Beiträge von Team Rocket Rüpel

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    Für mich muss ein Rivale einfach eine negative Wirkung auf den Protagonisten haben. Ich halte nichts von Rivalen, die mir helfen und Items schenken wollen. Je schwieriger er ist, umso stärker wird man danach. Eigentlich habe ich nichts dagegen, wenn man mit seinem Rivalen diverse Hindernisse löst, aber der Grund hierbei ist wichtig. Es sollte zu seinen eigenen Zwecken dienen.


    Die besten Rivalen sind für mich Blau und Silber. Blau mit seiner Arroganz ist einfach genial, seine Sprüche liebe ich einfach. Außerdem fand ich es lustig, wie er immer vor dem Protagonisten am Ziel oder in der nächsten Stadt war. Bei Silber hat mir seine Bosheit gefallen. In Pokémon hat er nur seine Machtwerkzeuge gesehen und sie deswegen schlecht behandelt. Er hatte sonst auch etwas freches an sich.


    Danach kommt die Flaute. Mit Brix, Maike und Heiko. Waren nichts besonderes. Die haben mir zu viel geholfen während der Reise. Ich würde die auch eher als Freunde bezeichnen. Dieses Gefühl von jemandem, war leider nicht da, der sich mir entgegen setzt und alles dafür tut. Perl hingegen ist schon lustiger. Seine Ungeduld und seine leichte Verpeiltheit haben mich schon zum lächeln gebracht. Aber auch bei ihm hatte ich eher den Eindruck, dass es kein wirklicher Rivale ist, sondern eher ein Freund, mit dem man sich mal messen kann.


    Matisse hingegen hat ein Ziel, was nicht so typisch ist, weil er das Felilou zurück will. Ist zwar löblich und auch abwechslungsreich, aber sonst ist er auch wie die anderen Rivalen, außer Blau und Silber halt.


    Ich persönlich wünsche mir bei einem Rivalen einen fiesen Charakter. Er sollte gemein und hinterlistig sein. Sowas wie Routen und Wege zerstören oder auch blockieren, den Protagonisten anzulügen, damit er eine falsche Route nimmt und länger braucht, um zur nächsten Stadt anzukommen, oder auch eine Höhle. Von mir aus kann er auch gerne das feindliche Team auf mich hetzen. (;


    Allerdings denke ich, dass Gamefreak nie sowas machen wird. Eine tolle Idee ist es trotzdem.

    Evoli ist wohl aus dem Grund kompatibel, weil es sich in seiner Grundform (vier Beine, klein und schmal) nach der Entwicklung nicht unterscheidet. Ich meine, es nimmt nicht die Gestalt eines Vogels an, oder einer Krabbe. Man müsste sich fragen, wie denn die Weiterentwicklung aussehen würde? Die einzige Möglichkeit wäre, dies glaubhaft zu zeigen, nur eine größere Gestalt mit der selben Figur und vielleicht etwas brutaler vom Aussehen her. Emfpinde ich allerdings als unnötig.


    Das einzig gute, was den Evolutionen dadurch passieren würde, wären die höheren Statuswerte oder neue Attacken. Einem Flamara könnte dies zum Beispiel nicht schaden. Es wäre dann zumindest nützlicher in Pokémon-Kämpfen.

    Ich zocke seit Rot und Blau in Deutschland erschienen sind. Meine erste war die rote Edition. Später hab ich mir dann auch noch die blaue gekauft, weil ich, warum auch immer, unbedingt ein Mauzi und Snobilikat haben wollte. Zu diesem Zeitpunkt war ich einfach total scharf drauf, lag wohl am Anime, fands einfach cool. Auch wegen Magmar und Vulpix, die waren auch genial.


    Seit dem hab ich mir jede Edition gekauft. Ich hab erst etwas später vom Release der silbernen Editionen mitbekommen. Kam für mich wie eine Ewigkeit vor. Allerdings war ich total geflasht von der zweiten Generation, die neue Region schien so unbekannt und voller Informationen, die man aufsaugen wollte. Danach noch die Überraschung, wo man in die Kanto Region konnte. Ich hatte mich echt gefragt, wie die Entwickler das nun gelöst haben. Dachte eher daran, dass die Level wie in der ersten Generation sind, also ziemlich unten. War leider nicht so, wurde nichts mit dem gemütlichen Spaziergang. (:


    Am heißesten war ich auf Rubin und Saphir, die ich mir sogar am Releasetag geholt habe und sogar früh morgens aufgestanden bin, um es wirklich in die Hände zu bekommen.


    Und heute besitze ich jede Edition und bin verdammt stolz darauf.

    Hachja. :3


    Also, ich mache das ziemlich gerne, mit meinen Pokémon zu quatschen. Meißtens zwar nur im Kampf, aber egal. Besonders, wenn man die Pokémon Liga zum ersten Mal durchmachen muss und die eigenen Pokémon nicht so stark sind, wie auf Level 100 und so. Bei mir folgen dann schon solche Sprüche, wie:


    - Hau es weg!
    - Komm, du schaffst den auch noch!
    - Wenn du jetzt nicht schneller bist, kommst du raus aus dem Team!
    - Ich liebe dich! (nach einem gewonnen Kampf oder Volltreffer, der in einem K.O. endet)
    - Du bist so ein Idiot (selbst verletzt im verwirrten Zustand)
    - Ich weiß, dass du nicht paralysiert bist, tue nicht so! (vor einem Angriff)
    - Machst du das mit Absicht? (nachdem die Genauigkeit gesunken ist)


    Gibt sicher noch mehr Sprüche von mir, die mir gerade nicht einfallen wollen, sollte trotzdem ausreichen.

    Bei Rot und Blau habe ich es nur für Mewtu benutzt. Passiert wohl, wenn man unerfahren ist und plötzlich auf ein unbekanntes Pokémon stößt, was einen höheren Level als jedes Pokémon im eigenen Team hat. Bei Gold und Silber hab ich es nur für die Wanderpokémon benutzt, wie Suicune und Entei. Auch in dieser Situation war ich total überrascht, weil ich gar nicht wusste, dass die Pokémon aus der Turmruine waren und dann die Verwunderung über die Kampfmusik eintrat. Naja, ich hab es natürlich angegriffen, um es zu fangen, aber dann ist es auch schon geflohen. Danach war ich ziemlich geschockt und dachte, es würde nur einmal auftreten. Später hab ich es dann auch erfahren, wie es mit den Wanderpokémon ist und wollte mir den Stess ersparen, da hab ich einfach mal den Meisterball benutzt. Ab Rubin und Saphir hab ich den Meisterball bewusst für Latias/Latios aufgehoben.


    Sonst benutze ich den Meisterball nicht mehr, liegt einfach im Beutel, mehrere sogar. Ich finde, es ist spannender, einen schwächeren Ball zu benutzen. Gibt einfach mehr Nervenkitzel und Spaß. ;P

    Woah, woah, woah. Immer langsam mit den Jungen Pferden. Die Realität ist, per Definition, von der Phantasie losgelöst.
    Entweder du sagst, dass die Scheinrealität, in der wir uns befinden, ein Gebilde unserer Phantasie ist. Dann würde das Bedeutung, dass wir uns sämtliche Einschränkungen, die in dieser "Realität" vorherrschen durch uns selbst existeren. Quasi eine unterbewusste Blockade unserer Fähigkeit auf diese "Realität" einfluss zu nehmen.
    Oder du sagst die "Scheinrealität", in der wir uns befinden, ist für uns eine Art Gefängnis und daher als Realität zu werden und nicht als Phantasiegebilde. Die Menschliche Phantasie IST in ihrem Potential grenzenlos, aber in ihrer Anwendung durch unsere individuelle Persönlichkeit eingeschränkt. Ein sehr schönes Zitat zu dem Thema wäre "Gott ist was den Menschen vom Tier unterscheidet. 'Gott' ist unsere Fähigkeit über unsere Grenzen hinauszugehen und das Unmögliche zu erstreben".
    Zu sagen die Phantasie sei durch die Regeln der "Realität" eingeschränkt ist, ist eine grundlegende Fehldefinition des Begriffs der Phantasie.


    Ich wollte eher auf das zweite hinaus. Ja, die menschliche Fantasie mag innerlich grenzenlos sein. Doch ihre Wirkung ist nicht grenzenlos. Wie oft haben wir erlebt, dass unsere Ideen in der Realität gescheitert sind, bzw. uns zu einem falschen Ergebnis geführt haben? Auch heute haben wir Ideen, die wir nicht erfüllen können, obwohl es in unserem Kopf klappen mag. Es ist kein Wunder, dass die Fantasie oft als Hirngespinst und Fiktion betitelt wird.


    Ein ziemlich beschissesn Beispiel. Ein Betriebssystem ist weder eine Welt noch eine Realität. Es ist ein Interface, eine Schittstelle die die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ermöglicht. Viel eher ist es ein Dollmetscher, der die Forderungen des Benutzers in die Sprache des Computers übersetzt und die geleistete Arbeit der Maschine dem Benutzer verständlich anzeigt.


    Die "digitale Welt", oder das, was dem am nächsten kommt, wäre das Internet. Das ist aber viel mehr eine Parallelgesellschaft innerhalb unserer Realität als eine eigene Welt. Zumal, und jetzt kommt der wichtige Punkt, der dir die Unsinnigkeit deines Beispiels aufzeigen dürfte, Betriebssysteme und andere Programme von Menschen erschaffene Werke sind. Und eine Schöpfung kann nicht über die Kapazitäten ihres Schöpfers hinauswachsen. Solange der Mensch Makel aufweist, werden es auch all seine Schöpfungen.


    Es gibt kein "perfektes Auskennen". Perfektion, selbst limitierte Perfektion, setzt Allwissen voraus. Wenn der Forscher in seinem Gebiet allwissend wäre, bedürfte er garnicht mehr zu Forschen. Zumal Forschung und ihre Ergebnisse nichts weiter als eine subjektive Interpretation der kosmischen Gesetzmäßigkeiten ist, die für das menschliche Bewusstsein verständlich interpretiert wird und dementsprechend an die Kapazitäten des menschlichen Bewusstseins gebunden ist.


    Ging mir eher darum, dass es eine Plattform ist, oder auch als System zu werten. War etwas unglücklich formuliert. Es wurde mit seinen Regeln geschrieben, an die man sich hält, weil es sonst nicht funktioniert. Natürlich lassen sich Befehle und Codes ändern, aber das ist eine andere Sache. Die Leistungsfähigkeit von alten Computern hat nur die einfache Verarbeitung von Daten, also die Ein/Ausgabe der Zahlen ermöglicht. Eine Idee, die zur Erfindung des Computers wurde, war also an Möglichkeiten in der Realität begrenzt. Sie hatte sich der Realität unterzuordnen. Heutzutage kann man viel mehr mit einem Computer anstellen. Neue Ideen wurden entwickelt, die mit der Realität im Einklang sind, es wurden neue Archtitekturen, Hardware-Plattformen und mehr veröffentlicht. Jetzt kann man im Internet surfen, Office-Programme nutzen, komplizierte Berechnungen durchführen, hochauflösende Grafiken erstellen, Musik machen ...


    Die Kapazität kann natürlich größer sein, als das seines Schöpfers. Es gibt Computer, die können mathematische Aufgaben schneller lösen, als der Mensch mit seinem Gehirn. Es wurden Autos von Menschen erfunden, die schneller sind, als der Mensch alleine. Es wurden Flugzeuge erfunden, die fliegen können, im gegensatz zum Menschen. Diese Dinge bleiben uns verwehrt.


    Das Nichts ist alles andere als Unbegreiflich.
    Das ist Unsinn. "Nichts" ist nichts weiter als ein Begriff, der die Präsenz des Seins negiert. Alles braucht eine Antithese, weil ein Begriff ohne Gegenpol keine Bedeutung hat und damit seinen Wert in unserer Realitätswahrnehmung verliert. Dadurch wird es, im menschlichen Spektrum der Wahrnehmung des Universums, oder anders ausgedrückt, unserer "Wahrheit" nonexistent. Nichts ist unsere Interpretation der Abwesenheit des Seins. Der Gegenpol zur Existenz.


    Das "Unbegreifliche" ist wiederum die Antithese zum "Verstandenen", zum "Erfassten" oder meinetwegen zum "Wissen". Etwas nicht zu begreifen, bedeutet nicht die kognitiven Kapazitäten oder das für die Verständnis des Unbegreiflichen notwendige Grundwissen zu besitzen. Irgendwie verwischt du mir die beiden Begriffe zu sehr.


    Das Nichts ist also begreiflich? Dann wären wir vermutlich wohl allwissend. Unbegreiflich ist durchaus ein Wort, was im Nichts vorhanden sein kann. Außerdem halte ich es für unsinnig zu behaupten, dass das Nichts die Anwesenheit (Präsenz) negieren würde. Würde im Endeffekt unsere Existenz nicht erlauben bzw. unsere Wahrnehmung nicht ermöglichen, wegen unserer daraus folgenden Abwesenheit.


    Verzeih, wenn ich deine Aussage fehlintepretiere und am Ziel vorbeischieße...
    Aber der Großteil der Welt ist alles andere als Selbstverständlich. Unsere Wahrnehmung simplifiziert unser Umfeld und passt es an die kognitiven und biologischen Kapazitäten des Wesens Mensch an. Wunderbares Beispiel dafür sind Farben. Für uns Menschen ist es selbstverständlich, dass 3 Grundfarben existieren. Ebenso ist es für uns vollkommen Normal und nicht hinterfragenswert, dass ein Apfel entweder Rot oder Grün ist. Das ist so und das kann man auch erklären. Aber im Endeffekt ist das nur unsere begrenzte Interpretation der Realität.


    Es ist momentan nicht alles erklärbar. Wird es vermutlich auch nicht, wer weiß. Die Frage ist eher, warum es Farben gibt, wie sie entstanden sind, oder woher sie kommen. Und die Antwort dazu weiß man nicht wirklich.


    Können wir wirklich die Realität und die Welt per se als verständlich nehmen, wenn unsere bloßen biologischen Limiterungen uns in ihrer Wahrnehmung einschränken?


    Bis zu einem gewissen Grad bestimmt. Die Welt und das Universum haben mehr Farben, als wir sehen können. Haie können tiefere Frequenzen hören, als wir Menschen. Oder auch Sensoren, die wir nicht haben. Sie haben ein Seitenlinienorgan, womit sie kleine Schwingungen und Druckunterschiede unter Wasser bemerken, wie Gegner und Hindernisse.

    Ich hab die Schwierigkeit bei Pokémon auch immer als normal empfunden. Es ist schön, wenn es jetzt einen härteren Schwierigkeitsgrad gibt, aber für mich persönlich ziemlich unbrauchbar. Ich halte nichts von künstlichen Lv. Erhöhungen.


    Was ich richtig toll finden würde, wären noch schwerere Aufgaben und Rästel. Allerdings würde es wohl den Mainstream zu sehr nerven und die leichte Einstiegsmöglichkeit muss wohl bewahrt werden, sehr schade. Andere Möglichkeiten könnten schwere Attacken, oder auch Moveset-Kombinationen sein, wie bei den Arenaleitern in HG/SS, mit Bianka und ihrem Miltank.

    Also, für mich waren es Bianka und Jens.


    Bianka mit ihrem Miltank war einfach zu hart, es hat total viel ausgehalten und kaum Schaden genommen. Vor allem haben Stampfer, Walzer und Anziehung genervt und am meißten Milchgetränk. >.< Dann noch Jens mit seinem Gengar. Spukball, Hypnose und Horrorblick ist eine frustierende Kombination, vor allem, wenn das Gengar ziemlich schnell ist, STAB drauf hat und man sein Pokémon nicht auswechseln kann.


    Die anderen Arenaleiter empfand ich als wesentlich leichter, je höher man trainiert war, umso leichter war der Kampf gegen sie.

    Ich würde mich für Mewtu entscheiden. Ist stark im angreifen, hat eine klasse Attackenauswahl und es ist ziemlich schnell. Damit würde man wohl jede Liga am Ende besiegen.


    Sonst hab ich mal mit Glurak die Liga durchgemacht, hatte sonst nur ein Taubsi im Team am Ende, weil es nicht fliegen konnte. Mein Glurak war jedenfalls auf Lv. 82 oder so, mit vielen Heilitems hat es dann glücklicherweise funktioniert.

    Teil 1
    Vielleicht ist die "wache Welt" noch schlimmer und das ist das Ideal?
    Vielleicht reflektiert diese Scheinwelt unser "wahres Leben"?


    Die Macht des Menschen ist zu klein? Wir könnten doch oftmals schwören, dass wir gefühlsecht von einer Höhe gefallen sind und dann zum Glück merkten, dass wir lediglich im Bett lagen und die Fantasie des Menschen ist grenzenlos..


    Das sind Träume. Sie werden vom Hirn produziert. Die Träume, die du ansprichst, hatte ich auch oft. Nach dem dritten Mal habe ich sogar im Traum bemerkt, dass ich grade am träumen bin und hab einfach mitten im Flug die Augen zugemacht und geschockt hat es mich auch nicht mehr. Die Fantasie des Menschen ist grenzenlos? Dann versuche mal mit deiner eine Brücke zum Einsturz zu bringen, oder auch tausende von Geldscheinen plötzlich vor dir erscheinen zu lassen. Wirst du leider kaum schaffen, da die Fantasie ihre Grenzen in der Realität findet.


    Außerdem ist ein einzelner Mensch nicht in der Position, um behaupten zu können, dass die ganze Welt, in der wir alle leben, schrecklich und schlimm ist. Es ist eine Plattform und trägt diese Eigenschaften nicht. Genau wie eine Forensoftware, oder auch ein Behälter, der gefüllt sein könnte. Es ist das innere, das lebendige, was diese Ansicht vertreten kann. Je mehr es werden, umso unterschiedlicher.


    Du kannst mehrere Menschen fragen, wie sie diese Welt sehen, ob gut oder schlimm. Du wirst verschiedene Ansichten darüber hören. Sie werden dir ihre Antwort anhand ihrer Erfahrung mitteilen. Die Plattform (Welt) trägt keine aktive Mitschuld und ist daher unabhängig zu betrachten.


    Teil 2
    Was sichert dir deinen eigenen Willen zu und was spricht Tieren den eigenen Willen ab?
    Vielleicht denken Tiere sogar, fühlen wie wir, haben aber jedoch andere Sitten, andere Verhaltensideale, eine andere Moral..
    Nur weil wir diese wirre Stimme im Kopf haben, die einige "Gedanken" nennen (kann man natürlich auch auf 10000 Ebenen anzweifeln, aber ich bleib mal bei dieser Formulierung und Sichtweise), bedeutet es, dass ich Herr über mich bin und keine übernatürliche Macht seine Hand im Spiel hat, die mich wie eine Marionette steuert und mein Blickfeld nie nach oben richtet?
    Selbst unsere Gedanken könnten unecht sein und lediglich aus etwas anderem resultieren...


    Ich habe nie behauptet, dass Tiere keinen eigenen Willen haben. Sie fühlen mit ziemlicher Sicherheit und haben auch eine andere Moral, Verhaltensideale und Sitten, andere Art der Kommunikation und Verständigung. Nun, der Gedanke kann wohl unmöglich etwas wissen und verursachen, was er noch nie gelernt oder erfahren hat. Wir können es auch gerne biologisch betrachten, das Gehirn ist fest im Körper verankert und einen äußerlichen EInfluss kann es daher schlecht geben.
    Es mag übrigens stimmen, dass wir einigermaßen "gesteuert" sind, aber dies geschieht völlig bewusst/unbewusst. Ist bei vielen Menschen so. Manche Leute haben morgens, bevor sie arbeiten, oder auch in die Schule gehen, die selbe Aktivität und das wiederholt sich. Ob man nun in der selben Reihenfolge sich anzieht, duscht, frühstückt und den gleichen Weg nimmt. Das nenne ich mal prädestinierte Steuerung. Dann gibt es noch den Zufall. Man fährt mit dem Auto zur Arbeit und muss auf dem halben Weg feststellen, dass es einen Stau auf der Autobahn gibt, oder die Straße gesperrt wurde, aufgrund eines Unfalls, wo man dann einen alternativen Weg suchen muss. Oder es wurde einfach verschlafen und die zeitliche Reihenfolge erfordert eine andere Herangehensweise, damit man rechtzeitig ankommt. Gibt noch viel mehr Sachen, die passieren könnten. Sind ja nur Beispiele.



    Nehmen wir mal die digitale Welt als Beispiel. Microsoft kennt sich ziemlich gut mit dem PC aus, würde ich mal behaupten. Schließlich arbeiten sie täglich, seit vielen Jahren daran und verfeinern ihr Betriebssystem. Warum erfolgen ständig Patches/Fehlerbehebungen, wenn sie ihr System anscheinend auswendig kennen? Sogar die besten Mathematiker und Forscher machen Fehler in dem Gebiet, wo sie sich fast perfekt auskennen.


    Du magst die Gesetze des Universums hinterfragen? Dann probiere dich der Raum-Zeit zu entziehen, reise in die Vergangenheit oder halte sie an. Die menschliche Fantasie ist doch grenzenlos. (;


    Es gibt überall Gesetze auf der Welt. Sie dienen zur Ordnung und sollen das soziale Leben miteinander sichern.


    Gibt es denn überhaupt falsche Existenz? Sowas ist schwer zu definieren, oder auch schwer zu verstehen. Ja, ich kann dieses Gefühl nach unbändingender Freiheit verstehen. Nur hat diese auch Grenzen. Mit absoluter Freiheit kann ein schlecht gesinnter Mensch anderen schaden, oder einen Raub begehen. Solange die Freiheit nicht die absolute Entscheidung des Menschen einschränkt, sollte dies klar gehen. Leider ist es nicht überall auf der Welt so, aber irgendwann in der Zukunft, wenn diese Welt sich weit genug entwickelt ...


    Mit völliger Unabhängigkeit und Freiheit bleibt dir nur übrig, dich von diesem Universum zu trennen, wo es diese ganzen Dinge nicht gibt. Eine ziemlich widersprüchliche Einstellung, wenn ich das mal so bemerken darf.


    Friedrich Nietzsche sagte einst
    „Es ist wahr, es könnte eine metaphysische Welt geben; die absolute Möglichkeit davon ist kaum zu bekämpfen. […] aber Alles, was […] bisher metaphysische Annahmen werthvoll, schreckenvoll, lustvoll gemacht, was sie erzeugt hat, ist Leidenschaft, Irrthum und Selbstbetrug; die allerschlechtesten Methoden der Erkenntniss, nicht die allerbesten, haben daran glauben lehren. Wenn man diese Methoden, als das Fundament aller vorhandenen Religionen und Metaphysiken, aufgedeckt hat, hat man sie widerlegt. Dann bleibt immer noch jene Möglichkeit übrig; aber mit ihr kann man gar Nichts anfangen, geschweige denn, dass man Glück, Heil und Leben von den Spinnenfäden einer solchen Möglichkeit abhängen lassen dürfte. – Denn man könnte von der metaphysischen Welt gar Nichts aussagen, als ein Anderssein, ein uns unzugängliches, unbegreifliches Anderssein; es wäre ein Ding mit negativen Eigenschaften. – Wäre die Existenz einer solchen Welt noch so gut bewiesen, so stünde doch fest, dass die gleichgültigste aller Erkenntnisse eben ihre Erkenntniss wäre […]“


    Etwas, was für einen Mensch unbegreiflich ist, ist das Nichts. Ein Platzhalter, ohne Eigenschaften. Trotzdem existiert nichts, weil es für uns die Definition des undefinierbaren ist. Wir können das Nichts, das unbegreifliche verschieden interpretieren. Verschiedene Aspekte, wie Negationspartikel, Indefinitpronomen, Nominalphrase und die formale Logik.

    Okay, mal schauen. Ich hoffe, es wird sich einiges ändern. Auch wenn ich nicht dran glaube. Sie werden Ash und Pikachu bestimmt nicht mehr absetzen, wir sind ewig dazu verdammt, sie auf ihrer Reise zu begleiten. :/


    Am liebsten hätte ich einen neuen Protagonisten und ein neues Partner Pokémon, was ihn langfristig begleitet und eine besondere und innige Freundschaft mit dem Charakter hat. Wie den B/W Anime wird es bis zur hälfte angeschaut. Danach kommt die Ernüchterung, weil es wieder größtenteils nach dem selben Schema abläuft und dann wird wohl gedroppt.

    Ich trage die Klamotten, die ich will. Diese müssen mir nur gefallen. Dabei ist es mir egal, ob sie modisch sind, oder es mal waren. Das wichtige ist nur, dass die nicht komplett zerstört oder zerfetzt ausschauen, wo man nur noch Löcher drin sieht. Es sollte schon tragbar sein. Sonst sollten T-Shirts, Hemden, Jeans oder auch Jacken nicht verfärben.


    Meinen Klamottenstil würde ich mal als Casual einschätzen. Die kaufe ich meißtens von H&M, Primark, New Yorker, Jack & Jones oder kleineren Läden. Die Preise finde ich ganz in Ordnung, für meine Verhältnisse komme ich gut aus. Persönlich würde ich jetzt nicht für eine Jeans mehr als 50 Euro oder auch 15 Euro für ein T-Shirt zahlen.


    Im Endeffekt hat jeder seinen eigenen Stil und trägt unterschiedliches, auch wenn es einige gibt, die im Partner Stil rumlaufen, wie einige Mädels oder auch Zwillinge. Ziemlich selten auch einfach durch Zufall. (;

    Was ist, wenn nur ich existiere und ich eigentlich die ganze Zeit schlafe oder noch nicht mal auf der Welt bin und mir nur ein Bild von der Welt erschaffe, so wie ich sie gerne hätte.


    Du hättest gerne eine Welt, in der täglich Menschen sterben und gegeneinander kämpfen? Eine Welt, wo Krieg und Hass existieren, Tiere gequält werden und Arten aussterben, Raub an der Tagesordnung steht? Das hättest du gerne?


    Ich denke, die Macht des Menschen ist für so eine gewaltige Vorstellung doch zu klein. Sie kann keine Wirkung auf so viel existierendes erzielen. Wie können wir uns Dinge vorstellen, die wir nicht wissen? Omniszienz trägt niemand in sich. Das ganze Wissen, was du nicht begreifen kannst, würde somit nicht existieren. Tut es irgendwie trotzdem.


    Was ist, wenn ich nicht existiere und eigentlich nur eine Figur in einem Roman oder einem Spiel bin. Woher wollen wir wissen, dass wir wirklich existieren, dass wir wirklich fühlen, denken oder sehen? Was mach uns alle so sicher, ein Teil einer existierenden Welt zu sein?


    Wenn das tatsächlich so wäre, könntest du dir vermutlich diese Frage nicht stellen, weil du keinen eigenen Willen besitzen würdest. Wir sind Tiere und verlassen uns auf unsere Instinkte, sogar unbewusst. Das dürfte uns sicher genug vorkommen, dass wir existieren und fühlen. Unsere Welt ist nicht perfekt, wir denken stet's weiter und viele Menschen hätten einiges anders, falls es in unserer Hand liegen würde. Wie verlorene Haustiere, Freunde, Familienmitglieder, Gegenstände ... die Vorstellung, sie nur mit unserem Willen zurückholen zu können, klingt natürlich schön.


    Oder was ist, wenn eigentlich alles kleiner ist als wir es kennen? Vielleicht sind wir nur eine kleine Luftblase in einem Aquarium sind, die eigentlich nur kurz existiert und wir uns die Zeit nur anders vorstellen? Jeden Moment könnste diese Blase platzen. Woher wollen wir wissen, dass die Welt wirklich so ist wie wir sie kennen oder wie wir sie uns vorstellen?


    Wir wissen, wie diese Welt ist, weil wir ständig damit konfrontiert werden. Unsere Erfahrungen basieren nicht auf einer Illusion, sondern Fakten und Tatsachen, denen wir uns nicht entziehen können. Es gibt Gesetze, an die wir uns halten. Sei es unser Universum mit seinen Gesetzen, denen wir uns automatisch beugen müssen, oder auch das Recht innerhalb der Menschheit. Man kommt gewöhnlicherweise in's Gefängnis, wenn man eine schwere Straftat begeht. Jetzt müsste man vor dieser entkommen können, weil man sich alles aufbaut, wie man es gerne hätte, laut deiner Idee. Nur wird das nicht funktionieren. (;
    Ich bin der Meinung, dass wir eine Aktion und Reaktion sind. Alle Ereignisse, die auf dieser Welt und diesem Universum sind, sind darin inbegriffen. Die Frage ist nur, aus welchem Grund das überhaupt erfolgt ist. Es könnte willkürlich oder auch geplant sein.

    Also, keine neuen Infos von Smash, war zu erwarten. Nächste Woche dann auch kaum etwas neues. Dann gibt es ja noch die Fragerunde auf der E3, da könnte vielleicht neues Material gezeigt werden, eine kleine Chance besteht zumindest.


    Spätestens in der nächsten CoroCoro Ausgabe werden wohl neue Pokémon und Infos vorgestellt werden. Zum Releasetermin wird wohl erst später genaueres folgen, aber ich tippe mal auf den 18. Oktober, was natürlich auch ein Freitag ist. Ist mir eigentlich auch egal, wann es im Oktober kommt, solange es nicht verschoben wird.

    Naja, denke ich nicht.


    Klar, bisschen sind sie sich ähnlich, aber für eine Vorentwicklung hat es einfach zu unterschiedliche Typen. Bei Pachirisu und Pikachu könnte man auch denken, es wäre eine Vorentwicklung, ist es aber nicht.


    Bei so vielen Pokémon ist es mittlerweile völlig normal, wenn die sich ähnlich sehen, nichts außergewöhnliches. (;

    Xbox One hat mich doch spontan an PS One erinnert. Für mich ist der Name total langweilig und macht auch keinen Sinn (oder wurde auf diesen irgendwo eingegangen?)


    Die Xbox One (alles in einem, eigentlich) soll wohl eine Multimediamaschine sein, die alle Funktionen, die dafür nötig sind, miteinander vereint und verbindet. Darum auch der starke Fokus auf TV und die sozialen Netzwerke. Auch die Unterstützung von Skype und anderen Programmen spricht wohl dafür.


    Ich persönlich finde diese Strategie nicht so gut, weil sie vom wichtigen abkommt und unnötig ist. Für solche Aufgaben empfinde ich Windows 8 viel besser geeignet, oder auch einen PC, wie auch immer.

    Ich hatte Bisasam als erstes in Rot genommen. Als ich das erste Mal Rot durchgespielt hatte, kam ich auf die Idee, mir dann auch noch Blau zu holen und hab dann mit Glumanda angefangen, weil ich es im Anime echt toll fand. :D


    Und irgendwann hab ich Schiggy rübergetauscht, um den Pokédex zu vervollständigen. Später kam dann Gelb raus und ich weiß noch, wie sehr ich mich gefreut hatte, dass die drei Starter in einer Edition erhältlich waren. War ziemlich erstaunt drüber, wie man die einfach geschenkt bekommt. Durch die bessere Grafik gefiel mir dann Glumanda's Sprite am meißten.