Beiträge von Hinoko

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    Ich wollte diese komische Statue von dem Backpacker haben. Habe nun durch Zeit umstellen 6x mit dem gesprochen (Ich meine gelesen zu haben 4 oder 5 mal reicht). Der sagt aber immer noch das gleiche. Oder bekommt man die Statue nur wenn man das ohne Zeit umstellen macht?


    daily events funktionnieren für 24h nicht sowie du die zeit umstellst. könnte mir also gut vorstellen dass du es auf legalem wege machen musst :pika:

    (Regeln durchlesen bildet) - Nein halt, ich hatte vorher nur die PM gesendet, weil wenig Zeit
    Jetzt nochmal langsam^^
    Du suchst ein Sichlor mit 5*31 DV
    Das könnte ich dir anbieten, bräuchte aber 2-3 Tage um es nachzuziehen da meine Pension momentan mit einem anderen Projekt belegt ist. (An Dratini wäre ich zb sehr interessiert) Was Kampfhausitems angeht die könnte ich zur Not auch zsm farmen und Sichlor mitgeben. Muss momentan täglich lange mit der Bahn fahren und da bieten sich Kämpfe so schön an ~

    also ich weiß nich wie die anderen das sehen, aber content-mäßig is X/Y der bislang mieseste teil, die story mag vllt sehr schön sein aber ich hab noch keine andere version beim ersten mal innerhalb von knapp 30 spielstunden durch gehabt


    komisch, hast du denn alle pokemon gefangen? auf den routen gab es eine menge, alle tafeln und tms? also ich sag ganz offen heraus dass ich knappe 50 stunden gebraucht hab und in blau nur 40 stunden damals als ich nicht mal richtig lesen konnte... ich bin mit dem teil zufrieden

    Eine schicksalhafte Begegnung


    Langsam schwebten die kleinen, weißen Flocken vom Himmel hinab zum grauen, betonierten Boden. Immer mehr Fläche der düsteren, kargen Landschaft wurde von dem weißen Puder begraben, bis schlussendlich alle Straßen Shibuyas in einem herrlichen Weiß erstrahlten.
    "Oh, jingle bells, jingle bells
    Jingle all the way
    Oh, what fun it is to ride
    In a one horse open sleigh!"
    Es war mal wieder diese Zeit, in der sich alle Menschen ganz viel Zeit nahmen, auf der Straße vor ihren Häusern zu stehen, nur, um irgendwelche bunten Lichter an ihren Häusern anzubringen. Ebenso wurden viele braune Renntiere aufgestellt. Oder fröhlich lächelnde, ziemlich dicke Stoffmänner im roten Mantel an Fensterbänken oder Schornsteinen angebracht.
    Gerade feierten die Bewohner Shibuyas gemeinsam auf dem Marktplatz, tranken jede Menge Glühwein, wärmten sich gegenseitig und lachten fröhlich, als immer mehr Flocken zum Boden hinabrieselten. Dieses Weihnachten würde definitiv ein weißes werden, ganz im Gegenteil zu den letzten vier Jahren, in denen die frisch asphaltierten Straßen die ganze Umgebung in einer düsteren, traurigen Farbe eintauchen ließen.
    Und genau deswegen war dieses Weihnachten auch ein so besonderes Weihnachten für zwei besondere Menschen, wie sich noch herausstellen würde.


    "Hey, Noah, pass auf, wo du hinläufst, sonst fällst du noch unglücklich in ein Schlagloch. Vor lauter Schnee kann man diese gar nicht mehr richtig erblicken!"
    "Aber Trey!", ein kleiner Junge mit braunen Haaren blickte mit funkelnd braunen Augen zu seinem scheinbar älteren Bruder hinauf, „das ist das erste Mal, dass ich Schnee sehe! Und der funkelt so schön! Den will ich mit nach Hause nehmen und Mami zeigen!"
    "Aber Noah, Kleiner, der würde doch geschmolzen sein, bis wir zu Hause angekommen sind!", seufzend ging der lächelnde Blauhaarige auf seinen Kumpanen zu, schnappte sich dessen weiße, eiskalte Hand und zog den kleinen Jungen zu sich heran.
    "Außerdem habe ich dir gesagt, dass du die Handschuhe aufziehen sollst. Schau doch, wie kalt deine Hände inzwischen sind! Und wo ist eigentlich dein Schal? Sag mal, hörst du denn gar nicht zu, wenn ich dir etwas erkläre? Du holst dir noch eine Erkältung, wenn du so weiter machst!"
    Der Jugendliche - Trey war sein Name - schaute zu seinem Begleiter streng hinab, während er diesem einen Schal umband und daraufhin Handschuhe über dessen kleine Hände steckte. Er war ein guter Bruder, der sich immer um seinen kleinen Bruder kümmerte. Nach den letzten Jahren war dies auch genau das, was der kleine Noah brauchte.
    "Oh man, du bist immer so böse! Ich wollte den doch nur Mami zeigen! Du bist doch so groß und schlau! Ich wette, dir würde eine Idee einfallen, dieses Glitzerfunkeldingens mit nach Hause zu bringen!", abermals schaute der kleine Junge funkelnd durch seine braunen Augen hinauf zu seinem großen Bruder.
    Dieser erwiderte das Lächeln nur zögernd, schnappte sich dann die Hand des Kleinen und ging weiter die immer weißer werdende Straße hinunter. Dort lauerte er - der Weihnachtsmarkt Shibuyas, ein riesiger Ort, an welchem zu dieser Zeit viele hunderte Menschen feierten und laut sangen.


    Es schneite immer noch zum grauen Boden hinab und alsbald wurde auch die Sicht auf die ganze Umgebung immer schlimmer. Hätte es sein können, dass nach so vielen Jahren ohne richtigen Schnee nun ein großer Schneesturm lauern würde? Aber mitten in der Stadt, so dachte sich Trey, würde schon nichts passieren. Und wenn, dann wäre er schnell genug mit seinem Bruder ins Versteck seines besten Freundes verschwinden können. Dieses lag unter Tage und war relativ abgeschottet, sodass ihnen nichts hätte passieren können. Selbst eigene Heizung und Heizöl besaß dieser Ort! Doch es war nur zu hoffen, dass dieser Ort niemals Verwendung finden würde. Schon gar nicht für Schnee - etwas, dem die Leute hier in der Umgebung seit Ewigkeiten hinterher fieberten.
    "Du, Bruder? Wenn wir nachher wieder zu Hause sind, werden wir dann noch ein bisschen mit Mami spielen können? Heute morgen hast du mir dies ja verboten..."
    "Tut mir leid, Noah, aber ich denke, dass Mama schlafen wird, sobald wir zu Hause ankommen. Vielleicht morgen, Kleiner. Vielleicht morgen..."
    Immer fester drückte der Jugendliche die Hand seines kleinen Bruders, während er sein Gesicht immer tiefer in seiner Mütze und dem Ausschnitt seiner Winterjacke vergrub.
    "Na gut, dann morgen!", freudig lächelte Noah, während er auf dem eiskalten, rutschigen Boden umher sprang.
    "Lass das lieber, Noah, sonst fällst du noch auf die Nase!", ermahnte Trey den Kleinen ruhig und lächelnd.
    "Nein, da passiert nichts!", doch noch bevor Noah wirklich reagieren konnte, lag er bereits auf dem Boden der eisglatten Straße. Und sein Bruder, dessen Hand er noch immer festhielt, rutschte hinterher.
    "Tihihihihihihi, upsi!", gab der kleine Junge nur grinsend seinem finster dreinblickenden Bruder als Kommentar. Dieser fing daraufhin selbst mit grinsen an und beide fingen lautstark mit lachen an. Lachen, welches jedoch in dem Geräuschpegel der Umgebung total unterging.


    Ein paar Leute tanzten bereits auf den Tischen, manche sangen Weihnachtslieder professionell auf einer Bühne, andere, die um dieser herum standen, versuchten diese mit schrecklicher Stimme nachzusingen. So war es immer schon gewesen. Nur, dass man dies sonst tat, ohne dabei mit fetten Winterklamotten da zu stehen. Und Schnee ließ sich die letzten Jahre sowieso nur zu wenigen Augenblicken und das auch nur sehr kurz zeigen.
    Es war, als wäre in Shibuya ein neues Klima entstanden. Eine Situation, die die Leute noch weiter aufheiterte. Manche brachte es zum träumen, andere dazu, sich total peinlich und ziemlich angetrunken auf die Tische zu stellen und dabei merkwürdige Tanzeinlagen abzuliefern. War das wirklich der Schnee oder doch eher einfach die riesige Menge an Glühwein, die jedes Jahr aufs Neue verkauft wird? Trey wusste es nicht, doch war es ihm an und für sich auch egal. Gemeinsam mit seinem Bruder würde er einfach an den Leuten vorbeilaufen und sich einen warmen Platz im Zelt direkt neben der Bühne suchen. Zumindest, sofern er noch einen Platz findet. In den letzten Jahren war dies nämlich gar nicht so einfach gewesen, da es meist zu der Zeit regnete, als der Weihnachtsmarkt seinen großen Auftritt hatte. Doch heute, wo es schneite, schienen die Bewohner der Stadt viel lieber draußen zu stehen. Manche Kinder lagen sogar auf dem Boden und bewegten ihre Arme und Beine hin und her, sodass es Abdrücke im Schnee hervorrief. Das war dann etwas, was Noah nicht ganz verstand, weshalb er seinen Bruder immer wieder fragte, was dies zu bedeuten habe.
    "Nun, so etwas nennt man Schneeengel. Du weißt doch, was Engel sind, nicht wahr?"
    "Aber natürlich. Angemon und Angewomon sind Engel. Und Seraphimon. Selbst das böse, böse Lucemon ist ein Engel, auch wenn er ganz, ganz böse ist! Aber das ist egal, denn weißt du was? Seraphimon und Ophanimon sind so stark, dass sie Lucemon besiegen können! Und dann... ja dann ist wieder Frieden! Und alle feiern!"
    "Feiern? Lucemon? Ophanimon? Erm... Noah, ich meine echte Engel, nicht so etwas, was du zu Hause immer spielst. Allgemein hängst zu viel zu sehr an deiner Konsole herum, statt einfach mal mit ein paar Freunden draußen zu spielen. Dieses unechte, digitale Zeugs vernebelt dir noch deinen Kopf, Kleiner!"
    "Aber... du bist doof! Digimon sind echt!"
    "Hm... ach Kleiner...", Treys grüne Augen funkelten leicht, als er seinem kleinen Bruder zuhörte, wie dieser über sein Lieblingscomputerspiel redete. Er erinnerte sich zurück, dass es bereits, als er ein kleiner Junge war, diese Spiele gab. Und selbst Bücher gab es, mit richtigen Zeichnungen dazu! Er glaubte damals auch, dass ihn irgendwann einmal seine 'Freunde' aus seinem Leben holen und in ein Abenteuer bringen würden. Doch dies war inzwischen Geschichte, hatte er doch langsam erkannt, dass es so etwas wie Digimon nicht gibt. Dass so etwas einfach nur dummes Geschwätz von Leuten ist, die sich in ihre eigene Traumwelt flüchten, nur, um der realen Welt zu entkommen. Genau deswegen wollte Trey auch, dass sein kleiner Bruder nicht immer davon redete und lieber selbst Fuß fasst. Hätte er doch zu dem Zeitpunkt nur gewusst, dass das, was er damals führ real hielt, jedoch jetzt aus tiefstem Herzen ablehnte, tatsächlich existiert, dann wäre er am heutigen Tag wohl kaum einfach wieder mit Noah aus dem Zelt hinausgegangen, um noch ein wenig durch die eiskalten, schneebedeckten Straßen Shibuyas zu laufen. Hand in Hand mit seinem kleinen Bruder, der immer ein Lächeln auf den Lippen hatte und unentwegt an seine Freunde dachte - die, die zu Hause auf ihn warteten, real oder nicht, es war dem Kleinen einerlei.



    "Mir ist k- k- kalt." Eine leise Stimme drang in Hinokos Ohr. Schneeflocken fielen. Der ganze Park war still. Natürlich, niemand lief in dieser Kälte durch den Park wenn als zweite Option ein Weihnachtsmarkt gegeben war. Aber Hinoko mochte es. Keine Autos, kein Gelächter, kein Chaos. Einfach nur Schnee, der die Luft vor Schallwellen schützte.
    "Pf", antwortete das Mädchen nur und vergrub ihre Hände in ihrer Jackentasche. Eine Weile lang bewegte sie sich nicht und blickte nachdenklich durch den Park. "Dir ist doch sicherlich auch kalt. Lass uns nach Hause gehen."
    "Zuhause vermisst uns niemand und das weißt du auch."
    Hinoko hasste ihren Vater. Seit er sich von ihrer Mutter trennte, die mit ihrer kleinen Schwester umzog, bestand ihr Leben aus Lernen, Druck und Problemen. Nichts was sie tat war gut genug für ihren Vater, keine 1 die sie nach Hause brachte befriedigte ihn, nein, es hätte ja auch eine 1+ sein können. Diese Weihnachtsferien endlich war ihr Vater eingedeckt mit Arbeit.
    "Wie wäre es dann mit dem Weihnachtsmarkt? Heiße Waffeln, Kartoffelecken und Glühwein?"
    Hinoko seufzte, dann holte sie ein blaues Gerät hervor aus dem scheinbar die zweite Stimme kam.
    "Dass dir kalt ist kann ich mir ja noch irgendwie erklären, aber wie bitte schön sollen Digimon schmecken?"
    Skeptisch scrollte die Blonde durch hinzugekommene Daten. Dann lenkte sie etwas von ihrer Frage ab. "Das Netz ist instabil... "
    Neugierig bewegte sie sich Richtung Hauptstraße. "Seltsam, nirgends Stromausfall - was der erste in den letzten 5 Jahren wäre. Instabil. Renamon, weißt du was das zu bedeuten hat?"
    "F- fürchte nicht."
    "Ok... wir schauen uns das später an, ich will ja nicht, dass du noch zu einem Schneefuchs digitierst."


    Am Weihnachtsmarkt angekommen steckte Hinoko das V-Pet weder weg. Zuvor hatte sie den ganzen Weg über versucht aus den Daten schlau zu werden. Es schien so ziemlich alles 'verrück zu spielen' aber im Stromnetz konnte kein Fehler gefunden werden. Konnte es ein Virus sein?
    "Zwei Kartoffelecken bitte." Vorsichtig legte sie das Geld auf den Tisch, nahm die Eckchen an und schlenderte ein paar Meter weiter.
    "Wieso jetzt auf einmal zwei?", ertönte es wieder aus ihrer Tasche. Mit geschlossenen Augen pustete Hinoko. Der Duft war einfach fantastisch. Nach dem ersten Bissen blickte sie schlussendlich an sich herab:
    "Du meintest doch du könntest schmecken." Von Renamon kam keine Antwort, dass es beleidigt war wusste Hinoko jedoch sofort. "Aber vielleicht brauchte ich auch einfach eine Ausrede um zwei zu kaufen.", fügte sie wenig später zurück und lächelte leicht.
    Sie wusste sie war nicht immer freundlich zu ihrem V-Pet, aber sie war wirklich froh nicht alleine zu sein. Mit den meisten Mädchen ihrer Stufe konnte sie nicht viel anfangen. Alles drehte sich immer nur um Jungs, Kleider und Makeup. Luxus, den sie eher als Bürde auffasste.


    "Hinoko, Ärger." Angesprochene reagiere sofort, hielt inne und musterte ihre Umgebung mit ihren zusammengekniffenen Augen um dem eiskalten Wind zu trotzen. Zwei jüngere Mädchen aus der Stufe unter ihr liefen zuckerwatte-essend die Straße entlang. Eine Gruppe aus drei Raufbolden schritt genau auf diese zu.
    "Na, habt ihr einen schönen Abend? Wie wäre es mit etwas Glühwein?"
    Hinoko kannte die Jungs. Sie besuchten denselben Teakwondounterricht wie sie. Mit dem Unterschied, dass sie Anfänger waren. Und sich jede Woche mindestens 4 Mal einen Kater einhandelten.
    "Na Jungs, immer noch am Trainieren für den gelben Gürtel?" Hinoko näherte sich dem Geschehen von hinten und legte ihre Hände auf die Schultern der Mädchen sodass sie genau zwischen ihnen stand. "Zwischen gelb und rot liegen mal eben knappe sechs Jahre wenn ich euch daran erinnern dürfte.", fügte sie dann hinzu und fokussierte die Augen der nicht viel größeren Jungs. Auch wenn sie es hasste gezwungen zu werden den Unterricht zu besuchen, so mochte sie die Kampfsportart.
    Der älteste der Gruppe schnaufte was durch die Kälte leicht zu erkennen war, winkte dann ab und ging einfach weiter.
    Hinoko kniete sich jetzt um auf Augenhöhe mit den Mädchen zu sein: "Nächstes mal bringt ihr eure Eltern mit, ist das klar?"
    Schüchtern nickten die beiden und machten sich endlich auf den Heimweg.


    Genervt seufzte Hinoko. Sie war gelangweilt. Die Daten konnte sie nur an ihrem Computer auswerten und nach Hause wollte sie jetzt nicht. Zudem hörte Renamon nicht auf zu nerven. Es interessierte sie jedoch nicht ob ihre Lippen blau waren, sie fror nicht. Damit ihr Partner jedoch endlich Ruhe gab zog sie ihren Schal enger und bis unter die Nase und Schritt langsam die Straße entlang. Würde sie kein interessantes Geschäft entdecken, würde sie nach Hause gehen. Was sie in dem Schneegestöber allerdings nicht bemerkte waren die Jungs von eben. Sie folgten ihr bis etwas außerhalb des Marktes und schubsten sie auf den Boden bevor Renamon sie warnen konnte.
    "Jetzt immer noch so große Töne spucken?"
    "Genau, wir wollten nur etwas Spaß haben!"
    "Hier wird man uns nicht stören."
    Hinoko schluckte. Es war nicht schwer zu erkennen, dass sie wie immer angetrunken waren. Und die beiden naheliegenden Optionen gefielen ihr überhaupt nicht. Ein blaues Auge oder... sie wollte gar nicht darüber nachdenken.
    "Sternzeichen Jungfrau...", fügte der dritte hinzu und für Hinoko bestätigte sich die zweite Option.
    Schluckend stand sie auf, doch der Boden war zu rutschig um festen Stand zu finden. Teakwondo? Konnte sie vergessen, keine Zielgenauigkeit, und kein Halt um Kraft auszuüben. Zitternd umklammerte sie das V-Pet in ihrer Jackentasche.
    Wenn Renamon wirklich real war, wieso half es ihr nicht? War es immer noch beleidigt?



    Die beiden Jungs liefen noch eine sehr lange Zeit durch die Straßen der Stadt und kamen immer wieder an festlich geschmückten Fenstern vorbei, durch dessen Scheiben man mehrere Familien sehen konnte, die freudestrahlend gemeinsam an einem Kamin saßen und sich in eine Decke einkuschelten, während sie heiße Schokolade tranken.
    "Hachja...", da ging dem kleinen Noah förmlich das Herz auf, als er immer wieder durch die Scheiben hindurchschaute. Er war noch zu klein, um vom Boden aus etwas sehen zu können, doch seine Vorstellungskraft war immens. So immens, dass er die Familien förmlich vor sich sah, ohne sie auch nur ansatzweise vorher gesehen zu haben. Das lag vielleicht aber auch nur daran, weil Noah grundsätzlich alle Leute in der Umgebung kannte. Einfach, weil er schon oft an genau dieser Straße vorbei lief und von Gertrude und ihrem Mann Shouta Süßigkeiten bekam. Gertrude, welche vor zwanzig Jahren von Deutschland nach Japan zog, um hier zu studieren, lernte bereits sehr früh ihren jetzigen Mann kennen und gebar bereits zwei Kinder mit diesem. Und beide waren ungefähr im selben Alter wie Noah.
    "Wie war unser Papa eigentlich, Trey?", der braunhaarige Junge schaute mit feuchten Augen seinen großer Bruder an. Er wollte eine Antwort auf diese Frage, wenngleich er wusste, dass Trey ihm nicht antworten würde. Das hatte er noch nie, nicht ein einziges Mal in den letzten zwei Jahren.
    "Komm, lass uns nach Hause gehen. Es ist ohnehin schon viel zu spät für dich. Du solltest schon längst im Bett liegen und von... Einhörnern träumen. Oder von was auch immer ihr kleinen Kinder auch träumen mögt..."
    "Ich träume doch nicht von Einhörnern, Trey! Das machen doch nur Mädchen! Ich will viel lieber von Digimon träumen, damit ich auch beim Schlafen mit meinen Freunden zusammen spielen kann!"
    Freudig lächelte der kleine Junge seinen großen Bruder an, während dieser nur seufzte und weiter durch die Straßen schlenderte.


    Es dauerte ungefähr zehn Minuten, bis Trey und Noah den riesigen Weihnachtsmarkt endgültig verlassen hatten und nun eine dunkle Straße entlang gingen, in welcher der kleinere von beiden noch nie war.
    "Nanu? Aber da ist es dunkel! Nachher sind da noch ganz böse, böse Monster!"
    "Hast du etwa Angst, Noah?", mit einem hämischen Gesichtsausdruck blickte der junge Erwachsene auf seinen kleinen Bruder, dann verzog er sein Gesicht und ließ dabei gruselige Tönen erklingen.
    "Hör auf, Trey! HÖR AUF!", schreiend riss sich Noah von der Hand seines Bruders los und lief weinend in eine Gasse hinein. Danach schrie er laut auf.
    "Noah?", erschrocken blickte der Jugendliche durch seine grünen Augen, ehe er sich in Richtung seines Bruders begab.


    Wenige Schritte weiter bog Trey in eine Seitengasse hinein, aus der er Noah hat schreien hören. Er wusste nicht, was passiert ist und konnte auch nicht sonderlich viel erspähen, da die Gegend ziemlich karge bestückt war. Ausnahmsweise wünschte sich der Junge mal, dass es hier doch mehr Weihnachtsbeleuchtung gäbe, doch waren sie inzwischen in eher ärmeren Regionen der Stadt angekommen. Weihnachten war für die hier lebenden Menschen etwas nicht existierendes.
    "Aua!", hallte eine laute, kindliche Stimme durch die ganze Gegend. Dieser folgten mehrere Schluchzer, sodass Trey relativ schnell ausmachen konnte, wo sich Noah hin verlaufen hatte. Anscheinend war er gestolpert und lag nun auf dem Boden und hielt sich den den Knöchel.
    "Noah, warte, ich trage dich!", schnell hastete Trey auf seinen kleinen Bruder zu, griff diesen unter seinen Achseln und hievte ihn hinauf in die Luft, wo er den kleinen Jungen auf seinen Schultern absetzte.
    "Nun musst du dich festhalten. Und dann gehen wir nach Hause. Da kümmere ich mich um deinen Knöchel."


    Gerade wollte der Jugendliche aus der Seitengasse wieder verschwinden, als er lautes Gelächter vernahm. Irgendwelche Jungs redeten wirres Zeugs, während sie um ein und demselben Punkt herum taumelten. Anscheinend lag vor diesen etwas.
    "Nanu?", durch die Dunkelheit, die sich inzwischen breit gemacht hatte, konnte der Jugendliche nicht so viel erspähen. Er wusste gar nicht, was genau los war, doch dann rief sein kleiner Bruder laut auf.
    "Da ist doch ein Mädchen!"
    "Nanu?", einer der Kerle hatte die beiden Brüder bemerkt und wandte sich schnell zu diesen um. In einer Hand hielt er ein kleines Taschenmesser, während er in der anderen Hand einen Stofffetzen von irgendwelchen Klamotten hielt. Was hatten diese Jungs nur vor? Störte Trey die beiden? Und wenn ja, würden sie ihn und Noah einfach so gehen lassen? Sollten sie überhaupt einfach so gehen?
    "Sie machen Aua bei dem Mädchen! Du musst ihr helfen!"
    "Leichter gesagt, als getan. Meine Beine zittern förmlich vor Angst...", Trey war sich darüber im Klaren, dass diese Kerle Unsinn im Kopf hatten und er nicht einfach hätte weggehen können. Aber er hatte Noah auf seinen Schultern, weshalb er nicht einmal richtig hätte helfen können, wenn er keine Angst gehabt hätte. Und er hatte Angst, was es nur noch verschlimmerte.
    "Hey, verpiss dich von hier, Kleiner. Das ist unsere, klaro?", der eine Mann, der sich zu Trey umgewandt hatte, wirbelte mit seiner Hand umher und machte dabei ein gefährliches Gesicht. Man merkte jedoch sofort, dass er nicht sonderlich alt war, vielleicht ein wenig älter als Trey, wenn überhaupt. Und dazu war er noch ziemlich betrunken. Trey wusste, dass er diese Leute schnell hätte besiegen können. Doch ihm waren immer noch seine Beine im Weg.
    "Na los, Trey! Schau das Mädchen an! Du bist doch groß und stark und so. Du musst ihr helfen!"
    "Wie soll ich das denn deiner Meinung nach, während du dich so breit auf meinen Schultern machst?", ein wenig wütend darüber, was sein Bruder von ihm verlangte, schaute der Jugendliche nun düster in Richtung seines Bruders, welcher von Treys Schulter hinab auf dessen Kopf schaute.
    "Aber er hat Recht..."
    "Tut mir leid. Ich wollte dich nicht anschreien...", traurig blickte Trey nun zum schneebedeckten Boden; Noah aber schaute weiterhin total verwundert auf das leuchtend blaue Haar seines Bruders.
    "Ob Papas Haare wohl auch so blau waren?", überlegte der fünfjährige Junge neugierig.
    "Nun gut, sei du still. Wir tun so, als würden wir von hier verschwinden..."
    "Und dann hilfst du ihr?", fragte Noah seinen großen Bruder flüsternd. Dieser nickte zustimmend und grinste dabei seinem Begleiter zu.
    Dann wandte sich der Jugendliche um und schritt auf das Ende der Gasse zu. Der eine betrunkene Jugendliche grinste nur hämisch und rief den beiden Jungs noch eine Beleidigung zum Abschied zu, ehe er sich wieder zum Mädchen am Boden umdrehte. Sein Kumpane schien die ganze Zeit über das Mädchen zu bewachen, damit es nicht abhauen konnte.


    "Aua!", einer der Jungs schrie auf, als ihn plötzlich etwas Hartes am Hinterkopf traf. Dann drehten sich beide Kerle um und ließen von dem am Boden liegenden Mädchen ab.
    "Wer war das?", fragte nun der andere Betrunkene in die düstere Nacht hinein. Dann kam ein weiterer Stein auf sie zugerast und traf einen der beiden so schwer am Kopf, dass diese nach hinten schritt und dabei auf dem inzwischen vereisten Boden ausrutschte, nach hinten umkippte und direkt gegen eine Mauer knallte, woraufhin er bewusstlos wurde.
    "Na warte, dich krieg ich!", rief dessen Kumpel noch schnell, ehe er in die Dunkelheit lief, jedoch aber auch auf dem Boden ausrutschte und sich das Bein brach.


    "Hm... ging ja ziemlich einfach..."
    "Du bist der beste, Bruder!"
    Plötzlich begann eine in der Seitengasse stehende Laterne mit leuchten, sodass endlich zu sehen war, wer überhaupt die Steine geworfen hatte. Trey schritt langsam aus der Finsternis ins Licht und immer näher zum Mädchen. Erst drückte er einen Knopf auf seinem Handy, woraufhin er die Polizei und den Krankenwagen anrief und danach ging er auf das am Boden liegende Mädchen zu, welches inzwischen komplett bewusstlos schien.
    "Hm... was machen wir mit ihr? Auch ins Krankenhaus fahren lassen? Mit den beiden Typen?"
    "Au nein, nach uns! Nach uns!", rief Noah noch schnell aus. Und so hievte Trey das ungefähr gleichaltrige Mädchen in die Höhe und versuchte sie bis zu sich nach Hause zu tragen. Ob das so eine gute Idee war, wusste er nicht. Aber sie einfach weiter in der Kälte zu lassen, wäre auch nicht gut gewesen. Ins Krankenhaus zu fahren, gemeinsam mit den beiden Kerlen, wäre jedoch auch nicht das beste gewesen. So hätten sie sie jederzeit wiederfinden können. Also trug er Hinoko auf seinen Armen nach Hause, während Noah noch immer auf seinen Schultern saß und neugierig auf die Kleidung des Mädchens schaute. Ihm schien, als hätte er bereits mehrere Male eine kleine, piepsige Stimme vernommen. Und zudem leuchtete es schwach aus der Jackentasche des Mädchens, was jedoch nur der kleine Braunhaarige bemerkte. Es schien fast so, als würde Trey gar nichts wahrnehmen. Als würde dieses Licht und diese Stimme für ihn nicht existieren...



    Panisch schreckte Hinoko auf. Ihren ersten Gedanken folgend formte sie eine Faust und war drauf und dran etwas Unüberlegtes zu tun. Dann bemerkte sie aber dass sie auf einem weichen Untergrund saß. Einem Bett. War das alles nur ein böser Traum?
    Bitte bitte bitte, nur ein Traum
    Ganz schwach fiel Licht in den Raum. Wahrscheinlich das Licht einer Straßenlaterne. Doch vor Hinokos Zimmer war nie eine Laterne. Schluckend rutschte das Mädchen zur Bettkante und blickte sich um. Es schien zumindest kein Krankenhaus zu sein. Ihre Kleidung hatte sie ebenfalls noch an. Aber wenn sie in keinem Krankenhaus war, wo sie doch zuvor diese Typen...
    Jetzt stieg Panik in Hinoko auf. Wo war Renamon? Wo war ihre Jacke? Und vor Allem, wo war sie? Hatte sie einer der Jungs 'entführt'? Wurde sie... wurde sie etwa...
    Hektisch tastete sie sich zur Tür und öffnete diese so leise wie möglich. Der Flur war stock finster, doch nur ein paar Schritte entfernt leuchtete ein blaues Licht auf. "Renamon!", flüsterte sie erleichtert und rannte zu dem Jackenständer. Endlich hielt sie das V-Pet in ihren zitternden Händen. "Was ist passiert?", fragte sie fassungslos. Entweder diese Idioten waren sturzbesoffen und bemerkten nicht, dass sie ein Handy dabei hatte, oder...


    "Du brauchst die keine Sorgen zu machen. Niemand ist die zu nahe gekommen." Renamon hielt kurz inne, weil Hinoko sich misstrauisch umschaute. "Trey und Noah schlafen. So heißen die beiden Jungs, die dir geholfen haben. Unsere Rowdies haben ganz schön was auf die Mütze bekommen und wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Scheinbar wollten sie, dass du in Sicherheit vor ihnen bist. Du musst besser aufpassen. Dein Körper war völlig ausgezehrt von der Kälte."
    Seufzend ließ Hinoko sich auf den Boden sinken und saß nun mit dem V-Pet in der Hand an der Wand:
    "Hat dich irgendjemand bemerkt? Die Existenz der Digimon wird geleugnet, wenn dich irgendein Beamter sieht wirst du mir abgenommen." Renamon schüttelte seinen Kopf und Hinoko begann endlich wieder zu lächeln. "Was ist mit den Daten? Hast du sie analysieren können?" Hinoko versuchte so leise wie möglich zu sprechen. Sie wusste nicht genau wo sie war, oder wer noch in dem Haus war, aber zumindest schien sie in Sicherheit zu sein.
    "Nein, mir fehlen Informationen und genügend RAM um auf die Datenbanken zuzugreifen. Wenn hier irgendwo ein Laptop wäre..."
    Die Blondhaarige verstand sofort worauf Renamon hinauswollte. Schleichend folgte sie dem Flur zu einer Art Diele oder Wohnzimmer. Und wie erhofft stand auf dem Couchtisch ein Laptop. Ein ziemlich alter verglichen mit den Neuerscheinungen, aber welcher Laptop konnte schon nicht spielend einfach auf das Internet zugreifen?
    Zu Hinokos Freude musste sie nicht mal ein Passwort eingeben und schloss das V-Pet fix an das leise Gerät an.
    "Sie werden mich köpfen, wenn sie mich finden... immerhin haben sie mir geholfen und ich benutze den Laptop ohne Erlaubnis. Aber es kann nicht warten. Wir müssen dem ganzen auf den Grund gehen bevor es öffentlich wird und als Spiel dargestellt wird.", flüsterte sie verbissen.

    1. Wie viele Beeren züchtet ihr euch als euer Minimum pro Sorte an?
    Aktuell strebe ich einen 100er Stapel an, ein paar Beeren auf 150 damit ich Mulche machen kann.


    Naja, das kommt auf die EERE AN: gENERALL VERSUCH ICH ÜBER /= ZU BLEIBEN:
    ei den eeren für EV Training (bzw das entfehrnen dieser) versuche ich immer über 150 zu sein
    die Beeren die effektive Attacken schwächen werden bei mir nur selten mal gepflanzt

    2. Macht ihr auch sowas wie "Wucher"-Phasen?
    Ich mach auf einer Beet-Seite immer die "Massenproduktion" mit Wuchermulch und auf der anderen Seite die "Entwicklungsabteilung" mit Wundermulch und wild verteilten Beeren


    Naja, ich hab tagsüber nicht immer Zeit, verlass mich also eher auf Sprießmulch. Alle Beeren die ich zurzeit brauche habe ich, also bis der sammler in mir zum orschein kommt für Kreuzungen kann es noch etwas dauern

    3. Wie baut ihr an, um möglichst viele Kreuzungen zu erhalten? Einfach wild durcheinander würfeln oder mit einem bestimmten System?


    Ein System scheint ja schon dahinter zu sein - wobei ich meistens nur nach Kombinationen von Freunden oder der Bisafans Zuchtübersicht gehe 8D aus genannten Zeitproblemen

    4. Was spielt bei den Kreuzungen eine Rolle? Reicht es wenn beide Bäume nebeneinander wachsen? Oder müssen beide Bäume gleichzeitig in einem selben Stadium sein?
    Ich vermute ja, dass sie gleichzeitig in der Blüte sein müssen.


    Richtig vermutet, und selbst dann ist die Chance nur bei 25% (50% bei Wundermulch, die BEIDE haben müssen)

    Daraus ergäbe sich noch eine letzte Frage:
    5. Gibt es eine Möglichkeit die unterschiedlich schnell wachsenden Beeren trotzdem gezielt gleichzeitig blühen zu lassen?


    Wenn du weißt welche schneller wächst pflanze sie 1-1,5 Tage später. Mulch hat dabei glaube ich keinen Einfluss

    "Die Welt, wie wir sie kennen, ist vollkommen digitalisiert. Kaum einer weiß, wie Daten sich überhaupt zusammensetzen. Und dennoch sind wir alle auf sie angewiesen. Manchmal, so sagt man, entwickeln sie sogar ihren eigenen Kopf – und erwachen zum Leben.
    Auch, wenn es nun schon über 5 Generationen her ist, erzählt man sich immer noch Geschichten über das, was sich vor 134 Jahren zutrug:
    Sogenannte Digimon erschienen. Sie kamen aus einer Welt fern ab von unserer und doch waren sie so eng miteinander verbunden, dass unserer Welt der Untergang drohte. Man sagt unsere Welt ist mit der digitalen verknüpft – Keine kann ohne die jeweils andere existieren.
    Und doch versuchte die Dunkelheit beide Welten zu verschlingen. Damals erschienen 8 Digiritter, die die Dunkelheit bannten. Doch 3 Jahre darauf drohte das Gleichgewicht erneut zu kippen. Damals stellten sich noch viele weitere Digiritter gegen die Dunkelheit und vernichteten sie endgültig. Zumindest ist es das, was wir alle glauben…


    Wir sollten noch viele weitere Generationen mit den Digimon zusammen leben.


    Doch sie verschwanden. Die Regierung geht sogar so weit zu behaupten, dass es alles nur ein Hype war. Ein digitales Spiel. Aber sollte das alles nur erfunden sein? Der Begriff Digimon ist in der heutigen Welt kaum noch zu finden. Und dennoch gibt es unzählige Onlinegames, Animes, Fanfiction und Fanartikel – man muss nur seine Augen offen halten. Das beliebteste Game ist Digimon Adventures Z. Zuerst zieht man nur ein Digiei groß, doch irgendwann... irgendwann schlüpft es.
    Das Interessante dabei ist, dass sich seine Daten mit unseren Computern verknüpfen. Man kann nicht einfach neu anfangen. Man kann das Programm nicht löschen. In irgendeinem RAM unseres Computers bleibt es verwurzelt. Sobald es das Rookilevel erreicht können Onlinekämpfe ausgetragen werden.
    Es gibt sogar sogenannte V-Pets. Man könnte es Zusatzadapter nennen. Wie so viele Geräte geht es eine Drahtlosverbindung mit dem Internet ein und erlaubt einem sein Digimon überall hin mit sich zu nehmen. Unsere Digimon sprechen sogar mit uns. Künstliche Intelligenz. So wird es von den ganzen Unternehmen genannt. Aber kann eine KI träumen? Kann eine KI lachen, weinen und sich langweilen? Ich glaube da steckt mehr dahinter.


    ~ Digimon: Projekt X // Die etwas andere Fanfiction ~




    - Vorwort -
    Ich werde mit dem anfangen, was mir am wichtigsten ist. Die FF spielt zwar nach Digimon Adventure 02 (~100 Jahre nach dem Epilog) aber ich habe sie mit Absicht nicht Adventure 03 genannt. Es werden neue Digi'ritter' vorkommen und auch wenn das Prinzip der Digiwelt übernommen wurde, so gibt es neue Digitationen und Digitationswege, die das vorige Prinzip völlig auf den Kopf stellen werden.
    Um aus den ganzen anderen Generationen auszubrechen wird jeder Digiriter 2 Digimon besitzen, dafür werden weniger Charaktere auftauchen auf die jedoch besser eingegangen werden kann. Wer sich auf diese Neuerung, die jedoch nichts mit Xros Wars zu tun hat!, nicht einlassen will der kann hier aufhören zu lesen :)
    Die Story ist mit einem Freund im Reallife entstanden, der mir jedoch das Recht zum hochladen gegeben hat, da er auch neugierig ist, was andere Leute zu unseren Ideen sagen. Konstruktive Kritik ist ebenfalls IMMER gerne gesehen.


    - Idee und Entstehung -
    Wie oben schon angesprochen ist das Ganze nicht nur auf meinem Mist gewachsen. Silvio und ich haben schon lange RPGs geschrieben und irgendwann ging es so weit, dass wir uns ganz von Vorlagen entfernt haben und unsere eigenen Ideen hatten. Für ein RPG wurden Beiträge zu lang und zu ausführlich und als wir anfingen die Charaktere des jeweils anderen zu 'übernehmen' weil wir sie zu gut kannten, hat sich alles zu einer Partner FF entwickelt.


    - Copyright -
    Die Idee "Digimon" und das ganze Prinzip dahinter gehört weiterhin den Erfindern.
    Storyline und Charaktere sind von Silvio und Hinoko ausgedacht.


    [tabmenu][tab=Inhalt]
    Viele Jahre nachdem die beiden Welten von Dunkelheit bedroht und Jugendlichen gerettet wurde, geraten deren Partner - sogenannte Digimon in Vergessenheit. Die Regierung bestreitet, dass solche Wesen überhaupt existieren, scheint aber im Geheimen Forschung über diese zu betreiben. Nur wenige versteckte Internetseiten in dieser Technikmetropole bieten noch wahrheitsgemäße Informationen über das Geschehene. Doch dann finden sich drei Auserwählte plötzlich in dieser anderen Welt wieder...
    [tab=Digimon]Digimon sind digitale Wesen, die anders als gewöhnliche Lebewesen aus Daten bestehen. Dennoch haben die Gefühle wie wir, teilen Erinnerungen und Träume, haben Spaß und verbringen ihre Zeit mit Freunden oder Kämpfen. Jedes Digimon gehört einem Typus an. Serum, Datei oder Virus. Je nach Digitationslevel ändert sich seine Stärke, doch eines teilen sie alle: Sie sind lebendige Wesen.
    [tab=Digiwelt]Um die Digiwelt ranken sich viele Theorien. Manche sagen sie sei das digitale Netzwerk der Erde, andere sagen sie wäre eine Parallelwelt, doch was auch immer sie ist: Sie existiert. Sie wird bevölkert von einer Vielzahl von Digimon. Und obwohl sie unsichtbar und unbekannt ist, hat sie mehr Einfluss auf unsere Welt wie wir uns vorstellen können. Gibt es Störungen in der Digiwelt, äußern sich diese auch bei uns. Manchmal in Form von technischen Komplikationen oder Wetterumschwüngen, doch kann es noch viel schlimmer kommen, wenn einer der beiden Welten Gefahr droht.
    [tab=Die Charaktere]Hinoko lebt zusammen mit ihrem Vater. Sie bevorzugt es alleine zu sein und hat kein besonders gutes Verhältnis zu ihrer Familie. Das braucht sie auch nicht, denn sie hat etwas, was die meisten Menschen nicht haben. Einen Digimonpartner. Zumindest glaubt sie das, denn ihr V-Pet unterscheidet sich von allem, was sie im Internet finden kann und scheint unglaublich real. Und wie man unschwer erkennen kann habe ich mich im Forum nach ihr benannt. Ja, die FF haben wir angefangen bevor ich mich angemeldet habe.
    Trey hingegen weiß wenig über die Digimon. Für ihn ist es eine verblasste Kindheitserinnerung. Zusammen mit seinem Bruder Noah lebt er in einem alten Haus. Für Spiele ist da keine Zeit, denn nachdem sein Vater verschwunden ist, hat sie auch noch ihre Mutter um Stich gelassen. All seine Bemühungen richten sich darauf vor seinem Bruder zu verbergen was passiert ist und herauszufinden, wieso seine Mutter sie im Stich gelassen hatte.
    -Alles Weitere in der FF-
    [/tabmenu]

    Ich trainiere seit kurzem im Kampfschloss,aber die Gegner haben alle nur level 15-25 Pokemon.Was mach ich Falsch und wie kann ich es schaffen das die Gegner stärkere Pokis (So um lv.60/70 ) haben?


    einfach immer weiter kämpfen, dadurch steigst du im rang, schau alle 2 stunden einmal rein und verdresche gegner
    hat bei mir vllt 4-5 tage gedauert bis ich lv 50 oder 60 gegner bekommen habe
    geld häuft sich dadurch auch an, also definitiv den aufwand wert^^

    Hey leute,
    wollte mal fragen ich besitze immoment pokemon x und wenn ich mir pokemon y kaufen würde kann ich dann über das gts pokemon mit mir selber tauschen ? :D


    wenn du schnell genug bist denk ich schon :pika:

    Das ganze ist leider etwas komplizierter. Zu der 1. Frage: Ich würde soweit gehen zu sagen extrem stärker
    Wenn du einige pkmn auf lv 100 hast hast du sicher auch die Top 4 durch und kannst nach Batika city
    im Pokemoncenter links steht ein Mann der sich richter nennt.
    Dieser zählt dir alle werte eines pokemons auf die 31 DV - also maxx stärke haben


    Der Fatumknoten vererbt 5 zufällige werte von beiden eltern - also insgesamt 5 von 12
    das heißt die werte werden nicht besser. die anderen 7 sind jedoch zufall und KÖNNEN besser werden mit viel glück
    eine sichere Methode ist sich Macthbänder im Kampfhaus zu kaufen. Gibst du einem Pokemon zb die Machtkette für Init dann vererbt es diesen Wert zu 100% (und sogar besser als zuvor, maxx 31)
    (genau wie der Ewigstein Wesen zu 100% vererbt)


    Heißt du fängst an indem zu - falls vorhanden - in kontaktsafaris das gewünschte pkmn suchst. Diese haben IMMER mindestens 2 DV auf 31. Manchmal sogar 3 auf 31. Heißt du fängst dir bestenfalls ein männliches mit 3*31 und ein weibliches mit 3*31 oder eben ein Ditto mit 2-3 Werten auf 31
    gibst einem den Fatumknoten, dem anderen das Band für den gewünschten Wert oder - sollte dieser schon auf 31 sein - den ewigstein wenn du das wesen vererben willst und hoffst auf das beste.


    Dazu ist noch zu sagen dass DV breeding in Y und X leichter ist als jemals zuvor. Trotzdem braucht es manchmal mehrere Boxen bis das gewünschte Ergebniss da ist.
    Sobald du eins mit 4 ausgebrütet hast tauchst du es mit einem in der Pension aus, das selbe mit 5 etc.


    Edit: Zu langsam, abe rhoffe ich konnte trotzdem helfen :)

    Hallo, nur zu verständniss:
    wenn ich einen horden kampf mache zum ev training und keinen pokerus habe sieht das dann so aus:
    nach jedem horden kampf bekomme ich 5 ev pro pokemon im horden kampf oder?
    und wenn ich das pokemon im horden kampf austausche, um ne aoe-attacke zu machen, bekommt das ausgewechselte pokemon trotzdem die ev oder?


    Yup, evs gehen an jedes direkt am kampf beteiligtes pkmn

    Hi Leute suche jemanden mit Kontaktsafari mit Psycho Pokemon wenn es geht bitte mit einem Abra und bitte Leute die auch on sind danke schön =)
    :pika:


    es gibt einen safari sammeltread, da findest du sicherlich wen

    Es gibt eine Art Beeren zu *kaufen*
    In der Stadt in der du mit der Magnetbahn fährst gibt es 2 Stände
    einen für alle möglichen Racuhitems
    darunter liegt jeden Tag eine neue Beere - für die du Trinkgeld geben kannst (oder auch nicht aber dann kommen irgendwann keine mehr)


    ansonsten in Vanitea das Haus am inken ausgang ist ein Typ der Pokmoen mit Typen sehen will.
    Zeig ihm diese und du darfst dir pro Tag eine aussuchen.