Exakt - ist gar nicht so leicht, sich hier was auszudenken :D Du bist Darling
Beiträge von Skyrodin
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
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Gravitationsbananen
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Wasserturm?
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Da die richtige Antwort meiner Meinung nach schon gegeben wurde, wollte ich nur kurz "sorry" sagen, dass von mir kein Screenshot kam, ich hatte keine Benachrichtigung bekommen bzw. diese irgendwie scheinbar dann wohl aus Versehen gelöscht. Beim nächsten Mal dann :D
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Auf diese Frage gibt es für mich nur eine einzige richtige Antwort und diese lautet "Peppeck"! Ich liebe Tukanon einfach zu sehr, als dass ich hier irgendeinem anderen Vogel den Vorzug geben könnte. Früher war auch immer Taubsi eines meiner Lieblingspokémon, aber das hat mit der Zeit stark nachgelassen. Mit den Entwicklungsreihen von Schwalbini, Staralili und Dusselgurr konnte ich nie wirklich etwas anfangen. Fiaro mag ich auch sehr gerne, es gehört auch regelmäßig zu meinen Teams und Krarmor hat mir in meinem letzten Schild-Playthrough sehr gefallen. Aber ich bleibe bei Peppeck! Es wird auf ewig in meiner Erinnerung bleiben, wie ich in der Mond-Edition beim letzten Pokémon des Champs war und mein Tukanon Carlos als letztes meiner Pokémon eine Attacke mit 1 KP (wegen Zuneigung) überlebt hat, um dann den entscheidenden KO einzufahren.
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Auch wenn ich das Kampfsystem von Legenden Arceus mochte (und das war ja im Endeffekt immer noch ein rundenbasiertes Kampfsystem, wenn auch mit einem Initiativemodifikator), bin ich bei Pokémon fast schon zu sehr an das klassische System gewöhnt. Gerade bei Trainerkämpfen finde ich, dass es auch so bleiben sollte - anders würden sich auch Onlinekämpfe und kompetetives Spiel schwierig gestalten. Ich mag für Begegnungen mit wilden Pokemon das Autobattle-Prinzip aus Karmesin und Purpur und würde das gerne mit dem Fangsystem aus Legenden Arceus kombiniert sehen, aber für diese Abstimmung hier sage ich ganz klar: rundenbasiert.
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Wunsch-RPG: Alola
Name: Fetuilelagi "Fetu" Tagaloa
Geschlecht: männlich
Alter:45 Jahre
Spezialisierung: Ranger
Aussehen:Fetu kann seine Herkunft nicht verleugnen. Bereits auf den ersten Blick erkennt man, dass er gebürtig von den Inseln von Alola stammt. Seine sonnengebräunte Haut, sein langes schwarzes Haar, das meist zu einem Zopf gebunden ist und mittlerweile von silbergrauen Strähnen durchzogen und sein ebenso ergrauender Bart... All das würde ihn in seiner Heimat Hauholi City mit der Menge verschmelzen lassen.
Fetu ist mit seinen 1,92m Körpergröße und seiner doch recht muskulösen Statur eine beeindruckende Erscheinung, die auch schon Menschen, die ihn nicht besser kannten, dazu veranlasst hat, im Dunkeln die Straßenseite zu wechseln. Sein oftmals grimmiger Gesichtsausdruck tut da auch gern sein Übriges.
In seiner Freizeit trägt Fetu meist einen Lavalava, einen traditionellen alolanischen "Männerrock" und dazu ein luftiges schwarzes Hemd mit kurzen Ärmeln, manchmal zugeknöpft, manchmal offen, und Flipflops. Sofern sein Hemd offen ist, erkennt man, dass seine traditionellen Tätowierungen nicht nur seinen gesamten linken Arm, sondern auch seine Linke Brust zieren. Wenn es kälter wird, trägt er oftmals eine in dunklen gedeckten Farben gehaltene Kapuzenjacke.
Für seinen neuen Job hat er sich ein anderes Outfit zugelegt. Dort trägt er olivgrüne Cargohosen mit vielen Taschen und einen Multifunktionsgürtel, wetterfeste schwarze Stiefel, ein naturfarbenes helles Leinenshirt mit Schnürkragen und eine schwarze Cargoweste, ebenfalls mit vielen Taschen versehen.
Fetu ist der Inbegriff des "Gentle Giant". Seine äußere Erscheinung mag das Bild vermitteln, dass er ein missgelaunter, starker Mann ist, dem man nicht im Weg stehen sollte. Tatsächlich hat er allerdings ein Herz aus Gold und könnte keiner Fliege etwas zu Leide tun. Fetu ist sehr traditionsbewusst und hält am "alten" Weg der Alolaner fest, versperrt sich allerdings auch nicht dem Fortschritt. Für ihn ist Ausgewogenheit und Harmonie sehr wichtig. Er hält seine Vergangenheit und seine Geheimnisse gern nah bei sich und scheint ziemlich verschlossen zu sein, zumindest bis man ihn besser kennt. Fetu hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt für Leute, die er als schwächer oder schützenswert ansieht. Dabei nimmt er auch in Kauf, sich selbst in Gefahr zu bringen. Wenn Fetu eine Meinung hat, dann verteidigt er diese mit Haut und Haaren. Diese Sturheit hat ihm schon häufig Ärger eingebrockt, aber er kann dies auch nicht abschalten.
Herkunft:Ursprünglich geboren in Hauholi City in Alola, verließ Fetu diese Region schon früh mit seinen Eltern, die beide Mitglieder der Internationalen Polizei waren und nach Johto versetzt wurden, nachdem dort vermehrt verdächtige Vorkommnisse gemeldet wurden. Er hatte eine behütete Kindheit, auch wenn beide Elternteile viel mit ihrer Arbeit zu tun hatten. Er entschied sich mit elf Jahren aktiv dagegen wie so viele Kinder in seinem Alter eine Pokémon-Reise anzutreten. Er wollte lieber weiter zur Schule gehen und so viel wie möglich lernen, um später einmal die Geschicke in Alola mit zu leiten.
Für ungefähr vier Jahre im Anschluss daran lief noch alles, wie zuvor. Doch dann kam der Tag, den Fetu als den prägendsten seines ganzen Lebens bezeichnet. Er lebte bei einem alten Mann in Mahagonia City, während seine Eltern bei einem Einsatz in Kalos waren. Er saß gerade an seinen Hausaufgaben über die Geschichte des niedergebrannten Turms in Teak City, als drei förmlich und angemessen bedächtig aussehende Personen die Hütte betraten und in beruhigendem Ton erklärten, dass Fetus Eltern in Ausübung ihrer Pflicht vermisst wurden und offiziell als verstorben angesehen werden. Sie bedankten sich für ihr Opfer, sprachen ihr Mitleid aus und versicherten ihre Hilfe, aber das bekam Fetu gar nicht richtig mit. Stattdessen rannte er davon. Er rannte, bis er nicht mehr konnte und fand sich am See des Zorns wieder, wo er damit begann mit bloßen Fäusten auf einen Baum einzuschlagen, bis seine Finger blutig waren. Er war so von Wut erfüllt, dass er gar nicht merkte, wie es Nacht wurde. Und wieder Tag. Und Nacht.
Erst am nächsten Tag kehrte er in die Hütte seines zukünftigen Vormunds zurück, jedoch war er nicht mehr der aufgeweckte fröhliche Junge, der er vorher war. Er wurde mürrischer, interessierte sich nicht mehr für die Schule und lebte lieber ein einfaches Leben in seiner Hütte. Er machte nur selten seine Hausaufgaben, lernte stattdessen alles, was er konnte über alolanische Traditionen, um seine Eltern zu ehren und praktizierte die alte alolanische Kampfkunst am See des Zorns. Nach seinem allenfalls als mittelmäßig zu beschreibenden Schulabschluss begann er damit mit eigenen Händen eine Hütte in der Nähe des Sees zu bauen und lebte dort nach Fertigstellung viele Jahre ein zurückgezogenes Einsiedlerleben. Er baute sein eigenes Essen an, empfing so gut wie nie Gäste und galt bald bei den Menschen in der Umgebung als merkwürdiger Eigenbrötler.
Natürlich verfolgte er trotzdem weiterhin die aktuellen Nachrichten und vor allem die Bewegungen in der politischen Landschaft Alolas bereitete ihm Sorgen. Die Modernisierung der Inseln brachte die Gefahr mit sich, dass die alten Traditionen, die er für so wichtig hielt, vergessen würden. Er mochte technischen Fortschritt und sah definitiv das Positive daran, aber er fand, dass Alt und Neu im Einklang miteinander leben sollten. Er wollte seiner Heimat helfen, wusste aber nicht, wie er das tun sollte. Nach langer Überlegung - immerhin fast fünf Jahre - und nicht zuletzt dank der Tatsache, dass er nun doch in Habitak ein Pokémon als Partner hatte, entschloss er nach Alola zurückzukehren und sich den Guardians anzuschließen. Diese kümmerten sich schließlich nicht nur um die Pokemon und die Umwelt der Region, sondern auch um das Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne. Nachdem er sich jahrelang selbst versorgt hatte, war er sehr gut darin geworden, Spuren zu lesen und hatte das Gefühl, den Guardians mit dieser Fähigkeit durchaus helfen zu können.
Attacken: Flügelschlag, Silberblick, Aero-Ass, GewissheitMarshall war kein "geplanter" Partner für Fetu. Er wollte nie wirklich ein Pokémon-Trainer werden, aber die Schutzgeister haben nun einmal ihre eigenen Pläne. Als Fetu einmal nachts nicht schlafen konnte, fand er in seiner Rastlosigkei den Weg von Mahagonia City zum See des Zorns, wo er seine Übungen in der alten alolanischen Kampfkunst machte, die oftmals mehr wie ein anmutiger Tanz wirkten, was bei einem Mann seiner Größe ziemlich beeindruckend wirken musste. Nach etwa einer Stunde wurde sein fast schon meditativer Zustand allerdings von lautem Gekrächze unterbrochen. Eine Gruppe Kramurx hackte beharrlich auf einen Busch ein, aus dem ein herzzerreißendes sehr jung klingendes Gekrächze einer anderen Art drang. Fetu überlegte nicht lang und eilte zur Hilfe. Er nahm einige Kratzer und Schnabelhiebe in Kauf aber schaffte es die dunklen Vögel zu vertreiben. In dem Busch fand er ein sehr junges Habitak, das in einem Nest aus Blättern in einer Postmütze lag.
In den nächsten Wochen kümmerte sich Fetu liebevoll um das kleine Habitak, immer mit dem Plan, es wieder in die Freiheit zu entlassen, wenn es für sich selbst sorgen konnte. Dabei lebte Habitak die meiste Zeit weiterhin in seiner Mütze, deren Herkunft Fetu sich nie erklären konnte. Als dann der Tag kam, an dem Fetu seinen Patienten für stark genug hielt, erfasste ihn einerseits Stolz, dass Habitak zu bisher nicht dagewesener Stärke gefunden hatte, aber andererseits mit Trauer, weil er sich an die Anwesenheit anderen Lebens in seiner Hütte gewöhnt hatte. Auch Habitak weigerte sich zunächst zu gehen, doch nachdem Fetu ihm gut zugeredet hatte und ein Abschiedsgeschenk gemacht hatte (eine Kopie der Mütze, in der Habitak gelebt hatte, in seiner Größe), flog es weg und Fetu dachte nicht, es wiederzusehen.
Zwei Tage später saß es jedoch wieder auf Fetus Veranda. Mit einem zerkratzten Freundesball in den Krallen. Fetu versuchte es zu ignorieren, damit es wieder wegflog - er wollte wie schon erwähnt nie ein Trainer werden -, doch Habitak blieb auf der Veranda sitzen, ohne sich zu bewegen. Einen Tag. Zwei Tage. Drei Tage. Auch als es drohte wegen Hunger und Durst umzukippen, blieb das Habitak beharrlich sitzen. Der eiserne Wille beeindruckte Fetu, sodass er am vierten Tage den dargebotenen, zerkratzten Freundesball, der scheinbar aus irgendwelchem Abfall gefischt wurde, verwendete und Habitak einfing.
Seit diesem Tag weicht Habitak, das Fetu Marshall taufte, nicht mehr von dessen Seite und trägt immer seine Postmütze. Außerdem hat es von Fetu noch eine Kette mit einem Ewigstein als Anhänger bekommen. Fetu hat ihm erklärt, dass es sich nur entwickeln soll, wenn es das wirklich will. Marshall scheint genauso ernst und misstrauisch zu sein, wie sein Trainer, aber Fetu gegenüber verhält er sich sehr zutraulich und liebt es auf Fetus Schulter zu sitzen und sich an dessen Bart zu reiben.
2. Pokémon: Krabby
Attacken: Aquaknarre, Metallklaue, Schutzschild, SilberblickMatau ist noch nicht lange Fetus Partner. Er hat ihn erst vor wenigen Tagen, als er zurück nach Alola gekehrt ist, kennengelernt. Auch hier handelte es sich mehr oder weniger um eine Rettungsaktion, denn das Krabby war in einem Fischernetz verfangen und konnte sich mit den eigenen Scheren nicht befreien. Viele Erfahrungen mit Matau konnte Fetu noch nicht machen, aber scheinbar ist er ein echter Scherzkeks, der nichts mehr liebt, als Fetu mit Blubberblasen einzunebeln, wenn er nichts besseres zu tun hat.
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Hier ist mein aktuell liebster Charakter. Ich habe ihn komplett am Handy geschrieben, weil zu der Zeit mein Laptop kaputt war. Er sollte ursprünglich nur für einen One-Shot eines schottischen Twitch Streamers genutzt werden, aber ich habe so viel Arbeit in den Background gesteckt, dass ich das fast schon schade fand. Aus irgendwelchen Gründen wurde ich aber dann von eben diesem Streamer und seiner Community geghostet, sodass der Charakter eine ganze Weile lang in der Schublade versauerte. Mittlerweile spiele ich ihn zwar in einem Abenteuer aber in die dortige Gruppe passt er eigentlich nicht so ganz rein. Trotzdem bin ich froh, ihn überhaupt spielen zu können. Ich liebe es über Grim zu reden, also wenn noch weitere Fragen auftauchen: Schreibt mir gern ^^ Bei der Hintergrund-Geschichte weise ich darauf hin, dass ich die auf englisch geschrieben und anschließend übersetzt habe. Ich hoffe, dass sie immer noch verständlich ist. ^^
Name: Grimshor "Grim" Wolfsong
Rasse: Ork
Klasse: Celestial Warlock, Pact of the Chain
Waffen: Jagdmesser und Quarterstaff
Alter: 45 Jahre (Lebenserwartung bei Orks: ca. 48 Jahre)
Grim ist ein alter Ork, der sein ganzes Leben im Wald verbracht hat. Er ist sozial nicht sonderlich kompetent, weil er nie viele Kontakte hatte und kommt deswegen oft als grummelig und abweisend herüber. Die wenigen Personen, die näher an ihn herankommen, würde er allerdings immer bis aufs Letzte verteidigen. Er ist allerdings von Natur aus vorsichtig, misstrauisch und skeptisch gegenüber allem Fremden.
Auch wenn das Alter nicht spurlos an ihm vobeigegangen ist - sein wettergegerbtes Gesicht ist von Furchen durchzogen, sein Haar ist fast weiß und sein linker Hauer ist seit Jahren abgebrochen - kann man immer noch erkennen, dass er einmal ein kräftiger Ork gewesen ist. Seine großen Hände und breiten Schultern versprechen Sicherheit, wenn man auf seiner Seite ist, auch wenn seine Körperstärke in den letzten Jahren sehr nachgelassen hat. Seine stahlgrauen Augen wirken aber noch genauso wachsam wie die eines jungen Orks.
Er trägt meist selbstgemachte Lederkleidung, die mit Fellen verstärkt wird, die er selbst gejagt hat. An seinem Gürtel befinden sich diverse Messer, Dolche und Handäxte, die aber in den meisten Fällen nur als Werkzeuge genutzt werden. Seitdem er auf Wanderschaft ist, geht er auf einen Wanderstab gestützt, den er auch als Waffe verwendet.
Das wohl interessanteste äußerliche Merkmal an Grim ist, dass scheinbar aus dem nichts weiß leuchtende Tribal-Tattoos über seinen kompletten linken Arm auftauchen, wenn er einen Zauber wirkt, die immer heller werden, bis der Spruch gewirkt ist. Diese waren ein "Geschenk" seines Patrons und wirken als sein Zauberfokus.
Externer Inhalt open.spotify.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.„Verlasse niemals die ausgetretenen Pfade!“ „Entferne dich nicht zu weit von unserer Hütte!“ „Vertraue keinem Fremden!“ Das sind nur ein paar der Weisheiten, die mein Vater jeden Tag predigte, um meine Sicherheit zu garantieren. Ich weiß ehrlich nicht, was ihm vor meiner Geburt für grausame Dinge geschehen sind, die den Gedanken rechtfertigten, dass mir in unserem ruhigen Wald etwas passieren könnte. Und da er bereits vor 20 Jahren verstarb, kann ich ihn auch nicht mehr wirklich danach fragen. Ich habe allerdings ein paar Gerüchte aufgeschnappt, dass er in seinen früheren Tagen einmal ein Abenteurer gewesen sein soll.
Nein, mein Vater wurde nicht ermordet. Wieso sollte irgendwer auf diesen Gedanken kommen? Er war 48 Jahre alt und hat Bagdans Ruf vernommen. Also hat er sich mit mir an den Tisch gesetzt und sein letztes Mahl zu sich genommen. Dann ist er gegangen. Er ist einfach seinen Instinkten gefolgt und sollte Bagdan ihn für würdig erachten, würden unsere Vorfahren irgendwo auf meinen Vater warten und ihn ins nächste Leben geleiten. Warum sollte das irgendwelche Narben auf meiner Seele hinterlassen? Das ist eben der Lauf der Dinge. Der niemals endende Kreis aus Leben und Sterben. Für einen hart arbeitenden Ork ist 48 Jahre ein ansehnliches Alter und mein Vater war stolz, Bagdan auf seinen eigenen Füßen stehend zu begegnen und nicht im Bett liegend.
Was meinst du? Natürlich hatte ich eine gute Kindheit. Nein, ich habe meine Mutter nicht oft sehen können, schließlich war sie die Matriarchin unseres Dorfes, ein paar Meilen weiter landeinwärts. Das ist eine große Ehre für eine Ork und ihre Familie. Und das machte uns - meinen Vater und mich - die Wächter des Portals. Nun… dieser Tage handelt es sich natürlich mehr um Ruinen als um ein Portal. Vor vielen Jahren gehörte das Land meiner Heimat zu Indarra und die Elfen bewachten die antiken Portale ins Feywild. Wir tun unser Bestes, um ihre Traditionen zu ehren, weswegen zu jeder Zeit mindestens ein Ork die kleine Hütte außerhalb des Rings von Ruinen mitten im Wald bewohnt.
In den letzten 20 Jahren bin ich in die Fußstapfen meines Vaters getreten und bewache der alten Tradition nach das Portal. Unnötig zu erwähnen, dass in all dieser Zeit nichts geschah. Nichts und niemand überquerte die Grenze zwischen dem Feywild und unserer Ebene der Existenz seitdem sich unser Volk zurückerinnern kann und wenn du mich fragst… wird sich das so bald auch nicht ändern. Es gab nur mich - und in den letzten fünf Jahren meinen Wolf Ryder. Keine Spur anderen intelligenten Lebens in der Umgebung des Portals.
Vor zwei Jahren hat sich alles verändert. Zumindest in meinem Leben. Ich war zu diesem Zeitpunkt 43 Jahre alt. Ja, auch meine Lebensspanne neigt sich langsam dem Ende entgegen. Ich begann mich teilweise schwach und müde zu fühlen. Immer häufiger beschlichen mich Gedanken daran, einfach in die Wälder zu wandern und dort auf meine Vorfahren zu warten, die mich führen sollten. Ich dachte, ich sei bereit. Ich habe sogar einen Brief an mein Dorf geschrieben, in dem ich darum bat mir einen Nachfolger als Wächter zu schicken. Ich wusste, dass sie jemanden in Ausbildung haben mussten, da meine… Abreise nur noch eine Frage der Zeit war und man im Prinzip in jeder Woche damit rechnen musste. Und dann… endlich… hörte ich den Ruf.
Das Lied der Wölfe, das mich jede Nacht in den Schlaf wiegte, verstummte plötzlich. Es war eine Vollmondnacht, welche üblicherweise zu den lauteren Nächten des Jahres gehören. Und dann… war da diese Stimme. Es war nicht Bagdan, so viel war sicher. Es war auch nicht mein Vater oder ein anderer meiner Vorfahren, das wusste ich sofort. Es war eine weibliche Stimme, die zu mir sprach. Aber es war mehr… wie ein Gesang. Die Stimme befahl mir nicht, irgendetwas zu tun. Sie bat mich lediglich höflich darum meine Hütte zu verlassen und in den Wald zu gehen. Die ausgetretenen Pfade zu verlassen. Ich sollte nach einer Lichtung nahe der heutigen Grenze zu Indarra suchen. Ich würde schon wissen, wenn ich sie gefunden hätte.
Auch wenn ich anfangs noch voller Skepsis war… Die Stimme war beruhigend. Sie war warm und sanft wie der Honig, den mir die Bienen hinter unserer Hütte schenkten. Ich wollte ihr folgen. Und so verließ ich mein Zuhause mitten in der Nacht. Die Lichtung zu finden gestaltete sich weitaus einfacher als anfangs gedacht und ich brauchte kaum mehr als zwei Stunden, um sie zu erreichen. Und als ich dort ankam… war da nichts. Zuerst glaubte ich, ausgetrickst worden zu sein, dass man ein falsches Spiel mit mir spielte. Ich wurde wütend, rief nach der Stimme, fragte sie, warum sie mich dorthin gelockt hatte. Ich forderte sie auf, sich zu erkennen zu geben. Aber ich erhielt keine Antwort.
Natürlich wollte ich auf der Stelle kehrtmachen und in meine Hütte zurückkehren. Aber… Irgendetwas hielt mich zurück. Ich konnte nicht einfach gehen. Meine Anwesenheit hatte einen Grund, auch wenn ich diesen vielleicht noch nicht ganz erkannte. Entweder das oder aber ich verlor allmählich meinen Verstand. Und ich weigere mich strikt die zweite Alternative auch nur in Betracht zu ziehen. Ich war beinahe sicher, dass meine Ahnen jederzeit auftauchen würden, um mich abzuholen. Und um ehrlich zu sein… Je länger ich wartete, desto bereiter war ich zu gehen. Ich kann nicht behaupten nicht überrascht gewesen zu sein, als plötzlich jemand aus dem Wald stolperte. Ich war von der Erscheinung überwältigt. Es war, als hätte sich ein himmlisches Wesen auf unsere Ebene der Existenz begeben und sich anschließend im Wald verlaufen. Nachdem ich einen zweiten Blick auf die Gestalt geworfen hatte, erkannte ich in ihr eine vermeintlich junge Elfenfrau. Ein dritter Blick offenbarte, dass sie weinte.
Ohne ein einziges Wort zu verlieren stand ich auf und streckte ihr meine Hand entgegen. Ich wusste, dass mich die Stimme hierher geschickt hatte, um dieser Frau zu helfen. Ich weiß allerdings nicht warum. Warum ich? Warum hier? Was sollte das alles? Aber ich wusste auch, dass es das Richtige war, meine Hilfe anzubieten. Ich sprach zu dieser Zeit kein einziges Wort elfisch, also versuchte ich gar nicht erst mit ihr zu reden. Ich stand einfach da, mit ausgestreckter Hand. Ich war nur teilweise erstaunt, als sie diese ergriff und mich neugierig anschaute, als würde sie darauf warten, dass ich den nächsten Schritt machte. Ich brachte sie zu meiner Hütte. Ließ sie in meinem Bett schlafen. Ich saß nur auf dem Boden und beobachtete sie. Ich wusste nicht, was ich mit ihr anstellen sollte und verstehen konnte ich sie auch nicht. Wahrscheinlich verstand sie mich ebenso wenig. Aber dann wiederum... verspürte ich diesen Drang sie zu beschützen. Das war nichts Romantisches, auch wenn ich nicht weiß, was es sonst war. Das würde nur die Zeit zeigen.
Wir lebten die nächsten drei Wochen schweigend zusammen. Ryder und ich gingen jagen, sie kochte manchmal für uns. Aber um ganz ehrlich zu sein, bevorzugte ich, dies selbst zu tun. Sie schneiderte sich selbst neue Kleidung aus den Fellen und dem Leder, die ich in meiner Hütte lagerte. Es war auf eine gewisse Weise merkwürdig, aber es fühlte sich nicht falsch an. Meine Neugier wurde nur immer größer. Wer war sie? Was hatte sie mitten in der Nacht in den Wäldern von Wuungrenad zu suchen? Warum hatte sie geweint? Ich konnte nur auf eine Rückkehr der Stimme warten, die mir alles erklärte. Und es war eine Stimme, die meine Gedanken unterbrach, aber es war nicht die Stimme. Ich brauchte ein paar Momente um es zu realisieren... Die Elfenfrau. Sie redete mit mir. Natürlich konnte ich sie nicht verstehen. Ich wollte es. Aber ich konnte nicht. Sie musste meine Frustration aus meinem Gesicht lesen können. Sie nahm meine Hand, drückte sie sanft und schenkte mir ein warmes Lächeln. Sie berührte ihre Brust mit ihrer offenen Hand. „Illyria.“ Das war alles, was sie sagte. Dann berührte sie meine Brust und schaute mich an, als wolle sie etwas fragen. Instinktiv antwortete ich. „Grim.“ Sie lächelte. Wiederholte meinen Namen. Es klang merkwürdig aus ihrem Mund. Aber auf eine gute Weise. „Grim,“ sagte sie erneut. Lächelnd.
Sie musste irgendwie fühlen, dass es mich sehr störte nicht mit ihr reden oder sie zumindest verstehen zu können. Also beschloss sie, diesem alten Hund noch ein paar neue Tricks beizubringen. Das machte mich beim besten Willen nicht zu einem Experten für die elfische Sprache – ich würde nicht einmal sagen, dass ich sie fließend sprechen konnte – aber es war absolut genug um einfache Gespräche zu führen. Nun... Ich benötigte schon genug Zeit um auf dieses Level zu kommen. Illyria lebte für ganze zwei Jahre in meiner Hütte und wir sprachen nie über ihre Gründe für ihre Flucht aus der Heimat. Ich wollte nicht danach fragen und sie schien nicht darüber reden zu wollen. Aber das war völlig in Ordnung für mich. Wir hatten eine Verbindung, die nicht vieler Worte bedurfte. Es war merkwürdig. Ich hatte nie eine romantische Beziehung, aber das... fühlte sich fast wie eine an. Auch wenn Illyria aussah, als könnte sie meine Tochter sein. Irgendwann erfuhr ich, dass sie fast drei Mal so alt war wie ich, von ihren Leuten jedoch kaum als Erwachsene angesehen wurde. Diese Zahlen verwirrten mich und ich beschloss, nicht zu viel darüber nachzudenken.
Das bringt uns zurück zu den jüngsten Ereignissen. Ich kam von einem Besuch in meinem Dorf zurück, wo ich den weiteren Fortschritt im Training meines Nachfolgers überwachte und ich war in einer ziemlich guten Stimmung. Ich brauchte eine Weile, bis ich bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Da war kein Rauch, der aus meinem Schornstein stieg. Normalerweise machte Illyria das Mittagessen, wenn ich im Dorf war. Und Ryder kam nicht herausgerannt, als er meine Witterung im Wind aufnahm. Ich zog mein Jagdmesser aus dem Gürtel und schärfte meine Sinne. Es war viel zu ruhig. Ich näherte mich langsam und – wie ich hoffte – lautlos der Hütte. Nicht einmal diese nervtötenden Vögel sangen und das machte mich mehr als nervös. Ein eisiger Schauer lief meinen Rücken herunter. Nur ein paar Schritte weiter in Richtung der Hütte bemerkte ich einen Haufen Fell vor der offenen Türe. Ich hatte einen Verdacht aber weiter darüber nachzudenken drehte mir den Magen um, also versuchte ich meine Emotionen abzuschalten. Es gab im Moment wichtigere Dinge. Ich machte mir Sorgen um Illyria.
Als ich die Hütte betrat stach mir zuerst der Geruch von Blut in die Nase. Dann hörte ich einen rasselnden Atem. Ich sah Illyria. Sie lag am Boden. Ganz von Rot bedeckt. Ihre Kehle... Ich wollte nicht hinsehen aber fiel unverzüglich neben ihr auf die Knie. Ich presste meine Hände auf die Wunde, versuchte die Blutung zu stillen. Tief in mir wusste ich, dass dies keinen Unterschied machen würde aber ich konnte nicht einfach dort sitzen und sie gehen lassen. Als sie meine Nähe spürte, öffnete sie die Augen. Zuerst war alles, was ich daraus lesen konnte schiere Panik. Sie versuchte etwas zu sagen aber der Schaden war bereits angerichtet. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich. Sie sah immer noch verängstigt aus aber nicht so als hätte sie Angst um sich selbst. Es war, als würde sie direkt an mir vorbei schauen. Ich hatte meine Deckung sinken lassen, sonst wäre ich vielleicht in der Lage gewesen schneller zu reagieren. Ich spürte den kalten Stahl an meiner Kehle. Dies war nicht der Weg, auf dem ich die Welt verlassen wollte aber es sah nicht so aus, als hätte ich hier eine große Wahl.
„Wer bist du? Was willst du?“ Meine Stimme klang wie ein aggressives Knurren und ich war überrascht, wie ruhig ich dennoch unter den gegebenen Umständen blieb. Die Antwort folgte auf elfisch. Und zum ersten Mal in meinem Leben hasste ich den Singsang dieser Sprache. Er passte nicht zu den gesprochenen Worten. „Du hast genommen, was mir gehört. Ich habe genommen, was dir gehört. Du hättest dich nicht in meine Geschäfte einmischen sollen. Erst deine Bestie, dann deine Hure. Und zuletzt nehme ich dein Leben. Dein Tod trägt den Namen Sinthoras.“ Zuerst bemerkte ich nicht, dass die Klinge nicht mehr an meiner Kehle lag, aber als ich es tat, wirbelte ich herum, um mein Ziel zu sehen. Es spielte keine Rolle, wer er war. Ich würde seine Existenz beenden. Hier und jetzt. Es gab keinen Platz für andere Gedanken in meinem Kopf. Ich sah einen elfischen Mann, langes blondes Haar, strahlend blaue Augen. Sein Gesicht wirkte wie das eines Engels, aber wenn man es nur ein paar Sekunden länger betrachtete, konnte man das Böse in ihm fast körperlich spüren. Er sah aus wie ein Prinz, der Assassine spielen wollte. Eine künstlerisch hergestellte Lederrüstung unter einem schwarzen Samtmantel, lange schwarze Lederhosen, dunkel braune Stiefel, die bis zu seinen Knien reichten und blutrote Handschuhe. Ein Schwert hing an seiner linken Seite – offensichtlich die Klinge, die kurz zuvor noch an meiner Kehle lag – und in seiner Hand hatte er einen langen Speer mit einer feinen Klinge am Ende, nicht breiter als ein kleiner Eiszapfen. Ich hob mein Jagdmesser, sandte ein kurzes Gebet an Bagdan und Cely'r (Illyria hatte mich gelehrt sie in meine Gebete mit einzubeziehen) und stürmte vorwärts. Ich spürte nicht einmal Schmerz als sein Speer durch meine Kleidung und meinen Körper fuhr, wie ein heißes Messer durch einen Laib Käse. Plötzlich wurde meine Welt schwarz. Das letzte, was ich sah, war Sinthoras' böses Grinsen, als er sich umdrehte und einfach ging.
Ich wachte auf, schnappte nach Luft. Zuerst wusste ich nicht, wo ich mich befand oder was geschehen war. Ich spürte nur eine Hand auf meiner Brust. Es war Illyria. Mit ihrem letzten bisschen Energie hatte sie sich zu mir herüber geschleppt und irgendeine Form von Heilmagie gewirkt. Unsere Augen trafen sich ein letztes mal und dann war sie fort. Ihre Hand fiel zu Boden, ihre Augen wurden glasig. Irgendwo in der Ferne heulte ein Wolf. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Warum hatte sie mich gerettet? Ihr Leben war es so viel mehr wert, gerettet zu werden. Es musste einen größeren Plan geben. Sie konnte nicht einfach... weg... sein. Ich hob ihren Körper so sanft vom Boden auf, wie es mir möglich war und legte sie auf mein Bett. Ich ging neben ihr auf die Knie und begann zu jedem zu beten, der mir zuhören wollte. Meistens richtete ich meine Gebete an Cely'r aber ich hätte an diesem Punkt jedermanns Hilfe angenommen.
Ich weiß nicht, wie lang ich betete. Da war kein Hunger. Kein Durst. Keine Müdigkeit. Das einzige, was zählte war, dass jemand Illyria rettete. Ich hätte sogar mein eigenes Leben aufgegeben, wenn sie das zurückbringen würde. Nach einer Zeit, die sich wie Stunden anfühlte – und die sich als drei Tage herausstellte – wurden meine Gebete erhört. Denke ich. Eine körperlose Stimme sprach zu mir. Diese Stimme kannte ich allerdings noch nicht. Ich bemerkte ein Muster. Diese Stimmen lieben es, mit mir zu reden. „Ich höre dich, Kind.“ Das letzte mal, dass mich jemand 'Kind' genannt hat, lag ungefähr 40 Jahre zurück. „Ich kann sie zurückbringen. Aber das wird seinen Preis haben.“ Nun... Ich hatte schon mein eigenes Leben für Illyrias angeboten. Ich war bereit jeden Preis zu zahlen. Also wartete ich nur und hörte zu. „Nun, wie soll ich es sagen? Dein Leben ist nicht von gleichem Wert wie das, was du begehrst...“ Diese Stimme konnte offenbar meine Gedanken lesen. „Natürlich kann ich das... Aber jetzt... Lass uns über unseren Deal reden.“
Die Stimme... Ich sollte besser „mein neuer Patron“ sagen... Machte keine Scherze. Illyria zurückzubringen kam mit einem Preis. Sie würde leben. Aber sie würde sich an nichts in ihrem Leben erinnern. Keine einzige Sekunde. Ich bestand darauf, dass sie nicht nach Indarra zurückgebracht wurde. Nicht verhandelbar. Der Punkt ging an mich. Aber ich würde niemals in der Lage sein, sie wieder zu finden. Nun... Ich bin ein Ork. Ich bin stur. Und nichts in unserem Pakt sagte, dass es mir verboten war, es zu versuchen. Wir werden also sehen, wer hier das letzte Wort hat. Ich habe immer noch ein paar Jahre in mir. Vermutlich. Mein Patron war nicht unbedingt allzu glücklich als er diese Gedanken las und murmelte irgendetwas von einem Aufpasser. Oh, und mein ganzer linker Arm war plötzlich überzogen mit Tattoos. Ich weiß nicht, was irgendeines von ihnen bedeutet aber die Stimme sagte, dass es sich um „himmlische“ Runen handelt, die von zentraler Bedeutung für meine neue Fähigkeit seien, ein paar Zauber zu wirken. Mir wurde versprochen, dass ich „auf dem Weg“ noch mehr davon lernen würde. Der letzte aber nicht unbedingt unwichtigste Punkt unseres Deals? Meine Seele gehörte ab jetzt der Stimme und ich musste ihren Anweisungen folgen. Ich sollte jemandes Pudel sein und das war nicht unbedingt mein Stil.
Eine weitere Erklärung erhielt ich nicht. Ich wusste nicht, was die Stimme von mir erwartete. Ich wusste nichts über die Motive, Pläne oder Intentionen des Wesens, dem die Stimme gehörte. Das einzige, was sie mir noch sagte war „Du wirst wissen, wenn ich eine Aufgabe für dich habe, Kind.“ Ich schwöre, eines Tages finde ich dieses Wesen und dann... Werde ich ihm einmal erklären, wie sehr es mir gefällt, 'Kind' genannt zu werden. Aber zuerst... gab es da jemanden, der auf mich wartete. Nun, nicht buchstäblich aber... Damit würde ich mich später beschäftigen.
Mein Entschluss stand fest. Bis mein Patron mich mit irgendeinem Auftrag behelligte, würde ich diese und alle anderen Ebenen der Existenz bereisen um Illyria zu finden. Und wenn es das letzte war, was ich jemals tun würde. Und wenn wir einmal ehrlich sind... würde es sehr wahrscheinlich das letzte sein, was ich jemals tun würde. Ich besuchte ein letztes Mal mein Heimatdorf und mein Nachfolger wurde zum Portal geschickt. Ich verabschiedete mich von den wenigen Leuten, die sich an mich erinnern würden und begann meine Reise. Wer hätte gedacht, dass aus mir in meinem letzten Tagen noch einmal ein Abenteurer werden würde. Zeit, die ausgetretenen Pfade zu verlassen...
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Dann sollte es sich hier um Der Karierte Ninja handeln.
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Zuerst einmal Gray Ninja - Ich finde deine "Kritzeleien" super toll und würde mich freuen, wenn ich das nur halb so gut wie du hinbekommen würde. Hut ab!
Dann meine Frage an das RPG Team... Ich bringe schon einige Jahre RPG Erfahrung mit und muss zugeben, dass der Wettbewerb da auch ein bisschen ein erloschen geglaubtes Feuer in mir wieder geweckt hat. Kurz gesagt: Ich würde gerne einsteigen. Und zwar richtig.
Aber (ja, hier gibt es ein Aber): Da ich in den News etwas von Umbauten und Änderungen gelesen habe und somit irgendwie nicht sicher weiß, welche Themen noch aktuell sind, fühle ich mich in dieser neuen Umgebung noch ein wenig verloren. Dazu kommt noch, dass ich eventuell eine nicht unbedingt geringe Anzahl an Fragen zur Character Creation und so etwas habe.
Es würde mir zwar im Prinzip reichen, wenn man mich da auf die noch einschlägigen Topics verweist und mir mitteilt, in welchem RPG gerade der Einstieg am sinnvollsten erscheint, aber ich wollte fragen, ob sich vielleicht irgendwer bereit erklären würde, mir "live" per Konversation hier oder per Discord Chat ein wenig für Fragen zur Verfügung zu stehen. Ich gehe nicht aus, dass das lange dauern würde. Ansonsten nehme ich aber wie gesagt auch gerne einfach die Links.
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Zuerst einmal Gray Ninja - Ich finde deine "Kritzeleien" super toll und würde mich freuen, wenn ich das nur halb so gut wie du hinbekommen würde. Hut ab!
Dann meine Frage an das RPG Team... Ich bringe schon einige Jahre RPG Erfahrung mit und muss zugeben, dass der Wettbewerb da auch ein bisschen ein erloschen geglaubtes Feuer in mir wieder geweckt hat. Kurz gesagt: Ich würde gerne einsteigen. Und zwar richtig.
Aber (ja, hier gibt es ein Aber): Da ich in den News etwas von Umbauten und Änderungen gelesen habe und somit irgendwie nicht sicher weiß, welche Themen noch aktuell sind, fühle ich mich in dieser neuen Umgebung noch ein wenig verloren. Dazu kommt noch, dass ich eventuell eine nicht unbedingt geringe Anzahl an Fragen zur Character Creation und so etwas habe.
Es würde mir zwar im Prinzip reichen, wenn man mich da auf die noch einschlägigen Topics verweist und mir mitteilt, in welchem RPG gerade der Einstieg am sinnvollsten erscheint, aber ich wollte fragen, ob sich vielleicht irgendwer bereit erklären würde, mir "live" per Konversation hier oder per Discord Chat ein wenig für Fragen zur Verfügung zu stehen. Ich gehe nicht aus, dass das lange dauern würde. Ansonsten nehme ich aber wie gesagt auch gerne einfach die Links.
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Auch ich habe hier ein begründetes Voting abgegeben und hätte für meine erste wirkliche Pokemon-Medaille gerne ein Pottrott.
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So, dann will ich mal loslegen. Ich habe sowas hier noch nie bis nicht häufig gemacht und hoffe, dass meine "Kritik" konstruktiv genug ist und niemand sich persönlich angegriffen fühlt. Es hat mir auf jeden Fall Spaß gemacht, mich durch die Abgaben zu arbeiten und ich bin gespannt, wer aus diesem Wettbewerb als Sieger hervorgeht.
Hier also meine Bewertungen:
Holy! DAS war ein Steckbrief nach meinem Geschmack. Die Story war fesselnd, der Charakter einzigartig und das Setting nahezu perfekt. Wenn es hier etwas für mich persönlich zu bemängeln geben würde, dann ist es die Tatsache, dass ich nicht aus meinem Kopf bekomme, dass Einall eigentlich ausschließlich auf New York City basiert und ich diese Generation von Spielen einfach nicht gut genug kenne, um die dortige Vielfalt beurteilen zu können. Aber das ist beim besten Willen eine Kleinigkeit im Gesamtbild der Abgabe. Ich möchte einfach so viel mehr über Ernest erfahren und wie die nächste Begegnung mit Elbert verlaufen wird. Ulti hat hier den Titel "Pokemon Legends: Victini" in den Raum geworfen und genau diese Idee hatte ich auch. Ich würde so gerne Pokemon in einer Wild-West-inspirierten Welt spielen. Als kleiner Funfact am Rande: Ich arbeite gerade an einem Projekt, in dem auch teilweise Pokemon und der Wilde Westen in einem Handlungsstrang ein wenig vermischt werden und habe daher diese Abgabe noch ein wenig mehr gefeiert. An die Person, die diese Abgabe verfasst hat: Ich hoffe SEHR, dass du auf Basis dieses Steckbriefs noch weitere Sachen schreibst, aber davon einmal abgesehen würde ich mich sehr freuen, überhaupt noch mehr von dir lesen zu können. Der Schreibstil, gerade dieses etwas... gritty dirty erwachsenere Szenario... hat es mir angetan. Falls es irgendwo andere Werke von dir gibt: Meine Konversationen freuen sich nach dem Wettbewerb über deinen Besuch.
Ich gebe zu, diese Abgabe hatte es nach dem Banger von einem Auftakt nicht einfach bei mir und außerdem fühle ich mich immer ein wenig schlecht, wenn ich "schlechtere" Bewertungen abgeben soll, aber ich muss auch einfach sagen, dass mich die Story hier nicht so wirklich abholen konnte. Das Artwork ist super cool, das muss ich sagen, aber ich lege bei meiner Bewertung irgendwie mehr Wert auf das Geschriebene. Für mich persönlich ist Elaine kein Charakter, mit dem ich mich in irgendeiner Weise identifizieren könnte und ich finde sie auch nicht sympathisch. Die Idee mit der Übernahme des Körpers durch ein außerirdisches Wesen/Pokemon hat Potential, das aber nicht ganz ausgeschöpft wird. Über die Elaine vor dem Meteoritenvorfall erfährt man nur sporadische Dinge, die Beziehung zu ihren Pokemon ist eigentlich nicht wirklich ein Thema. Und auch Deoxys Beweggründe bleiben relativ oberflächlich und seine "Eingewöhnungsphase" bzw. die Übernahme von Elaines Leben wird sehr kurz behandelt. Vielleicht geht die Abgabe auch ein wenig am Thema vorbei, weil es hier ja letzten Endes mehr um den Charakter Deoxys geht als um einen Trainer, der ein legendäres Pokemon besitzt, aber das lasse ich mal einfach außer Acht. Obwohl ich vielleicht kritischer klinge, als ich sein wollte, habe ich mich während der Bewertung entschieden, im Vergleich zu meiner ursprünglichen Benotung noch einen Punkt oben drauf zu packen. Das hier ist eine solide Abgabe, in der meiner Meinung nach noch gutes Potential steckt.
Ich bin erst bei der dritten Bewertung und trotzdem habe ich jetzt schon das Gefühl, mich zu wiederholen. Ich finde das hier ist eine gute Abgabe, die noch Luft nach oben hat. Zuerst einmal: Ich mag den Charakter Snowy unheimlich gern. Ihr Erlebnis mit Felilou ist eine schöne erklärende Basis für ihre spätere Karriere und insgesamt ist alles stimmig miteinander verknüpft. Gerade das etwas in die Jahre gekommene Stolloss macht den Charakter für mich noch um einiges sympathischer, da ich auch oft mit den Gedanken darüber experimentiere, wie das eigentlich so ist mit dem Alterungsprozess bei Pokemon. Der Punkt, der mich ein wenig davon abhält, hier eine bessere Bewertung abzugeben, ist die Story um Polaross. Ab dem Punkt, an dem Snowy auszieht, um es zu beruhigen finde ich, dass man das durchaus so machen kann. Es ist relativ kurz abgehandelt, aber ich gehe davon aus, dass Polaross einfach spürt, dass Snowy Pokemon helfen will und sich der "guten Sache" anschließt. Wie ist dieser schlechte Mensch (ich stelle mir hier einen kleinen, beleibten Mann mit roter Zirkusdirektorjacke, Zylinder und Walrossschnurrbart vor) überhaupt in den "Besitz" von Pantiross gekommen? Legendäre Pokemon lassen sich ja jetzt nicht unbedingt von jedem dahergelaufenen Trainer einfangen. Davon einmal abgesehen... würde ich von dem Charakter gern mehr lesen.
Es tut mir wirklich Leid, aber hier bleiben einfach viel zu viele Fragen unbeantwortet und zu viele Themen nur oberflächlich angekratzt. Warum wird Nadera gemobbt? Wieso bricht ihr Knacklion plötzlich und unerwartet zusammen und steht kurz vor dem Tod? Aus welchem Grund sollte Suicune Naderas Partner werden wollen? Was unterscheidet sie von all den anderen Menschen, denen es in seinem Leben begegnet ist? Ich mag die Idee mit der Reise zu den verschiedenen Quellen und Gewässern der Welt, um diese von Verschmutzungen zu befreien, sehr gerne. Wäre hier etwas tiefer unter der Oberfläche gegraben worden, wäre hier sicherlich viel Potential im Steckbrief zu finden gewesen.
Hier kann ich nur sagen, dass die Bewertung "seven out of ten" zwar in vielen Bereichen ein Meme geworden ist, aber für mich hier durchaus passend erscheint. Es ist einfach ein guter Steckbrief. Man kann ihn flüssig runterlesen, man kommt kaum ins grübeln wegen irgendwelcher Unstimmigkeiten... Ich dachte bis zu dieser Abgabe, dass ich kein so großer Fan davon bin, wenn der Hauptcharakter eines Spiels in einer Hintergrundgeschichte auftaucht, aber das ist hier sehr dezent gemacht und stört mich nicht wirklich. Das WAS mich aber ein wenig irritiert hat, ist die Frage, warum Klarin ausgerechnet Taya die Buntschwinge gegeben hat. Ich habe mich hier nicht länger mit befasst und mir die Frage einfach mit "Er hat in ihr etwas Besonderes gesehen," beantwortet. Genauso bin ich später dann auch mehr oder weniger einfach davon ausgegangen, dass Ho-Oh von der Buntschwinge angezogen wird, weil ich sonst nicht recht wüsste, warum es vor Taya landet statt auf der Spitze des Turmes, wie es das Jahre zuvor schon getan hat. Das und vielleicht ein bisschen fehlende... Würze? Ich weiß nicht genau, wie ich es beschreiben soll... sind die ausschlaggebenden Faktoren, warum es hier "nur" bei sieben von zehn möglichen Punkten bleibt. Trotzdem, eine sehr schöne Abgabe.
Hier habe ich definitiv mehr Punkte vergeben, als ich nach den ersten gelesenen Zeilen gedacht hätte. Gutaussehend, erfolgreich, intelligent - ein bisschen hat hier anfangs auf eine art Mary-Sue-Syndrom hingedeutet. Sasha erschien ein bisschen wie eine eierlegende Wollmilchsau. Aber das hat sich dann auch recht schnell wieder erledigt, ging es hier doch eindeutig um die Archäologin Sasha und nicht die Privatperson. Die Hintergrundgeschichte fand ich dann sehr stimmig erzählt. Ja, natürlich bin ich ein bisschen beeinflusst von dem Fakt, dass sie mein Lieblingspokemon als Partner hat und auch Geradaks einen besonderen Platz in meinem Herzen einnimmt, aber auch mit anderen Pokemon an ihrer Seite wäre die Story nicht schlechter. Bei Magearna und der Maschinenthematik hätte ich jetzt für die Zukunft eine Art Steampunk-Abenteuer im Kopf, mich interessiert, was es mit Papa Nikola und der Familie auf sich hat und warum das große rote Pokemon das Lager verwüstet hat. Es gibt hier genug Ansatzpunkte um einen "Neustart" in einem RPG anzugehen und das finde ich ganz wunderbar. Ich würde auf jeden Fall gerne mehr lesen.
Bei dieser Abgabe hatte ich ein sehr ausgeprägtes Gefühl der Immersion. Ich konnte mich richtig in die Story reinversetzen, habe Bilder vor Augen gehabt, was das Setting angeht und alles in allem würde ich diesen Steckbrief als riesengroßen Haufen bittersüßer rosa Zuckerwatte bezeichnen. Der Charakter ist gut durchdacht und man fühlt wirklich mit der kleinen Sachi mit. Ich finde es wirklich gelungen, wie Jirachi in die ganze Geschichte eingebunden wurde und wie verhindert wird, dass es wieder verschwindet. Dass Jirachi dadurch seiner eigentlichen Kraft etwas beraubt wird und mehr oder weniger nur geschwächt im Team von Sachi landet, finde ich super gelöst. Im Prinzip hat der Steckbrief für mich nur einen kleinen Makel, der die perfekte Zehn verhindert: Ich bin nicht so ganz zufrieden damit, wie ein spirituelles und mehr oder minder zurückgezogenes Dorf so schnell der Gier verfällt, weil das Glücks-Pokemon wieder auftaucht. Ja, diese Wandlung ist quasi unabdingbar und sie sollte auch geschehen, aber es ist alles ein bisschen... von 0 auf 100, wenn man versteht was ich meine. Das hätte ein wenig Aufbau gebrauchen können, auch wenn ich verstehe, wenn das mit der Wortbegrenzung nur bedingt möglich ist. Das soll aber alles nicht die tolle Arbeit schmälern, die hier geleistet wurde. Ich mag diesen Beitrag sehr.
Ich muss mich hier meinen Vorrednern teilweise anschließen und sagen, dass die andere Schriftart es schwieriger macht, alles flüssig zu lesen, aber das geht nicht in meine Bewertung mit ein.Insgesamt halte ich diesen Steckbrief für eine solide Abgabe. Ich störe mich ein wenig daran, dass wirklich alles und jeder gegen Sammy zu sein scheint. Ja, ich verstehe, dass es sich um ein abergläubisches Dorf handelt, das schon lange mit den Auswirkungen von Darkrais Anwesenheit zu kämpfen hat. Und ich verstehe auch, dass Parallelen zwischen dem Pokemon und Sammy gezogen werden sollen, damit es sinnig erscheint, dass die beiden zusammenfinden. Aber dass selbst die eigene Familie Sammy meidet und den Haus-Mauzis beibringt, sich von ihr fern zu halten... Das fand ich alles schon ein wenig hart. Insgesamt mag ich aber die Gruppe von Außenseitern, die hier zueinander findet und wäre nicht abgeneigt, mehr über sie alle zu erfahren.Auch hier kann ich von einer soliden Leistung sprechen. Vor allem die Grundidee gefällt mir. Der Anfang scheint mir ein wenig an Legenden Arceus angelehnt zu sein, was mir persönlich gut gefällt und der Twist, dass dieses Mal nicht jemand aus unserer Zeit in die Vergangenheit geht, sondern umgekehrt, gibt eine gewisse Frische. Auch wie dieser Übergang zwischen den Zeiten vonstatten gegangen ist, ist gut gelöst. Das unbedachte Verhalten von Celebi erklärt auch schön, wieso es sich dann ein wenig "verpflichtet" fühlt, bei Kaodar zu bleiben. Ich finde nur die ganze Sache, dass Kaodar mal älter und mal jünger aus diesen Zeitreisen hervorgeht ein wenig zu viel. Das hat für mich noch nicht wirklich einen Mehrwert. Dazu kommt, dass es mich schon ein wenig herausgerissen hat, dass ein 13-Jähriger, der die Sprache seiner neuen "Heimat" eigentlich weder lesen noch sprechen kann, in kürzester Zeit Aushilfe in einer Bibliothek wird und scheinbar unerkannt unter Erwachsenen leben kann. Trotzdem hat diese Abgabe eine interessante Prämisse und ich wäre gespannt, ob Kaodar im Jetzt noch etwas über seine Heimat herausfinden kann bzw. wieso sie scheinbar aus den Aufzeichnungen der Geschichte verschwunden ist.
Leider kommt mir bei dieser Abgabe vieles zu kurz. Ich mag die Idee von einer Reisebloggerin, die so ihr Dasein in den verschiedensten Regionen der Pokemon-Welt rechtfertigen kann, aber man erfährt meiner Meinung nach einfach zu wenig über Elaine. Allein die Beziehung zu ihren Pokemon wäre schon ein Punkt gewesen, mit dem man ihr noch etwas Tiefe geben könnte. Dazu kommt dann der Punkt, wie sie an ihr Arktos gekommen ist. Im Prinzip klaut Elaines Freundin ein wiederum geklautes Pokemon und schenkt es ihr dann? Wieso behält Elaine es einfach und gibt es nicht an den Schrein zurück, aus dem es entwendet wurde. Wieso "gehorcht" Arktos Elaine? Ich finde, dass die Begegnung mit einem legendären Pokemon schon etwas "besonderes" sein sollte und nicht "einfach nur so" passiert. Hier wäre insgesamt mehr möglich gewesen.
Mit dieser Abgabe hatte ich so meine Probleme. Es steckt Arbeit darin, das kann man erkennen, aber für mich "klickt" es hier einfach nicht. Wieso wählt Mew drei Kinder, wenn zwei von ihnen unmittelbar danach eigentlich schon wieder überflüssig werden? Wieso kann Mew Fabian nicht aufspüren? Wenn es ihm eine Gabe schenken kann, dann sollte es doch auch irgendwie in der Lage sein eine Art "magischen Peilsender" einzubauen. Ist Fabian nun von Johto nach Galar gegangen oder direkt nach Alola? Ich bin auch nicht so der große Fan davon, dass fast die gesamte Welt abgesehen von Fabian "schlecht" ist und er sogar seinen Großeltern "beibringen" muss, die Pokemon zu wertschätzen. Insgesamt verläuft die Geschichte sehr... andächtig und ist frei von Spannungsspitzen, was nicht immer schlecht ist, hier aber nicht unbedingt dazu beiträgt, dass ich der Abgabe mehr Punkte geben möchte. Sorry dafür.
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Trotz revolutionärer Ohrenschützer müssen Paviane eisige Temperaturen erst testen.
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Tagelang randalierten offenbar mehrere peruanische Erntehelfer trotz einsetzenden Nieselregens.
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Hallo!
Ich würde mich für das Shiny Vipitis und den Pokémon Home Service interessieren. Wäre das möglich?
LG
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Trotzdem rearrangierte ich erst freitags Torstens Einrichtung.
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Hallo zusammen!
Ich würde gerne meinen Pokédex in Pokemon Schild vervollständigen und dazu fehlen mir noch ein paar Einträge. Mir reichen im Prinzip die Einträge, hin und her tauschen wäre also genug. Folgende Pokémon fehlen mir noch:
SabbaioneParfinesseIch würde mich über Nachrichten freuen!
1000 Dank an Girei