Beiträge von Al Dracone

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Steve musste trotz der ernsten Situation ein wenig grinsen. Den besten Modegeschmack hatte der Trainer nicht, dafür schien er sehr bewandert im Kämpfen zu sein. Sein Pokémon, eine Art Küken vom Typ Feuer, folgte jedem seiner Befehle, und so kämpften sie eine Zeit lang. Steve sah, dass der Trainer alles unter Kontrolle hatte, und so entspannte er sich wieder ein bisschen. Als der Zeichner sah, wie das Pinsir von seinem Trainer behandelt wurde, durchschoss ihn der blanke Hass. An einer Stelle blieb dem Mentalisten jedoch fast der Mund offen stehen: Obwohl er den Mann mit dem Pinsir verabscheute, musste er ihm dennoch Respekt für einen seiner Angriffe zollen. Dabei benutzte sein Pokémon die Umgebung als eine Art Schild, um sich vor einer der Glut-Attacken zu schützen. Doch schlussendlich gewann, sehr zu Steves Freude, der Trainer mit seinem Feuerküken die Oberhand und besiegte damit den Trainer. Zwei Plätze rechts neben ihm erhob sich plötzlich Julio und gratulierte dem Trainer zuerst mit vollem, danach mit leerem Mund zum Sieg. Steve konnte ihm nur zustimmen, jedenfalls sagte er es nicht laut, denn sein Grad an Überwindung seiner Schüchternheit war fast aufgebraucht. Als er sich am Tisch umschaute, sah einen dunkelblonden Mann, der offenbar vorhin mit einem Pokémon auf der Schulter, welches er nicht kannte, zum Tisch gekommen war. Es sah aber sehr interessant und fotogen aus. Dieses Pokémon faszinierte den Zeichner immer mehr und mehr, und doch traute er sich nicht, den Trainer auf es anzusprechen und ihn vielleicht zu bitten, das Pokémon zeichnen zu dürfen. Womöglich würde der Trainer noch meinen, das alles wäre ein Trick, um das Pokémon zu stehlen. Er schaute auf seinen fast noch vollen Teller herunter und bemerkte erst jetzt wieder seinen Hunger. Er fing an, weiterzuessen, doch mittlerweile war das Essen kalt geworden... „Bei einem 2 gegen 2 Match bin ich auf jeden Fall dabei. Bereit wenn ihr es seid die Herren”, sagte Jack. Er schien jetzt sehr aufgeregt zu sein. Steve konnte es ihm nicht verdenken. Auch er wollte jetzt unbedingt kämpfen. Er wollte gerade darauf antworten, doch dann lenkte ihn etwas anderes ab. Der Rüpel mit seinem Pinsir bekam gerade eine üble Ansage von Schwester Joy mit Unterstützung von ihrem Heiteira zu hören. Er nannte sogar sein Pinsir einen... Nein, das konnte er nicht wirklich so meinen, das konnte so nicht sein! Steves Respekt gegenüber der Aktion mit dem Boden war längst verflogen. Jedoch wurde er sehr schnell von Schwester Joy in die Schranken gewiesen. Der Mentalist beschloss, sich niemals mit dieser oder einer anderen Schwester Joy anzulegen, danach wäre er sicher mindestens einen Kopf kürzer... Plötzlich schien sie jedoch wieder in ihr altes Verhaltensmuster zurückzufallen und lächelte wieder freundlich. Jetzt gab sie dem Rüpel auf, seinen Schaden zu beheben sowie sich zu entschuldigen. Auch erwähnte sie den Jungen mit seinem Feuerküken, vielleicht könne er ihm helfen. Steve empfand in diesem Augenblick tiefsten Respekt. Die Strafe war auf jeden Fall gerechtfertigt, aber trotzdem in seinen Augen noch lange nicht hart genug, wenn jemand sein Pokémon so schlecht behandelte...


    OT: Ich hoffe, es passt alles so :) Sagt man eigentlich auch in der Kunst fotogen? :D

    Warum müssen Entscheidungen manchmal so schwer sein... ._.

    Manches war echt schwer, wie z.B Lohgock vs. Arktos oder Silvarro vs. Metagross... ._.

    Sorry, bin spät dran ^^’’
    Gruppe 1: GlurakGlurak, KarpadorKarpador, DialgaDialga
    Gruppe 2: LucarioLucario, ZapdosZapdos, TrikephaloTrikephalo, FennexisFennexis
    Gruppe 3: WolwerockWolwerock, PikachuPikachu, LatiosLatios, FeurigelFeurigel
    Gruppe 4: GlaziolaGlaziola, PanfernoPanferno, RamothRamoth, DurengardDurengard
    Gruppe 5: KnakrackKnakrack, DespotarDespotar, MewMew, DeoxysDeoxys
    Gruppe 6: RayquazaRayquaza, FlamaraFlamara, MantideaMantidea, RioluRiolu
    Gruppe 7: Absol, Evoli, Groudon, Frosdedje
    Gruppe 8: Quajutsu, Silvarro, Arktos, Chelast
    Gruppe 9: Guardevoir, Bisasam, Chelterrar, Panflam
    Gruppe 10: Darkrai, Luxtra, Galagladi, Reptain
    Gruppe 11: Nachtara, Metagross, Bauz, Giratina
    Gruppe 12: Arkani, Mimigma, Lugia, Igelavar
    Gruppe 13: Ho-Oh, Bisaflor, Lohgock, Endivie
    Gruppe 14: Gewaldro, Mewtu, Tornupto, Glumanda
    Gruppe 15: Suicune, Ampharos, Altaria, Kyogre
    Gruppe 16: Vulnona, Latias, Yveltal, Palkia


    Sorry, hatte keine Zeit mehr, die restlichen Sprites zu machen... ^^’’

    @Animusic, ich spiele Lego Worlds nicht, jedoch weiß ich, dass es keinem der anderen Lego Spiele entspricht. Es ist ein Sandbox-Game (schreibt man das so?), d.h. Du wirst die Möglichkeit bekommen, eine Lego Welt nach deinen Vorstellungen zu bauen. Jedoch musst du glaube ich erst einmal alle Möglichkeiten freispielen, ähnlich wie in Super Mario Maker für die Wii-U, wenn du das kennst. Später kannst du dann in deiner Welt spielen, oder andere Welten online entdecken. Eine Story wie in den anderen Teilen gibt es aber nicht so ganz, die Story ist glaube ich eher nebensächlich. Dort musst du goldene Steine sammeln, und dabei die Welt erkunden.


    Ich hoffe, ich konnte helfen :)


    MFG, Dracorex

    Steve bemerkte plötzlich, dass sich jemand zu seiner Linken hingesetzt hatte. Mit einem Blick nach rechts stellte er fest, dass es sich bei der Person um seinen zweiten Zimmergenossen handelte. „Ein Dreierkampf? Ich hab auch schon davon gehört und ein paar mal zugeschaut, aber noch nie selbst einen durchgeführt. Es wäre auf jeden Fall spannend, so einen Kampf mal wieder zu sehen.”, sagte er. Steve fragte sich langsam, ob jeder mehr über Dreierkämpfe wusste als er. Als er Jacks Stimme vernahm, drehte er sich wieder zu ihm. „Hallo, ich bin Jack. Bei Übungskämpfen bin ich immer gern dabei, aber wie wäre es wenn Steve und ich mit jeweils einem Pokémon gegen dich antreten, Julio? So kann jeder von uns drei üben und jeder hat eine Beteiligung am Kampf. Was sagt ihr dazu?”, sagte der blonde Trainer gerade. Der Mentalist fragte sich einen Moment, mit wem er sprach, bis er einen Trainer sah, der rechts neben Jack saß. Er hatte schwarze Haare, einen schwarzen Oberlippen- und Kinnbart, braune Augen, und hatte offensichtlich einen Kampf gefordert, woraufhin Jack einen Doppelkampf zwischen ihnen dreien vorgeschlagen hatte. „Klar, für einen Kampf bin ich immer zu haben. Ich bin, wie Jack bereits gesagt hatte, Steve, und ich freue mich, dich kennenzulernen, Julio”, sagte der Zeichner, und dann kam ihm ein Gedanke. „Vielleicht können wir auch 2 gegen 2 spielen, ich hätte vielleicht noch einen Mitkämpfer.”, und mit diesen Worten drehte er sich zu dem blonden Jungen auf seiner linken Seite zu. „Einen Dreierkampf können wir leider nicht bieten, aber vielleicht einen Doppelkampf. Hättest du Lust, mit uns etwas zu kämpfen, ähm... Entschuldige bitte, wie war dein Name?”. Es war dem Mentalisten etwas unangenehm, den Namen seines letzten Zimmergenossen nicht zu kennen, und so ließ er kurz den Blick durch das Pokémon-Center streifen, und blieb bei Spike hängen. Wenn das mit dem Kampf klappen sollte, hatte er vor, ihn kämpfen zu lassen, schließlich hatte es vorhin nicht gekämpft. Doch bevor er fortfahren konnte, den Raum zu untersuchen, öffnete sich die Tür und ein kleines, grünes Pokémon schlug auf dem Boden im Gebäude auf. Kurz darauf kam ein braunhaariges Mädchen durch die Tür gestürzt, und fiel neben dem Pokémon zu Boden. Ihr wiederum folgte ein muskulöser Mann mit seinem Pinsir, der sehr wütend wirkte, und sehr gefährlich schien. Wut durchzuckte Steve. Der Mann sah so aus, als würde er den Kampf noch lange nicht beenden wollen, obwohl er doch sehen musste, dass das Mädchen keine Chance hatte, sich zu wehren. Der Mann war offensichtlich sehr aggressiv und unkontrolliert. Er schien definitiv eine Antiagressionstherapie nötig zu haben. Doch zum Glück schien das Mädchen Hilfe zu bekommen. Ein braunhaariger Mann erhob sich, und stellte sich mit seinem Flemmli dem Kampf. Ein weiterer Mann, diesmal blondhaarig, ging zu dem Mädchen, um ihm zu helfen. Steve bemerkte nun, dass er schon eine Hand auf der Lehne seines Stuhls hatte, um sich zu erheben und ebenfalls eingreifen konnte, wenn es notwendig sein sollte. Aus dem Augenwinkel sah er, dass auch sein Riolu sich schon erhoben hatte. Es hatte offensichtlich die Gefühlsänderung seines Trainers bemerkt.


    OT: Ich hoffe, das alles so in Ordnung ist :) Wenn was nicht passt, teilt es mir bitte mit :)
    Edit: Fast vergessen: Herzlich Willkommen,
    @Aktill :)

    Erster! :D


    Eckdaten:
    Name: Wolkenfell
    Gesprächsfarbe: am liebsten #008080
    Alter: ca. 12 Monde (ich weiß leider nicht, wie alt ungefähr ein 2-3 Tage alter Krieger ist ^^’)
    Geschlecht: männlich
    Clan: Gletscherclan
    Rang: Krieger
    besondere Fähigkeiten: diplomatisch veranlagt


    Aussehen:


    Körperbau: eher schlank, aber dennoch kräftig
    Fellfarbe und -musterung: Weißes, dichtes und langes Fell mit blauen Fellspitzen, sodass das Fell aus verschiedenen Blickwinkeln einen Schimmer blau hat. Aus einem anderen Blickwinkel jedoch wirken diese Stellen weiß und andere Stellen haben einen blauen Schimmer.
    Augen: Dunkelblau


    Persönlichkeit
    Eigenschaften: Wolkenfell ist stets dem Gesetz der Krieger gegenüber loyal, und auch wenn er häufig unentschlossen ist, so will er immer das Richtige tun. Er ist zudem sehr freundlich und hilfsbereit. Auch in Konfliktsituationen lässt sich Wolkenfell nur schwer provozieren. Er würde es bevorzugen, die Probleme mit Worten zu lösen, jedoch ist nicht jeder seiner Clankameraden da seiner Meinung. Jedoch schreckt er auch vor keinem Kampf zurück. Er ist allgemein eher ruhig und besonnen. Mit großen Veränderungen kann Wolkenfell sich nur sehr schwer abfinden...
    Vorlieben:
    •Jagen
    •Training
    •Schnee (im Schnee laufen, im Schnee jagen, ...)
    Abneigungen:
    •Vorurteile
    •über sein Leben als Halbclan-Katze reden
    •Schnee-Eulen
    Stärken:
    •Schwimmen (auch in kaltem Wasser)
    •auf Schnee laufen
    Schwächen:
    •schlechte Tarnung bei dunklen und nicht schneebedeckten Flächen
    •in der Sonne wird ihm, solange er nicht im Gletscherclan-Territorium unterwegs ist, relativ schnell heiß, jedoch dauert es bei ihm länger als bei anderen Gletscherclankatzen, da sein Fell etwas weniger dicht ist.
    Antrieb: Wolkenfell hat einen großen Drang, sich zu beweisen, da er nur zur Hälfte dem Gletscherclan angehört, und deshalb im Clan oft mit Vorurteilen und Abneigung zu kämpfen hatte.
    Vergangenheit:Wolkenjunges wurde geboren als erstes von drei Jungen von Frostschweif. Er und seine Geschwister sind zudem Halbclan-Katzen. Damit sahen sie sich schon in jungen Jahren konfrontiert. Ständig spöttelten die anderen Krieger über sie und sahen sie mit größter Ablehnung an. Außerdem hatten sie keinen Vater, mit dem sie spielen konnten, somit spielten sie meistens nur miteinander, während die anderen Väter ihre Jungen besuchten. Über seinen Vater weiß Wolkenfell bis heute kaum etwas, nur, dass er nicht dem Gletscherclan angehörte. Die meisten anderen Krieger behandelten seine Geschwister und ihn anders, weil sie der Meinung waren, sie gehörten nicht zum Clan. Jedoch hatten ein paar andere Katzen sowie die Ältesten nichts gegen Wolkenjunges und seine Geschwister, also behandelten sie sie wie normale Katzen. Wolkenjunges ging häufig zu ihnen, um Geschichten über die alten Zeiten oder über die Clangründer zu hören. Eines Tages, Wolkenjunges war wieder einmal bei den Ältesten zu Besuch, ertönte ein Alarmschrei. Das Junge wollte sich nach dem Grund dafür umsehen, sah aber nichts außer seinen Geschwistern in der Mitte des Lagers. Auf einmal fiel ein Schatten von einem großen Vogel auf die beiden spielenden Jungen. Sofort schoben sich die Ältesten, die schon einen Verteidigungskreis um das Junge gezogen hatten, noch enger zusammen, um Wolkenjunges die Sicht zu nehmen. Als sie schließlich den Kreis lösten, war von den Jungen nichts mehr zu sehen. Eine Schneeeule hatte sie mitgenommen... Das traf Wolkenjunges hart, und so verließ er für einen Zeitraum kaum die Kinderstube und spielte auch nicht mehr mit den anderen Jungen. Trotz dieser Tragödie beließen manche ihre Abneigung gegen Halbclan-Katzen, nur, dass sich diese Abneigung nun vollständig gegen Wolkenjunges richtete. Als er ein Schüler wurde, nahm er sich vor, doppelt so hart zu arbeiten, um seine Geschwister zu würdigen, da sie auch so gerne Schüler geworden wären, und um von allen Katzen anerkannt zu werden. Dies gelang mehr oder weniger gut. Manche änderten ihre Einstellung zu ihm, andere beließen sie, wie sie war. Auch beim Pflegen der Ältesten murrte er nicht, da sie ihn immer unterhalten und vor der Schnee-Eule beschützt hatten. Diese Aufgabe, die unter Schülern normalerweise als am langweiligsten empfunden wurde, musste er merkwürdigerweise öfter als die anderen Schüler verrichten. Aus dem Schüler Wolkenpfote wurde schließlich der Krieger Wolkenfell. Am Tag nach seiner Ernennung zum Krieger war er auf der Jagd, als ihm der Geruch einer fremden Katze in die Nase kam. Sofort folgte er dem Geruch und versteckte sich danach hinter einem großen Schneehügel. Als der Krieger um diesen lugte, erblickte er einen bläulichen Kater, der zielstrebig auf dem Weg direkt zum Lager war. Wer war dieser Kater? Der Geruch ähnelte keinem der Clans, kam ihm aber trotzdem bekannt vor... Und wie konnte er wissen, wo das Lager war? Wolkenfell entschied, dass er eine Bedrohung darstellte, und trat ihm in den Weg. Der Fremde erstarrte und blickte den Krieger an. Er schien schon alt zu sein, aber noch nicht alt genug für einen Ältesten. Auf Wolkenfells Frage, was er hier zu suchen hatte, antwortete er nicht. Er starrte ihn einfach nur an. Wolkenfell fragte ihn auch, wer er war, doch darauf bekam er ebenfalls keine Antwort. Schließlich wurde der Blick des Katers freundlich, fast hoffnungsvoll, und war voller Erkenntnis... Doch der Jungkrieger war fest entschlossen, ihn nicht noch näher zum Lager zu lassen, also begann er zu fauchen, daraufhin sagte der Blick des Katers tiefe Traurigkeit aus. Wolkenfell sagte ihm, er solle verschwinden, er habe hier gar nichts verloren. Plötzlich drehte der Fremde sich um und rannte über die Clangrenze zurück. Wolkenfell war durch diese Begegnung sehr verwirrt, bis er begriff, dass der Kater, den er verjagt hatte, nur sein Vater sein konnte... Viel Zeit darüber nachzudenken hatte er nicht, da weitere Probleme in Form der Katastrophe schon im Anmarsch waren...


    Falls etwas nicht passt, überarbeite ich den Post gern :)
    Edit: Hab meinen Post noch etwas angepasst, hab ein bisschen was falsch verstanden ^^’
    Edit, die Zweite: Noch mal ein paar Informationen hinzugefügt :)
    Edit, die Dritte: Hoffe, das mit dem Bild passt so, hab so was noch nie gemacht ^^’
    Edit, die Vierte: Geschichte angepasst sowie widersprüchliche Informationen entfernt :)

    Hey, das Essen sieht wirklich köstlich aus. Mit Essen kann man ja gleich sich auch besser über Kämpfe unterhalten.”, ertönte eine Stimme rechts von Steve. Dieser blickte auf und sah erfreut, wie Jack seinen Teller neben ihn stellte. Der Zeichner konnte ihm da nur zustimmen, das Essen sah wirklich lecker aus. Danach verabschiedete Jack sich, um seinen Pokémon ebenfalls etwas zum Essen zu bringen. Kurze Zeit später war er zurück und erzählte dem Mentalisten: „Ich habe mal gehört, dass es sogar Leute gibt die häufig Kämpfe mit je 3 Pokémon pro Trainer gleichzeitig ausführen. Erscheint mir sehr spannend, wobei ich leider nie so ein Match selbst sehen konnte.”. „Ein Kampf mit 3 Pokémon gleichzeitig? Wow, dass erfordert sicherlich viel Übung. Ich glaube nicht, dass ich so was könnte, mir ist sogar schon der Kampf mit 2 Pokémon manchmal zu viel... Aber ich würde auch gerne mal so einen Kampf sehen.”, erwiderte Steve begeistert.


    OT: Ein bisschen sehr kurz ^^’

    Steve wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn. Endlich waren die Tische zusammengeschoben. Schwester Joy war auch nicht untätig gewesen und hatte bereits angefangen, den Tisch zusammen mit den Chaneiras zu decken. Beim Anblick des Essens vermochte der Mentalist erst jetzt das wirkliche Ausmaß seines Hungers zu verspüren. Doch bevor er sich setzte, nahm er noch die Pokébälle von Shadow und Spike heraus und ließ die beiden vor sich auf dem Boden erscheinen. Aura stellte sich sofort dazu. „Also, jetzt ist Essenszeit. Ich möchte bitte, dass ihr euch alle benehmt und mich bitte nicht in peinliche Situationen bringt, ok?” sagte Steve. Aura und Shadow nickten sofort, doch Spike schien nicht ganz so überzeugt. Nach einer Weile jedoch stimmte er jedoch auch zu. Also nahm sich Steve einen großen Napf und befüllte ihn mit Pokémonfutter. Diesen stellte er dann vor ihnen auf den Boden. Nachdem seine Pokémon versorgt waren, war nun ihr Trainer an der Reihe. Der Zeichner nahm sich einen Teller und befüllte ihn mit allem, auf das er Hunger hatte. Jetzt ging es an die Platzsuche. Plötzlich wurde er sehr nervös. Ihm wurde bewusst, dass er hier so gut wie niemanden kannte, und seine Zimmernachbarn hatte er auch aus den Augen verloren. In der Hoffnung, jemand ihm halbwegs Vertrautes würde sich neben ihn setzen, nahm er einen Platz mit leeren Nachbarstühlen. Auf dem Weg dahin stolperte der Mentalist in seiner Nervosität jedoch und ließ den Teller fallen. Dieser schwebte mehr oder weniger elegant durch die Luft, bevor er mit einem lauten Klirren auf dem Fußboden zerschellte. Mit hochrotem Kopf ging der Teenager zu Schwester Joy, fragte sie nach einem Besen und nahm sich schließlich ein Kehrblech sowie einen Handbesen und kehrte das Chaos, welches er verursacht hatte, auf. Das Ganze war ihm ziemlich peinlich. Jetzt würden ihn die meisten Trainer als denjenigen in Erinnerung behalten, der ungeschickt einen Teller durch die Gegend geschmissen hatte. Der Mentalist hatte sich schon gefragt, warum ihm schon so lange nichts Peinliches mehr passiert war und wann es das nächste Mal Zeit war. Nach seiner Aufräumaktion entschuldigte sich der Junge bei Schwester Joy, und bot ihr an, den Teller zu ersetzen, was sie jedoch ablehnte, ehe er sich einen neuen Teller nahm und diesen ebenfalls mit Essen befüllte. Diesmal passte er besonders auf, und nun gelang es ihm unfallfrei, den anvisierten Platz zu erreichen. Er wusste nicht, ob er schon mit Essen anfangen sollte, also wartete er noch ein bisschen. Währenddessen vernahm der Teenager ein merkwürdiges Geräusch. Als er sich nach der Quelle der Laute umsah, erblickte er ein kleines, orangenes Pokémon mit einem riesigen Stein auf den Rücken, welches seinem Essen etwas aus seinem Mund hinzufügte, wobei es diese Geräusche ausstieß. Steve bemerkte, dass es eine Schüssel mit dem Essen für die Trainer vor sich stehen hatte, welches offenbar nicht für es geeignet war. Der Zeichner beschloss, es zu ignorieren, und wandte sich nun hungrig seinem Essen zu.


    OT: Ich bin bzw. war OhneZahn, habe mich jedoch jetzt umbenannt :)

    So, es gibt ein neues dümmstes Pokémon-Erlebnis auf meiner Seite, und zwar genau seit dem 4.8. Dort endete das Event-Wolwerock. Bemerkt habe ich das gestern. Muss ich mehr sagen? ;(
    Zu meiner Verteidigung: Ich hatte gehofft, dass es noch länger einlösbar wäre...


    Good bye, Wolwerock Nachtform


    PS: Dieses Event ist meiner Meinung nach jetzt nicht so wichtig gewesen, da man sich das Wolwerock auch im Spielverlauf fangen kann, trotzdem war es ein Event, und ich hatte sogar einen Code, und leider war ich 2 Tage zu spät... Na ja, da gibt es auch noch schlimmere Geschichten, in denen ich z.B vergesse, mir ein Hoopa zu sichern, und dieses gibt es ja nicht im Spielverlauf :verysad:;(