Beiträge von Efalien

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Hey Sayi,


    also irgendwas ist da falsch in deiner Erklärung zum Autofokus. Denn Autofokus und Automatikmodus sind zwei Paar Schuhe. Also man kann im manuellen Modus sowohl auf den manuellen Fokus zugreifen als auch auf den Autofokus. Blende, Belichtungszeit, ISO, WB etc. kannst du dennoch einstellen :rolleyes:


    Deshalb werde ich hier deine Frage in zwei Bereichen (Modi und Fokus) unterteilen.


    [tabmenu]
    [tab=Modus]
    Es gibt verschiedene Modi. Auf meiner Kamera, wie bei den meisten auch, gibt es fünf verschiedene Kategorien, die Vor- und Nachteile haben.

    • Vollautomatik
      Da muss du sogut wie gar nichts selber einstellen. Die Technik wird immer besser und man kann mit diesem Modus sehr schnell "stabile" Bilder schießen.


    • Programmautomatik
      Man kann sich hier auf einige Parameter festlegen und der Rest erledigt die Kamera. Ich persönlich bevorzuge die Programmautomatik als die Vollautomatik.


    • Blendenautomatik
      Hier wird die Blende automatisch eingestellt. Man muss also nur mit der Belichtungszeit arbeiten und die Kamera versucht, die optimale Blende selber einzustellen. Ich benutze das z.B. bei Motionbilder, wenn ich zu faul bin, selber die Blende einzustellen (Ja, es gibt auch solche Tage :))


    • Zeitautomatik
      Wie der Name schon sagt, wird die Zeit (Belichtungszeit) automatisch eingestellt. Man kann also sich auf eine bestimmte Blende festlegen und die Kamera berechnet dann, wie lange das Motiv belichtet werden sollte. Ist sehr angenehm, wenn man Schärfentiefe schnell regeln möchte.


    • Manuell
      Hier hast du die größtmöglichste Freiheit, da du alles selbst einstellen kannst. Dort wo die Automatik versagt, muss Fotograf/ Fotodesigner selber Hand anlegen :cool:


    Fazit:
    Ich persönlich greife so oft wie möglich zu dem manuellen Modus. Hier kannst du um Vielfaches über Fotografie lernen, als bei den anderen Modi. Das stimmt zwar, dass das zeitintensiver ist, aber das Ergebniss ist meist dann auch schöner. Die Automatik ist zwar sehr angenehm und man kann recht schnell gute Resultate erzielen. Es wird da auch weiterentwickelt wie verrückt, aber in einigen Situation stößt eben auch diese Technik noch an ihre Grenzen. Man muss aber schon sagen, dass das Spezialfälle sind, denn die Automatik-Modi funktioniert in 90%+ der Fälle gut und zuverlässig.


    [tab=Fokus]
    Hier hast du nur die Unterscheidung zwischen Autofokus und manueller Fokus. Ich glaube da gibt es auch nicht allzu viel zu erklären. Aber der Vollständigkeitshalber werde ich jeweils einpaar Sätze dazu verlieren.

    • Autofokus
      Der Fokus erfolgt automatisch. Es gibt verschiedene Vorgehensweise, wie der Fokus erfasst wird, auf die ich aber nicht eingehen werde.


    • manueller Fokus
      Hier muss der Fotograf/ Fotodesigner den Fokus an dem Regler selber einstellen.



    Fazit:

    Der Autofokus funktionert zwar gut, aber leider gibt es bei mir oft Fälle, wo die Kamera das fokusiert, was ich eigentlich nicht haben möchte. Mit dem manuellen Fokus hast du dieses Problem nicht, aber der ist auch etwas ungenauer, vorallem dann, wenn man keine gute Augen hat und die Dioptrien nicht gut eingestellt hat. In Makrofotografie sind wir glaube ich alle einig, dass nur der manuelle Fokus in Frage kommt. Es gibt noch andere Spezialfälle. Aber auch hier muss man sagen, dass der Autofokus in 90%+ der Fälle ausreicht, zudem es auch immer besser wird die Technik.
    [/tabmenu]


    Grüße
    Efalien

    So ihr Fotoliebhaber,


    ich denke mal, dass es endlich Zeit für mich ist, meinen Beitrag für den Fotografiebereich zu leisten. Ich selbst habe sowohl Privat als auch im Studium und Beruf viel mit Fotografie zu tun. Ich glaube jeder Fotograf und Fotodesigner kennt das, dass sich die Leute oft Einen fragt, ob man die Bilder nachbearbeitet. Meine Antwort ist meistens so, dass es davon abhängt, welchen Anspruch man für das jeweilige Shooting setzt. Das ist ja jedesmal anders, da die Themen meist verschieden sind und folglich je nach Thematik anders vorgegangen wird.


    Grundsätzlich verfolge ich den Ansatz:
    "So gut wie möglich die Rohmateriallien zu schießen, sodass man so wenig wie nötig diese nachbearbeiten muss"


    Zu den gestellten Fragen:

    • Habt ihr eure Fotos auch schon mal bearbeitet? Macht ihr es regelmäßig?
      Ja, ich bearbeite meine Fotos. Zu Beginn meiner Fotokarriere habe ich selten die Bilder bearbeitet, aber seitdem ich meine Spiegelreflexkamera habe und seit dem Studium wurde es immer mehr. Mittlerweile wird keiner meiner neuen Bilder unbearbeitet veröffentlicht. Das kommt auch wahrscheinlich durch die Mentalität, die Wirklichkeit besser darzustellen, als sie eigentlich ist.


    • Wenn ja, wie bearbeitet ihr sie normalerweise?
      Es ist, wie oben beschrieben, abhängig von dem Thema und der eigenen Anspruch. An Porträits gehe ich anders vor, wie wenn ich jetzt Tierbilder oder Architekturbilder bearbeite. Es gibt gewisse generelle Arbeitschritte, die sehr oft angewendet werden in Bezug auf den Kontrast, die Farbklima, die Beleuchtung und der Schärfe.
    • Bearbeitet ihr alle eure Fotos?
      Nein, nur die, die ich der Öffentlichkeit preisgeben möchte oder wenn mir das geschossene Motiv sehr gefällt. Verwacklungsbilder oder solche die uninteressant sind, werden nicht bearbeitet. Das wäre auch viel zu umständlich, da so eine Fotoshooting bzw. eine Foto-Tour mit Kumpels gut und gerne 2-6 Stunden dauern kann und dementsprechend sehr viele Bilder geschossen werden.


    • Versucht ihr euch auch schon mal an verschiedenen Bearbeitungsvarianten?
      Ich experimentiere selbst gerne rum und schau mir neue Bearbeitungsmöglichkeiten im Web an. Vieles erfahre ich auch durch Fotokollegen im Studium und privat habe ich zu meinem Glück einen selbständigen Fotograf als einen guten Freund. Er hat mich sozusagen auch in diese Fotowelt hineingebracht.


    • Wie steht ihr zu Schriftzügen auf Fotos?
      Grundsätzlich keine Schriftzüge. Nicht umsonst sagt man ja, dass ein Bild mehr aussagt als 1000 Worte (So ein Schwachsinn die Zahl, so viele Eigenschaften kann ich gar nicht aufzählen. Aber es ist halts ein idiomatischer Ausdruck ... ;) ). Die eigene Signatur wiederum ist vollkommen in Ordnung und gekonnt platziert, kann es auch sehr gut aussehen. Narime hat oben ja schon zwei gelungene Beispiele vorgestellt.


    • Verwendet ihr Wasserzeichen?
      Meine Signatur reicht eigentlich für den Schutz im Web aus. Klar kann man die Signatur Wegbearbeiten, aber sollte eine Firma, eine Seite mit meinem Bild Geld machen ohne die Nutzungsrechte von mir gekauft zu haben, bin ich bereit rechtlich gegen sie vorzugehen. Im Internet lade ich generell wenig Bilder hoch. Mit Wasserzeichen selbst habe ich nur durch meine Fotokollegen erfahren, die für ihr Bild auch Geld verlangen möchten und diese nicht willkürlich kopiert werden sollte. Vielleicht muss ich in Zukunft mich mehr mit diesem Thema befassen, aber momentan besteht bei mir zumindest keinen Bedarf an unsichtbare Bildschutz.


    • Meint ihr, dass ihr schon einen eigenen Stil habt?
      Leider nein, dazu bin ich einfach noch zu experimentierfreudig. Ich hoffe aber schon, dass irgendwann die Zeit dafür kommt. Man möchte ja doch irgendwie, seine persönliche Note in den Bildern verewigen.


    • Welche Programme verwendet ihr?
      Angefangen habe ich mit Gimp. Durch meinem Studium bin ich dann irgendwann zu Adobe gewechselt. Es ist einfach praktischer, vorallem dann, wenn man nicht nur Fotos macht, sondern auch Filme dreht und bearbeiten möchte. Standardprogramme sind für mich Photoshop, ACR. Meine Leute drängen mich zwar immer dazu, statt ACR Lightroom zu verwenden, aber das kostet ja dann auch nochmal zusätzlich Geld. Fotografie ist schon so teuer genug, selbst ohne die Nachbearbeitungsprogramme.


    Grüße
    Efalien

    Irgendwie scheinen hier die Avatare zu gewinnen mit den größten Niedlichkeitsfaktor :D
    Ich gebe zu, dass ich auch oft für niedliche Bilder gevotet habe ... Isso


    Das habe ich irgendwie schon kommen gesehen. Schade eigentlich, da einige sehr gute Werke untergegangen sind, die sehr wohl auch verdient hätte, ganz oben zu stehen :)
    Was mich sehr interessieren würde, ist, ob die Zeichnungen, selber erstellt wurde, oder von Dritte übernommen wurde. So wäre meine Meinung eine Arbeit, wo 100% alle Ressourcen auf einem selbst zugeschrieben wird kann, wertvoller als solche, wo man "nur" die Effekte einbauen musste. Jaja Gfx ist schon eine schöne Sache und nicht so einfach. Aber wenn man mit der Thematik sich auskennt, kommt man doch sehr schnell zu einem Ergebnis, als wenn man die Motive selber zeichnen würde.


    Ich hätte doch mehr gewünscht, wenn es eine Unterteilung oder zumindest eine Kennzeichnung geben würde zwischen Werke, die man selbst erschaffen hat und solche, die Effekte verpasst bekommen haben. Ich finde zum Beispiel die Makrofotos sehr gelungen und ich bin mir sicher, dass die Person, das selber geschossen und bearbeitet hat :)
    Oder diese 2 Mews, die mit größter Wahrscheinlichkeit in einer Paintumgebung und mit einer Maus kreiert wurde. Hey ich meine ja, Photoshop/ Gimp ist ja einfach ... aber Paint ... Respekt 8-)


    Grüße
    Efalien

    1.) Dafür wird man von manchen (oft älteren Menschen, was aber bitte nicht als Verallgemeinerung verstanden werden soll!) misstrauisch beäugt. Stichwort Amokläufe.
    2.) Spiele werden von vielen nicht als Norm angesehen, was eigentlich absurd ist, da sie Norm SIND in unserer Gesellschaft (etwa 40-50% der Bevölkerung spielen mehr oder weniger oft Videospiele, wie ich vor einigen Monaten aus einer Statistik erfahren habe, die ich aber leider nicht mehr finde, geniesst es also gerne mit Vorsicht). Sie werden aber nicht selten eher heimlich praktiziert, um ja nicht in die "Nerd"-Schublade gesteckt werden zu können.


    1. Ja das stimmt, dass Ego-shooter einen herrlichen Beigeschmack hat und wie du es schön formuliert hast, die Spieler von den "älteren Eltern-Generation" misstrauisch beäugt werden. Aber man müsste nicht unbedingt vor Ego-shooter verstecken, was im Falle von Pokemon leider noch der Fall ist. Es ist nun mal die Wahrnehmung auf die ich eingehen wollte. Also wie der Spieler von der Gesellschaft wahrgenommen wird und wie er von ihr wahrgenommen werden möchte. Das war ja der Punkt mit dem sozialen Wesen ;)


    2. Dank der neuen Technik haben immer mehr Leute Zugriff auf Spiele. Und mittlerweile hat doch jede vierte einen Smartphone oder Tablet, auf denen sie spielen können. In Deutschland spielen mehr als ein Drittel regelmässig Computer/ Videospiele und in anderen Länder ist der Anteil sogar noch höher, Statistiken kann man ja im Internet super nachlesen. Aber hier muss man vorsichtig sein. Es wird oft bei solchen Statistiken keine Unterscheidung zwischen "Casual-Gamer" und "Hardcore-Gamer" gemacht. Ich arbeite in einer Spielapplikationsentwicklungsfirma und unsere Kunden spielen unsere Produkte nur als Zeitvertreib. Ein anders Beispiel wäre solche Facebookspiele wie Farmville oder was es noch alles gibt.


    Aber wie du richtig gesagt hast, werden solche Spielerein in den eigenen 4 Wänden gehalten, da man in dieser "Nerd"-Schublade nicht laden möchte. Und genau diese Wahrnehmung sagt aus, dass Videospiele nicht der Norm entspricht, obwohl viele Leute dies praktizieren. Ich kann dir noch ein ähnliches Beispiel geben:


    Man kann sich sein soziales Umfeld aussuchen, das ist klar. Aber was ist wenn dein Umfeld mit dir in vielen Bereichen klarkommt und die dein Hobby als Zeitverschwendung sehen (Wie gesagt, das wären dann meine weiblichen Kollegen und leider ist ihr Anteil recht groß in meinem Freundeskreis und diese interessieren sich halts nicht unbedingt für Pokemon). Muss ich mir dann gleich neue Leute suchen? Aber ich verstehe, was du damit meinst ^^. Ich denke mal, dass wir sowieso der Meinung sind, um zurück auf das Thema zu kommen, dass Pokemon kindisch ist :)


    Grüße
    Efalien

    Mir ist das auch schon aufgefallen, dass vorallem weibliche Pokemonfan auf die Evolitionen stehen. An dieser Stelle möchte ich mal auf deine gestellten Frage eingehen:


    • Sind sie einfach ganz normale Pokémon für euch?
      Naja, kommt darauf an, was man unter normale Pokemon versteht. Für mich sind die Evolitionen normale Pokemon, da ich die Pokemon in diesen folgenden Kategorien einstufe: Starterpokemon, Legendäre Pokemon und die restlichen "normalen" Pokemon.


    • Sind sie zu ''Mädchenhaft'' für euch? (oder ist es euch peinlich sie im Kampf gegen eure Freunde einzusetzen?) XD
      Ihr Design ist wirklich sehr niedlich und ich denke mal auch, dass das der Hauptgrund ist, wieso viele weibliche Pokemontrainier die Evolitionen sehr mögen. Nichtsdestotrotz finden viele Jungs Freude an diesen Pokemon. Ich z.B. bin ein großer Blitza -fan und in meinem selbstverfassten Pokemonabenteuer (mit mir als Hauptdarsteller nätürlich ;)), habe ich zwei Evoli als Starterpokemon genommen. Aber strategisch gesehen, stehen die Evolitionen auch sehr gut da und den meisten Jungs, die strategisch spielen, denken bestimmt nicht daran, ob es peinlich sein könnte. Ich denke nur an einige Tanks wie Aquana und Nachtara oder Batonpasser wie Blitza, wobei eigentlich alle Evolitionen als Batonpasser geeignet wäre.


    • Benuzt ihr sie auch in euren Teams?
      Aber selbstverständlich benutze ich Evolitionen in meinem Team. Die Wahl ist bei mir meistens Gen-abhängig.


    • Steckt auch in manchen Jungs ein kleiner (oder großer) Eevee-fan?
      Hahahaha also ich bin ja ein großer Fan der Evolitionen. Gengar ist zwar noch mein absolutes Lieblingspokemon, aber die Evolitionen können gut mithalten. Ich finde es schade, dass man nicht alle Evolitionen in einem Team haben kann. Mittlerweile gibt es ja 8 verschiedene Entwicklungsformen + Evoli selbst. Ich kann sie ja nach meinem persönlichen Rang auflisten von links nach rechts, wobei rechts bedeutet, dass ich diesen mehr mag als die linken:


      Glaziola < Feelinara < Psiana < Folipurba < Flamara < Evoli < Aquana < Nachtara < [pokemon] Blitza[/pokemon]


    Ich bin mir sicher, dass noch weitere Evolitionen kommen werden.


    Grüße
    Efalien

    Mit Flying Press hat das Spiel sein erste Attacke bekommen mit einem Dualtyp (in dem Fall Kampf/Flug). Ich finde diese Idee generell interesant und ich bin mir sicher, dass weitere folgen werden. Ich kann mir sogar gut vorstellen, dass einige vorhandene Attacken irgendwann einmal einen Dualtyp bekommen. Das war ja bei dem Pokemon nicht anders. Azumarillverfügt sowohl über einen Wassertyp als auch einen Feentyp. Ich würde es begrüßen, wenn Attacken wie Feuerschlag, Donnerschlag oder Eishieb um einen Kampftyp erweitert werden würden. Ganz verkehrt wäre das ja nicht.


    Aber zurück zu dem was jetzt schon da ist:
    Zugriff auf Flying Press hat momentan nur Resladero. Ich denke mal, dass Gamefreak erstmal sehen möchten, wie sehr so ein Dualtyp in die Spielmechanik eingreift und wie die Reaktion der Spieler auf diese Idee ist, bevor sie dann die Attacken in Maßen überarbeiten. Klar würde sich das hinsichtlich des strategischen Bereich einiges verkomplizieren, aber ich sage da nur: "Mut auf Challange :cool: )


    Grüße
    Efalien

    Naja ein Looser würde ich Ninjatom nicht bezeichnen.
    Lass uns einfach mal die Vor- und Nachteile betrachten:


    Vorteile:

    • Die Fähigkeit Wunderwache:
      Mit dieser Fähigkeit kann Ninjatom nur von effektiven Attacken getroffen werden und so für Überraschung sorgen. Im Einspielermodus sind einige Trainier Ninjatom hilflos ausgeliefert und kann deshalb doch sehr interessant sein.


    Nachteile:

    • Die Typen-Schwäche:
      Es ist zwar immun gegen 13 Typen, aber leider kommen seine 5 Schwächen sehr oft vor. Somit kann er im strategischen Bereich leicht gekontert werden.


    • Die Statuswerte:
      Es hat sehr schlechte Statuswerte. Mittmässigen Angriffswert, die er aber nur in einem Bizarroraum ausnutzen kann dank seinem schlechten Init-Wert. Noch schlechter ist sein KP-Wert mit nur einem Punkt. Das heißt, dass es bei einem erfollgreichen Schadentreffer immer OHKO wird.


    • Gegnerische Fähigkeiten und Attacken:
      Attacken wie Magensäfte, Zwango oder die Fähigkeit Überbrückung hebt die Wirkung von seiner ach so tollen Fähigkeit auf. Überbrückung kommt in Form von Maxax vor, die nur mit ausschließlich mit dieser Fähigkeit gespielt wird.


    Fazit:
    Die Fähigkeit Wunderwache kann sehr wertvoll sein, wenn man diese Fähigkeit durch die Attacke Wertewechsel an einem Partner weitergeben kann, welcher z.B. über weniger Schwächen und mehr Stayingpower verfügt. Ich finde, dass man Ninjatom nicht unterschätzen sollte. Gekonnt eingesetzt und mit der richtigen Strategie, kann es für Gegner schnell gefährlich werden.


    Grüße
    Efalien

    An dieser Stelle möchte ich Morte für seinen tollen Beitrag bedanken. Ich stimme dir voll und ganz zu.



    Aber man muss bedenken, dass der Mensch ein soziales Wesen ist und somit stets an die gesellschaftliche Normen orientiert und sich danach richten möchte. Denn alles was nicht der Norm entspricht wird ja leider von der Gesellschaft gleich verpöhnt und das möchten die meisten nicht, da der Mensch immer an anerkennung sehnt. Videospiele allgemein hat sowieso kein so gutes Image in der Gesellschaft, wer exsessive Videospiele in seiner Freizeit betreibt, wird schnell als Nerd gebrandmarkt. Man kann es drehen noch biegen, wie man es möchte, Tatsache ist nunmal das die Gesellschaft das Bild eines "Erwachsenen" als eine schaffende Arbeitskraft sehen, mit sinnvollen Freizeitbeschäftigung, die die Gesellschaft als solches anerkennt. Beispiele wären: Fotografie, kulturell-wertvolle Beschäftigungen, Sport, etc. Videospiele nur in einem gewissen Rahmen, die danach gerichtet sind, wie die Gesellschaft diese wahrnehmen. Ein Spiel ab 18 Jahren, wird z.B. nicht als Spiele für Kinder gesehen wie z.B. Ego-Shooter-Spiele. Obwohl da auch viele jüngere Kinder herumtollen und die Thematik auch recht fade sein kann.


    Beispiele wären folgende Situationen:
    Eine 23 jährigen kann bedenkenlos sagen, dass er in Freizeit Skyrim oder GTA V spielt. Er braucht sich meistens nicht zu befürchten, dass die Gesellschaft ihn für kindisch hält, da sie diese genannten Spiele auch nicht als solches wahrnimmt. Also die Maße sieht solche Spiele nicht als Kinderspiele, aufgrund der Informationen, die sie in den Medien bekommen und die Einschätzung, dass Gewaltverherrlichende Inhalte für Kinder nicht geeignet sind. Der Anteil an sehr jungen Spieler sind in diesen Spielen auch relativ gering.


    Anders ist es bei Pokemon. Viele hier sind hier der Meinung, dass Pokemon nicht kindisch ist. Aber ich möchte mich nicht nochmal näher darauf eingehen. Argumente könnt ihr bei Morte und meinem Beiträge nachlesen. Die anfangsgestellte Umfrage ist für mich überhaupt nicht repräsentativ für eine gesellschaftliche Frage, da alle Stimmen von Pokemonbegeisterte abgegeben wurde.. Natürlich werden die meisten hier der Meinung sein, dass Pokemon nicht kindisch sei, da sie sich nicht als Kinder sehen und diese Aussage somit als eine Art Abwertung auffassen.

    Wenn ihr meint, Pokemon sei nicht kindisch. So stelle ich euch doch mal hier einige Fragen:

    • Wieso ist es den meisten von euch unangenehm, sein Hobby das Pokemonspielen offen auszuleben?
      Wenn ich hier die Beiträge so lese, sind meistens diese Ansichten vertreten: "Nein Pokemon ist nicht kindisch, weil blablalba ... Aber vor Freunden/ vor der Klasse etc. halte ich das geheim". Ein anderes Stichwort: Forentreffen. Es wäre den meisten unangenehm ein Bisafan-Schild im Bahnhof als Erkennungsmerkmal hinzustellen. Ich kenne viele Pokemonspieler, die dann sagen, hier und da mal Pokemon "gespielt zu haben", wo sie doch in Wahrheit das Ding jeden Tag suchten.


    • Habt ihr euch schon mal die jap. Pokemonshow euch reingezogen?
      Alles ist bunt grell und sehr kindlich gemacht, weil sie Kinder ansprechen wollen. Im Hintergrund sitzen auch viele Kinder und ich bin mir sicher, dass der große Teil der Zuschauer auch Kinder sind :)
      Das war bei uns nicht anders, für die Leute, die noch Pokito noch kennen und die Variationen davor. Aber das haben einige ja schon wieder verdrängt, genauso wie ich ;)


    • Habt ihr selber Merchendiseprodukte im Regal stehen und euch mal das genauer angeschaut?
      Klar für Erwachsene, die Pokemon lieben, sind solche Merchendiseprodukte/ Spielzeuge begehrte Sammelobjekte. Sie werden in Regalen gebunkert und einige davon z.b bei mir wurden nicht mal aus der Verpackung entnommen. Ich denke nicht, dass es die Intention der Spielehersteller sind. Sammeln ist zwar was tolles, aber was würde ein 7-Jähriger tun, wenn du ihm diese "Sammlerfigueren" gibst? Richtig er würde damit spielen und vielleicht so excessiv, dass einige Teile beschädigt werden können, denn so war es bei uns nicht anders. Ich glaube kaum, dass unsere ersten Pokemonkarten noch in Topform ist. Vielleicht bei den wenigsten der wenigen ... Ihr Nerds :P


    • Wieso ist Ash/ Satoshi immer noch 10? Bzw. die Hauptprotagonisten noch Kinder ?
      Ganz klar für den Entwickler, da ihre Zielgruppe sich ungefähr in dem Alter befinden. Und sie wollen dadurch erreichen, dass der Spieler bzw. der Pokefan sich mit den Figuren hineinversetzen kann. Im Anime werden vorallem Inhalte für Kinder vermittelt. Und das Konzept hat sich in den Jahren kaum verändert. Es gibt ja auch gar keinen Bedarf für große Veränderungen. Es werden immer Kinder geben, solange sich der Mensch in Sex weiterhin erfreuen :thumbsup:



    Ich kann es immer wieder sagen und jedem Raten diese Tatsachen zu akzeptieren. Die Gesellschaft sieht Pokemon als Kinderspiele an, wieso soll sie auch anders sehen, da es genügend Gründe dafür gibt. Wie bei jedem Spiel kann man auch in Pokemon in die Thematik vertiefen und dann wird die Sache auch etwas komplizierter. Das ändert aber nicht an dieser Tatsache, dass die Entwickler die Spielreihe für Kinder entwicklet haben, denn die komplexen Inhalte wurden von GameFreak bewusst nicht zugänglich gemacht, also zumindest nicht auf natürliche Weise. Erwachsene müssen langsam an aufhören für ihre Begeisterung sich schämen zu müssen. Ich praktiziere meine Vorlieben ganz offen. Anfangs hatten mein soziales Umfeld wenig Verständnis für solcherlei, aber mittlerweile gehört es nunmal dazu ^^. Nicht zuletzt, weil ich in meiner Freizeit auch noch andere Sachen mache außer Videospielen. Man muss den Leuten einfach verklickern, dass man ja nicht schlechter wird oder psychisch nicht normal ist, wenn man Pokemonspiele gern spielt. Meine weilblichen Kollegen möchten zwar immer noch lieber mit mir shoppen gehen und Fotografie/ Filmaufnahmen betreiben, anstatt mit mir auf dem GameCube Mario Party 4 zu zocken. Aber damit komme ich damit klar. Mit meinen Jungs habe ich weniger Probleme. Pokemon spielen wir zwar selten und wenn nur die alten Gens, da sie die "neuen" (also ab Gen III) als unsinnig betrachten, aber zumindest sind Ego-Shooting und EA-Sport-Sachen locker drin.


    Da ich auch offen damit umgehe und mein Umfeld das akzeptiert haben, habe ich jetzt auch keine unangenehme Gefühle mehr und ich brauche mich auch nicht mehr davor zu verstecken.


    Grüße
    Efalien

    Zeit wieder meinen Senf abzugeben :P


    Also ich hätte mir in X/Y eine Mega-Entwicklung zu meinem Lieblingspokemon[pokemon] Gengar [/pokemon] gewünscht ... hey moment mal ... [pokemon]MegaGengar[/pokemon]
    GameFreak your job is done!!!


    Nein Spaß beiseite, also auf diese folgende Pokemon hätte ich mich schon auf eine Mega-Entwicklung gefreut:


    [tabmenu]
    [tab=Starter-Pokemon]

    • Also ich finde ja schade, dass nur die Starter der ersten Generation eine Mega-Entwicklung bekommen haben. Ich hätte es mir zwar begrüßt, hätte GameFreak zu jedem Starter eine Mega-Evo hinzugefügt, aber ich denke mal, dass es dann für den Anfang zu viel Content wäre und der Spieler überfordert wäre mit der großen Auswahl. Also ist es wieder gerechtfertigt.


    • Was ich aber für negativ befunden habe, ist die Tatsache, dass nur Glurak auf zwei Mega-Formen zugreifen kann und die anderen zwei sozusagen einen leichten Nachtteil hat. Dadurch kann verstanden werden, dass GameFreak den Feuertyp bevorzugt und dadurch vorallem die jungen Spieler bei ihre Wahl beeinflüssen können. [pokemon]MegaGlurakY[/pokemon] und [pokemon]MegaGlurakX[/pokemon]


    • Aber ich bin davon überzeugt, dass die anderen Starter nachziehen werden in den kommenden Generationen.


    [tab=Normale-Pokemon]

    • Nidoking/ Nidoqueen:
      Sie haben durch die Zeit an Bedeutung verloren und ich finde es doch sehr schade. Ihre Stats sind nicht soo überragend und eine Mega-Entwicklung hätte ihnen vllt den Sprung in einer höheren Tierklasse ermöglichen können, wie sie auch Kangama geholfen hat. Verdient hätten beide auf jeden Fall.


    • Arkani:
      Man stelle sich nur das Design von diesem Pokemon vor, hätte er die Möglichkeit eine Megaentwickllung durchzuführen. Arkani ist zwar jetzt schon ein gutes Pokemon, aber es schadet auch nicht, wenn es besser wird. Es war zumindest neben Gengar einer meine "Wants" für die Mega-Entwicklung.


    • Stahlos:
      Stahlos Werte sind eigentlich sehr schlecht, bis auf die Verteidigung. Eine Megaentwicklung hätte dem Stahlboa mit Sicherheit nicht geschadet. Ich habe es mir immer so vorgestellt damals (habe sogar einige Bilder gezeichnet), dass Stahlos an Masse verloren hat und somit schneller wird.


      Fazit:
      Es gibt so viele Pokemon, die eine Mega-entwicklung verdient haben. Zumindest mehr als z.B. Absol oder Flunkiefer. Die Entwickler hätten bei beiden erstmal normale Entwicklungsreihe einfügen sollen. Ich hätte es besser gefunden, wenn die Megaentwicklung nur Pokemon der 2. Stufe vorbehalten wäre. Nur eine persönliche Meinung von mir :P


    [tab=Legendäre Pokemon]
    Persönlich hätte ich besser gefunden, wenn nur die leg. Trios eine Mega-entwicklung vollziehen können. Denn die anderen Legendären Pokis sind schon so super stark wie z.B. Mewtu. Daran kann ich sowieso nichts ändern. Deshalb hoffe ich, dass GameFreak zu diesen folgenden Pokemon ihre Mega-Entwicklungen erstellen. Meine Gründe wäre nur rein optischer Natur:


    Ho-Oh, Rayquaza, Entei, Suicune, Raikou, Regigigas, [pokemon]Tobuz[/pokemon], Darkrai, Giratina, Kyurem
    [/tabmenu]


    Grüße
    Efalien

    Eine lustige Frage, die ich mir manchmal beim Spielen oft stelle. Damals habe ich mich stets bemüht, dort zu speichern, wo mein Protagonist nicht alleine ist z.B. Pokemoncenter oder einfach in Gebäuden. Grund dafür war, dass ich mich eine so große Verbindung zu meinem Alterego aufgebaut habe, sodass ich auf keinenfalls wollte, dass er alleine ist, wenn ich mit dem Spielen aufgehört habe. Irgendwann im Alter habe ich aber immer mehr davon distanziert. Es sind ja doch nur digitale Figuren ohne jegliche Emotionen.


    Um die Frage nochmal abschließend zu beantworten:


    - Früher habe ich meine Character in Gebäuden gespeichert.
    - Jetzt ist es mir das gleich.


    Grüße
    Efalien

    Auf diese Frage möchte ich Modus bedingt antworten. Denn es ist abhängig davon, ob in meinem Team ein bestimmtes Pokemon im Mittelpunkt steht. Die Modi sind den meisten bekannt, es ist zum Einen das SinglePlayerModus und zum Anderen das MultiPlayerModus:


    [tabmenu]
    [tab=Einzelspieler-Modus]
    In meinem Team spielen jedes Mitglied tragende Rollen, man kann also nicht einfach sagen, dass ein bestimmtes Pokemon im Zentrum steht. Aus welchen Pokemon mein Team besteht ist zudem auch Generationsabhängig. Es gibt hier und da Lieblingspokemon wie z.B. Gengar, Panferno, Blitza, Scherox, auf die ich aber gut verzichten kann, aber generell sieht die Verteilung meist so aus:

    • 2 Sweeper:
      Mit sowohl reinphysische und einmal reinspezielle Ausrichtung. Die sind dazu da, KI-Gegner schnell auszuschalten und zwei halte ich für mehr als ausreichend. In meinem Team kommen folgende Pokemon in Gebrauch:
      Gengar, Panferno, Washakwil, Scherox, Knakrack, Brutalanda, Dragoran, Galagladi


    • Tank:
      Wenn beide Sweeper kampfunfähig gemacht worden sind, kommt der Tank zum Einsatz. Meistens hat er Attacken, die sein Kp wieder auffüllen und seine Verteidigungswerten hochboosten, damit er nicht kampfunfähig geht. Derweil werden die Sweeper wiederbelebt und geheilt. In meinem Team kommen folgende Pokemon in Gebrauch: Tentantel, Relaxo, Heiteira, Milotic, Nachtara, Aquana


    • 2 VM-Pokemon:
      Es werden hauptsächlich Pokemon verwendet, die möglichst auf viele Terrain-attacken zugreifen kann. Mit zwei Pokemon hat man insgesamt 8 Terrain-attacken, die von Generation zu Generation unterschiedlich sind. Aber folgende Attacken sind immer vorhanden, insofern diese Attacken in der jeweiligen Edition als eine Terrainattacke zählt: Fliegen, Surfen, Stärke, Zerschneider, Schaufler. Sind ist es einfach, dass man mit dem Team jeden Hinderniss aus dem Weg räumen kann und man somit auf seine Reise nicht eingeschränkt ist. In meinem Team kommen folgende Pokemon in Gebrauch: Karippas, Dragoran, Impoleon


    • Jäger-Pokemon:
      Wie der Name schon verrät, dient dieses Pokemon hauptsächlich zum Pokemonfangen. Sein Movepool ist so ausgelegt, dass der gegner von Statusattacken genervt wird und vor einer Flucht behindert wird. In meinem Team kommen folgende Pokemon in Gebrauch: Galagladi, Snibunna


    [tab=Mehrspieler-Modus]
    Hier ist es wirklich so, dass im Team 1-2 Hauptprotagonisten gibt, wobei ich die Doppelbesetzung bevorzuge. Die restlichen Mitglieder sind dann meistens dazu da, um die Hauptbesetzung zu unterstützen. Meine Teams ist meistens so aufgebaut:

    • 1-2 Hauptakteure:
      Die sollen die gegnerische Teams auseinandernehmen und sind deshalb Schlüsselfigur/en im Team.


    • 2-3 Nebendarsteller:
      Sie sind dazu da, um in Attacken hineinzuspringen, die sehr gefährlich für die Hauptakteure sind. Sie sorgen sozusagen für Typausgleich. Haben dennoch selber genug Durchschlagskraft um große Löcher bei den Gegner zu verursachen, wobei immer mind 1. von dem Nebendarsteller hauptsächlich Tankfunktionen hat.


    • 1 Supporter:
      Die Supporter sind entweder Baton-Passer oder Wetterpokemon. Soll also nur das Team unterstützen.



    Meine Pokemonauswahl möchte ich hier preisgeben, aber ich denke mal, dass es nicht nötig ist.
    [/tabmenu]


    Fazit:
    Einen Mittelpunkt im Team sind keine vorhanden. Jedes einzelne Mitglied hat die gleiche Daseinsberrechtigung und verdienen die gleiche Behandlung. Ich habe zwar meine Lieblinge, aber im Team haben diese genau die selbe Arbeit zu verrichten, wie andere auf der gleichen Position. Anders ist es in strategischem Bereich. Dort ist es von großer Bedeutung, sein Team auf "einige" bestimmten Tragepokemon aufzubauen, wenn man langfristig Erfolg verbuchen möchte.


    Grüße
    Efalien

    Also zunächst folgendes:


    Ein Pokemon verfügt über 6 Statuswerte (Kp, Atk, Def, Sp-Atk, Sp-Dev und Init). Wie hoch sie ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

    • Wie hoch sind seine Basiswerte (Je höher der Basiswert, desto größer das Potenzial). Jedes Pokemon hat ihre individuelle Basiswerte und diese sind immer gleich. Also alle Glumandas haben den gleichen Basiswert.
    • Auf welchem Level befindet sich das Pokemon (Je höher das Level, desto größer ist der Wert)
    • Über welche Wesen sie verfügen (Bei einem "harten" Wesen fällt z.B. der Atk-Wert höher als ohne Wesen, aber die Sp-Atk ist kleiner als für gewöhnlich
    • Über welche Gene das Pokemon verfügt (Diese werden auch DV genannt: sein max. Wert beträgt 31. Das bedeutet, dass ein Pokemon mit 31 DV in Init, auf Level 100 mehr Init verfügt als ein Pokemon ohne DV nämlich um 31 Punkte)
    • Wie das Pokemon trainiert wird (Also wie die EV verteilt sind: Ab Gen 6. Kann man ja das sehen und kontrolliert durch den Supertraining steigern. Pro Statuswert kann durch EV-Training 255 Punkte verteilt werden. Diese werden durch 4 geteilt und ergeben somit 63 Zusatzpunkte auf Level 100) Bedenke jedoch, dass insgesamt du nur 510 EV-Punkte verteilen kannst. Willst du einen spez. Sweeper spielen kann die Verteilung z.B. so aussehen: 4 Kp/ 252 Sp-Atk / 252 Init.


    Es gibt Items, die die Statuswerte steigern lassen. Diese Veränderung ist aber temporär und es gibt zwei verschiedene Kategorien von Items, die so eine Steigerung hervorruft.


    • Trageitems:
      Sie erlaubt dem Pokemon eine Steigerung in seinen Werten. Aber diese Wirkung bleibt nur solange das Pokemon diese Item trägt. Beispiele wäre z.B. Wahlschal, die den Initwert anhebt. In der Praxis sieht es so aus, dass wenn dein Pokemon sehr langsam ist und du diesen Wert anheben willst, du diesen Pokemon einen Wahlschal zum Tragen gibts.


    • Verbrauchitems:
      Sie erlaubt dem Pokemon eine Steigerung, indem das Pokemon diese Items verbrauchen. Diese Wertsteigerung ist nicht permanent und verschwindet, sobald das Pokemon eingewechselt wurde oder die Kampfsitzung zu Ende ist.


    Eine weitere Möglichkeit den Statuswert zu steigern, ist das Einsetzen von "Boostattacken", wie Schwerttanz, Ränkeschmiede, Agilität, etc.


    Grüße
    Efalien

    @Wilma


    Ja ich kann es verstehen, dass es für dich unnötig ist, da du ja die Box nicht verwendest und somit dich nicht davon betroffen bist. Ich kann dir zumindest nur von meiner Erfahrung sagen, dass in Richtung strategisches Battle, ich gerne nicht so leicht durchschaubar werde. Ich meine ja, hätte ich in meinem Team einen Laschoking und dann ein Elevoltekmit Starthilfe, so wäre dem Gegner klar, dass ich bei Elektroattacken zu Elevoltek schwitche und so kann er mir dann ne Falle stellen. Und eine Erweiterung an der Anzahl der Kampfbox sagt ja nicht aus, dass ich dann auch mit mehr Pokemon kämpfen kann. Ich kann immer nur mit 6 Pokemonkämpfen, ich hätte aber eine größere Wahlmöglichkeit.


    Grüße
    Efalien

    Hallo BB-Community,


    ich möchte von euch mal gern erfahren, ob ihr es für sinnvoll halten würdet, wenn man die Anzahl der Pokemon in der Kampfbox erweitern würde.


    Kurze Erläuterung was eine Kampfbox ist:
    Die Kampfbox wurde in der Gen V. hinzugefügt und in ihr kann man 6 Pokemon ablegen. Die Box ist für die Leute interessant, die sich an Wi-Fi-Kämpfen und Kampfmetro gern vergnügen. Der Spieler hat bei solchen Kämpfen immer Zugriff auf die dort abgelegten Pokemon, was sehr hilfreich für den Spieler ist, da er so die Pokemon nicht jedesmal in seinem Team holen muss.


    Die Begründung zu meiner gestellten Frage:
    Ich bin meistens in der Kampfmetro unterwegs. Deshalb nehme ich die Kampfbox nur allzu oft im Gebrauch. Leider besitze ich sehr viele Pokemon, die ich für die Metro benötige. Hinzu kommt es, dass einige Pokemonarten mehrfach vorkommen, aufgrund unterschiedliche Builds. Dadurch kommt es desöfteren schonmal vor, dass ich ich die Box bearbeiten musste und auf die Dauer kann sowas recht anstrengend und nervig sein. Deshalb wäre es doch vielleicht sinnvoll, wenn man uns die Möglichkeit geben könnte, mehr Pokemon in die Kampfbox zu lagern. Den Vorteil sehe ich in Bezug auf Kampfmetro, Duelltürme, o.Ä. insofern, dass ich Zugriff auf mehr Pokemon und somit mehr Optionen habe. Hinsichtlich der Wi-Fi-Kämpfen könnte es auch insoweit vorteilhaft sein, dass der Gegner nicht weiß, für welches Pokemon der Spieler entscheiden wird und man so für einige Überraschungeffekte sorgen kann. Und das alles durchführbar, obwohl der Kontrahent die Pokemon von dem Spieler im Vorfeld einsehen kann.


    Aufgrund der Aussagen einiger User, dass die Zahl ausreicht und dass man eventuell eher an der Anzahl an Kampfboxen erweitern könnte, so habe ich das in der Umfrage diese zusätzliche Option hinzugefügt.


    Ich freue mich auf eure kommenden Meinung und ihre Begründung


    Grüße
    Efalien

    Ich habe zwar alle Spielreihe auf den portablen Geräten gespielt (GBC, GBA, NDS, N3DS), aber die Spiele von den älteren Generationen, haben wir in der Nachbarschaft immer ausgetauscht und so waren viele der Editionen nur ausgeliehen worden. Ich besitze nur Pokemon Silber, Pokemon Kristall, Pokemon Weiß, Pokemon Schwarz2 und Pokemon Y. Pokemon Weiß und Pokemon Schwarz2 spiele ich momentan immer noch öfters als Pokemon Y, um ehrlich zu sein, habe ich Pokemon Y vorerst auf die Seite gelegt, bis Pokemon Bank rauskommt. Ich würde mir aber nur allzu gern Pokemon HeartGold und Pokemon Platin kaufen, da sie mir beide so gefallen haben, als ich es von Freunden geliehen habe. Pokemon Silber und Pokemon Kristall spiele ich leider schon lange nicht mehr, da die Savedatei mittlerweile weg ist, aufgrund der alten internen Batterie bei den alten Spielmodulen....


    Grüße
    Efalien

    Ich habe eigentlich viele Vorlieben, wie z.B. Elektrotyp, Eistyp, Kampftyp und Geisttyp. Aber wenn ich mich auf nur Einen beschränken muss, so entscheide ich mich definitiv für den Geisttyp und zwar aus folgende Gründen:


    • Ich finde dieses "flüchtiges" Design spricht mich einfach an. Also hat es sehr viel mit Optik zu tun.


    • In Freizeit schaue ich mir gerne Horrorfilme an oder ich mag es sehr gerne, vor allem als ich noch kleiner war, wenn man mir Gruselgeschichten erzählt. Ich fühle mich mit der Thematik wohl. Was aber nicht heißen soll, dass ich ein Okkultismus oder Necromant Fan bin. Ich trage z.B. selten schwarz :P


    • Viele meiner Lieblingspokemon sind vom Typ Geist wie z.B. Gengar, Skelabra, Traunmagil, Frosdedje und neuerdings auch Durengard. Leider gibt es in der Pokemonwelt nicht allzu viele Geisterpokemon. Ich würde mich zumindest auf mehr für die Zukunft freuen.



    Grüße
    Efalien

    Hey Soullesskiss,


    das stört mich nicht, wenn Nincada noch eine Zuchtattacke hat, aber nur, wenn es dir keine Umstände macht ;)
    Lass es dir ruhig Zeit, ich muss die Pokis nicht schnell haben, da ich Studium und Arbeit bedingt etwas ausgelastet bin und momentan mein DS etwas zur Seite gelegt habe :)
    Schreibt mich einfach per pn oder Gästebucheintrag an, damit deine Nachricht nicht verloren geht :)


    Danke schonmal für die Mühe
    Grüße
    Efalien

    Alle Pokemon mit dem Typ Käfer in einem Topf zu hauen und dann vorzuwerfen, diese seien schlecht zu sein, ist schlichtweg falsch. Man muss es individuell unabhängig voneinander bewerten, einige Käferpokemon sind nicht sonderlich effektiv andere hingegen sogar sehr. Wie bei den anderen Pokemontypen muss der Spieler über die Vor- und Nachtteile abwegen, ob man sich dafür entscheiden möchte, ein bestimmtes Pokemon in seinem Team aufzunehmen, vielleicht auch das eine oder andere Krabbelmonster. Man muss hier wieder in zwei großen Bereiche aufsplitten, denn abhängig davon, sind einige der Insekten mehr vertreten als bei dem Anderen:


    [tabmenu]
    [tab=Einzelspieler-Modus]
    Hier ist es eigentlich jedem zu überlassen, welche Pokemon er in seinem Team aufnehmen möchte. Meistens sind das ihre Lieblingsmonster, da man hier nicht so sehr auf Kompetition, Strategie und Effektivität achtet. Wieso auch, bis auf Duellturm/Kampfmetro/o.Ä. hat Ingame nicht so viel Challange zu bieten. Und es gibt einige Käferpokemon, die sehr beliebt sind. Also ich kann für mich zumindest diese folgenden Käferpokemon aufzählen, die ich oft in meinem Team habe:


    • Ramoth:
      Es ist für mich sehr nützlich, da es Fliegen erlernen kann und die Fähigkeit Flammenkörper besitzt. Benutze ich oft fürs Breeding.


    • Cavalanzas und Hydragil:
      Sie sehen beide super gut aus und außerdem finde ich ihre Entwicklungsart sehr interessant. Wobei ich eher öfters auf Hydragil zugreife, da mich dieses Pokemon optisch sehr gefällt.


    • Armaldo:
      Hier wieder einmal wegen seiner Optik. Ich habe mich damals für sein Fossil entschieden, da mich Wielie nicht so ansprechend fand. In Gen 3 hat es zumindest in meinem Hauptteam geschafft.


    • Sichlor und Scherox:
      Also wenn mein beide Pokemon nicht mag, dieser Person fasse ich dann als seltsam auf. Es kann sich nur noch die älteren Spieler daran erinnern, wie begehrt Sichlor bei den Spieler war. Man hat entweder sehr lange Zeit in der Spielhalle verbracht oder sein Glück in der Safarizone versucht. Sie waren sehr selten zu finden und gehörte damals schon zu den Favoriten. In Gen II. war man supi happy, wenn man bei dem Käferturnier sich entweder ein Sichlor oder Pinsir ergattert hat.



    Fazit:
    Im Einzelspieler-Modus hängt die Wahl eines Käferpokemons stark mit den eigenen Vorlieben ab. Einige Leute finden Käferpokemon einfach nicht toll, weil sie Insekten nicht mögen, oder weil sie andere Lieblingspokemon haben und man keine freien Plätze für Käfertypen hat. Sie sind aber in diesem Modus überhaupt nicht verkehrt. Im Gegenteil. Käferpokemon entwickeln sich sehr schnell, man kriegt sozusagen auch sehr früh starke Pokemon. Da war man bei den älteren Editionen froh, wenn man zu Beginn seiner Reise ein Smettbo oder ein Bibor im Team hatte.


    [tab=Mehrspieler-Modus]
    Es stimmt schon, dass viele Käferpokemon, den Sprung in die höhere Tierklasse nicht schaffen, aber die, die es geschafft haben, sind sehr stark entweder bezüglich der Sweeper Eigenschaften oder als Spinner oder Supporter. In der unteren Tierklasse sind Käfertypen öfters zu sehen und meiner Meinung nach auch recht nützlich.


    Die bekanntesten Vertretter sind folgende Pokemon:

    • Scherox:
      Seine Typenkombination gibt ihn sehr viele Resis und sogar eine Immunität gegenüber seine einzige Schwäche "Feuer", die 4fach vertreten ist. Scherox hat gutes StayingPower und kann aber auch sehr hart zuschlagen. Mit Techniker, STAB und LO hat er mit Patronenhieb die stärkste Prio-Attacken, was doch oft für sehr nützlich erweist. Mehr dazu => Scherox Analyse. Persönlich greife ich oft zu Scherox. Seine Feuerschwäche kann man ja mit Regen abschwächen oder mit Wasserkollegen kontern. Und dann wäre ja in Gen 6. noch die Mega-Entwicklung ... :D


    • Forstellka:
      Es kann nützliche Tarnsteine, Stachler und Giftspitzen ablegen und wird von den genannten Moves schwach bis gar nicht getroffen. Man spielt ihn immer defensiv auf Grund seiner Werte und immer mit Turbodreher, da seine Hauptgabe ja darin besteht, die vorhin aufgezählten Attacken vom Gegner wegzuspinnen. Hier wieder die gleiche Typ-Kombi wie bei Scherox. Ich persönlich benutze Forstellka nicht, da ich meist schon Scherox habe und zwei Pokemon mit selben Typen nur selten in einem Team bei mir vorkommen.


    • Ninjask:
      Es ist sehr schnell und hat in der Pokemonwelt die 2. höchste Init-Basiswert (Nur noch Deoxys in Speedform kann ihn überholen). Und mit einer Runde Temposchub ist er sogar der schnellste im Pokemonuniversum :p. Man kann also immer wieder Schutzschild und Delegator einsetzen, um so seine Init zu erhöhen. Hat man erst maximiert, oder steht er vor einer Niederlage, so kann man den Boost mit Hilfe von Staffette an den Teamkollegen weitergegeben werden. Ich persönlich möchte nur allzugern Ninjask haben, aber leider habe ich nicht einmal einen Nincada :D.



    Fazit:
    Die obengenannten Käferpokemon sind ziemlich effektiv. Wer was anderes behauptet, so möge er doch seine Behauptung erklären. Denn immerhin haben diese drei in die OU-Klasse geschafft und das sehr berrechtigt.
    [/tabmenu]


    Grüße
    Efalien