Beiträge von Zujuki

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    So könnte ich halt Underground Verhalten beobachten, wie er auf das eventuelle Reaktionstest reagiert.

    Meintest du deinen oder den von Lelouch?



    Ansonsten würde ich mich per Ausschlussverfahren am ehesten für Mimimi und Opal entscheiden, da ich mich nicht selbst lynche und ich underground im Moment eher für town halte. Mimimi kann ich noch nicht ganz einschätzen, daher möchte ich mich da nicht festlegen.



    Es ist nämlich kein ML erlaubt, also reiss endlich dein Mund auf Lelouch und sag, dass du keinen Report gegen mich hast!!

    underground halte ich im Moment deswegen für eher Town, da ein Maf wohl nicht davon ausgehen würde, das der Cop plötzlich wieder seine Meinung ändert. Ein Maf kann schließlich nicht wissen, ob ein Cop tatsächlich einen Guilty-Report auf ihn hat, oder nur so tut.


    Auf ein Lynchziel möchte ich mich aber noch nicht festlegen. Das sollten finde ich Lelouch und Creon entscheiden.

    Warum schiebst du gerade Panik? Du scheinst nervös.

    Warum pusht du gegen jemanden, der laut Report confirmt Maf war? (jetzt ja nicht mehr). Es ist sinnlos, gegen jemanden zu pushen, der confirmt Maf ist. Außer man ist Maf und weiß das der vom Cop confirmte nicht Maf ist und befürchtet, das der Cop den Report zurückziehen könnte. Als Maf würde man versuchen, dafür zu sorgen, das der Cop denkt, er hätte zufällig einen Maf erwischt. So macht dein pushen Sinn. Aus Dorfsicht, würde ich aber lediglich dem confirmten Cop trauen bzw. den Maf lynchen und nicht weiter pushen.

    Wie es aussieht gibt es heute zwei Optionen. Entweder Lelouch hat einen Guilty, was natürlich optimal wäre, oder einen Inno. Bei letzterem blieben noch 2 unconfirmte Bisasam und zwei Kramurks übrig. Wir haben also in dem Fall eine 50:50 Chace einen Maf zu ewischen.

    Ich habe mich mit dem finden der Überschrift etwas schwergetan, aber hier ist nun auch mein Text. Mir ist nach dem schreiben aufgefallen, das der Text ein bisschen an die Weihnachtsgeschichte: "Die Geister, die ich rief" erinnert. daher habe ich einen ähnlichen Titel gewählt. Ich finde den titel zwar irgendwie nicht ganz zur Geschichte passend, aber ich fand leider keinen besseren. Da ich bei Tarot immer an das Mittelalter denke, habe ich die Geschichte dort angesiedelt.



    Meine Karten waren der Teufel, der Wagen und der Eremit.


    Den Teufel habe ich mit Abhängigkeit verbunden. den Wagen mit Aggression und Kontrollverlust den Eremit eher mit Einsamkeit.


    Die Karten, die ich zog



    Am Rande des Jahrmarktes stand ein rötliches Zelt mit spitzem Dach, welches an jeder Ecke von einer Fackel beleuchtet wurde. Eine Gestalt, in einen langen braunen Kapuzenmantel gehüllt, ging im Schutze der Dämmerung auf das Zelt zu. die Gestalt versuchte unauffällig zu wirken. Sie machte keine großen Schritte, ging aber dennoch zügig auf den Eingang des Zeltes zu. Als die Gestalt hineinschlüpfte, stieg ihr Qualm entgegen. Im Inneren des Zeltes saß eine ältere Frau an einem Tisch. Sie trug ein rötliches Gewand mit unterschiedlichen Mustern und wirkte, als würde sie warten. Als die Gestalt hereintrat, reagierte die Frau nicht. Ihr Blick schien den Besucher zu durchdringen. Dieser sah, dass ihre Augen milchig im Kerzenlicht schimmerten. Der Besucher setzte sich auf einen Stuhl, der ihr gegenüberstand. An den Stuhlbeinen waren kleine Glöckchen befestigt, die bei Bewegung des Stuhls klingelten. Nachdem der Klingelton erloschen war, brach die Frau ihr Schweigen. "Willkommen Suchender. Was ist euer Begehr?"
    "Ich muss wissen, wie meine Zukunft aussehen wird."
    "Warum wollt ihr das", fragte die Frau.
    "Das geht euch nichts an."
    Die Wahrsagerin zuckte kurz mit den Schultern und zog einen Stapel Karten aus einer Tasche an ihrem Gewand.
    "Wie wollt ihr sie lesen, wenn ihr blind seit", fragte der Besucher.
    "Ihr habt nach Wissen verlangt", sagte die Frau "also müsst ihr selbst lesen. Ich selbst brauche dieses Wissen nicht." Die Wahrsagerin mischte den Kartenstapel und zog anschließend drei Karten, die sie verdeckt nebeneinander auf den Tisch vor ihr legte.
    "Die Entscheidung ging aber schnell", bemerkte der Besucher.
    "Dreht eine Karte um und sagte mir, was ihr seht."
    Der Besucher streckte vorsichtig seine Hand aus, nahm eine Karte vom Tisch und deckte sie auf. Als er das Bild sah, das sich auf der Karte befand, wich er erschrocken zurück. "Nein, das kann nicht sein. Ich habe doch versucht alles richtig zu machen. Was habe ich falsch gemacht", rief er verzweifelt. Die alte Frau lächerte und kicherte leise. "Ist es der Teufel oder der Tod", fragte sie. "Der Teufel", antwortete der Besucher, "woher wusstet ihr, das es der Teufel sein könnte? Ist der Tod auch unter einer der Karten?"
    "Der Teufel und der Tod sind beides Karten, die bei den meisten dieselbe Reaktion hervorrufen, die ihr gerade gezeigt habt. Ob der Tod auch unter den Karten ist, vermag ich nicht zu sagen. Das wird sich später zeigen."
    "Wozu, wenn ich ohnehin verloren bin?"
    "Seit ihr?"
    "Warum fragt ihr? Ich bin doch hier, um das herauszufinden."
    "Erst sagt ihr, das mich euer Grund nichts angeht, was grundsätzlich stimmt. Dann behauptet ihr, die Antwort bereits zu kennen. Ich glaube, ich kann mir vorstellen, welche Karten ihr noch gezogen habt. Aber fangen wir vorne an. Wie herum liegt der Teufel von euch aus betrachtet?"
    "Verkehrt herum."
    "Verstehe."



    Es war einer der Nächte, in der König Richard nicht schlafen konnte. Nicht etwa, weil ihn Alpträume quälten, sondern weil Demonstranten vor dem Schloss standen und schrien. Sie waren mit Fackeln bewaffnet und warfen Steine. Richard hatte seine Wachen angewiesen, das lästige Pöbel zu entfernen, doch sie kamen inzwischen in beinahe jeder Nacht zurück. In der letzten Woche gelang es sogar jemandem, in den Schlosshof zu gelangen. Zum Glück konnten die Wachen diesen Mistkerl aber schnell festnehmen und in den Kerker werfen. In Richards Augen lag Zorn. Er blickte von seinem Schlafgemach aus auf die Demonstranten herab. Sie hoben ihre Fäuste und verlangten nach Geld und Essen.
    "Sie sollen arbeiten", dann kriegen sie Geld", dachte Richard, "stattdessen will dieses nutzlose Pack meine Schatzkammer leeren und meine Vorräte plündern!"
    König Richard ließ seinen Blick über die Stadt schweifen. Viele Häuser waren heruntergekommen und die Stadtmauern waren ebenfalls in einem schlechten Zustand. "Kein Wunder, wenn sie ihre Häuser nicht in Schuss halten, sonder lieber vor meinem Schloss herumwüten!" Frustriert schlug Richard mit einer Faust gegen die Wand. Er schrie auf und schüttelte seine schmerzende Hand. Doch seine Wut wurde dadurch nur noch größer. Er nahm einen nahen Holztisch und warf ihn gegen die Wand, wo er krachend liegen blieb. Die Adligen blieben fern, weil er ihnen nicht genug Luxus bieten konnte. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein Diener trat ein und verbeugte sich kurz.
    "Ist alles in Ordnung mein Herr?"
    "Willhelm, komm herein und tritt ans Fenster", sagte Richard und winkte den Diener zu sich.
    "Sagt mir, warum sie nicht arbeiten", verlangte Richard und sah ihn wissbergierig an. "Es ist Nacht, Sir", gab Willhelm zu bedenken und blickte zu Boden.
    "Das sehe ich selbst. Sie sollten nachts ruhen, und doch tun sie es nicht. Sie sollten tagsüber arbeiten, und doch tun sie es nicht. Wie soll ich sie verteidigen, wenn die Mauern aussehen, als könne man sie mit Füßen eintreten?"
    "Das ist nicht das Problem der Menschen Sir"
    König Richard wurde rot vor Wut.
    "Was ist das Problem dieser Menschen", schrie er den Diener an.
    "Nun...", begann Willhelm vorsichtig,"sie wissen von eurer vollen Speisekammer und die hohen Steuern, verbunden mit der Dürre,..."
    "Schweigt", unterbrach Richard den Diener scharf,"ihr habt kein Recht über mich zu urteilen. Hinfort mich euch!"



    "Versuchungen gibt es viele im Leben. Die Frage ist, wieviel ist gut für uns. Und wie sehr machen wir uns von unserem Besitz abhängig. Manchmal muss man mehr geben, um glücklich zu sein."
    "Wie meint ihr das genau", fragte der Besucher. Die Wahrsagerin ging nicht auf seine Frage ein. "Deckt bitte die nächste Karte auf."
    "Ein Wagen, der ebenfalls umgekehrt liegt. "Das dachte ich mir", sagte die alte Frau zufrieden.
    "Lasst es mich euch erklären, bevor wir zur dritten Karte kommen."



    Die Demonstranten waren nicht das einzige, was den König in Rage versetzte. Wenige Stunden zuvor hatte einen Brief erhalten, der besagte, dass das benachbarte Königreich den Handelsvertrag mit seinem Reich kündigte. Dadurch kamen noch weniger Waren ins Land, als ohnehin schon. Minutenlang hatte er entsetzt den Brief angestarrt.
    "Verräter, allesamt", rief er wütend. König Richard verließ sein Schlafgemach und ging stampfend in sein Arbeitszimmer. Heute Nacht würde er nicht mehr schlafen können.
    Im Arbeitszimmer waren weitere Briefe, die er beantworten musste. Manche waren noch ungeöffnet. In der Hoffnung auf gute Nachrichten, riss er einen Brief nach dem anderen auf. Zwei weitere Königreiche hatten die Verträge mit ihm gekündigt. Außerdem hatte er hohe Schulden. Und obwohl seine Schatzkammer voll war, weigerte König Richard sich irgendetwas zu bezahlen.
    "Wenn sie Verträge brechen, können sie sich ihr Geld sonstwohin stecken", brüllte er und zerriss die Briefe. Kürzlich hatte ihm ein Königreich bei dem er Schulden hatte sogar mit Krieg gedroht. Frustriert trat er gegen einen Stuhl, der laut umkippte. Sie alle hatten sich gegen ihn verschworen. Die Adligen, die Handelspartner und sogar sein eigenes Volk.



    "Ich verstehe", sagte der Besucher. "Gut, dann deckt bitte die dritte Karte auf."
    "Ein alter Mann mit einem Stock und einer Laterne. Was hat das zu bedeuten", fragte der Besucher. "Das ist der Eremit. Den hatte ich weniger erwartet als den Wagen", antwortete die Wahrsagerin,"wie herum liegt er?"
    "Diesmal nicht umgekehrt."
    "Interessant."



    König Richard schlug mit seinen Fäusten wütend auf den Tisch. Von draußen hörte er die Rufe der Demonstranten. Plötzlich ging die Tür auf und ein Berater trat ein. Richard starrte ihn mit großen Augen an. In seinen Augen lag Zorn und jede faser seines Körpers war angespannt. "Wag es ja nicht...", dachte Richard, während der Berater zu sprechen begann. "Sir, die Demonstranten..."
    "Raaaauuuus!!!"
    König Richard brach zusammen. Er lag zitternd am Boden und schrie aus Leibeskräften. Alle hatten ihn verlassen. Seine Freund, seine Familie und seine Handelspartner. Und sein Volk hasste ihn. Nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigte er sich wieder und holte mehrmals tief Luft. Dann stand er auf und ging ans Fenster. Draußen protestierten immer noch die Demonstranten, doch das war ihm jetzt egal. Denn plötzlich überkam ihn eine seltsame Ruhe. Er öffnete das fenster und setzte einen Fuß auf das Fensterbrett.
    Er sah hinunter auf die Menschenmenge, die nun schockiert nach oben blickten. König Richard stand nun am Rand des Fensters. Vor ihm ging es weit nach unten.
    Er blickte über die Menschenmassen hinweg und ließ seinen Blick über die Stadt schweifen. Plötzlich sah er in der Ferne mehrere Zelte. Er erinnerte sich, das seit zwei Tagen ein Jahrmarkt in der Stadt war.
    Plötzlich keimte so etwas wie Hoffnung in ihm auf. Er trat vom Fenster zurück und rannte durch das Schloss. Während er rannte, schnappte Richard sich einen Umhang, damit man ihn nicht erkennen konnte und verließ das Schloss durch den geheimen Fluchttunnel, da das Haupttor immer noch voller Demonstranten war.



    "Ich verstehe", sagte der Besucher, "ihr habt mir sehr geholfen. Ich danke euch."
    Der Besucher legte einen Beutel Münzen auf den Tisch. Die Wahrsagerin nahm den Beutel entgegen.
    "Schön, freut mich, das ich helfen konnte." Der Besucher stand auf und verließ das Zelt.



    König Richard kehrte über den Fluchttunnel in sein Schloss zurück. Er befahl seinen Dienern, einen Wagen mit Pferden auf den Hof zu bringen. Dann öffnete er die Speisekammer und trug mehrere Kisten voller Lebensmittel auf den Hof.
    "Ladet sie auf", befahl er, "und räumt die Schatzkammer leer, ich habe Schulden zu begleichen."
    Nach ein paar Minuten war der Wagen voller Lebensmittel.
    "Öffnet das Tor", befahl Richard und trieb die Pferde an. Diese rannten durch das nun offene Tor, sodass mehrere Demonstranten erschrocken zurückwichen. Vor den überraschten Menschen stoppte König Richard den Wagen und stieg von der Kutsche ab. Er hob die Hände und bat um Ruhe. Die Menge verstummte.
    "Ich habe lange genug an mich selbst gedacht und mich der Gier hingegeben", rief er, "Dafür möchte ich mich entschuldigen. In den nächsten Tagen werden wir gemeinsam unser Königreich wieder aufbauen und ich verspreche euch, ihr werdet in Zukunft immer genug zu Essen haben. Gleich morgen früh werde ich mich um all eure Probleme kümmern, doch für heute Nacht muss diese Wagenladung reichen. Greift zu!"
    Während die Menschen sich jubelnd über die Nahrungsmittel hermachten, spürte König Richard etwas, das er schon lange nicht mehr gespürt hatte. Freude und Glück.

    Die Runde hat mir Spaß gemacht, auch wenn ich erst spät eingesubbt bin und direkt beim ersten Post aufgeflogen bin. Außerdem bedanke ich mich ebenfalls für diesen schönen Avatar. Der Trashtalk auf Discord war auch sehr lustig. Ich hatte allerdings nicht gedacht, das es für das Dorf am Ende schon so schlecht stand. Auch, weil ich gedacht hatte, es gäbe noch etwas mehr Dörfler.

    Yoyoyo ihr bitches
    wies aussieht hätte ich wohl doch lieber beim NL bleiben sollen. Aber @TosTos fand ich auch nicht scummy. Und einfach @Steampunk Mew hinterhersheepen wollte ich auch nicht. NL wäre besser gewesen, hätte aber letztendlich auch keinen Unterschied mehr gemacht. Am auffälligsten fand ich jetzt die Last-Minute-Votes von @relinked und @Underground. Wobei der von letzterem zu spät kam. Wirkte ein wenig, als wenn ihr dachtet, ihr hättet jetzt eh gewonnen.

    Gray Ninja, TosTos und Steampunk Mew finde ich bis jetzt nicht verdächtig. Bei Letarking-Fan bin ich nicht sicher, ob er einfach nur unerfahren ist. Kann ich mir aber vorstellen. Spinda und Burning Phoenix schätze ich als neutral ein. Isamu ist nicht wirklich readbar (vermutlich wegen der Sprachregel). bei underground möchte ich noch erwähnen, das er als erster behauptet hat, es gäbe einen Radiocop. Hatte erst vermutet, das er von etwas ablenken oder Verwirrung stiften wollte, aber letztendlich erschien ein Copreport vielleicht offensichtlich. Auch wenn es keiner war. ich habe jetzt leider niemand bestimmtes den ich lynchen möchte und möchte nicht random jemanden lynchen, daher erstmal:

    lynche niemanden


    edit: für den Fall, das es doch nicht nur Unerfahrenheit ist:


    lynche Letarking-Fan

    Mich zum öffentlichen Claim aufzufordern nachdem ich angedeutet habe dass ich meine Rolle nicht unbedingt claimen sollte ist doch total scummy Fishing, oder?

    Da würde ich dir im Normalfall sogar zustimmen. Schließlich habe ich Phil auch wegen ähnlichem angeprangert, als er nach meiner Rolle fishte. Hier geht es allerdings darum Informationen zu sammeln und darum MLs zu verhindern. Ich übrigens auch der Meinung, das noch weitere Spieler sich dazu äußern sollten.

    Klang, als wolltest du Phil hinterhersheepen, unabhängig davon, ob er zum Dorf oder zur Mafia gehört. Heißt: Wenn Phil sich als Maf einen Scum-Report ausdenkt und ihn lyncht, dann hättest du diesen Scum-Report auch gelyncht. So habe ich das verstanden. Sry, wenn ich das falsch verstanden habe.



    Ich habe mich dafür entschieden, auf seine scum reports zu lynchen, weil sie bis jetzt (wahrscheinlich) richtig waren (1. Inno report auf mich, 2. Bällchen war scum und 3. Steampunk Mew sehe ich relativ stark townsided).

    du hast im selben Beitrag nach Phils drittem Report gefragt.

    Vorschläge von euch netten Leuten würden mich sehr freuen.

    Wir sind jetzt noch 10 Spieler. Solle es noch 4 Maf geben und 6 Dorf, haben wir keinen ML mehr. Sollte es noch 3 Maf geben, was ich für wahrscheinlich halte, haben wir noch einen ML. Bei zwei oder einem Maf haben wir entsprechend noch 2 bzw. 3 MLs.

    Leider müsste ich für eine vernünftige Erklärung meine Rolle claimen, und das würde wohl der lieben Pharmamafia helfen.

    Sagt dieser Satz nicht der Mafia ohnehin schon, das du Fähigkeiten haben könntest, die der Mafia schaden? Da relinked meines Wissens nach noch GF sein kann, somit also nicht ganz confirmt ist, denke ich, dass du deine Rolle nicht ihm privat claimen solltest. Ich denke, das du deine Rolle öffentlich claimen kannst, denn wissen, was ihr besprochen habt, würde uns vielleicht weiterbringen (klang jedenfalls in Fluffelluffs Post so), da wir wahrscheinlich nicht mehr viele MLs haben und deshalb lieber keinen Lynch verschwenden sollten.

    Yoyoyo ihr lieben Bitches. Ich habe mal etwas gereadet und eine Frage an @Letarking-Fan.

    Spaß beiseite worauf ich hinaus will, ist dass ich für den Lynch von Phil de mons nächsten scum report bin, da das mit Bällchen auch gut funktioniert hat.

    Report 2 stimmt auch, auch wenn das nicht dafür spricht, dass Phildemon inno ist.

    Wie kann es sein, dass du dich im oberen Post dafür aussprichst, Phil hinterherzusheepen, weil wir mit Bällchen eine Third-Party-Rolle erwischt haben und in deinem Lynchvote behauptest, das der zweite Report (also der, weswegen du Phil hinterhersheepen wolltest) nicht für Phil als Inno spricht.

    Du hast recht, das ganze war ein kein Report, sondern ein Softclaim. Aber kein Claim.

    hat dem dorf bisher außer dem '''''inno-report'''' von aarys überhaupt nichts gebracht.

    Es hätte etwas bringen können. Ungeclaimte Dorfrollen könnten über das Dorfradio Informationen verbreiten. Wie ein Sprachrohr. Wegen Innokonvi und so, verstehst du? Der Sinn ist, dass mich ein Cop findet und checkt. Daher der Softclaim. Den du gerade effektiv zunichte gemacht hast mit deinem herumgehampel. Ich weiß nicht, ob es noch ungeclaimte Rollen gibt, die Reports haben (nein, ich rede nicht von Cops). Aber diese können sich, nachdem ich von einem Cop gecheckt worden bin und morgen noch lebe, gerne an mich wenden. Ich veröffentliche alle eingehenden Reports anonym im Radio.

    Yo yo yo ihr Bitches
    ich bin der neue Viktor
    Wir haben die Fraktionen getauscht
    Claimt mir eure Rollen sonst kommen euch die Schafe holen


    @Legendary_Fluffeluff dürfte als Cop weitgehend bestätigt sein. Daher bin ich ebenfalls für einen Lynch an @Phil de Mon.
    Ansonsten, ich weiß nicht, wie das Radio zu nem Innoreport kommt, aber an einen Radiocop glaube ich weniger. Schließlich gibt es ja schon zwei Cops (einer ist tot). Soweit ich weiß, kann der Crier auch unterschiedlichen Fraktionen angehören, daher würde ich darauf nicht allzu viel geben.

    ich wollte diesmal etwas ungewöhnliches machen und habe mich gefragt, ob es möglich ist, ein funktionierendes Setup ohne Tagphasen zu bauen. Dazu passte am besten Necrozma, weswegen ich es eingebaut habe. ursprünglich war es Teil der Mafia, aber ich habe mich letztendlich anders entschieden. Ich hielt es so für etwas zu stark. Außerdem hatten die Ultrabestien, die ich eingeführt habe, weil sie gut zu Necrozma passen, zu gewöhnliche Fähigkeiten. immerhin stellen Ultrabestien ja sehr bizarre und seltsame Wesen dar. Der dritte Grund war, das ich mich später auch gefragt habe, ob ein Setup ohne Nachtphasen funktionieren würde. Also habe ich mit Ultra-Necrozma auch diese Möglichkeit hinzugefügt. Die Ultrabestien sollten ungewöhnlich sein, daher habe ich die normalen Mafiafähigkeiten etwas abgewandelt. Die Mafia habe ich in zwei teams aufgespalten, sodass sie auch eine Art Tageskill hat, der aber auch Mafiamitglieder treffen kann. Da viele Rollen töten können, habe ich die fähigkeit des Docs verbessert und Natu eingefügt. Dadurch wird hoffentlich nicht ganz so leichtfertig geschossen. Mit den zwei lucario und Ampharos habe ich dafür gesorgt, damit das Dorf nicht ganz chancenlos ist. Sollten diese rollen doch sterben, müssen Solgaleo und Lunala Necrozma töten. Gelingt dies nicht, hat das Dorf verloren, da es dann niemanden mehr töten kann. Daher wird bei der Konvertierung von Solgaleo oder Lunala auch sofort eine Tagphase eingeleitet. Um Ultra-Necrozma etwas zu stärken gab ich ihm einen kill, wenn es es schafft, beide zu konvertieren, bevor sie (oder einer von beiden) sterben. Was meint ihr zu diesem Setup?



    Lucario und der Verschlinger des Lichts
    Es war früher morgen, als Lucario erwachte. Doch irgendetwas stimmte nicht. Normalerweise erwachte Lucario mit den ersten Sonnenstrahlen, die jeden morgen direkt in sein Haus fielen und das Zimmer erhellten. Doch dieses mal war es anders. Das Zimmer war komplett in Dunkelheit gehüllt. Eigentlich hätte dieser Umstand Lucario nichts ausgemacht, da er im dunkeln sehen konnte, aber auch das funktionierte nicht. Lucario schloss seine Augen und nutzte Energiewellen, um den Raum mit seinem inneren Auge sehen zu können. Er tastete sich zum Fenster vor und bemerkte, das selbst Mond und Sterne nicht zu sehen waren. Es war, als hätte jemand ein Tuch über sein Haus gelegt. Lucario ging nach draußen, wo ihn ein überraschend kühler Wind ins Gesicht bließ. Es war sehr still im Dorf, wie immer am frühen morgen. Doch diesmal gefiel Lucario diese Stille nicht. Etwas schreckliches war passiert und dafür war es im Dorf eindeutig zu ruhig. Er sandte erneut Energiewellen aus. Kurz nahm er die Aura eines unbekannten Pokemon wahr. Die Aura war so sehr von Hass und Gier erfüllt, das Lucario erschrocken zurück in sein Haus rannte und und sich unter einem Tisch versteckte. Was war das für ein Wesen? Und hatte es etwas mit dieser mysteriösen Dunkelheit zu tun, von der das Dorf umgeben war? Plötzlich nahm Lucario noch mehr fremde Auren wahr und wusste, wer auch immer dieses Wesen war, es kam nicht allein. Und es war nicht von dieser Welt.


    Setup:

    • Nacht 1 findet nicht anonym statt
    • es besteht kein Kommunikationsverbot
    • Solange Necrozma lebt, gibt es keine Tagphasen (nur Nachtphasen)
    • Die Phase nach Necrozmas Tod ist immer eine Tagphase
    • Solange Ultra-Necrozma (auch Abendmähne und Morgenschwingen) lebt, gibt es keine Nachtphasen (nur Tagphasen)
    • Die Phase nach Ultra-Necrozmas (auch Abendmähne und Morgenschwingen) Tod ist immer eine Nachtphase


    30 Spieler
    16x Bisasam 2x Lucario Chaneira Ampharos Geradaks Pikachu Natu Solgaleo Lunala vs Muramura Voltriant Anego vs Venicro Agoyon vs Necrozma Necrozma-Ultra ( Necrozma-Abendmähne Necrozma-Morgenschwingen )