Beiträge von Skyrodin

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Da die richtige Antwort meiner Meinung nach schon gegeben wurde, wollte ich nur kurz "sorry" sagen, dass von mir kein Screenshot kam, ich hatte keine Benachrichtigung bekommen bzw. diese irgendwie scheinbar dann wohl aus Versehen gelöscht. Beim nächsten Mal dann :D

    Auf diese Frage gibt es für mich nur eine einzige richtige Antwort und diese lautet "Peppeck"! Ich liebe Tukanon einfach zu sehr, als dass ich hier irgendeinem anderen Vogel den Vorzug geben könnte. Früher war auch immer Taubsi eines meiner Lieblingspokémon, aber das hat mit der Zeit stark nachgelassen. Mit den Entwicklungsreihen von Schwalbini, Staralili und Dusselgurr konnte ich nie wirklich etwas anfangen. Fiaro mag ich auch sehr gerne, es gehört auch regelmäßig zu meinen Teams und Krarmor hat mir in meinem letzten Schild-Playthrough sehr gefallen. Aber ich bleibe bei Peppeck! Es wird auf ewig in meiner Erinnerung bleiben, wie ich in der Mond-Edition beim letzten Pokémon des Champs war und mein Tukanon Carlos als letztes meiner Pokémon eine Attacke mit 1 KP (wegen Zuneigung) überlebt hat, um dann den entscheidenden KO einzufahren.

    Auch wenn ich das Kampfsystem von Legenden Arceus mochte (und das war ja im Endeffekt immer noch ein rundenbasiertes Kampfsystem, wenn auch mit einem Initiativemodifikator), bin ich bei Pokémon fast schon zu sehr an das klassische System gewöhnt. Gerade bei Trainerkämpfen finde ich, dass es auch so bleiben sollte - anders würden sich auch Onlinekämpfe und kompetetives Spiel schwierig gestalten. Ich mag für Begegnungen mit wilden Pokemon das Autobattle-Prinzip aus Karmesin und Purpur und würde das gerne mit dem Fangsystem aus Legenden Arceus kombiniert sehen, aber für diese Abstimmung hier sage ich ganz klar: rundenbasiert.

    Wunsch-RPG: Alola


    Name: Fetuilelagi "Fetu" Tagaloa
    Geschlecht: männlich
    Alter:45 Jahre


    Spezialisierung: Ranger


    Aussehen:


    Fetu kann seine Herkunft nicht verleugnen. Bereits auf den ersten Blick erkennt man, dass er gebürtig von den Inseln von Alola stammt. Seine sonnengebräunte Haut, sein langes schwarzes Haar, das meist zu einem Zopf gebunden ist und mittlerweile von silbergrauen Strähnen durchzogen und sein ebenso ergrauender Bart... All das würde ihn in seiner Heimat Hauholi City mit der Menge verschmelzen lassen.


    Fetu ist mit seinen 1,92m Körpergröße und seiner doch recht muskulösen Statur eine beeindruckende Erscheinung, die auch schon Menschen, die ihn nicht besser kannten, dazu veranlasst hat, im Dunkeln die Straßenseite zu wechseln. Sein oftmals grimmiger Gesichtsausdruck tut da auch gern sein Übriges.


    In seiner Freizeit trägt Fetu meist einen Lavalava, einen traditionellen alolanischen "Männerrock" und dazu ein luftiges schwarzes Hemd mit kurzen Ärmeln, manchmal zugeknöpft, manchmal offen, und Flipflops. Sofern sein Hemd offen ist, erkennt man, dass seine traditionellen Tätowierungen nicht nur seinen gesamten linken Arm, sondern auch seine Linke Brust zieren. Wenn es kälter wird, trägt er oftmals eine in dunklen gedeckten Farben gehaltene Kapuzenjacke.


    Für seinen neuen Job hat er sich ein anderes Outfit zugelegt. Dort trägt er olivgrüne Cargohosen mit vielen Taschen und einen Multifunktionsgürtel, wetterfeste schwarze Stiefel, ein naturfarbenes helles Leinenshirt mit Schnürkragen und eine schwarze Cargoweste, ebenfalls mit vielen Taschen versehen.



    Eigenschaften:


    Fetu ist der Inbegriff des "Gentle Giant". Seine äußere Erscheinung mag das Bild vermitteln, dass er ein missgelaunter, starker Mann ist, dem man nicht im Weg stehen sollte. Tatsächlich hat er allerdings ein Herz aus Gold und könnte keiner Fliege etwas zu Leide tun. Fetu ist sehr traditionsbewusst und hält am "alten" Weg der Alolaner fest, versperrt sich allerdings auch nicht dem Fortschritt. Für ihn ist Ausgewogenheit und Harmonie sehr wichtig. Er hält seine Vergangenheit und seine Geheimnisse gern nah bei sich und scheint ziemlich verschlossen zu sein, zumindest bis man ihn besser kennt. Fetu hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt für Leute, die er als schwächer oder schützenswert ansieht. Dabei nimmt er auch in Kauf, sich selbst in Gefahr zu bringen. Wenn Fetu eine Meinung hat, dann verteidigt er diese mit Haut und Haaren. Diese Sturheit hat ihm schon häufig Ärger eingebrockt, aber er kann dies auch nicht abschalten.


    Herkunft:


    Ursprünglich geboren in Hauholi City in Alola, verließ Fetu diese Region schon früh mit seinen Eltern, die beide Mitglieder der Internationalen Polizei waren und nach Johto versetzt wurden, nachdem dort vermehrt verdächtige Vorkommnisse gemeldet wurden. Er hatte eine behütete Kindheit, auch wenn beide Elternteile viel mit ihrer Arbeit zu tun hatten. Er entschied sich mit elf Jahren aktiv dagegen wie so viele Kinder in seinem Alter eine Pokémon-Reise anzutreten. Er wollte lieber weiter zur Schule gehen und so viel wie möglich lernen, um später einmal die Geschicke in Alola mit zu leiten.


    Für ungefähr vier Jahre im Anschluss daran lief noch alles, wie zuvor. Doch dann kam der Tag, den Fetu als den prägendsten seines ganzen Lebens bezeichnet. Er lebte bei einem alten Mann in Mahagonia City, während seine Eltern bei einem Einsatz in Kalos waren. Er saß gerade an seinen Hausaufgaben über die Geschichte des niedergebrannten Turms in Teak City, als drei förmlich und angemessen bedächtig aussehende Personen die Hütte betraten und in beruhigendem Ton erklärten, dass Fetus Eltern in Ausübung ihrer Pflicht vermisst wurden und offiziell als verstorben angesehen werden. Sie bedankten sich für ihr Opfer, sprachen ihr Mitleid aus und versicherten ihre Hilfe, aber das bekam Fetu gar nicht richtig mit. Stattdessen rannte er davon. Er rannte, bis er nicht mehr konnte und fand sich am See des Zorns wieder, wo er damit begann mit bloßen Fäusten auf einen Baum einzuschlagen, bis seine Finger blutig waren. Er war so von Wut erfüllt, dass er gar nicht merkte, wie es Nacht wurde. Und wieder Tag. Und Nacht.


    Erst am nächsten Tag kehrte er in die Hütte seines zukünftigen Vormunds zurück, jedoch war er nicht mehr der aufgeweckte fröhliche Junge, der er vorher war. Er wurde mürrischer, interessierte sich nicht mehr für die Schule und lebte lieber ein einfaches Leben in seiner Hütte. Er machte nur selten seine Hausaufgaben, lernte stattdessen alles, was er konnte über alolanische Traditionen, um seine Eltern zu ehren und praktizierte die alte alolanische Kampfkunst am See des Zorns. Nach seinem allenfalls als mittelmäßig zu beschreibenden Schulabschluss begann er damit mit eigenen Händen eine Hütte in der Nähe des Sees zu bauen und lebte dort nach Fertigstellung viele Jahre ein zurückgezogenes Einsiedlerleben. Er baute sein eigenes Essen an, empfing so gut wie nie Gäste und galt bald bei den Menschen in der Umgebung als merkwürdiger Eigenbrötler.


    Natürlich verfolgte er trotzdem weiterhin die aktuellen Nachrichten und vor allem die Bewegungen in der politischen Landschaft Alolas bereitete ihm Sorgen. Die Modernisierung der Inseln brachte die Gefahr mit sich, dass die alten Traditionen, die er für so wichtig hielt, vergessen würden. Er mochte technischen Fortschritt und sah definitiv das Positive daran, aber er fand, dass Alt und Neu im Einklang miteinander leben sollten. Er wollte seiner Heimat helfen, wusste aber nicht, wie er das tun sollte. Nach langer Überlegung - immerhin fast fünf Jahre - und nicht zuletzt dank der Tatsache, dass er nun doch in Habitak ein Pokémon als Partner hatte, entschloss er nach Alola zurückzukehren und sich den Guardians anzuschließen. Diese kümmerten sich schließlich nicht nur um die Pokemon und die Umwelt der Region, sondern auch um das Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne. Nachdem er sich jahrelang selbst versorgt hatte, war er sehr gut darin geworden, Spuren zu lesen und hatte das Gefühl, den Guardians mit dieser Fähigkeit durchaus helfen zu können.


    Pokémon:


    1. Pokémon: Habitak Habitak Freundesball


    Spitzname: Marshall


    Geschlecht: männlich


    Level: 18


    Attacken: Flügelschlag, Silberblick, Aero-Ass, Gewissheit


    Fähigkeit: Adlerauge


    Marshall war kein "geplanter" Partner für Fetu. Er wollte nie wirklich ein Pokémon-Trainer werden, aber die Schutzgeister haben nun einmal ihre eigenen Pläne. Als Fetu einmal nachts nicht schlafen konnte, fand er in seiner Rastlosigkei den Weg von Mahagonia City zum See des Zorns, wo er seine Übungen in der alten alolanischen Kampfkunst machte, die oftmals mehr wie ein anmutiger Tanz wirkten, was bei einem Mann seiner Größe ziemlich beeindruckend wirken musste. Nach etwa einer Stunde wurde sein fast schon meditativer Zustand allerdings von lautem Gekrächze unterbrochen. Eine Gruppe Kramurx hackte beharrlich auf einen Busch ein, aus dem ein herzzerreißendes sehr jung klingendes Gekrächze einer anderen Art drang. Fetu überlegte nicht lang und eilte zur Hilfe. Er nahm einige Kratzer und Schnabelhiebe in Kauf aber schaffte es die dunklen Vögel zu vertreiben. In dem Busch fand er ein sehr junges Habitak, das in einem Nest aus Blättern in einer Postmütze lag.


    In den nächsten Wochen kümmerte sich Fetu liebevoll um das kleine Habitak, immer mit dem Plan, es wieder in die Freiheit zu entlassen, wenn es für sich selbst sorgen konnte. Dabei lebte Habitak die meiste Zeit weiterhin in seiner Mütze, deren Herkunft Fetu sich nie erklären konnte. Als dann der Tag kam, an dem Fetu seinen Patienten für stark genug hielt, erfasste ihn einerseits Stolz, dass Habitak zu bisher nicht dagewesener Stärke gefunden hatte, aber andererseits mit Trauer, weil er sich an die Anwesenheit anderen Lebens in seiner Hütte gewöhnt hatte. Auch Habitak weigerte sich zunächst zu gehen, doch nachdem Fetu ihm gut zugeredet hatte und ein Abschiedsgeschenk gemacht hatte (eine Kopie der Mütze, in der Habitak gelebt hatte, in seiner Größe), flog es weg und Fetu dachte nicht, es wiederzusehen.


    Zwei Tage später saß es jedoch wieder auf Fetus Veranda. Mit einem zerkratzten Freundesball in den Krallen. Fetu versuchte es zu ignorieren, damit es wieder wegflog - er wollte wie schon erwähnt nie ein Trainer werden -, doch Habitak blieb auf der Veranda sitzen, ohne sich zu bewegen. Einen Tag. Zwei Tage. Drei Tage. Auch als es drohte wegen Hunger und Durst umzukippen, blieb das Habitak beharrlich sitzen. Der eiserne Wille beeindruckte Fetu, sodass er am vierten Tage den dargebotenen, zerkratzten Freundesball, der scheinbar aus irgendwelchem Abfall gefischt wurde, verwendete und Habitak einfing.


    Seit diesem Tag weicht Habitak, das Fetu Marshall taufte, nicht mehr von dessen Seite und trägt immer seine Postmütze. Außerdem hat es von Fetu noch eine Kette mit einem Ewigstein als Anhänger bekommen. Fetu hat ihm erklärt, dass es sich nur entwickeln soll, wenn es das wirklich will. Marshall scheint genauso ernst und misstrauisch zu sein, wie sein Trainer, aber Fetu gegenüber verhält er sich sehr zutraulich und liebt es auf Fetus Schulter zu sitzen und sich an dessen Bart zu reiben.



    2. Pokémon: Krabby Krabby Netzball


    Spitzname: Matau


    Geschlecht: männlich


    Level: 18


    Attacken: Aquaknarre, Metallklaue, Schutzschild, Silberblick


    Fähigkeit: Panzerhaut


    Matau ist noch nicht lange Fetus Partner. Er hat ihn erst vor wenigen Tagen, als er zurück nach Alola gekehrt ist, kennengelernt. Auch hier handelte es sich mehr oder weniger um eine Rettungsaktion, denn das Krabby war in einem Fischernetz verfangen und konnte sich mit den eigenen Scheren nicht befreien. Viele Erfahrungen mit Matau konnte Fetu noch nicht machen, aber scheinbar ist er ein echter Scherzkeks, der nichts mehr liebt, als Fetu mit Blubberblasen einzunebeln, wenn er nichts besseres zu tun hat.

    Hier ist mein aktuell liebster Charakter. Ich habe ihn komplett am Handy geschrieben, weil zu der Zeit mein Laptop kaputt war. Er sollte ursprünglich nur für einen One-Shot eines schottischen Twitch Streamers genutzt werden, aber ich habe so viel Arbeit in den Background gesteckt, dass ich das fast schon schade fand. Aus irgendwelchen Gründen wurde ich aber dann von eben diesem Streamer und seiner Community geghostet, sodass der Charakter eine ganze Weile lang in der Schublade versauerte. Mittlerweile spiele ich ihn zwar in einem Abenteuer aber in die dortige Gruppe passt er eigentlich nicht so ganz rein. Trotzdem bin ich froh, ihn überhaupt spielen zu können. Ich liebe es über Grim zu reden, also wenn noch weitere Fragen auftauchen: Schreibt mir gern ^^ Bei der Hintergrund-Geschichte weise ich darauf hin, dass ich die auf englisch geschrieben und anschließend übersetzt habe. Ich hoffe, dass sie immer noch verständlich ist. ^^


    Name: Grimshor "Grim" Wolfsong

    Rasse: Ork

    Klasse: Celestial Warlock, Pact of the Chain

    Waffen: Jagdmesser und Quarterstaff

    Alter: 45 Jahre (Lebenserwartung bei Orks: ca. 48 Jahre)


    Grim ist ein alter Ork, der sein ganzes Leben im Wald verbracht hat. Er ist sozial nicht sonderlich kompetent, weil er nie viele Kontakte hatte und kommt deswegen oft als grummelig und abweisend herüber. Die wenigen Personen, die näher an ihn herankommen, würde er allerdings immer bis aufs Letzte verteidigen. Er ist allerdings von Natur aus vorsichtig, misstrauisch und skeptisch gegenüber allem Fremden.


    Auch wenn das Alter nicht spurlos an ihm vobeigegangen ist - sein wettergegerbtes Gesicht ist von Furchen durchzogen, sein Haar ist fast weiß und sein linker Hauer ist seit Jahren abgebrochen - kann man immer noch erkennen, dass er einmal ein kräftiger Ork gewesen ist. Seine großen Hände und breiten Schultern versprechen Sicherheit, wenn man auf seiner Seite ist, auch wenn seine Körperstärke in den letzten Jahren sehr nachgelassen hat. Seine stahlgrauen Augen wirken aber noch genauso wachsam wie die eines jungen Orks.


    Er trägt meist selbstgemachte Lederkleidung, die mit Fellen verstärkt wird, die er selbst gejagt hat. An seinem Gürtel befinden sich diverse Messer, Dolche und Handäxte, die aber in den meisten Fällen nur als Werkzeuge genutzt werden. Seitdem er auf Wanderschaft ist, geht er auf einen Wanderstab gestützt, den er auch als Waffe verwendet.


    Das wohl interessanteste äußerliche Merkmal an Grim ist, dass scheinbar aus dem nichts weiß leuchtende Tribal-Tattoos über seinen kompletten linken Arm auftauchen, wenn er einen Zauber wirkt, die immer heller werden, bis der Spruch gewirkt ist. Diese waren ein "Geschenk" seines Patrons und wirken als sein Zauberfokus.


    Zuerst einmal Gray Ninja - Ich finde deine "Kritzeleien" super toll und würde mich freuen, wenn ich das nur halb so gut wie du hinbekommen würde. Hut ab!


    Dann meine Frage an das RPG Team... Ich bringe schon einige Jahre RPG Erfahrung mit und muss zugeben, dass der Wettbewerb da auch ein bisschen ein erloschen geglaubtes Feuer in mir wieder geweckt hat. Kurz gesagt: Ich würde gerne einsteigen. Und zwar richtig.


    Aber (ja, hier gibt es ein Aber): Da ich in den News etwas von Umbauten und Änderungen gelesen habe und somit irgendwie nicht sicher weiß, welche Themen noch aktuell sind, fühle ich mich in dieser neuen Umgebung noch ein wenig verloren. Dazu kommt noch, dass ich eventuell eine nicht unbedingt geringe Anzahl an Fragen zur Character Creation und so etwas habe.


    Es würde mir zwar im Prinzip reichen, wenn man mich da auf die noch einschlägigen Topics verweist und mir mitteilt, in welchem RPG gerade der Einstieg am sinnvollsten erscheint, aber ich wollte fragen, ob sich vielleicht irgendwer bereit erklären würde, mir "live" per Konversation hier oder per Discord Chat ein wenig für Fragen zur Verfügung zu stehen. Ich gehe nicht aus, dass das lange dauern würde. Ansonsten nehme ich aber wie gesagt auch gerne einfach die Links. :grin:

    Zuerst einmal Gray Ninja - Ich finde deine "Kritzeleien" super toll und würde mich freuen, wenn ich das nur halb so gut wie du hinbekommen würde. Hut ab!


    Dann meine Frage an das RPG Team... Ich bringe schon einige Jahre RPG Erfahrung mit und muss zugeben, dass der Wettbewerb da auch ein bisschen ein erloschen geglaubtes Feuer in mir wieder geweckt hat. Kurz gesagt: Ich würde gerne einsteigen. Und zwar richtig.


    Aber (ja, hier gibt es ein Aber): Da ich in den News etwas von Umbauten und Änderungen gelesen habe und somit irgendwie nicht sicher weiß, welche Themen noch aktuell sind, fühle ich mich in dieser neuen Umgebung noch ein wenig verloren. Dazu kommt noch, dass ich eventuell eine nicht unbedingt geringe Anzahl an Fragen zur Character Creation und so etwas habe.


    Es würde mir zwar im Prinzip reichen, wenn man mich da auf die noch einschlägigen Topics verweist und mir mitteilt, in welchem RPG gerade der Einstieg am sinnvollsten erscheint, aber ich wollte fragen, ob sich vielleicht irgendwer bereit erklären würde, mir "live" per Konversation hier oder per Discord Chat ein wenig für Fragen zur Verfügung zu stehen. Ich gehe nicht aus, dass das lange dauern würde. Ansonsten nehme ich aber wie gesagt auch gerne einfach die Links. :grin:

    So, dann will ich mal loslegen. Ich habe sowas hier noch nie bis nicht häufig gemacht und hoffe, dass meine "Kritik" konstruktiv genug ist und niemand sich persönlich angegriffen fühlt. Es hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht, mich durch die Abgaben zu arbeiten und ich bin gespannt, wer aus diesem Wettbewerb als Sieger hervorgeht.


    Hier also meine Bewertungen: