ich glaube das ist Cortana. Die will bestimmt nur mitmachen."
    "Kommt die auch aus unserer Dimension?"
    "Ganz bestimmt."
    "Wie rettet der Meister jetzt den Präsidenten von Zimbabwe, Alexa?"
    "Ganz einfach Google, gar nicht, es gibt gar kein Zimbabwe. Und Herbert der Hai ist auch kein Hai, sondern sein Chef.
    Der Meister Proper gestern gefeuert hat, weil seine Schwiegermutter dem Chef von seiner Waschmittelsucht erzählt hat."

    "...Am Telefon war der Oberbösewicht. Mehrere Minuten lang langweilte er uns mit den Details seines furchterregenden Plans, die Weltherschaft an sich zu reißen. Bei der Rakete handelte es sich um eine Atomrakete. Nur Sekunden, nachdem der Oberbösewicht aufgelegt hatte, flog die Rakete los. Was wir mit dem Plan zu tun hatten und warum man zum erlangen der Weltherschaft nur den Präsidenten von Zimbabwe töten muss, blieb leider unklar. Während wir über das Meer flogen, biss Herbert die Rakete in Stücke und wir landeten im Wasser, wo mir Herbert promt Surfunterricht anbot. Dieser gierige Geldhai immer. Aber wer kann bei so vielen Zähnen schon nein sagen. Als wir schließlich an Land waren, erfuhren wir, das der Oberbösewicht nun Plan B ausführen würde und wir machten uns auf den Weg nach Zimbabwe, wo ich deine Mutter traf."
    "Meine Mutter", fragte Petra erstaunt, "was machte denn meine Mutter in Zimbabwe? Davon weiß ich ja gar nichts." ....