Beiträge von QueFueMejor

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    Für Markwijk geht doch seit 2012 alles bergab. Man sollte es zumindest mit einem Trainerwechsel versuchen, die Mannschaft hat doch sowieso nix mehr zu verlieren.


    Komisch, das Gleiche hab ich vor einigen Monaten auch gedacht, als der FCE unter Bommer immer weiter abrutschte. Nun haben wir Schmidt, haben das neunte Spiel in Folge verloren, sieben davon unter Schmidts Regie. Manchmal glaubt man nicht, dass es noch schlimmer werden kann, trotzdem geht das eigentlich immer.

    aber ich kenn ja solche Leute.


    Jaja, Leute, die nicht trinken, sind ja alle gleich. Auf Parties immer die Spielverderber, die einem den Spaß am Vollrausch verderben. :rolleyes:


    Damit machst du dir keine Freunde.


    Wenn Alkohol notwendig ist, um Freunde zu finden, bleib ich lieber ein MoF.

    Hab mal das untersucht. Der Code sagt:


    Im Grunde liegen da ein Haufen Bilder hintereinander und werden bei Bedarf angezeigt.

    Wenn es Beweise gäbe wäre es ja kein Glaube :P


    Dann darf man es aber auch nicht als wahre Tatsache verkaufen. Und wenn Leute dann ankommen und erklären, sie wüssten, dass es Gott gäbe, dann darf man wohl freundlich Beweise einfordern.
    Eines der Lieblingsargumente sind ja die "Gotteserfahrungen", die religiöse Menschen gern einbringen. Wenn man dann das Experiment von Michael Persinger ins Spiel bringt, bei dem mittels Magnetfelder offenbar solche Gotteserfahrungen erzeugt wurden, heißt es schnell, man wolle die Person nur als verrückt darstellen. Dass sie durch ihr Gehirn getäuscht wurden, kommt für sie scheinbar gar nicht in Frage.

    Das einzige was ich eben wirklich mal erlebt habe, war, dass sich Fans der etwas "härteren" Arten, also Death Metal, Black Metal etc., sich gerne mal über andere Metal Arten wo man halt den Text auch mal verteht ;) lustig machen weil ihre ja sooooo viel besser sind


    Und womit? Mit Recht! Der Text ist eh immer gleich schwachsinnig, da muss man ihn nicht verstehen. ;D
    Okay, mal etwas ernst: Im Grunde kann man dieses lustig machen als Trotzreaktion betrachten. Wie oft hört man als Fan von Death und Black Metal, die Sänger hätten Schmerzen, Hunger, würden ins Mikro erbrechen etc pp. Da macht man sich dann halt über andere Musik auch lustig. Und sein wir mal ehrlich, die meisten Powermetalsänger klingen halt nach nem ziemlich heftigen Tritt zwischen die Beine. Kann man mögen, ich finds scheußlich und höre dann doch lieber gepflegt Growls und Screams.


    Und es gibt viele Fans des klassische Metal, die einige neue Arten v.a. Metalcore und deren Fans auf eine Art ablehnen, die ich den ansosnten toleranten Metalheads gar nicht zugetraut hätte.


    Seh ich ehrlich gesagt sehr zwiespältig. Einerseits soll jeder hören, was er will. Andererseits wirkt Metalcore auf mich immer wie der kleine Bruder, der mit den großen Jungs cool sein will. Irgendwie immer albern und pseudoerwachsen. Da wirft man Black Metallern vor, sie würden sich selbst zu ernst nehmen, aber bei Metalcore hab ich viel eher das Gefühl, dass da was überernst genommen wird. Wobei das auch mehr Schein als Sein sein kann. Ist mir letztlich auch irgendwie egal, ich muss den kram ja zum Glück nicht hören.


    So, und nun muss ich absolut trve einem Kaninchen den Kopf abbeißen. :ugly:

    Death- und Black-Metal sind eigentlich die einzigen Untergruppen, um die ich einen großen Bogen mache, einfach weil's wirklich keine schöne Musik mehr ist.


    Du zwingst mich hier quasi entschieden zu widersprechen. Willst du ernsthaft behaupten Alcest machen keine schöne Musik? Oder Agalloch? Oder Dornenreich? Auch Ulvers Nattens madrigal gehört für mich zu den schönsten Werken überhaupt, auch wenn ich hier zugebe, dass man da wohl Black Metal schon wirklich lieben muss.
    Im Death Metal haben Bands wie Cynic, Gojira, Animals as Leaders und Opeth ebenfalls diverse Werke geschaffen, die selbst dann, wenn man nicht unbedingt auf Death Metal steht, einfach schön sind. Muss ja nicht immer gleich so extrem wie Pan.Thy.Monium, Pavor oder Cannibal Corpse sein.
    Wie man vielleicht merkt, ich mag genau eben diese extremen Spielarten sehr gern, auch Doom Metal hats mir angetan, je langsamer, desto besser.
    Die klassischen Spielarten mag ich dagegen fast gar nicht bis auf ein paar Ausnahmen. Eine Ausnahme sind Black Sabbath, aber die haben ja quasi Doom Metal erfunden, was sie fast schon zu Helden macht. ;D


    Edit:

    Ihr sagt, der Staat würde theoretisch 7% verlieren bei Schreibwaren. Beachtet aber bitte die Tabaksteuer!


    Die wurde hier ja bewusst außen vor gelassen. Wenn du die Diskussion zurückverfolgst, wirst du feststellen, dass man irgendwann zu diesem Post (bzw auch den dort zitierten) kommt, da ging es eben genau umgekehrt darum, dass die Mehrwertsteuer bei den Steuereinnahmen unterschlagen wird. Daraufhin kam mein Einwand, dass der Mehrwertsteueranteil in den Zigaretten ja trotzdem noch aufkommt, nur unter Umständen eben geringer, wenn entsprechende Artikel mit dem ermäßigten Satz besteuert sind.
    Was die Rechnungen angeht, was Raucher und Nichtraucher kosten, muss ich sagen: Irgendwie finde ich es zynisch, wenn man sich daran erfreut, wie wirtschaftlich effizient Raucher sind, weil sie ja zum Glück sterben, bevor sie zur Last fallen. Alle haben Opa lieb, bis er dann anfängt zu kosten...

    Also ob das mit den 7% Mehrwertsteuer so stimmt?


    Unter den ermäßigten Satz fallen auch Bücher, Zeitschriften, kulturelle Veranstaltungen und einiges mehr. Ich würde vermutlich als Raucher vor allem an Zeitschriften und Büchern einsparen und damit eben genau den Unterschied von normalem und ermäßigten Satz ausmachen.

    Du unterschlägst u.a. Einnahmen durch die Mehrwertsteuer


    Wobei ja das Geld, dass beim Rauchen eingespart wird, für andere Dinge ausgegeben werden würde, wodurch die Einnahmen durch die Mehrwertsteuer weiterhin anfallen. Ist ja nicht so, dass man das Geld, dass man nicht für Zigaretten ausgibt, unterm Kissen bunkert. Da man allerdings vermutlich auch Produkte mit nur 7% Mehrwertsteuer kauft, führt das theoretisch wieder zu Einnahmeverlusten.
    Die wirtschaftliche Seite halte ich für recht undurchsichtig. Studien zu dem Thema würden wohl je nach Lobby mit entsprechendem Plus oder Minus unterm Strich ausfallen. Vor allem vage Kosten würden dann so ausfallen, dass sie das eigene Weltbild stützen.

    Och schade, da ist mal was los und ich hatte keine Zeit zu antworten. Na was solls, ich schiebs nach, auch wenn viele Dinge bereits gesagt wurden.


    Ja, es gibt einen Gott.


    Du hast mich erwischt. ;D


    Wenn ich das sage, dann stimmt das auch. Ich hasse alle Ateisten (ka, wie man die schreibt, ich wills aber auch nicht wissen) und Menschen, die sich stets gegen die Kirche wenden.


    Da ich mal annehme, dass jedem Menschen mit Intelligenz eines Weißbrots die Ironie der vorangegangenen Aussage aufgefallen sein dürfte: Ich habe nichts gegen Religion, jeder soll glauben, was er für richtig hält. Aber die Kirche MUSS verdammt nochmal kritisiert werden dürfen. Die Kirche ist eine Intuition, die Fehler macht, da muss Kritik erlaubt sein. Wenn Kirchenvertreter Kinder missbrauchen, muss das kritisiert werden dürfen. Wenn ein Kirchenvertreter Millionen verprasst, um sich einen Palast zu bauen, dann muss Kritik erlaubt sein. Verwechsle nicht Kritik an der Kirche mit Kritik an Religion. Gerade wenn Kirchenvertreter sich völlig unchristlich verhalten, dann muss das sogar von Seite der Gläubigen kritisiert werden.


    Für mich ist jeder Mensch ein Freund, man soll ja seinen nächsten lieben.


    Mein früherer Mitbewohner meinte mal, ich sei ein besserer Christ als er selbst, weil ich solche Dinge aus Überzeugung vertrete und nicht, weil ein Buch das schreibt oder ich glaube, ich käme in die Hölle, würde ich es nicht tun. Und genau da liegt eben das Problem bei vielen streng Gläubigen: Sie vertreten Dinge, weil sie sie vorgegeben bekommen, nicht aus Überzeugung.
    Ich weiß nicht, ob es Gott gibt, ich glaube nicht daran. Wenn es Gott gibt und er mich liebt, sollte er mich an den Taten messen, nicht daran, ob ich mich zu einem Typen bekenne, der vor 2000 Jahren gesagt haben soll, was ich zu tun hätte. Wenn er das nicht tut, wäre das ziemlich traurig. Ich spiel dann lieber auf Risiko statt Sicherheit: Wenn ich Recht behalte, wirst du es nie erfahren. Sollte ich tatsächlich falsch liegen, dann muss ich sehen, was mir blüht. Wenn mein Nichtbekenntnis zur Hölle führt, dann hab ich halt Pech. Ist mir persönlich lieber als ein Bekenntnis um des Bekenntnis Willen.


    Ich will jetzt nicht so viel erzählen und den Hass Ungläubiger auf mich ziehen, ihr werdet es nach eurem Tod eh selber erfahren.


    Und stimmt es nicht, wirst du es, wie ich bereits sagte, nie erfahren. Ist aus meiner Sicht der einfachere Weg, aber mit meinen Überzeugungen nicht vereinbar.


    Solange wir nicht wissen, wie das Universum entstanden ist, können wir einen Gott nicht ausschließen.


    Das Problem ist doch, dass Gott so konstruiert ist, dass wir ihn niemals ausschließen können. Gott ist per Definition immer da, wo wir ihn nicht nachweisen können und er hat per Definition immer alles geschaffen, was wir nicht erklären können, wo es herkommt. Werden Erkenntnisse gewonnen, verschiebt sich Gott einfach. Sobald man eine höhere Macht auch nur in Betracht zieht, ist nichts mehr sicher. Die Macht kann die Welt vor 1 Mrd Jahren, vor 5000 Jahren, vor 26 Jahren oder auch vor 20 Sekunden oder mit dem Absenden dieses Posts erschaffen haben. Niemand kann wissen, ob die vorhergegangenen Erfahrungen und Eindrücke nicht einfach miterschaffen wurden. Eine denkbare höhere Macht könnte das einfach.


    Und zuletzt noch:


    Da mir die Ausformulierung des Textes ähm seltsam vorkam, hab ich mal einen Satz gegoogelt. Ich finde es ziemlich dreist, eine Antwort zu klauen ohne auf die Quelle hinzuweisen.

    Und mal eine ganz blöde Frage: Wen bitte interessiert den eigentlich, ob dieser oder jener Promi etwas Furchtbares durchstehen muss? ( Ja, ich weiß ein ziemlich hoher Prozentsatz der Bundesbürger , denen Privatsphäre und Taktgefühl ebenso ein Fremdwort ist, wie der gesamten deutschen Presse)
    Ich meine, wenn wir 08/15 Bürger einen schlimmen Schicksalsschlag erleiden müssen, dann will das doch auch keiner wissen.
    Schon schlimm, wenn die Menschen untereinander keine anderen Gesprächstehmen mehr haben und sich eben deshalb Schadenfroh auf diese Sensationsartikel stürzen und dann über gestrauchelte Promis ablästern.


    Ich habe nichts dagegen, wenn man über einen Menschen wie Michael Schumacher berichtet, weil dieser einen schweren Skiunfall hatte. Mich interessiert es nicht, viele andere schon, was ich in Ordnung finde. Sie sind nunmal Teil unserer Lebenswelt. Mich interessiert, wenn meinen Eltern was zugestoßen ist, dich vermutlich nicht. So gibt es immer Menschen, die einen interessieren, Leute wie Schumacher sind eben für mehr Menschen interessant und rechtfertigen so auch größere Berichterstattung. Von daher hab ich kein Problem damit.
    Womit ich dagegen ein Problem habe, ist dieses reißerische, der Wunsch immer noch einen drauf zu setzen, wenn eigentlich nichts zu sagen ist oder Dinge irrelevant sind bzw sein sollten.

    Ich hab ja bei manchem Cover gedacht, es sei grenzwertig, hier jedoch war die Satire für mich aber sehr gelungen. Ich hab zwar anfangs überlegt, worauf die Satire in dem Fall abzielt, die Ausführungen von Tim Wolff sprechen da aber eine klare Sprache: Nicht Michael Schumacher oder Niki Lauda sind Ziel der Satire, sondern die Berichterstattung über entsprechende Unfälle. Jedes Blatt will halt als erstes möglichst tragische Bilder haben, da wird die journalistische Sorgfalt schonmal völlig ignoriert. Dass sich da gern mal ein falsches Bild, ein falscher Name und ähnliche Flüchtigkeitsfehler einschleichen, wird üblicherweise einfach in Kauf genommen. Genau das kritisiert das Cover auf erstaunlich gute Weise, da hatte die Titanic schon manches grenzwertigere Cover.
    Schade, dass Niki Lauda dieses Verständnis für die Satire nicht mitbringt. Gerade in Zeiten, in denen viel rassistischer Blödsinn als Satire verkauft wird, ist das Ding eher ein Positivbeispiel, wie es der Titanic schon länger nicht mehr gelungen ist.

    Es macht keinen Unterschied, auf welchem Level das Pokemon entwickelt wird. Die Basiswerte der Entwicklung sind ja immer gleich, die DV verändern sich durch die Entwicklung auch nicht und die EV werden genauso verteilt, egal in welcher Entwicklungsstufe. Das Wesen verändert sich ebenfalls nicht.
    Wenn also zwei Pokemon exakt die gleiche EV- und DV-Verteilung und das gleiche Wesen haben, werden sie unabhängig davon, wann sie entwickelt wurden, exakt die gleichen Werte haben.


    Auch wenn ich ein Knilz auf lvl 99 entwickel?


    Ja.

    Aber eine Sache muss ich trotzdem nochmal fragen. Also ich habe die X Edition und einen Glurak nur wo bekomme ich jetzt den passenden Mega-Stein her? Ich habe damals nicht Glumander gewählt sondern Schiggy. Ich habe schon gehört das es den Stein bei einem Typen in dem Steinladen zu kaufen geben soll aber der bietet mir jedesmal nur den Bisaflornit an! Heißt das, das ich den Gluraknit X jetzt garnichtmehr bekomme?


    Der müsste in der Steinboutique in Illumina City zu erwerben sein. Der Preis ist vom Stilwert abhängig.


    Also ich habe Batika City erkundet aber ich bekomme keinen Pokeradar und kann nicht gegen den/die Rivalen/in kämpfen also bekomme ich keinen Absolnit. Habe ich was ausgelassen?


    Hast du bereits einen Kampf im Kampfhaus gemacht. Erst dann taucht der Rivale auf.

    Tut mir leid, falls das zu naiv klingt, aber würden die Politiker was tun, um die Welt zu verbessern, dann wäre es jetzt ganz bestimmt anders, oder?


    Das ist naiv. Die Probleme dieser Welt sind hochkomplex. Fängt schon damit an, dass die Meinungen, was "verbessern" heißt, auseinander gehen können. Es gibt Menschen, die halten die Welt für besser, wenn alle Menschen gläubige Muslime wären. Andere wollen, dass keinerlei Tiere gehalten werden. Der Nächste findet wieder ganz andere Dinge wichtig. Und das ist nur eines der offensichtlichsten Probleme. Weiterhin gibt es für die vielen komplexen Probleme eben nur selten einfache Lösungen, die gleichzeitig zweckmäßig und vor allem nicht missbrauchbar sind. Politik ist eben eine Sammlung von Kompromissen um die vielen vorhandenen Interessen irgendwie unter einen Hut zu kriegen.

    Nein?
    Und was ist mit den Rechten der Opfer? Als sie noch lebten? Hatten die etwa kein Recht auf Unversehrtheit oder Leben?
    Die Entscheidung, die der Täter in dem Moment für sie gefällt hat kann man auch nicht wieder rückgängig machen.


    Absolut richtig. Ändert nichts daran, dass meiner Meinung nach niemand das Recht auf Leben verwirken kann. Selbst wenn er dieses Recht bei anderen nicht geachtet hat.


    Und das werden sie auch nicht, indem man ihnen allen Luxus zur Verfügung stellt.


    Und der Beweis, dass dies für entsprechende Straftäter der Fall ist, ist weiterhin nicht erbracht. Auch ob die Täter rehabilitierbar sind, ist nicht bewiesen.
    Offenbar ist Therapie sowohl gut als Opferschutz als auch geldsparend.