Beiträge von QueFueMejor

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    "Spicken" -> "Betrug" -> "Verarschen" -> das ist nicht nur der kleine faule Schüler, welcher sich dadurch Vorteile erhofft. Genauso hat unsere Bildungsministerin ihre Doktorarbeit "abgeschrieben" was ich ziemlich ironisch finde :D Grade die Bildungsministerin hat also genau das getan, was auch die Schüler ab und an mal versuchen.


    Wobei die Qualität bei einer Doktorarbeit natürlich eine ganz andere ist. Der Schüler will meist nur ein Fach, dass in seinen Augen keine Relevanz hat, hinter sich bringen, bei der Promotion geht es um einen wichtigen Bildungsabschluss und Qualifikation. Das sieht der Gesetzgeber insofern ähnlich, dass Betrug bei Doktorarbeiten neben der Aberkennung des Titels auch strafrechtliche Folgen haben kann. Der abschreibende Schüler muss schlimmstenfalls mit nichtbestehen rechnen.


    Es ist difinitiv "Verarsche", wenn die brave Anemone ihre Freizeit dafür aufbringt, sich das Wissen von 30 Seiten über ein Thema anzueignen und dafür dann eine 2+ bekommt, und der blöde Andros setzt sich vielleicht 10 Min hin, um einen Spickzettel zu machen und bekommt dann nachher auch noch eine 1 die völlig ungerechtfertigt ist, was sich bei einer mündlichen Abfrage dann auch herausstellen würde.


    Wenn sich Andros nur den Spicker ausgedruckt hat, den er von seinem Kumpel Que bekommen hat, dann sicher. Hat er ihn dagegen selbst geschrieben, tritt allein dadurch bereits ein Lerneffekt auf, der womöglich dazu führt, dass er ohne Spicker besteht.
    Unsere Lehrer meinten immer: Schreibt euch ruhig Spicker, gern auch zwei oder drei. Aber lasst sie alle zuhause.



    Für beide Seiten habe ich Verständnis, wer einfach nur aus Faulheit bei jedem noch so kleinen Test allerdings schummelt, der hat es dann auch verdient aufzufliegen und am Besten noch bei Folgeklausuren dann immer gaaaanz vorne vor dem Lehrertisch sitzen zu müssen.


    Wer sich erwischen lässt, ist halt selbst Schuld. Mir sind Leute, die so schummeln allemal lieber, als jene, die versuchen andere zu behindern.

    Ich frag mich das auch immer: was befähigt diese Menschen, von heute auf morgen einen komplett anderen Posten zu bekleiden?


    Kurz und knapp? Nichts. Es scheint im Bundestag nie um tatsächliche Qualifikation zu gehen.

    Sie ist für mich übrigens (momentan) die einzige Kandidatin, die für Merkels Nachfolge infrage kommen würde, auch wenn ich denke, dass die auch nochmal vier Jahre ranhängen würde.


    Verteidigungsminister ist ja der Posten mit dem größten Verschleiß in den letzten Jahren. Die sind ja Reihenweise vorzeitig abgetreten. Dementsprechend ist die Wahrscheinlichkeit, das Frau vdL vorzeitig abtritt zum Glück recht hoch.


    Irgendwie muss ich ja beim Koalitionsvertrag an LeFloid denken: Eine Partei will die Steuern für Reiche erhöhen, die andere Partei will Steuergerechtigkeit z.B. durch Freibeträge und am Ende einigt man sich darauf Sozialabgaben zu erhöhen, die gerade Geringverdiener stärker treffen. Grandiose Idee, danke dafür. :thumbup:
    Alle 4 Jahre darf man feststellen, wieviel die Wahlversprechen der Parteien wert sind.

    Was bisher geschah...
    Leider fand die Nuzlocke ein vorzeitiges Ende, doch dazu später mehr. Erstmal die üblichen Infos.


    Seit dem letzten Mal gefangene Pokemon:


    Das finale Team:


    Besiegte Pokemon:


    Bevor ich zum finalen Kampf komme, erstmal der Bericht bis dahin:


    Der Finalkampf


    Fazit


    Tops und Flops:


    Mal sehen, ob und wann es einen neuen Versuch (evtl mit einer anderen Edition) gibt.

    Tja, konnte keiner so recht fassen, dass auch das zweite Heimspiel in Folge so eindeutig verloren wurde und dann auch noch gegen jeweils direkte Gegner. Auch von denen hat sich keiner mehr einer besonderen Hoffnung hingegeben, dass man das noch aufholen wird. Keine Ahnung, was da noch momentan hilft...


    Vor allem kommt man schon ins Grübeln, ob denn der neue Trainer der richtige war. Nicht, dass ich glaube, Schmidt sei unfähig oder Schuld an der Situation, doch einen positiven Effekt konnte er nicht wirklich bringen.
    Größtes Problem bleiben halt individuelle Aussetzer, Unkonzentriertheiten. Gegen Ingolstadt der unfassbar üble Fehlpass von Kruska, gegen Düsseldorf hat Buljat einen brutalen Aussetzer, beides Szenen, die einem dann auch zeigen, warum man zurecht unten drin steht.
    Wie man nun fortfahren sollte, ist schwer zu sagen. Ich halte nicht viel von dauernden Trainerwechseln, aber wenn Schmidt punktlos in die Pause geht, ist er eigentlich nicht mehr haltbar. Obwohl das Spiel eigentlich schon um Welten besser aussieht, wenn ich an St Pauli und Frankfurt zurückdenke. So richtig abgefunden hab ich mich noch nicht mit einem Abstieg. Der Glaube an den Nichtabstieg fehlt allerdings auch.

    PS1-3:


    GB/GBC/GBA/NDS/3DS:


    PC:

    Wie unglaublich bitter ein Unentschieden sein kann, musste der 1. FC Nürnberg gestern Nachmittag feststellen. Die sieglosen Glubberer schafften es tatsächlich die heimstarken Hannoveraner mächtig unter Druck zu setzen und völlig verdient mit einem klaren 3:0 in die Pause zu gehen. In der zweiten Hälfte begann dann allerdings das Zittern. Eine Viertelstunde brauchte Hannover um Keeper Schäfer zu überwinden und den Treffer zum 1:3 zu markieren. In der Folge waren die Gäste sichtlich geschockt, kaum etwas gelang noch, die 96er kamen massiv zu Chancen, konnten diese jedoch nicht in Tore ummünzen. Als sich dann die Nürnberger endlich gefangen hatten, kam der Genickschuss für den Club: Diouf, der völlig klar ersichtlich im Abseits steht, macht in der 87. Minute den Anschlusstreffer. Der irreguläre Treffer brachte die eigentlich wieder sicher auftretenden Nürnberger dann so aus der Fassung, dass es Hannover letztlich sogar gelang, den Ausgleich zu erzielen, in meinen Augen völlig unverdient. Klar, der Glubb hatte in der zweiten Hälfte viele Chancen zugelassen, doch ohne den Abseitstreffer hätten sie in Hannover den ersten Saisonsieg sicher gehabt, ohne wenn und aber. Der Treffer dann war einfach nur Gift für das Selbstvertrauen der Nürnberger.
    So dicht waren die Nürnberger diese Saison noch nie am Sieg. Und sicher kann man sagen, man muss ein 3:0 in 3 Punkte ummünzen. Und sicher kann man auch einwenden, dass Nürnberg eigene Chancen ausgelassen hat und hätte höher führen können. Doch in diesem Spiel haben sie nicht verloren, weil sie sich dumm angestellt hätten oder weil sie kein Glück gehabt hätten. Der einzige Grund für ein Unentschieden, dass sich nicht mehr nach Niederlage anfühlen könnte, war eine klare Fehlentscheidung, die Hannover wieder ins Spiel brachte. Und das ist wirklich bitter.
    Ob nun überhaupt noch ein Saisonsieg folgt, daran glaubt derzeit vermutlich kein Nürnbergfan. Man kann eigentlich nur hoffen, dass sie sich doch irgendwie retten können, denn sonst ist es tatsächlich so, dass nicht die schlechtesten, sondern die glücklosesten Mannschaften absteigen.


    Noch ein Blick in die zweite Liga auf meinen Verein: Von einem Aufwind, den ein Trainerwechsel normalerweise mit sich bringt, ist mal so gar nichts zu spüren. Zugegeben, die letzten Spiele waren nicht mehr völlig katastrophal, immerhin wird das Tor wieder getroffen. Die Abwehrleistung bleibt allerdings eine Katastrophe und macht somit jede noch so gute Offensivleistung einfach zunichte. Zwar kommen die Gegner kaum zu Chancen, aber wenn sie dann doch mal bis in den Strafraum kommen, wird es derzeit immer ein Treffer. Es ist einfach unfassbar, wie viel Zeit die Gegner im Strafraum für Ballannahmen und Abschlüsse bekommen. Der Hühnerhaufen, der die Abwehr sein soll, spielt den besseren Wegbegleiter und so hat kein Gegner mehr nur die geringste Mühe auch mal zwei oder drei Tore aus den wenigen Chancen zu machen. Einfach nur ätzend.

    Solange du die Festplatte mit der Windows-Installation nicht austauschst ist das absolut egal. Nur bei einer Neuinstallation von Windows kann es Lizenzprobleme geben, die sich bei guter Begründung und sicherem Auftreten aber mit einem Telefonanruf beilegen lassen.


    Das stimmt nicht ganz. Sobald eine Mindestanzahl von Komponenten ausgetauscht wird, muss Windows normalerweise neu aktiviert werden (die FAQ geben Festplatte und Arbeitsspeicher als Beispiel, ich meine, dass nicht die primäre Festplatte gemeint ist). Das stellt sich aber für gewöhnlich unproblematisch dar.
    Ab ner gewissen Anzahl von Aktivierungen muss man halt besagtes Telefonat antreten. Dem Servicearbeiter erklärt man eben, was Sache ist, dann klappt das üblicherweise.

    Ich persönlich war am Wahlabend regelrecht schockiert, dass es die FDP nicht in den Bundestag geschafft hat.


    Mich nicht. Mich hat eher schockiert, dass die CDU nicht nur nicht verloren hat, sondern massive Gewinne verbuchen konnte. Als würde man der einen Partei die Politik vorwerfen, die man bei der anderen befürwortet.


    Zitat von wecofreak

    Erst wird sich über die NSA-Affäre aufgeregt und dann soll eine anlasslose Vorratsdatenspeicherung eingeführt werden. Ich kriege das Kotzen, wenn ich sowas lese.


    Dito. Allerdings habe ich meine Zweifel, dass die FDP sich so vehement dagegen gewehrt hätte, würde sie mitregieren dürfen. Die einzigen, denen ich zutrauen würde, sich auch bei Regierungsbeteiligung dagegen auszusprechen, sind die Piraten. Wobei man bei denen aus anderen Gründen froh sein kann, dass sie von einer Regierungsbeteiligung noch weit entfernt sind. Warum ich Zweifel habe: Das neue Meldegesetz hat die FDP mit verzapft. Da gingen ihr wohl grad die Bürgerrechte am A**** vorbei.


    Zitat von wecofreak

    Mindestlohn, Mietpreisbremse, Frauenquote, Rentenreform ... all dieser Blödsinn kommt und niemand schert sich um die kommenden Generation. Die darf die Schulden dann nämlich ausbaden.


    Wie genau sollte die Frauenquote zu Schulden führen?


    Zitat von wecofreak

    Der deutsche Bürger wird die FDP noch früher vermissen, als er vielleicht gedacht hätte. Aber jetzt ist die Wahl vorbei und wir können zusehen, wie der Karren an die Wand gefahren wird.


    Die FDP hat ihrem vorgeblichen Klientel nicht viel gutes getan. Steuersenkungen wurden versprochen und kamen dann nicht (bzw nur eine, die schnell wieder gekippt wurde). Davon abgesehen kann man sicher drüber streiten, wie Steuersenkungen der Staatsentschuldung beitragen sollen.
    Zum Karren an die Wand: Das ist so der typische Satz von Menschen mit politisch sehr einseitigem Blickwinkel. Ohne Partei X werden wir alle sterben. :rolleyes:
    Und das bestätigst du ja quasi:

    Zitat von wecofreak

    Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, was die FDP in den letzten 4 Jahren abgezogen hat, aber sie ist für mich die einzig wählbare Partei.


    Sowas in der Art hab ich von anderen vor allem marktliberalen von AfD und PDV gehört. Wählbar sind viele Parteien.
    Nach dem TV-Dreikampf (Grüne, Linke, FDP) hätte ich durchaus eine Koalition von Linken und FDP befürwortet. Die Linken haben ein gutes Gespür für soziale Fragen, die FDP hat das wirtschaftliche Know-How. In der Theorie wären die gemeinsam super, in Praxis ist mir klar, dass die beiden sich gegenseitig blockieren würden. Also müssen auf andere Weise die notwendigen Kompromisse zwischen Schulden und Ausgaben gefunden werden.

    Zudem können dann auch andere Kinder ankommen und in Fächern wie Mathe ebenfalls verlangen, dass man auf ihre individuellen Schwächen Rücksicht, wo man Noten gleich komplett abschaffen kann.


    Nun hab ich mich mal gefragt, was der gravierende Unterschied zwischen Sport und jedem anderen Fach in der Schule ist. Meine Antwort wäre folgende: Nur Sport dient nahezu ausschließlich der Leistungsfeststellung. Man bekommt im gängigen Schulsport nichts beigebracht, dass man tatsächlich gebrauchen kann. Will man einen bestimmten Sport professionell ausführen, geht man in einen Sportverein, meist noch bevor man jemals in der Schule mit dem Sport in Berührung kam. Der Sportunterricht allein reicht auch nicht aus um die notwendige Fitness zu erreichen, die für gute Noten notwendig wäre. Man ist gezwungen neben dem Unterricht etwas dafür zu tun.


    Durch Noten bekommen auch zukünftige Arbeitgeber die Möglichkeit, schnell und einfach zu entscheiden, welcher Schüler rein von Fähigkeiten her den Anforderungen des Berufes besser gewachsen sein könnten. Zeugnisse sind nunmal keine Momentaufnahmen und meist schaut man sich ja auch Zeugnisse mehrerer Jahre an, um ein Bild über die potentiellen Fähigkeiten des Bewerbers zu bekommen. Wenn also ein Arbeitgeber sportliche Menschen sucht, zum Beispiel weil er einen Sicherheitsdienst leitet und man auf Fitness wert legt, sind Sportnoten insoweit wichtig, weil man eben anhand einer eins und der Tatsache, dass der Bewerber auch in seiner Freizeit SPort macht, unter dem Gegebenen Bedingungen annehmen kann, dass der Bewerber höchstwahrscheinlich den sportlichen Anforderungen gerecht werden kann.


    Und genau da unterscheidet sich eben auch wieder Sportunterricht von anderen Unterrichten: Das meiste gelernte ist für jeden Beruf unbrauchbar. Will man Berufssportler werden, sind Sportvereine die sinnvollere Wahl, da man dort gezielt entsprechende Fähigkeiten angeeignet bekommt, die man braucht. Im genannten Beispiel wird der Arbeitgeber vermutlich wenig auf die Sportnote schauen, sondern eher auf die Statur des Bewerbers. Vermutlich will der eher nen bulligen, kräftigen Typ, als nen schmächtigen, der jede Leichtathletikdisziplin mit Bravour besteht, aber vom Fettwanst mit einem Hieb umgeboxt wird, wenn er nicht grad wegrennt. Bundeswehr und Polizei prüfen unabhängig von der Sportnote ebenfalls nochmal die körperliche Fitness jedes Bewerbers, weil die Note eben nicht aussagekräftig ist.


    Letztlich bleibt die Frage, was man mit Sportunterricht erreichen will. Ich hielte einen Sportunterricht für sinnvoll, der die allgemeine Fitness der Schüler fördert und erhält. Dafür sollten die Schüler Spaß an der Bewegung haben. Dafür wiederum sind Noten eher kontraproduktiv. Außerdem sollte Sportunterricht in dem Fall häufiger stattfinden.
    Zur Leistungsfeststellung für Berufe halte ich den aktuellen Sportunterricht für ungeeignet, aufgrund der vielen "überflüssigen" Sportarten, die man so ausführt. Da kann man die Feststellung gleich den entsprechenden Berufsausbildern überlassen.

    Also ich muss mal ne Lanze für Carl brechen: Über weite Strecken der dritten Staffel fand ich ihn sympathisch und sehr gut nachvollziehbar. Das änderte sich schlagartig in dem Moment, als er


    PS: ich hab erst überlegt die Spoiler zu trennen, aber das ist ja letztlich auch irgendwie sinnlos.
    PPS: Hab grad meinen Post von Ende Oktober nochmal gelesen:

    Ich hab schon gefragt, weil ich es nicht glaube - natürlich nicht, dass du was aus der Luft gegriffen hast, aber ich hab andere Dinge gelesen, die genau das Gegenteil behaupten und mehr mit meiner persönlichen Erfahrung übereinstimmen. Wie erklärst du dir 2 Geschwister, vom Alter nicht weit auseinander, höchstens ein oder zwei Jahre, die ersten 4 Jahre absolut im selben Umfeld aufgewachsen, bei denen X einfach, sry isso, langsam lernt und kaum die einfachsten Sachverhalte versteht und Y intelligent ist? Haben sich die Eltern bei dem einen Jungen gedacht: "oh, der braucht keine Förderung. Ich lass meine gesamte Förderung Y zukommen"? Was ja auch absolut nicht der Fall ist.


    Eine mögliche Annahme wäre der Einfluss der Geschwisterkinder aufeinander. Wenn ich raten müsste, würde ich vermuten, der Ältere ist der "Dümmere", weil das meiner Erfahrung entspricht, allerdings meine ich mal genau umgekehrtes gehört zu haben, dass ältere Geschwister für gewöhnlich intelligenter seien, weil sie ihren Geschwistern alles erklären müssten. Ich würde eher vermuten, dass die jüngeren Geschwister davon profitieren, dass ältere Geschwister auf Pseudoerklärungen (Klapperstorch bringt Kinder usw) verzichten und tatsächlich das Wissen teilen.
    Natürlich gibt es noch wesentlich mehr Einflüsse auf den Bildungsweg, als die soziale Herkunft, was aber nicht heißt, dass die Herkunft nicht einen signifikanten Einfluss haben kann und meiner Erfahrung nach auch hat. Die Argumentation an Fallbeispielen ist relativ interessant um mögliche Einflüsse herauszukristallisieren. Für den Nachweis, dass ein Einfluss tatsächlich vorhanden ist, muss er allerdings in der Masse gezeigt werden. Man kann ihn allerdings, aufgrund der vielen Faktoren, die wirken, nicht wie in der Mathematik mit einem simplen Gegenbeispiel als nicht zutreffend beweisen.


    Man kann leicht wie Vinum irgenwelche, für mich nicht überprüfbaren Statistiken vorlegen. Ich kenne weder die Versuchsparameter, noch kenne ich die Personen, die daran teilgenommen habe, noch kenne ich das Institut, das die Statistik auf die Beine gestellt hat, noch habe ich genau Daten. Der Durchschnitt gibt nämlich gar nichts preis, er gibt keine Spitzen preis, keine unteren und oberen Spitzenwerte/Grenzen und achja... ich vertraue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe. ^-^


    Dann informiere dich doch über die Versuchsparameter und überprüfe die Statistiken. Gerade weil du sie nicht glaubst, wäre es deine Aufgabe den möglichen Fehler in der Statistik aufzuzeigen. Sonst ist es einfach nur selektive Wahrnehmung, mit der du argumentierst. Wenn ich "deine Erfahrung" gegen eine statistische Überprüfung stellen müsste, würde ich wohl auf die Statistik vertrauen, da die Wahrscheinlichkeit, dass deine und meine Erfahrungen durch selektive Wahrnehmung entstanden sind, recht hoch ist.

    Weihnachten kann mir gerne fern bleiben. Wenn ich bedenke, wie die meisten schon mitten in November in Weihnachtslaune sind, dann könnte ich eigentlich nur kotzen.


    Wann sonst? Willst du lieber, dass alle drei Tage vor Weihnachten in ohnehin schon überfüllte Geschäfte rennen?
    Ich muss zugeben, ich bin eigentlich ein übler Weihnachtsmuffel und vieles, das mit Weihnachten zu tun hat. Dieses Jahr fällt mir allerdings kaum auf, dass offenbar der Weihnachtsschmuck schon seit September teilweise rumhängt. Ich höre andere Muffel meckern und denk immer nur "Echt? Fällt mir gar nicht mehr auf". Ich achte halt gar nicht mehr drauf, soll eben jeder feiern, wie er möchte, ich muss mir das ja nicht geben. Inzwischen nerven mich eher die meisten anderen Muffel, die jedes Jahr zu Weihnachten betonen müssen, wie scheiße und kommerziell Weihnachten sei. Ist ja okay, wenn mans so sieht, aber man nervt die Mitmenschen auch nur damit, wenn man das jedes Jahr aufs neue betonen muss.


    Grav-Mass ist eine Lüge, weil Isaac Newton nach dem gregoreanischen Kalender am vierten Januar (und das weiß ich ziemlich genau) geboren wurde. :)


    Nach dem damals genutzten julianischen Kalender stimmt das Datum allerdings. Ich finds in Ordnung, wenn man das Datum verwendet. Bei Jesus ist das Geburtsdatum meines Wissens nach nicht einmal eindeutig geklärt. Da könnte man schon eher drüber nachdenken, ob es sinnvoll ist das Datum so zu wählen. ;)



    Name: Crimson


    Interpret Edge of Sanity


    Erscheinungsjahr: 1996


    Genre: Progressive Death Metal


    Tracklist:
    1. Crimson (40:00)


    Manch einer wird sich vielleicht wundern, aber es handelt sich nicht um einen Fehler: Das Album ist ein One-Track-Album. Lediglich in Japan erhielt das Album einen Bonustrack, auf den ich allerdings nicht eingehen möchte. Die Kunst ist es, einen solchen Track zu schreiben, ohne dass er nach wenigen Minuten langweilig wird. Das gelingt Dan Swanö einfach hervorragend, das Werk ist abwechslungsreich trotz der immer wiederkehrenden Themen. Ebenso beeindruckend ist der Nachfolger "Crimson II", welchen Dan Swanö vier Jahre nach der Auflösung der Band im Alleingang schrieb.
    Wer kein Problem damit hat auch mal etwas länger zuzuhören und auch für progressiven Death Metal etwas übrig hat, wird an diesem Album sicher seine Freude haben.

    Zur Frage: Wenn das Bundle nächste Woche erst erscheint, kann der Laden dir das schlecht geben. Ich würde mich trotzdem noch einmal persönlich beschweren, da es am Telefon eine Falschaussage war.


    Wenn er zum Beispiel gefragt hat "Kann ich mir das Bundle zum Release abholen?" und Release des Bundles (!) ist in einer Woche, war es keine Falschaussage. Hat er explizit gefragt, ob er das Bundle "zum Release der PS4" abholen kann, war es eine Falschaussage. Der Unterschied ist gering, aber eben wichtig.

    Dabei ist diese Elite nur ein leerer Status, der nicht mit Fähigkeit und Persönlichkeit zusammenhängt, sondern mit Familienstammbaum. Wie in guten alten Zeiten, als man adlig geboren wurde, wird man heute "akademisch" geboren.


    Wobei man durchaus betonen muss, dass die Eltern bzw deren Bildung halt auch schon am Interesse der Kinder an Bildung stark beeinflussen kann. Kinder wollen schon recht früh die Welt verstehen lernen. Da macht es dann schon einen gewaltigen Unterschied, ob Mama versucht zu erklären, wie etwas funktioniert oder ob sie dem Kind ein "Lass mich in Ruhe, ich will meine Serie gucken" entgegenraunt (mal etwas übertrieben gesprochen).


    Ich muss zugeben, ich hab auch geglaubt, die Kinder heutzutage wären einfach nur verweichlicht und würden ein bisschen Angst zu Depression und Burnout hochschaukeln. Wenn man genauer hinschaut, handelt es sich oft bereits um ernstzunehmende Probleme, die unter Umständen noch keine Depression oder Burnout sind, aber eben schon deutliche Schritte in die Richtung machen. Da ist es unglaublich gefährlich, wenn man sowas einfach abtut als verweichlicht, nicht belastbar usw. Natürlich müssen Kinder auch belastbar sein, Dauerstress ist allerdings suboptimal und bewirkt, dass die Menschen, mit denen wir es hier nunmal zu tun haben, mit spätestens 50 für den Arbeitsmarkt nicht mehr zu gebrauchen sind. Das kann wohl kaum im Sinne der Arbeitgeber sein. Der sollte fachlich kompetente Arbeitskräfte wollen, die maximale Leistung aufgrund von Können, nicht aufgrund von Druck bringen.


    Zu Montessori: So richtig überzeugen konnte mich das Konzept bisher nicht, trotzdem scheinen Montessori-Schüler Vorteile in Naturwissenschaften gegenüber Schülern "normaler" Schulen zu haben. Klingt also nicht, als wäre das System schlechter als herkömmliche Schulsysteme, vielleicht ist es sogar besser als das derzeitige. Ist auch gar nicht so unwahrscheinlich, da unser Schulsystem bisher ein wirkliches Konzept vermissen lässt. Da wird vieles gemacht, wie es gemacht wird, weil es immer so gemacht wurde, anderes wurde eingeführt, weil Studien sagen, dass das irgendwie gut sein soll. Ohne dass sich groß Gedanken um das große Ganze, quasi ein echtes System Gedanken gemacht wurde.

    Finde ich auch geil dass sich Bushido "Inspiration" von Metallern holt. Bezweifle aber dass es rechtliche Konsequenzen für ihn geben wird, er ist doch berühmt wegen seiner Anwältin ...


    Naja, nennen wir die mal lieber nicht Metaller. :ugly:
    Was die Konsequenzen angeht: Wenn man dicke Schadensersatzzahlungen und geschredderte CDs nicht als "rechtliche Konsequenzen" bezeichnen kann, was dann? Wobei er sich zumindest mit Dimmu Borgir beim letzten Mal außergerichtlich einigen konnte. Und ich frag mich, ob Dimmu Borgir damals auch bei Engel mit seinen Anwälten gesprochen hat. Das ist ja ebenfalls ein offensichtlich geklauter Song.
    Ich glaube manchmal, es ist einfacher die nicht geklauten Songs rauszusuchen. ;D


    Würde mich echt interessieren was ihr dazu sagt.


    Ganz ehrlich? Stinklangweilig. Dann doch lieber Koks und Baseballschläger. Aber insgesamt war Kollegah eh nie mein Fall.

    Aber mir stellt sich die Frage "Für was werde ich Vektor-Rechnungen brauchen?" dasselbe gilt für die 3 Dramen und für Kanada


    Wie schon weiter oben gesagt, genau wird dir das niemand sagen können. Das wirst du immer erst merken, wenn du die Dinge mal brauchst. Vektorrechnung und Funktionen kann ich übrigens ganz gut gebrauchen, da ich nicht weiß, was du mal machen willst, kann ich dir nicht sagen, wie wahrscheinlich es ist, dass du die auch mal benötigst.
    Was die drei Dramen angeht: Direkt benötigt werden die vermutlich nicht, allerdings kann man durchaus Dinge daraus mitnehmen. "Nathan der Weise" ist für mich eines der Bücher in der Schule gewesen, die ich richtig gern gelesen hab. Die Kernaussage find ich gut. Die andern beiden habe ich nicht bzw nur in Ausschnitten gelesen, gehe aber davon aus, dass da durchaus ein Gedanke dahinter steckt, den man mitnehmen kann.
    Was Kanada angeht: Irgendwie muss man Englischunterricht ja auch mit Inhalt füllen. Stupide Vokabeln pauken ist ziemlich sinnlos. Dass man dafür ein Land näher bringt, finde ich in Ordnung und die Wahl finde ich sogar recht angenehm. Meist gehts ja doch nur um GB und die USA bis zum Erbrechen, da ist Kanada doch mal ne Abwechslung.
    Es ist relativ sinnfrei die gelehrten Inhalte zu hinterfragen, solang sie das Thema nicht verfehlen (wenn ein Lehrer im Physikunterricht nur Anekdoten aus seinem Leben erzählt, kann man das gern hinterfragen). In der Schule ist man für gewöhnlich noch nicht so weit, dass man entscheiden könnte, was notwendig und was unnütz ist. Gerade so in der Zeit 8. bis 10. Klasse stellt sich bei vielen Schülern eh eine gewisse null Bock Stimmung ein, wodurch fast alles, was nicht interessiert, infrage gestellt wird.