Beiträge von Kamikakushi

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Du muss halt immer erstmal beweisen, dass die Inhalte verfassungsfeindlich sind, ansonsten gilt auch für solche Seiten das hohe Gut der Meinungsfreiheit.

    Facebook kann Seiten theoretisch löschen wie es lustig ist, die brauchen sich um Meinungsfreiheit nicht scheren, denn die ist ausschließlich ein Recht, das gegenüber dem Staat besteht. Und selbst dieses Recht gilt in Deutschland nur eingeschränkt.


    Ich würde wenn ich könnte ein paar Wachmänner abstellen, nur für eine Weile, denn ich wette irgendwas passiert noch, wahrscheinlich nur etwas Pöbelei, aber trotzdem.

    Ich bezweifle, dass es irgendeine jüdische Einrichtung in Deutschland gibt, die nicht ohnehin schon Polizeischutz hat. Die Judenverfolgung bei uns hat leider nicht mit dem Fall des Dritten Reichs geendet, auch wenn sie glücklicherweise nicht mehr dieses Ausmaß hat wie damals.

    Es gibt neben der DNA ja noch weitere Indizien, die in diese Richtung deuten, nicht zuletzt kinderpornographisches Material auf einem NSU-Rechner. Grundsätzlich, ohne in diesem Fall die Wahrheit zu kennen, traue ich es aber einem Terroristen, der schon in anderem Zusammenhang Menschen tötet, zu ebenfalls ein Kind, nach der Befriedigung seiner Triebe, umzubringen.

    @Attila.hayk Wenn das was du von Deutschen behauptest stimmen würde, dann bräuchte Deutschland nicht erst türkische oder arabische Kolonie werden um so richtig scheiße zu sein. Zum Glück ist das nicht der Fall. Sicher, natürlich gibt es Vollidioten Deutsche, die so denken, es gibt aber mindestens genauso viele weltoffene Deutsche, oder linksgrünversiffte Gutmenschen, wie du das vielleicht sagen würdest. Genauso wenig wie man aber Deutsche pauschalisieren kann, kann man das mit Muslimen machen. Es gibt zig verschiedene islamische Strömungen und es kann einem Moslem ganz leicht passieren, dass er plötzlich ein Ungläubiger ist, weil man nicht der richtigen Strömung folgt. Die meisten Opfer islamistischen Terrors sind Muslime, das wird ganz gern vergessen. Menschen, die vor Terror, Krieg und Unterdrückung nach Deutschland fliehen muss geholfen werden, und dabei spielt die Religion keine Rolle. Natürlich kommen so auch radikale Muslime nach Deutschland. Das ist nicht schön, aber lässt sich nicht ändern. Vollidioten gibt es, wie wir ja schon festgestellt haben, überall. Ob erzkonservativer Moslem, rechtskonservativer Deutscher, Islamist oder Rechtsextremist macht dabei auch erst mal keinen Unterschied, gemeinsam haben sie alle, dass sie eine Bedrohung für ein freiheitliches Deutschland sind.

    Die Gefahren von Cannabis darf man natürlich nicht verschweigen. Die wahrscheinlich größte Gefahr, zumindest meiner Meinung nach, wäre da zunächst der Mischkonsum. Gerade weil es gar nicht so bekannt ist, dass Cannabis die Wirkung von Alkohol verstärkt. Dann kann Cannabiskonsum in seltenen Fällen zu Psychosen führen. Und natürlich bestehen beim Konsum als Joint ähnliche Gefahren wie beim herkömmlichen Rauchen. Dazu kommt, dass Cannabis in Form von Gebäck oder "for medical use only" Süßkram, wie er in den Vereinigten Staaten erhältlich ist, dick machen oder zu Karies führen kann.


    Ich bin trotzdem weiterhin für die Legalisierung, aus verschiedenen Gründen. Die hab ich zwar schon alle im Thread hier angeführt, ich benenne sie hier jetzt aber trotzdem nochmal.
    Zum einen ist da wirklich der rein medizinische Zweck von Cannabis als Schmerzmittel. Kann man nun gerne als vorgeschobenen Grund werten, ich meine es aber wirklich ernst. Freiverkäufliche Schmerzmittel wie Aspirin werden täglich von Menschen konsumiert, obwohl sie gefährlicher sind als Cannabis. Ich hätte da gerne Cannabis als unbedenklichere Alternative. Und da habe ich noch gar nicht von richtigen Schmerzpatienten angefangen. Die können Cannabis zwar mittlerweile in Deutschland benutzen, aber auch nur in wenigen Fällen und erst nach sehr, sehr viel Hin und Her.
    Desweiteren wäre offiziell und legal erworbenes Cannabis sauber. Derzeit bleibt einem nichts anderes übrig als beim Dealer seines Vertrauens zu kaufen, und ob dieses Vertrauen berechtigt ist, ist dann halt immer die Frage, oder selbst anzubauen, und sich damit dann noch einen ganzen Ticken strafbarer zu machen.
    Der letzte Punkt ist der, dass eine Legalisierung Kriminellen schaden würde. Und hier meine ich nicht den linksalternativen Studenten, der sein Cannabis in der Badewanne züchtet und selbst sein bester Kunde ist, sondern die richtig harten Burschen. Natürlich spielen bei denen auch noch andere Drogen eine, oft wahrscheinlich sogar übergeordnete, Rolle, aber über den Erwerb von Cannabis wird oft erst Kontakt zwischen Dealer und Kunde hergestellt. Deswegen wird Cannabis ja gern so oft als Einstiegsdroge bezeichnet. Davon ganz abgesehen bringt natürlich auch Cannabis Geld in die Taschen von Drogenhändlern.


    Die letzten beiden Gründe, also Reinheit und vorallem der Schaden, den man mit einer Legalisierung kriminellen Organisationen zufügt, sind übrigens auch die, wegen denen ich inzwischen über die komplette Legalisierung aller Drogen nachdenke. Wir brauchen nur nach Mexiko blicken um zu sehen was der sogenannte war on drugs gebracht hat. Wirkliche Kriegszustände, unter denen die unbeteiligte Bevölkerung leidet.

    Manchmal wünschte ich mir wenn ich Gewisse Aussagen lese von Politiker dass es die eigene Tochter gewesen wäre und dann Frage ich mich ob der gleiche Politiker die gleiche Aussage machen würde.

    Dir wären die Leben von unbeteiligten also scheißegal, solange ihr Tod nur deinen Zielen nützt? Das lässt tief blicken und zeigt wie viel dir das "Geschenk" Leben wirklich wert ist.



    Wie gesagt, die härte der Regelung sollte von den Opfernangehörigen beurteilt werden.

    Also die Angehörigen entscheiden wie der verurteilte Täter bestraft wird? Was macht man aber, wenn sich später rausstellt, dass er unschuldig war? Nach deiner Logik dürften die Angehörigen des unschuldig Hingerichteten sich dafür entscheiden, dass die Angehörigen des ursprünglichen Opfers ebenfalls hingerichtet werden.


    Seit tausende von Jahren weiss man dass man mit Geld sich die Freiheit erkaufen kann. Der Richter ist auch nur ein Mensch und käuflich.

    Wir leben hier in Deutschland und nicht in irgendeiner Bananenrepublik. Ich zwar will nicht ausschließen, dass es auch hier vereinzelt korrupte Richter gibt, aber schon allein die Tatsache, dass ein Fall mehrere Instanzen durchlaufen kann schränkt die Macht, die ein einzelner Richter hat bedeutend ein.


    - Familie A darf die nächsten Jahre als Dank für den Verlust mit den Steuergeldern den Lebensunterhalt des Mörders bezahlen und im guten Glauben Leben dass es Fair ist.

    Müssten sie bei der Todesstrafe doch auch. Zumindest solange bis das Urteil von allen Instanzen bestätigt worden ist.

    Nicht alle Klimaforscher sagen, dass der Klimawandel auch menschengemacht ist.

    Aber jeder seriöse Naturwissenschaftler.


    Außerdem ist der Ausstoß gleich 0, weil das man ausstoßt schon auf der Erde befand. Es wird nur wiederverwendet. Und Steinkohke zum Beispiel war pflanzliches Material, die Pflanzen von damals haben den CO2 in Sauerstoff umgeformt und wenn Holz oder Kohle brennt bringt man den CO2 den die Pflanze aufgenommen hat wieder in die Luft. Der Ausstoß ist gleich null, weil wie gesagt die Materialien und Rohstoffe schon auf der Erde befinden. Wenn man aber Steinkohle von anderen Planeten hierher holen würde dann ist ein erhöhter Ausstoß da.

    Die Schadstoffe befinden sich auf der Erde, das ist richtig, aber nicht frei in der Atmosphäre, sondern gebunden. Da besteht der wesentliche Unterschied und der ist gewaltig. Gebunden schaden sie uns erst mal nicht, freigesetzt aber schon.
    Und dass Pflanzen CO2 umwandeln stimmt natürlich, aber sie haben dabei Grenzen und können nicht einfach das CO2 von Jahrmillionen umwandeln, das die Menschheit innerhalb von wenigen Jahren freisetzt.

    Selbst völlig irrationaler Hass gegen den Islam ist kein Rassismus.

    Zumindest Xenophobie spielt aber bei der rechten "Islamkritik" eine Hauptrolle. Merkt man schon an dem typischen "Der Islam gehört nicht zu Deutschland!!!!111einseinself".


    Islamkritik ist momentan eh schon viel zu sehr tabuisiert.

    Kritik am Islam ist, wie generell Kritik an Religionen, dringend erforderlich. Momentan findet diese Kritik aber oft nicht sachlich statt, sondern emotionalisiert und von Rechtspopulismus bis -extremismus durchzogen. Das ist auch ein Grund warum ich mich so vehement gegen dererlei "Islamkritiker" stelle, ich will, dass Kritik am Islam wieder rational geübt wird.


    Die AfD leugnet den menschengemachten Klimawandel. Einen Klimawandel gibt es auch wenn man nichts macht.

    Extra für dich rausgesucht. In dem Video widmet sich Harald Lesch diesem Punkt des Parteiprogramms der AfD. Spoiler: Der Klimawandel findet auch ohne die Menschheit statt, aber er wird durch die Folgen unserer Umweltverschmutzung beschleunigt.

    Es wäre ja interessant zu wissen was für Wurzeln diese Schreiberlinge selbst haben, die dir dein Deutschsein aberkennen @Chengo. In vielen Fällen wären die nämlich wahrscheinlich selbst keine richtigen Deutschen, wenn es nach der Meinung anderer Leute ginge. Wenn meine Oma über Flüchtlinge spricht muss ich immer auf den Kontext achten, ob sie gerade die aktuellen Flüchtlinge meint oder die, die nach dem Krieg nach Westdeutschland geflohen sind. Echte Deutsche, das hört man raus, waren und sind das für sie nicht. Bei Ostdeutschen nicht groß anders, ich muss nur mit meiner Verwandtschaft, zumindest denen im Altersbereich 70+, über eine holprige Landstraße fahren und die Schimpftirade geht los ("Hier lässt man die Straßen verkommen, aber drüben bei denen hat man mit unserem Geld alles neu gemacht!!!!11einseinself"). Und auch Berichte über den Fremdenhass, der Ostdeutschen in der Nachwendezeit entgegengebracht wurde, erinnern mich stark an das, was derzeit Asylbewerber abkriegen. Von den sogenannten Russlanddeutschen, die ja gerade auch gerne von der AfD umworben werden, fang ich besser gar nicht an, die können ja gar keine richtigen Deutschen sein. Zumindest wenn es nach den "richtigen" Deutschen hier geht. Nun könnte man natürlich behaupten, dass ich eben aus einer ziemlich xenophoben Ecke komme, aber meine Verwandtschaft mütterlicherseits kommt aus Württemberg, väterlicherseits wiederum aus Baden, also zwei ganz unterschiedlichen Kulturräumen, um jetzt diesen in letzter Zeit gern genutzten Begriff zu verwenden. Historisch gesehen ist man sich spinnefeind, aber heute eint einen die Abneigung oder gar der Hass auf Fremde, ob das jetzt Ostdeutsche, Muslime oder sonstwer ist.

    Eben, Großbritannien braucht Europa als Export und Import Kontinent. Wer gegen die EU abstimmt ist nicht gleich auch gegen Europa.

    Nur dass der europäische Markt, zu dem man Zugang will und den du auch meinst, eben die EU ist.


    Den arbeitenden Volk ging es vor 30 Jahren besser.

    Ich will diese Aussage jetzt nicht gänzlich verneinen, aber ich denke, dass du die Vergangenheit doch etwas verklärst. Ich möchte jetzt exemplarisch meine Großeltern anführen, die sich in dieser Zeit und davor mit vergleichsweise einfachen Berufen doch einen gewissen Wohlstand aufbauen konnten. Das lag aber nicht hauptsächlich daran, dass die Situation damals einfacher war, sondern an harter, ja exzessiver Arbeit, Sparsamkeit und Verzicht. Da wurde sich und der Familie quasi nichts "Unnötiges" gegönnt und das wurde als vollkommen normal angesehen. Mein Opa hat mal auf einer Familienfeier gemeint, dass sie ja oft mit den Kindern in Urlaub waren, was er auch wirklich so gemeint hat. Meine Tante hat dann angemerkt, dass diese vielen Urlaube, von denen mein Opa gesprochen hat, genau zwei Stück waren. Einen bei dem meine Tante dabei war, einen bei dem mein Vater dabei war, während das jeweils andere Kind bei der Verwandtschaft daheim geblieben ist. Feierabend gab es für meine Großeltern auch nicht wirklich. Wenn man da von der Arbeit nachhause gekommen ist, wurde direkt weiter im Garten weiter gearbeitet. So wurde sich dann quasi selbstversorgt und was man nicht direkt verbraucht hat, wurde für den Winter und darüber hinaus eingedünstet. Ich könnte das Ganze jetzt noch weiter ausführen, aber ich denke es ist klar worauf ich hinaus will.

    Vielleicht war ja bei der Storch wieder nur die Maus Schuld! Die AfD sollte darüber nachdenken ihr auf Parteikosten eine rutschfeste Maus anzuschaffen.
    Hier gibt's übrigens einen Screenshot davon, zusammen mit anderen fragwürdigen Äußerungen von ihr.


    Ja, mich nervt die Genderei auch, aber va deshalb, weil ich denke, dass man Wichtigeres diskutieren kann, als ob man Sternchen und Binnen-I durchbringt. Der Alltag einer alleinerziehenden Mutter an der Armutsgrenze ändert sich wegen eines Is nicht.

    Das erinnert mich jetzt aber an das "denkt doch mal an die Obdachlosen!" während der Flüchtlingsdebatte. Nur weil man einem Thema Aufmerksamkeit schenkt heißt das nicht, dass man ein anderes vernachlässigen muss. Und natürlich gibt es Themen, die (subjektiv) wichtiger sind als andere, aber wenn man sich immer nur um vermeintlich wichtigeres kümmert bleiben letztlich fast alle Probleme liegen.
    Das meiner Meinung nach wichtigste Thema der heutigen Zeit ist übrigens der Klimawandel, zu dem die AfD ja auch eine "interessante" Meinung hat. Musste ich jetzt noch irgendwie in meinem Beitrag unterbringen, wenn mir der YouTube-Algorithmus das schon nach einem Hooping-Video vorschlägt.


    Stattdessen dieses Klemmnazitum.

    Pfui, du hast Nazi gesagt! Politisch inkorrekt dürfen doch nur die AfD, PEGIDA und "besorgte" Bürger sein!

    Das ganze Hin und Her um Gedeons Aussagen ist echt lächerlich. Sie waren offenbar schon länger innerhalb der baden-württembergischen AfD bekannt, wirklich gestört hat man sich an ihnen aber erst, als sie publik wurden. Trotzdem hat man dann erst mal ein Gutachten gebraucht um zu klären ob die Äußerungen antisemitisch sind. Als AfD-Fanboy mag man nun vielleicht behaupten, dass das ein richtiger Schritt war um einen objektiven Nachweis zu erbringen, ich hingegen bin der Überzeugung, dass es keinen Kontext gibt, in dem eine Behauptung wie, dass talmudische Ghetto-Juden der innere Feind des christlichen Abendlands gewesen seien nicht klar antisemitisch ist. Wer das nicht erkennen will, der verteidigt Antisemitismus. Dass Petry die Geschichte auch noch genutzt hat um ihren Machtkampf mit Meuthen auszutragen setzt dem Ganzen dann noch vollends die Krone auf.


    Gibt mir bitte ein Videobeweis, dass er das so gesagt hat und außerdem hat Gauland gesagt, dass er Boateng nicht kennt, weil er sich für Fußball nicht interessiert.

    Kann man ihm glauben, muss man aber nicht. Besonders nicht wenn man weiß, dass er es mit der Wahrheit nicht immer so ganz ernst nimmt, wie man erst kürzlich sehr gut bei einem Auftritt bei Anne Will gesehen hat. Dort hat er behauptet, dass nicht er es war, der Merkel als Kanzlerdiktatorin bezeichnet habe, sondern Höcke, um dann kurz darauf wieder zurückzurudern, nachdem ein Video gezeigt wurde, in dem er diese Aussage tätigt.

    Genau so im Hindu, wo fast alle wichtigen Götter Göttinnen sind.
    polytheistische Religionen geben meist nicht so viel auf Regeln und Pflichten. Es gibt die Götter, die Sagen um sie und Methoden sie anzurufen. Ich denke in den Religionen gibt es einfach keinen Platz für Sexismus, bzw für viele Stellen die sexistisch sind.
    Ich könnte mich da auch irren, aber ich habe nie was mitgekriegt.

    "Einerseits als Muttergöttin hochverehrt, gelten Frauen auf der anderen Seite nur als das Saatbeet, wie es im sogenannten Gesetzbuch des Manu heißt. Der Same sei entscheidend, nicht dessen Empfangsbehälter, lautet es in diesen Schriften. Die Frau muss ihrem Ehemann Kinder gebären. Und, wieder und wieder wird betont, vor allem Söhne sollen es sein." (Quelle: Deutschlandfunk)
    Am Beispiel Indien, wo der Hindiusmus bei der Religionszugehörigkeit knapp 80% ausmacht, kann man sehr gut sehen, dass nicht nur monotheistische Religionen ein Problem mit ihrem Frauenbild und dem daraus resultierenden Umgang mit Frauen haben. Von den vielen Vergewaltigungen in Indien hat sicher jeder schon mal gehört, auch wenn das, was man hier davon mitbekommt nur die Spitze des Eisbergs ist. Dass allerdings Vergewaltigungen als legitim angesehen wurden, wenn die Täter aus der oberen Kaste kamen und sich an Frauen niederer Kasten vergriffen, habe ich heute selbst erst aus dem Begleittext einer Dokumentation von 3sat erfahren.


    Hooligans (bitte keine Fußball Fans, das sind keine Fußball-Fans sondern Chaoten, die Stress suchen.)

    Ach so, das hat alles nichts mit Fußball zu tun? Komisch, irgendwie erinnert mich das jetzt an was...


    Was wäre falsch wenn man alle radikale Strömungen, also Rechtsradikale, Linksradikale, Salafisten usw.. abschiebt. Braucht der Staat diese Menschen, die dem Staat ein Leben lang ablehnen?

    Wenn ich mich jetzt entschließe ein linksradikaler Salafistennazi zu werden, wohin soll ich dann abgeschoben werden, so als Biodeutscher ohne die geringste Spur ausländischer Wurzeln?


    Ein Beispiel habe ich nicht parat, aber es gibt streng Gläubige, die Dinge nachgehen, die nicht mit dem Grubdgesetz vereint sind. Vieles bekommt der Staat nicht mit, weil es hinter den Türen passiert.

    Zweifelsfrei, aber solange der Staat das nicht mitbekommt kann er auch nichts machen. Die Alternative wäre totale Überwachung, aber das wollen hoffentlich auch nur die Wenigsten.


    Die Religionsausübung ist nicht das Problem, das Problem sind die extemen Ansichten, die veraltet sind und unsere Gesellschaft nicht voran bringen.

    Veraltete und extreme Ansichten, die unsere Gesellschaft nicht voran bringen... Das erinnert mich jetzt schon wieder an etwas. Echt seltsam...

    impfkritik.de/autismus/
    Da steht einiges auch an Quellen und Berichten.
    Es gibt auch einen Dokumentarfilm namens "Vaxxed"
    Einen Moment... Ich werde auch eure Links durchlesen

    Ich hab mir die Seite mal genauer angeschaut und laut Impressum ist der Betreiber Hans U. P. Tolzin, ein Molkereifachmann, der auch schon Artikel und Bücher bei Kopp veröffentlicht hat. Also alles in allem so ziemlich die unseriöseste Quelle, die man finden kann. Ich halte mich bei der Beurteilung von Impfungen daher lieber an glaubwürdige Quellen, wie z.B. das Robert Koch Institut.

    stern.de/politik/deutschland/r…nen-us-basis-6896168.html
    Aber von so eine Friedliche Demonstration, bei dem es zu keine Übergriffe kam, wird von den sonst typischen Medien mal wieder nichts berichtet

    Süddeutsche Zeitung. SWR. N-TV. FOCUS. Ich empfehle nächstes mal fünf Sekunden in eine Google-Suche zu investieren, bevor man pauschal über die Medien schimpft. Zumal du ja selbst schon ein Video vom Stern verlinkt hast, was die Aussage von dir Lügen straft.

    Als jemand, der schon grün gewählt hat und eher froh wäre, wenn die deutsche Mannschaft in der Vorrunde ausscheiden würde, finde ich die Aussage der Grünen Jugend Rheinland-Pfalz auch zu pauschalisierend. Überbewerten sollte man sie aber nicht, die Jugendorganisationen der Parteien fallen alle gerne auf. Da würden mir ganz andere Äußerungen einfallen, die kritisiert gehören.

    Das ist ein Zeichen für Toleranz, er hat die Schwulen nicht beleidigt sondern nur direkt angesprochen.

    Verarschen kann ich mich selbst. Es war, wie du auch später selbst zugibst, eine Provokation, und ich möchte anfügen, dass hier versucht wurde wirklich billig zu provozieren. Es fielen Begriffe, die gar nichts mit der Thematik zu tun haben. Ebenso gab es einige Nennungen, die synonym zueinander sind, frei nach dem Motto: "Sehr geehrte Damen und Herren, Frauen, Männer, Menschen, Leute." Aber alles scheiß egal, hauptsache es klingt nach möglichst viel "Genderwahnsinn".


    Ein Politiker der AfD hat in Baden Württemberg hat eine antisemitische Red gehalten, man ist dabei ihn auszuschließen aus der Fraktion.

    Auch wenn das mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat möchte ich kurz darauf eingehen, weil ich es so nicht stehen lassen will. Die Bücher von Gedeon und die antisemitischen Äußerungen darin, waren innerhalb der AfD wohl schon länger bekannt. Man hat erst reagiert als das Ganze öffentlich wurde, und selbst da wurde anfangs noch versucht Gedeon und seine Äußerungen zu verteidigen.


    Grenzen wir nicht Menschen aus indem wir "Cisgender" als Geschlecht erfinden?

    Inwiefern grenzt das aus? Ich bin cis und ich fühle mich deswegen nicht ausgegegrenzt. Wie auch? Es besagt ja nicht mehr, als dass meine Geschlechtsidentität mit meinem biologischen Geschlecht übereinstimmt.


    Warum brauchen wir mehr als 2 Geschlechter?

    Als jemand, der es persönlich nicht nachempfinden kann sich nicht seinem biologischen Geschlecht zugehörig zu fühlen, beführworte ich es ausdrücklich, dass es mehr als zwei anerkannte Geschlechter gibt. Wenn es Menschen gibt, die sich keinem der beiden etablierten Geschlechter eindeutig zugehörig fühlen, brauchen wir mehr als zwei Geschlechter.


    Durch die vielen Demos von Genderideologen und Schwulen, Lesben usw.. stellen Sie genau das Gegenteil dar was Deutschland braucht. Deutschland braucht keine neue Geschlechter, Deutschland braucht eine bessere Akzeptanz zu Familien aus Mutter, Vater und Kind.

    Inwiefern schließen sich beide Themen aus? Indem man Minderheiten Rechte verwehrt oder sie gar unterdrückt schafft dadurch keine bessere Situation für Familien mit heterosexuellen Eltern.


    Die können adoptierte Kinder annehmen oder es kann eine Samenspende abgegeben werden. Wobei hier die Frage ist, ob es fürs Kind nicht besser ist mit Mutter und Vater aufzuwachsen, als mit zwei gleichgestellte Geschlechter. Wobei der Vater und auch die Mutter tragen eigenartige Eigenschaften und geben es den Kindern weiter.

    Ich behaupte es ist für Kinder besser in einer Familie aufzuwachsen, als ohne eine Familie. Ob klassisch, Patchwork, mit gleichgeschlechtlichen Eltern oder sogar alleinerziehend, ist meiner Meinung nach erst mal egal.
    Das mit den eigenartigen (gemeint ist wahrscheinlich einzigartig) Eigenschaften, die Väter und Mütter an ihre Kinder weitergeben stimmt zwar, aber die sind auch von Vater zu Vater und Mutter zu Mutter verschieden. Es gibt keine allgemeingültigen Eigenschaften, die alle Elternteile eines Geschlechts teilen.


    Für manche ist es Unterdrückung/Pauschalierung von Geburt aus einen Menschen einem Geschlecht einzuordnen. Wo soll das bitte enden? Wie sollen wir dann angesprochen werden?

    Wo das enden soll? In Chaos, Unzucht und Anarchie! Und dann überrennen uns die Muslime, weil wir durch den ganzen "Genderwahnsinn" zu degeneriert sind, um uns zu wehren.
    Spaß beiseite, ich halte es für das Beste Kinder erst mal mit ihrem biologischen Geschlecht anzusprechen und wenn sie sich irgendwann einmal einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen sollten, dann mit diesem. Ist doch ganz einfach, wieso muss man sich das so kompliziert machen?


    Und jetzt geh ich mir erst mal einen Typen suchen, mit dem ich Händchen haltend durch die Innenstadt gehen kann. Wobei ich mir vielleicht gleich noch einen zweiten Kerl dazu nehme, wenn Konservative sich schon wegen offener Homosexualität aufregen, kriegen sie in Kombination mit Polyamory vielleicht sogar einen Herzinfarkt. *evil laughter*

    Und eins kann ich mit Sicherheit sagen, jeder von uns hier im Thread hätte ebenfalls gekämpft.

    Oder wäre elendig verreckt, weil er jüdisch, homosexuell oder behindert ist, die Möglichkeit hast du vergessen. Aber davon hat ja niemand nichts gewusst, denn die Deutschen waren ja selbst alles arme Opfer und nur der Hitler (ein Österreicher!!!!!111einseinself) und vielleicht noch ein paar von der SS Verbrecher.

    Von uns Bösen wird immer Belege verlangt, aber von euch habe ich wiederrum kaum Belege gesehen. Und dass einige Berichte und Statistiken in diesen Zeiten gefälscht und abgeändert werden, um die Bürger ruhig zu halten, ist einfach so. Jede normaldenkende Mensch müsste da auch keine Belege von mir verlangen, weil es einfach auffällt.

    Und woran erkennt man diese gefälschten oder abgeänderten Berichte und Statistiken? Daran, dass sie einem nicht gefallen?


    Eure Aussagen sind immer ziemlich schwammig und laufen im Endeffekt nur darauf zu, dass alle, die die Flüchtlingsfrage skeptisch beäugen, Nazis sind, dass Pegida nur aus Nazis besteht, dass generell jeder nicht-linksdenkende ein Nazi ist.

    Am öftesten ist mir das Wort Nazi in den vergangenen Monaten in Sätzen wie "Ich bin kein Nazi!" (ohne, dass irgendwer bezichtigt worden wäre ein Nazi zu sein) oder "Jeder, der was gegen Flüchtlinge sagt ist gleich ein Nazi!" begegnet. Nicht nur hier im Forum, sondern überall in derartigen Diskussionen. Damit will ich nicht sagen, dass so etwas nicht vorkommt, nur eben längst nicht so häufig wie einem rechtes Opfergehabe weismachen will.

    Kultur, Äußerlichkeiten, Namen und Mentalität.

    Kulturell haben wir hier in Baden-Württemberg mit Österreichern und Schweizern, teilweise auch mit Franzosen, viel mehr gemeinsam als mit weiten Teilen Deutschlands, trotzdem teile ich mir meine Nationalität mit Friesen und Sachsen. Kultur und Nationalität liegen nicht immer so nah beieinander wie gerne behauptet wird. Und heutzutage, in einer immer globalisierteren Welt, werden Nationalität und Kultur sowieso immer weiter von persönlichen Interessen in den Schatten gestellt. Ich kenne US-Amerikaner, Schweden und Australier, mit denen ich mehr gemeinsam habe als mit mehr als 95% der Deutschen. Vor einigen Monaten hat vice.de junge Syrer über ihren Musikgeschmack befragt und die meistgenannte Band in dem Artikel war Opeth (traditionelle Musik aus der Heimat wurde zwar öfter erwähnt, aber keine bestimmten Interpreten). Diese speziellen Flüchtlinge würden sich definitiv besser auf dem Wacken Open Air oder in der Metal-Kneipe ums Eck einfügen, als ich es als Deutscher je könnte (und wollte).