Beiträge von QueFueMejor

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Schon wieder ein Spiel, das extrem Nerven gekostet hat. Erst kommen die Lausitzer nicht ins Spiel, dann erzielen sie irgendwie die 1:0 Führung. Bielefeld kassiert in Hälfte zwei nen Platzverweis und in der Folge sieht es aus als sei Cottbus zu zehnt unterwegs. Es kommt, was kommen musste, die Abwehr pennt, Bielefeld gleicht aus, ein heftiger Abwehrschnitzer, über ein paar Zentimeter Abseits braucht man hier nicht zu reden, das kann man übersehen. Das 2:1 fällt dann durch einen Schuss von Stiepermann, den der Torwart nach vorn abwehrt und der eigene Mann dann ins Netz befördert. Kurz darauf dann ein Ball nach vorn, es sieht aus als hätte Sanogo den Ball bereits vertändelt, irgendwie schafft ers dann doch den Ball an Torwart Ortega vorbeizustupsen, erzielt damit das 3:1, gleichzeitig der Endstand in einem Spiel, das zwischen Abstiegskampf und Abstiegskrampf schwankte. Ein unfassbar wichtiger Bigpoint für Energie Cottbus, von ehemals neun auf zwei Punkte Rückstand zum Relegationsrang, das ist schon wirklich krass. Da kann man wirklich noch glauben, dass der Klassenerhalt möglich ist. Danke Jungs. :thumbup:

    Arbeitgeber müssen oder sollten da schon nach Qualifizierungen entscheiden - und das hat nichts mit Diskriminierung zutun.


    Hierzu gab es mal einen Artikel von Anke Domscheit-Berg, in dem sie sich für eine Frauenquote ausspricht. Der interessante Teil dabei war folgende Feststellung: Studien haben offenbar ergeben, dass Männer qualifizierter wirken, selbst wenn sie das nicht sind. Bei der Entscheidung ist also der Arbeitgeber unter Umständen überzeugt rein aufgrund der Qualifikation seine Entscheidung gefällt zu haben, bei gleicher Qualifikation würde trotzdem die Frau benachteiligt. Nun machen die Arbeitgeber das üblicherweise nicht absichtlich, sie sind, wie gesagt, überzeugt objektiv richtig gehandelt zu haben. Und es ist auch gar nicht so einfach diese unbewusste Diskriminierung auszuschalten. Tendenziell lässt sich das wohl nur durch entsprechende Quoten korrigieren, bei denen der Frauenanteil der angenommenen Bewerber ebenso hoch sein muss, wie der Anteil an den Bewerbern.

    Was interessiert es mich, wie gut andere in der Schule sind und wie sie das erreicht haben? Man schaut doch zuersteinmal auf sich selbst. Genauso beim Gewicht. Was nützt es mir, wenn mir bewusst ist, dass es andere leichter haben? Gar nichts! Wenn ich mich deswegen gehen lasse, stehe ICH ja dann mit diesem Körper da und muss mit ihm zurecht kommen.


    Mir ging es in erster Linie auch um den Vergleich, dass man eben nicht alles gibt, weil Aufwand und Ertrag in keinem vernünftigen Verhältnis stehen. Nimm stattdessen ein Rennen: Du wolltest nicht teilnehmen, musst aber. Gewinnen kannst du nicht, weil dir die Möglichkeiten dafür fehlen. Da wirst du dich auch nicht zu dauerhaft Vollgas durchringen können. Man sucht dann halt den Punkt, wo man mit dem Aufwand-Nutzen-Verhältnis leben kann. Das kann dann normales Essen mit deutlichem Übergewicht sein, was eben hingenommen wird. Und wenn sie dann, wie andere Menschen auch, mal zu McDoof o.ä. gehen, dürfen sie sich noch anhören, dass sie sich sonstwie vollstopfen würden.

    & trotzdem schaffe ich es auf Zucker zu verzichten, nicht das ich das müsste, ich selber bin absolut nicht von Gewichtsproblemen betroffen.


    Da hast dus: Kopfsache. Du gehst mit einer völlig anderen Motivation ran, als das ein Mensch tut, der genetisch bedingt zur Fettleibigkeit neigt. Du kämpfst den Kampf, den du dir selbst gestellt hast.
    Bastet verglich das ja mit Lernen: Wenn man weiß, dass man mit stundenlangem Lernen nur auf ne schlechte 3 kommt, dann wird man irgendwann die 4 akzeptieren und vielleicht auch die 5 hinnehmen. Wenn man dann noch zusehen kann, wie andere ohne zu lernen 1er und 2er abgreifen, dann geht die Motivation auch nicht grad nach oben.

    Und ansonsten… versteht ihr mich denn nicht D=
    Ich weiß, dass Übergewicht genetisch veranlagt ist, aber es besteht ein Riiiiesenunterschied zwischen moppelig und richtig adipös.


    Und verstehst du es nicht? Unter normalen Umständen wären manche dicken Menschen deutlich dünner. Die "moppeligen" Menschen mit genetischen Nachteilen müssen hart arbeiten um das Gewicht zu halten, während meiner einer fressen kann, als gäbs kein Morgen und trotzdem schlank bleibt. Ist nicht grad geil für die Motivation dieser Menschen. Wenn man eben nicht so stark ist, dann gehen sie eben schnell mal deutlicher in die Breite. Ist nicht unbedingt motivierend, dauernd überholt zu werden.


    The Biggest Loser


    Wenn ich diese Sendung seh, kommt mir alles hoch. An den dicken Menschen liegt das jedoch nicht...


    Ich finde fettiges Essen auch ekelhaft.


    Glückwunsch, dann fällt es dir nicht schwer auf fettiges Essen zu verzichten. Anderen fällt das ziemlich schwer auf Zucker und Fett zu verzichten, weil sie beides sehr mögen. Macht abnehmen auch nicht grad leichter.


    Es ist klar, dass schlanke Körper einfach ästhethisch ansprechender sind, wenn nicht überall eine Speckfalte raushängt. Das hat nichts mit Magerwahn zu tun, wenn man einfach eine gesunde, schlanke Frau als Ideal im Kopf hat.


    Wem ist das klar? Dir? Edmund Stoiber?
    Mir ist jedenfalls klar, dass dicke Frauen auch ästhetisch ansprechend sein können und dass es genügend Menschen gibt, die dicke Frauen teilweise deutlich attraktiver finden als dünne. Und mir ist auch klar, dass es nicht das eine Ideal gibt.

    Das Finale ist erreicht, die Nuzlocke ist beendet.
    [tabmenu][tab=X]Teil 4[tab=Regeln]Standard:
    - alle Pokemon erhalten Spitznamen
    - nur das erste Pokemon pro Gebiet fangen
    - besiegte Pokemon gelten als tot und müssen in die Mort(e)-Box
    Weitere Regeln:
    - Kampfstil Nicht wechseln
    - Legendäre Pokemon dürfen gefangen werden, müssen aber auf die Box
    - Shinies werden wie Legenden behandelt, außer natürlich das erste Pokemon eines Gebiets ist ein Shiny
    - die Challenge endet frühestens bei der zweiten Ohnmacht (nach der ersten darf mit Pokemon von der Box weitergemacht werden)
    - verlorene Himmelskämpfe werden nicht als Ohnmacht gewertet, besiegte Pokemon müssen natürlich trotzdem in die Mort(e)-Box
    - ist das "erste" Pokemon eine Massenbegegnung, wird ein Pokemon ausgewählt, das gefangen werden darf.
    - Ausnahmen der "das erste Pokemon pro Gebiet"-Regel: Route 2 - Taubsi, Route 7 - Relaxo (als Legendäres behandelt)
    - kein EP-Teiler
    - Ingame-Tausch erlaubt
    - Tauschentwicklungen dürfen durchgeführt werden
    - nur Pokebälle kaufen[tab=Allgemeines][subtab=Trainer]Name: Eliza
    Spitzname: La Duchesse
    Orden: 8
    Verlorene Kämpfe: 0
    Aussehen: die Blondine :D[subtab=Pokemon]Brigaron Qué, Lvl 63: Auch im letzten Part ist er dabei, mein liebgewonnener Starter. Wusste ich zu Beginn der Nuzlocke nicht einmal Igamaros Namen, hat er sich nun erfolgreich in mein Gedächtnis eingebrannt.


    Aerodactyl Nyazi, Lvl 63: Zwischendurch war er mal mehr oder weniger ein Notnagel, weil ich Glutexo Enoch Root verloren hatte und gern ein Megapokemon verwenden wollte. Eine fantastische Wahl, wie sich herausstellte. Er erhält später noch ein Extra-Lob.


    Jiutesto Gomer, Lvl 63: Er hat mich sehr überrascht. Ich bin kein Freund von reinen Basispokemon, aber er hat schon einiges drauf.


    Lapras Mayflower, Lvl 63: Sie war ein Allroundtalent schlechthin. Wann immer ich dachte, irgendwie hab ich nichts um wirklich sicher einzuwechseln, konnte sie kommen und für Sicherheit sorgen.


    Libelldra Jack, Lvl 62: Auch wenn es komisch klingt: Er war das schwächste Glied im Team. Das deutet weniger darauf hin, dass Libelldra schwach wäre, sondern vielmehr auf die ungeheure Power, die im Team versammelt ist.


    Despotar Yevgeny, Lvl 63: Yevgeny war eigentlich immer eine sichere Bank. Hält einiges aus und kann noch viel heftiger austeilen.
    [tab=Tagebuch][subtab=I]Escissia bis Nouvaria City
    Die Reise beginnt für mich in meiner neuen Heimatstadt Escissia. In Aquarellia soll ich mein erstes Pokemon erhalten. Kalem und Sannah begrüßen mich noch an der Haustür und laufen dann voraus. In Aquarellia treffe ich die beiden mit einem dicken Jungen namens Tierno und einen Rotschopf namens Trovato (Eric Cartman says: "Gingers have no soul" ;D). Tierno lässt mich wählen, zwischen Igamaro, Fynx und Froxy, ich entscheide mich für Igamaro, das Pflanzenpokemon. Eine gute Wahl, wie ich finde. Sannah wählt das Wasserpokemon Froxy und für Kalem bleibt nur Fynx, das Feuerpokemon. Außerdem erhalte ich einen Brief für Mama, den ich ihr sofort bringen möchte. Kaum dass ich auf dem Weg bin, kommt Sannah angelaufen und bittet zum Kampfe. Kein Problem, ist doch Igamaro Qué, wie er nun heißt, seinem Gegner weit überlegen. Wenig überraschend gewinne ich den ersten Kampf und setze meine Reise fort. Zurück aus Escissia breche ich von Aquarellia auf in Richtung Nouvaria-Wald. Auf Route 2 treffe ich Sannah und Kalem, letzterer möchte uns erklären, wie wir Pokemon fangen können und schenkt uns gleich noch ein paar Pokebälle. Seine Tipps probiere ich sogleich aus, als ich ein Dartiri treffe. Mit dem ersten Versuch gelingt der Fang, ich darf also Dartiri Bonaventure im Team begrüßen. Kurz darauf folgt ein Trainerkampf, den ich erneut für mich entscheiden kann.
    Ich betrete den Nouvaria-Walt, wo ich abermals die vier Kollegen treffe. Sannah möchte mich gern im Wald begleiten. Kein Problem, netterweise möchte sie meine Pokemon heilen, wenn sie verletzt sind. So ein Angebot kann man ja eigentlich nicht ausschlagen. Im hohen Gras treffe ich ein Raupy, das sogleich gefangen wird. Nicolas Fatio wird sein Name, angelehnt an Nicolas Fatio de Duillier, einem schweizer Mathematiker, der mit Isaac Newton eng befreundet ist. Der Wald ist unspannend, ich trainiere ein wenig und darf die erste Entwicklung miterleben: Raupy Nicolas Fatio entwickelt sich zu Safcon. Nach dem Wald trennen sich die Wege von Sannah und mir wieder, sie möchte es langsamer angehen, insgesamt werden wir wohl aber alle fünf immer etwa gleichauf bleiben. Auf Route 3 läuft mir ein Bidiza vor die Füße, das ich nun mein Eigen nennen kann. Es hört auf den Namen Moseh. Im Pokemoncenter treffe ich Tierno. Der Typ liebt es wirklich zu tanzen, bei jeder Gelegenheit fängt er an rumzuhampeln. Naja, jedem nach seinem Plaisir. Vor der Arena treffe ich eine Skaterin, die mir Rollerskates schenken möchte, wenn ich sie besiege. Kein Problem, auch wenn ich die Skates wohl nur selten nutzen werde. Ich könnte mich natürlich in die Arena begeben, aber zunächst gehe ich in Richtung Westen wo weitere Trainer ein wenig Erfahrung geben. Die ist vor allem für Dartiri Bonaventure wichtig, der in der Käferarena sicher gut wegkommen wird. Außerdem treffe ich hier ein Azurill, das geschwind in einen Pokeball wandert. Abigail wird ihr Name.
    [subtab=II]Nouvaria Arena bis Illumina
    Ich betrete schlussendlich die Arena. Drei Trainer und die Leiterin Viola stellen sich mir in den Weg. Die drei Trainer sollten keine große Mühe werden. Im Kampf um den Arena-Orden wird Dartiri Bonaventure sein ganzes Können unter Beweis stellen müssen. Ihr Gehweiher war recht schnell besiegt, doch Vivillon sollte hart werden. Zwar kann es kaum Schaden machen, doch Plage nervt ganz schön. Schnell ist der Gegner schwer angeschlagen, doch bevor ich zum finalen Schlag ansetzen kann, eilt Viola mit einem Trank zur Hilfe. Doch schon mit dem nächsten Treffer ist Vivillon erneut schwer angeschlagen. Doch Dartiri Bonaventure geht es nur bedingt besser. Ich gehe davon aus, Viola wird erneut zum Trank greifen, doch stattdessen lässt sie angreifen. Vivillon ist schneller als Dartiri Bonaventure und ich befürchte schon den ersten schweren Verlust erleiden zu müssen. Doch er überlebt den Treffer schwer angeschlagen und holt zum Gegenschlag aus. Dieser besiegt Vivillon, Viola ist besiegt. Und noch wichtiger: Plage kann nicht mehr wirken, ich bleibe vom Verlust also verschont. Ich höre kaum hin, was Viola zu erzählen hat und eile schleunigst ins Pokemoncenter um nicht doch noch den ersten Verlust zu beklagen.
    Beruhigt betrete ich Route 4, wo ich auf Wadribie treffe. Es wird fortan den Namen Charlotte tragen. Sonst passiert wenig, am Ende der Route treffe ich auf zwei Trainer, die vor zwei Jahren den Weg beschritten, den ich nun gehe. Sina und Dexio heißen die beiden. Sie führen mich nach Illumina City zum Labor von Professor Platan. Dieser bittet auch gleich zum Kampf. Doch wie er vorausschickte, ist er kein starker Trainer. Nach dem Kampf bietet er mir eines der drei Pokemon an, die er im Kampf nutzte. Ich darf mich entscheiden zwischen Bisasam, Glumanda und Schiggy. Die Wahl fällt auf Glumanda, das den Namen Enoch Root erhält. (Eigentlich sollte Glumanda Jack Shaftoe heißen, doch das Spiel mag diesen Namen nicht. Daher Enoch Root.) Dafür wandert Smettbo Nicolas Fatio zur Box. Auf dem Weg nach draußen treffe ich einen Herrn mit feurig roten Haaren (Eric Cartman says... ;D), Flordelis ist sein Name. Er erzählt etwas von einer schöneren Welt, die er erreichen möchte. Geheuer ist mir das nicht, aber wird schon passen. Als ich endlich gehen will, halten mich die vier Kollegen auf. Kalem will mich im Café Soleil treffen. Als ich mit ihm das Café betrete treffe ich dort Flordelis mit einer jungen Frau, Diantha. Auch sie hat so ihre Zweifel an Flordelis.
    [subtab=III]Route 5 bis Vanitéa
    Dann geht es auf zur Route 5, wo ich ein Coiffwaff treffe. Ich fange es und gebe ihm den Namen Louis XIV. Ich hole ihn sogleich von der Box, Bidiza Moseh wird nicht länger im Team verweilen. Dachte ich zumindest. Doch gleich im ersten Trainingskampf gegen ein Pam-Pam unterliegt er. Dabei fing alles gut an. Nach zwei Runden geht es Coiffwaff Louis XIV. noch gut, als Pam-Pam zum Armstoß ansetzt. Oder besser zu dreien. Nach zwei Treffern bereits schwer angeschlagen, hält Coiffwaff Louis XIV. den dritten Treffer nicht mehr aus. Er geht zu Boden und wird unser Team nicht länger bereichern. Traurig um den neugewonnen und so früh von uns gegangenen Freund gehe ich zum Pokemon Center und darf Bidiza Moseh zurück im Team begrüßen.
    Auf dem Weg nach Vanitéa treffe ich erneut Tierno und Trovato, ersterer bittet nun auch zum Kampf. Krebscorps stellt mich nicht vor eine Herausforderung, Igastarnish Qué macht kurzen Prozess mit ihm. Weiter gehts nach Vanitéa, wo ich Sannah wiedersehe. Wir besichtigen ein altes Gutshaus um danach festzustellen, dass auf Route 7 ein Relaxo den Weg blockiert. Die Pokeflöte könnte es aus dem Schlaf reißen, wodurch es den Weg über die Brücke freimachen würde. Also gehe ich zum Magnus-Opum-Palast, dessen Besitzer die Pokeflöte haben soll. Auf dem Weg dorthin entwickeln sich Enoch Root zu Glutexo, Moseh zu Bidifas und Bonaventure zu Dartignis. Außerdem treffe ich im hohen Gras ein Psiau. Voller Vorfreude ein neues Pokemon willkommen zu heißen, lasse ich Dartignis Bonaventure angreifen. Mit einem kritischen Treffer besiegt er Psiau und dreht sich stolz zu mir um. Es fällt mir zugegeben schwer ihm nicht böse zu sein, doch er hat es ja nur gut gemeint. Kein Pokemon auf Route 6 also. Dann soll es halt so sein.
    Im Magnum-Opus-Palast suchen Sannah und ich das Coiffwaff des Besitzers. Zum Dank bietet er uns nicht die Pokeflöte an, sondern veranstaltet ein Feuerwerk. Doch nachdem ich freundlich Nachfrage, ob ich die Pokeflöte kurz leihen könnte, sagt er zu. Mit der Rückkehr zum Pokemon Center in Vanitéa endet mein erster Bericht.
    [subtab=IV]Route 7 bis Petrophia
    Weiter gehts auf Route 7, wo ich zunächst Relaxo bekämpfen musste. Dies stellte sich recht einfach, es wanderte mit dem Namen Sophie in die Legi-Box. Nun konnte ich endlich die eigentliche Route 7 besuchen, wo ich mir ein Flabébé fing, das von nun an Catherine heißen sollte. Außerdem besichtigte ich die Pension und durfte das Kampfschloss kennenlernen, dass ich sicher zu Trainingszwecken immer wieder aufsuchen würde. Doch zunächst wollte ich fortfahren. Ich betrat die Geolinkhöhle, wo ich ein Meditie traf, dass ich mir fing. Kottakkal wurde ihr Name. Kaum hatte ich die Geolinkhöhle verlassen, traf ich Sina und Dexio, die meinen Pokedex erweiterten.
    Auf der betretenen Route 8 fing ich mir ein Spoink, das fortan Gabriel Goto hieß. Zudem entwickelte sich Wadribie zu Honweisel. Damit setzte ich meinen Weg fort und erreichte die Stadt Petrophia.
    [subtab=V]Petrophia und die Leuchthöhle
    Mit Kalem, den ich in Petrophia traf, ging ich zum Fossilienlabor. Doch der hauptverantwortliche Forscher war grad zu Ausgrabungen unterwegs und man schickte uns zur Leuchthöhle. Also verließ ich das Labor und wendete mich dem Pokemoncenter zu. Honweisel Charlotte nahm Platz in der Box, dafür sollte mich nun Meditie Kottakkal begleiten. Nun verließ ich die Stadt in Richtung Osten. Dort schwang ich mich auf ein Rihorn, da der Weg sonst nicht passierbar war. Kaum da ich die steinige Route betreten hatte, wäre mir oder eher Rihorn doch fast ein Eguana unter die Füße gekommen. Stattdessen wanderte es in einen Pokeball und bekam den Namen Jeronimo. Bald würde er zum Team stoßen, das hatte ich mir vorgenommen. Angekommen in der Leuchthöhle traf ich zunächst zunächst auf ein Lunastein. Wieder einmal holte ich einen Pokeball heraus und schickte bald Confusion zur Box.
    Außerdem traf ich im hinteren Teil seltsame Typen mit albernen roten Anzügen. Mir war, als hätte ich schonmal jemanden in solchen Klamotten gesehen. Hmm, vielleicht ein Zufall. Offenbar hatten die Typen, die sich einem gewissen Team Flare zugehörig fühlten, nichts Gutes im Sinn und so vertrieb ich sie mit Kalems Hilfe, den ich in der Höhle erneut traf. Als wir den Forscher fanden, hatte der vom Trubel gar nichts mitbekommen. Kein Wunder, er war verzückt von seinen neuesten Funden, die er uns schenken wollte. Ich erhielt ein Kieferfossil, Kalem bekam ein Flossenfossil. Ich schaute mich ein wenig um und fand in einem Fels, den Azumarill Abigail zertrümmerte, einen Altbernstein. Zurück in Petrophia konnte ich daraus ein Aerodactyl bekommen, dass im Austausch für Dartignis Bonaventure mein Team verstärken sollte. Außerdem sollte Bidifas nun Eguana Jeronimo weichen
    [subtab=VI]Auf nach Relievera - Training und Verluste
    Route 8 hatte neben dem Gebirgspfad, der die Geolinkhöhle mit Petrophia verband, auch einen Küstenpfad, der von Petrophia nach Relievera führte. Auf diesem Küstenpfad traf ich eine nette Lady, die mit einen Itemradar schenkte. Ein wunderbares Gerät, mit dem man Items finden kann, die man nicht sieht.
    In Relievera angekommen traf ich auf einem Berg den Arenaleiter Lino. Ich ahnte, dass meine Pokemon ihm noch nicht gewachsen sein würden und trat daher zunächst den Rückweg an. In der Geolinkhöhle dann der Schock: Eguana Jeronimo war einem Kampf nicht gewachsen und verabschiedete sich so schnell wie er gekommen war. Das arme Kerlchen wurde zurück ins Pokemoncenter gebracht und blieb dort zurück. Honweisel sollte zunächst seinen Platz einnehmen. Im Kampfschloss wollte ich nun trainieren. Dort passierte es dann, ich war im Adelstitel bereits etwas aufgestiegen, da konnte ein Gegner meine liebe Meditie Kottakkal besiegen. Schweren Herzens brachte ich sie zur Box, nahm stattdessen Lunastein Confusion mit. Kaum im Kampfschloss angekommen, war es schon der nächste Kampf, der auch das Ende von Lunastein Confusion besiegelte. Ein trauriger Tag, Verlust Nummer 3 wurde schweren Herzens zur Box gebracht. Einen Nachfolger würde ich erst noch fangen...
    [subtab=VII]Ein Neuer, eine Arena und eine Arenaleiterin in der falschen Stadt
    Nachdem ich mein Training beendet hatte und mich nun etwas sicherer fühlte, da auch keine weiteren Verluste zu verzeichnen gewesen waren, kehrte ich zurück nach Relievera. Ich ging zunächst kurz nach Norden um mir einen neuen Begleiter zu fangen, bekanntlich war noch eine Lücke, die Confusion hinterlassen hatte. Frizelbliz wollte es werden und ergänzte mit dem Namen Jean Bart mein Team.
    Nun begab ich mich zur Arena, die Igastarnish Qué und Azumarill Abigail problemlos meisterten.
    Auf dem nun folgenden Weg traf ich erneut einige Rüpel in roten Anzügen, langsam begannen diese Pfeifen zu nerven. Auch in Cromlexia traf ich einen, der in einer Sackgasse verschwand. Da war doch irgendwas faul. Kalem, den ich in Cromlexia traf, sah das ebenso. Irgendwas führten diese Typen im Schilde.
    Als ich Cromlexia verlassen wollte, forderte mich Connie, eine Arenaleiterin, die zwei Lucario besaß, zum Kampf heraus. Sie zu besiegen war nicht allzu schwer, Glutexo Enoch Root wurde gut mit ihnen fertig. Eines ihrer Lucario schien irgendetwas an mir zu finden. Doch es ging weiter mit Connie nach Yantara, wo sich ihre Arena befand. Wenn ich dort mit ihr kämpfte, würde ich auch den Arenaorden erhalten, der mir hier noch verwährt blieb.
    Zur Abwechslung auch mal eine erfreuliche Nachricht: Mein Frizelbliz Jean Bart entwickelte sich zu einem hübschen Voltenso.
    [subtab=VIII]Auf nach Yantara - weitere Verluste
    Ich verließ nun endlich Cromlexia und betrat Route 11, wo ich auf ein Jiutesto traf. Ich nannte ihn Gomer und er verbrachte nur kurze Zeit auf der Box. Er sollte Honweisel Charlotte nun entgültig ersetzen. Vor der Spiegelhöhle forderte mich ein Pärchen heraus, dem sich Aerodactyl Nyazi und Glutexo Enoch Root annahmen. Doch irgendwas hatten die beiden gegen Enoch. Bevor Nyazi helfen konnte, steckte Enoch zwei Treffer ein. Das wäre kein Problem gewesen, wäre nicht der zweite kritisch gewesen. Enoch brach zusammen und verließ uns. Zwar fiel es Igastarnish Qué nicht schwer ihn zu rächen, doch war es ein bitterer Verlust, hatte Enoch uns doch lange Zeit begleitet. Für ihn kehrte nun Dartignis Bonaventure zurück ins Team, nicht ahnend, dass sein neuerlicher Auftritt nur kurz sein würde.
    Ich betrat die Spiegelhöhle und konnte ein Kiesling ergattern, das fortan auf den Namen Lothar hören würde. Tiefer in der Höhle forderte mich ein Kämpfer heraus. Kampfpokemon waren wie gemacht für Dartignis Bonaventure, der auch sofort loslegte und einen ersten Gegner besiegte. Der zweite Gegner war wieder ein Kampfpokemon, also erneut einen Angriff gestartet, der ihn jedoch nicht besiegte. Womit ich nicht gerechnet hatte, war die Steinattacke, die mein Gegner nun einsetzte. Das war Dartignis Bonaventures Schwachpunkt. Er sank zu Boden und war besiegt. Ein trauriger Tag, nicht nur da bereits so viele Pokemon auf meiner Seite gefallen waren. Seinen Platz ließ ich zunächst unbesetzt, symbolisch für die Lücke, die er hinterlassen hatte.
    [subtab=IX]Ein Orden, Megasteine und ein neuer Teamkamerad
    In Yantara angekommen, traf ich nach langer Zeit mal wieder Trovato und Tierno. Tierno schien mich sehr zu mögen, er schenkte mir einen seltsamen Stein, den er für einen Megastein hielt. Wie sich im Turm der Erkenntnis herausstellte, war es doch nur ein gewöhnlicher Stein, doch die nette Geste wusste ich zu schätzen. Inzwischen hatten sich auch Sannah und Kalem eingefunden und im Beisein von Connie erklärte Mr Mega uns, dass wir einen Megaring bekommen könnten. Doch leider nicht alle, nur einen einzigen besaß er und so mussten wir untereinander ausmachen, wer ihn bekommen sollte. Da Trovato, Tierno und Sannah bescheiden verzichteten, lag es an Kalem und mir auszumachen, wer ihn bekommen sollte. Mit einem Pokemonkampf, den ich für mich entschied, war es dann auch klar: Ich würde ihn bekommen. Doch nicht sofort, Connie wünschte, dass ich mich des Ringes als würdig erwiese und forderte mich auf dies im Kampf um den Arenaorden zu zeigen.
    Also begaben ich mich mit meinem Team in die Pokemonarena und kämpfte mich zu ihr vor. Zunächst war es Igastarnish Qué, der die ersten Kämpfe bestritt, doch für den Arenakampf ließ ich Aerodactyl Nyazi antreten, der dann gegen Resladero von Voltenso Jean Bart abgelöst wurde.
    Um nun meinen Megaring zu erhalten, sollte ich nun auf den Turm der Erkenntnis folgen, wo traditionell der Megaring überreicht wurde. Kaum hatte ich ihn bekommen, trat ihr Lucario, das mich bereits in Cromlexia umschmeichelt hatte, auf meine Seite. Connie schlug vor, dass wir uns mit den beiden duellieren würden, ihr Lucario gegen meines, das eigentlich auch ihr gehört. Mit Megaentwicklung und nur einem Pokemon. Der Kampf wurde kurz, ein kritischer Treffer besiegte sie mit nur einem Schlag. Sie schenkte mir daraufhin ihr Lucario, das ohnehin offenbar lieber mit mir gehen wollte. Allerdings sollte es nur einen Platz in der Box bekommen, die Legi-Box bat Platz für Lucario Roger.
    Nun verließ ich Yantara, da sprach mich ein Mann an. Er hatte ein Lapras gefunden, jedoch wollte er es nicht behalten. Da ich Connie besiegt hatte, sollte ich es nehmen. Es schien mir ein würdiger Nachfolger für Dartignis Bonaventure sein und somit bekam Lapras Mayflower den freien Platz im Team.
    [subtab=X]Lang ists her: 4 neue Orden und zwei neue Teammitglieder
    Tja, leider ists so lang her, dass ich vieles gar nicht mehr so genau weiß. Der Blattorden dürfte vorrangig von Aerodactyl Nyazi gemacht haben. Eventuell hat auch Lapras Sophie ihren Teil beigetragen.
    Der Ampereorden wurde dann ziemlich sicher hauptsächlich von Vibrava Jack und Voltenso Jean Bart erledigt. Ersterer kam für Azumarill Abigail ins Team. Ihr Tod war schlicht ein Opfer, weil ich Jiutesto Gomer leider überschätzt hatte. Als ein Gegner Geduld nutzte, war ich mir sicher, Jiutesto Gomer würde ihn mit einem einzigen Schlag besiegen. Leider überlebte mein Gegner knapp und mir war klar, dass die folgende Geduld-Entladung einen meiner Gefährten mit sich reißen würde. Nach reichlich Überlegung fiel die Wahl leider auf Azumarill Abigail.
    Der nächste Verlust ließ nicht lang auf sich warten und noch schmerzhafter: Voltenso Jean Bart ging von uns. Leider fehlen mir die Umstände, vermutlich war es ein Volltreffer, der sein Ende bedeuten sollte. Für ihn rückte Morlord Caroline nach.
    Wer die Hauptarbeit beim Feenorden übernahm, vermag ich nicht mehr zu sagen. Ich meine, dass Lapras Mayflower gegen Feelinara getankt hat um die Mondgewalt zu überstehen und dann Aerodactyl Nyazi zum finalen Schlag ausholte.
    Auf dem Weg zur nächsten Arena kam dann das nächste Teammitglied hinzu: Kleoparda Faith erstetzte Vibrava Jack. Wer meinen ersten Nuzlocke-Versuch gelesen hat, kann sich vermutlich denken, warum sie ins Team kam. Der Psi-Orden hatte letztes Mal mein Ende bedeutet, keines meiner Pokemon war Astrid gewachsen. Mit Kleoparda Faith sollte sich das ändern. Und sie war eine gute Wahl. Psiaugon wurde mit Verhöhner völlig unschädlich gemacht, auch Symvolara und Laschoking konnten ihr nicht viel entgegensetzen. Gegen Symvolara konnte auch Lapras Mayflower ihren Beitrag leisten. Und ab hier gehts dann hoffentlich wieder etwas regelmäßiger weiter.
    [subtab=XI]Typen in Rot
    Als ich aus der Arena kam, wollte Kalem eigentlich gegen mich kämpfen, doch die Nachrichten kamen dazwischen. Flordelis hatte offenbar größere Pläne. Nicht etwa Autobahnen, sondern die Welt zerstören. Naja, wenns weiter nichts... oh, warte, ich glaub, ich möchte ein Veto einlegen. Also ging ich ins Cafe Flordelis, wo die Bedienung nicht allzu freundlich reagierte. Eigentlich nicht schwer, trotzdem schafften sie es meine Kleoparda Faith zu besiegen. Traurig aber wahr. Also kehrte Vibrava Jack zurück ins Team. Recht schnell wurde auch ein Level gewonnen und damit die Entwicklung ausgelöst und ist nun ein Libelldra. Hinter einem Schrank befand sich der Eingang zum Labor von Flordelis. Neben Flordelis warteten vor allem Team Flare Mitglieder, die geprügelt werden wollten. Komische Typen, aber wenn sie meinen. Im zweiten Untergeschoss wurde Azett gefangen gehalten, der mir von der ultimativen Waffe erzählte. Noch ein Stockwerk tiefer sollte ich gegen Xerox kämpfen um entscheiden zu dürfen, ob die Waffe aktiviert wird oder nicht. Besiegt war er ziemlich schnell, aber auch ein ziemliches A*schloch. Ich entschied mich für den richtigen Schalter, die Waffe wurde trotzdem aktiviert. Also ab nach Cromlexia, wo es nun ziemlich übel aussah. Ein Stein entpuppte sich als Eingang zum Hauptquartier von Team Flare. Also runter. Kalem wollte mir helfen und auf halbem Weg stieß auch Sannah zu uns, hielt sich aber im Hintergrund. Während Kalem in den Kämpfen half, konnte Sannah im Keller helfen eine Tür zu öffnen. Überraschung, hier warteten noch mehr Flare Typen. Auch die waren kein Problem. Nun durfte ich also gegen Yveltal kämpfen, das ich fing, aber natürlich nicht ins Team beförderte. Yveltal Anathema wanderte also in die Legi-Box.
    Als letztes wollte Flordelis kämpfen. Schon wieder. Neuerdings sogar mit einem Megapokemon, sein Garados wurde zu Mega-Garados. Und trotzdem besiegt. Ich konnte mich also wieder wichtigeren Dingen widmen.
    [subtab=XII]Weg nach Fractalia, Training, Wald und ein Orden
    Ich konnte von Fluxia nach Süden gehen. Auf Route 18 fand ich ein Pupitar, welches ich fing. Da ich bereits zwei Boden- und zwei Wasserpokemon im Team hatte, musste die Kombination beider Typen, Morlord Caroline weichen, Pupitar Yevgeny kam neu ins Team.
    In Mosaia traf ich Professor Platan wieder, der mich zum Kampf herausforderte. In seinem Labor in Illumina hatte er angekündigt, er sei kein starker Trainer, was er auch im zweiten Anlauf bestätigte. Sein Bisaflor war ein klarer Fall für Mega-Aerodactyl Nyazi, sein nächstes Pokemon, Turtok durfte Igastarnish Qué bearbeiten, zuletzt kam noch Glurak, hier durfte sich Pupitar Yevgeny direkt mal versuchen.
    Weiter auf Route 19 fing ich mir ein Schnuthelm, welches den Namen Henrietta erhielt. Auf einer Brücke holten mich Sannah, Trovato und Tierno. Und sie wollten alle kämpfen. Eine ganz schöne Anstrengung, nicht nur einmal überlebte ein Pokemon von mir unglaublich knapp. Doch am Ende glich mein Team dem am Anfang der Kämpfe. Also auf nach Fractalia.
    Ich stellte fest, dass die letzten Kämpfe doch nur knapp zu gewinnen waren, weshalb ich mich für eine Trainingssession im Kampfschloss entschied. Dabei entwickelte sich Pupitar Yevgeny zu Despotar. Als nächstes besuchte ich den Irrwald, wo mir ein Noctuh vor die Füße sprang. Doch irgendwie war ich wie in Trance und besiegt es einfach. Schade irgendwie. Also wanderte ich weiter durch den Wald und kam im Pokemondorf an. Dort fand ich Leiter Galantho, der nun in seine Arena in Fractalia zurückkehrte.
    Den Kampf gegen ihn begann ich mit Brigaron Qué, der auch beinahe mal den Löffel abgab. Doch ganz knapp überlebte er einen Blizzard. Puh. Daher wechselte ich zu Jiutesto Gomer, der ohne Eisschwäche weniger Probleme hatte. Womit ich nun alle Orden besitze. Ich ging also in Richtung Westen auf Route 21, wo ich ein Ursaring traf, welches ich mir fing. Sie erhielt den Namen Nell Gwyn und wartet auf der Box auf einen Einsatz. Nun stehe ich vor der Siegesstraße um zur Pokemonliga zu stoßen.
    [subtab=XIII]Training und Siegesstraße
    Es wurde mal wieder Zeit, die Siegesstraße wollte bereist werden, doch ich wollte zunächst erst einmal das Team auf ein brauchbares Niveau bringen. Level 60 erschien mir angemessen um die Siegesstraße zu betreten, dann würden meine Pokémon nach der Siegesstraße sicher bereit sein für die Top Vier. Das Training fand wieder einmal im Kampfschloss statt, zog sich einige Zeit hin, erzählenswerte Geschichten hatte ich dort jedoch nicht erlebt. Nach Abschluss meines Trainings begab ich mich also zur Siegesstraße um mich mit den Trainern dort zu messen. Einer dieser Trainer war ein guter Bekannter: Ich traf Kalem, der mich zum Kampf forderte. Wie könnte ich das ausschlagen. Ich begann mit Despotar Yevgeny, keine zufällige, doch eine gute Wahl. Denn natürlich begann Kalem mit seinem Psiaugon. Despotar Yevgeny ließ sich nicht beeindrucken und schickte es gekonnt auf die Bretter. Sein nächstes Pokemon sollte Absol sein. Hier durfte sich Jiutesto Gomer beweisen, der seine Aufgabe, wie zuvor schon Despotar Yevgeny, mit Bravour meisterte. Als nächstes war Altaria dran. Sein Doppeltyp machte es zur perfekten Aufgabe für die einzige Dame im Team: Lapras Mayflower benötigte nur einen Eisstrahl um sich des Gegners zu entledigen. Blitza wäre dann nicht so gut für sie gewesen. Im Wissen, dass Kalem wohl eine starke Elektroattacke einsetzen würde, schickte ich also Libelldra Jack in den Kampf. Natürlich überstand er die Attacke unbeschadet und entschied auch diese Runde zu meinen Gunsten. Es blieb noch Kalems Fennexis. Libelldra Jack hätte das sicher geschafft, doch Despotar Yevgeny brannte darauf sich noch ein zweites Mal zu beweisen. Klar, ihm konnte Fennexis absolut nichts anhaben, ein leichtes Finale für ihn. Obwohl Kalem mir nichts entgegenzubringen wusste, war er doch der spannendste Gegner. Ich beendete also den Weg auf der Siegesstraße. Lediglich ein wildes Ariados, das ich mir fing, war noch erwähnenswert. Es hört auf den Namen Godfrey.
    [subtab=XIV]Es wird ernst: Die Liga
    Ja, es wurde tatsächlich ernst. Ich wagte mich in die Hallen der Liga, betrat zaghaft den Flammensaal, mit nur einem Hauch von Ahnung, was mich wohl erwarten würde. Was mich erwartete, war jedoch, so ehrlich muss ich sein, lächerlich. Gegen Pachira sollte sich Despotar Yevgeny als erstes dem Kampf stellen. Offenbar hatte er sehr viel Freude daran, ließ er doch seine Kameraden gar nicht erst zum Zuge kommen. Pyroleo sollte noch das größte Problem darstellen, alle anderen konnten ihm kaum ein müdes Lächeln auf die Lippen zaubern.
    In "Runde zwei" wählte ich den Schleusensaal, hier sollten mich Wasserpokemon erwarten. Klang also nach einer Aufgabe für Brigaron Qué. Wummer stellte auch kein Problem dar, doch schon Narcisse' zweites Pokemon war zumindest etwas gefährlicher: Starmie war seine Wahl, wie ich vermutete aufgrund von Psychoattacken, die Brigaron Qué schwer zusetzen würden. Also wechselte ich zu Lapras Mayflower, die problemlos die Psychokinesen aushielt und mit Donnerblitz selbst heftigst austeilte. Als drittes durfte ich nun gegen Thanathora kämpfen, aufgrund des Zweittyps Stein wie gemacht für Brigaron Qué. Narcisse' letztes Pokemon war Garados, klar vertraute ich hier Lapras Mayflower, die dank des Donnerblitz kurzen Prozess machte. Irgendwie hatte ich mehr von der Liga erwartet.
    Also weiter in den Dracosaal. Von Dracena erwartete ich mehr. Und ich bekam mehr. Ich begann mit Despotar Yevgeny, der spielend leicht mit Tandrak fertig wurde. Und weil es grad so schön war, sparte ich mir bei Altaria einen Wechsel zu Lapras Mayflower, überließ das stattdessen weiter Despotar Yevgeny. Und auch Shardrago nahm ich einfach mal mit, wieso auch nicht, Despotar Yevgeny war eh grad warm. Da Shardrago aber ein Erdbeben überlebte und mit der Drachenrute Despotar Yevgeny wegschubste, musste ich eben mit Jiutesto Gomer weiterkämpfen. Einen Moment lang überlegte ich, ob sich wohl ein Wechsel lohnen würde, entschied mich jedoch dagegen. War auch nicht nötig, Jiutesto Gomer besiegte Shardrago locker. Als letztes schickte Dracena UHaFnir in den Kampf. In Erwartung einer Flugattacke wechselte ich zu Aerodactyl Nyazi, auch er wollte gern noch einen Auftritt haben. UHaFnir entsprach meiner Erwartung und griff zum Luftschnitt, bevor Aerodactyl Nyazi den Kampf beendete.
    [subtab=XV]Der spannende Teil der Liga
    Zugegeben, es mag unfair klingen, aber die ersten drei Gegner stellten sich als schlechter Scherz heraus, nun musste Thymelot es richten. Ich begann mit Libelldra Jack, damit auch er seinen Auftritt in der Liga hatte. Thymelots Clavion zeigte direkt mal, wofür es geschaffen ist: Es nervte und das nicht zu knapp. Stachler und Folterknecht waren schon ätzend. Als Clavion dann endlich besiegt war, kam gleich der nächte unangenehme Gegner auf mich zu: Durengard. Spontan hätte ich an einen Einsatz von Despotar Yevgeny gedacht, doch ich wusste, dass dann die Sanctoklinge auf mich warten würde. Und bei Durengard heftigen Verteidigungswerten würde ich es nicht mit einem Schlag besiegen können. Die Wahl fiel stattdessen auf Brigaron Qué. Er beherrscht die Dunkelklaue, womit ich Durengard immerhin effektiv treffen konnte. Zum Glück verzichtete mein Gegner auf den Königsschild, wodurch ich ihn in zwei Runden besiegen konnte. Der nächste Gegner hieß Scherox. Hier fehlte mir eine gute Handhabe, also musste Lapras Mayflower es richten. Surfer, Donnerblitz und erneut Surfer schickten einen unangenehmen Gegner zurück in den Pokeball. Als letztes trat Voluminas auf den Plan. Nach den bisherigen Gegnern war er aber lediglich eine Entspannungsübung für Jiutesto Gomer, den ich hierfür in den Kampf schickte.
    [subtab=XVI]Champion Diantha
    Ich weiß nicht, was mich dazu bewegte Despotar Yevgeny an den Anfang zu setzen, ich merkte jedenfalls sofort, dass er gegen Resladero keine gute Wahl sein würde. Also der Wechsel zu Aerodactyl Nyazi, der sich direkt zu Mega-Aerodactyl entwickelte und mit Fliegen seinen Gegner auf den Boden der Tatsachen zurückschickte. Daraufhin schickte Diantha Monargoras in den Kampf. Also durfte Brigaron Qué mal ran. Der Hammerarm hatte nicht ganz die erhoffte Wirkung, so dass ich ein weiteres Mal ausholen musste. Gegen das nun eingewechselte Amagarga viel zu langsam und gefährdet, wechselte ich zu Jiutesto Gomer. Seine schläge verfehlten ihre Wirkung nicht, machten allerkürzesten Prozess mit Amagarga. Als nächstes sollte es Viscogon richten. Ich spielte mit dem Gedanken zu Lapras Mayflower zu wechseln, ließ es dann doch und überließ auch diese Aufgabe Jiutesto Gomer, der auch hier keinerlei Probleme hatte. Doch sein nächster Gegner würde Probleme bereiten: Pumpdjinn war ein Geist und somit nicht zu treffen, da Jiutesto nur über Kampf- und Normalattacken verfügte. Dumm gelaufen. Die wahl des Gegner fiel dann aufgrund von Pumpdjinn Pflanzentyp nicht gerade leicht. Auf Mega-Aerodactyl Nyazi fiel die Wahl, mit einem Knirscher entfernte er den Pflanzengeist. Und ich hatte es wirklich nicht bedacht und muss doch sagen, dass mir das Finale absolut genial gelungen ist. Diantha setzte ihr Guardevoir ein und entwickelte es zu Mega-Guardevoir. Was für ein episches Finale, die beiden Mega-Pokemon standen einander gegenüber. Mein Vorteil sollte Mega-Aerodactyl Nyazis enorme Geschwindigkeit werden: Mein Knirscher setzte Mega-Guardevoir gut zu, jedoch nicht gut genug, ziemlich genau die Hälfte verlor es. Ein Donnerblitz traf mein Pokemon hart, ich war sogar ehrlich verwundert an dieser Stelle keinen Verlust beklagen zu müssen. Nun war es Glücksspiel: Wäre der Zufallswert auf meiner Seite, würde ich das Match gewinnen, andernfalls einen treuen Begleiter verlieren und gleichzeitig ein mächtiges Pokemon vor mir haben, dass sicherlich auch noch Heilung erfahren würde.
    Ich wagte und gewann. Mega-Aerodactyl Nyazi besiegte Mega-Guardevoir, der Kampf war vorbei. Ich war stolz auf mein Team.
    [subtab=XVII]Ein letzter Kampf nach der Liga
    Nach meinem Sieg in der Liga forderte mich Azett heraus. Sein Team sollte Despotar Yevgeny übernehmen, der nicht ganz so zufrieden mit seiner Statistenrolle im Kampf gegen Diantha gewesen war. Nun gut, so sei es. Azetts Qurtel hielt sogar noch zwei Schläge aus. Golgantes und Symvolara waren mit einem einzigen Schlag besiegt.
    Und so endet nun meine Geschichte. Ich habe es geschafft, ich habe den Champion besiegt.
    [tab=Boxen][subtab=Oui]Smettbo Nicolas Fatio, Lvl 14
    Flabébé Catherine, Lvl 14: Sie fand bisher keine Verwendung.
    Kiesling Lothar, Lvl 21: Auch für ihn habe ich derzeit keine Verwendung, da Aerodactyl Nyazi bereits den Steintyp abdeckt.
    Spoink Gabriel Goto, Lvl 14: Irgendwie mag ich ihn nicht, deshalb bisher keine Chance aufs Team. Wohl höchstens, wenn Not am Mann ist.
    Bidifas Moseh, Lvl 23: Der Wassertyp ist bereits abgedeckt, inzwischen sogar doppelt. Seine Chancen auf Einsätze stehen daher nicht gut.
    Honweisel Charlotte, Lvl 22: Fand auch nicht wirklich den Weg zurück ins Team. Anfangs war er hilfreich, inzwischen eher schwach.
    Gelatini Eleonore, Lvl 20: Bisher ohne Verwendung und bisher auch keine Aussicht, dass sich das ändern würde.
    Paragoni Raleigh, Lvl 35: Auch er bleibt wohl bis auf weiteres ohne Verwendung.
    Shnebedeck Elizabeth, Lvl 39: Ich wiederhole mich. Auch sie hat zurzeit keine Chance aufs Team.
    Morlord Caroline, Lvl 50: Nun, da Libelldra Jack zurück ist und auch Despotar Yevgeny im Team ist, muss sie auf der Box warten, ob sie vielleicht doch noch einmal zum Einsatz kommt.
    Schnuthelm Henrietta, Lvl 47: Da ich sie nicht entwickeln kann, wird sie wohl nicht zum Einsatz kommen.
    Ursaring Nell Gwyn, Lvl 51: Derzeit hab ich keinen Platz im Team für sie. Womit es ihr nicht anders geht, als vielen anderen.
    Ariados Godfrey, Lvl 59: Gefangen in der Siegesstraße hatte er keine Zeit mehr sich im Team zu beweisen.
    [subtab=Legis unso]Relaxo Sophie, Lvl 15
    Lucario Roger, Lvl 32
    Yveltal Anathema, Lvl 50
    [subtab=Mort(e)]Coiffwaff Louis XIV., Lvl 10
    Eguana Jeronimo, Lvl 15: Leider hatte er nur einen kurzen Auftritt. Tur mir leid um die kleine Echse.
    Meditie Kottakkal, Lvl 25: Ihr Tod traf mich schon recht hart, da ihr Training bereits weit fortgeschritten war und ich sie sehr zu schätzen gelernt hatte.
    Lunastein Confusion, Lvl 17: Sein Auftritt war definitiv der kürzeste, er konnte nicht einmal einen Erfahrungspunkt sammeln, bevor er besiegt wurde.
    Glutexo Enoch Root, Lvl 29: Der bisher traurigste Abgang. Ich mag Glutexo sehr und hatte mich bereits auf Glurak gefreut und als ich gar nicht damit gerechnet hätte, wurde er besiegt.
    Dartignis Bonaventure, Lvl 30: Wie schon bei Enoch Root, hat mich auch dieser Abgang wirklich schwer getroffen. Ich hatte mich gerade damit abgefunden, nun eben Fiaro statt Glurak im Team zu haben, da wurde auch er dem Team entrissen. Zudem war er das erste Pokemon, das nach meinem Starter zu meinem Team gestoßen war.
    Azumarill Abigail, Lvl 31: Wie schon weiter oben geschrieben: Sie wurde leider geopfert, nachdem Jiutesto Gomer nicht so viel Schaden machte, wie er hätte sollen.
    Voltenso Jean Bart, Lvl 36: Leider weiß ich nicht mehr, wer ihm das Leben raubte. Schade um ihn, er war ein wichtiger Begleiter.
    Kleoparda Faith, Lvl 47: Kurz zuvor hatte sie noch gute Dienste geleistet, so unterlag sie doch Team Flare.
    [tab=Nachbetrachtung]Hier noch eine kleine Nachbetrachtung, man nimmt ja aus so einer Nuzlocke einiges mit.
    Brigaron war ein überzeugender Begleiter, trotzdem liegt er hinter den anderen Startern deutlich zurück. Die mag ich halt lieber. Immerhin nicht mehr so weit.
    Aerodactyl Vor allem in der Megaentwicklung ist es echt stark, sehr vielseitig und punktet vor allem durch Geschwindigkeit.
    Voltenso Auch wenn Voltenso sich vorzeitig verabschieden musste, war ich doch sehr erstaunt über die Spielbarkeit. Gefällt mir gut.
    Jiutesto Ja, wusste zu gefallen.
    Lapras Für mich der Sieggarant. Wie eingangs erwähnt war Lapras oft eine sichere Bank, wenn alle anderen zu leicht besiegt worden wären. Fantastische Defensivwerte bei gleichzeitigem starken Offensivpotenzial machen es zum Begleiter, der am meisten geholfen hat.
    Coiffwaff Obwohl es nur kurz dabei war, hat es angedeutet, was möglich gewesen wäre.
    Puh, das war harter Stoff. ;D[/tabmenu]

    Ich denke, ich werde erst einmal die Methode ausprobieren, die QueFueMejor erwähnt hat. Ich habe bisher auch nur Arktos 2x getroffen, die anderen noch nicht... aber ich schätze, die werden mit der Methode auch relativ flott auftauchen.


    Der Vogel, den du triffst, ist vom gewählten Starter abhängig. Du kannst bei deinem aktuellen Spielstand also nur Arktos treffen, für die andern beiden musst du einen anderen Spielstand verwenden oder sie ertauschen.

    Wenn man sie zehnmal getroffen hat, tauchen sie in der Meerestitanenhöhle auf.
    Der Trick um sie schneller fangen zu können: Ein starkes Pokemon mit knapp unter Lvl 70 nehmen, dazu jede Menge Schutz kaufen, dann nach Nouvaria City. Dort Schutz aktivieren, nach Norden rausgehen, kurz durch die Blumen, zurück in die Stadt, wieder raus in die Blumen usw usf. Dann sollte der Vogel innerhalb kurzer Zeit zehnmal auftauchen, sollte keine Stunde dauern. Und dann halt normal in der Meerestitanenhöhle fangen.

    Why has Smogon banned Lucarionite from OU?
    In etwa: Kann sowohl physisch als auch speziell gespielt werden, hat eine große Auswahl an Attacken, Anpassung verstärkt STABs, es kann sowohl Schwerttanz als auch Ränkeschmied lernen, wodurch es passend boosten kann, was bei sicherem Einwechseln quasi garantiert ist. Hinzu kommt eine recht ordentliche Init.

    Also bei manchen Beiträgen frag ich mich echt, ob man nicht vielleicht doch mal die Prämisse "Spiel" mit bedenken sollte.
    Allein der letzte Beitrag:

    -Die eigene Mutter,lässt einen einfach mit 10 Jahren abhauen.


    Die Pokemonwelt gibt das halt so her. Funktioniert nach deutschen Gesetzen nicht, aber ist deshalb nicht unlogisch.

    -Man muss nicht auf die Toilette


    Es wäre unfassbar nervig, wenn man dauernd aufs Klo und zum Essen müsste. Ein Spiel wägt da halt zwischen Realismus und Spielbarkeit ab.

    -Die Lebewesen sterben nicht,sie gehen nur K.O. irgendwie in jedem Kampf


    Pokemon sterben, nur halt üblicherweise nicht im Kampf. Bei Boxkämpfen wird auch nicht bis zum Tod gekämpft.

    -Man darf sich das Geschlecht am Anfang des Spieles aussuchen.(darf man wenn man geboren wird doch auch nicht xD)


    Man wählt halt zwischen zwei möglichen Protagonisten des Spiels. Andere Spiele erlauben gar das gesamte Aussehen selbst zu bestimmen. Man könnte genauso gut sagen: Der da spielt, das bist ja gar nicht du. Völlig unlogisch, im echten Leben kannst du auch nicht jemand anderes sein.

    -Man fängt Lebewesen mit Bällen ein
    -Lebewesen entwickeln sich durch tauschen.


    Die Existenz der Lebewesen "Pokemon" als solche ist theoretisch schon nicht gegeben. Es wurde halt eine Spielwelt geschaffen, in der es möglich ist, Pokemon in Pokebällen zu fangen. Das ist halt als Axiom der Spielwelt zu akzeptieren und damit im Rahmen dieser Welt nicht unlogisch.
    Ohne diesen Kontext kann man jedes Spiel als unlogisch abtun (selbst Die Sims, die Hunger-Leiste bei Babies sucht man nämlich vergebens), aber irgendwo muss man ja einsparen.

    Zumindest für die betreffenden Seiten würde ich dann wohl Werbeblocker und Scriptblocker einschalten. Wobei die Videoportale schon recht unseriös wirken bei solcher "Werbung".

    Zunächst würd ich mal den Rechner auf Viren und Trojaner prüfen und die gegebenfalls entfernen.
    Außerdem mal die Hosts-Datei prüfen, ob da verdächtige Umleitungen drin sind.
    Weiterhin den Cache aller verwendeten Browser mal komplett löschen.

    So langsam gefällt mir Böhme wirklich gut. Zweiter Sieg im dritten Spiel, wobei dieses Spiel etwas besonderes war: Es war grauenhaft schlecht. ;D
    Es war einfach mal nötig einen solchen Grottenkick für sich zu entscheiden.
    Zum Spiel: bundesliga.de hat irgendwie 14:9 Torschüsse gezählt, ich weiß nicht, was die gezählt haben. Ich würde, großzügig gezählt, vielleicht 3 Torschüsse nennen. Also von beiden Seiten zusammen.
    Am Ende ist es ein Elfmeter, der die Entscheidung bringt. Zwar kann Stiepermann den Ball nicht direkt im Tor unterbringen, jedoch schafft es Sanogo den Abwehrversuch im Tor unterzubringen. Nach Köln hat er nun direkt wieder getroffen, was mich sehr für ihn freut.
    Mal sehen, ob noch was geht. Auf gehts, FC Energie!

    Ich war lange Zeit Verfechter der alten Editionen, hab die neuen Editionen gehasst. Ich war halt Fan der ersten Stunde, hab mit der Blauen angefangen und war schon bei Gold und Silber irgendwie skeptisch. Mit Rubin und Saphir war ich dann erstmal raus. Das lag wohl weniger daran, dass die Spiele tatsächlich so schlecht gewesen wären, wie ich gern behauptet hätte, sondern wohl an einer Kombination aus nostalgischer Verklärung und auch Frust, dass mir der GBA zum zocken der neuen Editionen fehlte. Inzwischen habe ich alle Generationen nachgeholt und muss zugeben: Sie sind längst nicht so schlecht, wie ich früher behauptet hätte. Jede Generation enthielt einige mehr oder weniger sinnvolle Änderungen. Vor allem die Änderung der Attackentypen von rein speziellen und rein physischen Typen hin zu physischen und speziellen Attacken fand ich extrem sinnvoll, auch wenn ich mich daran erstmal gewöhnen musste. Nachdem ich nun alle Editionen gespielt habe, rangieren gerade die ersten beiden Generationen eher weiter hinten, weil die Spiele danach teilweise einfach extrem gut waren. Mein persönlicher Favorit ist hierbei Heartgold, das eine recht gute Edition fantastisch überarbeitet. Schwarz und Weiß dagegen fand ich nicht besonders gut, da mir die neuen Pokemon aufgezwungen wurden. Da find ich Schwarz/Weiß 2 schon besser. Und auch X und Y haben genau das diesmal wieder absolut richtig gemacht: Die neuen Pokemon sind kann und nicht muss. Ich konnte einzelne neue Pokemon ausprobieren, während nebenher meine Lieblinge der vorhergegangenen Generationen den Hauptteil des Teams ausmachen konnten.
    Will sagen: Legt man mal die Nostalgiebrille ab und lässt sich auf die neuen Editionen ein, dann sind die neuen Spiele ziemlich gut und meiner Meinung nach (fast) ausnahmslos besser als die "klassischen" Spiele.
    Falls es jemanden interessiert, meine persönliche Rangliste:

    So, dann will ich mal wieder, diesmal werde ich gleich zwei Alben vorstellen.


    Name: White 1
    Interpret: Sunn O)))
    Erscheinungsjahr: 2003
    Genre: Drone Doom
    Tracklist
    1. My Wall 25:17
    Es beginnt mit einem Dröhnen und sofort lässt sich erahnen, was einen hier wohl erwartet. Es brummt und dröhnt und wer das nicht mag, wird schnell das Weite suchen. Wer es mag, kann zuhören, wie Julian Cope ein Gedicht rezitiert, begleitet von einem konstanten Dröhnen. Noch vor dem letzten Drittel des Songs ist der Gesang durch und nur noch das Riff ist zu hören.
    2. The Gates of Ballard 15:33
    Der Song beginnt, wie der vorige endete, diesmal singt Runhild Gammelsæter (ja, den Namen hab ich einfach kopiert) ein norwegisches Volkslied. Das Riff entstammt diesmal eher dem Stoner denn dem Drone Doom, was natürlich trotzdem noch einen tiefen, brummenden Klang bedeutet, nur dass es eben ein schnelleres Riff ist. Wobei schneller nicht schnell heißt.
    3. A shaving of the horn that speared you 17:52
    Drone Doom in Reinkultur. Es dröhnt und ist unfassbar langsam. Wunderschön.


    Fazit: Sunn O))) dürfte für die meisten Menschen einfach nur nach Dröhnen klingen, womit ich sehr gut leben kann. Es ist halt zunächst mal ein monotones Dröhnen. Wenn man sich daran gewöhnt hat, findet sich im Dröhnen sehr intensive, gefühlvolle und atmosphärische Musik mit einigen Experimenten im Klang. Zudem hab ich festgestellt, dass sich White 1 wunderbar zum Arbeiten eignet.


    Und zu Nummer 2:
    Name: Terrestrials
    Interpret: Sunn O))) und Ulver
    Erscheinungsjahr: 2014
    Genre: Ambient, Drone Doom, Experimental
    Tracklist
    1. Let there be light 11:27
    Sofort fällt auf: Es ist kein reines Sunn O))) Album. Die Kollaboration mit Ulver klingt deutlich weniger dröhnend, erinnert ein wenig an Earth. Gegen Ende hin klingt dann aber auch das typische Dröhnen durch.
    2. Western Horn 9:38
    Der Song, der wohl am deutlichsten nach Sunn O))) klingt. Er brummt wunderschön vor sich hin. Ich mag das. :)
    3. Eternal Return 14:09
    Der am stärksten durch Ulver beeinflusste Song und für mich auch das absolute Highlight des Albums. Er beginnt eigentlich recht typisch für Sunn O))), fällt jedoch durch eine ungewohnte klangliche Vielfalt auf. Das wird noch getoppt, als nach etwas über 7 Minuten der Klang plötzlich deutlich elektronischer wird und der Gesang einsetzt.


    Fazit: Wie schon bei White 1 kann man auch hier sagen, das Album ist nichts für jedermann. Der Stil ist klar von Sunn O))) angeleitet, so dass Fans der Band sicher ihre Freude daran haben. Wer nur Ulver mag und Sunn O))) nicht kennt, sollte auf jeden Fall mal reinhören, Experimente sollten Ulverfans ja gewohnt sein. Wer beide Bands mag, kann recht bedenkenlos zugreifen, die Zusammenarbeit beider Bands lohnt sich wirklich, dass Ergebnis kann sich hören lassen. Ich mag es jedenfalls.

    Kommt halt drauf an, wie lang entsprechende Vorfälle her sind. Nach 5 Jahren werden viele Dinge bereits gelöscht. Was ich persönlich in Ordnung finde. Man geht ja davon aus, dass Menschen sich auch bessern und da will man nicht, weil man als Jugendlicher mal ne Scheibe eingeschlagen hat, sein Leben lang an einigen Jobs gehindert werden. Auch dass eingestellte Verfahren nicht vorkommen, finde ich in Ordnung, da man ja davon ausgehen sollte, dass dies geschieht, wenn ein Vorfall nicht hinreichend beweisbar ist. Dementsprechend gilt natürlich die Unschuldsvermutung, da man ja auch zu Unrecht verdächtigt werden kann, weil man zur falschen Zeit am falschen Ort war.

    Mobber brauchen eine ordentliche Sanktion, nicht sowas wie einen Verweis oder Schulausschluss. Das sehen sie als dummen Zettel oder Urlaub und machen danach einfach weiter und ändern ihr Verhalten nicht. Solange sie die "Macht" haben, passiert nichts. Sie bleiben so, wie sie sind und machen immer weiter, selbst, wenn sie dann ihre Opfer in psychische Störungen oder gar zum Suizid treiben.


    Richtig. Man sollte zwar sicher nicht sofort mit strafrechtlichen Konsequenzen anfangen, aber bei wiederholten Vorfällen und entsprechendem Alter müssen echte Konsequenzen möglich sein. Konsequenzen, die den Mobbern nicht mehr einfach egal sein können.
    Wenn dies vernünftig möglich wäre, wäre sowas

    Nichtmal ein Schulausschluss hat bei einer aus meiner Klasse etwas gebracht (und sie lernt gottverdammt nochmal den Beruf einer Kinderpflegerin!)


    gar nicht möglich, da meines Wissens für Erzieherberufe ein sauberes Führungszeugnis notwendig ist. Jetzt kann man meinetwegen ankommen von wegen "Damit zerstört man ja das Leben dieser noch jungen Menschen", aber diese Menschen zerstören das Leben anderer Menschen. Wer sich falsch verhält, muss Konsequenzen auch wirklich spüren.

    Wie versprochen, diesmal nicht so ewige Wartezeit.
    [tabmenu][tab=X]Teil 3[tab=Regeln]Standard:
    - alle Pokemon erhalten Spitznamen
    - nur das erste Pokemon pro Gebiet fangen
    - besiegte Pokemon gelten als tot und müssen in die Mort(e)-Box
    Weitere Regeln:
    - Kampfstil Nicht wechseln
    - Legendäre Pokemon dürfen gefangen werden, müssen aber auf die Box
    - Shinies werden wie Legenden behandelt, außer natürlich das erste Pokemon eines Gebiets ist ein Shiny
    - die Challenge endet frühestens bei der zweiten Ohnmacht (nach der ersten darf mit Pokemon von der Box weitergemacht werden)
    - verlorene Himmelskämpfe werden nicht als Ohnmacht gewertet, besiegte Pokemon müssen natürlich trotzdem in die Mort(e)-Box
    - ist das "erste" Pokemon eine Massenbegegnung, wird ein Pokemon ausgewählt, das gefangen werden darf.
    - Ausnahmen der "das erste Pokemon pro Gebiet"-Regel: Route 2 - Taubsi, Route 7 - Relaxo (als Legendäres behandelt)
    - kein EP-Teiler
    - Ingame-Tausch erlaubt
    - Tauschentwicklungen dürfen durchgeführt werden
    - nur Pokebälle kaufen[tab=Allgemeines][subtab=Trainer]Name: Eliza
    Spitzname: La Duchesse
    Orden: 8
    Verlorene Kämpfe: 0
    Aussehen: die Blondine :D[subtab=Pokemon]Igastarnish Qué, Lvl 57: Eigentlich ein Wunder, dass er immernoch dabei ist. Zuletzt einen Blizzard mit 7 KP überlebt. Er will einfach nicht gehen. Ich finds gut.


    Aerodactyl Nyazi, Lvl 56: Das Team ändert sich ja eigentlich nur noch selten, trotzdem eine ordentliche Leistung, dass er weiterhin mitkämpft. Ist auch inzwischen wieder häufiger richtig nützlich.


    Jiutesto Gomer, Lvl 56: Inzwischen war auch er schon dem Tode nah. Aber so schnell gibt er nicht auf.


    Lapras Mayflower, Lvl 57: Auch wie war in letzter Zeit immer wieder recht nützlich, vor allem weil sie recht oft halbwegs sicher einzuwechseln geht. Wobei das teilweise schon taktisches Rumwechseln ist, aber dazu später noch was.


    Libelldra Jack, Lvl 55: Jack ist zurück. Und durfte sich endlich entwickeln


    Despotar Yevgeni, Lvl 56: Er ist der neue im Team. Er war direkter Nachrücker, als er frisch gefangen war...
    [tab=Tagebuch][subtab=I]Escissia bis Nouvaria City
    Die Reise beginnt für mich in meiner neuen Heimatstadt Escissia. In Aquarellia soll ich mein erstes Pokemon erhalten. Kalem und Sannah begrüßen mich noch an der Haustür und laufen dann voraus. In Aquarellia treffe ich die beiden mit einem dicken Jungen namens Tierno und einen Rotschopf namens Trovato (Eric Cartman says: "Gingers have no soul" ;D). Tierno lässt mich wählen, zwischen Igamaro, Fynx und Froxy, ich entscheide mich für Igamaro, das Pflanzenpokemon. Eine gute Wahl, wie ich finde. Sannah wählt das Wasserpokemon Froxy und für Kalem bleibt nur Fynx, das Feuerpokemon. Außerdem erhalte ich einen Brief für Mama, den ich ihr sofort bringen möchte. Kaum dass ich auf dem Weg bin, kommt Sannah angelaufen und bittet zum Kampfe. Kein Problem, ist doch Igamaro Qué, wie er nun heißt, seinem Gegner weit überlegen. Wenig überraschend gewinne ich den ersten Kampf und setze meine Reise fort. Zurück aus Escissia breche ich von Aquarellia auf in Richtung Nouvaria-Wald. Auf Route 2 treffe ich Sannah und Kalem, letzterer möchte uns erklären, wie wir Pokemon fangen können und schenkt uns gleich noch ein paar Pokebälle. Seine Tipps probiere ich sogleich aus, als ich ein Dartiri treffe. Mit dem ersten Versuch gelingt der Fang, ich darf also Dartiri Bonaventure im Team begrüßen. Kurz darauf folgt ein Trainerkampf, den ich erneut für mich entscheiden kann.
    Ich betrete den Nouvaria-Walt, wo ich abermals die vier Kollegen treffe. Sannah möchte mich gern im Wald begleiten. Kein Problem, netterweise möchte sie meine Pokemon heilen, wenn sie verletzt sind. So ein Angebot kann man ja eigentlich nicht ausschlagen. Im hohen Gras treffe ich ein Raupy, das sogleich gefangen wird. Nicolas Fatio wird sein Name, angelehnt an Nicolas Fatio de Duillier, einem schweizer Mathematiker, der mit Isaac Newton eng befreundet ist. Der Wald ist unspannend, ich trainiere ein wenig und darf die erste Entwicklung miterleben: [pokemon]Raupy/pokemon] Nicolas Fatio entwickelt sich zu [pokemon]Safcon[/pokemon]. Nach dem Wald trennen sich die Wege von Sannah und mir wieder, sie möchte es langsamer angehen, insgesamt werden wir wohl aber alle fünf immer etwa gleichauf bleiben. Auf Route 3 läuft mir ein Bidiza vor die Füße, das ich nun mein Eigen nennen kann. Es hört auf den Namen Moseh. Im Pokemoncenter treffe ich Tierno. Der Typ liebt es wirklich zu tanzen, bei jeder Gelegenheit fängt er an rumzuhampeln. Naja, jedem nach seinem Plaisir. Vor der Arena treffe ich eine Skaterin, die mir Rollerskates schenken möchte, wenn ich sie besiege. Kein Problem, auch wenn ich die Skates wohl nur selten nutzen werde. Ich könnte mich natürlich in die Arena begeben, aber zunächst gehe ich in Richtung Westen wo weitere Trainer ein wenig Erfahrung geben. Die ist vor allem für Dartiri Bonaventure wichtig, der in der Käferarena sicher gut wegkommen wird. Außerdem treffe ich hier ein Azurill, das geschwind in einen Pokeball wandert. Abigail wird ihr Name.
    [subtab=II]Nouvaria Arena bis Illumina
    Ich betrete schlussendlich die Arena. Drei Trainer und die Leiterin Viola stellen sich mir in den Weg. Die drei Trainer sollten keine große Mühe werden. Im Kampf um den Arena-Orden wird Dartiri Bonaventure sein ganzes Können unter Beweis stellen müssen. Ihr Gehweiher war recht schnell besiegt, doch Vivillon sollte hart werden. Zwar kann es kaum Schaden machen, doch Plage nervt ganz schön. Schnell ist der Gegner schwer angeschlagen, doch bevor ich zum finalen Schlag ansetzen kann, eilt Viola mit einem Trank zur Hilfe. Doch schon mit dem nächsten Treffer ist Vivillon erneut schwer angeschlagen. Doch Dartiri Bonaventure geht es nur bedingt besser. Ich gehe davon aus, Viola wird erneut zum Trank greifen, doch stattdessen lässt sie angreifen. Vivillon ist schneller als Dartiri Bonaventure und ich befürchte schon den ersten schweren Verlust erleiden zu müssen. Doch er überlebt den Treffer schwer angeschlagen und holt zum Gegenschlag aus. Dieser besiegt Vivillon, Viola ist besiegt. Und noch wichtiger: Plage kann nicht mehr wirken, ich bleibe vom Verlust also verschont. Ich höre kaum hin, was Viola zu erzählen hat und eile schleunigst ins Pokemoncenter um nicht doch noch den ersten Verlust zu beklagen.
    Beruhigt betrete ich Route 4, wo ich auf Wadribie treffe. Es wird fortan den Namen Charlotte tragen. Sonst passiert wenig, am Ende der Route treffe ich auf zwei Trainer, die vor zwei Jahren den Weg beschritten, den ich nun gehe. Sina und Dexio heißen die beiden. Sie führen mich nach Illumina City zum Labor von Professor Platan. Dieser bittet auch gleich zum Kampf. Doch wie er vorausschickte, ist er kein starker Trainer. Nach dem Kampf bietet er mir eines der drei Pokemon an, die er im Kampf nutzte. Ich darf mich entscheiden zwischen Bisasam, Glumanda und Schiggy. Die Wahl fällt auf Glumanda, das den Namen Enoch Root erhält. (Eigentlich sollte Glumanda Jack Shaftoe heißen, doch das Spiel mag diesen Namen nicht. Daher Enoch Root.) Dafür wandert Smettbo Nicolas Fatio zur Box. Auf dem Weg nach draußen treffe ich einen Herrn mit feurig roten Haaren (Eric Cartman says... ;D), Flordelis ist sein Name. Er erzählt etwas von einer schöneren Welt, die er erreichen möchte. Geheuer ist mir das nicht, aber wird schon passen. Als ich endlich gehen will, halten mich die vier Kollegen auf. Kalem will mich im Café Soleil treffen. Als ich mit ihm das Café betrete treffe ich dort Flordelis mit einer jungen Frau, Diantha. Auch sie hat so ihre Zweifel an Flordelis.
    [subtab=III]Route 5 bis Vanitéa
    Dann geht es auf zur Route 5, wo ich ein Coiffwaff treffe. Ich fange es und gebe ihm den Namen Louis XIV. Ich hole ihn sogleich von der Box, Bidiza Moseh wird nicht länger im Team verweilen. Dachte ich zumindest. Doch gleich im ersten Trainingskampf gegen ein Pam-Pam unterliegt er. Dabei fing alles gut an. Nach zwei Runden geht es Coiffwaff Louis XIV. noch gut, als Pam-Pam zum Armstoß ansetzt. Oder besser zu dreien. Nach zwei Treffern bereits schwer angeschlagen, hält Coiffwaff Louis XIV. den dritten Treffer nicht mehr aus. Er geht zu Boden und wird unser Team nicht länger bereichern. Traurig um den neugewonnen und so früh von uns gegangenen Freund gehe ich zum Pokemon Center und darf Bidiza Moseh zurück im Team begrüßen.
    Auf dem Weg nach Vanitéa treffe ich erneut Tierno und Trovato, ersterer bittet nun auch zum Kampf. Krebscorps stellt mich nicht vor eine Herausforderung, Igastarnish Qué macht kurzen Prozess mit ihm. Weiter gehts nach Vanitéa, wo ich Sannah wiedersehe. Wir besichtigen ein altes Gutshaus um danach festzustellen, dass auf Route 7 ein Relaxo den Weg blockiert. Die Pokeflöte könnte es aus dem Schlaf reißen, wodurch es den Weg über die Brücke freimachen würde. Also gehe ich zum Magnus-Opum-Palast, dessen Besitzer die Pokeflöte haben soll. Auf dem Weg dorthin entwickeln sich Enoch Root zu Glutexo, Moseh zu Bidifas und Bonaventure zu Dartignis. Außerdem treffe ich im hohen Gras ein Psiau. Voller Vorfreude ein neues Pokemon willkommen zu heißen, lasse ich Dartignis Bonaventure angreifen. Mit einem kritischen Treffer besiegt er Psiau und dreht sich stolz zu mir um. Es fällt mir zugegeben schwer ihm nicht böse zu sein, doch er hat es ja nur gut gemeint. Kein Pokemon auf Route 6 also. Dann soll es halt so sein.
    Im Magnum-Opus-Palast suchen Sannah und ich das Coiffwaff des Besitzers. Zum Dank bietet er uns nicht die Pokeflöte an, sondern veranstaltet ein Feuerwerk. Doch nachdem ich freundlich Nachfrage, ob ich die Pokeflöte kurz leihen könnte, sagt er zu. Mit der Rückkehr zum Pokemon Center in Vanitéa endet mein erster Bericht.
    [subtab=IV]Route 7 bis Petrophia
    Weiter gehts auf Route 7, wo ich zunächst Relaxo bekämpfen musste. Dies stellte sich recht einfach, es wanderte mit dem Namen Sophie in die Legi-Box. Nun konnte ich endlich die eigentliche Route 7 besuchen, wo ich mir ein Flabébé fing, das von nun an Catherine heißen sollte. Außerdem besichtigte ich die Pension und durfte das Kampfschloss kennenlernen, dass ich sicher zu Trainingszwecken immer wieder aufsuchen würde. Doch zunächst wollte ich fortfahren. Ich betrat die Geolinkhöhle, wo ich ein Meditie traf, dass ich mir fing. Kottakkal wurde ihr Name. Kaum hatte ich die Geolinkhöhle verlassen, traf ich Sina und Dexio, die meinen Pokedex erweiterten.
    Auf der betretenen Route 8 fing ich mir ein Spoink, das fortan Gabriel Goto hieß. Zudem entwickelte sich Wadribie zu Honweisel. Damit setzte ich meinen Weg fort und erreichte die Stadt Petrophia.
    [subtab=V]Petrophia und die Leuchthöhle
    Mit Kalem, den ich in Petrophia traf, ging ich zum Fossilienlabor. Doch der hauptverantwortliche Forscher war grad zu Ausgrabungen unterwegs und man schickte uns zur Leuchthöhle. Also verließ ich das Labor und wendete mich dem Pokemoncenter zu. Honweisel Charlotte nahm Platz in der Box, dafür sollte mich nun Meditie Kottakkal begleiten. Nun verließ ich die Stadt in Richtung Osten. Dort schwang ich mich auf ein Rihorn, da der Weg sonst nicht passierbar war. Kaum da ich die steinige Route betreten hatte, wäre mir oder eher Rihorn doch fast ein Eguana unter die Füße gekommen. Stattdessen wanderte es in einen Pokeball und bekam den Namen Jeronimo. Bald würde er zum Team stoßen, das hatte ich mir vorgenommen. Angekommen in der Leuchthöhle traf ich zunächst zunächst auf ein Lunastein. Wieder einmal holte ich einen Pokeball heraus und schickte bald Confusion zur Box.
    Außerdem traf ich im hinteren Teil seltsame Typen mit albernen roten Anzügen. Mir war, als hätte ich schonmal jemanden in solchen Klamotten gesehen. Hmm, vielleicht ein Zufall. Offenbar hatten die Typen, die sich einem gewissen Team Flare zugehörig fühlten, nichts Gutes im Sinn und so vertrieb ich sie mit Kalems Hilfe, den ich in der Höhle erneut traf. Als wir den Forscher fanden, hatte der vom Trubel gar nichts mitbekommen. Kein Wunder, er war verzückt von seinen neuesten Funden, die er uns schenken wollte. Ich erhielt ein Kieferfossil, Kalem bekam ein Flossenfossil. Ich schaute mich ein wenig um und fand in einem Fels, den Azumarill Abigail zertrümmerte, einen Altbernstein. Zurück in Petrophia konnte ich daraus ein Aerodactyl bekommen, dass im Austausch für Dartignis Bonaventure mein Team verstärken sollte. Außerdem sollte Bidifas nun Eguana Jeronimo weichen
    [subtab=VI]Auf nach Relievera - Training und Verluste
    Route 8 hatte neben dem Gebirgspfad, der die Geolinkhöhle mit Petrophia verband, auch einen Küstenpfad, der von Petrophia nach Relievera führte. Auf diesem Küstenpfad traf ich eine nette Lady, die mit einen Itemradar schenkte. Ein wunderbares Gerät, mit dem man Items finden kann, die man nicht sieht.
    In Relievera angekommen traf ich auf einem Berg den Arenaleiter Lino. Ich ahnte, dass meine Pokemon ihm noch nicht gewachsen sein würden und trat daher zunächst den Rückweg an. In der Geolinkhöhle dann der Schock: Eguana Jeronimo war einem Kampf nicht gewachsen und verabschiedete sich so schnell wie er gekommen war. Das arme Kerlchen wurde zurück ins Pokemoncenter gebracht und blieb dort zurück. Honweisel sollte zunächst seinen Platz einnehmen. Im Kampfschloss wollte ich nun trainieren. Dort passierte es dann, ich war im Adelstitel bereits etwas aufgestiegen, da konnte ein Gegner meine liebe Meditie Kottakkal besiegen. Schweren Herzens brachte ich sie zur Box, nahm stattdessen Lunastein Confusion mit. Kaum im Kampfschloss angekommen, war es schon der nächste Kampf, der auch das Ende von Lunastein Confusion besiegelte. Ein trauriger Tag, Verlust Nummer 3 wurde schweren Herzens zur Box gebracht. Einen Nachfolger würde ich erst noch fangen...
    [subtab=VII]Ein Neuer, eine Arena und eine Arenaleiterin in der falschen Stadt
    Nachdem ich mein Training beendet hatte und mich nun etwas sicherer fühlte, da auch keine weiteren Verluste zu verzeichnen gewesen waren, kehrte ich zurück nach Relievera. Ich ging zunächst kurz nach Norden um mir einen neuen Begleiter zu fangen, bekanntlich war noch eine Lücke, die Confusion hinterlassen hatte. Frizelbliz wollte es werden und ergänzte mit dem Namen Jean Bart mein Team.
    Nun begab ich mich zur Arena, die Igastarnish Qué und Azumarill Abigail problemlos meisterten.
    Auf dem nun folgenden Weg traf ich erneut einige Rüpel in roten Anzügen, langsam begannen diese Pfeifen zu nerven. Auch in Cromlexia traf ich einen, der in einer Sackgasse verschwand. Da war doch irgendwas faul. Kalem, den ich in Cromlexia traf, sah das ebenso. Irgendwas führten diese Typen im Schilde.
    Als ich Cromlexia verlassen wollte, forderte mich Connie, eine Arenaleiterin, die zwei Lucario besaß, zum Kampf heraus. Sie zu besiegen war nicht allzu schwer, Glutexo Enoch Root wurde gut mit ihnen fertig. Eines ihrer Lucario schien irgendetwas an mir zu finden. Doch es ging weiter mit Connie nach Yantara, wo sich ihre Arena befand. Wenn ich dort mit ihr kämpfte, würde ich auch den Arenaorden erhalten, der mir hier noch verwährt blieb.
    Zur Abwechslung auch mal eine erfreuliche Nachricht: Mein Frizelbliz Jean Bart entwickelte sich zu einem hübschen Voltenso.
    [subtab=VIII]Auf nach Yantara - weitere Verluste
    Ich verließ nun endlich Cromlexia und betrat Route 11, wo ich auf ein Jiutesto traf. Ich nannte ihn Gomer und er verbrachte nur kurze Zeit auf der Box. Er sollte Honweisel Charlotte nun entgültig ersetzen. Vor der Spiegelhöhle forderte mich ein Pärchen heraus, dem sich Aerodactyl Nyazi und Glutexo Enoch Root annahmen. Doch irgendwas hatten die beiden gegen Enoch. Bevor Nyazi helfen konnte, steckte Enoch zwei Treffer ein. Das wäre kein Problem gewesen, wäre nicht der zweite kritisch gewesen. Enoch brach zusammen und verließ uns. Zwar fiel es Igastarnish Qué nicht schwer ihn zu rächen, doch war es ein bitterer Verlust, hatte Enoch uns doch lange Zeit begleitet. Für ihn kehrte nun Dartignis Bonaventure zurück ins Team, nicht ahnend, dass sein neuerlicher Auftritt nur kurz sein würde.
    Ich betrat die Spiegelhöhle und konnte ein Kiesling ergattern, das fortan auf den Namen Lothar hören würde. Tiefer in der Höhle forderte mich ein Kämpfer heraus. Kampfpokemon waren wie gemacht für Dartignis Bonaventure, der auch sofort loslegte und einen ersten Gegner besiegte. Der zweite Gegner war wieder ein Kampfpokemon, also erneut einen Angriff gestartet, der ihn jedoch nicht besiegte. Womit ich nicht gerechnet hatte, war die Steinattacke, die mein Gegner nun einsetzte. Das war Dartignis Bonaventures Schwachpunkt. Er sank zu Boden und war besiegt. Ein trauriger Tag, nicht nur da bereits so viele Pokemon auf meiner Seite gefallen waren. Seinen Platz ließ ich zunächst unbesetzt, symbolisch für die Lücke, die er hinterlassen hatte.
    [subtab=IX]Ein Orden, Megasteine und ein neuer Teamkamerad
    In Yantara angekommen, traf ich nach langer Zeit mal wieder Trovato und Tierno. Tierno schien mich sehr zu mögen, er schenkte mir einen seltsamen Stein, den er für einen Megastein hielt. Wie sich im Turm der Erkenntnis herausstellte, war es doch nur ein gewöhnlicher Stein, doch die nette Geste wusste ich zu schätzen. Inzwischen hatten sich auch Sannah und Kalem eingefunden und im Beisein von Connie erklärte Mr Mega uns, dass wir einen Megaring bekommen könnten. Doch leider nicht alle, nur einen einzigen besaß er und so mussten wir untereinander ausmachen, wer ihn bekommen sollte. Da Trovato, Tierno und Sannah bescheiden verzichteten, lag es an Kalem und mir auszumachen, wer ihn bekommen sollte. Mit einem Pokemonkampf, den ich für mich entschied, war es dann auch klar: Ich würde ihn bekommen. Doch nicht sofort, Connie wünschte, dass ich mich des Ringes als würdig erwiese und forderte mich auf dies im Kampf um den Arenaorden zu zeigen.
    Also begaben ich mich mit meinem Team in die Pokemonarena und kämpfte mich zu ihr vor. Zunächst war es Igastarnish Qué, der die ersten Kämpfe bestritt, doch für den Arenakampf ließ ich Aerodactyl Nyazi antreten, der dann gegen Resladero von Voltenso Jean Bart abgelöst wurde.
    Um nun meinen Megaring zu erhalten, sollte ich nun auf den Turm der Erkenntnis folgen, wo traditionell der Megaring überreicht wurde. Kaum hatte ich ihn bekommen, trat ihr Lucario, das mich bereits in Cromlexia umschmeichelt hatte, auf meine Seite. Connie schlug vor, dass wir uns mit den beiden duellieren würden, ihr Lucario gegen meines, das eigentlich auch ihr gehört. Mit Megaentwicklung und nur einem Pokemon. Der Kampf wurde kurz, ein kritischer Treffer besiegte sie mit nur einem Schlag. Sie schenkte mir daraufhin ihr Lucario, das ohnehin offenbar lieber mit mir gehen wollte. Allerdings sollte es nur einen Platz in der Box bekommen, die Legi-Box bat Platz für Lucario Roger.
    Nun verließ ich Yantara, da sprach mich ein Mann an. Er hatte ein Lapras gefunden, jedoch wollte er es nicht behalten. Da ich Connie besiegt hatte, sollte ich es nehmen. Es schien mir ein würdiger Nachfolger für Dartignis Bonaventure sein und somit bekam Lapras Mayflower den freien Platz im Team.
    [subtab=X]Lang ists her: 4 neue Orden und zwei neue Teammitglieder
    Tja, leider ists so lang her, dass ich vieles gar nicht mehr so genau weiß. Der Blattorden dürfte vorrangig von Aerodactyl Nyazi gemacht haben. Eventuell hat auch Lapras Sophie ihren Teil beigetragen.
    Der Ampereorden wurde dann ziemlich sicher hauptsächlich von Vibrava Jack und Voltenso Jean Bart erledigt. Ersterer kam für Azumarill Abigail ins Team. Ihr Tod war schlicht ein Opfer, weil ich Jiutesto Gomer leider überschätzt hatte. Als ein Gegner Geduld nutzte, war ich mir sicher, Jiutesto Gomer würde ihn mit einem einzigen Schlag besiegen. Leider überlebte mein Gegner knapp und mir war klar, dass die folgende Geduld-Entladung einen meiner Gefährten mit sich reißen würde. Nach reichlich Überlegung fiel die Wahl leider auf Azumarill Abigail.
    Der nächste Verlust ließ nicht lang auf sich warten und noch schmerzhafter: Voltenso Jean Bart ging von uns. Leider fehlen mir die Umstände, vermutlich war es ein Volltreffer, der sein Ende bedeuten sollte. Für ihn rückte Morlord Caroline nach.
    Wer die Hauptarbeit beim Feenorden übernahm, vermag ich nicht mehr zu sagen. Ich meine, dass Lapras Mayflower gegen Feelinara getankt hat um die Mondgewalt zu überstehen und dann Aerodactyl Nyazi zum finalen Schlag ausholte.
    Auf dem Weg zur nächsten Arena kam dann das nächste Teammitglied hinzu: Kleoparda Faith erstetzte Vibrava Jack. Wer meinen ersten Nuzlocke-Versuch gelesen hat, kann sich vermutlich denken, warum sie ins Team kam. Der Psi-Orden hatte letztes Mal mein Ende bedeutet, keines meiner Pokemon war Astrid gewachsen. Mit Kleoparda Faith sollte sich das ändern. Und sie war eine gute Wahl. Psiaugon wurde mit Verhöhner völlig unschädlich gemacht, auch Symvolara und Laschoking konnten ihr nicht viel entgegensetzen. Gegen Symvolara konnte auch Lapras Mayflower ihren Beitrag leisten. Und ab hier gehts dann hoffentlich wieder etwas regelmäßiger weiter.
    [subtab=XI]Typen in Rot
    Als ich aus der Arena kam, wollte Kalem eigentlich gegen mich kämpfen, doch die Nachrichten kamen dazwischen. Flordelis hatte offenbar größere Pläne. Nicht etwa Autobahnen, sondern die Welt zerstören. Naja, wenns weiter nichts... oh, warte, ich glaub, ich möchte ein Veto einlegen. Also ging ich ins Cafe Flordelis, wo die Bedienung nicht allzu freundlich reagierte. Eigentlich nicht schwer, trotzdem schafften sie es meine Kleoparda Faith zu besiegen. Traurig aber wahr. Also kehrte Vibrava Jack zurück ins Team. Recht schnell wurde auch ein Level gewonnen und damit die Entwicklung ausgelöst und ist nun ein Libelldra. Hinter einem Schrank befand sich der Eingang zum Labor von Flordelis. Neben Flordelis warteten vor allem Team Flare Mitglieder, die geprügelt werden wollten. Komische Typen, aber wenn sie meinen. Im zweiten Untergeschoss wurde Azett gefangen gehalten, der mir von der ultimativen Waffe erzählte. Noch ein Stockwerk tiefer sollte ich gegen Xerox kämpfen um entscheiden zu dürfen, ob die Waffe aktiviert wird oder nicht. Besiegt war er ziemlich schnell, aber auch ein ziemliches A*schloch. Ich entschied mich für den richtigen Schalter, die Waffe wurde trotzdem aktiviert. Also ab nach Cromlexia, wo es nun ziemlich übel aussah. Ein Stein entpuppte sich als Eingang zum Hauptquartier von Team Flare. Also runter. Kalem wollte mir helfen und auf halbem Weg stieß auch Sannah zu uns, hielt sich aber im Hintergrund. Während Kalem in den Kämpfen half, konnte Sannah im Keller helfen eine Tür zu öffnen. Überraschung, hier warteten noch mehr Flare Typen. Auch die waren kein Problem. Nun durfte ich also gegen Yveltal kämpfen, das ich fing, aber natürlich nicht ins Team beförderte. Yveltal Anathema wanderte also in die Legi-Box.
    Als letztes wollte Flordelis kämpfen. Schon wieder. Neuerdings sogar mit einem Megapokemon, sein Garados wurde zu Mega-Garados. Und trotzdem besiegt. Ich konnte mich also wieder wichtigeren Dingen widmen.
    [subtab=XII]Weg nach Fractalia, Training, Wald und ein Orden
    Ich konnte von Fluxia nach Süden gehen. Auf Route 18 fand ich ein Pupitar, welches ich fing. Da ich bereits zwei Boden- und zwei Wasserpokemon im Team hatte, musste die Kombination beider Typen, Morlord Caroline weichen, Pupitar Yevgeny kam neu ins Team.
    In Mosaia traf ich Professor Platan wieder, der mich zum Kampf herausforderte. In seinem Labor in Illumina hatte er angekündigt, er sei kein starker Trainer, was er auch im zweiten Anlauf bestätigte. Sein Bisaflor war ein klarer Fall für Mega-Aerodactyl Nyazi, sein nächstes Pokemon, Turtok durfte Igastarnish Qué bearbeiten, zuletzt kam noch Glurak, hier durfte sich Pupitar Yevgeny direkt mal versuchen.
    Weiter auf Route 19 fing ich mir ein Schnuthelm, welches den Namen Henrietta erhielt. Auf einer Brücke holten mich Sannah, Trovato und Tierno. Und sie wollten alle kämpfen. Eine ganz schöne Anstrengung, nicht nur einmal überlebte ein Pokemon von mir unglaublich knapp. Doch am Ende glich mein Team dem am Anfang der Kämpfe. Also auf nach Fractalia.
    Ich stellte fest, dass die letzten Kämpfe doch nur knapp zu gewinnen waren, weshalb ich mich für eine Trainingssession im Kampfschloss entschied. Dabei entwickelte sich Pupitar Yevgeny zu Despotar. Als nächstes besuchte ich den Irrwald, wo mir ein Noctuh vor die Füße sprang. Doch irgendwie war ich wie in Trance und besiegt es einfach. Schade irgendwie. Also wanderte ich weiter durch den Wald und kam im Pokemondorf an. Dort fand ich Leiter Galantho, der nun in seine Arena in Fractalia zurückkehrte.
    Den Kampf gegen ihn begann ich mit Igastarnish Qué, der auch beinahe mal den Löffel abgab. Doch ganz knapp überlebte er einen Blizzard. Puh. Daher wechselte ich zu Jiutesto Gomer, der ohne Eisschwäche weniger Probleme hatte. Womit ich nun alle Orden besitze. Ich ging also in Richtung Westen auf Route 21, wo ich ein Ursaring traf, welches ich mir fing. Sie erhielt den Namen Nell Gwyn und wartet auf der Box auf einen Einsatz. Nun stehe ich vor der Siegesstraße um zur Pokemonliga zu stoßen.
    [tab=Boxen][subtab=Oui]Smettbo Nicolas Fatio, Lvl 14
    Flabébé Catherine, Lvl 14: Sie fand bisher keine Verwendung.
    Kiesling Lothar, Lvl 21: Auch für ihn habe ich derzeit keine Verwendung, da Aerodactyl Nyazi bereits den Steintyp abdeckt.
    Spoink Gabriel Goto, Lvl 14: Irgendwie mag ich ihn nicht, deshalb bisher keine Chance aufs Team. Wohl höchstens, wenn Not am Mann ist.
    Bidifas Moseh, Lvl 23: Der Wassertyp ist bereits abgedeckt, inzwischen sogar doppelt. Seine Chancen auf Einsätze stehen daher nicht gut.
    Honweisel Charlotte, Lvl 22: Fand auch nicht wirklich den Weg zurück ins Team. Anfangs war er hilfreich, inzwischen eher schwach.
    Gelatini Eleonore, Lvl 20: Bisher ohne Verwendung und bisher auch keine Aussicht, dass sich das ändern würde.
    Paragoni Raleigh, Lvl 35: Auch er bleibt wohl bis auf weiteres ohne Verwendung.
    Shnebedeck Elizabeth, Lvl 39: Ich wiederhole mich. Auch sie hat zurzeit keine Chance aufs Team.
    Morlord Caroline, Lvl 50: Nun, da Libelldra Jack zurück ist und auch Despotar Yevgeny im Team ist, muss sie auf der Box warten, ob sie vielleicht doch noch einmal zum Einsatz kommt.
    Schnuthelm Henrietta, Lvl 47: Da ich sie nicht entwickeln kann, wird sie wohl nicht zum Einsatz kommen.
    Ursaring Nell Gwyn, Lvl 51: Derzeit hab ich keinen Platz im Team für sie. Womit es ihr nicht anders geht, als vielen anderen.
    [subtab=Legis unso]Relaxo Sophie, Lvl 15
    Lucario Roger, Lvl 32
    Yveltal Anathema, Lvl 50
    [subtab=Mort(e)]Coiffwaff Louis XIV., Lvl 10
    Eguana Jeronimo, Lvl 15: Leider hatte er nur einen kurzen Auftritt. Tur mir leid um die kleine Echse.
    Meditie Kottakkal, Lvl 25: Ihr Tod traf mich schon recht hart, da ihr Training bereits weit fortgeschritten war und ich sie sehr zu schätzen gelernt hatte.
    Lunastein Confusion, Lvl 17: Sein Auftritt war definitiv der kürzeste, er konnte nicht einmal einen Erfahrungspunkt sammeln, bevor er besiegt wurde.
    Glutexo Enoch Root, Lvl 29: Der bisher traurigste Abgang. Ich mag Glutexo sehr und hatte mich bereits auf Glurak gefreut und als ich gar nicht damit gerechnet hätte, wurde er besiegt.
    Dartignis Bonaventure, Lvl 30: Wie schon bei Enoch Root, hat mich auch dieser Abgang wirklich schwer getroffen. Ich hatte mich gerade damit abgefunden, nun eben Fiaro statt Glurak im Team zu haben, da wurde auch er dem Team entrissen. Zudem war er das erste Pokemon, das nach meinem Starter zu meinem Team gestoßen war.
    Azumarill Abigail, Lvl 31: Wie schon weiter oben geschrieben: Sie wurde leider geopfert, nachdem Jiutesto Gomer nicht so viel Schaden machte, wie er hätte sollen.
    Voltenso Jean Bart, Lvl 36: Leider weiß ich nicht mehr, wer ihm das Leben raubte. Schade um ihn, er war ein wichtiger Begleiter.
    Kleoparda Faith, Lvl 47: Kurz zuvor hatte sie noch gute Dienste geleistet, so unterlag sie doch Team Flare.[/tabmenu]


    Man muss aber auch sagen, dass er Geld gespendet hat ohne es an die große Glocke zu hängen.


    Geld, dass er unter anderem dank Steuerhinterziehung hat. Das ist in etwa, als würde ich dir zehn Euro klauen und fünf davon spenden. Ich bin so ein Wohltäter, oder? ;)