Beiträge von effizient

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Hallo :)


    Hier hat ja irgendwie gar keiner nach dem Vote geschrieben, dann will ich das einfach mal machen.


    Danke an alle, die für mich gevotet haben und die mir Lob und Feedback gegeben haben :3




    Und ein großes "Danke" auch an die Mitstreiter, das war ein wirklich spannender und knapper Wettbewerb mit sehr interessanten Abgaben :)

    Bin ich btw die einzige, die bei der Mount Fujo Abgabe sofort erkannt hat, dass das Rote ein Teil eines dieses Pagoden-Gebäude sein soll? :?

    Offenbar :D
    Dabei dachte ich, es war naheliegend^^


    Ihr glaubt kaum, wie sehr ich mich freue, dass ich nach nur 2 Monaten aktivem Spriting auf Platz 3 gelandet bin :love: Danke für die Votes :3


    Oh, Und natürlich Danke, @Morpheus :)

    @Keiichi


    Warum ist Sport denn so extrem anders zu bewerten? Also wer sagt, dass Schule nur ausschließlich aus Denkarbeit bestehen muss, um bewertbar zu sein?
    Diese Ausgrenzung aus einem guten Notenbereich gibt es eben auch in anderen Fächern für die dort nicht so gut geeigneten Schüler.


    Klar, ich will dir nicht widersprechen, dass Leistungsbereitschaft zeigen wichtig ist. Jemand, der nichts tut, kann auch keine gute Note erwarten. Gilt ja nicht nur für Sport, auch wenn jemand in Mathe supergut ist, aber nichts sagt das ganze Jahr, darf er da wohl keine gute mündliche Note bekommen.
    Deshalb würde ich die Sporttests eben wie Klausuren sehen. Dort wird einfach neutral beachtet, wie gut der Schüler die gesetzten Anforderungen erfüllen kann, egal, ob er sehr gut in diesem Fach ist oder dort eben Schwächen hat. Zeigt der Schüler sich sonst aber engagiert, egal, ob er jetzt begabt ist oder es sich um sein Hassfach handelt (oder eher gerade, wenn er das Fach nicht mag und sich trotzdem viel versucht einzubringen), dann darf er sich hoffentlich auch über eine gute Note in der Mitarbeit freuen und kann dann in gewissem Maße wieder die Schwäche im direkten Vergleich ausbessern. Das geht natürlich auch in die andere Richtung.


    Und deshalb verstehe ich immer noch nicht genau, was eben diese heftige Abgrenzung soll bzw. warum deshalb die Bewertung ganz anders sein muss. Ist halt eine andere Art der Anstrengung, aber was macht das schon?


    Verletzungsgefahr sehe ich schon etwas als Argument, aber wenn eben ein Attest gelten darf und der Lehrer akzeptiert, wenn der Schüler an der Grenze ist (wie es ja sein müsste), hält sich diese Gefahr eben einigermaßen in Grenzen bei vielen Sportarten, wenn die Schüer auch ordentlich herangeführt werden.

    Dummer Weise wird man durch den Sportunterricht nicht fit. Nur weil man einmal die Woche 1,5 Stunden unstrukturiert Sport macht, wird man nicht fitter. Dazu gehört regelmäßigeres Training und Sportunterricht schreckt die meisten eher unsportlichen Schüler eher davon ab in der Freizeit Sport zu machen, als sie dazu zu motivieren.

    Das ist dann leider wahr, aber das würde ich, wie schon gesagt, nicht einfach dem Vorhandensein bewerteten Sportunterrichtes zuschreiben (und darum geht es hier doch gerade eigentlich, oder nicht?), sondern eben den Methoden des Lehrers, die anscheinend oft genug unzureichend sind. Wir hatten über die Jahre auch viele verschiedene Lehrer und während ich mich bei einigen auch einfach auf die Bank gesetzt hab, weil ich keinen Bock darauf hatte, habe ich bei anderen sogar ganz gerne mitgemacht und uns wurde nicht nur erzählt, wie man jetzt über so einen Bock springt, sondern auch, warum Sport eben wichtig ist, nach dem Motto "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen bzw. schwitzen wir".


    Deshalb ist es mir eben wichtig, zwischen dem theoretischen System und der tatsächlichen Version mit doofen Lehrern zu unterscheiden.
    Edit: Und das wird hier, so scheint es mir, gerade nicht immer gemacht, weshalb dann die Diskussion etwas schwierig wird^^

    Na ja, da könnte man jetzt aber anführen, dass die Schule bilden soll und Sport abgesehen von eventuellen theoretischen Einheiten nicht zur Bildung beiträgt!

    Naja, die Körperintelligenz zu fördern ist halt etwas anders als andere Dinge, aber offenbar wird es als wichtig genug erachtet, dass es bis zum Abi Pflicht ist. Ich als absoluter Sporthasser sage jetzt auch, dass Sport sogar das Fach ist, dass den meisten Leuten das meiste bringen kann. Körperliche Fitness wäre eben für das ganze Leben wichtig. Das ist einfach nichts Neues. Jeder sollte es tun, aber die meisten möchten nicht, obwohl man eigentlich weiß, dass es besser wäre. Einen Nullpunkt berechnen zu können oder ein Gedicht zu analysieren wird da schon deutlich weniger Leute betreffen.

    Zudem werden Schüler im Sportunterricht an körperliche Grenzen gebracht, die extrem unangenehm für sie sind. Oft auch gefährlich, wenn man 45 läuft, obwohl bei 30 schon Schluss wäre. Es gibt diese verkappten Militiärgeneräle als Lehrer, die Schülern Angst machen und nicht AN, sondern ÜBER ihr Limit zwingen, teilweise Atteste ignorieren etc. Das IST zB. bei Asthmatikern und mit vielen anderen Problemen, die sich verpflichtend fühlen wegen ihrer Note doch durchzuhalten, extremst gefährlich.

    Sowas ist ja dann etwas, das nicht sein sollte. Aber da ist meiner Meinung nach das Bewertungssystem an sich nicht Schuld, sondern die bedenklichen Methoden der Lehrkraft. Dass man versucht, wegen der Note mehr zu leisten, als man kann, ist natürlich durchaus ein Gefahrenpunkt, den der Schüler aber selbst irgendwie lernen muss abzuschätzen. Es gibt auch Schüler, die sich beim theoretischen Lernen maßlos übernehmen und dann mit Burn Out oder ähnlichen Folgen enden. Wie gesagt, ich sehe halt noch nicht so 100%ig, was diesem Fach dann so eine enorm andere Rolle zuweist, abgesehen von der Tatsache, dass hier eben physische Fähigkeiten gefordert werden, weniger geistige. Obwohl man da ja vielleicht auch soweit gehen könnte, zu sagen, dass auch die "theoretischen" Fächer entsprechende physische Fähigkeiten abfordern, nämlich eine Leistung des Gehirns. Aber das driftet jetzt ab.
    Ich bin btw. auch selbst Asthmatiker und weiß, dass das dann in Sport nicht immer schön ist. Wenn ein entsprechendes Attest erbracht wird, sollte dann aber auch die Bewertung wirklich etwas milder sein, bei festgestellter Legasthenie gibt es ja dann auch einen größeren Toleranzrahmen, wenn ich mich nicht irre. Wenn so ein Attest dann natürlich nicht anerkannt wird... Das ist mies. Ebenso natürlich, wenn ein Lehrer nicht akzeptiert, dass mehr einfach nicht geht. Aber das läge dann eben wieder am Lehrer, weniger am grundsätlichen Problem von Sport in der Schule. Das ist eine andere Baustelle.



    Allgemeinbildung finde ich in Bezug auf das Abitur etwas schwierig... Irgendwie ist es das nicht. Du kannst eigentlich mit dem Abi in der Tasche aus der Schule laufen, ohne eine Menge der Dinge zu wissen, die man so als Allgemeinbildung sehen würde, aber eben in der Lage sein, komplizierte mathematische Probleme zu lösen oder eben Gedichte akribisch auseinanderzunehmen und zu interpretieren. Zumindest habe ich oft den Eindruck, dass viele wichtige Dinge, zum Beispiel in Bereichen von Politik und Wirtschaft, nicht einmal ansatzweise so auf dem Plan standen, wie sie müssten.



    Sport ist nun mal nicht essentiell für die meisten Berufe, oft sogar nicht einmal wirklich von Belang.

    Das ist nun wirklich kein Argument, da das auf sehr, sehr viele Schulinhalte zutreffen kann ;)

    Ich versteh nicht, wie du damit einverstanden bist, dass man das jemanden zerstört (UND ihm die Lust am Sport nimmt)

    Also ich habe jetzt die vorherige Diskussion nciht ganz genau mitbekommen, aber warum soll solch ein Bewertungssystem, wenn es so läuft, wie es soll (Also eine Bewertung, wie ich sie ein paar Beiträge vorher beschrieben habe, ohne unfaire Lehrer oder so), einem völlig die Lust am Sport vermiesen? Gerade das sollte ja dann aufbauen, dass man noch mehr dafür tut, da man dann eben auch außerhalb der Schule mal für einen Lauf zum Beispiel trainieren sollte, wie man eben auch für andere Fächer lernen soll, nicht nur die drei, vier Stunden Sport pro Woche. Ich selbst bin übrigens auch keine Sportskanone und habe außerhalb der Schule nicht dafür trainiert, aber hätte ich das getan, wäre meine Note bestimmt besser gewesen. Da hat man einiges eben selbst in der Hand.


    Beim Abi soll der Schüler halt in möglichst vielen Bereichen zeigen, was er so kann. Da gehört Sport auch als Disziplin dazu. Wie gesagt, manche Leute haben in anderen Fächern auch enorme Probleme, empfinden die Benotung als unfair oder haben doofe Lehrer, die sie noch weiter runtermachen, wenn sie eh nicht gut mitkommen. Und wenn da auf dem Abizeugnis nur 4 Punkte stehen, fragt halt auch keiner, wo das Problem jetzt lag, es ist einfach nicht gut und Ende. Nur ist das eben auch in anderen Fächern so. Ich kann nicht so ganz nachvollziehen, warum Sport dann so komplett unterschiedlich sein soll. Ich finde das ähnlich fair, nur ist die Anstrengung da eine körperliche, keine geistige.


    Schule ist nicht fair und man wird es kaum gänzlich fair machen können, genauso wie das Leben nicht gerecht ist ;) Bereitet doch schon super auf alles vor. Und das meine ich jetzt gar nicht mal so ironisch, wie ich erst dachte.

    Und woran macht der Lehrer fest, was für Gedanken sich ein Schüler gemacht hat und wie er es umsetzen wollte?

    Also bei uns war es üblich, dass wir zu der Arbeit auch nur ein bisschen etwas schreiben oder sagen, eben, wie unsere Gedankengände waren, was wir uns gedacht und wie wir es interpretiert haben usw.
    So konnte man dann eigentlich schon ganz gut sehen, wie weit der Schüler dann das (hoffentlich) vorher erlangte Wissen zu dem Thema auch umgesetzt hat.

    Ich finde auch, dass man in Sport nicht ausschließlich nach der Motivation bewerten kann. Wie @Sharqi schon angedeutet hat, hat eben jeder Schüler in anderen Fächern seine Begabungen. EInige können gut Sport, andere können sehr gut mit Zahlen und logischem Denken umgehen, wieder andere können gut zeichnen oder haben im Musikunterricht die Nase vorn, weil sie auch selbst Instrumente spielen. Unterschiedliche Voraussetzungen sind nun einmal überall da, ich wüsste nicht so ganz, warum Sport da so sehr anders wäre. Es dürfte sich etwa genauso gut trainieren lassen wie die anderen Fächer; man wird, auch wenn man dann viel übt, in absehnabrer Zeit eher nicht auf den Stand der Leute mit sehr guten Noten kommen, die das eben ihr Leben lang bereits geübt haben. Ob das nun eben Sport oder Sprachgefühl oder Malen ist.


    Aber auch in den anderen Fächern sollte das Betragen an sich natürlich auch nicht unter den Tisch fallen. Wenn jemand sich z-B. in Kunst viele Gedanken zu einem Bild gemacht hat, aber es nicht ganz so umsetzen konnte, wie man wollte, wird das sicher in gewissem Maße gewürdigt. Dass diese Person meistens dann nicht die gleiche Note bekommt wie jemand, der eine gute Idee hatte UND sie gut umgesetzt hat, ist ja eigentlich ganz normal. Sich Mühe geben sollte zumindest in der sonstigen Mitarbeit immer mitbedacht werden, sodass dann Klausuren/Abgaben/Sporttests, die nicht so blendend verliefen, etwas ausgeglichen werden können.


    Bei uns in Sport wurde damals zusätzlich auch noch ein Eingangstest und ein Finaltest gemacht, sodass der Lehrer auch sehen konnte, wie sich die Leistungen der Schüler gesteigert haben, was auch noch zusätzlich in die Note miteingeflossen ist. So ist eben dann auch nochmal die ENtwickklung innerhalb des eigenen Rahmens dabei. Ich denke, viel "fairer" kann man das ganze Bewertungssystem einfach kaum machen.


    Wenn aber, wie ich hier vorher auch schon gelesen habe, Schüler vollkommen vom Lehrer demotiviert werden, weil sie nicht ganz mir anderen auf der Höhe sind, ist das natürlich nicht in Ordnung, passiert so aber leider auch in anderen Fächern. Solchen Lehrkräfte wird es wahrscheinlich leider auch immer wieder geben.




    Und somit möchte ich mich nun auch zu euch gesellen :3



    Oblivion Wing Yveltal by 9tailsfoxyfoxy




    Ich bin Schweinenase, meist Effi genannt. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus NRW. Unlicht-Pokemon mag ich, seit diese in Generation II eingeführt wurden und seitdem haben sie auch nichts ihrer Faszination eingebüßt. Also warum nicht mal diesem Fanclub beitreten? Ich war früher selbst auch immer sehr den alternativen dunklen Szenen verfallen und auch wenn ich heute nicht mehr in Gothic-Style oder Ähnlichem herumlaufe, mag ich doch schwarze Kleidung am liebsten. Irgendwie scheint es mir also im Blut zu liegen :> Da wäre dann nichts naheliegender, als auch den Typen Unlicht zu mögen.


    Diese Pokemon gefallen mir meistens, weil sie entweder besonders schön und anmutig, oder aber besonders stark aussehen... Oder sogar beides. Sie wirken auf mich einfach so stilvoll und mächtig, eine wirklich perfekte Kombination (wie gutaussehende Männer in Anzügen). Mir fällt es recht schwer zu sagen, welches mein Lieblingspokemon ist, aber ein Großteil meiner persönlichen Allstars lässt sich in diesen Rängen wiederfinden, obwohl es doch verhältnismäßig wenig Vertreter dieses Typs gibt. Allen voran dürfte momentan Yveltal Yveltal sein. Ein großer, starker, drachenartiger Vogel, der allen anderen Lebewesen die Energie entzieht? Wow, ich finde, das klingt wirklich super. Noch heute andauernde Liebe auf den ersten Blick gäbe es dann bei Absol, dem Boten des Desasters. Es ist einfach wunderschön, wirkt irgendwie fragil und trotzdem kräftig... Das hat es häufiger schon in mein Team geschafft. An sich kann ich aber alle Unlicht-Pokemon leiden, abgesehen vielleicht von Zurrokex Zurrokex und Irokex Irokex, die wirken auf mich irgendwie etwas merkwürdig, ich kann mit dem Design nicht sehr viel anfangen.




    Welche Pokémon haben den Unlichttyp verdient (von denen, die ihn nicht besitzen)?


    Eine gute Frage. Ich denke, besonders eignen würden sich in erster Linie einige Gift- und Geist-Mons. EInige dieser haben ohnehin diesen etwas bösen Touch und passen so gut ins Muster. Aber abseits dieser recht naheliegenden Kandidaten, zu denen ich vor allem Vipitis, Iksbat und Banette zählen würde, gäbe es noch ein paar andere, bei denen ich die Kombination durchaus interessant fände.


    UHaFnir UHaFnir
    Das Design würde schon farblich sehr gut passen, zusätzlich basiert es auch noch auf einer in dunklen Höhlen lebenden Fledermaus. Eigentlich wäre das der ideale Kandidat dafür, aber es sollte wohl nicht sein. Nichtsdestotrotz finde ich auch den aktuellen Typen ganz gut, wenn leider auch recht "übernutzt".


    Impergator Impergator
    Diesen Alligator könnte ich mir auch gut als Unlicht-Wasser-Starter vorstellen. Es wirkt auch recht zerstörerisch und würde meiner Meinung nach einfach gut in diese Reihe passen.


    Stolloss Stolloss
    Diesen gigantischen Eisensaurier würde ich ebenfalls gerne mit dem Typen Unlicht sehen. Stahl/Unlicht wäre vom Aussehen her passend und würde es noch etwas mehr Badass wirken lassen. Lebt außerdem auch in dunklen Höhlen :3


    Aalabyss Aalabyss
    Also in meinem Kopf hielt sich ganz lange der Trugschluss, dass dieses Pokemon Wasser/Unlicht sei und sein Gegenpart Sagnabyss Wasser/Psycho. Ich weiß nicht genau, wie ich darauf gekommen bin, aber da beide relativ schwierig zu bekommen sind, habe ich sie früher nie gespielt und dehalb erst sehr spät gemerkt, dass das ja gar nicht der Fall ist. Würde aber gut passen, finde ich, so ein Aal aus den finsteren Tiefen der Meere.


    Staraptor Staraptor
    Dieser Vogel musste für mich eigentlich immer Flug/Kampf oder Flug/Unlicht sein. Er hebt sich einfach von den "üblichen" Vogelstartern sonst ab und es wäre doch langsam wirklich mal Zeit gewesen, etwas anderes als immer die fliegenden Normalos zu nehmen. Tja, leider ist das nicht so, aber dieses aggressive Flugwesen hätte es meiner Meinung nach mehr als verdient... Ich entdecke es jetzt gerade sogar wieder einmal als heimlich andauernden Liebling, den ich viel zu wenig beachtet habe.


    Luxtra Luxtra
    Luxtra war für mich auch auf den ersten Blick Elektro/Unlicht, aber das traf leider doch nicht zu. Schade eigentlich, designtechnisch und als verkörpertes Paradoxon (Lux = Licht -> Elektro und das Dunkel -> Unlicht) wäre das genial gewesen... Vielleicht kommt das ja mit einer neuen Mega-Entwicklung?


    Morbitesse Morbitesse
    Und zuletzt dann noch ein Pokemon, dessen Ruf mir ungelogen Gänsehaut verpasst, wenn es den Kampf betritt. Irgendwie ist es megacreepy und hätte den Titel "Unlicht" mehr als verdient, was ich auch allgemein als sehr interessante Typenkombi sehe. Könnte mir vorstellen, dass das sogar so geplant war, aber aus irgendwelchen Gründen verworfen wurde. Auch hier würde ich mir dann sehr eine entsprechende Megaentwicklung wünschen.




    Wie findet ihr es das Unlicht jetzt auch die Fee-Typ Schwäche hat?


    Durchaus passend. Ich sehe Unlicht eben als das an, das das Böse in Pokemonspielen repräsentiert, während Fee dagegen eben das Gute verkörpert. Ich fänd es so dann vielleicht sinnvoller, dass diese beiden Typen sich gegenseitig sehr effektiv treffen würden, aber aus tausend Filmen weiß man nun einmal, dass das Gute immer stärker ist. Ich denke, das wird auch das Konzept dahinter gewesen sein und es macht meiner Ansicht nach auch Sinn.
    Psycho sehe ich dann eigentlich so als etwas dazwischen. Ich würde es so erklären, dass alle drei Typen die gleiche Art von innerer Kraft nutzen, während die einen sie eben gut und die anderen eher böse verwenden, Psycho ist dagegen eher neutral, verfügt auch über diese Kräfte, aber nimmt dabei keine Seite ein. Deshalb wird er von Fee auch normal effektiv getroffen (Die Guten attackieren eben niemanden grundlos), aber von der bösen Seite, von Unlicht, stark getroffen, während er selbst nichts dagegen ausrichten kann.
    Ich hoffe, es ist einigermaßen verständlich, was ich damit meine. Es dürfte eben einfach die in Geschichten üblicherweise existierenden Konstellationen widerspiegeln.
    So fände ich dann ein Unlicht/Fee-Pokemon auch wirklich spannend, aber sehr schwer umzusetzen. Hinter solch einer Figur müsste dann eine wirklich gute Idee




    So, das war es dann erst einmal von mir :3


    Viele Grüße
    Effi

    Hallo!


    In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass ich nicht benachrichtigt werde, wenn ich einen Kommentar auf meiner Pinnwand erhalte. Ich habe extra im Kontrollzentrum nochmal alles durchgeguckt und alles aktiviert auf sofortige E-Mail-Benachrichtigung, aber das Problem besteht weiterhin. Ich bekomme es weder hier in der Leiste oben, noch per Mail. Ist dann natürlich immer etwas schwierig, weil ich es nur zufällig entdecke (wenn überhaupt).


    Jedoch Antworten auf diese Kommentare wiederum scheinen zu funktionieren, da werde ich dann ganz normal benachrichtigt, soweit ich das mitbekommen habe.



    Viele Grüße


    Effi


    Edit: Gerade "live" einen Kommentar mitbekommen. Die blaue Benachrichtigungsleiste erscheint, aber sonst nichts, also Benachrichtigungszahl verändert sich nicht dabei und keine Mail.

    Hallo ~


    Nun möchte ich mich auch mal wieder melden, leider ist hier ja in letzter Zeit nicht so ganz viel passiert, aber das kommt sicher wieder :3


    Also erstes mal ein wenig mehr zu den Megaformen...

    Zu der Anzahl: Ich denke, das hat viel mehr mit der inneren Spielmechanik, als mit Logik zu tun. Vielleicht braucht der Megaring auch seine Zeit, bis er sich wieder auflädt? Aber ich finde den Megaring an sich nur für das Spiel nützlich, in meiner FF hab ich auf den verzichtet. ^^"
    Man wollte an sich bestimmt einfach vermeiden, dass man andauernd auf diese Kiddies trifft, die dir ausschließlich Megamewtu, Megarayquaza, Megaknackrack und alle anderen (Pseudo)Legendären entgegenschleudern. Außerdem würden andere Pokemon noch seltener verwendet werden.
    Ein Altaria im "Avatarzustand" ist erträglich, sechs Superoberdupilegis wären für den Spielspaß tödlich und daran liegt's imo. ^^
    Zu den Attacken: es wäre echt cool, wenn temporär eine fünfte Attacke freigeschalten wird. =D
    Vielleicht kann man Megaentwicklungen spannender machen. Die kosten dem Organismus eventuell Energie, demnach könnte man sagen: Kann nur X Runden in der Megaform bleiben und solange eben auch die fünfte Attacke verwenden.

    Ja, ich denke auch, dass das Problem hierbei ist, dass man diese kämpfenden Wesen eben auch irgendwie in ein sinnvoll spielbares System bringen muss. Die Möglichkeiten und Kräfte einzelner Pokemon sollten eben einigermaßen ausgeglichen sein. Wie ja schon geschrieben, wäre es schlichtweg zu einfach, sich immer die stärksten Megaentwicklungen zusammenzusuchen oder womöglich deutlich mehr Attacken spielen zu können, das läge einfach nicht so im Sinne des Erfinders. Allerdings sind ja sogar die Megas selbst schon eher auf einem niedrigeren Niveau gehalten worden, sie haben eben mehr Kraft für einen verbrauchten Itemslot. Dass das womöglich mehr bringt als viele andere Items, sei nun mal dahingestellt, aber es ist zumindest etwas, was man strategisch bedenken muss.


    Ich finde aber, dass es auch außerhalb des Videospiels durchaus Sinn macht, dass es nur ein solches Pokemon im Team geben kann. Es ist ja bekannt, dass das einfach besondere Bindung zu Pokemon braucht und für die Megaentwicklung viel Energie freigesetzt wird. Dass man das dann nicht jede Runde mit jedem Monster machen kannn, sondern nur einmal pro Kampf, erscheint mir vernünftig. Die AP zeigen ja im Grunde auch nur, wie viel Energie für eine Attace gebraucht wird. Ist sie sehr stark, geht sie eben nur selten, das wäre sonst zu anstregend.


    Allerdings würde ich es auch als echt spannend sehen, wenn einige Megapokemon etwas unterschiedlichere Spezialfähigkeiten haben, die eben vom normalen System abweichen, wie eben zum Beispiel eine fünfte Attacke. Da wäre ja auch noch so etwas wie eine zweite Fähigkeit oder anderes denkbar, wenn dann die dadurch besonders privilegierten Pokemon andere Mankos bekämen, wie zum Beispiel, dass sie jede Runde KP verlieren, nach einer bestimmten Anzahl an Runden KO gehen, wie bei Hyperstrahl mal aussetzen müssten usw. Oder auch mal mehr Fähigkeiten, die quasi Attacken ersetzen, wie Dürre und Niesel. Etwas, was direkt Bizarroraum auslöst oder alle Pokemon auf dem Feld schweben lässt, wäre doch mal was Neues. Muss ja nicht immer nur Wetter sein :)



    Ich weiß nicht mehr, wo es ist, aber bei einen Interview habe ich eine Erklärung dafür gefunden: Heutzutage hat man nicht mehr so viel Zeit mit Videospiele wie damals vor 10 - 15 Jahren und als Reaktion wurde es immer leichter Pokémon zu trainieren - daher der neue EP-Teiler, der das Training des gesamten Teams erleichtern sollte. Ich kann zwar beim Supertraining verstehen, dass FP-Training leichter gemacht werden soll (hatte auch ständig Probleme mit FP-Training), aber ich weiß einfach nicht wie ich auf diese Erklärung im Interview reagieren sollte, höchstens nur Kopf schütteln.

    Ich finde die Erklärung an sich ganz sinnvoll.


    Ich denke aber eigentlich, dass man den Videospielen an sich mehr Zeit und Raum lässt, nur die Herangehensweise sich etwas verändert hat. Solche Spiele werden gesellschaftlich mehr und mehr anerkannt, was aber gleichzeitig auch mehr Wettbewerb hervorbringt. Viele Leute sind eben auch darauf aus, außerhalb der Story Erfolge zu erzielen oder einfach nur Spaß zu haben. Wenn man Competitive spielen will, muss man die Story schnell durchspielen, um dann entsprechen züchten und die Kampfhäuser herausfordern zu können. Und jedes Pokemon, das man so dafür nutzt, muss nun einmal auch schnell einen hohen Level erreichen. Wenn man überlegt, wie lange es früher dauerte, Pokemon bis in die hohen Level zu bringen, wäre das wirklich eine Quälerei, das mit jedem neuen Team zu machen.
    Und wer einfach nur Spaß haben will bei so einem Spiel, für den ist das Trainieren eben lästig. Also macht man es einfacher, um eben den Spaß noch mehr hervorzuheben. Pokemon wird so weniger zu einem Geduldsspiel, als es mal der Fall war.


    Ich glaube, man will heute allgemein eben eher leichtere Kost. Früher hat man ja auch noch mehr mit Rätseln usw. gearbeitet, was ich heute doch schon etwas vermisse. Es war einfach eine Mischung aus Freude und Arbeit, diese Spiele zu spielen, heute sollte Entertainment im Allgemeinen eher oft einfach simpler sein, eben mehr als Ablenkung, nicht nur bei Videospielen. Das ist zumindest mein Eindruck, die aktuelle Fernsehlandschaft spiegelt das beispielsweise auch wider. Der EP-Teiler ist ja btw. auch ausschaltbar, also wer das möchte, kann auch ohne spielen.


    An dieser Stelle will ich jetzt auch noch einmal sagen, wie gern ich wieder so etwas Aufwändiges wie die Regi-Rätsel hätte :love: Optionale Sachen, die man nur zufällig entdeckt und die für die Story nicht notwendig sind. So schöne geheimnisvolle Sachen, die dann am besten noch an kleine Splitter von Erzählungen geknüpft sind, aus denen man dann neue Geschichten spinnen kann :D




    Gerade das finde ich im Übrigen auch an einigen Pokedexeinträgen so toll. Es wird angedeutet, dass diese Welt aus mehr besteht, als es erst aussieht und hin und wieder tauchen ein paar sehr finstere Details auf. Ich selbst finde sowieso den dunkleren Touch jeder Geschichte immer besonders spannend und finde meistens auch die Bösen in Filmen irgendwie interessanter. Irgendwie gibt es dort meistens mehr zum drüber nachdenken und Ansätze für neue Stories. Fröhliche und Liebesgeschichten wirken auf mich dagegen meistens doch eher... eintönig und langweilig.



    Das war es erst einmal von mir, eigentlich wollte ich noch ein paar andere Punkte miteinbeziehen, aber das sprengt jetzt sonst den Rahmen und ich werde das dann späte rnoch einmal mitanbringen :)


    Viele Grüße


    Effi

    Jou, gleiches wie mit sasu. Eine normale Verteidigung ist eins, bei sowas... Tja. Lynch bleibt, unfaire Mittel dürfen nicht zählen, muss man halt über den ML hinwegkommen.
    Dass natürlich gerade ein Troll dann auch noch eine PR zugelost bekommt, ist mehr als schade. Ich gehe mal davon aus, dass es bestimmt auch keinen Nachfolger gibt.


    Dann sollten wir jetzt zusehen, wie wir weitermachen.