Beiträge von Yadin

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Wie in jedem anderen Spiel gegen reale Gegner:
    Willst du versuchen zu gewinnen, dann spielst du das Meta.
    Willst du es exotisch, dann spielst du zumindest etwas um das Meta auszuhebeln.
    Willst du gefordert werden und / oder dein Glück deinen Skill entscheiden lassen, dann mach was du willst.


    Dass dein geschreibsel in einem Forum mindestens genau so anstrenged ist, hat dir ja zum Glück schon jemand näher gebracht...

    Ich brauch etwas in der Hand, was schön in der Hand liegt :D


    :sarcastic: Ich... nein, ich lass das mal so stehen.


    Also ganz klar Konsole / Handheld.
    Ganz einfach weil ich mich nicht um die Leistung kümmern muss und die Spieleauswahl einfach größer ist. Sollte ein Spiel tatsächlich nur PC only auf den Markt kommen, ist das in der Regel ohnehin keins das mich anspricht. Zwar brauch ich dafür auch mehrere Konsolen / Handhelds, aber ich bin ja eh Materialistisch auch. Von daher... oO
    Am PC zocke ich nur gelegentlich mit meinen Kollegen ne Runde LoL oder HotS. MMO Zeiten sind eh vorbei, bei mir. :s


    joa und das reguläre shiny chari ist nicht schwarz oder? :D


    welche Alternative gäbe es in Wels? [ich unterstelle dir mal Ironie an dieser Stelle]


    Doch, es ging um den Y Stein :p
    Warum überhaupt nur der Y Stein macht für mich, wo es auf ORAS eh beides gibt, wirklich keinen Sinn btw. oO


    Ne, beim Games Unlimited in der SCW gabs die letzten paar Codes auch. Kannst dir sogar einen auf FB auf die Seite legen lassen, sofern du die Seite geliked hast und er die Codes hat.
    Beim Diance Code fällt mir allerdings grad ein, hatte er die weiter gegeben auf eine Partner Seite wo sie versteigert wurden. Ein paar Wochen später hat er aber nochmal eine Lieferung gekriegt und die dann im Shop verteilt. Ich kanns dir ja sagen wenns so weit ist...^^

    Ohne betreffende Person zu nennen:


    Und wie willst dann darüber diskutieren? ^^'

    Ein Fan ist jemand der sich mit der Sache, wo er sich als "FAN" bezeichent, auskennt und das auch sammelt. Einfach nur ansehen ist KEIN Fan! Das sage nicht ICH, das sagt die Definition davon.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fan


    Zitat

    Ein Fan ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen, abstrakten oder sportlichen Fanobjekt hat und in die emotionale Beziehung zu diesem Objekt Ressourcen wie Zeit und/oder Geld investiert.


    Ich habe vor 15 Jahren einen Anime gesehen den ich sehr mochte, denkt laut dieser definition auch schon alles ab. Gerade bei manchen der genannten Beispielen, ein DragonBall mit 508 Folgen ist mehr als genug Zeitinvestition, sogar wenn ich nur jede 3te Folge sehe.
    Ich sags btw auch immer wieder, Wikipedia ist soviel Quelle wie ausgedachte Zahlen. Gerade hier gibt er es auch selbst zu.

    Zitat

    In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: sämtliche (sozial-)wissenschaftliche Betrachtung fehlt, keine Belege und Quellen, so für eine Enzyklopädie ungenügend


    Das heißt nicht das alles Falsch ist, trotzdem wär es mim Duden viel leichter gegangen:

    Zitat

    begeisterter Anhänger, begeisterte Anhängerin von jemandem, etwas


    Jaja, lässt auch genug Spielraum für interpretationen... :/


    So, zum einen muss man sagen, es liegt nicht immer nur an den Animes, sondern an Deutschland selber. "Es ist gezeichnet, dann kann es nur für Kinder sein!" So ist es, so war es und so wird es wohl auch immer bleiben.


    Es liegt an Leuten die sich damit nicht auseinandersetzten, es auch nicht wollen und es im Prinzip auch vollkommen egal ist. Wenn du dann mit klischees bedient wirst, ist die Meinung perfekt.


    Wie gesagt, es betrifft nicht nur Animes, sondern auch Cartoons. Ein gutes Beispiel finde ich diese ganzen Real Filme von Transformers und den Superhelden, Spiderman usw.
    Person A schaut den Cartoon, Person B lacht ihn aus und sagt: "Ist doch was für Kinder!"
    Kaum kommt der REAL Film im Kino, sagt Person B: "Hast du den gesehen? Voll krass!"
    Klingt komisch, ist aber so...ich finde es dumm! Auch wenn der Real Film "vielleicht" ernster ist, der Inhalt wird sich nicht allzu groß verändern.


    Ist es nicht eher öfter so, dass der Comic ernster als der Film ist? :p
    Aber ich muss sagen, ich mag den Großteil der Marvel und DC Comics auch nicht. Filme gehen teilweise noch, aber die Zeichnungen sagen mir einfach nicht so zu.


    Dann meinte meine Tante früher, da war ich 14, immer und immer wieder: "Was du schaust Digimon? Das ist doch diese Kinderserie, haha belächel!" Die hatte keine Ahnung, aber ja, gezeichnet, Monster - Kinder....
    Auch heute noch, ne andere Tante, die macht sich zwar nicht wirklich drüber lustig, aber sie sagt auch immer: "Bist du nicht zu alt dafür?"


    Das bekommt aber jeder zu hören, da ist es eigentlich ganz egal was man macht. Ich gehe davon aus, dass ich es in 30 Jahren zu meinen vielleicht Kindern auch sagen werde. Ganz egal worum es geht. :p

    Etwas das ich gar nicht kenne, kann ich definitiv weder verteufeln noch mögen. Ich mein es geht schon, macht halt nur keinen Sinn. Da stimme ich schon zu.
    Aber warum es nicht reichen sollte, sich einmal damit zu beschäftigen sehe ich so nicht ein. Dabei finde ich es völlig unerheblich, ob man davon etwas vergessen hat wenn man zumindest noch weiß das es durchaus gefallen hat.


    @Pretty_Kirara-chan
    Ich kann mich mit der Aussage sowas von identifizieren, dass ich sie gern noch 5 mal geliked hätte. Das trifft meine Ansicht dazu einfach absolut auf den Punkt.
    Danke! :)

    Also ich kann das wirklich nicht so sehen, dass der Grad der Beschäftigung einem zum Fan macht oder nicht. Vor allem wo liegt da die Grenze und wer bestimmt die? Mir kann etwas gefallen, oder nicht. Inwiefern ich mich damit weiter auseinandersetzte hat damit ja nicht umbedingt was zu tun. Außerdem würde dies ja auch bedeuten, allein schon durch zeitliche Begrenzung, dass man in seinem Fan dasein bzw. in dem was man feiert eingeschränkt ist.


    Wenn dir Animes und Mangas grundsätzlich gefallen, was spricht dagegen dich nicht als Fan dessen zu bezeichnen?^^ Ich bin auch einer und kenn bei weitem nicht so viel, wie viele andere hier. Es kann nun sein das ich es falsch aufgefasst habe, aber wenn ich mich nicht täusche sind, zumindest in der deutschen Szene, Otakus ja Personen die alles feiern was aus Japan kommt.
    Wie surreal ist es denn bitte, wirklich alles kennen und mögen zu wollen?


    Wenn ich mich und ein Musik Beispiel nehme, würde ich sagen ich bin ein In Flames Fan. Ich mag das neue Album nicht und zwischendurch gibts immer wieder Lieder, die mir nicht gefallen. Heißt das jetzt automatisch, dass ich davon kein Fan sein kann?^^
    Und vielleicht noch weiter gestrickt: Kann ich kein Fan von Musik sein, wenn mir nich jedes Lied gefällt das jemals Produziert wurde? Das ist, de facto, einfach gar nicht möglich und auch sicher nicht das, was einen Fan ausmacht oder nicht. Meine Meinung... :s

    @Bastet
    Wie gesagt ich bin da voll bei dir. Dieses maßlosen Übertreibungen sind es doch gerade, die ein schlechtes Licht auf die Community werfen.
    Egal ob Anime, Film, Musik, etc. :| Etwas mit viel enthusiasmus zu begegnen ist doch super, aber man sollte nunmal nicht von sich auf andere schließen.
    Wenn jemand Lücken hat und sich dafür aber interessiert, dann kann man doch helfen diese zu schließen. Ich dachte immer das macht eine Fanbase aus? Sich auszutauschen und zu informieren.


    Was Gemeinsamkeiten in Beziehungen angeht, bin ich immer der Meinung, dass man etwas schon mal testen kann. Ab und zu kommt auf das es nicht so schlecht ist, ein eindern mal ist es wieder nichts für einen. Das sollte man dann aber auch akzeptieren. Sich mit Hobbys aufziehen, mach ich aber auch schon mal ganz gern im Bekanntenkreis.^^'
    Nur nach Gemeinsamkeiten suchen, kann halt auch oft nach hinten los gehen.


    Btw über die Herr der Ringe sache ne, da müssen wir nochmal drüber reden! :eeeek: jkjk ... vielleicht :sarcastic:

    No offense, aber das stimmt einfach nicht.
    Man erinnert sich nicht mehr an alles und kennt nicht mehr alles von der Story, bedeutet also man kann es nicht mögen? Davon ausgegangen, dass man sich zumindest einmal damit beschäftigt hat, ist Grund genug das man etwas mögen oder nicht mögen kann. Oder muss man sich zB einen Anime 15 mal ansehen und das Fachwissen jährlich auffrischen um sich von der high community Fan schimpfen zu dürfen?


    Genau das ist es, was ich ein paar Posts vorher schon bemängelt habe. Es ist mir schon bewusst, das dieses Denken / Verhalten in uns allen vorhanden ist. Aber selbst Toleranz vordern, in dem Fall in der Fremdwahrnehmung, gleichzeitig Leute verurteilen weil einem die intensivität der Beschäftigung mit der Materie nicht passt => lol?
    Sagt mir wenn ich mich irre, aber kann es sein das hier oft für Aufrichtigkeit, Toleranz, Akzeptanz, Menschenrechte, etc geprädigt wird, aber man selbst sobald es im eigenen Rahmen nicht passt in dieses Muster verfällt? Wie gesagt, vielleicht täusche ich mich.


    Was das Video angeht. Ich habs mir immer noch nicht angsehen, weil mich auch nicht interessiert, aber jetzt ist mir zumindest klar worum es geht.
    Ein Moderator irgend einer Sendung mit einem Fan in dem Sinne zu vergleichen hinkt aber schon ein wenig. Auch warum man sich darüber aufregt kann ich nicht begreifen.
    Sie wollen doch immerhin das man ihnen zusieht, wenns Müll ist dann sieht man es sich halt nicht an. Gerade weil sie ja anscheinend auch vom Rest keine Ahnung haben, zeigt das doch warum es ihnen geht. Da will ich auch gar nicht bestreiten, dass es auch solche gibt.


    Ich würd dir bei so etwas raten, ehe du jemanden widersprichst, dich eventuell nach dem Video schaust, was da kritisiert wurde. Das betreffene Video zeigt zwei Leute, mit Null Ahnung vom ganzen, die irgendwie versuchen zusammenzukramen, worum es in Digimon Adventure ging und daran absolut scheitern. So behaupten sie, dass es sechs Kinder gab und später ein siebtes dazu kam, kriegen von diesen vermeintlich sechs Kindern nur noch vier Namen zusammen, von denen sie einen - den der vermeintlichen Lieblingscharakters - auch noch komplett falsch nennen (Kari wird zu Kairi - und ich wiederhole: Die Dame behauptet, "Kairi" sei ihr Lieblingscharakter gewesen) und meinen, dass es irgendwie darum ging, dass die Kinder von irgendso einem Ding am Strand angegriffen werden, das von einem Vampir geschickt wurde. Kurzum: Sie erinnern sich effektiv an gar nichts mehr. Und sorry, ich nehme niemanden ab, dass er etwas mag, wenn er nicht mal die Hauptcharaktere aus den Kopf benennen kann. Das ist dann kein "Ich bin ein Fan der betreffenden Serie", sondern ein "Ich glaube, als Kind mochte ich die Serie mal".


    Und warum genau schließt jetzt das eine das andere aus?
    Wenn sie früher fan der Serie waren und nun sich gerne daran erinnern und damit etwas verbinden, dann ist das doch gut genug. Ich kenn da auch nicht mehr alle Namen und den Handlungsstrand, das heißt aber nicht das ich es nicht mögen darf. Man kann sich nun mal nicht mit allem so intensiv beschäftigen, wie es die jeweilige Fanbase gern hätte.
    Auch gibts Leute die gerne mehrere Interessen haben.


    Ist es nicht irgendwie ganz schön dreist jemanden zu unterstellen, dass er kein Fan sein kann, nur weil man nicht alles / nicht mehr alles darüber weiß?
    Sicher gibt welche, die wirklich 0 Ahnung haben und auf den HypeTrain aufspringen, aber wen interessiert das schon.

    Um das Topic etwas zu entstauben (immerhin haben wir 2015, Ansichten und Situationen ändern sich,...), habe ich ein wenig meine Gedanken zum Gendern niedergeschrieben.
    Ich würds schon recht interessant finden, wie ihr zu den Themen so steht.


    Ein Thema das uns alle betrifft und mit dem wir auch schon eine weile zu kämpfen haben - Gendern
    Der Grundgedanke ist klar: Wir sind endlich daran interessiert, für alle Geschlechter gleiche Rahmenbedingungen zu schaffen und jede Person tatsächlich als gleichberechtigten Menschen zu sehen.
    Scheint doch vor allem die Emanzipation der Frau im Vordergrund zu stehen, werden Inter*- und Transexuelle, sowie Personen anderer Herkunft doch wieder vernachlässigt?
    Zeigt gendern, wie es derzeit ausgeübt wird, denn überhaupt Wirkung, oder ist es nur ein Ablenken von den wirklich wichtigen Hintergründen der Gleichberechtigung?


    Die Gleichberechtigung der Frau im Arbeitsleben: Während in Deutschland erhalten Frauen 22% weniger entgelt für ihre Arbeit erhalten, waren es im Jahr 2013 in Österreich sogar 39,1% weniger vom Bruttojahreseinkommen.
    Die Zahlen wirken im ersten Augenblick erschreckend und das sind sie auch. Tatsächlich ist die Gehaltskluft nicht ganz so extrem und liegt bei circa 7% - 18%.
    Die hohen Prozente liegen daran, dass Frauen vermehrt Teilzeitbeschäftigt sind und diese Werte auch in Statistik einfließen. Nichts desto trotz, die Kluft ist erheblich.
    Persönlich finde ich es als einen der wichtigsten, wenn nicht sogar den überwiegendsten Punkt der in einer so Fortgeschrittenen Gesellschaft nicht vorkommen darf. Personen die gleiches Leisten bei selber Arbeit, müssen den selben Verdienst beziehen.
    Natürlich darf man dabei nicht außer Acht lassen, dass Personen die länger im Unternehmen sind theoretisch durch die Jahre mehr Verdienst beziehen. Allerdings gilt das für Männer und Frauen zu gleichen Teilen, wodurch es kein Argument dieser Kluft ist.


    Aufstiegsmöglichkeiten der Frau im Job: Die Gläserne Decke.
    Die Gläserne Decke beschäftigt sich mit der Tatsache, dass Frauen bei gleicher Qualifizierung kaum in höhere Etagen eines Unternehmens aufsteigen können und somit im mittleren Management verbleiben. Gründe dafür werden in der Theorie viele gangannt: sei es das Vorurteil der Qualifizierung einer Frau in einer Führungsposition, die Machtdominanz der Männer, oder sogar die Erwartung eines "Zickenkonfliktes".
    Wenn ich ehrlich bin, würde ich das große Problem der Biologie zuschreiben. Sind es nun mal die Frauen, die Kinder zur Welt bringen, heißt das für ein Unternehmen einen Ausfall von bis zu 2 Jahren. Entscheidet man sich für ein zweites Kind gleich im Anschluss, sogar noch länger. Höhere Positionen verbinde ich mit einer schwierigeren Nachbesetzung, da diese in der Regel höhere Anforderungen an die Mitarbeiter stellen, als Positionen in eher unteren Unternehmensteilen. Bestimmt sind auch die oben genannten Punkte (leider) durchaus relevant, womöglich sogar tatsächlich die Hauptgründe.


    Diskriminierung bei der Arbeitswahl: Frauen in technischen Berufen.
    Ein Thema das sehr oft aufgegriffen wird und ich aufgrund eigener Erfahrungen nicht ganz nachvollziehen kann. Jeder kann den Lehrberuf aussuchen den er will, vorausgesetzt es findet sich eine Stelle (aber damit hat jeder zu kämpfen). Es wird bemängelt, dass der Frauenanteil in technischen Berufen sehr gering ist. Doch woher kommt das? Ist es nicht eher so, dass der Großteil in diesem Bereich gar nicht Arbeiten will? Ich weiß es nicht.
    Ich habe Maschinenbautechniker gelernt und wir hatten im Unternehmen auch einen weiblichen Lehrling, sowie ich auch mit einigen in der Berufsschule war. Tatsächlich konnte ich eher beobachten, dass diese in der Regel eher vorteilhaft behandelt wurden und teilweise auch DAS Aushängeschild waren. Heuchelei, oder Freude über die Ausnahme?


    Quotenregelungen: 50/50 Studienplätze für Ärzte - ohne Rücksicht auf Aufnahmetests.
    Die Quotenregelungen begutachte ich doch sehr kritisch. Zugegeben: Ein Aufnahmetest ist nicht das Maß aller Dinge. Später kann sich durchaus herauskristalisieren, dass das Studium mit einem ganz anderen Engagement angeganen wird und der Test nichtig war.
    Dennoch: Ist es richtig, vermeitlich besser vorbereitete Personen, beziehungsweise Personen mit mehr kenntnissen deswegen abzulehnen, nur um Quoten zu erfüllen? Könnte man dies nicht auch als Diskriminierung sehen?Der Beruf des Artzes war kein zufällig gewählter. Denn wollen wir nicht, gerade wenn es um unsere Gesundheit geht, von der best möglichen Person behandelt werden als von der Quote? Natürlich darf man nicht vergessen: Ist das Studium abgeschlossen, ist die Qualifikation gewährleistet und doch gibt es Unterschiede.


    Der/Die/Das SprachInnen: Sollte Englisch das Vorbild sein, oder tun wir uns das anInnen?
    Ich denke (und dafür möchte ich mich auch entschuldigen ) die Frage vermittelt schon was ich davon halte. Wenn es jemand richtig macht, von dem ich es auch weiß, dann ist das für mich Englisch. Wir haben nur einen Artikel, da kann kaum was schief gehen - oder? Auf er anderen Seite, ist es denn wirklich wichtig?
    Eine Frage, deren Antwort mich besonders von den Frauen interessiert: Fühlt ihr euch tatsächlich von der Deutschen Sprache diskriminiert, so wie sie über Jahre nun war? Und wenn ja, sollten wir, wie oben beschrieben, uns nicht eher am englischen orientieren und gar die Artikelbezeichnung überdenken, anstatt uns mit dieser unleserlichen Farce auseinander zu setzten? Oder ist beides nichtig und alles sollte so bleiben wie es ist?


    Gendern bei Kindern: Wertevermittlung und Sprache!
    Gerade bei Kindern, wo die Erziehung doch noch eine Rolle spielt, halte ich es für gut und wichtig Gleichberechtigung zu fördern. Doch wie und zu welchem Preis, sollte hier der Kern sein.Sind meiner Erfahrung nach, Kinder ohnehin die Weltoffenen (naja meistens zumindest) und interessierten, stelle ich mir oft sogar die Frage, ob man Kindern tatsächlich in ihre "makellose" Welt des miteinanders, dieses Thema wirklich aufzwingen sollte. Aufklärung ist für mich hier das Stichwort, extrem darf dies auf keinen Fall sein. Doch was tun wir?
    Steht im Raum, ob wir tatsächlich Kindern - eine Personengruppe die das Lesen erst lernen muss und es damit schwer genug hat - diese sprachliche Bürde aufbinden wollen und auch Kinder Lehrbücher mitInnen füllen sollen. Gerade am Anfang des Lernprozesses ist es doch wichtig, die Dinge einfach zu gestalten damit das gelernte wirklich gut sitzt. Problematisch wirds, wenn es an den Grundlagen scheitert und man später nicht mehr mitkommt.Ich kann mich noch erinnern, dass zu meiner Grundschulzeit der Hauptcharakter im Lehrbuch die Mimi war, also eine weibliche Maus. Tatsächlich fühlte ich mich damals damit nicht diskriminiert, wie hätte ich auch sollen? Diese Gedanken waren faktisch in meinem Kopf nicht existent.


    Auch in anderen Situationen wird Kindern der Geschmack zur Gleichbehandlung verdorben: Gibt es tatsächlich ein fragwürdiges Beispielszenario: "Ein Sportlehrer in einer Hauptschule hat beim gemischten Turnen folgende Regeln für das Fussballspiel gesetzt: Burschen Tor => 1 Punkt, Mädchen Tor => 2 Punkte"
    Grund dafür war, den Mädchen einen Anreiz zu geben um spaß am Spiel zu haben. Soll das etwas richtig sein? Bleibt hier nicht die Gleichberechtigung auf der Strecke? Was sagt ihr dazu?


    Sexuelle Belästigung: Was ist erlaubt und was nicht?
    Schwieriges Thema. Ohne Diskussion, denke ich jeder ist damit konform, dass Belästigungen generell untragbar sind - ganz egal ob physisch oder psychisch. Aber es kommt natürlich darauf an, wo etwas anfängt.Tatsächlich ist es oftmals / teilweise beim Ausgehen schon schwierig, fremde Person anzusprechen. Vermutlich sind auch soziale Netzwerke daran teilschuld? Welche interaktion ist denn überhaupt noch erlaubt und ab wann wird es sexuelle Belästigung?
    Wie findet ihr eigentlich die Entwicklung bezüglich kennen lernen in der Öffentlichkeit und habt ihr damit vielleicht Erfahrungen von früher und heute? Wie haben sich eigentlich unsere Eltern kennen gelernt?


    Zuletzt: Geht unsere Gesellschaft mit dem Thema gendern denn richtig um und werden überhaupt die wichtigen Maßnahmen ergriffen? Das Topic ist der Kern - Gendern: Umdenken oder Ablenken?
    Gibt es überhaupt Personen, die dieses Thema nicht in eine extreme richtung legen, oder ist der eine Teil der Bevölkerung zurecht sichtlich genervt und der andere zurecht sauer auf diese Ablehnung?
    Besonders interessant für mich: Habt ihr euch als Frau / Mann mit der derzeitigen Situation schon einmal besonders benachteiligt gefühlt?
    Und
    Wen findet ihr zur Zeit im "Vorteil" was die Behandlung angeht?


    So in Ordnung @Cassandra?^^


    Für einen Neuling, der in ieine "Animewelt" hineinstolpert, muss es so erscheinen, als müsste er seinen Lebensinhalt, seine Religion und alles andere in ANIIIIMEEE umbenennen.
    Das gibt es auch in anderen "Szenen".
    Serious business. Òó


    Aber jede "Szene" ist eigenartig und wird von noch seltsameren Leuten bevölkert, die teilweise in Parallelwelten zu leben scheinen, für die es unmöglich ist iwas einfach nur so zu gucken, ohne dass Unterhaltungsmedien oder das Thema ihrer Szene dein Lebensinhalt werden. Für manche Veganer dreht sich ja auch 24 Stunden lang alles drum, dass sie vegan sind und Tierchen schützen und… :D


    Du musst ja schon lustige Erfahrungen gemacht haben... ^^'


    Es stimmt ja schon. Jede Szene, egal welche die auch immer ist, hat seine Extreme.
    Aber auf der einen Seite find ich es ok wenn man sich mit der Szene identifizieren kann, auf der anderen wie gesagt können die auch potentiell neue Fans vergraulen.
    Die Sache ist die, wer nimmt sowas schon wirklich Ernst? Und wer beschwert sich im Gegenzug, wenn man dann als etwas "komisch" eingestuft wird?


    Was ich aber eigentlich wirklich lustig finde, sind diese "wir sind das Toleranteste was auf diesem Planeten existiert" Gruppen. Gibts da überhaupt welche, die das wirklich sind? :D
    Man wird überall, wegen irgendwas nieder gemacht. Anstatt sich zu freuen, dass sich jemand mit dem Thema "irgendwie" befasst...^^'


    War das dein Ernst mit Herr der Ringe? :assi: ... Das Phänomen lebt halt trotzdem, wenn auch nur ein wenig, in uns allen. ;(


    Nein ernsthaft; ich glaub grad bei Unterhaltungsmedien ist es einfach eine gute Orientierung. Meine Eltern haben es mittlerweile grad bei Videospielen aufgegeben und lassen mich entscheiden, was mein Bruder spielen darf, da ich eh immer im Zimmer bin, wenn er spielt und ihn und das Spiel im Auge habe. Aber für Eltern/Erziehungsberechtigte, die gar keine Ahnung haben, kann das hilfreich sein.


    Gerade das finde ich eigentlich einen wirklich wichtigen Aspekt. Vor allem in der 90er Generation, wo die Spielkultur ja erst so richtig angefangen hat und Internet zu Hause kaum existent war. Bei meinen Kindern würde ich vermutlich allein deswegen schon vieles anders machen, einfach weil die nötigen Informationen viel leichter zugänglich sind, wenn nicht teilweise sogar noch vorhanden. :p


    So können die, die eh schon ne Macke haben und Realität nicht mehr von Virtuell unterscheiden können, noch schneller wahnsinnig werden und wir stumpfen noch mehr ab, bis wir Eisklötze sind... Oder sind wir das schon?


    Ich weiß nicht ob ich das so sehen würde. Denkst du wirklich, dass viele schon abgestumpft sind?^^
    Eine gewisse "kälte" schadet oft auch nicht. Würde man sich wirklich allem annehmen was einem begegnet, würde man vermutlich einfach in einem Sumpf versinken.

    Einen gewissen sinnvollen Hintergrund zu den FSK gibt es immer und sei es nur zur Orientierung.
    Beim Alkoholkonsum und Rauchen scheinen sich ohnehin alle einig zu sein. Trotzdem kommt das nunmal vor das Jugendliche damit in Berührung kommen und auch
    das muss nicht immer schlecht sein. Denn gerade negative Erfahrungen können in dem Alter viel bewirken. Wichtig ist halt, dass man mit ihnen darüber spricht und normalerweise merkt man das ja.


    Etwas schwieriger wirds sicher bei Filmen / Spielen.
    Grundsätzlich ist eben auch nicht jeder Jugendliche / Kind gleich. Man sollte seinen Nachwuchs eben kennen, dann kann man normalerweise auch einschätzen was man ihm zeigen kann und was nicht.
    Ich hab selbst auch sehr früh diverse Diversitäten an ungeeignetem Material gesehen. Meine Schwester ist ja 9 Jahre älter als ich, da hatte man Spaß in der Kindheit. <3
    Wobei es mir eher weniger nahe ging, hatte sich meine Schwester zB bei Nightmare on Elm street und Die Fliege ins Höschen gemacht. Dabei fand ich die eher lustig - da sieht man auch, wie anders in dem Alter die Wahrnehmung sein kann.


    Gleichzeitig muss ich sagen, wenn ich mir ansehe wieviel die Kinder meiner Schwester Fernsehen und vor allem was da läuft, ich ihren Erziehungsstiel nicht verstehen kann. Es kann schon sein, dass es zu meiner Zeit auch Schrott war. Vielleicht sogar im selben ausmaß, aber gefühlt kommt mir vor, das Zeug wird immer blöder.
    Außerdem ist der Werbungshaushalt auf den Kindersendern, mal sowas von bescheuert.


    Ich konnte ja meine etwas legere Erziehung durchaus genießen, wüsste aber dabei nicht ob ich das selbst auch genau so machen würde. Wie gesagt kommt halt aufs Kind drauf an, bei manchen gehts bei anderen nicht. Meine Eltern ließen mich ab 15 eigentlich tun und lassen was ich will, außer sie haben etwas mitbekommen was halt nich gepasst hat. Waren natürlich auch viele schrott Aktionen dabei, aber das ist sowieso irgendwie unausweichlich auf dem Weg zum Erwachsenen.

    Gegen seichte Unterhaltung ist nichts einzuwenden. Denkst du, ich hab Free nur wegen der Story geschaut? XD Die Charas waren wirklich, wirklich liebenswert, vor allem Makoto und Haru (und der Fanservice war an einigen Stellen einfach ZU VIEL), aber ehrlich mal...
    Ich glaub eher, dass Männer drauf stehen, wenn man ihnen den Fanservice ins Gesicht klatscht. Bei den meisten kann's gar nicht zu viel sein, oder? Bei Frauen gibt's öfter ein "aber das ist jetzt echt TOO MUCH". Wir haben's gerne subtiler. =< Wenn's nicht gerade die Hardcoreyaoifangirls sind...


    Free? Kenn ich leider nicht, drum kann ich das schlecht was zu sagen. :S
    Was für eine dreiste Unterstellung! Naja gut, wie gesagt ich hab kein Problem damit. Auch das ausmaß ist mir relativ egal, ich bin ja schon groß, nur ein wenig kindisch. *hihi Busen*
    Nein ernsthaft. Wichtig finde ich zumindest das es angemessen ist, zur Situation passt und es auch so etwas wie eine Story gibt. Was bringts schon in nem Zeichentrick.
    Ein wenig Sexismus (wenn ichs denn so bezeichen würde, aber gut) hat noch nie geschadet. Wirklich! Gerade bei DBZ waren die kleinen Späße immer recht toll. Ist doch nur Spaß. :P Wie gesagt, passen muss es.
    Natürlich weil Frauen ja ach so weniger pervers sind... xD


    Ich dich auch. #^^#
    Genau das denk ich auch. Wenn dann Leute in eine Animecommunity hineinstolpern, die halt ein paar ältere Serien von früher kennen und sich jetzt drüber austauschen wollen, werden sie gleich von wildgewordenen Fans angefallen. Genauso manchmal Pokemonfans, die halt iwelche Attacken in die Slots packen, die ihnen grad gefallen und sich dann das Gespött der DVler und EVler und sonstwas anhören dürfen, obwohl sie ja nur zum Zeitvertreib dieses Kinderspiel spielen wollten. XD
    Kein Wunder, dass viele "außenstehende" Leute dann sagen: Die sind mir wirklich alle viel zu verbissen und verbohrt.


    Oh <3
    Richtig schade ist ja, dass man damit die Leute wieder vertreibt. :/
    So haben sie ja auch noch nicht mal die Chance, mehr darüber kennen zu lernen. Ich finde das echt schade.


    Ja, die Müllsäcke auch, aber ich mein das mit den vier Armen, dessen Namen mir immer wieder entfällt. Das Ding, das unter den Steinen rumkriecht und mich ur erschreckt hat, als ich es zum ersten Mal gesehen habe. Nein ehrlich, ich dacht, das Spiel trollt mich oder es ist ein Programmfehler wie Missingno. XD Iwas mit Tha-
    Vor allem, weil viele aus Gen 6 echt hübsch geworden sind. Bei Gen 1 und Gen 5 war es so: entweder waren die meisten sehr, sehr schön oder sehr, sehr hässlich. XD Bei Gen 2 und Gen 6 sind eig. die meisten gut gelungen und bei Gen 3 sind es auch viele. Gen 4 ist einfach relativ nichtssagend für mich. Sind viele nett, aber halt... nett. '_'


    Ja ich weiß welches du meinst, fällt mir auch grad nicht ein.
    Willst du etwas an der makellosen ersten Edition aussetzen? :P ... die Nostalgie wieder.
    Nein, ich fand aber auch die fünfte bisher am Schlechtesten.



    Sag mal, wird das nicht langsam ein wenig OT? :D

    Na, gerade der oft ziemlich perverse Fanservice macht ja den schlechten Ruf. ;O


    Ja gut erwischt. Ich bin halt ein sexistischer, kleiner Drecksack. :|
    Bin auch nur ein Kerl, find das halt stellenweise schon ganz lustig. Was ist auch gegen seichte Unterhaltung einzuwenden. ;(


    Ich mein nicht nur die alten Kinderanimes, sondern eben vieles, was ich ein Kind sehen lassen würde, weil es sich nicht über Blut, Sex und Psychos auszeichnet. XD


    kein Kind :P


    Why? Fansein bedeutet etwas gerne haben.


    Ha! Die Bestätigung. Ich glaub dich mag ich.
    Ich kann es allgemein nicht ausstehen, wenn man jemanden nieder macht der etwas mag, nur weil er es nicht lebt und sich 24/7 damit auseinandersetzt.
    Seid doch froh wenn sich Leute für eure Hobbys interessieren. Dann kommt zumindest noch Material zu uns.


    aber dieses Dingsda, das Hässliche da, bleibt eben wahrscheinlich noch eine längere Zeit das Dingsda, das Hässliche da. XD


    Deponitox!


    @Yadin
    Sowas hab ich selber, da braucht mir nicht ieine Animebraut ihre Aufgeblasenen entgegegnhalten. =P


    Ja ich wusst schon immer, tief in mir drin, ich hätt ne Frau werden sollen. Immer im Vorteil. :/


    Verteufelt mal nicht die Anime, die früher gelaufen sind. DBZ war immerhin noch nicht mal der Anfang. Nehmen wir Heidi oder die Biene Maja, da gibt es jetzt noch etlich Erwachsene, die noch im höheren Alter sagen, dass das zwei richtig gute Serien waren.Ich selbst bin eigentlich auch mehr mit "Wunderbare Pollyana", "Anne mit den roten Haaren", "Georgie", "Die Kinder vom Berghof", "Die kleine Prinzessin Sara" und "Eine fröhliche Familie" aufgewachsen. Also es gab auch früher schon im deutschen Fernsehen ganz schöne Anime, nur wusste halt damals noch niemand, dass das alles japanische Produktionen sind.DBZ, Naruto etc. sollten eigentlich gar nicht das Aushängeschild sein, sondern eher die, mit denen es damals tatsächlich angefangen haben und die auch von "Nicht-Anime-Fans" hochgelobt worden sind, ohne es zu wissen.


    Jetzt wo du es sagst... ich habe diese Sachen teilweise selbst auch gesehen, ist nur so lange her das ich mich nicht mehr daran erinnen kann.
    Da müsste ich meine Aussage eigentlich Korrigieren und sagen, dass DBZ mein erstmalig wahrgenommener Einstieg war.
    Schöner Beitrag von dir. Lustigerweise wissen die meißten Erwachsenen ja auch nicht das es Animes sind. Da sieht man eigentlich, das es ja auch egal ist, was es ist.