Beiträge von Ralseth

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    So... Hier mal mein Text :D Die Namen werde ich mal einfach weg machen ^^' Und bitte bedenken, der Text ist in ca. 1 Stunde entstanden, da ich viel zu spät von dem Gewinnspiel erfahren habe :D


    Hallo Team von Bisafans.de,


    Mit diesem Text möchte ich euch darlegen, wieso ich der perfekte Sensei für meine drei Schüler bin, der Mr. Miyagi für meine Daniel Sans, der Meister Yoda für meine Luke’s. Als Erstes möchte ich damit beginnen meine Art des „Unterrichts“ zu erklären, um dann dazu überzugehen meine Schüler vorzustellen. Denn die Macht ist stark in ihnen.
    Ich bin ** und bereits seit dem genialen Teil Monster Hunter Freedom 2 (PSP) ein Fan der Serie. Tausende Stunden habe ich seitdem in die Perfektion meiner Fähigkeiten mit dem Langschwert gesteckt, die ich bei jeder Gelegenheit an ungestüme und unerfahrene Jünglinge weiter geben möchte. Denn schließlich fängt jeder Teil damit an, dass man als noch junger und unerfahrener Jäger in ein Dorf kommt und sich schneller als einem lieb ist in einem Kampf mit einem ausgewachsenem Tigrex oder Rathian wiederfindet. Was bleibt einem da anderes übrig, als die mit Lederschuhen besetzten Füße in die Hand zu nehmen und zu rennen? Damit sich dieses Blatt schnell wenden kann, gilt es den angehenden Vorzeigejägern des Dorfes einiges beizubringen. Woher kriegt man Tränke, warum sollte man immer genug Wetzsteine dabei haben und warum zum Teufel hassen eigentlich alle immer diese Bullfangos?
    Den Einstieg in meine Lehrstunde macht eine grundlegende Einweisung in die Dinge, die man immer dabei haben sollte. Megatränke, Wetzsteine, Teleporter und eine Plastiktüte zum hyperventilieren und rein brüllen, wenn man mal wieder von Plesioths Schwanz getroffen wurde. Am Anfang würden diese ungläubigen noch lachen. Doch das würde sich bei der ersten Begegnung schnell ändern. Nachdem also die Grundlagen und Prinzipien einer guten Vorbereitung erklärt wurden, und auch der Letzte sich ein sättigendes Mahl bei der sprechenden Katze besorgt hat, um seine Fähigkeiten zu festigen, kann es auch schon losgehen. Bevor ich meinen Schülern die Waffen zuteile, für die ich sie ausgewählt habe, lasse ich die Kleinen lieber die erste Sammelmission nach einer kurzen Erklärung jeder Waffengattung, samt Vor- und Nachteilen, spielen. Sind die Jungen nicht niedlich, wie sie so unerfahren und tollpatschig die ersten „großen“ Monster, wie einen Groß Jaggi, zu Tode stolpern? Nach den ersten Gehversuchen nehme ich mir jeden von ihnen kurz zur Seite und gebe ihm die Waffengattung, die ihn von nunan begleiten wird. Er soll sie lernen, sie pflegen und baden, und abends mit ihr zu Bett gehen. Die Übergabe wird dann feierlich in der Gruppe zelebriert, während eine extra für diese Zeremonie angeheuerte Band die Siegesmelodie spielt, die am Ende einer erfolgreichen Jagd ertönt. Schritt für Schritt und mit jedem neuen Monster sollen sie ab diesem Zeitpunkt besser im Umgang werden. Dabei ist es wichtig, die nötigen Techniken und Ausfallschritte zu lernen. Wann rollt man weg, wann schlägt man zu und wie war das nochmal mit dem Fangen oder Töten und Ausweiden? Je nach Situation ist mal das Eine oder das Andere wichtig. Doch das Rüstzeug dafür kommt mit der Zeit und wird für jeden individuell erklärt, während die anderen im Hintergrund in Ruhe über ihre Füße stolpern können. Nachdem jeder festlich seine Waffe zugewiesen bekommen hat, würden wir uns voller Mut und Tatendrang in eine Quest nach der Anderen stürzen und zusammen schreien und brüllen über jeden verlorenen Kampf. Aber auch zusammen weinen und lachen über jeden hart erkämpften Meter im Monster Hunter Universum, der besonders im fortgeschrittenen Jägerleben hart erkämpft werden möchte. Und am Ende eines anstrengenden Tages, wenn wir auf unsere ersten Gehversuche zurückblicken würden, und mit einem peinlichen Blick die tollpatschigen Bilder sehen, wie wir über unsere eigenen Waffen fallen, dann würden wir sehen, dass sich nicht das Spiel verändert hat. Die Monster sind immer noch so leicht oder schwer wie zu Beginn. Wir würden erkennen, dass wir es wären, die sich verändert hätten. Als Gruppe, als Einzelner…Und irgendwann würde ich meinen Schülern die Ehrenmedaille verleihen und sie zu Meistern meiner Schule machen. Ich würde ihnen den schwarzen Gürtel im Karate geben. Ich würde Sie auf einen Sitz im Jedi Rat
    berufen. Direkt neben meinem. Auf dass sie selber eines Tages eine Gruppe unerfahrener Jäger an die Hand nehmen und ihnen beibringen was es heißt ein wahrer Monster Hunter zu sein…
    Im Folgenden möchte ich meine 3 Auserwählten beschreiben und erklären wieso ich mich für sie entschieden habe.


    Schüler Nr.1: Pa. S.
    Gerade als ich dem langweiligsten Kampf der Geschichte den Rücken zukehren wollte, entbrannte in diesem unerfahren Jäger das Feuer eines rasenden Brachydios. Er wirbelte herum wie ein Teufel und versetzte seinen Gegnern Schläge, noch bevor diese merkten wo er war. Und als sie sich umdrehten, war er auch schon wieder verschwunden, um an einer anderen Stelle zu zuschlagen. Nun galt es dieses Potential für die Jagt zu nutzen (und im richtigen Spiel). Aus diesem Grund bekommt der Auserwählte die Doppelklinge in die Hand gedrückt. Die erhöhte Mobilität und die Möglichkeit des Dämonenmodus, der schnelle Schläge zu Lasten der Verteidigung und Ausdauer zulässt, sind genau das richtige Rüstzeug für dieses Monster in Kelbipantoffeln. Und wenn ich ihm beibringe, wie er den Ausdauerverlust durch Mega-Sprintsäfte verhindern kann und wie er die fehlende Fähigkeit des Blockens durch rechtzeitige Ausweichmanöver perfekt kompensiert, dann wird selbst ein Alatreon vor dem zu Bett gehen unter seinem Heuhaufen nachschauen, ob sich nicht vielleicht der schwarze Mann mit den Doppelklingen darunter versteckt.


    Schüler Nr.2: Fi. K.
    Auf der Suche nach einem geeigneten Fernkämpfer, stolperte ich über ein armes Geschöpf. Er saß einsam in der Ecke und spielte mit seinen Kameraden am anderen Ende der Welt ein Spiel, in dem es um Kriege und moderne Waffen ging. Bei genauerer Betrachtung erkannte ich die ruhige Hand und die Fähigkeit in verzwickten Situationen schnell reagieren zu können. Der potentielle Schütze der schweren Armbrust war geboren. Nun musste dieser Diamant nur noch in unzähligen Schlachten geschliffen werden. Doch anstatt die Waffe in die Hand zu drücken und ihn unzählige Tode sterben zu lassen, zeige ich ihm die Vor- und Nachteile seines Werkzeugs. Lehre ihn was es heißt, diese Kraft zu Lasten der Mobilität anständig zu nutzen. Wann man welche Munitionsart benutzt und ob es sich lohnt lieber den Schwanz oder das Gesicht ins Visier zu nehmen. Am Ende seiner Ausbildung wird er ein geachtetes Mitglied in jeder Jägerrunde sein, die zusammen auf die Jagd geht.


    Schüler Nr.3: Da. W.
    Als kleiner Junge fiel er oft durch seine Art auf, wie er um seine Gegner in Spielen herum pirschte, um dann im richtigen Moment einen entscheidenden Schlag zu setzen und sich wieder zurück zu ziehen. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen ihm das Großschwert anzuvertrauen. Bei dieser Waffe geht es darum abzuwägen, wann man ins Feld sprintet um einen Schlag zu setzen. Nur um dann die mächtige Klinge einzustecken und sich neu zu platzieren, um einen aufgeladenen Schlag der Stufe 3 im Gesicht des Gegners zu versenken. Seine wohl überlegte Art und die Möglichkeit, den Rathalos ins sich auf Kommando zu wecken, machen diesen Jüngling zu einem perfekten Kandidaten in meinem Team.

    Ich hab ca. 2 Seiten Schriftgrösse 11 oder 12 geschrieben und das ganze komisch mit viele Anlehnungen an monster hunter beschrieben. Ob es gut ankommt hängt davon ab wie sehr derjenige mh kennt und selber gespielt hat. Dann versteht man auch wie ich das mit dem "Unterricht" machen würde :-P Sollte ich nicht gewinnen, dann poste ich euch den Text hier rein, damit ihr auch was zum lachen habt :D