Beiträge von Zyanat

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    Welches Regelwerk und wie kam es dazu? xD

    Das war bei Warhammer 40k Freihändler mit einem Zusatzregelwerk, was es einem ermöglicht als Alien bzw. Xenos (z.B. Ork ) zu spielen. Und da gibt es die Necrons, so eine Mischung aus Cyborgs und Untoten, wenn ich es richtig in Erinnerung habe und von denen hat sich einer auf unser Schiff geschlichen und Crewmitglieder ermordet, also mussten wir das Ding suchen und erledigen. Wir hatten es dann in einem Lagerraum festgesetzt und wir wollten schauen, ob wir irgendwas hilfreiches in den Kisten finden, weil sich das Ding unischtbar machen konnte. Und der Ork hat halt (eher aus Spaß vom Meister) Küchenutensilien gefunden, ein Geräusch hinter sich gehört und dann ne 1 auf Angriff gewürfelt xD Gut der Necron hatte auch nicht mehr volle HP, weil wir ihn vorher schon ein paar mal mit Pistolen oder Psi-Angriffen getroffen haben, aber die Szene war trotzdem ziemlich lusitg^^

    Ohhhh das ist mal ein schönes Thema. Ich spiele derzeit in einer DSA Kampagne (version 4 glaube ich) und hab auch vor ner Weile in einer Warhammer 40k Freihändler-Runde mitgemacht, die sich dann allerdings aus Zeitgründen aufgelöst hat, obwohl mir das Setting an sich sehr gut gefallen hat. Ich würde gerne weitermachen und hätte auch ein kleines Abenteuer rumliegen, aber ich weiß nicht, ob ich genug Leute zusammenkriege, weil die Meisten anderen noch andere Spielrunden haben.
    Beim DSA System finde ich es allerdings besser, dass man seiner Charaktere besser... naja erstellen kann, weil es mehr Eigenschaften und "Klassen" gibt. Also nicht einfach nur Krieger ODER Magier sondern einfach mal ne Mischung aus Beidem^^ (jaja ich weiß, dass das vermutlich bei vielen Regelwerken so ist, aber ich kenne ja nur 2)
    Zu bevorzugten Klassen, ich bin eigentlich IMMER Magier (oder bei W40k Psioniker) in verschiedenen Variationen. Bei DSA spiele ich derzeit nen Scharlatan.
    Wir bemühen uns auch immer regelmäßig Termien zu finden, aber da unser Spielleiter auch noch bei anderen Runden mitmacht, klappt das nicht immer :/


    Die schönste Situation, die wir mal hatten hmmm.... unser Ork hat nen Cyborg-Alien mit ner Bratpfanne kaputt gehauen. Frustireremd war, als der Anfrührer unsere Gruppe zickig geworden ist und total gegen den Spielleiter gearbeitet hat und ich dann vermitteln musste... also Ingame.



    Da fällt mir eine Situation von gestern ein, bei welcher wir mindesten 15min vor einer Tür standen und uns wegen Fallen, Warnmechanismen usw. den Kopf zerbrochen haben.

    Das ist mir auch schonmal mit ner Kiste passiert xD Ist halt so, dass man dem Meister gerne mal die bösesten Dinge zutraut. Auch unvergessen die Situation, in der unser Gelehrten-Magier ewig den richtigen Schlüssel für eine Tür sucht und dann ein Soldat kommt und die TÜr einfach aufmacht.^^

    Beim Zweiten gebe ich dir recht. Wichtig: Antiamerikanismus schlägt Misstrauen gegenüber Schwarzen.

    Aber nur wenn es Schwarze aus anderen Ländern sind^^ Ich weiß auch nicht ob das jetzt ein Antiamerika-spezifisches Verhalten ist, ich glaube man zeigt halt mit dem Finger gern auf andere. Ist ja mit den Schwulen in Russland oder Frauen im Nahen Osten das selbe: Hauptsache es gibt Leute die noch rassistischer, homophober und sexistischer sind als man selbst, damit man sagen kann wie gut wir es doch im Vergleich mit anderen Ländern haben.



    Wenn's schon darum geht, unwichtige Kleinigkeiten an der Sprache zu verändern, halte ich das ganze meist für übertrieben

    Wenn die Kleinigkeiten eh unwichtig sind warum ist es dann übertrieben?

    Immer mehr Leute sympathisieren mit Animes und Mangas und/oder erkennen sie als ein an das ältere Publikum gerichtetes Werk an, das oft tiefgründiger und komplexer aufgebaut ist als übliche Zeichentrickfilme.


    Das kann man allerdings auch nicht so verallgemeinern. Nur weil etwas tiefgründig und komplex ist, bedeutet das nicht, dass es nicht Kinder und Jugendliche als Zielgruppe besitzen kann, ein gutes Beispiel hierfür wären die Ghibli Filme. Umgekehrt sind auch an ältere Zuschauer gerichtete Anime nicht zwangsläufig komplex, sondern enthalten, jedenfalls aus meiner Sicht, einfach nur übermäßig viel Fanservice, wiederkehrende Charakterarchetypen und/oder Gore, um die ganzen Otakus anzusprechen. Wie bereits angesprochen, werden die ja in Japan größtenteils verachtet (ich würde schon fast sagen zurecht). Ich würde sogar behaupten, dass amerikansiche Kinderserien wie Gravity Falls oder Steven Universe tiefgründiger sind, als viele japansiche Zeichentrickserien Anime, die heute so produziert werden. Natürlich gibt es auch genug anspruchsvolle Anime, aber von denen bekommt man gefühlt nicht so viel mit. Vielleicht kenne ich auch einfach nur die flaschen Leute...


    Und warum sollte man zu alt sein, um sich Kinderserien anzuschauen? ;D

    Was ich nicht ganz verstehe ist, warum man Comics und Mangas überhaupt so sehr trennt, immerhin sind ja Mangas auch nur Comics halt in einem speziellen Zeichenstil. Und das sie nur deswegen schlechter sein sollen erschließt sich mir nicht ganz. Ob deutsche Mangas von Medien gebasht werden kann ich schlecht beurteilen, weil ich mich selten in den Feuilletons rumtreibe ich würde es eher als... bewusst ignorieren bezeichnen, was allerdings auch nicht viel besser ist, weil man durch gebashe immerhin noch Aufmerksamkeit bekommt^^
    Ich bin an sich auch der Letzte, der was gegen anspruchsvolle Geschichte hat, aber... doch nicht nur. Sonst erschafft man wieder so eine elitäre Subkultur wo man erst 3 Antragsformulare ausfüllen muss, um ins Fandom zu kommen. Ganz ehrlich diese beiden Zeichner klingen ein bißchen, wie "Ich lese Comics bzw. Graphic Novels und bin deswegen besser als wie du." aber nicht so als hätten sie Ahnung von Mangas. Und überhaupt, wer sagt denn, dass man Unterhaltung, Action und Spaß nicht mit anspruchsvollem Zeichenstil und Kritik verbinden kann?


    Meine Stellung bezog sich eigentlich sogar darauf, dass es keine deutschen Manga in dem Sinne geben sollte, sondern Comics von deutschen Zeichnern, die sich vielleicht von Manga haben inspirieren lassen, aber die sich von den Manga abgrenzen.


    Also eine Art eigener Deutscher Zeichenstil? Also ich glaube ich versteh schon was du meinst. Ich weiß nur nicht ganz, was ich davon halten soll... Ich meine wenn einen die Story interessiert, sollte der Zeichenstil dann nicht zweitrangig sein?

    Ich schreib jetzt hier mal keinen zu langen Text, weil ich eh nicht so der Anime-Experte bin...
    Bei mir ist das Wichtigste, dass mich die Grundidee anspricht oder der Manga bzw. Anime Themenbereiche behandelt, die mich interessieren, egal ob das jetzt aus dem Alltag kommt, ein historisches Thema ist, komplett Fantasy oder eine Mischung aus allem. Ich hab da jetzt auch kein favorisiertes Genre aber ich tendiere eher zu Action und Comdey. Romance (vor allem mit Harem -.-) mag ich hingegen nicht so gerne. Das gilt eigentlich nicht nur für Animes sondern für alle Serien/Bücher/etc.^^
    Dann sollten natürlich auch die Charaktere einigermaßen stimmen und auch nachvollziehbar in ihren Handlungen sein, was sowohl für Helden als auch für Gegenspieler gilt. Ich mag auch eher moralisch graue Charaktere, weil einfach nur böse bzw. Moralapostel geht mir schon wieder zu sehr in den Klischeebereich. Apropos Klischees, es gibt so ein paar Dinge, wie die übermäßig starken aber dummen Helden, von dem am besten noch die Eltern gestorben sind und noch besser der Held die rächen will/muss, die ich einfach ernst nehmen kann. Es ruiniert jetzt zwar nicht den kompletten Anime (jedenfalls meistens) aber es wird in Action-Serien einfach zu häufig benutzt. Außerdem finde (oder wohl eher fände) ich es schön, wenn die Charaktere sich auch äußerlich durch mehr Unterscheiden, als durch ihre Haarfarbe oder, bei den Frauen, der Brustgröße.
    Die Serie sollte auch lang genug sein, um den Charakteren genügend Entwicklung zu geben und damit man sich als Zuschauer mit ihnen anfreunden kann, aber auch nicht zu lange, bevor es so endet wie Pokemon oder One Piece, wo immer nur selbe passiert und einfach nur die Gegner ausgetauscht werden.
    Zeichenstil ist mir an sich nicht so wichtig, aber er sollte schon irgendwie zum Genre passen. Ansonsten... es ist zwar schön, wenn bestimmte (pseudo)moralische Dinge angesprochen werden und man was zum Nachdenken hat, aber bitte nicht zu offensichtlich.

    Ich weiß, dass ich früher mal ein Piepi Plüschtier hatte, aber das ist irgendwie weggekommen :/ Ansonsten besitze ich seit kurzem ein Plüsch-Irrbis *__* Aber mehr auch nicht, irgendwie bringen sie gefühlt nur die Pokemon als Plüschis raus, die ich nicht so gerne mag. Aber so ein Plüsch-Kryppuk oder Relaxo-Kissen klingen schon ziemlich cool :D

    einziger Punkt wo ich zustimmen muss: man sollte sich bei den Startern wieder mehr Mühe geben.


    Wenn ich da Gen 6 mit Gen 5 vergleiche, haben sie sich diesen Ratschlag ja schonmal zu Herzen genommen :D Allgemein haben die Gen 6 starter ja sogar eigene Spezialfähigkeiten und -attacken, wodurch sie wieder das Gefühl von was Besonderem bekommen.
    Ich meine klar gibt es bestimmte Parallelen zwischen einiges Designs in den jeweiligen Generationen, aber ich finde das teilweise auch gut so. Bisher habe ich noch in jedem Spiel den Anfangskäfer durch die Pokemon Liga gebracht und der 600er Drache eignet sich oft gut für Online-Kämpfe. Ich finde es schön, dass es solche Konstanten gibt.


    Ich selber sehe es nicht ein, dass die Ideen ausgehen, denn in Deviantart sehe ich tausende von Fakemon-Ideen, die mehr oder weniger mit Liebe gestaltet wurden und einige sind sogar sehr gut gelungen. Es waren auch Tiere und Gegenstände dabei, die bisher noch nicht benutzt worden z. B. Känguru oder Lemuren. Man muss nur das Potenzial nutzen, um daraus ein Pokémon zu kreieren.


    Genau das. Ich habe auch schon bei genug Fanspielen Fakemon gesehen, auch teilweise mit sehr kreativen Entwicklungmethoden (zum Beispiel ein Erlmeyerkolben, der sich je nachdem ob er Eis- oder Feuerheiler trägt zum exothermen Feuer- oder endothermen Eispokemon entwickelt, als halber Chemiker finde ich sowas geil ), die ich gerne mal in einem echten Spiel sehen würde. Es gibt ja genug Tiere, Pflanzen, mythologische Wesen und gerne auch Gegenstände. Und selbst wenn es schonmal ein Pokemon gab, was auf einem Tier basiert, z.B. beim Känguru würde mir Kangama einfallen, heißt das ja nicht, dass das das einzige Design ist, was man von diesem Tier ableiten kann. Ich meine, in fast jeder Gemeration gibt es einen Frosch, eine Katze und eine Schildkröte. Und die sind meistens unterschiedlich genug, dass sich niemand drüber beschwert. Jedenfalls habe ich noch keinen gehört, der meinte, dass sich Turtok, Pottrott, Qurtel und Chelterrar zu ähnlich sehen.

    Warum wird hier wiedermal versucht, aus allem 'ne Wissenschaft zu machen?


    Weil numal leider alles ne Wissenschaft ist xD In diesem Fall würde ich auf Soziologie oder Verhaltensbiologie tippen.


    Quelle(n), bitte. Du hast sicherlich die gesamte Geschichte seit der Antike in diesem sozialen Aspekt gründlich erforscht, deine These immer wieder kritisch hinterfragt und bist dann aufgrund der gesammelten Beweise zu dem Schluss gelangt, dass sie wahr ist. Dann gib uns ein paar Quellen, die du dabei benutzt hast und die das belegen.


    Habe ich jetzt mal alles nicht gemacht, ich hab nur mal nach ein paar Kunstwerken der Renaissance und der Antike gegoogelt und festgestellt, dass die meisten davon keine bzw. kaum Körperbehaarung hatten. Ob das jetzt Schönheitsideal war oder nur daran liegt, dass sowas schwer zu malen/meißeln ist, weiß ich nicht. Bei den alten Griechen war es ja tatsächlich Mode, sich sämtliche(!) Körperbehaarung zu entfernen (außer am Kopf), wenn man noch jung war, weil damals das Kindliche als Idealbild galt und die alten Griechen ziemlich Pädo waren. Allerdings galt auch das nur für Männer, ob das bei den Frauen ähnlich war, weiß ich nicht.
    Außerdem müsste man sich noch fragen, ob denn diese Schönheitsideale auch von einem Großteil der Bevölkerung ausgelebt wurden, wie das heute der Fall ist... ich glaube die ganzen Bauern, Handwerker etc. und deren Familien hatten wohl wichtigeres zu tun, als sich die Beine zu rasieren.

    Erworbene Eigenschaften? Bist du dir da sicher? Man kann ja eigentlich seine DNS nicht verändern oder wie ist das gemeint?


    Nein kann man eigentlich nicht. Es war in dem Fall so, dass eine Frau mal ein traumatisches Erlebnis hatte, und ihre spätere Tochter hatte dann eine pansiche Angst vor genau dieser Sache, obwohl die Frau nie mit ihr darüber gesprochen hat. Die Frau hatte also diese Erfahrung irgendwie an ihre Tochter vererbt. Jetzt sind Schönheitsideale natürlich was anderes als Ängste, aber was ich mich frage ist, ob sowas auch für andere Eigenschaften funktionieren könnte? Wie gesagt, es ist noch nicht vollständig geklärt, in welchem Maße Persönlichkeitsmerkmale genetisch veranlagt oder durch äußere Einflüsse bestimmt sind.


    Anerzogen ist das falsche Wort. Tradition, gesellschaftlicher Einfluss, Norm, wären hier eher treffend.


    Ja genau das meinte ich auch. Wenn man eben von klein auf in der Werbung ständig Frauen ohne Beinbehaarung etc. sieht, dann wird man das als normal empfinden, ohne das irgendwie zu hinterfragen.


    Die Körperasur ist das seit der Antike anhaltende Verständnis von Ästhetik. Es gab keine Epoche in der Frauen die behaart waren als das Maß für Ästhetik empfunden wurden.


    Ich bin mir aber nicht sicher, ob das eher was mit Hygiene als mit Ästhetik zu tun hatte. Außerdem galt wie bereits erwähnt das Selbe auch für Männer. Trotzdem wird Körperbehaarung bei Männern eher akzeptiert als bei Frauen.

    Rasiert hat man sich auch schon im alten Ägypten.


    Mir ist bekannt, dass man sich dort (und auch in anderen Kulturen) den Kopf und den Intimbereich rasiert hat, weil dies die besten Orte für Läuse sind. Dass altägyptische Frauen rasierte Beine hatten, habe ich so aber noch nicht gehört.
    Ansonsten ist es sehr schwierig zu sagen welche Charaktereigenschaften angeboren und welche anerzogen sind, bei vielen ist es auch so ein Zwischending. Außerdem ist es möglich, erworbene Charaktereigenschaften zu vererben, jedenfalls bei einigen Dingen wie Ängsten.

    Genauso wie die Frauen, die sich Achselhaare wachsen lassen. Wurde letztens sogar als neuer Trend deklariert. Für mich einfach nur eklig. Und hier wären wir wieder bei "Trends". Wie man sieht, sind Trends nicht einprogrammierbar.


    Nunja lustigerweise war das Schönheitsideal der Frau mit rasierten Beinen und Achseln ebenfalls am Anfang "nur" ein Trend, der erst am Anfang des 20. Jhs. (zumindest in den westlichen Ländern) von den Medien verbreitet wurde. Und das hat sich mittlerweile so durchgesetzt, dass unrasierte Frauen eben heutzutage automatisch als unschön abgestempelt werden, weil es einem eben von Kleinauf so anerzogen wird. Ich meine OK, ich finde behaarte Achseln und Beine bei Frauen auch nicht wirklich schön, aber für zu stark behaarte Männer gilt das Gleiche.
    Wirklich einprogrammiert sind nur Dinge, die schon direkt auf mangelnde Gesundheit oder DNA-Schäden hindeuten und da gehören Beinhaare bei Frauen nunmal nicht dazu, weil sonst hätten sie schon von Natur aus keine mehr.

    Danke, dass du meine Fragen so ausführlich beantwortet hast und wenns nur zwischen den Zeilen ist :)


    Weil, auf gut Deutsch gesagt die wenigsten glücklich damit sind scheiße auszusehen.


    Das dicke Menschen scheiße Aussehen ist, nett ausgedrückt, deine Meinung. Zum Glück lernen aber viele Übergewichtige in letzter Zeit auf solche Meinungen, direkt ausgedrückt, einen Scheiß zu geben.
    Allem Anschein nach kennst du auch nicht viele Übergewichtige Personen, weil a) du nicht so wirksz als würdest du gerne mit ihnen befreundet sein und b) du nicht so wirkst als würden sie gerne mit dir befreundet sein. Ich kann dir sagen, dass es genug Übergewichtige gibt, die mit ihrem Aussehen zufrieden sind und auch in Klamotten der Größe (X)XL noch gut aussehen, aber letzteres ist natürlich nur meine Meinung.


    Und ganz wichtig: Nur weil du dir etwas nicht vorstellen kannst, bedeutet das nicht, dass es nicht existiert^^


    Übergewicht kann auch eine Folge von einer Medikamenteneinnahme sein, weshalb die betroffene Person überhaupt nichts dafür kann.


    Ich kenne tatsächlich eine Person bei der das so ist, obwohl die auch vorher nicht grade schlank war. Aber selbst wenn es nicht an Medikamenten liegt, ist Übergewicht trotzdem nichts wofür man sich rechtfertigen müsste.

    Und das sind Weit über 90% der Übergewichtigen.


    Und ich möchte bitte immer noch Wissen woher du diese Zahlen hast?



    Die wenigsten würden sich wirklich wohl fühlen so viel Übergewicht zu haben, eher findet man sich damit ab weil man nicht den Willen hat es zu ändern


    Okay halten wir also nochmal fest: Für dich klingt es so unglaubwürdig, dass Übergewichtige mit ihrem Körper zufireden sein können, dass der Grund warum sie nicht einfach abnehmen mangelnde Willenskraft ist? Habe ich das jetzt richtig verstanden? Wenn nicht korrigiere mich bitte.
    Und nur so ganz nebenbei: 10-20 kg Übergewicht sind gesundheitlich (meistens) noch nicht schädlich, also gäbe es keinen logischen Grund sich damit nicht wohlzufühlen ;)


    Außerdem findet man nicht die Person als Ganzes eklig, zumindest sollte man das nicht, sondern eben nur diesen einen Aspekt.


    Das ist an sich erstmal richtig, aber manchmal reicht ja schon dieser eine Aspekt, um einen völlig flaschen/schlechten Eindruck von einer Person zu bekommen, wenn eben bestimmte Klischees mit einem Körpermerkmal in Verbindung gebracht werden.
    EDIT: Und was dann dabei rauskommt, kann man im Post unter mir sehr deutlich sehen :)

    Aber sobald man sich unwohl fühlt ( und das ist der Großteil der Übergewichtigen)


    Und woher nimmst du die Aussage, das ein Großteil der Übergewichtigen sich unwohl fühlt? Die meisten Übergewichtigen die ich kenne, fühlen sich durchaus mit ihrem Gewicht wohl, nachdem sie gelernt haben sich nicht von irgendwelchen dummen Sprüchen verunsichern zu lassen. Und bevor jetzt irgendwelche Sprüche kommen wie "Mimimi, die haben sich doch nur sorgen um die Gesundheit gemacht", keiner dieser Menschen war in Gewichtsbereichen, die tatsächlich schädlich für die Gesundheit sind. Überhaupt sind das, jedenfalls gefühlt, die wenigsten.

    Ist aber irgendwie verständlich, dass sie Geld machen wollen, irgendwie müssen ja auch die über die Runden kommen, die außer Minecraft spielen nichts können ;) Wobei das natürlich untertrieben ist, ich denke die meisten, vor allem "größeren", YouTuber, wissen auch ganz genau was sie da tun und wie sie sich verhalten müssen, um ihre Fans an sich zu binden. Ich meine LeBild hat immerhin Psychologie studiert.


    Nein, aber was denkst du, warum so viele Mädels auf die Boy Bands abgehen?


    Nunja und die YouTuber werden jetzt halt als die neuen Boybands dargestellt, nur halt mit mehr Publikumsnähe. Ich würde allerdings auch behaupten, dass jüngere Menschen schon leichter von solchen Dingen zu beeinflussen sind, da ja die Pubertät eine recht schwierige Zeit ist, in der man sich gerne mal alle möglichen Vorbilder sucht. Und ich meine Leute wie Dner und unge sind ja glaub ich noch recht jung, also für die Mädchen grade noch so erreichbar und für die Jungen der coole große Bruder. Von dem man sich dann ein T-Shirt kauft. Und noch nen Hoodie, wenns die Eltern erlauben. U

    Andererseits führt die ganze Kommerzialisierung aber zu einer Erhöhung der Qualität. Zumindest technisch, inhaltlich ist wohl eher subjektiv ;)
    Und es führt ja auch dazu, dass YouTube langsam von den anderen Medien als "gleichberechtigt" akzeptiert und gesellschaftskonformer gemacht wird. Ich meine viele YouTuber arbeiten ja schon mit Fernsehsendern zusammen und Nintendo hat zum letzten Smash-Turnier extra YouTuber eingeladen, weils einfach eine super Werbung ist.

    Da wir ja die Offensivweste haben, brauchen wir natürlich noch:
    Offensivjacke: Erhöht Verteidigung um 50%, aber der Träger kann nur Angriffsattacken einsetzen.
    Defensivhut: Erhöht Initiative um 50%, aber der Anwender kann nur noch Statusattacken einsetzten.


    Und dann noch so als Idee:
    Bizarrbrocken: Erhöht Dauer von Bizarroraum auf 8 Runden.
    Neutralisierer: Hebt die Fähigkeit eines Pokemon auf (eventeull noch mit einer Wertsenkung verbunden, wegen Balance und so)

    Dass es keine gute Alternative gibt. Bescheuerte Volksparteien gibt's überall, gute Alternativen leider selten.


    Ja dann mach doch deine eigene Partei auf, am besten irgendwas mit "Alternative" im Namen :D Und jetzt mal zur Abwechslung ne ernstahfe Frage, welches wäre denn für dich eine gute Alternative?
    Das Problem an Demokratie ist halt, dass man immer Kompromisse eingehen muss, auch beim Wählen. Ich meine man wird sicher in den wenigsten Fällen mit 100% der Inhalte einer Partei übereinstimmen, aber man weiß ja welche Prioritäten man hat, und muss dann halt schauen, welche Parteien diese Sachen am besten abdecken.
    Ich finde auch, dass ein Großteil der Iraelkritik übertrieben ist, aber das Thema liegt auf meiner Prioritätsliste wohl nicht hoch genug, um nicht die Linkspartei zu wählen^^


    Vergleicht man deren Haltung mit der eines Alexis Tsipras, der noch in der ersten Woche seiner Amtszeit ein Flugzeug der Regierung und seinen neuen Dienstwagen verkauft hat und der nicht wie die meisten Spitzenpolitiker in ein Villenviertel umzieht, sondern weiterhin in einem krisengebeutelten Stadtteil wohnen bleibt, dann merkt man richtig den Unterschied zwischen unseren Eliten-Regierungen und einer Regierung, deren Mitglieder man tatsächlich als volksnah bezeichnen kann. Ein noch besseres Beispiel wäre der ehemalige Präsident von Uruguay. Solche Menschen bräuchten wir an der Spitze.


    Das ist an sich richtig, aber ich habe irgendwie das ungute Gefühl, dass viele Leute bei uns solche Politiker gar nicht mehr ernst nehmen würde. Ich meine sonst hätten wir doch loche Menschen schon längst an der Spitze. Wer als Politiker von Anzug und Dauerlächeln abweicht, wird doch sofort überall durch den Kakao gezogen und gilt für die meisten als nicht mehr wählbar.

    Hallo, ich suche Leute für ein paar Kämpfe, einfach zum Spaß.
    Kontaktmöglichkeit: PN, Pinnwand
    Freundescode: 2294-4370-8306
    Modus: 6vs6 Einzel OU bzw. Mixed (hauptsache nichts was Uber ist). Über andere Modi können wir gern reden.
    Zeitraum: nach Absprache, ansonsten bin ich Samstags und Sonntags nach 20 (meistens) Online.

    Es zeigte sich außerdem, dass mit 14% im Westen und 28% im Osten erstaunlich viele Teilnehmer mit linksradikalen und linksextremen Aussagen sympathisierten.


    Wobei interessant wäre zu erfahren, ab wann man denn genau als linksextrem bzw. linksradikal gilt?


    Insofern weiß ich auch nicht inweifern ich die Studie erschreckend finden soll, weil radikal ist an sich erstmal nicht so schlimm, extrem dann schon eher. Aber ja es ist nicht wirklich überraschend. Ich meine bei solchen Dingen wie TTIP, NSA oder diversen Bestechungsaffären verliert man als "einfacher Brüger" schon ml das Vertrauen in die großen Parteien. Das Problem ist aber eher, dass viele Menschen dann nur so lange drüber meckern, wie es in den Nachrichten kommt und danach einfach fröhlich weiter machen. Oder gar nicht erst nach Lösungsansätzen suchen sondern lieber alles den bösen Muslimen/Juden/Griechen in die Schuhe schieben, damit man ja nicht selbst drüber nachdenken muss. Und statt einfach mal was anderes zu wählen geht man dann lieber gar nicht wählen, weil man ja "weiß", dass "die da oben" eh alle gleich sind. Eigentlich haben wir in Deutschland schon eine recht gute Demokratie wir nutzen sie einfach nur nicht richtig.
    Das mit dem Misstrauen in die Polizei kann ich da eher nachvollziehen, da gibt es nunmal ein paar eher rechte Tendenzen, keine Ahnung, ob das irgendwie berufsbedingt ist, oder ob die einfach nur so drinegnd Leute suchen. Hat man ja bei den PEGIDA-Demos gesehen, wenn da Journalisten angegriffen wurden und die Polizei nichts macht. Nur die Frage ist doch? Wenn die Polizei nicht mehr das Gewaltmonopol hat... wer soll sich denn noch mit beteiligen? Und wer garantiert dass es zwischen diesen konkurrierenden Ordnungshütern dann nicht zu Reibereien kommt?


    Denkt ihr auch, das Kapitalismus für Politik und Gesellschaft schädlich ist?


    Ich denke, Kapitalismus ist nur schädlich, wenn er unkontrolliert agieren kann. Das kapitalistische Konkurrenzdenken ist mittlerweile so tief in der Gesellschaft verankert, dass wir uns nicht mehr für die Probleme anderer interessieren, so lange es uns selbst einigermaßen gut geht. Und wenn nicht , dann suchen wir die Schuld, wie oben schon erwähnt halt bei "den Anderen" ob das jetzt die Muslime oder die Politiker sind ist erstmal egal. Umgekehrt kann man aber auch den Kommunismus nicht zu 100% umsetzen, am besten wäre es so ein Mittelding zu finden, so eine Art... soziale Martkwirtschaft? Schade, dass wir die nicht mehr haben.