Beiträge von Dragoran_fan94

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    Ja, Große Überraschungen blieben aus. Ich hätte trotzdem Leonardo DiCaprio den Oscar gegönnt. Aber Matthew McConaugeh hat ihn auch verdient.
    Großer Verlierer gestern war ja -große Überraschung- American Hustle. Schon fast traurig. 0 Oscars bei 10 Nominierungen. War zwar abzusehen, dass er bei den "Big Five" nicht umbedingt die größten Chancen hatte, aber ich hätte wenigstens Gedacht, dass er in 1-2 kleineren Kategorien gewinnen wird.
    Aber wie schon Alayia im Anfangsthread geschrieben hat, geht es schon lange nicht mehr um den besten Film.

    Naja. Dass der 7. Teil fertiggestellt wird, war eigentlich klar, da man laufende Verträge hat und die Produktionsfirma schon viel Geld investiert hat. Ich denke auch, das man dank moderner Technik, nicht merken wird, dass Paul Walker nicht bis zum Schluss mitgedreht hat.


    Nur was ich auch glaube ist, dass die Produzenten auch noch weitere Teile machen wollen. Und das wäre, wie ich finde, sehr geschmacklos. Da würd ich dann hoffen, dass wenigstens die anderen Schauspieler (Vin Disel, The Rock, Tyrese Gibson) nich mitmachen würden.

    Ja. Angst vorm Arzt, das kenn ich auch.
    Nicht vorm Zahnarzt. Mit dem hab ich gar keine Probleme. Vorallem, weil man da sehr gut abschätzen kann, was passiert. Im schlimmsten Fall, hat man halt ein Loch und es muss gebohrt werden. Tut ein bisschen weh, aber ok.
    Richtig Angst hab ich nur vorm richtigen Arzt. Weil ich Angst habe, dass ich nur wegen ner "Kleinigkeit" hingehe und dann sagt er mir, dass ich todkrak bin. Zu Vorsorge habe ich eigentlich nicht vor jemals zu gehen (bin 19, da ist es ja eh noch nicht so wichtig). Natürlich muss ich wenn ich ne Grippe habe und nicht arbeiten kann zum Arzt, auch wenn ich schon öfter etwas krank in die Arbeit ging.
    Letztes jahr hatte ich auch (im Urlaub) ne Mandelentzündung und hab ewig gewartet bis ich mal gegangen bin. Da waren meine Mandeln schon richtig gelb.

    Der Mensch ist nun mal als "Fleischfresser" geboren. Ich persönlich halte nichts von einer Veganen Ernährung und kann es auch nicht so ganz verstehen. Allerdings akzeptiere und respektiere ich es und versuche niemanden zu bekeheren. Das ist etwas das mich persönlich auch bei Peta aufregt. Die versuchen anderen oft ihre Überzeugung aufzuzwingen. Bei vielen Ruft das glaube ich eher noch eine Trotzreaktion herbei.

    Zitat

    Kollegah ist auch schrecklich geworden, vor allem, weil es mich einfach fertig macht, dass er seit 2005 nur Tracks rausgehauen hat, in denen er darüber redet, wie toll er denn sei. Das Lustigste ist ja, dass der einfach schon damals studiert hat und bis heute sein Studium nicht zu Ende gebracht hat. Farid Bang ist schlecht, da gibt es nicht viel zu sagen


    Find ich nicht. Was Kollegah angeht bin ich zwar nicht so der Mega fan von seinen Songs, aber ich finde, dass er, zumindest technisch, mit abstand der beste deutsche Rapper ist. Auserdem glaube ich, auch wenn er immernoch studiert, dass er ziemlich schlau ist.
    Was Farid betrifft, da hat mich anfangs seine Stimme, bzw seine Aussprache, aufgeregt. Mittlerweile find ich ihn aber ziemlich gut. Vorallem in den Songs in denen er nicht so auf Gangster macht (Keine Träne, Dein Weg, Teufelskreis).
    Die beiden nehmen sich auch selbst nicht so ernst, das sollte man auch erkennen. Die finden es beide nur lustig auf Gangster zu machen.



    Was den Beef mit Bushido und Kay one angeht, bin ich (und da werde ich mir jetzt viele Feinde machen), ganz klar auf der Seite von Kay one.
    Zum einen finde ich Kay relativ symphatisch. Zum anderen hat Bushido seine glaubwürdigkeit länst verspielt. Braucht man nur mal bei seinem label ersguterjunge schauen, wer mal mitglied war und mit wievielen von denen Bushido einen Streit angefangen hat.

    Ich hab vor ein paar Wochen Sharknado gesehen. Um den Film wurde ja schon ein riesen Hype gemacht als er rauskam, darum wollte ich ihn mir auch ansehen.
    Der Film war eigentlich recht lustig. Natürlich eher ungewollt.
    Was mich aber aufgeregt hat, waren die Kommentare von Kalkofe und dem anderen Kerl. Sollte wohl irgendwie lustig sein.

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    Vor allem darum mag ich Eishockey, aber auch die Fans sagen mir sehr zu. Es gibt keine Pyros wie im Fussball, keine Schlägereien, man schreit sich nur an. Der Sport ist viel weniger verfeindet als Fussball, aber dennoch nicht weniger rivalisch. Es gibt also viele tolle Dinge am Eishockey.


    Dem kann ich leider nicht zustimmen.
    Bei uns in den Bayrischen derbys sind Schlägereien keine Seltenheit. Ich würde auch sagen, dass die Fans beim Eishockey gewaltbereiter und teils verfeindeter sind als beim Fußball

    Was haltet ihr von Eishockey?
    Schöne Sportart. Vorallem die Schnelligkeit finde ich beeindruckend.


    Findet ihr den Sport spannend oder eher doch zu brutal?
    Spannend. Natürlich gibt es mal handgreiflichkeiten, aber das gehört halt dazu. Finde ich auch gut.


    Habt ihr Favoriten in der NHL oder DEL?
    In der DEL2. Landshut EVL. Ich wohne in Landshut und bin auch öfters mal im Stadion.


    Verfolgt ihr die Bundesligen oder WMs?
    Ja, aber nur über die Zeitung. Bei Olympia hab ich zwar ein paar Spiele im Fernsehen geguckt, aber meistens informiere ich mich über die Zeitung.


    Habt ihr selbst schonmal Eishockey im Verein gespielt oder einfach so aus Spaß?
    Nein, leider nicht.


    Was fasziniert euch daran?
    Die Schnelligkeit und auch die Spielweise. Es wird "brutaler" gespielt und nicht wie beim Fußball (auch wenn ich Fußball auch mag) jede kleine Berührung gepfiffen. Dementsprechend gib es sowas wie Schalben auch nicht.


    Der einzige Negativpunkt ist das Ligenystem. Es ist nicht wie beim Fußball, dass die ersten der zweiten Liga aufsteigen und die letzten der ersten Absteigen. Sondern man kann nur aufsteigen wenn man die Lizenz einer anderen Mannschaft bekommt.

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    Wenn man Gott für alles tolle auf der Welt verantwortlich macht, muss man ihn zwangsweise auch für alles schlechte auf der Welt verantwortlich machen. Das es noch andere Wesen gibt ändert daran nichts, es wäre, moralisch gesehen, seine Pflicht den Menschen zu helfen, gerade als die personifizierte Moral, für die man ihn immer hält. Wenn er uns nicht dass vorlebt, was er von uns verlangt (laut diversen Gründen) sehe ich absolut keinen Grund mich nach dessen Wünschen zu richten...



    Wer sagt, dass er die personifizierte Moral ist? Wer hält ihn dafür? Vielleicht die Kirche, allerdings sollte man sich auch mal selbst eine Meinung bilden!!! Nur weil die Kirche alles so predigt muss es noch lange nicht so sein.
    Die Menschen sínd auch nur Tiere. Nur sie haben die höchste Intelligenz und töten sich deshalb nicht gegenseitig. Du greifst auch nicht ein wenn eine Katze eine Maus tötet, obwohl du es könntest.


    Auserdem musst du nicht an ihn glauben, sondern nur das akzeptieren was andere glauben. ich glaube auch nicht an den Hinduismus. Trotzdem mutmaße ich mir nicht zu zu sagen, dass ihr glaube unsinn ist.

    Was würdest du mit diesem Buch machen?
    Ich würde es sofort verbrennen.


    Ein/e Schwerverbrecher/in, von dem/der ihr in den Nachrichten erfahren habt, wird eurer Meinung nach viel zu milde bestraft oder sogar, aus Mangel an Beweisen, frei gesprochen. Würdet ihr das Death Note bei ihm/ihr verwenden?
    Wenn ja, warum und wenn nein, warum nicht?

    Nein, ich würde es nicht tun. Was wenn sich später herausstellt er ist unschuldig? Sowas sollte man nicht machen.


    Ihr habt jemanden mit dem Death Note getötet, habt Schuldgefühle und wollt es nie wieder verwenden. Allerdings würdet ihr innerhalb von 13 Tagen sterben, wenn ihr es nicht weiterhin benutzen solltet.
    Würdet ihr es weiterhin verwenden und wenn ja, warum?

    Dann würde ich vielleicht weiter machen, weil ich zu selbstsüchtig bin und gerne lebe. Aber so weit würde ich es ja nicht kommen lassen.


    Ihr seht wie jemand versucht eine Frau zu vergewaltigen und erfahrt währenddessen zufällig den Namen des Täters. Würdet ihr das Death Note benutzen um die Frau zu retten? Wenn ja, warum und wenn nein, warum nicht?Ich würde versuchen zu helfen, aber niemanden umbringen.


    Wie denkt ihr generell über Selbstjustiz?
    Wenn es einen selbt betrifft (bsp. man wurde vergewaltigt und der Täter freigsprochen), dann ist es zumindest nachvollziebar. Wenn man denjenigen dann umbringen (oder zumindest richtig verprügeln) möchte, dann sollte man wenigstens das ganze selber machen und demjenigen
    dabei in die Augen schauen, anstatt mit so einem sch... Buch.

    Zitat

    Gott hat zumindest grob fahrlässig gehandelt, indem er die Welt so erschaffen hat, wie sie ist und dieses Leid erst ermöglicht hat. Somit trägt er eine Mitschuld, die er nicht einfach auf die Menschen abladen kann. Wer bewusst Tatsachen schafft kann eben nicht wegschauen...


    Normalerweise muss ich mich über so was aufregen, aber dieses Zitat hat mich eher zum lachen gebracht.
    Vorallem weil es so engstirnig und naiv ist. Erstens, weil du für das unvermögen der Menschen Gott verantwortlich machst. Und zweitens, weil du glaubst das die Menschheit der Mittelpunkt des Universums ist. Das Universum ist unendlich. Es gibt wahrscheinlich irgendwo, Lichtjahre entfernt, noch haufenweise Galaxien, in denen Leben existiert.
    Das Leben der Menschen kann ihm also genau so egal sein, wie es dir egal sein kann, wenn irgendwo in China eine Ameise zertreten wird.

    1. Mich von meiner Familie und Freunden verabschieden. -> Weil das das wichtigste ist.
    2. In die Arbeit gehen und mit einer ziemlich teuren Maschine einen Crash fahren (vielleicht). Zu meinem Chef gehen und Kündigen (sicher). ->Ich will mal das Gefühl haben, wie es ist zu sagen: ICH KÜNDIGE
    3. Mich mit jemanden prügeln. -> Gibt genug Leute die es mal bräuchten und jeder sollte sich mal geschlagen haben.
    4. Bei einem Polizisten von hinten anschleichen und ihm die Mütze klauen. -> Stell ich mir auch schön vor und ich hab ja nichts mehr zu verlieren.
    5. Mir ein Auto für einen Tag leihen mit mindestens 500 PS. Was ich damit alles machen würde schreib ich lieber nicht :evilgrin: . -> ich mag Autos :D


    Damit machst du dir keine Freunde. Es muss jeder für sich selbst wissen, ob er auf einer Party trinkt, aber ich kenn ja solche Leute. Die sitzen entweder stumm daneben und halten sich still für was Besseres, weil sie ja nicht zu diesen "verdorbenen Leuten" gehören oder sie halten gleich Moralpredigten. Ein wie großer Prozentsatz an Leuten, die abends fortgehen zerstören sich dadurch ihr Leben?


    Das muss doch jeder selber wissen, ob er auf partys alkohol trinkt? Ich trinke auch nicht viel, deswegen muss ich nicht still rumsitzen oder mich für was besseres halten.
    Ich finde es eher nervig wenn dann die die sich volllaufen lassen weder laufen, noch reden können.

    So richtig viel getrunken hab ich das erste mal mit 14. Das war der 16 Geburtstag eines Freundes und am nächsten Tag: Kopfschmerzen und Übelkeit!
    Dann hatte ich erst mal genug. Dann mit 17 nochmal das gleiche nur das ich dann so richtig schön gekotzt hab.
    Seit dem: Alkohol nur noch in Maßen.
    Ich denke Alkohol ist nichts schlechtes solange man es nicht übertreibt, aber es gibt Erfahrungen die man machen muss.
    Manche lernen daraus, andere nicht.

    Ich weiß ich der Super Bowl ist schon wieder ein paar wochen vorbei, aber ich hab das thema erst jetzt gefunden und schreibe jetzt mal, da ich es (seit dem letzten Super Bowl) für eine Tolle Sportart halte.


    Interessiert ihr euch für dieses sportliche Großereignis?
    Die Sportart an sich hat mich bisher wenig interressiert und ist in Deutschland auch nicht so populär. Aber der Super Bowl interressiert mich schon, vorallem wegen dem Medienhype, der aber auch berchtigt ist.


    Werdet ihr es euch ansehen?
    Ja, ich habs mir angesehen. Ich hatte Montags sowieso frei. Das kam mir dann ganz gelegen.


    Was haltet ihr vom American Football allgemein?
    Ich finde es eine tolle Sportart die auch in Deutschland mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.
    Was mich beim Fußball immer stört ist das Gejammere bei jeder kleinsten Berührung. Da ist American Football deutlich "ansehlicher".


    Die Halbzeitshow war auch der Hammer auch wenn das Spiel relativ einseitig war. :D

    Zitat

    Für den wirtschaftlichen Verlust ist die Firma aber selber verantwortlich - Wer die Raucherpausen erlaubt, muss auch mit den Konsequenzen klar kommen.
    Nicht zu selten erlebt, dass es da unter Mitarbeitern dann große Debatten gab, wieso der Raucher eine Raucherpause machen darf, der Nichtraucher aber keine zusätzliche Pausenzeit bekommt.



    Und die Leute die nicht rauchen, die machen halt dann keine Raucherpause, sondern eine Kaffepause, oder man unterhält sich mal so kurz. Glaubt ihr wirklich, dass Raucherpausen derart "gewichtig" sind. Ich arbeite in einer größeren Firma und wir arbeiten 8 Stunden. Vor allem an der Linie (in der alles montiert wird) müssen die Leute wirklich was leisten. Glaubt ihr, dass die wirklich wie Maschinen 8 Stunden durcharbeiten?
    Und ihr gönnt denen nich mal ne kurze verschnaufpause. Da merkt man, dass die meisten hier noch nicht so viel gearbeitet haben.


    Ich Rauche übrigens nicht und habe es auch nicht vor damit anzufangen.

    Das ist Meine Meinung und hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun


    - Was hältst du ganz allgemein von einer solche Initative? Siehst du ein Problem in der steigenden Einwanderung und dem Ausländeranteil?
    Ich finde diese Initiative sehr gut. Wenn ein Land einen so hohen Ausländeranteil wie die Schweiz hat, dann ist es ihr gutes Rech auch etwas dagegen zu tun.


    - Würdest du dir ein ähnliches Gesetz auch für dein Heimatland wünschen?
    Ja, aber Deutschland schwimmt da ja eher in die andere Richtung.


    - Welche Auswirkungen werden diese und ähnliche Initiativen auf das Bild der Schweiz im Ausland und dem Verhältnis zur EU haben?
    Da die Schweiz kein Mitglied der EU ist, können sie das ja machen. Das war eine demokratische entscheidung und die anderen Staaten der EU (vor allem Deutschland, weil die sich immer als erstes beschweren), sollten als demokratische Staaten auch diese demokratische Entscheidung anerkennen. A
    Bei Ausländern denke ich auch, dass sie, sofern sie sich mit dem Thema beschäftigt haben, die Entscheidung der Schweiz verstehen, oder zumindest respektieren werden. Ich als Deutscher (bin ja praktisch auch Ausländer in den Augen der Schweiz, respektiere und "beneide" die Schweiz auch dafür)

    Als gebürtiger Atheist sage ich ganz klar NEIN. Wo sind die Beweise? Ich will FAKTEN. Und die Bibel ist keins. Hat jemand glasklare Beweise dass es Gott und Jesus gab? Nein. Also mein Fazit: Alley Aberglaube, Schabernack.


    Es gibt auch keine Beweise, darum heißt es auch Glaube und nicht Wissen.


    Ich für meinen Teil Glaube an Gott. Es muss ja nach dem Tod irgendwie weitergehen. Welchen Sinn hätte sonst das Leben? ?(
    Vielleicht werden wir ja alle als Geister wiedergeboren :thumbsup:

    Volker Voltreffer:
    Wer nicht wählen geht wird auch nichts ändern.


    Aber schön von dir das du auch die AFD ansprichst. Aber glaubst du wirklich, dass sie den Euro abschaffen würden? Selbst wenn sie 100 Prozent erhalten hätten wäre das nicht möglich. Ich habe zwar die Afd gewählt allerdings, weil ich von der CDU und SPD auch nicht so viel halte und mich die Reaktonen interessiet und gefreut hätten. Ich persönlich glaube ja, dass die AfD die 5 % auch hätte schaffen können wenn sie sich klar nach recht abgegrenzt hätten.


    Auserdem beschwerst du dich über die Sache mit dem Geld. Bist du auch so ein Träumer der denkt das alles ohne irgendein Zahlungsmittel möglich wäre? Glaubst du es gäbe dann Leute die morgens um 3 aufstehen und Brot backen, damit du was zu essen hast. Leute gehen in die Arbeit um Geld zu verdienen und nicht wegen Freude an der Arbeit (auch wenn das natürlich auch ein bisschen wichtig ist) oder Sinnerfüllung,..
    Ja, alles dreht sich ums Geld und ich möchte auch sagen, dass das gut so ist.

    Zitat

    Wäre ja zu schön, wenn's nur ein paar Minuten dauern würde. Wie der aktuelle Fall, als ein Verurteilter während seiner Hinrichtung über 10 Minuten nach Luft schnappte - das würden alle Hingerichteten tun, wenn diese Körperfunktion nicht medikamentös unterbunden werden würde.
    Ich bezweilfe auch, dass gerade diejenigen, die der Meinung sind, ihre Tat war gerechtfertigt, es "besser" fänden, getötet zu werden, als eben irgendwann wieder auf freien Fuß zu kommen.


    Ich wüsste jetzt auch nicht was ich besser fände - jahrelang jeden Tag auf's neue zu warten, wann ich endlich sterben "darf"/muss, oder denselben Zeitraum durchmachen, nur mit dem Gedanken, dass ich ja doch irgendwann wieder rauskomme. So pauschal lässt sich das einfach nicht sagen, was mehr "Strafe" ist.


    Ich bin vom "Idealfall" ausgegangen, dass alles schnell und schmerzlos geht.
    Auserdem bin ich auch davon ausgegangen, dass Leute die ein Verbrechen begangen haben, wofür sie hingerichtet werden, sowieso NIE wieder rauskommen. Und wenn ich weiß, dass ich mein ganzes Leben nicht mehr rauskomme, dann ist die einzige erlösung, der Tod.