ich glaub ich bin zu alt ich versteh 70% der spiele hier nich...
Beiträge von toki999
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Ich mag ja grün lieber aber blau is auch ok.
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Na ja dann stell ich Yai auch mal vor. Ein alter Charakter, den ich vor 10 Jahren schon in einer 3.5 Kampagne gespielt und sehr lieb gewonnen habe. Jetzt werde ich ihn für eine 5e Runde neu Aufwärmen.
Steckbrief :
Name : Yai (eigentlich Blechelm Feldmann aber der Name ist ihm peinlich und im Dorf haben ihn alle Yai genannt)
Alter : 24
Größe : 1,80
Augenfarbe : Grün
Haarfarbe : Kastanienbraun
Rasse : Mensch
Klasse : Krieger
Hochgewachsener Bauernjunge mit kastanienbraunen Haaren und grünen Augen.
Sein Körper trägt viele Narben, auf die er recht stolz ist. Trägt am rechten Oberarm eine große Drachentätowierung.
Sein Traum ist es, Dragoner zu werden (angeblich geheime Organisation von guten Rittern, die mit Drachen im Bunde sind)
Selbstlos, bescheiden und herzensgut aber auch unsicher und gibt schnell auf.
Mag: Drachen, Stangenwaffen, Pferde, heiße Bäder, überschwengliche Reden über die Heldentaten der Dragoner, Männer
Mag nicht: Tanzen, Ungerechtigkeit, Alkohol, Untote
Yais größter Wunsch ist es, Dragoner zu werden. Als Kind hat ihm seine Mutter Geschichten von diesem Geheimbund nobler Krieger erzählt, die an der Seite von Drachen für das Gute kämpfen. Sein Vater ist einer von ihnen und musste seine Familie für eine geheime Mission verlassen. Seitdem lebt Yai nach den edlen Tugenden der Dragoner und schwadroniert lang und breit über sie, was in seinem Dorf eher belächelt wird.
Was Yai nicht weiß: Es gibt keine Dragoner. Seine Mutter hat sich die Geschichten ausgedacht, weil sie es nicht über sich bringt Yai die Wahrheit über seinen Vater zu erzählen. Dieser war nur ein Säufer und Taugenichts und hat seine schwangere Frau damals mit dem kleinen Hof allein gelassen.
Seitdem schlugen sich Yai und seine Mutter alleine durch, unterstützt nur durch den freundlichen Dorfschmied, der zwar entstellt ist aber ein gutes Herz hat und heimlich in Yais Mutter verliebt ist. Dieser Schmied unterstützte Yai in seinem Bestreben und schmiedete ihm einen Speer (der von Yai liebevoll Mr. Pointy genannt wurde und den er lange Zeit mit sich führte). Als Yai dann alt genug war, um hinauszuziehen und die Dragoner zu suchen, blieb seine Mutter mit dem freundlichen Schmied zusammen zurück, zwar traurig aber auch zuversichtlich, dass ihr Sohn da draußen in der Welt ein gutes Leben führen konnte , vielleicht als Soldat oder Mitglied der Stadtwache.
Leider kam es anders als erwartet. Auf seinen Reisen erzählte Yai jedem von den Dragonern, doch niemand kannte diesen Orden. Schließlich traf er auf Chez, ein seltsames magisches Wesen, das die Gestalt eines Panthers annehmen konnte. Geimeinsam erlebten die beiden viele Abenteuer bei denen sich Yai als Krieger viele Kampfnarben zuzog (worauf er allerdings sehr stolz ist), Erfolge und Rückschläge erfuhr und neue Freunde fand. Schließlich gerieten die beiden eines Tages in ein magisches Portal, welches sie in eine Parallelwelt zu führen schien. Nun suchen sie einen Weg zurück und Yai hat natürlich nach wie vor sein großes Ziel, einmal ein richtiger Dragoner zu werden und einen Packt mit einem Drachen einzugehen.
Yai ist als Bauernjunge eher einfach gestrickt und naiv, hat jedoch ein gutes Herz und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden. Er lebt nach seinem selbst erdachten Dragonerkodex und hilft selbstlos jenen, die Hilfe benötigen. Er verfällt gern in lange Monologe über seine Dragoner und hat einen Hang zur Übertreibung, was für seine Zuhörer recht anstrengend sein kann. Darüber hinaus ist er auch etwas ungeschickt und unsicher und gibt schnell auf, wenn die Situation sich als schwierig erweist.
Yais Dragonerkodex:
1. Ein Tropfen hebt den Ozean an.
2. Es überleben alle oder keiner.
3. Gib mehr, nimm weniger.
4. Die Anderen zuerst, du selbst zuletzt.
5. Beobachte, höre zu und lerne.
6. Trainiere deinen Körper und deine Phantasie.
7. Ein guter Krieger weiß, wann er seine Waffe nicht benutzt
8. Iß, um zu leben, lebe nicht, um zu essen.
In Chult haben Yai und sein Freund Chez im Hafenviertel der Stadt Port Nyanzaru die arme Bevölkerung vor einem Untotenangriff gerettet, was bei den Händlerprinzen Eindruck hinterlassen hat. Diese haben die beiden daher in ihe Villa zum Essen eingeladen.
Und hier noch Bilder
Er hat viele Narben und eine große Tätowierung am rechten Arm
Ein Portrait, was in Zusammenarbeit mit meiner Frau entstanden ist, sie hat mir bei den Details im Gesicht und bei den Haaren geholfen
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Gewaldro
Bisaflor
Impergator
Serpiroyal
Silvarro
Glurak
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Ein Protoceratops
Certopsier sind immer sehr schwer aber ich glaub ich hab ihn ganz gut hinbekommen.
Eine kleine Auftragsarbeit für Arthilas
Einer seiner RP Charaktere. Leider ist das Gesicht sehr schief geworden ber ich mag das Rapier
Und noch ein Zeus
Ich wollte ihm schicke Kleidung gestalten allerdings hab ich von Modedesign nich viel Ahnung. Bei dem Gesicht hat mir meine Frau geholfen.
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Leider habe ich für diese Runde zu wenige Abgaben bekommen.
Die Runde wird daher in der Zukunft wiederholt.
Ich danke trotzdem allen, die sich die Zeit genommen haben, eine Abgabe zu zeichnen.
Diese können gerne bei der Wiederholung wieder abgegeben werden.
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Willkommen bei unserem Pokédex-Projekt, bei dem alle zwei Wochen ein Pokémon von euch gezeichnet werden.
Die drei Besten werden auf der Bisafans.de Hauptseite zu sehen sein und von dem FA-Komitee ausgewählt.
Außerdem erhalten die Gewinner auch Punkte für die Fanarts-Saison. Informationen dazu findet ihr hier.
- Euer Bild sollte mindestens 800 x 800 Pixel messen, maximal 2 MB groß sein und bevorzugterweise als JPG-Datei vorliegen.
- Abgaben auf liniertem oder kariertem Papier oder ohne (zumindest groben) Hintergrund werden nicht gewertet.
- Insgesamt muss der Fokus auf dem Pokémon der Runde liegen. Pokémon aus der gleichen Entwicklungsreihe sind auf dem Bild ebenfalls erlaubt, fremde Pokémon oder Menschen dürfen maximal als kleinste Elemente der Umgebung verwendet werden. Seid ihr euch unsicher, ob eure Idee dem noch entspricht, fragt vorher den Leiter der Runde.
- Die schillernde Version darf abgebildet sein, wenn auch eines mit normaler Färbung abgebildet ist. Mega- und Alola-Formen stellen eigene Runden dar und sind deshalb in den regulären Runden nicht erlaubt. Außerdem muss das Pokémon deutlich erkennbar sein. Eine gewisse Abstraktion ist also nur möglich, wenn das Pokémon dadurch nicht unkenntlich wird.
- Die Bilder sollten über einen öffentlich zugänglichen Dateianhang (also nicht per Anhang in einer PN) an den Leiter der Runde geschickt werden, damit diese auch für die Leute außerhalb der Konversation sichtbar sind. Am besten ladet ihr eure Abgaben in eurer persönlichen Galerie hoch und verlinkt dieses in der Konversation.
- Es dürfen auch bereits veröffentlichte Bilder eingereicht werden, solange diese nicht bereits eine Abgabe für einen anderen Wettbewerb darstellten.
Das Pokémon dieser Runde ist Maxax
Deadline: 22.02.2020 , 23:59 UhrAnmelden könnt ihr euch in diesem Topic. Solltet ihr doch nicht teilnehmen, editiert einfach euren Beitrag.
Seid ihr mit euren Bildern fertig, müsst ihr sie an den Topicersteller dieser Runde schicken. Die drei Gewinnerbilder werden nach Beendigung des Wettbewerbes durch das Fanart-Komitee ausgewählt und anschließend in diesem Topic veröffentlicht und über die Verlinkung benachrichtigt.
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2019 war für mich eher ein durchwachsenes Jahr. War die erste Jahreshälfte noch recht produktiv, hab gegen Ende des Jahres mit ziemlichem Artblock zu kämpfen gehabt. Ich glaub Schlafmangel, Stress und vielleicht auch leichte Depressionen mögen die Ursachen gewesen sein (und sind es zum Teil immernoch). Aus diesem Grund hab ich für Oktober und November nach Skizzen suchen müssen, um irgendwas für die Schablone zu haben.
Mein "Künstlerjahr" lässt sich wohl am besten mit Dinos und DnD zusammenfassen. Hab wieder viel Palaeoart udn Charakterart für meien DnD Charaktere gemacht, was mir auch recht viel Motivation gegeben hat. Schließlich waren es wieder Dinosaurier, die mich im Dezember aus dem Artblock ein bisschen herausgeholt haben. Leider konnte ich mein Vorhaben, mehr nicht-theropode DInosaurier zu versuchen nicht wirklich einhalten, da ich wieder sehr viele Theropoden gemalt hab aber na ja zumindest hat mir das geholfen, diese Tiere etwas besser zu zeichnen. Vor allem der Ceratosaurus im Juli ist mir gut gelungen.
Die Darstellungen von DnD Charakteren haben mir auch etwas geholfen, vor allem der Elf hat mich etwas aus meiner Comfort zone herausgeholt und mir etwas mehr Übung im Malen von menschlichen Figuren gegeben. Auf das Bild aus dem September bin ich recht stolz, weil ich hier eine halbwegs okaye menschliche Gestalt ohne Referenz hinbekommen hab.
An den Wettis und PDPs hab ich leider nur sporadisch teilgenommen, trotzdem haben mir einige Artworks ganz gut gefallen, zum Beispiel fand ich, dass das NIls Holgersson Bild trotz der Fehler eine traurige Stimmung rübergebracht hat und man siehr hier auch, wie anders so ein BIld wirkt, wenn man ohne Lines arbeitet.
Die fetten Lines sind so ein laster von mir, was ich ein wenig reduzieren möchte. Wenn ich mir Vorsätze für 2020 vornehme, dann möchte ich auf jeden Fall versuchen mein Linework etwas zu verändern. Ich hoffe, dass ich mein Mojo bald wiederfinde und wieder mit mehr Elan zeichne.
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Na ja ich pack den hier auch mal rein. Jetz isser ja schon angespielt.
Steckbrief :
Name : Ilessi'anuriel genannt Ilex
Alter : 246
Größe : 1,73
Augenfarbe : Bernstein
Haarfarbe : Blauschwarz
Rasse : Waldelf
Klasse : Barde
Ilessi‘anuriel, besser bekannt unter seinem Spitznamen Ilex, gehört einer besonderen Unterart der Waldelfen an. Diese Subspezies, die sich selbst als Yuntsil Balam (pfeifende Leopardenleute) bezeichnen, haben sich stammesgeschichtlich früh von den übrigen Waldelfen abgespalten und unterscheiden sich daher sowohl in ihrer Biologie als auch in ihrer Kultur stark von ihren Vettern.
Als obligate Fleischfresser besitzen sie einige Anpassungen, die ihrer Lebensweise entsprechen z.B. ein Raubtiergebiss und Katzenaugen. Ihre Hautfarben ähneln denen anderer Waldelfen, weisen jedoch häufig eine Konterschattierung auf, die den Tarneffekt erhöht. Sie können über kurze Strecken sehr schnell sein, besitzen jedoch wenig Ausdauer.
Der Legende nach gingen die Yuntsil Balam vor Äonen einen Pakt mit einer Waldgottheit ein, tatsächlich leben diese Elfen in einer engen Symbiose mit einer besonderen Baumart. Die Bäume bilden, ganz ähnlich wie Ameisenakazien, große kugelige Wucherungen aus, die hohl sind und von den Waldelfen als Wohnraum genutzt werden. Im Gegenzug werden die Pflanzen von den Elfen wehement gegen Fressfeinde und andere Eindringlinge verteidigt. Diese Bäume sind den Yuntsil Balam heilig und dürfen keinesfalls geschädigt werden. Auch andere Bäume werden respektvoll behandelt. Als Rohstoffe werden hauptsächlich tierische Materialien, Minerale oder natürlich vorkommende Gläser verwendet. Abgestorbenes Holz oder herabgefallene Äste und Blätter, werden jedoch auch genutzt.
Ilex‘ Stamm lebt als Wildbeuter-Kultur in subtropischen Trockenwäldern. Ein Stamm ist üblicherweise in mehrere kleinere Familiengruppen unterteilt. Meist jagt jeder für sich aber regelmäßig werden gemeinsame Jagden auf größere Beutetiere veranstaltet, die anschließend unter den Stammesmitgliedern geteilt wird. Da die weiblichen Elfen in der Regel größer sind als die männlichen, fungieren sie oft als Jägerinnen während die Männer eher handwerkliche Aufgaben übernehmen.
Da seine Gesellschaft matrilinear ist, sind es die Männer, die wenn sie alt genug sind, ihre Familien verlassen und nach einem neuen Stamm suchen und so ist auch Ilex im zarten Alter von 80 Jahren mit diesem Ziel aufgebrochen.
Weil er aber sehr neugierig ist, verschlug es ihn auf seinen Reisen rasch in eine komplett andere Richtung. Als er auf die ersten Dörfer von anderen humanoiden traf, war er fasziniert und zum Teil auch etwas verwundert über ihre Lebensweise und da er in seiner Familie schon großes Interesse für Mythen rezitieren und Musizieren gezeigt hatte, dauerte es nicht lange, bis er sich an einer Bardenschule wiederfand.
Hier lernte er das Bardenhandwerk und studierte Gesang, Musik und Geschichten-Erzählen und machte auch seine ersten Erfahrungen in der Liebe (die z.T. jedoch tragisch endeten). Er lernte schnell, dass seine exotische Art für viele gut bezahlende Städter faszinierend war und baute sich ein Image als „edler Wilder“ auf. Tatsächlich steht er zwischen seiner wilden Natur und dem Stadtleben, fühlt sich zu beiden Welten hingezogen und versucht beides so gut es geht zu vereinbaren. Während er sich z.B. tagsüber unters Volk mischt, geht er nachts oft allein auf die Jagd und genießt die Natur.
Ilex ist Fremden gegenüber zunächst eher misstrauisch, wenn er aber erst mal Vertrauen gefasst hat, ist er sehr freundlich und unterstützend. Sein Ausehen ,seine anmutigen Bewegungen und seine Ausdrucksweise strahlen eine wilde Schönheit aus, die für viele faszinierend wirkt und wenn er auf seiner Schwanenknochenflöte spielt, verspühren nicht wenige eine seltsame Sehnsucht und den Drang hinauszulaufen und sich dem Kreis anzuschließen, der um das Feuer tanzt. Kleinere Tiere hingegen zeigen eine Abneigung gegen den Waldelfen. Ilex hat auch eine schelmische Art, die aber selten wirklich boshaft ist, zuweilen wirkt er etwas melancholisch. Da er so neugierig ist, ist er zwar recht abenteuerlustig, lässt sich aber auch leicht ablenken und er neigt dazu, in ausschweifenden Anekdoten zu verfallen.
Und hier noch ein paar Bilder
Einma ein Charakterkonzept
Und seine Outfits
Meine Frau hat ihn auch nochmal gemalt:
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An dieseer Stelle kann ich mich ja auch gleich mal bei den Usern entschuldigen. Leider hat meine Aktivität hier dieses Jahr sehr nachgelassen. Der Grund dafür ist einfach...life. RL Krams kam halt immer dazwischen. Neben Job und privatem Gedöns habe ich leider kaum Zeit und Motivation zum zeichnen und zur Beteiligung im Forum gefunden. Das frustriert mich auch und es tut mir leid, dass ich mich hier nicht mehr soviel einbringe. Ich versuche immer mal wieder zwischendurch etwas zu posten aber es fällt mir momentan leider sehr schwer.
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Abgabe 01 - 7/10.0
Hier gefallen mir die Komposition und die Farben. Das BIld drckt so richtig die Galar Stimmung aus. DIe Pokemon wirken allerdings ein klein wenig off, das Wolly könnte z.B. etwas größer sein.
Abgabe 02 - 4/10.0
Die Coloration, und der Hintergrund sind gut gelungen. Das Ponita ist sehr offensichtlich einem echten Pferd nachempfunden, dadurch wirkt es nicht mehr sehr wie ein Pokemon. Ich habe generell nichts dagegen, wenn man POkemon ein wenig realistischer proportioniert, das mach ich auch so, aber ich hätte dem Ponita noch ein wenig mehr cartoonigere Elemente gegeben, damit man es noch als Pokemon erkennt.
Abgabe 03 - 8/10.0
Hier ist das Ponita gut gelungen, man erkennt, dass die Beine etwas realistischer gestaltet sind aber es ist immernoch eindeutig als Pokemon zu erkennen. Der Hintergrund und die Coloration gefallen mir auch gut, nur die Buntstiftlinien wirken zum Teil etwas ablenkend.
Abgabe 04 - 10/10.0
Sehr nett und voll von alten und neuen Pokemon. Die Gestaltung ist echt gut gelungen. Bei dem Chimpep hätte ich nur das AUge etwas kleiner gemacht, weil es so ins Ohr reinragt aber ansonsten ist es top.