Beiträge von Al Dracone

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich habe vor, einen Tutoren zu erstellen, aber weiß nicht, welche Attacke mein Charakter schon kennt. Und da wollte ich mal fragen, welche Attacken von ungefähr welcher Stärke (also in den Spielen) denn so ungefähr erlaubt sind?

    Wolkenfell erfuhr, dass er falsch lag mit seiner Annahme, Sandpfote gehöre zum FalkenClan. Jedoch schien sie schon öfters im Gebiet dieses Clans gewesen zu sein, zumindest ihrer Aussage nach. Nachdem sie sich über die schlechten Bedingungen in diesem Wald beschwert hatte, verkündete sie voller Stolz, dass sie zum SchrottClan gehöre, und das Silberstern ihr Vater wäre. SchrottClan also. Das wäre meine zweite Wahl gewesen. Und der Anführer ist ihr Vater? Das ist eine Überraschung, dachte sich der Krieger. Jedoch musste er ihr zustimmen: Er hatte den Berg sowie dessen Schnee viel lieber als diesen Wald. „Ich glaube, da muss ich dir widersprechen. Der GletscherClan ist definitiv der beste aller Clans..., hielt Wolkenfell dagegen, unterstützt von einem amüsierten Zucken seiner Ohren.

    Steve dachte nun nur noch an Schlafen, jedoch musste er noch etwas erledigen: Da er wusste, dass sein Riolu auch nachts nicht gerne in seinen Pokéball zurückkehrte, bastelte der Mentalist schnell ein kleines Bett aus seiner Tasche und seinem Handtuch. Das sah zwar nicht so bequem aus, aber für Aura reichte es vollkommen aus. Nachdem sich die beiden die Zähne geputzt hatten, und nach dem Klamottenwechsel seitens des Mentalisten zu einer bequemeren Kleidung krochen sie in ihre Betten. Bevor Steve einschlief, dachte er über den heutigen Tag nach. Was hatte er nicht alles erlebt? Er war in Graphitport-City angekommen, war dieser Truppe begegnet, hatte einen Übungskampf durchgeführt, hatte einen interessanten Kampf beobachtet und hatte sogar abgewaschen. Und nicht zu vergessen, alle interessanten Bekanntschaften, die er gemacht hat: Jin, Jack, Felix, Julio und die beiden Trainern, wobei er sich eingestehen musste, dass er ihre Namen gar nicht wusste. Er hatte einfach im Eifer des Gefechts komplett vergessen, sich vorzustellen. Dann kam ihm die Frage, was seine Eltern wohl dazu sagen würden, dass er vorhatte, sich einigen, jedoch unschuldigen, Kriminellen anzuschließen. Und mit diesen Gedanken glitt er hinüber in die Welt des Schlafes.


    Am nächsten Tag wachte Steve früh auf. Er hatte gut geschlafen, nur an den Traum konnte er sich bestenfalls an Bruchstücke erinnern: Er war auf dem grenzenlosen Ozean gewesen, und hatte unerklärlicherweise einen Matrosenanzug an. In diesem Traum fühlte er sich so frei und glücklich, viel glücklicher, als er sich jemals an Land fühlen konnte, so kam es ihm vor. Mühsam wälzte er sich aus dem Bett, schnappte sich seine Klamotten, und verschwand, so leise wie möglich, um die anderen nicht aufzuwecken, im Bad, mit dem Ziel, sich umzuziehen und seine Morgenhygiene zu betreiben. Als er damit fertig war, betrat er erneut sein Zimmer, um Aura aufzuwecken, doch das war nicht nötig, er stand bereits fertig vor seinem Bett. Nachdem der Mentalist sein Bett aufgeräumt hatte, verließen Trainer und Pokémon das Zimmer und stiegen die Treppen hinunter zum Eingangsbereich.


    OT: Das Offtopic gibt’s heute mal in stylischem Blau, da ich im Moment alles Rote dementiere. #TeamAqua

    Ich wäre jetzt auch soweit bereit mich der Abräum-Crew anzuschließen”, ertönte es von rechts neben Steve. Als er zu Jack schaute, bemerkte er, dass er auf einmal nur in ein bekanntes Gesicht blickte. Wo war Julio? Er war nirgends zu sehen. Anscheinend war er gegangen. „Wohin ist denn Julio verschwunden? Wie’s aussieht, fällt jetzt unser zwei-gegen-zwei-Kampf wohl ins Wasser...“, sagte Steve. Schade, er mochte den jungen Mann und hatte sich schon so auf den Kampf gefreut. Somit waren sie nur noch zu dritt. Aber das sollte dem Training wohl nicht im Wege stehen.


    Jack plante schon den Restablauf des Abends, beim Abwasch helfen, einen Spaziergang machen und dabei noch potenzielle Strategien für den Kampf zu planen. Jedoch zuerst die Arbeit, dann der Spaß. „Wohin ist denn Julio verschwunden? Wie’s aussieht, fällt jetzt unser zwei-gegen-zwei-Kampf wohl ins Wasser...
    Als Steve sich meldete, bemerkte auch Jack das Verschwinden von Julio und das darausfolgende Ausfallen des Kampfes. Dies war natürlich schade, wobei Jack die Hoffnung auf den Kampf nicht direkt aufgeben wollte. Er konnte ja auch noch andere fragen, ihm kamen da drei ihm bereits bekannte Gesichter, präzise gesagt Sarah, Jan und Cora, als potenzielle Interessenten in den Kopf. Sie sollten dies jedoch wahrscheinlich erst am Morgen oder nach dem Abwasch klären. Jack wand sich an Steve, bereit zuerst sich in der Küche zu sammeln.„Sollen wir dann aufbrechen zum Abenteuer des Abwasches?


    Sollen wir dann aufbrechen zum Abenteuer des Abwasches?”, wurde Steve von Jack gefragt. „Ja, los geht’s”. Und mit diesen Worten erhob sich der Mentalist, schaute sich um, ob irgendjemand noch aß, als das jedoch scheinbar nicht der Fall war, begann er, einige Teller zusammenzuräumen, wobei auch Aura nicht mit leeren Händen davonkam. Nun trugen sie sie erstmal zu den Tresen. Dort erwarteten sie drei Türen. Welche war wohl die zur Küche? Es gab für ihn nur eine Möglichkeit, das rauszufinden: „Ob du richtig stehst oder nicht, sagt dir gleich das Licht”, murmelte er, und erntete dafür einen schrägen Blick von seinem Riolu. Leider kam kein Licht, und so nahm er die Tür, die bereits offen stand. Nun standen die beiden in einem langen Flur, bei dem ebenfalls wieder nur eine Tür offen stand, in der bereits ein junger Mann stand. An ihm vorbei erhaschte er einen Blick in die Küche, wo bereits Felix und noch ein anderer Mann standen. Er erkannte die beiden, die neben Felix standen, sofort: Die beiden hatten vorhin dem Mädchen geholfen. „Hey, hier die erste Ladung Teller, wo kann ich sie hinstellen? Übrigens coole Aktion da vorhin in der Eingangshalle, meinen Respekt”, rief er ihnen zu. Von seinem Standpunkt aus stieg dem Mentalisten ein Duft wie von einem Smoothie in die Nase, der seltsamerweise aus der Spülmaschine zu kommen schien, die auch nicht mehr komplett funktionstüchtig aussah. Aber Schwester Joy hatte sie ja auch um Abspülen gebeten, weshalb der Teenager gar nicht erst groß das Gerät inspizieren wollte. Sie würde schon ihre Gründe haben...


    Ich denke, es ist am sinnvollsten, wenn du die Teller direkt zum Waschbecken bringst“, schlug Jan vor. „Dann kann Siegfried gleich mit dem Abwasch anfangen.“ Kurz überlegte er, wie man die Küchenarbeit am sinnvollsten aufteilen könnte, was bei nur einem Waschbecken - und damit nur einer Person, die die Teller, Gläser und das Besteck abwaschen würde - nicht gerade einfach war. Aber dann kam ihm eine Idee. „Vielleicht könnten wir die Gläser und das Besteck erst einmal dort auf die Arbeitsplatte packen. Falls das Herholen des Geschirrs schnell geht, könnten wir nachher vielleicht eine große Schüssel mit Abwaschwasser füllen und zumindest die kleineren Teile dort drin abwaschen.
    Ohne auf eine Antwort zu warten verließ er nun doch die Küche, um die nächste Ladung Geschirr zu holen.


    Steve stimmte Jack zu und hatte sich darauf mit Aura und schon einem Teil des Geschirrs Richtung Küche bewegt. Um ihn nicht lange warten zu lassen drehte Jack sich zu Evoli mit einem fragenden Blick und dieses symbolisierte ihm seine Bereitschaft mit einem Nicken. Daraufhin stand Jack auf, schiebte seinen Stuhl wieder an den Tisch und nahm eine Ladung an Geschirr mit und folgte Steve.
    Glücklicherweise war Steve vorgegangen, so musste Jack die Küche nicht lang suchen, sondern einfach nur blind ihm folgen. Einige Momente nach Steve trat Jack auch in die Küche ein und bekam noch mit wie Steve fragte wo die Teller abgestellt werden sollen und nebenbei die heldenhafte Hilfe vorhin bewunderte. Da bemerkte auch Jack, dass bereits außer Steve noch Jan, Felix und der Kämpfer des Rechts in seiner nicht so passenden Kleidung, den Jack bisher noch nicht kennengelernt hatte, im engen Raum waren. Aufs Steve Frage hin schlug Jan vor die Teller direkt ins Waschbecken zu legen und, wenn das Geschirr schnell hergebracht ist, eine mit Abwaschwasser gefüllte Schüssel zusätzlich für kleineres Geschirr zu nutzen. Während Jan sich bereits auf den Weg machte die Küche zu verlassen, womöglich um Geschirr herzuholen, meldete Jack noch dazu: „Klingt nach einem guten Plan, ich glaube es sind noch ungefähr drei Ladungen Geschirr auf dem Tisch.
    Er trug die erste Ladung Geschirr, welche eigentlich nur aus Teller und Besteck bestand, zum Waschbecken und machte sich dann auch wieder auf den Weg um noch eine Ladung zu holen.


    Kaum wollte Jan die ersten Teller holen, tauchte noch jemand auf. Einer mit längeren, schwarzen Harren als üblich für einen Jungen. Zudem hatte er eine Ladung Teller dabei. Als wäre er schon eingeteilt worden. „Übrigens coole Aktion da vorhin in der Eingangshalle, meinen Respekt.“ „Danke.“, antwortete Siegfried mit einem Lächeln. Er nahm den obersten Teller des Stapels und begann mit der Säuberung. Die Teller wurden zuerst eingenässt, ein kurzer Tauchgang im Spülbecken. Den Schwamm fuhr er mit seiner rechten Hand über die Oberfläche und übte Druck darauf aus. Man konnte bei seinen Oberarmen die Kraft erkennen, die er aufwendet. kaum hatte er angefangen, kam noch jemand und brachte noch mehr Geschirr mit. Garantiert gibt es noch mehr zum Spülen. Langsames Tempo ist nicht gestattet. Qualitätsverlust nicht tolerierbar.
    Der junge schwarzhaarige Junge blieb derweil in der Küche. „Du hast also zugeschaut? Beim Kampf?“ Mit einem Seufzer fügte der Mentalist noch hinzu: „Dieser Kampf war nicht gerade meine beste Leistung. Ich hatte Glück, dass es so glimpflich ausgegangen ist. Sein Pinsir war stark.


    Du hast also zugeschaut? Beim Kampf? Dieser Kampf war nicht meine beste Leistung. Ich hatte Glück, dass es so glimpflich ausgegangen ist. Sein Pinsir war stark., sagte Steves Gegenüber. Nicht seine beste Leistung... Ok, hoffentlich denke ich daran, nie auf der Seite seiner Feinde zu stehen..., dachte der Mentalist sich. Der Mann schien ihm etwas bescheiden zu sein, immerhin hatte er dieses Pinsir strategisch sehr intelligent auseinandergenommen. „Ich konnte aus deiner Strategie sehr viel lernen, das könnte ich vielleicht auch beim Arenaleiter anwenden. Und um eine berühmte Person zu zitieren: So etwas wie Glück gibt es nicht. Ich glaube, dass dein Sieg deinem Können sowie deinem Vertrauen zu deinem Pokémon zuzuschreiben ist. Apropos, dein Pokémon, ich habe so eines noch nie gesehen. Wie heißt es denn?”, fragte der Teenager interessiert.


    Sie heißt Melisa. Sie ist der Hoehn Region einheimisch, zumindest was Route 116 angeht. Intelligent und Kampffreundlich. Du solltest nicht versuchen sie mit kindischen Komplimenten zu Umschmeicheln. Das mag sie nicht.“ Seine Aussage hinterließ ein beherztes Lächeln auf Melisas Gesicht. Als sie den anderen Trainer begutachtete, bemerkte sie auch das blaue, auf zwei Beinen stehende Pokemon. War es von einer anderen Region? Sie würde ihn ja telepathisch anfragen, wenn ihre Kopfschmerzen nicht wären. Im Besten falle könnte sie nur „Wer bist du?“ senden, bevor ihr Kopf wieder anfängt zu pochen. Normal wollte sie sich nicht unterhalten, damit sie das Gespräch der beiden Trainer nicht unterbricht. „Ach ja, sie ist ein Trasla.“, fügte Siegfried am Ende hinzu, als er seine Hand mit dem Teller erhob. Er streckte seinen Zeigefinger in die Luft, um seinem Gesprächspartner zu verdeutlichen, dass es die Information ist die für ihn wohlmöglich von Interesse ist. „Und, mit welchen Pokemon reist du?


    Sie heißt Melisa. Sie ist in der Hoehn-Region einheimisch, zumindest was Route 116 angeht. Intelligent und Kampffreundlich. Du solltest nicht versuchen, sie mit kindischen Komplimenten zu umschmeicheln. Das mag sie nicht. Ach ja, sie ist ein Trasla. Und mit welchem Pokémon reist du?”, fragte der Mann Steve gegenüber. Ein Trasla also. Sein Pokémon ist wirklich interessant, dachte sich der Mentalist. „Das ist mein Riolu, Aura”, antwortete er. Bei der Erwähnung seines Namens richtete sich das Pokémon stolz auf. „Ich habe ihn als Ei in der Kalos-Region gefunden, und seitdem ist er mein bester Kumpel.


    OT: Teil 2 von 4

    Die Katze Wolkenfell gegenüber stellte sich ihm als Sandpfote vor und erzählte ihm, dass sie von irgendwas in den Fluss geworfen wurde. Bei diesen Worten blickte sie zum Berg und sog die Luft ein. Auch der junge Krieger blickte nun zu dem ihm so vertrauten Berg, und er erstarrte. Er hatte den Berg bisher noch nicht gesehen, und das, was sich ihm jetzt darbot, war erschreckender, als er es sich vorstellen konnte: Er konnte keinen Berg mehr sehen. Wenn der Berg nicht mehr war, wie sollte der Clan das überlebt haben? Unwillkürlich senkte er den Kopf, er wollte diesen Anblick nicht mehr sehen. Er wollte nicht weiter darüber nachdenken, zwang sich, aus seiner Trance aufzuwachen. Er fragte sich, wie viel von dem restlichen Gespräch er schon verpasst hatte. Sie gab ihm gerade recht und wollte nun auch dem Fluss folgen. Während sie liefen, musterte sie ihn und schlussfolgerte schließlich, dass er aus dem GletscherClan stammen musste. „Ja, das hast du richtig erkannt. Der Berg war meine Heimat... Egal, ich muss mich jetzt auf das Wesentliche konzentrieren, das Trauern muss ich auf später verschieben...”, und um davon abzulenken, fragte er: „Und aus welchem Clan stammst du? Lass mich raten: FalkenClan?”.

    Edit: Fehler korrigiert.

    Die Kätzin ihm gegenüber erschien Wolkenfell sehr verwirrt. Sie hielt ihn zunächst für einen Kater namens Rostkralle. Schließlich sich sie vor dem Wasser zurück und versteckte sich hinter dem jungen Krieger. Dieser war davon anfangs etwas belustigt, doch nach ihrer Geschichte legte sich das schlagartig. Nun wirkte sie wieder verwirrt. Im nächsten Augenblick sagte die Kätzin jedoch, dass es ihr gut gehe und eröffnete ihm, dass sie Sandpfote hieß und fragte ihn auch nach seinem Namen. Sandpfote informierte ihn, dass sie zum Ahnenbaum müsse, um dort nach ihrem Vater und ihrem Mentor, der dieser Rostkralle war, zu sehen. Anscheinend hatte sie auch Schuldgefühle gegenüber ihrem Mentor. Zu guter Letzt fragte sie ihn nach dem Weg, da für sie alles gleich aussah. „Mein Name ist Wolkenfell. Freut mich dich kennenzulernen, wenn auch leider unter diesen Umständen. Ich bin ebenfalls auf dem Weg zum Ahnenbaum, also warum gehen wir nicht zusammen hin? Wegen dem Weg kann ich dir leider auch keine genaue Richtungsangabe geben, ich habe dasselbe Problem wie du. Ich selbst folge bloß dem Fluss, der dem Berg entspringt und hier herunterfließt. Somit müssen wir bloß der entgegengesetzten Flussrichtung folgen und müssten eigentlich direkt am Ahnenbaum vorbeikommen.”, sagte er, in der Hoffnung, jemanden gefunden zu haben, der ihn begleitete.

    Bestes Gameplay
    -The Legend of Zelda: Breath of the Wild
    -Super Mario Odyssey
    -Monster Hunter Stories


    Beste Story
    -The Legend of Zelda: Breath of the Wild
    -Monster Hunter Stories
    -


    Bester Charakter
    -Zelda
    -Rabbid-Peach
    -


    Bestes Artdesign
    -TLoZ BotW
    -Super Mario Odyssey
    -Star Wars Battlefront II


    Beste Technik
    -TLoZ BotW
    -Star Wars Battlefront II
    -


    Bester Sound
    -TLoZ BotW
    -Star Wars Battlefront II
    -Super Mario Odyssey


    Bestes Sounddesign
    -TLoZ BotW
    -Mario + Rabbids: Kingdom Battle
    -


    Bester Online-/Offline-Multiplayer
    -Splatoon 2
    -Star Wars Battlefront II
    -



    Bestes Switch-Spiel
    -TLoZ BotW


    Bestes 3DS-/PS Vita-Spiel
    -Monster Hunter Stories
    -
    -


    Bestes Downloadgame-Spiel
    -Pokémon Silber
    -
    -


    Bester DLC
    -Die Ballade der Recken (TloZ BotW)
    -
    -


    Größte Überraschung
    -Monster Hunter Stories
    -Mario + Rabbids: Kingdom Battle
    -



    Meisterwartetes Spiel 2018
    -Pokémon (Switch)
    -Marvel’s Spider-Man
    -


    BisaBoard Game of the Year
    -TLoZ BotW

    Wolkenfell lief weiter am fließenden Strom des Wassers entlang. Jedoch kam er nicht so schnell voran, da seine Schulter ab und an schmerzte und er dann eine kleine Pause einlegen musste. Währenddessen schaute der junge Krieger sich immer um, um weitere Überlebende zu finden. Er bildete sich auf seinem Weg hin und wieder ein, eine leblose Pfote unter einem Stein zu sehen. Er lief weiter, nachdem er festgestellt hatte, dass er sich geirrt hatte oder dass er nichts mehr für diese Katze tun konnte. Eine Traurigkeit begann sein Herz zu erfüllen. Wenn es hier schon so schlimm war, wie würde es erst in seinem Clan aussehen? Bevor er sich weiter Gedanken darüber machen konnte, spürte er auf einmal etwas Nasses an seinen Pfoten. Ohne es zu bemerken, war er zu nah an das Wasser gekommen und stand nun mit seinen Pfoten im Wasser. Als er aufschaute, erblickte er eine Katze, die am Ufer lag. Wolkenfell näherte sich so schnell er konnte, vielleicht brauchte diese Katze Hilfe. Als er nah genug war, sah er, dass sich das Fell der Katze, welches mit Schlamm und Dreck bedeckt war, hob und senkte. Also lebte sie noch. An ihrem Geruch konnte er nicht feststellen, zu welchem Clan diese Katze gehörte, aber das war jetzt aber nicht so wichtig. „Alles in Ordnung?”, fragte der GletscherClan-Kater besorgt.


    OT: Das Zusammentreffen mit @ShadowLupinas Katze ist abgesprochen :)

    Auf einmal erhob sich Jin, die nun lautstark über den Autor des Briefs schimpfte, ehe sie ihren Beitritt zur Gruppe erklärte und das Rätsel auflöste, wobei die Lösung sich als die Granithöhle herausstellte. Steve, der eine freundliche Jin im Gedächtnis hatte, war über ihren Wutausbruch sehr überrascht. Jedoch stimmte er ihr in allen Punkten zu. Diese Person musste auf jeden Fall gestoppt werden. Schwester Joy löste die Gesellschaft langsam auf, indem sie erklärte, dass sie das Pokémon-Center nicht mehr verschlossen lassen könne, und dass es schön wäre, wenn einige Leute abspülen würden. Nach ihrer Ansprache kehrte nach der Aufregung während des Vorlesens wieder Ruhe ein. Manche, wie Sarah, entschlossen sich, zu Bett zu gehen, während ein blondes Mädchen einfach direkt mit dem Kopf auf dem Tisch schlief. Sie müssen wirklich erschöpft sein, dachte sich Steve. Wie kann ich es anstellen, dass ich mit ihnen reisen darf?, fragte er sich. Dann erkannte der Mentalist, dass der beste Weg vermutlich wäre, sie alle kennenzulernen. Und die erste Gelegenheit, die sich bot, wäre wohl das Abwaschen. Außerdem könnte er so auch noch Schwester Joy helfen und vielleicht somit auch seinen Dank für das gute Essen ausdrücken. Sozusagen eine Win-Win-Situation.


    OT: Nach langer Zeit wieder mal ein Post von mir ^^

    Wach auf”, sagte eine Stimme. Wolkenfell zuckte. „Noch ist deine Zeit nicht gekommen”, sagte eine zweite Stimme. Der weiß-blaue Kater riss die Augen auf. Dunkelheit und ein Duft von Kiefernnadeln umgab ihn. Diese Stimmen, wo waren ihre dazugehörigen Träger? Diese Stimmen, die er schon so lange nicht mehr gehört hatte... Die Stimmen seiner Brüder... Als er sich umsah, konnte er sie nicht erkennen. Außerdem stellte sich langsam ein stechender Schmerz in seinem Kopf ein. War ihm etwas auf den Kopf gefallen? Als erstes musste er herausfinden, wo er sich befand. Er war zwar noch nicht lange im Bau der Krieger, doch nach Kiefernnadeln hatte es dort nie gerochen... Also war er nicht im Lager. Anscheinend befand er sich in einer Art Höhle. Der junge Krieger versuchte nun, sich aufzurichten. Im nächsten Moment wünschte er, er hätte es nicht getan, da ein Schmerz in seiner Schulter ihn auf den Boden zurückzwang. Beim zweiten Anlauf stieß er mit dem Kopf an die Decke dieser merkwürdigen Höhle, und etwas bohrte sich in sein Fell. Wenigstens war er nun schon mal auf den Pfoten, wenn auch etwas wacklig. Er schob mit den Pfoten eine Art Vorhang zu Seite und trat hinaus ins Mondlicht. Der Gletscher-Clan Krieger stand nun auf Erde, Geröll und Eis gleichzeitig, und betrachtete die Zerstörung um ihn herum. Überall lagen ausgewurzelte Bäume und Geröll herum. Um diesem schlimmen Anblick zu entgehen, richtete er seinen Blick auf den Himmel. Das Silbervließ kam ihm heute viel heller vor als sonst. Jetzt drehte sich Wolkenfell um, um seine Höhle zu begutachten. Diese Höhle entpuppte sich als Kiefer, die auf einen Stein gefallen war, und deshalb einen Hohlraum gebildet hatte, und dem Wolkenfell sich aufgehalten hatte. Beim Betrachten des Baumes kehrte Stück für Stück seine Erinnerung zurück. Er durchlebte vor seinem geistigen Auge noch mal die letzten Augenblicke, an die er sich erinnerte. Bei der großen Versammlung war er so stolz gewesen, als sein neuer Name ausgerufen wurde, und wie überrascht er war, wie viele seinen Namen bejubelt hatten. Dies war einer der größten Augenblicke in seinem bisherigen Leben gewesen. Doch dann kam die Geröllflut, wie eine Lawine, nur noch tödlicher. Kurz darauf war er auf der Flucht vor der Gefahr gewesen, was an sich schon schwer gewesen war, da er durch einen Steinsplitter an der Schulter verletzt worden war, als auf einmal hinter ihm die Bäume anfingen, umzufallen. Er erinnerte sich, wie er zu dem Stein kam, diesen zu umlaufen hätte jedoch bedeutet, einen Umweg zu nehmen, der ihn vermutlich sein Leben gekostet hätte, da die Geröllflut ihm schon im Nacken saß.Als er sich umdrehte und darauf wartete, dem Sternen-Clan gegenüberzutreten, sah er nur etwas auf sich zukommen, dann wurde er von etwas am Kopf getroffen. Er vermutete nun, dass es sich um einen Ast gehandelt haben musste, dies würde auch seine Kopfschmerzen erklären. Plötzlich gingen ihm mehrere Fragen durch den Kopf. Wie ging es seiner Mutter? Wie ging es dem Clan? Ob noch weitere Katzen überlebt haben? Und so lief er los, in Richtung Ahnenbaum, immer am Fluss entlang.


    OT: Auf ein gutes RPG! :) Dieses Etwas, das sich in Wolkenfells Fell bohrt sind übrigens Kiefernnadeln, das hat er aber noch nicht bemerkt ^^


    Edit: NPC-Farbe abgeändert, hat glaube ich niemand als Sprachfarbe (#D3D3D3)

    Also erstmal vielen Dank an die Leitung für dieses tolle Forenspiel :)
    Leider hab ich es in den letzten 2 Tagen nicht mehr so richtig geschafft, daran teilzunehmen...
    Ich hoffe, dass das Forenspiel erhalten bleibt, auszusetzen hatte ich daran nichts :)


    Also, bis zum nächsten Oktober :grin:

    Hallo @Animusic,
    Wie du bereits erwähnt hast, steuert ein Spieler Mario und der andere tatsächlich Cappy. Das hat jedoch auch Vorteile, die ich aus eventuellen Spoilergründen in einen Spoiler packe:


    Ob sich das lohnt, liegt im Auge des Betrachters. Ja, du kannst zu zweit ins Spiel einsteigen, dafür musst du nur die Synchronisationsknöpfe drücken.



    Ich hoffe, ich konnte helfen :)


    Mit freundlichen Grüßen,


    Dracorex

    Steve schaute eine Weile bei den Reparaturarbeiten zu, die sehr professionell ausgeführt wurden, dann wandte er sich wieder einmal seinem Essen zu. Nachdem er es beendet hatte, ertönte ein Laut, der bedeuten sollte, dass jemand etwas zu sagen hatte. Ohne dass der Mentalist es bemerkt hatte, hatte jemand das Pokémon-Center fast vollständig abgeriegelt, sogar die Rollläden waren heruntergelassen, sodass sie nun einen Raum für sich allein hatten. Die Ansprache an sich hielt das braunhaarig gelockte Mädchen, welches Steve im Gespräch mit Jin schon bemerkt hatte. Ihr Name war Sarah und sie offenbarte sich zudem noch als Anführerin der Gruppe. Der Zeichner konnte nicht anders, als sie, obwohl sie ungefähr so alt wie er zu sein schien, zu respektieren. Immerhin führte sie diese Gruppe an, und unter ihnen waren auch ein paar Erwachsene. Sie hielt ihn und ein paar andere Trainer offensichtlich für neue Mitglieder der Gruppe. Der Mentalist fragte sich, ob seine Anwesenheit vielleicht unpassend war, blieb jedoch sitzen. Sie erläuterte auch die Umstände ihrer Reise. Moment! Hatte er die Worte „legendäres Pokémon” gerade eben wirklich gehört? Steve begann, an seinem Armband zu drehen. Danach schilderte Sarah, dass sie beschuldigt seien, die Devon Corp. ausgeraubt zu haben, das aber jedoch nicht getan haben. Dies erinnerte den Mentalisten wieder an die Fernsehsendung, die er vor noch nicht allzu langer Zeit im Schaufenster des Fernsehladens verfolgt hatte. Waren diese Menschen Verbrecher? Immerhin gab kein Verbrecher in der Öffentlichkeit zu, einer zu sein. Andererseits sahen sie auch nicht unbedingt so aus wie Verbrecher. Jedoch tragen nicht alle Gangster orangene Uniformen, Haare und Sonnenbrillen. Außerdem: Wenn sie kriminell wären, hätte Aura sicherlich schon Alarm geschlagen... Steve beschloss, Ihnen zu glauben, schließlich hatte er schon einige Mitglieder getroffen und diese machten nicht gerade einen unfreundlichen Eindruck. Im selben Moment machte sich auch Steves Sinn für Gerechtigkeit bemerkbar. Danach erzählte das Mädchen noch von ihrer Flucht aus Metarost City, und welche Rolle Felizia dabei gespielt hatte, und von der Überfahrt nach Faustauhaven inklusive der Rettung des Wailords, doch die gröbsten Details kannte der Junge schon, also dachte er weiter nach. Inzwischen schnitt das Armband unangenehm in sein Handgelenk, also stoppte er diese Angewohnheit. Danach öffnete Sarah eine Kapsel, die an einer der Harpunen befestigt gewesen war, und las deren Nachricht vor. Inmitten der Nachricht packte Steve der blanke Hass. Wer immer diese Botschaft verfasst hatte, hatte auch das Wailord angegriffen und schlimm verletzt. Danach folgten noch viele Informationen, die Steve nicht kannte, so auch eine über den nächsten Zielpunkt der feindlichen Gruppe, in Rätseln verfasst, und über einen Ring. Im Anschluss daran endete die Ansprache im groben und das Mädchen erklärte nur noch, dass die Lösung des Rätsels auch noch bis morgen warten könne. Der Zeichner begann wieder zu überlegen. Er wollte dieser Gruppe helfen, auch in der Sache mit der Beschuldigung, nur wie? Immerhin war er jetzt eingeweiht, diese Sarah dachte, er gehöre zur Gruppe und außerdem hatte er hier sehr nette Leute kennengelernt. Er warf einen Blick über die Schulter und sah zu seinen Pokémon. Aura, der die Gefühlsänderungen seines Trainers während der Ansprache bemerkt hatte, schaute jetzt interessiert zu seinem Trainer. Er wusste, was er gleich fragen würde, und er hatte es bereits auch seinen Kameraden erzählt. Der Mentalist brauchte gar nichts mehr zu sagen. Aura und Shadow nickten, und Spike war wie immer abweisend zu seinem Trainer. Also 2:1. Steve nickte und war unglaublich erleichtert. Seine Pokémon hielten (zumindest zum großen Teil) zu ihm.


    OT: Steve will nun offiziell helfen ^^