Fakt ist ja auch nun mal, dass Vegetarier und Veganer jeden Menschen, der Fleisch isst und sich nicht vegetarisch ernährt, gleich als schlechten Menschen abstempeln. Man wird als Mörder oder Ekelig bezeichnet und bekommt Null Respekt von diesen Menschen, obwohl man nichts moralisch verwerfliches oder verbotenes tut. Sie hingegen halten sich selbst immer für die besseren Menschen und denken, sie tun viel für die Menschheit, weil sie sich ja doch so sehr aufopfern für die Tierwelt. Ich hatte zu meiner Schulzeit auch genug, die meinten sich vegan ernähren zu müssen. Und wenn ich dann mal was Fleischiges gegessen habe, spielten die alle direkt den Moralapostel, ob ich wüsste wieviele Tiere schon durch mein Geld sterben mussten usw.
Alles nur Gerede. Wir haben alle mal Fleisch gegessen, unsere Eltern und Großeltern essen Fleisch. Jeder kann doch letztendlich selbst entscheiden was man für richtig hält.
Aber nein, die Vegetarier müssen ja jeden mit reinreißen wollen!
Beiträge von RiesenTeddy
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
-
Will ja nicht frech sein oder so, aber wieso erzählst du uns das? OoBist nicht frech :o
Drücke damit nur aus wie glücklich ich bin und das ich mich wohl absolut nicht beklagen kann :) Ich bin ein sehr provokanter und ehrlicher Typ, wenn ich schon von meiner Freundin berichte, dann auch von ihren Vorzügen :) -
Die Wahrscheinlichkeit dafür ist wohl so groß wie für alles andere, was nach dem Tod passieren könnte, auch!
Ich glaub wir sind uns alle einig das es wahrscheinlicher ist, das nichts kommt, als das wir wie Naruto rumhoppeln :DHab mich da im zugehörigen Thema schon geäußert: Fast jeder, der sowas sagt gibt es imo nur nicht zu...
Ist deine Meinung, stimmt in meinem Fall jedoch nicht. Wenn ich vor etwas Angst habe, stehe ich dazu. Aber der Tod ist was für mich normales. Ich habe Angst davor WIE ich sterbe, natürlich. Aber die Tatsache das ich sterbe bereitet mir keine Angst, das ist mir seit 18 Jahren klar.Ich selbst glaube ja nicht an ein Leben nach dem Tod, das ist nur eine der unzähligen Dinge, die sich die Menschen ausgedacht haben, um mit dem Leben klar zu kommen. Sobald der Mensch stirbt, verschwindet wahrscheinlich auch sein Bewusstsein, nur schade, dass wir das wohl nie so genau wissen werden. Den Zustand nach dem Tod stelle ich mir, wie viele andere auch, "einfach" als Schlaf ohne Träume vor, obwohl das auch nichts hilft, schließlich weiß ich nichtmal, wie sich sowas anfühlen soll :/
Genau so stelle ich es mir auch vor. Darüber spekulieren hilft uns eh wenig. Abtreten müssen wir doch eh :)
-
Habe, wie du siehst bereits alle Starter.
Shiny Giflor habe ich kein Interesse, Zekrom und Reshiram Event habe ich bereits :) -
Zitat von Kersl
Dir sind die Kinder in Afrika egal? Pure Ignoranz.
Dir ist die Umwelt, und damit die Welt, in der deine Nachkommen leben werden, egal? Pure Ignoranz.
Dir ist deine Gesundheit egal? Dein Pech. Denn in Indien leben fast 50% vegetarisch. Dort liegt die Lebenserwatung bei ca. 90 Jahren.
Warum wohl? ;)Falsch, Egoismus :) Ich interessiere mich nicht für das Wohl von Menschen, die ich nicht kenne.
Mein Opa wurde 92, hat jeden Tag Fleisch gegessen und war 24 Jahre lang Metzger. Deine Statistiken lassen mich also kalt :)
Warum wohl? ;)
Ich glaub ich bin im falschen Film!
Das bringt mich ja auf die Palme:"Ich lebe nicht in Afrika und mir kann das egal sein, hauptsache mir passiert nichts!" was für ein eogoismus ist das den bitteschön? Wenn du in Afrika leben würdest, würdest du dir doch wünschen, dass du nicht verhungerst! Ich hasse ein solchen Egoismus wirklich.
Dich stört die Umwelt nicht? Denk mal an die globale Erwärmung!
Auf dein Wiener Schnitzel, welches aus Schwein oder whatever besteht, welches mit irgendwelchen Medikamenten gegeben wurde, kann ich gut als Vegetarier verzichtn.Wenn, wenn, wenn. Das Leben ist aber kein konjunktiv. Ich führe ein gutes Leben und werde es auch immer tun und meine Kinder und Kindeskinder auch :)
Was ist mit der globalen Erwärmung? Oh gruselig, im Jahr 2100 ist es im Schnitt um 3 Grad Kälter und der Meeresspiegel steigt :O (Ignoranz und Sarkasmus, dieses mal schon, ja :) ).Ob ihr jetzt 2, 3 oder 40 Vegetarier seid, eure Argumentation bleibt immer die selbe lächerliche, die auch in 100 Jahren noch jeden zum Schmunzeln bringen wird. Mit eurer heuchlerischen Art jeden schlecht darzustellen, der Fleisch ist, kommt ihr im Leben eh nicht weit. Oder wollt ihr euren Job kündigen, nur weil euer Chef ein Schinkenbrötchen vor euren Augen isst? :) Nein? Dann sollte euch sowas nicht auf die Palme bringen. Bleibt einfach mal gelassener :)
Wutausbrüche von Vegetarischen Mädls in 3..2...1 -
Nagut, wenn man meint, bei Fleisch, Fisch, Käse & Ei Konsum die Tiere seien einem egal.
Dann ist man eben kein Tierfreund.
Aber!Was ist
1. ...mit den hungernden Menschen in Afrika?
Bei jedem Schnitzel, Steak o.ä., dass du ist, sollte dir bewusst sein, dass, von dem Soja, Getreide und Wasser, das für die Produktion dieses eines Kilos Fleisch so viel verbraucht wurde, dass davon mindesten 7 andere Menschen hätten ernährt werden können!
Des weiteren nehmen wir den armen Menschen in Afrika ihre Anbauflächen weg, um dort das Soja für unser Nutzvieh anzubauen, da die Flächen hier in Deutschland längst nicht mehr reichen! Ich könnte das jetzt noch genauer ausführen, aber ich denke, zu dem Punkt ist das erstmal genug.2. ...mit der Umwelt?
Jedes Nahrungsmittel hat einen so genannten CO2 Rucksack, oder auch einen "ökologischen Fußabdruck". Bei tierischen Produkten, besonders Fleisch ist dieser unglaublich hoch! Das liegt daran, dass die Nahrungsmittel und das Wasser erstmal durch die halbe Welt geliefert werden müssen, was Tonnen von Treibhausgasen in die Luft jagt, und außerdem verpesten die ganzen Anlagen für die Tiere in Deutschland die Umwelt auch noch genug.
Ganz zu schweigen von dem, was die Tiere so ausscheiden - Das muss ja auch irgendwo hin!3. ...deiner Gesundheit?
Wissenschaftliche Studien, wie z.B. die China Study, belegen, dass der Konsum tierischer Produkte stark Krebsfördernd ist! Außerdem führt der Fleischkonsum zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, unterstützt die Entstehung von Alzheimer und Verstopfungen der Arterien.
Es wurden schon Leute durch Umstellung auf eine vegane Ernährung von solchen Krankheiten geheilt! (Bsp: Clinton)Mein Fazit: Wir Europäer, verpesten die Umwelt, nehmen den Menschen in Afrika ihre Grundnahrung, so dass dort alle 5 Sekunden(!!!) ein Kind an Hunger stirbt, quälen und foltern Tiere in den tot, stopfen diese mit Antibiothika voll und das alles nur, um uns selbst mit unserem Überflusskonsum krank zu machen.
Tolle Gesellschaft.P.S.: FLEISCH ESSEN IST MORD. FLEISCH ESSEN UND TIERFREUND SEIN SCHLIEßT SICH AUTOMATISCH AUS... oder wer ermordet seine Freunde?
1. Ich lebe nicht in Afrika. Also kann es mir auch egal sein, ob dort Armut oder Hungersnot herrscht. Solange es mir und allen anderen hier gut geht stört mich das nicht.
2. Mich stört die Umwelt nicht. Würde es das tun, würde ich auch kein Auto mehr fahren oder Strom sparen, tu ich aber nicht.
3. So ein Stumpfsinn. Ich bin mir sicher 80-90% der Menschen essen Fleisch. Haben davon alle Krebs? Nein. Meinem Herzen geht es gut, ich bin Ausdauersportler trotz Fleischkonsum und bin fitter denn je :)
RiesenTeddy: Das hast du genau genommen hier gesagt, Beitrag 766 dieses ThemasAußerdem ist es für mich ein lächerlicher Widerspruch, sich als "Tierliebend" zu bezeichnend, dann aber ein Tier zu essen :o
Wenn man Tiere liebt, dann ist man die doch nicht o.O . Du liebst vlt Haustiere , aber du liebst ganz gewiss nicht allgemein Tiere oder zB Schweine, sonst würdest du sie doch nicht essen.Ja, wir Menschen haben schon immer Fleisch gegessen, allerdings war das in maßen und wir mussten es jagen. Und als wir es nicht mehr jagen mussten, war es teuer genug, dass es das Fleisch nur einmal die Woche gab. Weil die Tiere damals noch ordentlich gehalten wurden und somit entsprechende Haltungskosten haben.
Und jetzt erklär mir mal noch bitte, was es daran besser macht, ob DU das Tier umbringst oder ob du (über umwege) jemandem Geld dafür gibst, dass er es für dich tötet?
Richtig, du machst dir die Hände nicht schmutzig bzw hast Abstand dazu, so dass du es nicht so direkt wahr nimmst. Das wars aber auch. Für dich stirbt ein Tier, das ist ein Fakt.
Außerdem versteh ich nicht, was dein Gewissen damit zu tun hat, das Veggies eine Minderheit sind. "Die meisten anderen machen das auch, also ist's schon ok" oder was? o_O
Ansonsten, woher weißt du genau, dass die Tiere nicht leiden? Beziehst du sie privat vom Bauern deines Vertrauens?Eben, es ist für DICH ein Widerspruch. Ich liebe Haustiere, ich liebe Schmetterlinge die draußen rumflattern, ich liebe Schweine auf dem Bauernhof. Ich würde auch die Schweine und Rinder lieben, die geschlachtet werden.
Doch ist es nichts moralisch verwerfliches ein Tier zu töten, das extra dafür gezüchtet wurde. Und kein Schlachter/Metzger hasst Tiere, zumindest kein vernünftiger oder Normaler. Oder meinst du, ein Amerikanischer Polizist, der gerade einen Todestrakt-Insassen zum elektrischen Stuhl begleitet hasst Menschen!?
Nein tut er nicht. Er macht seinen Job. Genau wie Schlachter und Metzger ihren Job machen, für unser Geld und für unseren Hunger ein Tier töten. Da ist nichts bei. Wie du schon richtig sagst, ich brauche mich nicht schlecht zu fühlen, nur weil es eine Minderheit tut. :)Wer Fleischessen für Mord hält ist doch grenzdebil :)
Schau dir die Definition von Tierfreund an. Ich bin einer, und trotzdem würde ich am liebsten Spinnen ausrotten und esse natürlich Fleisch. Oder freundest du dich auch mit jedem Menschen an? :) Das eine schließt das andere nicht aus. -
Grundnahrungsmittel sind Wasser&Brot,
Von solchen Aussagen wie "Ist mir egal wo das herkommt, Hauptsach es schmeckt" wird mir schlecht, hast du nicht sowas wie ein gewissen?Meiner Meinung nach ist das absolute Minimum das jeder, der es sich finanziell leisten kann, machen sollte, ist darauf achten, wo das Fleisch herkommt und wie es gehalten wurde. Diese Ignoranz ist einfach nur widerlich, tut mir Leid.
Ich würde niemals jemanden überreden, sich vegetarisch oder vegan zu ernähren, aber solche Aussagen und eine solche Ignoranz, da werde ich wütend und mir wird übel....
Ansonsten bin ich inzwischen seit etwa 3,5 Jahren Vegetarier, mir fehlt es an nichts, die Fleischersatzprodukte sind mittlerweile so weit voran geschritten, dass es nach einer kurzen Umstellungsphase für niemanden mehr anstrengend sein sollte, Vegetarier zu sein etc. Ich versuche mittlerweile, meine Eier möglichst nur noch privat zu beziehen und achte beim Nudelkauf dadrauf, nur Hartweizengrießnudeln zu nehmen, da sie einfach nicht anders schmecken, dafür aber keine Hühner leiden müssen. Außerdem verwende ich zum kochen Sojasahne statt normaler, da auch hier geschmacklich wenigstens beim kochen kein Unterschied vorhanden ist. Lediglich pur schmeckt sie (und die Sojamilch) anders. Sprich, ich bin Vegetarierin, die soweit es für mich kein großer Mehraufwand/Verzicht ist auf nicht-vegane Produkte verzichtet und bei anderen versucht, diese privat zu beziehen. Nennt mich meinetwegen Öko-Tussi, dafür hab ich ein reines Gewissen und schau nicht vom Leid der Tiere weg :P
Das versteh ich nicht. Du darfst so wütend werden und mich ignorant nennen, aber wir bösen Fleischesser sollen euch Gemüsetypen bloß respektieren oder wie seh ich das? :)
Sage mir, aus welchem meiner Beiträge du entnimmst, das ich nicht darauf achte wo das Fleisch herkommt? Oder erkläre mir, warum du den Beitrag nicht liest, in dem ich schreibe, das ich selbst niemals ein Tier töten könnte, Tiere liebe etc.? Das nenne ich Ignoranz! Gezielt die negativen Punkte eines Textes rausfiltern und dann an den Pranger stellen. Und ich habe in nahezu jedem Beitrag erwähnt, das ich es nicht will das Tiere leiden und NIE das es mir egal ist. Ich habe lediglich gesagt, das ich kein schlechtes Gewissen zu haben brauche.
ERSTENS weil wir Menschen schon immer Tiere getötet haben.
ZWEITENS weil ihr Vegetarier eine Minderheit seid und es mir Milliarden Menschen gleich tun.
DRITTENS ich das Tier nicht selbst schlachte.
VIERTENS ich genau weiß, dass die Tiere nicht leiden, die ich verzehre.
Wenn dir von meinen Worten schlecht wird solltest du ein wenig Gemüse essen, die Vitamine verhelfen dir bestimmt zu neuer Kraft! :) Während du dich nämlich über Fleischesser aufregst, die nur das tun, was natürlich ist, genieße ich ein schönes Wienerschnitzel vom Milchkalb und lass es mir gut gehen :) -
Nehme nur Events für Events :)
-
Eben, und unsere Meinung ist nun mal, das es nur in Ausnahmefällen so ist (ist bestätigt, kein Streitthema) und ich für meinen Teil kein schlechtes Gewissen habe und es mir auf Geschmack und Qualität ankommt. Das das Tier nicht gelitten hat steht da eigentlich außer Frage.
Diese Meinung musst du uns dann auch lassen, wenn deine vermeintliche Realität das ist, was du uns hier glauben lassen willst. Wenn du uns die nicht lässt, dann willst du andere nun mal überzeugen. -
Gibt es in S/W2 eine möglichkeit die Form von Deoxys zu ändern?
Sollte in dem Museum beim Meteorit von Deoxys möglich sein :)EDIT: Gerade selbst ausprobiert, einfach den Meteorit in Septerna City ansprechen :)
-
Sagen wir es mal so, ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, solange die Wissenschaft etwas derartiges nicht beweist.
Beispielsweise kann ich Selas schon mal versprechen, dass du nicht wie Naruto leben wirst, das tut mir Leid für dich, aber da müssen wir uns mit abfinden :/ ABER da kommen wir zu einem springenden Punkt: Die Menschheit, vor allem die Menschen der Religionen, die Gläubigen, denken sich so etwas aus bzw. erhoffen sich sowas, um keine Angst vor dem Tod haben zu müssen. Das ist eine natürliche Reaktion.
Genau deshalb glauben Menschen ihr Leben lang an ein Paradies, an ein Leben nach dem Tod was so ist, wie sie es sich immer gewünscht haben oder schöner ist, als das was sie auf der Erde hatten.Wie DeathPain schon richtig sagt; das wahrscheinlichste ist, das nichts kommt. Wie wenn wir schlafen, das bekommen wir doch auch nicht mit. Nur wird dies eben für immer sein. Das ist natürlich außerhalb unserer Vorstellungskraft, weil man sich Nichts nicht vorstellen kann.
Ich bin da eher realistisch, ich habe auch keine Angst vor dem Tod weil es zum Leben dazu gehört.
Und die ängstlichen werden bis zum letzten Moment, bis zum bitteren Ende hoffen, das danach was kommt. Spätestens dann werden wir alle wissen, ob da was kommt und ich mich irre. :) -
Jeder sieht das ja auch anders. Ich denke keiner von uns sollte versuchen, die anderen umzustimmen oder überzeugen zu wollen. Das klappt bei mir und Milliarden Menschen da draußen auch nicht. Fleisch ist delikat und das wird es für mich auch immersein.
Ich habe höchsten Respekt vor eurer Entscheidung, euch von Fleisch fernzuhalten und vegetarisch zu ernähren. Das könnte ich niemals mit mir vereinbaren.
Wir haben doch alle unsere eigenen Ansichten, da sollten wir niemanden von abbringen. -
Wann sollte man seine erste Beziehung haben?
Definitiv wenn man dazu bereit ist, das ist nicht ans Alter gebunden, manche sind später bereit, manche früher. Es kommt drauf an das man den richtigen Partner findet und nicht jede Woche wechselt.Meint ihr das 12-jährige, oder noch Jüngere schon "Liebe" spüren und/oder eine feste Beziehung haben sollten?
Nein, definitiv nicht. Heutzutage gibt es keine vernünftigen 12 Jährigen KINDER mehr, ich kenne genug die sich anziehen wie kleine, prostituierte und Jungs, die mit 11 ihr erstes Mal hatten und damit prahlen das sie jede Woche eine noch dümmere Flach legen.
Und dann kommt immer IcH lieEBE DICH 4EVAAA BaBY x3333333
2 Wochen später ists dann aus. Das ist keine Liebe, das ist KinderscheißeWieviel bedeutet euch euer Partner?
Mehr als alles andere auf diesem Planeten. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, das jeder in der Form einfach mal gespürt haben muss. Ich will mit ihr den Rest meines Lebens verbringen, Kinder bekommen..einfach alles.
Der Gedanke sie irgendwann zu heiraten und zu wissen, das sie meinen Namen tragen wird ist einfach nur traumhaft*-* Mein Partner bedeutet mir mehr als mein Leben. Ich würde für sie alles aufgeben. Doch würde sie das nie verlangen
und das macht sie so besonders. Manche Menschen beuten einen aus, doch sie verlangt nicht einmal das nötigste. Und trotzdem würde ich ihr alles geben und alles für sie tun.
Sie ist meine beste Freundin, meine Schwester die ich nie hatte, meine Vertrauensperson und mein Boxsack an dem ich manchmal meine Wut auslassen kann und meine Schulter an die ich mich anlehnen kann, wenn ich traurig bin. Sie ist ALLES für mich :)Was würdet ihr für ihn tun, was vielleicht sogar aufgeben?
Alles. Wenn sie mit mir andersweitig glücklicher wäre, dann würde ich alles für sie aufgeben. Sie könnte mir die Pistole auf die Brust setzen und ich würde sagen ,,Ja!''. Letztendlich ist es so, das mir Familie, Liebe usw. IMMER wichtiger war, als mein Leben selbst.
Und deshalb würde ich alles dafür tun, das sie mich ewig liebt. Aber das beste daran ist; sie liebt mich so wie ich bin :) Und das wird auch immer so bleiben! Ich muss für sie nichts aufgeben und wenn doch, dann tu ich es aus Liebe. Sie würde das selbe tun.Wie weit reicht die Liebe?
Liebe hat ihre Grenzen. Fernbeziehungen funktionieren auf Dauer nicht. Ich könnte das seelisch auch nicht. Ich sehe meine Freundin 5 Tage die Woche und das ist auch toll so*-* Wir wohnen fast direkt nebenan, wenn ich mal Traurig bin kann ich sie in den Arm nehmen oder umgekehrt genau so. Einfach spontan zu sagen, Komm rüber und Küss mich oder einfach mal eine Nummer zwischendurch zu schieben hat was Ich könnte das ehrlich gesagt nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, das man sich dann ewig nicht sieht und nur ein paar Mal im Jahr küsst und sonst nur schreibt. Wer weiß ob dann einer der beiden währenddessen nicht auch jemand anderen in der Nähe findet, nein Danke :)Erster Schritt: Jungssache. Was meint ihr?
Das ist Situationsabhängig. Die klassische Rollenverteilung trifft da nicht mehr ganz zu, was ich auch okay finde. Ich habe damals jedoch den ersten Schritt gemacht, weil sie viiiel zu schüchtern war und ich hatte keine Lust mehr auf warten.Fakt ist: Ich bin nun seit knapp 2 Jahren glücklich vergeben und kenn meine Freundin seit 3 Jahren. Ich bin 18 und sie ist 15. Es funktioniert alles wunderbar, wir haben so gut wie nie Streit und sind unheimlich glücklich. Dazu ist sie auch noch so bildschön mit ihren blauen Äuglein und ihrem süßen gelockten Haar*-* Und Körbchengröße F find ich auch gar nicht so schlecht Ich würde sie jedenfalls für nichts der Welt mehr hergeben. Sie ist das Mädchen meiner Träume und wird irgendwann die Mutter meiner Kinder sein. Ich hab wahnsinniges Glück mit ihr!
Wir haben uns auch übers Internet kennengelernt, nachdem mein Opa verstorben ist hat sie mir Trost gespendet, obwohl wir uns nicht kannten :) 3 Tage später haben wir uns das erste Mal gesehen, das war 2011*-* -
Mach mir ein Angebot :)
-
Ich habs <3 Juhuuu *-*
-
Ich kenne genug Bilder, ich kenne Videos und Dokumentationen. Ich bin wahrlich kein dummer Mensch und ein herzloser erst recht nicht! Ganz im Gegenteil, ich liebe Tiere. Aber ich weiß auch, dass wenn ich etwas vom Schwein esse, das es kein super schlechtes Leben gehabt hat. Natürlich werden diese Tiere speziell gehalten, auf engem Raum. Aber sie sind es gewohnt. Und wenn sie dann geschlachtet werden, sind sie sofort tot. Keines dieser Tiere leidet. Das meiste was im TV gezeigt wird, sind Ausnahmefälle.
Wie xarxes schon richtig sagt, niemand der sein Fleisch in Deutschland verkauft, lässt seine Tiere leiden, die er schlachtet/schlachten lässt, weder beim Tötungsakt, noch bei der Haltung. Ganz im Gegenteil, dass Fleisch in den Supermärkten und an der Frischetheke kommt nur von geprüften Schlachthöfen und/oder Bauernhöfen, die den europäischen Standards entsprechen und diese sind auch dem Wohle des Tieres angepasst. Das hat nichts mit Grausamheit zu tun. Fleisch ist ein Nahrungsmittel und das bekommen wir vom Tier.
Ich könnte ein Schwein NIEMALS selbst töten, aber wenn ich es esse, denke ich nicht dran und wenn ich dran denke, dann stört es mich nicht.Wenn wir ehrlich sind, sterben in der Natur manche Tiere weitaus grausamer und qualvoller! Beim Schlachter spüren sie nicht mal etwas.
-
• Wart ihr schon mal auf einem Konzert? Wenn ja von wem?
Auf einer menge Konzerten!- HIM
- Blutengel
- Staubkind
- Slipknot
- Rammstein
- Blink 182
- Johannes Strate
- Andreas Bourani
- Mika
Genaueres wäre jetzt ein wenig umfangreich. Jedes einzelne Konzert war aber an sich einmalig. Habe immer versucht in die erste Reihe zu kommen, um auch das ganze perfekt genießen zu können*-*
• Wie fandet ihr es dort?
Schön. Mittlerweile roste ich aber ein wenig ein und Konzerte sind weniger was für mich, zu voll, zu laut etc.• Wie viel Geld würdet ihr für den Besuch eines Konzertes (Eintrittskarte) bezahlen?
Habe für Rammstein damals 200 Euro bezahlt, also da setze ich keine Grenzen!• Wart ihr vorne mit dabei oder eher hinten? Wo findet ihr es besser & wieso?
Vorne. Hinten sieht man doch gar nichts. Stehe nach Möglichkeit immer vorn :)• Wen würdet ihr gerne mal live sehen?
Definitiv EMINEM!! Danach auf jeden Fall mal die Imagine Dragons *-*• Welche Konzerte werdet ihr in Zukunft besuchen?
Im Moment plane ich nur Eminem im August zu sehen.• Was haltet ihr von Live/Konzert-DVD‘s?
Habe hier zahlreiche rumfliegen. Beispielsweise die von der Völkerball-Tour von Rammstein, bei der ich mit dabei war. Ist schön dass ganze nochmal durchzuleben! -
Bei mir ist es wichtig das ich mich drin wohlfühle und es mir gefällt! In letzter Zeit war es wohl in, sich zu kleiden, als hätte man einen SecondHand Laden ausgeräumt (SWAG, YOLO o.o ). Da hab ich eine Krawatte bis nach Ostafrika bekommen, unfassbar.
Aber bei mir ist es der Fall, das ich hauptsächlich hochwertige Kleidung trage, Hollister, Hilfiger, Diesel oder Abercrombie, sowas eben. Ich fühle mich in Tshirts für 50 Euro eben viel wohler als in T-Shirts für 3 Euro von Kik oder Primark die sich zusätzlich dazu noch nach 3 Mal Waschen auflösen, ihre Form verlieren oder Einlaufen. :) Mein Äußeres ist mir extrem wichtig, so auch mein Kleidungsstil. -
Ich esse von Haus aus wenig Fleisch und viel Gemüse, oder Getreideprodukte.
Obst eher seltener, aber dagegen habe ich nichts einzuwenden. Diese Typen die nur Fleisch essen, oder überwiegend Fleisch essen nerven mich ein Wenig.
Ist zwar ihre Sache, aber dieses moralische, oft angeführte "Menschen brauchen Fleisch und essen es deshalb! Wir sollten nur Fleisch essen!!1 Am besten jeden Tag Steak im Überfluss!!1" mag ich nicht. Man kann einen gemäßigten Fleischkonsum führen, ohne großartige Verluste einstecken zu müssen. Außerdem ist doch so das Fleisch etwas.."besonderer" als wenn es jeden Tag gegessen wird. Wenn jeder Mensch so handeln würde, wäre das schon ein guter Schritt nach vorn'.-Ich meine übrigens keinen Brotbelag, sondern Steak, Schnitzel, Braten etc.
Da geb ich dir durchaus Recht. Sowas wie Braten, Steak oder Schnitzel kommt bei mir auch eher selten auf den Tisch, nur zu größeren Anlässen. Aber gerade jetzt im Sommer grillen die meisten Deutschen gerne, ich auch. Und da möchte ich mir ungern eine Lauchstange ins Brötchen legen, eine gute Bratwurst ist da doch mal viel leckerer.
Man brauch eben eine gute Mischung aus allem. Ich bin beispielsweise ein großer Fan von Kartoffelprodukten und Nudeln. Aber Fleisch gehört nun mal dazu und ist über all auf der Welt ein Grundnahrungsmittel. Was würde es uns denn bringen, Tiere am Leben zu lassen? Tausende Bauern, Metzger usw. würden arbeitslos. Ich find sowas quatsch, wir haben Fleisch NOCH im Überfluss, also genieße ich das sehr. Fleisch ist nun mal auch Luxus, manche Menschen leben nur von Reis oder müssen Käfer essen. Da freue ich mich sehr das es so etwas leckeres gibt :) -
Da hat jemand zu wenig "Terminator" gesehen... :D
Woraus entnimmst du das? Lebensfähig wären sie natürlich immer noch.Roboter nicht, aber Tiere sind eindeutig emotionale Wesen, manche mehr, manche weniger. Es fängt schon bei Mutterliebe an (ja, das ist natürlich positiv, ich weiß), dann haben männliche Tiere eine unterschiedliche Rivalität zu gleichgeschlechtlichen Artgenossen, also hasst Bison A Bison B mehr als Bison C oder so. Wut findest du, wenn du vor einem Hund mit deinem morgentlichen Marmeladenbrötchen herumwedelst und Trauer gibt es auch. Diese ist zwar im Tierreich kaum gesehen, aber zumindest von Elefanten weiß ich sicher, dass sie trauern: finden sie ein Elefantenskellett, das sie - an welchen Merkmalen auch immer - als früheren Bekannten identifizieren, heben sie mit dem Rüssel die Knochen auf und lassen sie wieder auf den Boden fallen, bei anderen, unbekannten Elefantenknochen ist das nicht zu beobachten.
Zu dem Argument mit den Tieren: Ich glaube bei Tieren ist das eher Instinkt. Das hat kaum was mit Gefühlen zu tun. Ist aber auch nur eine Vermutung von mir, wir können ja nicht in Tiere reinschauen. Aber es gibt zahlreiche Beispiele, in denen Tiere scheinbar ähnlich wie Menschen zu handeln scheinen, aber wo man weiß, dass dies nur an den Urinstinkten liegt, nichts aber mit Gefühlen zu tun hat. Wenns diese Gefühle dort gäbe, könnte eine Weibliche Spinne ihren Mann, nicht aufessen.
Wut drückt sich hier auch nur darin aus, dass die meisten Tiere, vor allem Rudeltiere, ihre Rivalitäten haben und ihr Revier verteidigen, sie sind aber nicht wütend. Sie würden auch einen Stoffhund angreifen, auf den sind sie nicht wütend, sondern sagt deren Hirn denen, dass da was ist, was dich belästigt. Dagegen können die sich nicht wehren.Jetzt zu der Überlebensfähigkeit: Wären wir emotionslos würde uns demnach auch alles ''kalt'' lassen. Die Menschheit würde sich bekriegen, es wäre aber allen egal. Keiner hätte Mitgefühl, eine Gleichgültigkeit würde sich breitmachen. Es würde niemand arbeiten, niemand Landwirtschaft betreiben, weil wir alle keinen Gemeinschaftssinn mehr hätten, uns alle würde es nicht interessieren ob wir verhungern oder aussterben. Und ohne Liebe könnten wir uns nicht fortpflanzen, zumindest die meisten würden es ohne nicht tun. Wir würden nach 1000-2000 Jahren dann wieder einen riesigen Schritt zurück machen und wieder zu wilden Tieren werden, unsere Gesellschaft zusammenbrechen, wenn wir bis dahin überhaupt noch Leben würden.