Beiträge von Yadin

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    Na jetzt werdets nicht ganz böse hier! :P


    Wenn ich zB von mir aus gehe, dann ist mit manchen Animes auch einiges an nostalgie verbunden. Wie tiefsinnig das meißte ist, darüber lässt sich sowieso streiten. Auch wenn es viele gern hätten.
    DragonBall find ich ja Beispielsweise super. Das liegt einfach daran, dass es quasi mein Einstieg war und ich diesen nicht missen möchte.
    Wir sind uns bestimmt einig das der Anime grausam war (8 Minuten Kampf Handlungen, 15 Minuten Landschaft da da daaaaaaaam und 10 Minuten Werbung), die Zeichnungen
    vergleichsweise schlecht und allgemein die ganze Story eine Wiederholung von vorher ist. Aber ich bin auch froh das ich ihn gesehen habe, auch wenn 1x gereicht hat.


    Wer sich als Otaku bezeichnen will der soll das gern machen. Dann soll man halt auch über Spott drüber stehen. Vorurteile gibts immer. :S


    PS: Was haben alle gegen Brüste! 4 mal Kritik. Ich mag die. ;(




    Du willst dir sicher auch kein Hobby aufquatschen lassen. =O
    Wenn ich dir jetzt sag, spiel keine Ahnung... Fußball, wirst du damit auch nicht anfangen, weil ich der Meinung bin, dass dir im Leben was fehlt und dass dein Leben verändert wird, wenn du (nicht) Fußball spielst oder Spielzeugautos sammelst, wasweißichesallesfürDingegibt. Sobald Animes beginnen die Person an sich zu beinflussen, war es eindeutig zu viel davon. ^^"


    !

    Ich kann da eigentlich @Pretty_Kirara-chan & @Bastet nur zustimmen (schon wieder, langsam find ichs erschreckend wie oft ich mit dir einer Meinung bin oO - wobei was hast du gegen raushängende Brüst? :P ).


    In erster hinsicht will ich unterhalten werden. Ob das jetzt etwas anspruchsvolles ist, oder auch gerne mal was seichtes sei dahin gestellt.
    Wirklich viel reininterpretieren in Animes und Mangas tu ich eher selten.


    Auch mach ich keinen hehl daraus, was mir gefällt. Warum auch? Stimmt schon manchmal wird man belächelt, aber warum sollte man das ernst nehmen. Manchmal sind es ja auch kindische Filme / Mangas / whatever. Wer glaubt es gibt in seinem leben nichts "peinliches", der weiß wohl nicht was er tut?^^' Oft kommt auch raus das der gegenüber sich sogar das selbe ansieht / spielt / lest, aber wenn mans nicht sagt wird mans nicht erfahren.


    Grundsätzlich geb ich nicht viel darauf, was jemand anders denkt. Ich geh ja auch zum GameStop Typ und sag er soll mal das Event Viech rausrücken, wievielen sowas wohl peinlich ist? :D Passiert ja auch, dass ich aktivitäten von anderen schwachsinnig finde.

    Also erstmal danke für den Beitrag, darauf kann man eingehen!^^ Auch vorne weg, ich versuche jetzt nicht deine Argumentationen zu zerpflücken, sondern meine Ansicht klarer zu machen.
    Wie ich bereits gesagt habe, verweigere ich ja selbst zB WhatsApp und Steam. Darum kann ich dich auf der einen Seite sehr gut verstehen, muss auf der anderen aber irgendwo sagen, dass ich es für überzogen halte.
    Kritik an einer Sache wie Facebook, oder ählichem, ist natürlich nicht nur richtig sondern auch vollkommen angebracht. Aber in Frage mich nunmal oft wie weit man das spinnen muss.
    Auch ich bin nicht mit allem zufrieden, wie es heute ist.



    Das heißt nicht, dass man es nicht ändern kann - ich finde es manchmal bemerkenswert, dass Eltern ihren Kindern sagen, dass sie mal alles in ihrem Leben werden/tun können, aber sich viele Menschen untereinander sagen, dass dann doch wieder einige Dinge in Stein gemeißelt und unveränderbar sind. Und wenn sich einer sagt, das akzeptiere ich nicht, dann belächelt man ihn und sagt, so ist das eben. ;)
    Davon abgesehen hat man natürlich trotzdem die Wahl bzw. das Recht, sich dem Zwang zu widersetzen und man sollte aufpassen, dass sich das auch in Zukunft nicht ändert.


    Gut, im Bezug auf das Arbeitsbeispiel kann ich mit der Aussage nicht gerade viel anfangen muss ich sagen. Jedoch ist es nicht so, dass gerade Querdenker oft sehr gute Chancen haben? Beispiele gibt es ja mehr als genug. Grundsätzlich ist dieses Verhalten das du beschreibst normal, das lässt sich schlecht ändern.
    Ich find das Sprichwort da halt immer recht gut: "Alle sagten das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste und hat es einfach gemacht." (Ich hoffe wir haben da jetzt gerade nicht aneinander vorbei geredet?)



    Das ist eigentlich eine andere Thematik - mein Bauch ist Teil meines Selbst. Wenn er mich zum Essen zwingt, dann zwinge ich mich selbst dazu. Damit kann ich auch ganz gut leben.
    Abgesehen davon fordere ich zunächst keine komplette Aufhebung eines Zwangs, sondern vorerst nur das Bewusstmachen eines Zwangs.


    Ganz genau das wollte ich mit diesem überzogenem Beispiel auch aufzeigen. Nicht jeder "Zwang" ist ein Zwang und ich denke man weiß selbst am besten, womit man leben kann / will und womit nicht.



    So meine ich den gesellschaftlichen Zwang nicht, auch wenn das ebenfalls ein Aspekt ist (dass du dagegen immun bist, heißt ja nicht, dass es andere sind). Nein, ich rede davon, dass es für Vieles im Leben plötzlich unverzichtbar wird, obwohl viele Menschen auch ohne das leben könnten - wenn nicht nur plötzlich so viel darüber laufen würde. Wenn man es nur benutzt, weil man ansonsten im Strom der anderen unterzugehen droht (es aber sonst absolut nicht braucht), dann kann das so nicht richtig sein.


    Ja aber das ist doch genau der Falsche weg und ich kann nicht verstehen warum man sich diesen Gründen unterwirft? Gut, vielleicht bin ich da einfach ein schlechtes Beispiel in dem Fall.
    Aber man kommt auch sehr gut ohne Facebook, Alkohol, Rauchen, ... womöglich sogar ohne Computer aus. Eher letzteres würde ich schon eher als Zwang ansehen, wenn ich an die Zukunft denke. Aber je nach Job und Interessen, ist es derzeit noch möglich ohne auszukommen.



    Ich hoffe nur, dass es nicht zu einem Monopol wird (falls es das nicht schon ist). Ein Monopol bedeutet Macht und zu viel Macht an einem Punkt konzentriert hat sich selten als sonderlich gut erwiesen. Was mich zum nächsten Punkt bringt:


    Facebook ist definitiv kein Monopol und ich predicte (was isn da grad das deutsche Wort? oO) mal, das es das auch nie werden wird. Auch dieses Forum hier ist im Prinzip nichts anderes von der Grundmaterie.
    Es stimmt das Facebook wohl sehr Mächtig ist, aber das sind andere auch. Da habe ich zum Beispiel Twitter oder WhatsApp im Kopf.
    Facebook hat nunmal zu seiner Zeit vieles richtig gemacht und deswegen hat es so viele Nutzer. Das kann man auch mit Apple vergleichen: Während Nokia den Prozess der Tastenherstellung optimiert hat, sprich so billig und bei so gut wie möglich, hat Apple die Tasten einfach weggelassen. Den Erfolg spiegelt sich heute in überteuerten Produkten wieder, die trotzdem gekauft werden.



    Prinzipiell ist es nicht schlimm - solange es die Informationen noch anderswo gibt bzw. man sie auch noch leicht genug finden kann (deswegen: bitte kein Monopol).
    Um hier auf das Beispiel mit der Klassengemeinschaft zurück zu kommen: Wenn die Informationen über bestimmte Entscheidungen auf Facebook zu finden sind und ein wesentlicher Teil der Entscheidungsfindung auch dort abläuft (Diskussionen etc.; ist ja auch viel bequemer, vorm PC zu sitzen und zu lesen, als sich in der Freizeit/Pause in der Aula zusammenfinden zu müssen), dann ist man zum Teil gezwungen, sich auf Facebook zu registrieren, nur um daran teilhaben zu können. Klar, man kann seine Klassenkameraden fragen, worum es da jetzt gerade geht, aber das wäre dann einerseits auch nur eine indirekte Nutzung des Mediums (womit man aber vielleicht noch leben könnte), andererseits wird einem vielleicht auch irgendwann gesagt werden, dass man es doch einfach nachlesen könnte, wenn man sich nur endlich gefälligst mal registrieren würde (jeder andere tut es doch auch). Und sobald die Entscheidungen auch komplett dort gefällt werden, ist man erst recht gezwungen, sofern man noch irgendwie aktiv teilhaben möchte. Natürlich kann man auch von sich aus versuchen, ein alternatives Medium anzubieten (mit welchem man selber leben kann), sicher. Aber das müssen die anderen auch nutzen wollen und ob sie das wollen, wo Facebook doch viel bequemer ist und das die meisten ja schon haben dürften, ist fraglich. Womit wir eigentlich auch wieder beim Thema gesellschaftlicher Zwang wären.


    Also ich kann da jetzt nur aus eigener Erfahrung sprechen, aber gerade auf der Uni sind die Leute eigentlich recht zuvorkommen was das angeht. Material wird auch so ausgetauscht, es wird sich am Campus zusammen gesetzt und wenn man Facebook boykottiert wird das akzeptiert und man bekommt gerne auch so Informationen mitgeteilt. Dazu muss man sich aber halt selbst engagieren und mit den Leuten reden. Wie gesagt, ich konnte damit bisher noch keine Probleme feststellen und gebe selbst auch so immer gerne Daten weiter.
    Auch kann ich nicht bestätigen, dass die Leute alternativen ablehnen. Wir hatten zB durchaus schon mal extra ein Forum eingerichtet, weil es einem spaß gemacht hat. Den Vorschlag muss man halt bringen.


    Ich bin halt bequem und finde es deswegen gerade so praktisch auf FB mit so einer Vielzahl an Leuten interagieren zu können. Das spricht zwar jetzt natürlich für deine Argumentation (welche ich ja nicht falsch finde!), aber wie so oft gibt es zu einem Contra auch hier ein Pro.

    @Foxhound`71 & @Super-Saiyajin Gogeta


    Ihr habt recht, ich hab mich da etwas unpräzise ausgedrückt.
    Natürlich gibt es auch verschiedene Festplatten Kapazitäten und neuere, eher billige Versionen bei der Konkurrenz. Auch kann man die DS Serien teilweise in diesen Familien aufteilen und sagen, dass der Kunde halt eine super Auswahl hat.
    Fakt ist aber, dass bei Sony keine wirklichen Technischen Veränderungen statt gefunden haben. Die PS3 gibt es seit anfang 2007 in Europa und es kommen noch genau so AAA Titel dafür auf den Markt. Man kann auf jedem PS3 System Spiele des ersten Tages, sowie zukünftige spielen.


    Bei Nintendo ist das jedoch nicht der Fall. Den DS gibt es seit 2005 und mit dem new 3DS sind das jetzt 3! neue Spielformate. Normale DS Spiele, 3DS Spiele und bald new 3DS Spiele.
    Willst du diese Spielen, bist du halt zum Kauf "gezwungen". Die Strategie scheint wohl mehr Geld mit Konsolen machen zu wollen als mit Spielen...
    Auch wenn ich das mit der Vita vergleiche denke ich mir meinen Teil. Tolle Software, liegt super in der Hand, grandioser Bildschirm, schnell - das bekommt Nintendo mit drölf Konsolenüberarbeitungen nicht hin? Das manko der Vita ist der anscheinend schlechte Spielehaushalt, ich kanns nicht nachvollziehen. :/



    PS:
    PSN ist Playstation Network, also alles was mit Online Funktionen zu tun hat. PS Plus bezieht sich nur auf das Abo, für das man aber durchaus monatlich gratis Titel bekommt, teilweise auch AAA. Grundsätzlich ein gutes Geschäft, aber den Zwang finde ich auch dreist. XBox hats ja vorgemacht, wie du schon richtig bemerkt hast.
    Was ich auch bedenklich finde sind diese unfertigen Spiele, bei denen man 20GB Download hat wenn man sie einlegt. Ich hoffe davon bleibt man bei Nintendo weiterhin verschont.


    Wüsste man wirklich, dass es der letzte Tag ist, würde man womöglich garnichts mehr machen wollen oder alles gleichzeitig oder so... :D
    Zumindest ist es wohl nicht unlogisch, dass man Angst davor hat nicht mehr weiterleben zu dürfen.


    Das finde ich jetzt interessant. :D
    Der erste Satz wäre irgendwie logisch. Tatsächlich kann man das wohl nur herausfinden wenn man in der Situation ist. Eher unwahrscheinlich, aber ich denke doch das könnte hinkommen.


    Aber der Punkt ist, wann weiß man denn wann man nicht mehr weiterleben darf?
    Gut ich habe keine Angst vor dem Tod, denn erstens will ich auf keinen Fall ewig leben und wenn ein gewisses Alter erreicht ist darf auch mal schluss sein.
    Da habe ich eher Angst, wenn ich an so manch vegetativen Zustand denke der mir in meiner Sani Zeit untergekommen ist.


    Die Frage die ich mir stelle ist eher, ob ich Angst hätte wenn ich eher jung sterbe.
    Wobei da die einzige Möglichkeit ist sich eine fiese Krankheit zu holen. Denn sollte es zum Beispiel bei einem Autounfall sein, bin ich ja hoffentlich ohnehin gleich hinüber und muss mir dadurch keine Gedanken mehr machen ob ich die nächsten 2 Tage überstehe.
    Klingt vielleicht ein wenig rough, aber situationsbedingt denke ich schon das es mir lieber wär wenn das Licht gleich ausgeht.


    Edit meint: Ich könnte wenn ich mir meine Aussage so durchlese, eher Angst vor der Angst haben zu sterben, als tatsächlich zu sterben? Macht das vielleicht durchaus Sinn?



    Der Fall mit dem Auto ist doch gar nicht so unwarscheinlich @Shorino

    Zitat

    Man könnte auch links, rechts, links schauen, wie man es bei der Fahrradprüfung gelernt hat! Aber überfahren werden klingt auch gut!


    Gib den Tipp doch einem der Zombies, mit Kopfhöhrern in den Ohren und steifem Blick aufs Smartphone.^^ Das sind ganz schön viele, gut das der Ampel- und Schilderwald stetig wächst.

    Ich sehe das ählich wie @Gucky und @Haseki Hürrem Sultan.


    Auf schon wieder eine neue Konsole kann ich echt verzichten. Wenn man denkt wie lange eine PS3 gehalten hat und eigentlich immer noch tut,
    scheint es bei Nintendo Updates am laufenden Band zu geben. Wäre schön wenn die mal in eine andere Richtung gehen.
    Ernsthaft jetzt, 2005 Nintendo DS in Europa. Danach DS Lite, DSi, DSi XL, 3DS, 3DS XL, new 3DS + XL, Wii, WiiU. Nächstes Projekt schon angekündigt. In 10 Jahren?
    Machts doch gleich ordentlich, geht bei anderen doch auch. oO


    Spiele auf dem Smartphone sind auch das letzte. Ist es zwar durchaus so, dass sich (leider) derzeit der Trend entwickelt und der Umsatz für gerade solche Spiele enorm steigt - im Gegensatz zu Konsolen, Handhelds sind glaub ich immer noch an der Spitze - muss man dabei auch bedenken was das für welche sind. Boom Beach und dergleichen kann mir gestohlen bleiben und ein Zelda oder Mario am Handy ist doch unspielbar. (Leider) Scheint der Großteil halt auf Landwirtschaftssimulator und billige free pay to play / win Spiele zu stehen.
    Handy Unterstützung für was auch immer Gimmicks - ok, aber man wird ja sehen wohin es tatsächlich geht.

    Hey,


    du kannst bei vielen Spielen auf dem kleinen Display spielen, während der andere auf dem TV zockt. Allerdings ist es trotzdem immer ein Split Screen am TV.
    Den WiiU Pro Controller kann ich dir nur wärmstens empfehlen, der ist wirklich klasse. Das einzige was mich echt daran stört: Das Ding ist glänzend und dadurch immer voll mit Fingerabdrücken.
    Es gibt dazu auch einen Adapter, womit man den Controller am PC nutzen kann. Fand ich auch ziemlich praktisch.


    Zur WiiU selbst:
    Wenn es dich nicht stört, dass bei den Bundels die Spiele nur als Download dabei sind, dann bietet es sich vollkommen an eins zu nehmen.
    Ich persönlich würde aber zum Zelda Wind Waker Bundle greifen, da der WiiU Controller eine besondere Aufmachung hat. Wenn du darauf keinen Wert legst, ist das Mario Kart Bundle aus Kostengründen tatsächlich die beste Variante. Wobei es das Zelda Bundle im Handel billiger geben sollte als bei Amazon derzeit - um 275,- konnte ich meins beim Media Markt erwischen. Dort habe ich aber auch schon Zelda um 35,- gesehen.


    Ich hoffe ich konnte dir damit mehr helfen, als deine Entscheidung zu erschweren ... ^^'

    Das Problem ist wiedermal an deiner Argumentation, dass du dies zu sehr an nackten Zahlen festmachst, wie deine 90 % mit denen du immer anfängst. Du wirst bei einer bestimmten kg - Anzahl bis zu dieser es toleriert wird niemals klare Zahlen definieren können, weil unser Empfinden von Übergewicht und die Tatsache, inwiefern wir es ästhetisch finden, eben von zahlreichen anderen Faktoren abhängen wird. Wenn eine Person biologisch ein gutes Bindegewebe hat und meinetwegen 15 kg zu viel hat, sie allerdings auch einen höheren Muskelanteil hat, dann wird sich das Fett eben anders verteilen, als wenn die 15 kg lediglich nur Bierbauch sind und auch das Bindegewebe weniger gut ist. Die absolute Kg - Anzahl ist demnach auch völlig unerheblich, weshalb man sich jegliches Pauschalisieren sparen kann, wodurch deine Radius Theorie hinfällig wird, weil keiner schultert ne Waage mit sich rum, und wird eine Person, die ihm von der körperform schon anspricht auf die Waage stellen, nur um dann festzustellen, dass sie 7,5 kg Übergewicht hat, ich allerdings nur 7 kg toleriere.


    Gut, BMI und dergleichen sind nur "Richtlinien" an denen man sich orientieren kann, ob man von einer 0815 Norm abweicht oder sich darin befindet. Das kann man als quatsch ansehen und im Prinzip ist es das auch, wenn man denkt es sei der heilige Gral.
    Natürlich gibt es verschiedene Arten von Fett und wo sich dieses ablagert spielt die entscheidene Rolle, wenn es um das Thema Schlaganfall etc. geht. Das Muskeln schwerer sind als Fett ist hier denke ich auch jedem bewusst.


    Aber erklär mir bitte warum es bei Übergewicht(! dabei reden wir eben von Fett und nicht von Muskeln), NICHT um das absolute Gewicht geht? Gerade dann wenn man etwas dagegen tun will, ist es wichtig zu wissen, wieviel davon weg soll.


    Naja dann hast du die letzten 3 Seiten "Geschichte der Rasur & Wohlstand" nochmal in einer Wall of Text zusammen gefasst. Was neues steht da jetzt nicht drin, es ist nur anstrenged zum lesen. Was ihr mit euren Wikipedia, Spiegel.de und Charlotte Roche Quellen wollt, wenn ihr mit Fakten diskutieren wollt, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen?


    2 mal Mokoto hintereinander <3


    Ich spiele gerade Rayman Legends auf der Vita, da ich auf das Farmen für die Final Fantasy X Platin gerade keine Lust habe.
    Grundsätzlich ist das Spiel durch, ich hätte nur auch gerne hier die Platin. Ob ich die jemals erreichen werde ist eine andere Frage.
    Die 1 Million Lums und die 11er Genialitätsstufe sind "nur" eine Frage der Zeit. Aber ob ich jemals einen Diamantpokal in den Challenges schaffe, ist gerade bei
    den geringen Spielern auf der Vita derzeit eher utopisch. Mehr als Gold und Top 50 war noch nicht dabei. :(
    Krass welche Zeiten da manche hinlegen.


    Das Spiel selbst ist aber richtig, richtig gut. Super liebevoll gestaltet und eines meiner absoluten Favoriten, was Jump & Run angeht.

    @Mima & @QueFueMejor
    Vollkommen richtig, das sind auch genau die Punkte die ich damit aufzeigen wollte.


    @Sunlight
    Guter und wichtiger Post. Die Unterstellungen werden teilweise richtig lächerlich. Muss man wirklich jedes Wort auf die Schippe nehmen, dass in einem Forum gepostet wird?
    Es ist mir schon klar, dass sich viele hier bemühen sich gut auszudrücken. Aber bitte, nicht jeder steht darauf vollkommen überinterpretiert zu werden. Das ist tatsächlich nur mehr Angriff aufgrund von unsympathie, weil er seine ehrliche Meinung gesagt hat ... Rassismus in dem Post, echt?
    Ich habe jetzt auch nicht mehr alles was er geschrieben hat im Kopf, aber dann auch noch tatsächlich Aussagensunterschiede zu suchen in denen er sich wiederspricht ist schon zäh.
    Vielleicht hat er auch irgendwo etwas Reflektiert, ein wichtiger Bestandteil einer Diskussion.


    Diese Geschichten aus der Gruft - äh Antike - sind ja alle recht nett, aber diese vermeidlichen Interpretationen die von Wikipedia kommen, können genau so gut andere Gründe haben.
    Seht das ganze doch als Markt und im Grunde ist es nichts anderes. Es verkauft sich das gut, was derzeit angesagt ist und das ist nunmal gerade die Verkörperung eines "Fitten" Menschen.
    Daher ist es keinesfalls falsch zu sagen, dass die Mehrheit diese Präferenz hat.


    Ein anderes Thema ist, wer dies erfüllt bzw. überhaupt erfüllen will. Wie schon so oft gesagt, Ausnahmen gibt es immer und furchtbar, wenn jeder gleich wäre.
    Schönheitsideal und gesellschaftlicher Druck sind beides grauenhafte Begriffe. Schade das nicht jeder selbst so weit ist, so zu denken wie er selbst wirklich empfindet.
    Wenn man sich davon einschüchtern lässt, ist man - und das ist meine Meinung - einfach selbst schuld.

    Ich denke ihr redet einfach die ganze Zeit aneinander vorbei.
    Anerzogen ist das falsche Wort. Tradition, gesellschaftlicher Einfluss, Norm, wären hier eher treffend.
    Frei nach dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
    Abweichungen gibt es immer in diesem System und darum gehts hier wohl bei dieser verworrenen du bist böse ich bin gut Diskussion?^^


    Ihr nehmt Tarakesa etwas zu viel in die Mangel für seine Meinung, die sehrwohl legitim ist. Wenn er meint 20kg sind zuviel dann ist das doch ok und umbedingt unrecht hat er damit nicht.
    Ich hatte diese 20kg "zuviel" auch drauf und habe mich zwar nicht umbedingt unwohl gefühlt, allerdings bin ich jetzt durchaus viel zufriedener. Eine gewisse Eitelkeit und Selbstbewusstsein ist doch nichts schlechtes und hat nicht umbedingt was mit Arroganz zu tun.


    Mich würde ja brennen interessieren welcher Prozentsatz rauskommen würde, wenn man die Leute befragt ob sie etwas an sich ändern würden, wenn sie einen Wunsch frei hätten - und sei es nur ein Muttermal das stört - mit ehrlichen Angaben. Ich bin der festen Überzeugung, das plötzlich doch nicht mehr jeder ach so zufrieden ist.

    Gut ich weiß was du meinst und ich kann es natürlich verstehen.
    Aber so ist nun mal das leben. So gesehen zwingt dich auch dein Chef zum Arbeiten, bzw. wenn du Geld willst musst du zwangsweise Arbeiten.
    Wenn du hunger hast, zwingt dich dein Bauch dazu zu essen. Das mag sich blöd anhören, ist aber genau die selbe Thematik.


    In sachen Facebook können wir uns sicher darauf einigen, dass es als gesellschafticher Zwang gemeint ist, denn Facebook selbst zwingt einen nicht zur Anmeldung.
    Ich kann einen gesellschaftlichen Zwang einfach nicht Ernst nehmen, das ist bei mir einfach so. Nur weil "sich etwas gehört" heißt das noch lange nicht das ich es tatsächlich tun muss (was natürlich nicht heißt, dass Regeln für ein miteinander auskommen nicht eingehalten werden sollen).
    Fakt ist nun mal, dass Facebook derzeit wohl die einfachste und leichteste Variante des Austausches und der Kommunikation ist. Für jede Arbeit ein Forum oder sonst was einrichten ist utopisch. Von daher denke ich doch, dass wenn die Mehrheit aus Kommunikationsgründen zu Facebook greift, man sich die nötigen Informationen selbst beschaffen muss, wenn man es verweigert - auch nicht schlimm oder? Die Mehrheit ist immer noch im demokratischen Sinn. Ich glaube nicht, dass ich in so einem Fall von ausschluss reden würde.
    (War der Post jetzt irgendwie wieder auf etwas vorheriges bezogen, oder irre ich mich? :/ )


    Ach ja, die Freundschaftsvorschläge bei Facebook. Was ist daran so verwunderlich? Das System ist eigentlich recht einfach: Jede noch so kleine Gemeinsamkeit mit Freunden kann schon zu einem Vorschlag führen. Darüber hinaus sind da auch Personen dabei, dessen Profil man angesehen hat bzw. von denen man selbst gesucht wurde. Dass durchaus diverse Verknüfungen zu anderen Kommunikationssystem vorhanden sind, ist nun auch nicht wirklich ein Geheimnis. Handykontaktdaten sind da Beispielsweise recht gängig. Natürlich kennt man die Leute. :S
    Ich persönlich gebe ja an Leute lieber meinen Facebook add, als meine Handynummer. Dort kann ich sie immerhin mit einem Klick Blockieren und Anrufen tun sie mich auch nicht. Kann ich zurückschreiben wann ich will. Totale Flexibilität - nein ich will keine Werbung dafür machen :p


    Dass sie überall gesammelt werden, ist zwar wahr, aber das macht es nicht besser (ich dachte, es ginge gerade um Facebook, jetzt wohl doch allgemeiner?).
    Und nein, man beeinflusst es so gesehen eben nicht. Klar kann ich bei einer Nachfrage nach meiner Postleitzahl auch auf die Uhr gucken und eine Null dranhängen, aber im Falle von Facebook kann man vielleicht gerade mal bestimmen, was man von sich anderen Leuten zeigt, aber was Facebook davon nutzt, nun einmal nicht. Will man nicht, dass die irgendetwas nutzen, muss man komplett auf Facebook verzichten, dann gehen einem aber die Vorteile der Nutzung durch die Lappen. Womit wir wieder beim Zwang wären.
    Freilich, wenn man damit keine Probleme hat, dann existiert natürlich auch kein Zwang.


    Ich hab es bewusst verallgemeinert. Ist nicht jedem klar und außerdem gibt es für mich keinen Grund, bei Facebook anders zu reagieren als bei anderen Dingen.
    Der Zwang den du da beschreibst, der mag schon seine Richtigkeit haben und man kann ihn auch kritisch betrachten. Das ist ja vollkommen ok.
    Aber worauf ich hinaus will, ist so ein Zwang (in welcher Form auch immer) uns doch bei sehr, sehr vielen Aktivitäten begleitet. Wie gesagt, darum weiß ich nicht warum gerade Facebook als so kritisches Beispiel herangezogen wird.
    Nehmen wir doch einfach mal Spiele her. Ganz konkret habe ich gerade Blizzard oder Steam im Kopf. Ich verweigere zum Beispiel Steam, aus diversen Gründen. Als konsequenz kann ich vieles an Spielen am PC gar nicht nutzen, wie zB CS:GO was durchaus ein Großteil meiner Freunde ab und an spielt. Ich bin mir dem für und wieder bewusst, entscheide mich aber dagegen.
    Blizzard hat auch einen Online Zwang, finde ich stellenweise auch nicht gut, nehme es aber der Spiele wegen in kauf.


    Ich hoffe ich konnte rüber bringen was ich damit meine? Solche "Zwänge" gibt es überall. Ob sie nun gut oder schlecht sind, muss situationsbedingt jeder selbst entscheiden und damit leben.
    Diese teilweise extreme Kritik an Facebook, kann ich nicht nachvollziehen. Ich vermute es liegt einfach daran, dass sich der Großteil in vielen Situationen dessen gar nicht bewusst ist und auch nicht weiß was es überhaupt bedeutet.


    Das ist ja gerade das Raffinierte: Man kann nicht mehr genau feststellen, ob es ein Zwang ist oder nicht, weil er eben indirekt ist. Facebook bietet viele Vorteile und eine große Bequemlichkeit. Deswegen holt man es sich. Das kann eine Form von indirektem Zwang sein, andererseits kann man natürlich auch Facebook nicht vorhalten, dass es einfach gut ist. Dass nun einmal Daten gesammelt werden (und dagegen kann man nichts machen, wenn man einen Account hat) ist etwas Unangenehmes, welches mit etwas Angenehmem verbunden wird und daher "leichter zu schlucken" ist. Da man also bereit sein muss, das zu akzeptieren, handelt man dann möglicherweise entgegen seinem eigenen Willen, was ein Merkmal von äußerem Zwang ist.


    Das gilt dann nicht nur für Facebook, sondern für so ziemlich alles. Mag auch so sein, trotzdem sehe ich das Problem nicht.
    Daten werden immer und überall gesammelt, Unternehmen geben dafür auch einiges an Geld aus. Das ist nicht erst seit Facebook so, nur da wird es in den Medien halt zerfetzt.
    Wie gesagt, man selbst beeinflusst was man von sich preis gibt und nicht Facebook oder ähnliche.
    Die Bipa Karte und Leute die an der Kasse Fragen wie die Postleitzahl ist, ist auch nichts anderes als Daten gesammle. Ich glaube die Mehrheit denkt darüber absolut nicht nach, wenns nicht gerade im Fernsehen als ach so dramatisch dargestellt wird.

    Es sind eher Kleinigkeiten.
    Ich hasse es, wenn man auf Ämtern und anderen Infostellen Internetseiten entgegengeschlagen bekommt. Ich bin dort, um mit einem Menschen (oder sowas ähnliches ;P) zu sprechen. Drauf geachtet, dass die Frage wirklich auf dieser *piep* Seite beantwortet wird, berücksichtigt und interessiert keinen.
    Dann gibt es diese "Googles doch"-Lehrer. Schickt das nächste Gehalt an Google. :D Und es gibt diese "Googles doch"-Leute, mit denen man eine normale Frage stellt, die iwie roboterartig beantwortet wird mit: "Google!" Entschuldige bitte, dass ich eine menschliche Kommunikation führen wollte, so ganz ohne Technik. So menschlich halt. -_-


    Wer bist du und was machst du in meinem Kopf? :o
    Zu diesem Punkt kann ich eigentlich nichts mehr hinzufügen. Der Umgang mit google, so selbstverständlich er auch für viele schon ist, muss auch gelernt sein.
    Ich kann absolut nicht verstehen was es bringt sich die mühe zu machen auf eine Frage zu antworten mit den Worten "google es halt". Die richtige Antwort wäre da auch kein Mehraufwand mehr gewesen. oO
    Auch mit den Infostellen kann ich dir nur zustimmen. Bei wichtigen Angelegenheiten habe ich auch lieber eine persönliche und kompetente Auskunft (wobei das inzwischen meist eh schon die Internetseite ist), ohne mich ewig auf einer schlecht aufgebauten Seite zurecht finden zu müssen. Im nachhinein gibt es sowieso 50 Ausnahmeregelungen die man nachfragen muss.
    Gleiches Spiel bei McD atm. Wenn ich da schon hingehe weils mal schnell gehen muss, will ich auch "bedient" werden. Aber inzwischen sind da von 5 Kassen nur 2 besetzt. Die restlichen 3 Leute arbeiten (mehr oder weniger) zu 3 an diesen Automatenbestellungen, wo auch nix weiter geht. Wie ich es hasse.



    Zu der Facebook Sache: Also ich nutzte Facebook auch in vielerlei hinsicht, vor allem für Studiengruppen ist es tatsächlich Gold wert. Wer nicht angemeldet ist, hat halt den Vorteil nicht. Deswegen zwingt einen doch keiner? Ich erkenne auch nicht wirklich eine dramatische Entwicklung, ich kann immerhin genau festlegen was ich poste und was nicht. Und getrackte Seiten ... gut, ist das jetzt was neues? Ich will gar nicht wissen, wieviele von den Leuten die sich darüber aufregen eine Bipa Karte etc haben. :/ Nutzt ihr btw auch kein Amazon?
    Ich sehs als Erleichterung im Studium und ich hab sogar beim Anbieter einen Vertrag genommen, der so wenig wie möglich gratis SMS hat. Schreib ja sowieso gratis über Facebook.
    Natürlich kann ich auch nachvollziehen das man solche Seiten meidet. Mir reicht ja auch Facebook aus, um die Vorteile zu genießen. Einen Grund mir Whats app anzuschaffen sehe ich eigentlich nicht (is ja irgendwie, auch das selbe Ding ne? Also wozu gleich 2 mal das selbe Verwalten, so viel langeweile hab ich dann doch nicht).
    Ich frage mich halt schon irgendwo, wo der gravierende Unterschied zwischen zB Facebook und einem Forum ist?

    Ich habe ja gerade erst wieder so richtig angefangen effektiv Mangas zu lesen und zu kaufen.
    Nachdem meine Blu Ray Ghibli collection nun beinahe fertig ist, habe ich letzte Woche endlich die restlichen
    16 Dragon Ball Mangas gekauft und nun alle 42 im Regal (mein erstes hatte ich zum Release 2002 - es hat gedauert :D )
    Bei dieser Bestellung waren dann auch noch Fairy Tail 3-6 dabei, da mir die ersten 3 recht gut gefallen haben.
    Leider habe ich niemand im näheren Bekanntenkreis der mir Mangas empfehlen kann, daher such ich ab und zu im Internet.
    Dadurch bin ich auf Citrus gestoßen (liegt, wenn ich die letzte Seite hier so lese, anscheinend ganz schön im Trend) und auch das noch mitbestellt.


    Ich hätte nicht als erstes Citrus lesen sollen, denn wegen diesem Manga musste ich wie gesagt noch einmal bestellen. :D
    Der Manga hat mich sowas von positiv überrascht das ich mir gleich noch alle 5 Teile von Wir Beide! bestellt habe.
    Außerdem noch gleich Fairy Tail 7-10, Death Note 1 (wird auch gelobt, mal reinsehen), Zelda Four Swords und Oracle Bänder und ich habe gesehen
    das es von Yuki & Ame auch nen Manga gibt und konnte einfach nicht widerstehen die 3 Bänder zu kaufen.


    Jetzt glaubt man vielleicht das würde für eine weile reichen, aber ich hab Wir Beide! einfach mal an einem Nachmittag verschlungen.
    Der Manga hat mir sowas von gut gefallen, ich wär grad echt gern ein junges, lesbisches Mädl auf einer Mädchenschule ._.


    Wenn jemand einen ähnlich schönen, netten, herzerwärmenden, super gezeichneten, bestesten, tollen Manga kennt immer her damit. Ich komm grad meiner femininen Seite ein stück näher. :P

    Hättest du meinen Beitrag verstanden und so gedeutet wie er gemeint war, hättest du das nicht geschrieben.
    Ich habe ausserdem keine Ahnung, warum eine Person im Rollstuhl unästetisch sein muss? Habe ich das gesagt, oder war das nun deine Oberflächlichkeit bzw. dein Vorurteil gegenüber mir?
    Du kannst es dir auch schön reden wie du willst, es gibt Personen die Fallen einem auf (in welcher weise auch immer) und welche die tun es nicht. Das ist durchaus bei jedem so, auch wenn es einem selbst gar nicht auffällt. Das hat auch nichts damit zu tun, ob man von dieser Person auch nur irgendwas will.
    Aber du hast schon recht, der Satz war schlecht formuliert. Ich bin mir sicher das kannst du mir verzeihen, bin auch nur ein Mensch. :p


    Schlanke Frauen kriegen einfach öfter Bestätigung als dickere :S
    Sie werden mehr betrachtet, mehr zu Dates eingeladen und demnach haben sie viel mehr Aufmerksamkeit.


    Das genau ist aber auch der Punkt, zumindest bei mir, den ich gar nicht leiden kann. Männer sehen mich und reduzieren mich auf meinen Körper, auf mein Aussehen und schon ist mein Charakter den meisten völlig wurst, als wäre ich ein Freiwild, dass man jagen muss. Mir kann keine Frau sagen, dass sie es ernsthaft gut findet und wenn, dann haben sie irgendwie einen an der Waffel, sorry :S


    Erst mal kommt es darauf an, worauf der Gegenüber aus ist. Bei einem ONS kann ich mir schon vorstellen, dass viele nur auf das äußere achten.
    Aber in der Realität angekommen und bei der Suche nach einer richtigen Beziehung, ist es doch nur nachvollziehbar, dass man sich jemanden sucht der einen erst mal optisch anspricht.
    Danach wird doch eh der Charakter, etc geprüft und wenn es da nicht passt, kannst du noch so gut aussehen.


    Beim Gegenteil ist es genau das selbe, ich kann jemanden noch so mögen und toll finden, aber wenn äußerlich gar nichts den eigenen Präferenzen entspricht, wäre es sogar sehr unfair mit dieser Person eine Beziehung anzufangen. Das man Abstriche macht ist was anderes.
    Die überwiegende Mehrheit sucht sich ohnehin jemanden, der äußerlich etwa auf dem gleichen Stand ist.


    Ach ja: In der Öffentlichkeit schaut doch jeder einer Person hinterher die gefällt. Das machen Männlein genau so wie Weiblein. Da wird tatsächlich nur auf das äußere reduziert, aber wenn man nur "abgecheckt" wird und gar nicht erst das Thema Beziehung, noch nicht mal kennen lernen im Raum steht - glaubst du da ist der Charakter wirklich wichtig? :p

    Verschätz dich da mal nicht. :p
    Fehlendes Selbstbewusstsein ist durchaus der einzige Nährboden für mentales Mobbing. Das mit der Vergewaltigung ist Gewalt und ich persönlich würde psychisch und physisch immer ein wenig trennen - auch wenn es teilweise auf das selbe hinauslaufen kann und beides Mobbing sein könnte.

    Von Grund auf ist der Mensch schon Polygam, nur werden wir zur Monogamie erzogen.


    Das kann, muss aber kein Problem sein. Es gibt sicher mehr als genug Beispiele, bei denen die Monogamie gar kein Thema ist und ein Fremdgehen nicht in Frage kommt.
    Generell kommt es auch immer auf den Partner und die eigene Ehrlichkeit an - vor allem aber auch wie man sich abspricht und was no go's sind.
    Ich kenn jetzt keine Werte aus Studien auswendig, aber ich denke das in etwa bis zu 50% der Leute durchaus Fremdgehen bzw. im "Ernstfall" dazu bereit wären.


    Im Prinzip ist es mMn einfach eine Sache von Glück ob es für die Ewigkeit ist oder nicht. Es gibt auch noch Trennungen im fortgeschrittenen Alter. Gerade heut zu Tage, wo finanzielle Sorgen, religiöse- und gesellschaftliche Gründe doch eher nicht mehr im Vordergrund stehen.
    Das Wichtigste ist, dass man selbst Glücklich sein muss. Denn eine Partnerschaft die man nur jemand anders zu liebe, oder gar einfach auf der Tatsache am leben hält, dass man vielleicht niemand besseres findet halte ich nicht für richtig.


    Ich bin ehrlich, für mich ist die Monogamie nur sehr schwer einzuhalten. Da sie mir selbst aber auch anerzogen ist und ich daher vermutlich auch keine Freude damit hätte betrogen zu werden, stellt sich die Frage für mich normal nicht. Aber dadurch kann es bei mir auch sehr leicht vorkommen das ich an meiner Partnerin komplett das Interesse verliere.
    Derzeit bin ich in der längsten meiner ganzen Beziehungen, welche nun schon 3 Jahre geht. Mal sehen wie es sich entwickelt.


    Abgesehen vom Urzeitinstinkt in uns, kann ich es also sehr gut nachvollziehen, wenn man sich zwischendurch auch nach etwas neuem sehnt. Immerhin ist es auch ein schönes Gefühl jemand neues enger kennen zu lernen ohne dabei von der Routine eingeholt zu werden. Wobei ich natürlich nicht sagen will das nicht beides seine Vorteile hat. :P


    Edit: Wie du viel schneller warst als ich und quasi auch noch das selbe denkst. :/