Beiträge von Morte

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    Also normalerweise gebe ich die Pokemon pur ab. (Also was EV angeht) Aber da ich sie ja immer selber züchte, achte ich da natürlich schon auf das Wesen (also bspw. würde ich einem Abra jetzt kein hartes Wesen draufhauen :D ).
    Ich achte schon darauf (und gebe das dann entsprechend ab), ob die IVs auf 31 oder weniger sind und Zuchtattacken können schon dabei sein (das schreibe ich dann natürlich auch dazu). EVs sind meistens auf 0 gesetzt, weil es ja auch immer von den Leuten abhängt wie sie ihre Pokemon wollen.
    Aber generell gilt, dass ich recht viel züchte und da dann auch immer neue Sachen auftauchen, vor allem auch was Zuchtattacken angeht, weil ich da schon sehr darauf achte (Shuppet muss bei mir z.B. Abgangsbund haben :) ). Und mit Fähigkeiten ist es ja letztlich genauso, klar. Also Zobiris ohne Strolch käme für mich z.B. kaum in Frage. :)

    Ich gehe nicht davon aus, dass es heilbar ist, aber dass die Betroffenen lernen müssen, damit umzugehen, ohne dass (in dem Fall) Kinder geschädigt werden. Und dafür halte ich eine psychotherapeutische Behandlung für sehr wichtig. Weil das Kindeswohl ist hier natürlich auch zu nennen, wie ich finde.


    Jetzt reicht es @Leviator, jetzt zitiere ICH mich mal selbst. Ernsthaft ist es die Uhrzeit gerade oder warum WILLST du meine Beiträge nicht lesen?
    "Das gilt nur, wenn er sozusagen eingewiesen wird. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass er/sie selbst und freiwillig dorthin ging und das nicht unbedingt, weil er/sie sich als Gefahr sieht (was sein kann), sondern vielleicht weil er/sie einfach Angst hat, zur Gefahr werden zu KÖNNEN. Man sollte hier bitte nicht alles unter einen Hut schieben. Zumal Psychotherapie nicht nur was für gemeingefährliche Leute ist." (Beitrag 356, was du ja auch zitiert hast, allerdings nur den Anfang...)


    Meine rote Hervorhebung ist eine Widerlegung deiner Aussage, dass Pädophile, die sich freiwillig in Behandlung gegeben haben, nie eine Gefahr sein könnten. Natürlich können sie das und ich beschrieb SOGAR, dass das diese Leute potentiell sogar selber sehen KÖNNEN und deshalb freiwillig in Behandlung gehen. Warum sollten sie denn in Behandlung gehen, wenn sie meinten, alles wäre supi? Natürlich KANN es zu einem Problem werden. Aber das bedeutet NICHT, dass Leute, die sich in Behandlung begeben auch Straftaten ausführen würden!!


    Bezüglich Toleranz zu Pädophilie schrieb ich übrigens (selber Beitrag): "Und ich denke, hier wird auch niemand ernsthaft Toleranz gegen Pädophilie predigen wollen. Es geht eher darum, dass diese Leute Hilfe brauchen. (Bestrafen muss man sie, wenn sie eine Straftat begehen) Das wäre sinnvoller als Verdammungsformeln auszusprechen."


    Damit wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich Pädophilie sehr wohl für eine behandlungsbedürftige Sache halte. Die Menschen selbst gehören für mich in psychologische Betreuung.


    Nächster Beitrag (359): "Das tut es eben nicht. Nicht jeder, der sich in Behandlung begibt, ist automatisch eine Gefahr (übrigens auch nicht immer eine potentielle). Das halte ich für "alles unter einen Kamm scheren". Und das macht es potentiell nur schlimmer, weil es Leute daran hindern kann, nötige Therapien zu besuchen."


    Dies bezog sich auf deine Behauptung, wonach jeder, der in (auch frewillige) Behandlung ginge, auch eine Gefahr wäre.


    Und nun der Beweis, dass du meine Beiträge NICHT liest. Du behauptest, ich würde mein hypothetisches Kind nicht bei einem Pädophilen lassen. ICH schrieb aber: "Das hängt von der Person ab. Von meinem Eindruck über diese. Ist dieser Mensch eine akute Gefahr für das Kind oder nicht? Ich kann das nicht pauschal beantworten demnach. Wenn ich davon ausginge, dass er/sie dem Kind etwas antun würde, selbstverständlich nicht, wenn ich davon ausginge, dass er/sie nichts böses tun würde, warum nicht?" (Beitrag 371)


    Man beachte bitte v.a. das Unterstrichene. Ich schrieb, dass es von meinem Eindruck über die Person abhängt. Beispiel: Wenn ich diesen Menschen seit Jahren/Jahrzehnten kenne und WEIß, dass er nichts machen wird, WIESO sollte ich das Kind nich bei ihm lassen? Klar, wenn ich Zweifel habe, gebe ich ihm das Kind NICHT.


    Du hast also in einem Satz zwei Missverständnisse eingebaut und ich hoffe, ich konnte sie hiermit endlich beilegen.

    Diskussionen im BisaBoard sind toll. :love:

    Lies nochmal bitte. Ich schrieb: Wenn er EINGEWIESEN wird, das heißt, wenn er dazu gezwungen wird, weil er was gemacht hat (quasi als Strafe zusätzlich zu Knast). Im zweiten Fall sprach ich davon, dass nicht jeder, der in Behandlung ist (weil es auch welche gibt, die das FREIWILLIG machen), eine Gefahr ist. Zwang =/= Freiwilligkeit!
    Ich sehe keine Widersprüche in meinen beiden Aussagen, bei allem gebührenden Respekt.


    Zumal ich mal die Frage stellen möchte, wohin jetzt dies führen soll? Ich habe den Eindruck, dass die Beiträge gerade dauernd nur polemischer werden und man sich nicht mehr richtig zuhören will (ich selbst hatte ja vorhin etwas überlesen, weswegen ich einen Beitrag editierte).
    Ich finde das ein bisschen schade und würde hoffen, dass wir uns nicht in eine drohende Schlammschlacht begeben. (Dieser letzte Absatz ist jetzt eher allgemein gerichtet, nicht dass hier wieder Unterstellungen auftauchen....)

    Erneut: Ich behaupte es nicht...Ich sage lediglich, dass nicht jeder ein Täter ist. Womit dein letzter Satz erneut eine Unterstellung ist. Ich habe mehrfach gesagt, dass ausgelebte Pädophilie eine Gefahr darstellt, wieso will dir das nicht in den Kopf rein, Leviator? Ich diskutiere ja gerne, aber du musst mir dann auch schon zuhören.
    Aber um deiner Frage dennoch nachzugehen: Das hängt von der Person ab. Von meinem Eindruck über diese. Ist dieser Mensch eine akute Gefahr für das Kind oder nicht? Ich kann das nicht pauschal beantworten demnach. Wenn ich davon ausginge, dass er/sie dem Kind etwas antun würde, selbstverständlich nicht, wenn ich davon ausginge, dass er/sie nichts böses tun würde, warum nicht?

    @Morte: Das hast du nicht geschrieben, ist aber eine logische Schlussfolgerung aus deinen Aussagen. Wieso sollte man das deiner Meinung nicht?

    Das ist keine logische Konsequenz, sondern eine schlichte Unterstellung. Ich habe mich zu einem solchen Aspekt nie geäußert, was bedeutet, dass du spekulierst und mir versucht eine Meinung in den Mund zu legen, welche ich so nicht geäußert habe. Ich bitte, sowas zu unterlassen, da ich es selber auch nicht tue (und wenn, dann möge man mich darauf hinweisen, damit ich mich entschuldigen kann).
    Es geht mir eben nicht darum, Leute in Schutz zu nehmen, sondern darum, dass Leute, welche sich in psychologische Betreuung begeben, nicht automatisch Täter sind. Ernsthaft, würdest du denn eine Therapie besuchen, wenn man dich dann als Täter sehen würde? Kein Mensch würde eine solche Therapie machen und genau DAS ist gefährlich. Dann kanns wirklich zum Problem werden, weil keiner mehr in Therapie geht, nicht jene, die eine akute Gefahr sind (die es ja gibt!) und auch nicht jene, die keine Gefahr darstellen. (Und zu deiner zweiten Aussage: Wo behaupte ich, dass Pädophile keine Gefahr darstellten? Selbstverständlich ist es ein Problem, wenn diese Leute ihre Neigungen ausleben, was soll denn so eine Diskussion nun?)

    Ich habe keine Kinder, also stellt sich die Frage nicht :D .
    Aber davon abgesehen: Wo schrieb ich, dass man das soll? Wo schrieb ich überhaupt irgend sowas?
    Btw. es gilt eben NICHT "schuldig bis die Unschuld bewiesen ist", nur mal so....

    Das tut es eben nicht. Nicht jeder, der sich in Behandlung begibt, ist automatisch eine Gefahr (übrigens auch nicht immer eine potentielle). Das halte ich für "alles unter einen Kamm scheren". Und das macht es potentiell nur schlimmer, weil es Leute daran hindern kann, nötige Therapien zu besuchen.

    Wenn jemand der pädophil ist sich in Behandlung befindet bedeutet das übrigens, dass von demjenigen offenbar eine Gefahr ausgeht, sonst wäre er nicht in Behandlung. Das sollte man nicht vergessen.

    Das gilt nur, wenn er sozusagen eingewiesen wird. Es gibt aber auch die Möglichkeit, dass er/sie selbst und freiwillig dorthin ging und das nicht unbedingt, weil er/sie sich als Gefahr sieht (was sein kann), sondern vielleicht weil er/sie einfach Angst hat, zur Gefahr werden zu KÖNNEN. Man sollte hier bitte nicht alles unter einen Hut schieben. Zumal Psychotherapie nicht nur was für gemeingefährliche Leute ist.
    Und ich denke, hier wird auch niemand ernsthaft Toleranz gegen Pädophilie predigen wollen. Es geht eher darum, dass diese Leute Hilfe brauchen. (Bestrafen muss man sie, wenn sie eine Straftat begehen) Das wäre sinnvoller als Verdammungsformeln auszusprechen.

    Das ist wirklich ein Problem. Ich entsinne mich zum Beispiel nicht mal mehr daran, dass uns in der Schule überhaupt was über Homosexualität gesagt wurde (geschweige denn von anderen Dingen). Ich denke, Sexualität ist ja auch im Grunde etwas, was man selbst rausfindet, was sich richtig anfühlt.
    Es geht ja auch in erster Linie darum, dass man gut in der eigenen Haut leben kann, finde ich.