Heroes of Might & Magic 3
Das ist natürlich korrekt :) BlueShadow02
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Heroes of Might & Magic 3
Das ist natürlich korrekt :) BlueShadow02
Dann probieren wir es mal hiermit. Ein wenig älter. Aber bestimmt nicht ganz unbekannt - hoffe ich.
Das sollte Half Minute Hero sein, oder?
Hallo zusammen!
Ich würde auch gerne auf der PnP Seite des Wettbewerbs teilnehmen, suche also auch eine des Zeichnens mächtige Person.
In mit 'Iron
Dann will ich also auch mal - ich habe dir ja gesagt, dass ich hier auch noch kommentieren würde. Ach, bevor ich das vergesse - das ist erst mein zweiter Kommentar zu einer FF, also bitte nicht übelnehmen, wenn ich irgendwelche ungeschriebenen Regeln oder so nicht beachte. Ich brauch da wahrscheinlich noch etwas, um mich herein zu finden. Und ich will mich auch noch entschuldigen - durch unser kleines Gespräch fühle ich momentan sehr motiviert meine eigenen Schreibereien weiterzuführen und es ist mir ein wenig schwer gefallen mich vom Draft meines ersten Kapitels loszueisen.
Und zuletzt noch: Ich hoffe mal einfach, dass du kritikfähig bist. Ich hab an anderen Stellen schon oft gesehen, dass solche Posts als persönlicher Angriff gewertet werden - das soll es aber auf keinen Fall sein. Sicherheitshalber wollte ich das noch kurz erwähnen :) Dann mal los...
Startpost Das erste, was hier ins Auge fällt ist sicherlich die stilisierte Darstellung von Washakwil. Mal ganz abgesehen von meiner eigenen Vorliebe für dieses Pokemon (wie schon an anderer Stelle erwähnt ist es eines derer, die ich in Generation 5 als durchaus gelungen ansehe) passt es natürlich wie Faust aufs Auge. Eine "Indianergeschichte" und der Adler... Das gehört einfach zusammen. Sonst würde ich den Startpost durchweg als stilsicher und solide bezeichnen. Alle wünschenswerten Informationen sind vorhanden und man findet schnell den Grundton, den du anschlagen willst. Ich finde auch die Kombination aus gelber, blauer und roter Schrift-/Zeichensetzung sehr gut, da sie die Farben Washakwils unterstreicht. Einzig den - ich vermute zumindest, dass es das ist - Klappentext finde ich da etwas ungünstig formatiert. Dass er kursiv geschrieben ist, ist Abgrenzung von Rest, damit kann ich durchaus leben, aber warum dann in weiß? Oder, wenn schon in weiß, warum dann der erste Buchstabe in a) blau und b) nicht-kursiv? Das erscheint mir persönlich ein wenig zu viel, aber das wird auch Geschmackssache sein. Und, wenn du das als Meckern ansiehst, dann doch bitte als Meckern auf hohem Niveau, denn wirklich störend ist es auch nicht.
Prolog Der Prolog. An sich ist das für mich ja immer ein leidiges Thema. Einerseits scheint er ja - allein danach geurteilt, dass eigentlich jeder einen schreibt - sehr wichtig zu sein, aber andererseits verschließt sich mir oft der Sinn darin. Das ist niemals auf den Nutzen eines Prologs in Hinsicht auf die Gesamtstory zu sehen, aber bei Fanfiction fällt es mir doch immer wieder auf. Das liegt vor allem daran, dass man es eigentlich immer mit Work in Progress zu tun hat. Man liest eine Fanfiction - wenn man sie denn kontinuierlich verfolgt - über mehrere Monate hinweg und da bleibt der Prolog oft auf der Strecke. Wenn es allerdings einen gibt, dann finde ich immer, dass er sich auf einer anderen Ebene befinden muss als die eigentliche Handlung - das ist bei dir definitiv der Fall. Allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass ich dennoch nicht so ganz "abgeholt" wurde. Es ist mir einfach alles zu undurchsichtlich und mysteriös. Die Erzählperspektive und die Tatsache, dass man sich nur schlecht in einen Gott hineinversetzen kann, wurden ja schon erwähnt. Dazu kommt noch, dass ich zumindest einen Namen erwähnt hätte. Vor allem wenn es Namen sind, die dem geneigten Pokémon-Fan ein Begriff sein sollten. Das verstärkt dann vielleicht noch den eintretenden "Aha!!! Oder doch nicht?"-Effekt. Oder wenn du keine Namen nennen möchtest/kannst - dann vielleicht eine kurze Beschreibung der irren Sektentypen (so kommt mir die Stimme jedenfalls vor ^^)? So quasi als eines der letzten Dinge, die der sterbende "Gott" sieht? Wie auch immer ^^
Clefts in the Limbo Ja... Ein recht langes Kapitel. Ich möchte mich bereits im Vorfeld entschuldigen, wenn mein Kommentar nicht auch angemessen lang wird ^^ (Ich weiß doch jetzt noch nicht, was ich alles schreibe...) Vielleicht zuerst mal die paar Sachen, die mir noch vom ersten Lesen im Kopf geblieben sind, bevor ich mich gleich an Runde 2 setze. Da wäre als erstes die Hauptperson - Benga. Ich finde durchaus, dass es sich bei ihm um einen interessanten Charakter handelt und dass er auch durchaus Fragen aufwirft. Das ist ja auch immer ganz gut. Ich hatte allerdings keine Ahnung, dass es sich dabei um einen Canon Charakter handelt, da ich S/W2 nie gespielt habe. Das solltest du also bestenfalls noch irgendwo erwähnen. Dann habe ich manchmal das Gefühl, dass diese ganze "Ich habe meinen Partner verloren und will deswegen kein Trainer mehr sein"-Sache zu sehr in den Blickpunkt des Lesers gerät, ohne dass weiterführende Informationen geboten werden. Wobei das auch nur meine persönliche Meinung ist und diese vielleicht nach dem zweiten Lesen anders aussehen wird.
Alles in allem malst du mit deinen Worten schon ein sehr atmosphärisches Bild und ich kann mich gut in die Handlung hineinversetzen. Vor allem manche Wortkombinationen fand ich wirklich toll. Was ist allerdings leicht negativ auffasse ist der dann doch übermäßige Gebrauch von beschreibenden Adjektiven. Man kann in nahezu jedem Schreibkurs oder wo auch immer man etwas über das Thema recherchiert nachlesen, dass so etwas nicht unbedingt "gut" ist. Ich will nicht sagen, dass mich das beim Lesen großartig stört, aber an manchen Stellen hab ich mir so gedacht "Ach ja... Dieses eine Wort weniger und schon wäre es noch einen Tick besser gewesen". Als Beispiel: "dass auch sein Großvater nicht von diesem bizarren letzten Aufbäumen des sterbenden Sommers verschont blieb". An sich gefällt mir dieser Terminus ganz gut - wirklich, ich finde ihn sehr schön. Aber das "Aufbäumen" muss in meinen Augen nicht unbedingt auch noch "bizarr" sein. Mal ganz davon abgesehen, dass ich meist auch kein Freund von Passivkonstruktionen bin, also eher geschrieben hätte, dass das Aufbäumen den Großvater nicht verschont; nicht, dass dieser nicht vom Aufbäumen verschont bleibt.
Sorry, wurde von der Bundesliga und meinem zweiten Lesedurchgang unterbrochen... Wo war ich stehen geblieben? Ach ja! Die Eltern von Benga... Sie kommen mir noch ein wenig widersprüchlich vor. Einerseits scheinen sie stolz auf die Familientradition und stark (schließlich schmeißen sie quasi zu zweit eine Farm) zu sein, aber andererseits sind sie absolut hörig Lauro gegenüber und erscheinen im Zusammentreffen mit ihm doch sehr schwach. Ich weiß nicht so recht, ob das nur mein Empfinden ist - könnte durchaus sein - aber es ist mir eben aufgefallen. Und ich bin auch noch nicht ganz sicher, ob Benga sie jetzt eigentlich liebt, oder verabscheut. Mir kommt es so ein bisschen so vor, als wäre beides der Fall.
Zum Schluss wäre da noch eine kleine Verständnisfrage, die vielleicht auch damit zu tun hat, dass ich S/W2 nie gespielt habe und deswegen keine Ahnung von den zeitlichen Abläufen habe. Du sagtest, dass deine Geschichte ein Jahr nach der Rückkehr von Team Plasma spielt, richtig? Also ein Jahr nach S/W2? Das heißt also, dass das Verschwinden der Spectra und die tragischen Vorfälle in Bengas Vergangenheit so ungefähr sechs bis acht Monate zurückliegen? Im Text erscheint mir das nämlich irgendwie immer so, als wäre das schon Jahre her. Als würde Benga sich schon eine sehr lange Zeit mit diesen Ereignissen und seinem neuen, "normalen" Leben herumschlagen.
Fazit Also deine Geschichte gefällt mir wirklich gut und die paar Sachen, die ich angemerkt habe sind eben auch nicht mehr als das - Anmerkungen. Ich bin schon gespannt darauf wie es weitergeht - im Klartext: bitte setze mich doch auf deine Benachrichtigungsliste - und wie einige der "Rätsel" erklärt werden. Auf Zeichen- und Rechtschreibfehler habe ich jetzt nicht so geachtet - wenn du möchtest, dann kann ich das auch nochmal nachholen. Ich bin zwar selbst kein Experte - vor allem nicht, wenn ich selber schreibe - aber wenn es dir helfen würde, würde ich mich durch den Text durchwühlen ^^
Diese wirklich interessante - oder eher: vielversprechende - Story will ich dann einmal zum Anlass nehmen meinen ersten wirklichen Kommentar im BisaBoard zu formulieren. Bitte verurteile mich nicht, wenn er nicht so - wie soll ich sagen - detailliert oder aussagekräftig ist, wie die der erfahreneren Mitglieder hier. Auch kommentieren muss man lernen, wie ich glaube. *lach*
Startpost
Sofern man in einer Fanstory überhaupt davon reden kann, würde ich den schon als - ja, ich muss das so ausdrücken - "professionell" bezeichnen. Alle wichtigen Informationen sind auf Anhieb zu finden und hätte mich nicht schon der - ja, doch - irgendwie mysteriöse Titel der Story, der mir als ehemaligem Lateinschüler ein Begriff ist, dazu bewegt sie zu lesen, so hätte mich auf jeden Fall der erste Post überzeugt. Darf ich erwähnen, wie toll ich diese "erwachsene" Pokémonwelt, die du mit deinen Worten malst gefällt? Ich bin schon sehr gespannt auf zukünftige Konflikte vor politischem Hintergrund. Auch die kulturellen Unterschiede, beziehungsweise die Art, wie sie sich auf deine Geschichte auswirken, wecken meine Neugier. Diese kaugummibunte Welt, wie sie uns der Anime zeigt ist zwar schön und gut, aber eben doch fernab jeder möglichen Realität.
Dann noch zum Layout - einfach klasse. Ich liebe eher schlichte Designs und nicht zu knallige Farben. Einziger Punkt zur Formatierung: Sollte das "D" im Titel nicht auch unterstrichen sein? Oder aber du nimmst dieses Format auch beim "V" von Vorwort weg. Das ist nur eine Kleinigkeit und soll auch nur als Vorschlag gedacht sein. Das ist nichts, was sofort ins Auge springt und wodurch man sagen würde: "Nein, die gute Strix ist aber unordentlich - diese Geschichte lese ich nicht!" Das Zusammenspiel vom Bild und den gewählten drei Zitaten finde ich prima! Ich habe dadurch sofort ein Bild vor Augen, das sich natürlich im Laufe der Geschichte noch bestätigen müsste, damit ich sagen könnte, dass auch alles passend ist. Aber ich glaube, dass es um eine Art von Suche geht - wonach auch immer - und dass es dabei auch viele Fehlschläge gibt. Bei Fehlern ist es ja bekanntlich wichtig, dass man daraus lernt, aber scheinbar hat irgendwer das nicht getan. Davon einmal abgesehen geschieht aber nichts zufällig - alles hat seinen Grund und es steckt ein Plan einer höheren Macht dahinter. Das ist nur meine Interpretation deines Startposts und bislang bin ich mit dieser noch recht zufrieden. *lach*
Prolog
Vorab: Du schreibst zwar Prologue, aber das ist die englische Form des Wortes. Da du allerdings mit "Chapter One" weitermachst, ist das vollkommen in Ordnung. (Nachtrag für Bastet: Die Mehrzahl von "der Prolog" ist "die Prologe")
Der Prolog ist genau so, wie ich es von einem guten Prolog erwarte. Ich weiß nicht genau, warum das so ist, aber irgendwie gehört ein solcher für mich nicht in die gleiche Erzählebene, wie die Story an sich. Er sollte in einer anderen Zeit spielen, oder andere handelnde Personen haben, als die Hauptcharaktere. Außerdem sollte er - für meinen Geschmack - viel Handlung in wenige Worte packen, also relativ actionlastig sein. Für eine ruhige Einleitung hat man in der Hauptstory noch genug Zeit. *lach* Ich war beim Lesen manchmal ein wenig raus - ich wusste nicht mehr, wer jetzt gerade was gesagt hatte. Aber ich glaube, dass das mehr daran lag, dass ich ein wenig in Eile war, als ich ihn heute Nachmittag gelesen habe. Beim zweiten Lesen (welches ich gerade in diesem Moment erledigt habe) war dann doch alles klarer. Nur das etwas... kryptische Gerede der Stimme aus dem Nichts konnte ich nicht wirklich einordnen. Um es mal ganz überspitzt zu formulieren dachte ich mir: "Was redet diese Stimme denn bitte für ein dummes Zeug?" Wir werden ja sicherlich noch sehen, was genau sie meinte. *lach* Ach ja... Die relativ gelassene Reaktion Lady Berlitz' auf den Tod ihres Pokémons war für mich dann doch auch ein wenig irritierend. Schreiben wir es einfach der Schockwirkung der vorausgehenden Ereignisse zu.
Sonst kann ich nicht viel mehr dazu sagen. Vielleicht noch eine kleine Anmerkung zu einer Formulierung. Du schreibst "ihre Kräfte waren zu Ende" - ich finde, dass "sie war mit ihren Kräften am Ende" besser passen würde. Dein "Nun, dann lebet nun wohl" hätte man im Übrigen so lassen können - das klingt dann nur ein wenig gestelzter als im normalen Sprachgebrauch, was allerdings zu Zyrus irgendwie gepasst hätte. Ich persönlich hätte allerdings dann auch "Nun lebet denn wohl" geschrieben. Aber allgemein zum Schreibstil werde ich am Ende meines Kommentars noch etwas sagen.
Kapitel 1
Toller Einstieg in die Story! Gleich zwei Charaktere werden eingeführt und der Leser hat sofort ein Bild von ihnen. Zumindest bei Nevaeh ist dieses Bild sogar sehr ausführlich. Die Geschichte ist von Anfang an interessant gestaltet, der Leser wird mit versteckten Fragen dazu animiert weiterzulesen. Ich werde mir einfach mal sparen das Kapitel hier noch einmal nachzuerzählen und bei jeder Einzelheit zu beschreiben, was mir daran gefallen hat. Im Allgemeinen fand ich das nämlich alles sehr gut. Dinge, die mir besonders aufgefallen sind, sollen aber auch nicht unerwähnt bleiben. Zum Beispiel Nevaehs Verhalten. Sie ist 17 Jahre alt, also noch in der rebellischen Teenie-Phase ihres Lebens. Außerdem ist sie tough - das muss sie schließlich auch sein, wenn sie in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Das wird alles in ihrem Gespräch mit Lawrence schon deutlich.
Dieser hingegen ist - wie soll ich sagen? - noch ein wenig widersprüchlich. Einerseits wird er scheinbar von irgendwem als Sherlock Holmes (sollte man eigentlich Romanfiguren aus der realen Welt in die Pokémonwelt einbringen? - ich weiß es nicht) der Gegenwart angesehen, ist aber dann eher schlampig, was seine Arbeit angeht. Das scheint er nur zu sein, weil es eben gerade in die Story passt. Das gefällt mir persönlich nicht so gut. Wenn er wirklich so ein guter Detektiv - oder in dem Fall Polizist - ist, dann lässt er sich von einem jungen Mädchen nicht so an der Nase herumführen und stellt außerdem sicher, dass sie gar nicht die Gelegenheit zur Flucht hat. Desweiteren hätte er bei der Durchsuchung des Rucksacks wahrscheinlich den Pokéball bemerkt und dessen Herkunft sofort geklärt. Er würde sich auch nicht von den Worten eines Teenagers - seien sie auch noch so "scharf" - verunsichern lassen. Bitte verstehe mich nicht falsch - das hier ist kritisieren auf höchstem Niveau und diese Ungenauigkeit stört keineswegs gravierend den Lesefluss. Es ist nur ein wenig ärgerlich, dass so etwas in einer ansonsten gut ausgearbeiteten Story passiert.
Dann kommt der Bruch im Kapitel - das wollte ich zuerst auch kritisieren, aber ein einziger Druck auf die "Enter"-Taste hat dich da gerettet. Es ist ungewöhnlich, dass in einem Kapitel die Erzählperspektive wechselt - in diesem Fall von Lawrence zu Nivaeh - und wenn dies doch passiert, wird ein solcher Wechsel irgendwie visuell unterstrichen. Du hast dafür einfach zwei (oder sind es drei?) Leerzeilen benutzt anstatt einer, wie sonst nach einem Absatz. Hier ist dann allerdings fraglich, warum du vor dem letzten Absatz noch einmal zwei Leerzeilen verwendet hast. Das ist - in meinen Augen - nicht nötig. Wobei... Vielleicht um den Zeitsprung zu verdeutlichen. Allerdings würde ich entweder den Perspektiv- oder aber den Zeitwechsel anders darstellen - vielleicht mit drei Sternchen, oder so etwas.
Zum Schluss sind hier noch ein paar Fehlerchen, die mir aufgefallen sind - Kommafehler, die sich auf die bloße Position beschränken, lasse ich einfach einmal außer Acht. Das sind vielleicht alles nur Kleinigkeiten, aber ich wollte dich dennoch darauf hinweisen. *zwinker*
Achtung: Jetzt, wo ich fertig bin, bemerke ich, dass das aussieht, als wären das unglaublich viele Fehler... Aber ich will nochmal erwähnen, dass es sich dabei meist um Kleinigkeiten handelt, die den Lesefluss kaum bis gar nicht beeinflussen. Dein Schreibstil ist in der Regel sauber und flüssig und wenn ich nicht nachgeguckt hätte, dann wäre ich nie darauf gekommen, dass du 14 Jahre alt bist. Damit du auch diese abschließenden Worte noch ließt, bevor ich dich mit meiner Kleinlichkeit verärgert habe, setze ich sie vor meine Verbesserungsvorschläge. Ich wünsche dir viel Spaß in Dänemark. Ach ja: Bitte setze mich doch auch auf deine Benachrichtigungsliste. Ich würde die Story gerne weiter verfolgen.
"Dankbar klammerte Lawrence Maurice Shaw sich an den warmen Pappbecher, tiefschwarzer Kaffee schwappte darin und sein starkes Aroma ließ den Inspektor wohlig seufzen." - Hier wäre ein Semikolon, oder ein Punkt die bessere Wahl gewesen.
"Die Pflegerinnen hier im Waisenhaus hatten wohl noch nie was von gutem Kaffee gehört, solcher dessen bitterer Geschmack in der Kehle kribbelte, aber dennoch nicht unangenehm war." - Siehe oben.
"„Wollen Sie der Kleinen nicht endlich irgendwelche Fragen stellen?“, die Stimme der Frau war heiser und kratzte wie Sandpapier über Lawrence‘ blasse Haut. " - In diesem Fall kann nach der wörtlichen Rede einfach mit einem neuen Satz begonnen werden, ohne ein Komma zu setzen. In diesem Fall wird "Die" natürlich groß geschrieben.
"Sie wird mir momentan nicht antworten, schließlich hat das Mädchen schon die ganze Zeit nicht gesprochen, warum sollte sich daran jetzt etwas ändern?" - Hier sollte ein Punkt sein, damit man den Aussagesatz klar von der Frage trennen kann.
"Dann werde ich jetzt meiner Arbeit weitergehen. Einen guten Tag wünsch ich Ihnen, Mister Shaw" - Du meinst sicherlich "weiter nachgehen". Außerdem solltest du entweder "wünsche" schreiben, oder ein Apostroph verwenden.
"Sie war als Hausfrau geboren und würde in diesem Leben nichts anderes mehr sein." - Zum einen wird man meist nicht in einen "Beruf" hineingeboren, aber das kann man noch so sagen. Jedoch sagst du vorher, dass sie Angestellte im Waisenhaus ist - sie kann also keine Hausfrau sein. Meinst du vielleicht Haushälterin, oder so etwas?
"so scharfen Zügen wie Augen eines Luxtras" - Dieser Vergleich hakt ein wenig. Das ist so als würdest du sagen: "Er hatte so eine liebliche Stimme, wie die Mähne eines Ponitas." Vielleicht solltest du dir da etwas anderes Überlegen. Vielleicht sagst du besser so etwas wie "Das Kind vor ihm hatte ein schmales Gesicht mit hohen, spitzen Wangenknochen und so scharfen Zügen wie die Küstenlinie vor Blizzach/die Hänge des Kraterbergs."
"dass sie schon fast durchscheinend schien" - Das ist eine Doppling. Vielleicht sagst du besser "dass sie schon fast durchsichtig erschien/dass sie schon fast durchsichtig zu sein schien".
"und ihre Kiefermuskulatur war wegen dem Schmerz verkrampft und angespannt" - "wegen des Schmerzes"
"Die Gefängnisse haben ja sogar Probleme für Verbrecher Platz zu finden, die andere Menschen umgebracht haben." - Das erscheint mir doch ein wenig unrealistisch. Wenn Lawrence hier nicht absichtlich übertreibt, fände ich es doch sehr bedenklich, wenn die Gefängnisse so voll wären, dass sogar kein Platz mehr für Mörder ist.
"und forschte in den Augen des Mädchens nach irgendeiner Regung auf diese Worte" - "Reaktion"
"„Ja.“ Verwirrt blinzelte er.
„Bitte was?“ " - Du befolgst die Regelungen für wörtliche Rede in Erzählungen ziemlich gut. Der markierte Satz gehört allerdings in die nächste Zeile, da die Handlung von Lawrence zu seiner Frage gehört.
"„Wie meinst du das?“, interessiert beugte sich der Inspektor über den kleinen Holztisch" - Wie bei meiner dritten Anmerkung.
"interessiert beugte sich der Inspektor über den kleinen Holztisch, er wollte nicht, dass das Mädchen aufhörte zu sprechen" - Semikolon oder Punkt
"Ja, ich habe den Diebstahl begannen und wurde erwischt." - "begangen"
"Ja, ich weiß das mit den Gefängnissen. Ja, ich denke, dass ich durch den Diebstahl von hier hätte abhauen können." - "wusste" und "dachte"
"Ein Rucksack; Anziehsachen; Pokédex und ein paar Sportgetränke, sowie zwei Sandwiches." - Bei Aufzählungen benutzt man Kommata.
"Wohl, genau das hast du geklaut." - Kein Wort, das ein Erwachsener unbedingt benutzen würde. Besser: "Doch, genau das hast du gestohlen."
"Gefieder eines Kramurx‘" - Hier ist das Apostroph überflüssig.
"lenkte der Inspektor ab, er hatte alle gefundenen Sachen aufgezählt" - Semikolon oder Punkt
"allerdings verriet der belustigte Zug um ihren Mundwinkeln" - "in ihren Mundwinkeln" - wobei auch das eine ungünstige Formulierung ist. Besser: "allerdings verriet der belustigte Zug, der ihre Mundwinkel umspielte, dass sie die Menschen lächerlich fand, die so von ihr dachten."
"Lawrence schüttelte nur den Kopf, er hatte nur darauf gewartet, dass sie sich über diese lächerliche Bezeichnung lustig machte," - Semikolon oder Punkt
"Es hat seine Vorteile jünger auszusehen, dumme Polizisten und Inspektoren gehen dann verständnisvoller mit einem um" - Ja... Siehe oben. *lach*
"denen man alles anvertrauen kann“, die Kleine wurde ihm immer unsympathischer" - Hier ist das Komma wieder überflüssig. Einfach mit einem neuen Satz beginnen.
"Man hat dich als vierzehn im Register eingetragen, das heißt" - Semikolon oder Punkt; oder aber du schreibst "eingetragen, was bedeutet, dass"
"das machte Lawrence misstrauisch, vorher hatte sie immer etwas überlegt bevor sie sprach, wieso wusste er nicht." - Semikolon oder Punkt.
"und nach ihn mit ausgefahrenen Krallen geschlagen." - "und mit ausgefahrenen Krallen nach ihm geschlagen"
"„Sind wir etwa launisch?“, er grinste" - Neuer Satz.
"Sie können jetzt gehen, lassen Sie den Pappbecher einfach stehen!" - Semikolon oder Punkt
"lassen Sie den Pappbecher einfach stehen!“, hastig durchwühlte Neki ihre Sachen" - Neuer Satz
"dass sie nun eh nur noch schweigen würde" - Füllwort, das in schriftlicher Form nur bei der Wiedergabe von wörtlicher Rede benutzt wird. Besser: "so oder so nur noch schweigen" oder eher: "dass sie nun schwiege, egal was er auch tat/wenn er ihr eine Frage stellen würde"
"Seine gedankliche To-Do-Liste wurde von einem eindringlichen Piepen unterbrochen" - "von einem aufdringlichen Piepen" - oder eher "von einem aufdringlichen Signalton"
"und kam eigentlich gar nicht aus Shinou, woher genau wusste selbst Lawrence nicht" - Muss ich es noch erwähnen? *zwinker*
"sodass Antonius Stimme nur noch undeutlich aus dem Hörer schallte, ruhig legte er auf und steckte das kleine Gerät wieder in seine Hosentasche"
"fand den Raum allerdings leer auf" - "fand den Raum allerdings leer vor"
"allerdings leer auf, nur das offene Fenster gab einen Hinweis darauf wie Neki hier rausgekommen war"
"Verdammt!“, er schüttelte aufgebracht den Kopf"
"das erste Mal stand Verzweiflung und Erschöpfung in ihren Käferaugen" - "standen" oder besser "zum ersten Mal waren Verzweiflung und Erschöpfung in ihren Käferaugen zu erkennen"
"Wieso haben Sie sie nicht aufgehalten!" - Das ist in erster Linie eine Frage, also verwendet man ein Fragezeichen.
"Wieso haben Sie sie nicht aufgehalten!“, wütend stapfte die Erzieherin auf ihn zu"
"dass Sie währenddessen sich immer mal wieder informieren wie sich Nevaeh so macht und im Notfall die schützende Hand spielen" - "dass sie sich währenddessen immer mal wieder..."
"Leben Sie wohl“, ohne sich noch einmal umzudrehen verließ Lawrence Nevaehs altes Zimmer"
"noch ein weiteres Gähnen entwischte ihr" - entwich
"Mit einem vorfreudigem Lächeln rollte Nevaeh die rotweiße Kapsel zwischen ihren Fingern, sie hatte alles dafür riskiert"
"es ließ ihr rebellisches Herz vor Freude schneller schlagen" - Was ist "es"
"Ein Bidiza oder Staralili wäre zu langweilig…" - wären
"durch das enge Netz an Seitenstraßen und dunklen Gassen" - von
"Das Geräusch von splitterndem Glas riss Nevaeh aus ihren Gedankengängen" - einfach nur "Gedanken"
"ob das Pokémon sie nicht angreifen würde, außerdem hatte sie vorgehabt so schnell wie möglich aus Jubelstadt zu verschwinden"
"Drei Jungs hatten sich im Halbkreis zur gegenüberliegenden Hauswand aufgestellt" - "vor der"
"eine dieser Moralaposteln von Mädchen" - "eines dieser Mädchen, ein richtiger Moralapostel"
"und ehrlich gesagt, ich habe kein Bock, dass schon wieder irgendwer aus diesem Viertel gefangen genommen wird, schließlich hassen wir ja alle diese reichen Blaublüter…“, scheinbar gelangweilt blickte Neki ihnen entgegen" - "ehrlich gesagt habe ich keinen Bock, dass..." Außerdem: Blaublüter sind Adelige. Ist es das, was du sagen wolltest? Wohnt in Jubelstadt so viel Adel? Sonst könntest du auch einfach "Bonzen" oder so etwas sagen.
"Wenn wir irgendwas anstellen, fliegen wir von der Schule!“, einer der Braunhaarigen blickte sich panisch um, als wenn er nach einem Fluchtweg suchen würde" - "als ob er..."
"Ich hoffe, du verreckst hier!“, der Blonde wandte sich schließlich einfach ab von Nevaeh und seinem Opfer und rannte davon."
"Wir sind dir was schuldig“, wieder der Braunhaarige von vorhin"
"Dann haben sich die Drei also an einem kleinen Sheinux vergriffen… " - "die drei"
"Was für…“, sie unterbrach sich selbst als der junge Löwe anfing zu husten"
"Ihr Wurf war unelegant und sprach davon, dass sie wirklich noch nie einen dieser Pokébälle in der Hand gehabt hatte." - "und zeugte davon, dass"
"schließlich musste hier doch irgendwo auch die orangene Fassade des Pokémon Centers zu finden sein" - orangefarbene
"Innerhalb des orangenen Gebäudes war es ziemlich ruhig"
"Innerhalb des orangenen Gebäudes war es ziemlich ruhig, dennoch fühlte sich die Trainerin direkt wie zu Hause" - Fühlt sie sich normalerweise nur an lauten Orten wie zu Hause?
"Der aromatische Geruch nach Kaffee und die sanften Lichter verstärkten dieses heimische Gefühl nur noch" - "Das duftende Aroma von Kaffee..."
"Der Boden war mit hellem Parkett ausgelegt und in einer der Ecken des Eingangsbereiches lagen ein paar Sitzkissen und dazugehörige, tiefe Tische" - Liegen die Tische auch dort? Oder stehen sie vielleicht eher. *zwinker*
"und er daraufhin ausrastete" - "ausgerastet war"
"Ein Glück hatte dann ein netter, schwarzhaariger Beamter mit spanischem Akzent eingegriffen" - "Zum Glück..."
"und hielt auf die Tresen, die ihr direkt gegenüber waren" - "und hielt auf den Tresen, der ihr direkt gegenüber war, zu"
"selbst befinden sie sich in einem vereisten Zustand" - Das wäre doch ganz schön kalt. Dieser "Gefrierschlaf" wird besser mit dem Wort "kryostatisch" beschrieben.
"Ein leises Piepen erklang und das Tablett gab ebenfalls ein Summen von sich"
"die später auch von einer anderen Trainerin als Schwester Joy gerufen wurde"
"Obwohl es stockfinster im Zimmer war, drehte sie den Kopf nach rechts zu Chrome. Sein blaues Fell war noch immer ziemlich unordentlich und nun auch noch teilweise von weißen Verbänden bedeckt, die trotz der Dunkelheit hervorstachen. Nachdenklich strich sie mit ihren Fingerspitzen über seinen weichen Pelz und ordnete die Strähnen vorsichtig ohne ihn aufzuwecken" - Wie macht sie das, wenn es stockdunkel ist?
Man sollte auch einfach die Verschlüsselung auf WEP umstellen können, die sowohl vom DS als auch von Platin unterstützt wird - genau das musste ich nämlich machen.
Freunde, Freunde, Freunde... Das nenne ich mal eine Frage, die mir Kopfzerbrechen beschert hat. Ich habe das Thema hier heute morgen entdeckt und seitdem denke ich über eine sinnvolle Antwort nach. Warum schreibe ich? Das ist gar nicht mal so einfach zu beantworten, wie ich feststellen musste. Im Prinzip bin ich mir immer noch nicht so ganz im Klaren darüber, ob das, was ich hier jetzt von mir gebe, auch dem entspricht, was ich wirklich fühle.
Warum schreibe ich? Dazu muss ich vielleicht zu erst einmal darüber reden, seit wann ich eigentlich schreibe. Ihr könnt das alle ja noch gar nicht wissen, da ich noch ganz neu im BisaBoard bin. Im Prinzip schreibe ich meine eigenen Geschichten, seitdem ich schreiben kann - das wären dann also mittlerweile 21 Jahre und ein paar Tage. Eine ganz schön lange Zeit. Ich habe allerdings noch nie etwas veröffentlicht. HALT, Moment, das ist nicht wahr. Ich habe vor etwas mehr als neun Jahren einmal zwei Kapitel einer Harry Potter Fanfiction auf einer bekannten, deutschen Manga/Anime Seite veröffentlicht. (Die musste ich mir gerade zuerst noch einmal durchlesen. Irgendwie bin ich jetzt leicht peinlich berührt und auch ein wenig nostalgisch gestimmt.)
Damals sollte das mein erster Schritt an die Öffentlichkeit werden, auf dem ich viel aufbauen wollte. Aber ich gebe zu, dass ich mich von ausbleibenden Kommentaren und daraus resultierenden Minderwertigkeitskomplexen habe abschrecken lassen. Ich war in erster Linie auf Anerkennung aus und habe nicht wirklich an dieser Story geschrieben, nur weil es mir Spaß gemacht hat. Dazu kommt noch, dass ich immer, wenn es um meine Geschichten geht, sehr perfektionistisch veranlagt bin. Ich will, dass jedes Wort, jede Formulierung zu 100% sitzt. Oder sagen wir eher "ich wollte, dass...", denn heute denke ich meist nicht mehr so. Wenn ich immer so lange schreiben würde, bis ich selbst zufrieden bin, dann würde ich niemals etwas für alle zugänglich machen.
Eigentlich schreibe ich mittlerweile, weil es mir Spaß macht und weil ich glaube, dass durchaus ein Talent und genügend Kreativität dazu in mir steckt. Ich müsste nur lernen, das auch abzurufen und konsequent bei der Sache zu bleiben. Aber ich habe eben auch Hintergedanken. Ich möchte ein veröffentlichter Schriftsteller werden. Ich möchte, dass viele Leute ein Buch in den Händen halten, auf dem mein Name zu lesen ist. Ich möchte das nicht, weil ich darauf aus bin dadurch viel Geld zu verdienen - ich baue schließlich keine Luftschlösser. Ich will nur meine Gedanken mit möglichst vielen Menschen teilen und vielleicht den ein oder anderen sogar damit zu berühren.
Jetzt kommen wir dann zu dem Punkt "Fanfiction" - um den es hier ja doch irgendwie in erster Linie geht. Ich habe beschlossen das BisaBoard als Testlauf zu sehen. Ich möchte wissen, wie die Leute hier auf meinen Schreibstil reagieren, wie sie meine Fähigkeit Geschichten zu erzählen bewerten würden. Daher kann ich nicht reinen Gewissens sagen, dass ich diese Art von Storys nur für andere verfassen würde - sondern in erster Linie für mich selbst. Dennoch sind mir Kommentare in dem Fall sehr wichtig. Dabei zählt für mich jede Art von Feedback. Positives und auch negatives. Wenn Reaktionen ausbleiben würden, dann ginge für mich der Sinn darin, die Geschichte weiter zu schreiben irgendwie verloren. Oder sagen wir eher, dass der Sinn darin, das Geschriebene online zu posten verloren ginge.
Es kommt meines Erachtens nach also immer darauf an, WAS ich schreibe. Nur, wenn ich das weiß, kann ich auch endgültig sagen, WARUM ich schreibe. Ich hoffe, dass meine Ausführungen nicht allzu wirr geraten sind, da ich immer mal wieder Pause gemacht habe beim Schreiben. (Der Beitrag ist im Verhältnis zu meinen Gedanken zu diesem Thema auch SEHR kurz geraten.)
Vielen lieben Dank nochmal an euch alle! Ich hoffe wirklich, dass ich mich bald besser ins Forum einbinden kann, allerdings bin ich momentan sehr damit beschäftigt Platin zu spielen, Pokémon zu gucken, eine Fanfic zu lesen UND eine zu planen (wobei der letzte Punkt so gut wie beendet ist und ich in die Schreibphase eintrete :D )
Ich bin geplättet und sehr erfreut über die zahlreichen, netten Willkommensgrüße.
Ja, ich glaube, dass es mir hier gut gefallen wird. :D
Heute war Open-Air Kino und ich hatte viel zu tun - morgen geht es richtig los mit Pokémon gucken.
Nochmals: Vielen Dank für die Begrüßungen.
Sky
Hallo liebe Leute vom BisaBoard!
Ich bin Skyrodin, oder auch Sky. Natürlich heiße ich nicht wirklich so, aber meinen echten Namen verrate ich nicht so ohne weiteres jedem (auch, wenn man ihn durch ein wenig Recherche vielleicht herausfinden könnte ;) ) Ich bin 24 Jahre alt - und die Betonung liegt hier scheinbar wirklich auf dem "alt" - und Pokémon-Fan der ersten Stunde. Zumindest, was den deutschsprachigen Raum angeht. Ich habe den Anime geguckt, die blaue Edition am Erscheinungstag in meinen Händen gehalten und viel Zeug gesammelt, das sich mit der Materie Pokémon beschäftigt.
Irgendwann habe ich leider den Anschluss ein wenig verloren. So war die letzte Version, die ich gespielt habe zum Beispiel die Saphir-Edition (worüber ich mich im Nachhinein immer noch ärgere, weil ich viel lieber ein Groudon haben wollte, auch wenn mein Kyogre die Top 4 im Alleingang besiegen konnte :D ). Mittlerweile besitze ich auch die Platin-Edition, sowie Soul Silver und Pokémon Schwarz, habe aber noch keines davon durch- geschweige denn - im Falle von Soul Silver und Schwarz - auch nur angespielt. Der Anime hat mich durch die Uhrzeit der Ausstrahlung leider irgendwann in oder nach der 8. Staffel verloren.
Ich finde so langsam wieder ins Fandom zurück - das gilt auch für ein paar andere Manga bzw Anime, die ich früher geliebt habe - und werde wohl die nächsten Wochen und Monate damit verbringen mir alle Pokémon-Folgen anzusehen. Ein großes Vorhaben, aber das muss einfach sein, wenn ich tatsächlich meine Pläne umsetzen will und FanFictions schreiben will. Was würde das denn für einen Eindruck hinterlassen, wenn ich mühsam eine Geschichte verfasse und mir dann jemand sagt "Aber das kam doch genau so in Folge 384 vor - Hast du das etwa einfach kopiert?" :D
Ich hoffe, dass ich mich hier schnell einleben werde und ein paar nette Bekanntschaften machen kann. Wenn ihr noch Fragen habt, dann zögert nicht, diese auch zu Stellen. Ich beiße nicht.
Liebe Grüße,
Sky