Beiträge von Windmond

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    12:34 Uhr
    Der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow hat angesichts westlicher Panzerlieferungen an die Ukraine mit einer Rückkehr russischer Besatzungstruppen auf deutsches Gebiet gedroht.

    "Wir müssen zurückkehren, das ist unser Territorium", sagte Kadyrow mit Bezug auf die sowjetische Besatzungszeit in einem Interview im russischen Staatsfernsehen, das am Mittwoch noch auf der Webseite der Propagandasendung "60 Minuten" abgerufen werden konnte.

    Kanzler Olaf Scholz müsse für seine Äußerungen zu Russland "auf die Schnauze" bekommen, sagte der Anführer der russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus, der mit eigenen Truppen in der Ukraine aktiv ist.

    Nach Ansicht Kadyrows war der Abzug der sowjetischen Truppen vom Gebiet der ehemaligen DDR in den 1990er-Jahren ein Fehler. Die Verantwortlichen wie der im vorigen Jahr gestorbene Ex-Präsident Michail Gorbatschow hätten als "Verräter" bestraft werden müssen, so der 46-Jährige. Von einer möglichen Konfrontation mit der Nato oder einem drohenden Atomkrieg zeigte er sich unbeeindruckt. Davor habe er keine Angst. "Wir werden gewinnen und sie vernichten", sagte er.

    Kadyrow, der für seinen brutalen Führungsstil im muslimisch geprägten Tschetschenien bekannt ist, tat sich seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine als einer der glühendsten Kriegsbefürworter hervor. Kadyrow gilt als Vertrauter des russischen Präsidenten Wladimir Putin und diesem gegenüber als äußerst loyal. Seine Brutalität und seine Treue zum russischen Präsidenten brachten ihm in der Vergangenheit den Spitznamen "Putins Bluthund" ein. (dpa/thp)

    Der hat den Knall nicht gehört.

    Die Wiedervereinigung ist völkerechtlich wirksam durch die 2 + 2 Verträge

    Meine Freundin beschreibt meine Seele. Wie sie mich empfindet

    0 ich weiß das was ich sage ist harter Tobak. Ich selbst fühle mich momentan ohne Antrieb. Momentan gibt es nichts was ich erreichen musste. Ich warte nur noch auf den Tod da hoffentlich bald eintritt. Ich kann aber nicht vorstellen dass es noch 30 Jahre zu leben habe. Dieser Gedanke quält mich und ich habe keine Ahnung wie ich diese Zeit verbringen möchte oder muss. Ich habe keine erreichbaren Ziele mehr. Für mich habe ich alles erreicht was ich haben will. Ich bin wie ein Fisch auf der Suche nach der Quelle des Lebens sozusagen. Man weiß nicht ob man das Ziel erreicht hat. Vor zehn Jahren dachte ich noch wenn One_Piece vorbei ist dann ist mein Leben vorüber. Der Manga bzw Anime ist noch nicht vorbei aber mir ist mittlerweile egal geworden ob ich das Ende sehe oder nicht. Ich würde gerne das Ende sehen. Aber ich weiß nur nicht ob ich bis dahin lebe oder verstorben bin. Aber ich glaube ja das ist so oder so sterben würde. Ich finde nur das Leben ist schrecklich langatmig. Ich finde manchmal kein Grund warum ich jeden Tag aufs Neue leben sollte. Ich fühl Dich an als würde man für Murmeltier verflucht sein. Jeden Tag derselbe Scheiß. Die Menschen meckern über gewisse Dinge leiden ein absoluten großen Wagen oder fressen einfach mal die AFD aus der Hand ohne selber dabei zu merken wie bescheuert sie das sind. Manchmal hängt wohl das Leben zum Hals raus. Ich bin noch nicht einmal sicher ob überhaupt so etwas wie ein Ding im Leben gibt oder ob das nur philosophisch gesehen ist. Ich bin mir bewusst darüber dass ich keinen Sinn im Leben gibt. Manchmal glaube ich sogar daran dass der Mensch nur dazu dient dem Planeten krank zu machen. In Wirklichkeit sind die Planeten dieser Galaxis nur die Zellen eines riesengroßes Lebewesen. Und vielleicht sind wir ja wie ein Nervendes Geschwür. Vielleicht ist das Leben als einzelner Mensch vollkommen bedeutungslos. Ich meine wen interessiert mein Leben im tausend Jahren schon. Das Internet vergisst ja nie was aber ich glaube daran dass selbst das Internet vergänglich ist. Ich interessiere mich auch nicht dafür was Bauer Schmidt vor 1000 Jahren gemacht hat. Ich meine andere Menschen wie Jesus oder Martin Luther oder das von Mutter Teresa interessieren nur sehr wenige Menschen im Verhältnis zur jetzigen Weltbevölkerung. 👍 manchmal aber auch nur manchmal denke ich mir warum lebe ich eigentlich überhaupt¿? Ich habe eher das Gefühl dass mein Leben eher andere Menschen von zu mir profitieren weil ich lebe. Damit meine ich nicht irgendwelche Menschen die an mir Geld verdienen wieder Würstchen Monteur oder mein Chef nur als Beispiel. Ich meine damit Menschen du mich geboren haben oder ich mit dem befreundet bin. Ich habe eher das Gefühl dass mein Leben eher andere Menschen etwas zu nütze ist als ich empfinde. Ich kann mit meinem Leben nicht wirklich etwas anfangen und das istl erbärmlich. Ich fühle mich ein wenig ausgebrannt und wie der eine Arenaleiter im Anzug. Ich weiß nicht wohin das Leben geht oder wo es endet aber ich gebe mein Bestes daran auch wenn ich überhaupt nicht weiß wofür. Ich bin nix weiter als ein Fisch im großen Meer auf der Suche nach sich selbst. Das klingt doch nicht gut oder? Viele können diesen Gedanken nicht verfolgen weil er zu pessimistisch ist. Man merkt eindeutig ich bin nihil geworden.

    ich persönlich lasse die Finger von diesem heißen Eisen. Ich gebe zu, ich habe davon keine Ahnung. Ich weiß was transsexuelle Menschen sind. Ich habe nichts gegen sie und ich habe keine Ahnung wie ich das anfühlt transsexuell zu sein. Ich weiß dass einige dieser Menschen Tabletten nehmen müssen . Das gibt mir allerdings kein Recht diese Menschen zu verurteilen was sie sind. Allerdings bin ich ihnen keineswegs feindlich gesinnt. Ich lasse diesen Menschen einfach in Ruhe.

    ich finde Pokémon ist sowas wie Schach. Kann man das überhaupt miteinander vergleichen. Mein taktisches Können ist sehr eingerostet. Ich war in der zweiten und darauf folgenden Generation aktiv. In der vierten bin ich ausgestiegen. Es wäre allerdings schön wieder einzusteigen aber ich habe das Gefühl ich werde den Gegner nicht gereicht. Ich war damals schon jemand der außerhalb der Norm gedacht hat. Ich habe kein einziges Turnier gewonnen. Es war wohl eher ein Hindernis im Weg als das ich wirklich gut war. Dieser Text wurde mit der automatischen Spracherkennung geschrieben.

    Die Akademie der Paldea-Region hat viele, verschiedene Lehrer und mehrere Direktoren.


    Sagaria (Vorstandsvorsitzende)

    Clavel (Direktor)

    Jim (Biologie- & Klassenlehrer)

    Moira (Geschichtslehrerin)

    Quendella (Mathematiklehrerin)

    Salvatore (Fremdsprachenlehrer)

    Sinius (Kunstlehrer & Top Vier)

    Saguaro (Hauswirtschaftslehrer)

    Amura (Sportlehrerin)

    Mimi (Gesundheitslehrerin)


    Ebenso gibt es, wie es sich für eine große Akademie gehört, sehr viele Schüler, denen man auf seinem Abenteuer begegnet,


    Nemila (Schulsprecherin & Klassenkameradin)

    Pepper (Schulkamerad)

    Cosima (Schulkameradin)


    Ich sitze hier und frage mich, wer beliebteste*r Lehrer*in und Mitschüler*in ist.

    Wer machte den besten Unterricht?

    Was haltet ihr von euren Mitschülern?


    Ich mag Amura ganz gerne.

    Rajani Ich hab nicht rumgeheult,es war nichts als eine simple Feststellung meinerseits.

    Die Geschichte zu kennen ist wichtig und richtig.

    Ich bin kein Nazi oder jemand der ihn verehrt. Für mich ist Hitler der böseste Mensch aller Zeiten. Kann das so überhaupt so sagen.


    Kennt ihr dass, dass ihr Lust habt zum Zocken, könnt nicht wegen der Arbeit.

    Ich glaube auch, dass es so etwas wie ein soziales Geschlecht gibt.

    Das heißt, jeder sieht dich als das, was du bist, also als Mann. Frau oder was auch immer.

    Das heißt, es gibt bestimmte Ansprüche/Anforderungen, die andere an dich stellen.

    Das ist problematisch. Wenn du sie nicht erfüllst, kannst du bestraft werden, indem du ausgeschlossen wirst.

    Ich glaube, das ist eine Rolle, die man spielen muss.

    Ich habe niemanden bei der Arbeit, mit dem ich reden kann.

    Ich fühle mich wie ein Einsiedler.

    Meine einzigen wiederkehrenden Worte sind Hallo und Tschüss.

    Wenn ich mit ihnen reden würde, würde ich sie zwingen, mit mir zu reden, das ist mein Eindruck.

    Das ist die Rolle, die man mir zugedacht hat, zumindest bei der Arbeit.

    In der Familie wollen alle mit mir reden, auch wenn ich gerade keine Lust habe.

    Vom Aussehen her denken manche, dass ich geistig behindert bin, weil ich dumm aussehe und wie ein Betrunkener rede. Das stimmt aber nicht.