Beiträge von Yadin

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    Final Fantasy VII Rebirth - PS5

    Grad nach die letzte Legendary VR Mission geschafft. :sarcastic:


    Laut App 168 Stunden, wobei sicher 10 Stunden idle Zeit sind und das in 6 Wochen - uff. Muss derzeit gefühlt die intensivste Platin bzw generell Singleplayer gewesen sein die ich bis dato gemacht habe - sowohl was Zeit als auch Schwierigkeit angeht.

    Die letzten Legendary VR Missions hätte ich ohne Build aus dem Internet vermutlich nicht geschafft oder länger probiert. Ich will gar nicht wissen, wieviel Zeit da Leute in Theorycrafting und Trial & Error gesteckt haben. :verwirrt:


    Als nächstes darfs wieder was entspanntes und kurzes sein für Zwischendurch. Sollte ja auch bald mal der zweite FFXVI DLC rauskommen. Vielleicht les ich dazwischen auch einfach mal wieder ein Buch.

    Final Fantasy VII Rebirth PS5

    Nach 112 Stunden habe ich nun grundsätzlich alles im Spiel erledigt, bis auf ganz wenige Ausnahmen, die nun vermutlich allerdings noch knackig werden.


    Effektiv bedeutet das:

    - Chadleys VR Missions abzuschließen, darunter vermutlich auch der Grund für die Platinbewertung mit 8/10.

    - Ein Spieldurchgang auf Schwer.

    - Für Johnnys Hotel fehlen mir noch ein paar sehr wenige Collectibles für die 88/88, das geht aber Hand in Hand mit den VR Missions und dem Durchgang auf Schwer.


    Würdiger zweiter Teil, den man aber leider versucht hat künstlich aufzublasen - aber immerhin qualitativ ganz gut umgesetzt und mit vielen spaßigen neben Elementen. Teilweise halt aber leider auch zäh. Vor allem die Combat Simulations (allein die Menge an verschiedenen Simulatoren, von der Menge der Missions mal abgesehen)... da würde ich mir im nächsten Teil deutlich weniger davon wünschen. Ein paar Minigames waren auch ziemlich frustrierend, aber dennoch machbar. Wie zu erwarten werden nun die Combat Sims auf Brutal / Legendary wohl mit das schwerste an der Platin. Vor dem Hard Playthrough fürchte ich mich dagegen nicht so sehr.

    Ich denke mal an die 150 Stunden wirds insgesamt schon dauern, falls ich die Combat Sims packe. Ich hab bisher alles ohne Guide geschafft, dafür werde ich mir aber nun vermutlich einen Build raussuchen.



    Musicmelon Stardew Valley legit game of the century! :love:

    Final Fantasy VII Rebirth PS5

    Endlich, ziemlich genau 4 Jahre nach Remake, ist es nun so weit und ich spiele seit gut 12 Tagen mit Rebirth den zweiten Teil dieses Projekts. Recht schnell fand ich ziemlich erstaunlich, wie man mit der gleichen Formel doch ein so unterschiedliches Produkt erschaffen hat. Combat etc sieht erstmal alles gleich aus. Hier gibts aber doch das Element Open World, wovon ich normalerweise eher die Finger lasse. Natürlich hat man auch hier den üblichen Einheitsbrei, aber zumindest doch mit vielen coolen Gimmicks verpackt. Zugegeben wirds jetzt doch schon etwas zäh, aber ich schätze der Gedanke war auch nicht unbedingt, dass man über 60 Stunden in so kurzer Zeit runterbrettert. :D


    Ich bin jetzt gleich in Kapitel 12, möchte vorher aber noch die Nibel Region abschließen. Damit werde ich also mit meinem normalen Playthrough diese Woche endlich fertig. Wenn man wirklich möglichst alles macht braucht man gute 80 Stunden dafür. Danach schätze ich gibts noch theoretisch die Option für ein bisschen Backtracken. Zumindest vermute ich das, weil manche Inhalte noch gecapped waren. Neben doch ein paar Dingen die mir doch zwischendurch immer wieder mal nicht so gut gefallen haben, bin ich jedoch absolut begeistert von den Mini Games und anderem Side Content. Es ist ein Wahnsinn, wieviel man sich hier hat einfallen lassen und das noch nicht mal Painpoint ist - für mich, gibt sicher viele die das anders sehen.


    Von manchen dieser Dinge würde ich mir Glatt mehr Content wünschen. Das betrifft vor allem das Piano. Bitte mehr davon! Man hat es hier teilweise geschafft qualitativ hochwertigere Mini Games einzubauen, als es manche Entwickler als Main umsetzen. Das ist in Summe schon ziemlich beeindruckend.


    Den einzigen Spoiler den ich mir angeschaut habe, war der Umfang für die Platin. Das liegt wohl zwischen 150-200 Stunden und einem Schwierigkeitsrating von 8/10. Bei beidem bin ich gespannt, ob das wirklich so ist. Ich bin grundsätzlich schon an dem Punkt angekommen, wo ich den Umfang (also die Voraussetzungen) einschätzen kann. Sofern man im Hard Playthrough nicht alle Gebiete nochmal machen muss denke ich das die Platin nicht so lange dauert. Stolperfallen was die Schwierigkeit angeht gibt es sicher genug - es sind quasi alle Mini Games mit gutem Abschluss notwendig. Gehe aber davon aus, dass der Battle Sim eher noch die Herausforderung wird. Mal sehen, ob ich es packe.

    RAM ist, wenn ich aufs Budget schaun will halt einfach nachzurüsten. Mit 16GB kommst aktuell bei den Anforderungen aus und wenns 6 Monate später doch mehr sein soll kauft man halt einen weiteren.


    Selbst bauen ist nicht schwierig, schau aber vorher lieber mal ein Tutorial ob du dir das vorstellen kannst.


    Und nicht aufs OS vergessen bei den ganzen verlinkten Builds. Windows 11 kannst ca 80€ rechnen.

    Hardwaredealz wäre jetzt auch mein Input gewesen. Leute die sich nicht auskennen sind damit sicher besser bedient, als mit irgendwelchen konkreten Vorschlägen zu Komponenten. ;) Klappt inzwischen auch gut mit einem Partner, der das Ding zusammenbaut. Da sind auch noch Konfigurationen möglich. Schau dich dort mal um, mit diesen Geräten kann man normalerweise wenig falsch machen.


    Warum muss es denn ein Intel sein? Und wofür die 32GB Ram?


    Input bezüglich Finanzen:

    Ich verstehe, dass größere Anschaffungen nicht immer easy sind. Wenn du aber von 3-48 Monaten redest ist die Spanne eh relativ hoch. Mein Tipp dazu ist, schau dir ggf von den Komponenten bei denen es wirklich relevant ist (CPU, Graka) Releasezyklen an und überleg dir, ob und wann das nächste Spiel rauskommt, dass du bereits am neuen System spielen willst / musst. Leg dir 3-6 Monate was auf die Seite und bekomm fürs selbe Geld womöglich schon wieder was besseres ohne bis zu 2 Jahren auf Pump für ein dann altes System zu leben. So Krass sind die Anforderungssprünge zwar eh nicht mehr idr und man könnte diese Denkweise natürlich ad absurdum weitersticken, aber gerade bei PCs auf Budget machts schon Sinn nichts zu "überstürzen".

    Ich war schon immer etwas anfällig für Achievements, musste die aber jetzt auch nicht auf biegen und brechen machen. Es macht mir aber grundsätzlich schon mal Spaß, diese zu sammeln.

    Inzwischen helfen sie mir aber sogar dabei, den Fokus zu behalten. Jahrelang habe ich hauptsächlich WoW gespielt und Konsolenspiele nebenbei gekauft und gespielt. Da hat sich dann der klassische overload entwickelt und ich hab Spiele teilweise nur 1 mal eingelegt und nie wirklich gespielt. Meine WoW Aktivität beschränkt sich nun auf ein Minimum, hatte sogar vor SoD ein Jahr gar nicht gespielt.


    Meine neue, selbst auferlegte Herangehensweise ist, dass ich wirklich nur Konsolenspiele zocken möchte, die mich potentiell wirklich interessieren. Diese dann dafür möglichst zu 100%. Das ist auf der Playstation in der Regel etwa die Platin (wobei das nicht immer 100% sind) und bei Spielen von Nintendo ebenso der 100% Spielstand laut Profil - da brauchts allerdings oftmals leider etwas mehr Recherchearbeit.


    Zu meinem neuen Spielstil gehören auch noch andere Regeln, wie etwa immer nur 1 Spiel zu spielen. Bis das nicht fertig ist, wird kein neues angefangen. Das ist auch Plattformunabhängig. Einzige Ausnahme ist natürlich WoW oder eine Runde LoL mit Kollegen. Online Spielen kommen aber in normalen Phasen nicht mehr öfter als 4-5 Stunden die Woche vor.


    Auch habe ich meinen pile of shame ausgemistet. Da gab es so viele Spiele, die einfach irgendwann mal billig waren und mich eigentlich 0 interessieren. Alles Überschüssige, bis auf Spiele die ich eh nur wegen dem Sammlerwert habe, wurden verkauft oder verschenkt. Jetzt habe ich hier eigentlich ein vergleichsweise relativ übersichtliches Spielemagazin, das es dennoch abzuarbeiten gilt. Kommen ja auch immer wieder mal neue Titel hinzu.



    Ich mach das jetzt effektiv, seitdem ich die PS5 habe und fahre damit ausgesprochen gut. Ich hab endlich wieder richtig Spaß am zocken und ggf auch mal den Herausforderungen, jedes Spiel möglichst auf 100% zu bringen. Mir geht es dabei nicht darum, möglichst viele Spiele in kurzer Zeit zu spielen. Sondern den Fokus mit begrenzter Freizeit zu Maximieren. Das klappt wirklich ausgesprochen gut, wenn ich das mit früher vergleiche.

    Seit den etwa 3 Jahren lege ich dieses Format auch auf andere Bereiche um - etwa Bücher lesen - und es ist der Wahnsinn, wieviel Zeit ich früher damit verschwendet habe wegen Überfluss an Freizeitgestaltung nicht zu wissen wo man anfangen soll.

    Castlevania Requiem: Symphony of the Night & Rondo of Blood - PS4

    Diese Woche etwas mehr Zeit in SotN investiert und habe für RoB + SotN ca 30 Stunden gebraucht. Die Spielzeit laut PS5 Savegame ist zwar deutlich geringer, aber da war doch einiges an Zeit für trial & error dabei.

    Im Nachgang fand ich RoB sogar bedeutend einfacher als SotN - zumindest was die Lernkurve angeht. Anfangs habe ich mich in SotN gar nicht zurechtgefunden wurde aber nach kurzer Zeit besser. Das normale Schloss war dann irgendwie schon fast zu einfach. Die Retourkutsche kam dann dafür relativ schnell mit dem umgedrehten Schloss. Castlevania üblich gibts aber auch hier relativ game breaking Items, womit dann die Map aufdecken und die letzten paar Bosse auch wieder recht einfach waren.


    Was ich dann nicht mehr gebraucht hätte, war der SotN Durchgang mit Richter. Gefühlt dachte ich einen schnellen Pfad für diesen Durchgang gewählt zu haben, fürchte aber auf der Gegner Seite war er dann doch der schwerste. :D Da ich wenig Lust hatte, einmal quer durchs Schloss auf die andere Seite zu laufen, hats dann glücklicherweise nach vielen, vielen Versuchen aber auch so geklappt.



    Insgesamt war SotN wirklich ein tolles Spiel mit einer super Map und netten Secrets etc. Castlevania halt, in seiner Blüte des Gameplay. Aber ist es wirklich der beste Teil? Zu Release war das bestimmt so und ein absoluter Wegweiser der kommenden Titel, ob es wirklich so gut gealtert ist weiß ich aber nicht. Das inverted castle ist einfach ein Graus. Nicht weil es so schwer ist, sondern weil es einfach bedeutend weniger Spaß macht hier durch zu navigieren. Die Steuerung von den Verwandlungen ist auch eher... naja, könnte spannender, schneller sein - gerade als Fledermaus verbringt man durchaus einige Zeit. Ein paar QoL Themen gibts dann auch was Inventar etc angeht.


    Mein Favorit bleibt damit ganz klar Order of Ecclesia. Gefühlt bekommt man hier das beste aus RoB & SotN im Mix, mit einem etwas modernerem und schnellerem Gameplay.

    Ich war anfangs vom Screenshot voll bei Blood Omen 2, das geht sich aber natürlich mit dem Tipp nicht aus.

    Runen und Souls... das ist natürlich DMC. Dann dürfte das auch mit dem Datum vom letzten Release passen.


    Gebe ab, da morgen im Büro.

    Verstehe immer nicht ganz, warum dabei das Argument kommt, dass das Unternehmen finanziell eh gut dasteht. Der 3DS ist 13 Jahre alt, da ist die einzig logische Konsequenz das zu beenden anstatt Unmengen Ressourcen reinzustecken bzw dann ein Legacy Thema im Netzwerk zu haben. Vor allem kann man schon annehmen, dass die Nutzung nicht mehr durch die Decke geht.


    Kann den Frust natürlich nachvollziehen. Aber da ist der Konsument auch selbst mit Schuld. Plug & Play und Couch Coop ftw. Wie groß der Unmut dann sein muss, wenn auf diversen Plattformen die gekauften Spiele nicht mehr runtergeladen werden können? Trotzdem steigen die Sales Zahlen im DL Bereich vs Retail.

    Nachdem ich leider World of Warcraft Seasons of Discovery nicht ganz widerstehen konnte hat sich bei mir seit Anno nicht all zu viel getan. Ein wenig hab ich aber doch geschafft:



    Demon Gaze - PS Vita

    Hatte ich damals schon mal angespielt (bin mir nicht mehr sicher wie weit). Hab das Spiel damals anfangs gar nicht verstanden mich dann aber doch zurecht gefunden und muss schon sagen, dass es mir für einen Dungeon Crawler wirklich spaß gemacht hat. Jetzt hab ichs nochmal probiert und in gut einer Woche in knapp 40 Stunden durchgezogen. Durchaus positiv überrascht, auch wenn wenn Story (bissl weebig) noch Gameplay sonderliche Tiefe haben. Irgendwie hat das Crawling und das Farmen durchaus Suchtpotential.



    Uncharted Lost Legacy - PS4

    Ich habe Uncharted 1-3 geliebt. Lost Legacy hab ich mal für 9€ bekommen - kann man wenig falsch machen. Leider muss ich aber sagen, dass ich Lost Legacy gehasst habe. 2 Fahrzeug Level und 2 Stealth Level... verstehe nicht, wie einem das Freude bereitet. Entsprechend auch über einen Monat hergeschoben. Schade eigentlich, weil sich das Spiel ansonsten wirklich ansehen lassen kann.

    Mir hat es einen so deutlichen Dämpfer gegeben, dass ich vorerst auch die Lust an Uncharted 4 verloren habe. Das verschiebe ich mal auf später.



    Final Fantasy XVI: Echoes of the Fallen - PS5 DLC

    Auch wenn FFXVI nicht zu meinen Top FF Titeln zählt und das auch nie wird, so kann sich der DLC gut einreihen. Nette Addition, mehr vom gewohnten, Story passt dazu. Grandioser Boss und überragender Soundtrack. Für knapp 10€ macht man durchaus wenig falsch mit gut 5 Stunden Umfang (Vergleiche das immer gern mit Kino). Habe mir gleich auch den nächsten DLC dazugekauft, der wohl noch etwas mehr Umfang bringen soll.

    Auch wenn ich wirklich kein Fan von DLC´s bin, ist dieser zumindest nicht der übliche Nonsense.



    Castlevania Requiem: Symphony of the Night & Rondo of Blood - PS4

    Leider nur als Download, hab Symphony of the Night aber leider noch nie gespielt und es soll ja wohl mit einer der besten Castlevania Titel sein - wenn nicht sogar der Beste. Da hab ich dann für 2,5€ Angebotspreis eine Ausnahme gemacht.


    Rondo of Blood hatte ich vor Ewigkeiten mal zumindest angespielt bzw von einem Freund geliehen und war mir nicht so sicher wie machbar das sein wird ohne Frust. Erfahrungsgemäß sind ja so alte Platformer was Steuerung und Schwierigkeit angeht doch knackig (Super Ghouls & Ghosts argh). Mit Maria und ein paar Versuchen ists allerdings gar kein Problem. Ich glaub mehr wie 10 Anläufe hats nirgendwo gebraucht und jetzt bin ich ganz Froh darüber, dass auch Rondo of Blood bei der Requiem Collection dabei war. Jetzt freu ich mich aber doch darüber, das der Teil relativ kurz war und ich die Tage mit Symphony of the Night starten kann. ;)



    WoW Seasons of Discovery - PC

    Macht in Summe sehr viel Spaß mit netten Additions zu Vanilla - auch wenn die Runen jetzt schon ein wenig zu sehr Retail mitbringen und alles nochmal viel einfacher und trivialer wird. Die Level Phasen find ich gut, aber durchaus zu lange und meine Angst, dass die Level 60 Phase verhältnismäßig kurz wird ist recht präsent. Im Februar startet Phase 2. Mal sehen wie intensiv ich dann spielen werde, Mount wird vieles besser machen.

    Derzeit beschränkt sich meine Spielzeit auf ein paar wenige Stunden die Woche, weil es effektiv nach knapp 3 Wochen nicht mehr viel zu tun gab. Ob das jetzt ein Nachteil ist weiß ich noch nicht. :p

    Die Switch hab ich dieses Jahr gar nicht angerührt, dafür war ich zu sehr auf die Playstation fokussiert. Da ging dafür so viel weiter wie schon Jahre nicht mehr.



    Hogwarts Legacy ist dabei aber doch ziemlich inflated, weil meine Freundin auch ca 30-40 Stunden ihren eigenen Char gespielt hat. Tatsächlich habe ich wohl doch mehr Zeit mit Final Fantasy XVI und Octopath Traveler II verbracht. Wobei ich OTII noch hätte stunden spielen können und bei FFXVI dann ganz froh war, das jetzt Schluss ist. Naja, jetzt ist der ersten von vermutlich 2 DLC gekommen... (:



    Spannend ist auch, dass ich von 12 Spielen offenbar 14 Platin erspielt habe. Wie auch immer das funktionieren soll. Ich schätze mal Crash Bandicoot Trilogie zählt nur als 1 Spiel. Trotzdem schon ganz gut, da doch einige recht langwierige Titel dabei waren.



    Insgesamt waren das die Spiele, die ich dieses Jahr gespielt habe (mit Ausnahme von ein paar wenigen Runden League mit Kollegen & ein paar wenigen Stunden WoW SoD).


    Mein Highlight war dabei ganz klar Octopath Traveler II. Ganz grausam fand ich Uncharted Lost Legacy, wobei das halt jetzt nicht 2023 rauskam. Müsste ich mich für was aktuelleres entscheiden, dann wars von dem was ich bisher gesehen habe FFXVI - leider. Wobei auch hier die Summe vom Spiel wirklich gut war. Ich brauch halt einige Elemente daraus absolut nicht und das Combat System war auch irgendwie im Nachgang betrachtet eher meh.

    (Wobei ich hab Zelda gar nicht herangezogen. Habs zwar nicht gespielt, muss ich aber auch nicht um wieder mal sagen zu müssen: Meine größte Enttäuschung 2023)

    Spannend, kannst du mal probieren eine billige bulk Karte zu zerreißen? Hier stellt es sich dann zu 100% raus ob alles ein Fake ist.

    Die Verpackung an sich ist aber anhand der Fotos schon fishy.


    Geben tut es natürlich alles. Könnte auch einfach resealed mit trash sein.

    Auf der Vorderseite ist das Layout gar nicht mal so schlecht gemacht, aber auch hier sieht man Differenzen und einen Farbunterschied.

    Die Hinterseite schaut komplett anders aus was Farbe und Layout angeht.


    Hast du die von einem Händler gekauft?

    Wow, ein ganzes Essay für eine Interpretation einer eigentlich wenig kontroversen Aussage (oder eher eine Hypothese), die neben der nicht weniger sinnbefreiten Antisemitismuskeule vermutlich gar niemanden aufgefallen wäre. Auch nicht schlecht.


    Ich habe mir heute die ganzen Kategorien mal angesehen. Teilweise ist das wirklich objektiv betrachtet schon nicht nachvollziehbar. Noch weniger, wenn man sich dann auch nur ein wenig auf die Kritiken aus dem laufenden Jahr bezieht.

    Müsste ich jetzt zwischen den 5 Titeln voten wärs es vermutlich RE4 über Super Mario Wonders. Ein Remake... Wär das jetzt wie bei FFVII fände ich das OK. So ists halt doch irgendwie langweilig weil es fast eine 1:1 Adaption ist.

    Gleichzeitig bedeutet das für mich auch, dass das hochangepriesene Jahr der Banger Titel doch eher durchwachsen war. Zumindest ich hatte Anfang des Jahres doch auch viel Hype für das kommende. Unterm Strich hat mich dann aber doch nicht so viel wirklich begeistert - auch wenn einige Titel dabei waren, die ich mir gekauft habe bzw noch anschaffen werde.


    Meine persönlich Top 3 dürfte in etwa so aussehen:

    1. Octopath Traveler II
    2. Sea of Stars
    3. Final Fantasy XVI - leider?


    Auf Platz 3 könnte eigentlich sehr vieles stehen und eigentlich möchte ich es für das was es ist nicht an FFXVI geben. Anderenseits möchte ich dem Spiel auch nicht unrecht tun. Mehr Spaß hatte ich allerdings doch bei weitem mit dem Anno 1800 Port auf der PS5 der im März erschienen ist. Muss man irgendwie auch dazu sagen.


    Wenn die ganze redundante Verleihung dann aber auch etwas gutes hat, dann das OTII gerade sehr viel Zuspruch und Werbung bekommt. :love: Davon will ich unbedingt noch und wieder mehr sehen. Sea of Stars war dahingehend auch ein wundervoll erfrischender Indie Titel.

    Kann das mit Hogwarts Legacy auch nicht ganz nachvollziehen. Vor allem hat es mir mit vergleichbarem Open World Einheitsbrei doch deutlich besser gefallen, als was sonst oftmals angepriesen wird. Das liegt jetzt zumindest bei mir nicht nur am Setting.


    Fast schon absurd finde ich, dass man mit Octopath Traveler II ein klassisches RPG wie es im Buche steht mit grandiosem Gameplay und noch besserem Soundtrack, faktisch in gar keiner Kategorie findet. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, also hätte mich eine GOTY Main-Nomination schon gewundert. Aber gar keine find ich schon überraschend.


    Lässt man die Pools der letzten Jahre aber nochmal revue passieren, sollte es einen aber wohl nicht wundern. Wobei, da wirkt dann Hogwarts Legacy nochmal einen Ticken seltsamer.

    Gar nicht mal so einfach, wenn man die alten Teile lang nicht gespielt hat. Vor allem das Portrait irritiert mich ein wenig. 🤔


    Würd aber auf das erste Castlevania am NES tippen?

    Mir war das generell schon immer ein Dorn im Auge, dass die Bulk Karten vollkommen wertlos waren und sich irgendwo quasi als Müll ansammeln. Persönlich gehts mir selbst eher um die Artworks und die interessieren mich bei den neuen Generationen sowieso nicht mehr.


    Hat mich auch lange vom TCG sammeln abgehalten, aber jetzt mit der 151 Kollektion ist man natürlich wieder hooked. Falls ich nach diesem Set noch dabei bleibe, kaufe ich mir höchstens Einzelkarten von Pokemon die mich interessieren. Da nehm ich dann auch gern die Commons mit. :)

    Ich hab ca 300€ aufgemacht (1 UPE, 2 ETB, 2 Starterboxen & 1 Binder). Die besten Ergebnisse hatte ich definitiv mit den Starterboxen. 2 UPE, 2 ETB hab ich noch OVP auf Lager und 2 Starterboxen bekomme ich noch. Alles auf englisch. Pullrates auch bei mir eher mau. Hab aber immerhin das Zapdos und das Turtok special illustration aufgemacht. Preislich etwa das geöffnet, was ich investiert habe was an sich ja voll ok ist.


    Für das Masterset fehlen mir mit aktuell Preisen damit nur mehr knapp 750€ an Karten. (: Hoffe da ja eher noch auf einen kleinen dip für die nächsten Wochen der Preisentwicklung.