Beiträge von Cattléya

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Suu. Dann will ich endlich auch mal raten - am Weihnachts ... mittag? 8D

    Also. Lieber Wichtel oder liebe Wichtelin;
    Vielen, vielen, vielen lieben Dank für dieses wunderbar süße Geschenk . *_* <3
    Ich liebe es so sehr. Du hast es so gut geschafft in ein einziges Bild, sooo viele Dinge rein zu bekommen, die ich liebe. Der Hintergrund ist einfach süß und das Gijinka ... awww. <3 Als ich es gesehen habe, hab' ich mich erstmal gefreut; wie ein Honigkuchenpferd. x3 Etwas besseres hättest du definitiv nicht herbeizaubern können.
    Obwohl ich - wenn ich mich auf die Spiele beziehe - kein wirklicher Fan von Calem bin; hat er es mir auf diesem Bild doch definitiv angetan.
    Ich kann nur sagen: Danke. Merci. Thank you. Grazie. Arigatou gozaimasu. Usw. <3


    Erst einmal muss ich sagen, dass ich lange Zeit überhaupt keine Ahnung hatte; wer mein Wichtel sein könnte. Und heute wollte ich noch unbedingt etwas in dieses Thema stopfen; weshalb ich mich noch etwas intensiver mit der Nachforschung beschäftigt habe.
    Letztendlich tippe ich auf SilverFlame. Du hast kein Topic im Fanart-Bereich [wenn ich das jetzt nicht übersehen habe. o_o], aus deiner Signatur entnehme ich aber; dass du gerne zeichnest. Du hast einen Auftragstopic im Spriting-Bereich und Du warst mal auf meinem Profil, bevor mein Geschenk abgegeben wurde. c:
    Ich hoffe, ich liege richtig und wenn nicht ... ja. Dann nicht. :'3


    Egal, ob es nun richtig ist; oder nicht:
    Ich wünsche Dir eine wunderschöne Weihnacht, mein lieber Wichtel und ebenso wundertollige Festtage. <3


    ~ Nijana

    Minami wurde durch ein Geräusch aus ihren vorherigen Gedanken gerissen. Ein Geräusch, welches so seltsam vertraut auf sie wirkte. Ein wundervoller Klang. Musik. Ein mit großer Hingabe ausgeführtes Violinspiel. Das junge Mädchen blinzelte dem Regen entgegen und es dauerte eine Weile, bis die Wassertropfen aus ihren Augen gewichen waren. Sie hatte den Schirm in ihrer Hand - während sie so komplett in Erinnerungen versunken war - verdreht, sodass die tropfenden Haarsträhen auf ihrem Gesicht einen Schleier aus Nässe hinterließen.
    Schließlich erkannte Minami einen jungen Mann am Pier stehen. Eben wie sie es schon am Klang erraten hatte; spielte er Violine. Ein wunderbares Intsrument. Ihre Mutter hatte es einstmals gespielt. Etwas besorgt blickte sie in seine Richtung - ertappte sich nach wenigen Sekunden, ihn völlig unverblümt anzustarren. Sie schüttelte den Kopf, konnte ihre Augen jedoch nicht von ihm abwenden. Sie wusste nicht, ob es einzig und allein an seinem Spiel lag; oder doch an etwas anderem. An seiner Ausstrahlung vielleicht?
    Sie fragte sich, ob er nicht vielleicht fror? Schließlich war ihr allein schon von den wenigen Tropfen in ihrem Gesicht kalt. Dennoch konnte sie sich nicht dazu überwinden, zu ihm hinüber zu gehen und ihn zu fragen - das war einfach nicht ihre Art. Irgendetwas in ihr bewegte sie dazu, zu hoffen; dass er seine Worte bald an sie richten würde.


    Sasuke war in seinem Violinenspiel versunken, so tief das er die Blicke des Mädchens nicht bemerkte. Doch Tashigi bemerkte sie und tippelte nun zu ihr herüber und stiess ein freudiges "Bisa" aus und strich ihr um die Beine. Dann blickte sie das Mädchen fordernd an und kehrte dann zu seinem Trainer zurück, der kurz davor war das Spiel zu beenden.


    Etwas verwirrt durch das plötzliche Auftauchen des kleinen Pokémon, wandte Minami ihren Blick schließlich doch ab und schenkte ihm dem kleinen Wesen. Sofort erkannte sie es - ein Bisasam. Etwas klein für seine Art. Vermutlich handelte es sich um ein Jungtier - also war die Größe eigentlich normal.
    Mina entging der Blick des Tieres nicht und schließlich folgte sie ihm doch. Atmete die kühle Luft ein und ging mit unsicheren Schritten zu dem schwarzhaarigen Mann herüber.
    Dort angekommen merkte sie, wie viel als sie größer er eigentlich war. Bestimmt dreizig Zentimeter - per Augenmaß. Unmerktlich stellte sie sich auf die Zehnspitzen - welches durch den Schnitt ihrer Stiefel kaum auffiel - und sagte leise: "Du spielst wunderschön ..."


    Sasuke erschrack als das um einige Centimeter kleinere Mädchen hinter ihm aufgetaucht war. Sein Lied hatte er gerade beendet. Etwas verlegen erwiderte er schüchtern:"Danke, freut mich das es dir gefallen hat." Er lächelte freundlich. "Ich bin Sasuke, freut mich dich kennenzulernen."


    "Mina", erwiderte Minami lächelnt - obwohl sie noch immer auf den Boden schaute - und räusperte sich danach kurz. "Minami Sakai."
    Als das Bisasam - welches sich vorhin noch zu Sasukes Füßen befunden hatte - hoch sprung und unter seine Oberbekleidung schlüpfte; musste Mina unwillkürlich anfangen zu lachen. Es sah einfach so seltsam aus, wie die kleinen Augenpaare prüfend aus dem Kragen herausschauten.
    Sie hob ihren Schirm etwas an, sodass er auch den Kopf des jungen Mannes bedeckte. Um etwas von ihrem sofort rot anlaufenden Gesicht abzulenken, fragte sie: "Du kommst nicht von hier, oder? Wegen deines Pokémon ..."


    "Danke." sprach er leise als sie den Schirm hob und bückte sich ein wenig das sie ihn nicht so hochstrecken musste. "Wegen welchem, Tashigi?" er deutete auf das Bisasam, "oder Juyo?" nun deutete er auf das Schwert auf seinem Rücken das nun kurz ein Brummeln von sich gab. "Nein, ich komme aus der Kalos-Region und du? Reist du alleine?"


    Erst jetzt fiel ihr das schwertähnliche Pokémon auf seinem Rücken auf. Sie kannte es nicht - im allgemeinen wusste Minami nur sehr wenig über Kalos. Einzig und allein mit einigen Pflanzenpokémon dort hatte sie sich beschäftigt und diese studiert.
    "Kalos?", wiederholte sie noch einmal ihre Gedanken, "Wow. Das ist aber ganz schön weit weg von hier .. Ich reise eigentlich gar nicht. Ich bin nur hier in Obliviana, um ein Schiff nach Rosalia City zu nehmen - obwohl das auch etwas unmöglich erscheint. Zumindest bei diesem Wetter."
    Sie deutete mit dem Kopf auf das aufgewühlte Meer hinaus und ergänzte dann: "Ich bin nicht so geschickt mit Pokémon."
    Mina seufzte leise und senkte ihren Blick wieder auf den Boden.


    "So? Ich kenne mich hier leider nicht aus, muss man denn ein Schiff nehmen um nach Rosalia zu kommen? Das ist ein Gramokles, und seit ein paar Jahren schon mein bester Freund." antwortete er grinsend und blickte dann wieder auf das tosende Meer. "So ein Anblick weckt die Lust zu spielen, hilft beim Loslassen." sprach er gedankenversunken dann wandte er den Blick wieder zu der kleineren Mina die ihren zu Boden gesenkt hatte. "Ich würde mal sagen als Trainer wäre ich nicht geschickt, ich versuche mehr einfach Freundschaften mit Pokemon zu schliessen."


    "Hm", meinte sie und zuckte mit den Schultern. Dann lächelte sie. "Ich bin wohl eher ein theoretischer Mensch. Ich habe auch ein Pokémon - aber ich bin ihm keine gute Trainerin. Und wahrscheinlich auch keine gute Freundin ..."
    Mina wusste, dass Moe unbedingt auf Reisen wollte. Aber Mina würde ihr das wohl nie erfüllen können - dazu hatte mangelte ihr eben die Erfahrung. Mina schüttelte unmerklich den Kopf und meinte dann - um das Thema zu wechseln: "Was machst du denn hier in Johto? Wenn du von so weit her kommst?"


    "Ich denke es hat einen guten Platz bei dir, und ich schätze dich mal als gute Person ein also gibt es für dein Kleines keinen Grund dich nicht zu mögen." antwortete er lächelnd und fügte sogleich an:"Nun ich wollte nach Teak City, mir die Türme ansehen und eventuell zu den Alph-Ruinen und den Drachenschrein würde ich auch gerne besuchen. Ich mag mystisches, es inspiriert." Er liess seinen Blick kurz über den Hafen schweifen und rieb sich dann etwas erstaunt die Augen, und zuckte direkt zusammen als ein gleissend heller Blitz den Himmel erhellte. Erschrocken drehte er sich zurück zum Meer und blickte dann wieder zu Mina:"Entweder spinne ich oder es steht wirklich ein Segelschiff dort hinten am Steg..." murmelte er etwas verwirrt.


    Minami folgte Sasukes Blick und sie meinte ebenfalls, ein Schiff zu sehen.
    "Nein. Ich kann auch eins erkennen", meinte sie und vergass ihre vorherige Frage oder besser die Antwort Sasukes. "Was meinst du, wieso es dort steht?"
    Auf Minami wirkte das Schiff fast sogar etwas gruselig. So, wie es dort im verblassenden Blitzlicht auf dem Wasser schwamm.


    "Gehen wir nachsehen." erwiderte der Trainer lächelnd und stimmte direkt ein Lied auf seiner Violine an. Und schritt direkt auf das Schiff zu.


    ---


    Erst jetzt fiel Minami die Gestalt neben ihr auf und sie zuckte auf seine Ansprache leicht zusammen.
    Er hatte weiße Haare und sah auf den ersten Blick wohl etwas ... ungewohnt aus. Allein schon die Kleidung, welche er trug. Durch sein sympatisches Lächeln machte er jedoch einen freundlichen Eindruck auf Minami. Sie schaute zu Sasuke hrüber - welcher sich bereits in Richtung des Schiffes bewegt hatte und rief: "Warte kurz."
    Obwohl sie der Person neben ihr nichts schlimmes zutrauen würde, wollte sie sich dennoch nicht darauf verlassen - und durch irgendein Gefühl in ihrem Inneren hatte Sasuke jetzt bereits einen Teil ihres Vertrauens. Außerdem fühlte sie sich ein Stück sicherer, wenn eine zweite Person in der Nähe war.
    Dann wandte sie sich an den jungen Mann neben ihr. "Ähm ...", stotterte sie erst und wusste nicht genau, was er meinte. Dann fiel Mina ihre vorherigen Gefühlsregungen ein - wie sie einfach nur da stand und auf das Meer hinaus starrte. Vielleicht hatte er sie deswegen angesprochen.
    "Ähm ...", wiederholte sie und fügte hinzu: "Nein. Eigentlich nicht. Also doch! Ich--"
    Sie legte einige Finger auf ihre Stirn und schaute hinüber auf das skuril wirkende Schiff, welches Sasuke zuvor entdeckt hatte. Ob sie den Fremden wohl danach fragen sollte?
    Mina setzte erneut an. "Ich habe ursprünglich eine Überfahrt nach Rosalia City gesucht. Als ich ihn", sie deutete mit einem Blick in Sasukes Richtung auf ihn, "spielen gehört habe. Er entdeckte dann das Schiff und ...", sie kicherte ungewollt leise. "Jetzt liegt es wohl an mir, mich für meine Neugierde zu entschuldigen. Wissen sie etwas über dieses Schiff?"
    Sie blickte dem jungen Mann in die Augen und legte ihren Kopf leicht zur Seite - wie einige Pokémon es taten, sobald sie verwirrt waren. Es war wohl eine Art Angewohnheit von ihr dies zu tun, mittlerweile merkte sie das wohl kaum noch.
    Wieder floh ihr Blick zu Sasuke, welcher mittlerweile auch wieder umgekehrt war und nun neben ihr stand.


    OT: Gemeinschaftspost zwischen Scender und mir. :3 Da William ja Minami noch angesprochen habe, hab' ich das mal soweit in den letzten Abschnitt gepackt - ich hoffe, das ist okay so. ~

    Das stetige Prasseln des Regens auf ihren Schirm machte Minami ganz unruhig. Und ebenso spürte sie, dass es dem Pokémon - welches sie mit dem linken Arm an ihre Brust drückte, um es wenigstens etwas zu wärmen - nicht anders erging. Es zitterte und spannte seinen kleinen Körper an, gab dabei immer wieder leise Klagelaute von sich.
    Schließlich seufzte Minami und kniete sich kurz nieder, um das kleine Wesen auf dem Boden abzusetzen. Es sträubte sich etwas gegen das Vorhaben seines Trainerin - Wobei das Wort Trainerin eigentlich nicht das richtige wäre. Minami hatte kaum Erfahrung mit Pokémon, geschweige denn ihrem Training.
    Das Mädchen begann in ihrer Tasche herumzuwühlen. Ihr gefiel das Wetter genauso wenig, wie ihrem Pokémon. Sie hasste Stürme und die Dunkelheit, welche sie mit sich brachten. Die grauen Wolken und die kühlen Wassertropfen, welche in unregelmäßigem Abstand und in großer Anzahl aus ihnen heraus quollen.
    Schließlich hatte Mina den Gegenstand gefunden, den sie suchte - den Pokéball.
    "Knospi", murmelte das kleine, grüne Wesen zu ihren Füßen etwas unwillig und Minami blickte es wohlwollend an.
    "Du warst doch schon öfters da drin, Moe", beruhigte sie das Kleine und drehte die Kapsel in ihrer Hand hin und her, "So schlimm ist das doch nicht - und alle male gemütlicher, als hier draußen."
    Ohne, dass das Pokémon noch etwas erwidern konnte; drückte Minami auf den kleinen grauen Knopf in der Mitte der Kugel. Diese öffnete sich mit dem üblichen Zischen und tauchte Moe in einen rot glimmenden Schein.
    Letztendlich verschwand dieser wieder in besagtem Gegenstand und Minami drückte ihn mit dem Zeigefinger zu. Sie ließ den Pokéball zurück in ihre weiße Umhängetasche fallen, ehe sie sich wieder in Bewegung setzte.
    Die Straßen von Oblivia City waren so fremd. Sie war noch nie hier gewesen - eigentlich kannte sie sich mit dem Großteil der Johto-Region nicht aus. Obwohl sie hier geboren und aufgewachsen war, hatte sie nie mehr; als die Städte zwischen Rosalia und Dukatia City gesehen.
    In Rosalia City hatte sie bis zu ihrem vierzehnten Lebensjahr gewohnt. So lange, bis es einige Vorfälle mit ihrem Vater gegeben hatte. Sie zog in die Metropole Johtos um und arbeitete seither in einem kleinen Blumenladen neben der Arena.
    Der Grund weshalb sie hierher gekommen war; lag in ihrer Vergangenheit. Ihr Vater hatte in wenigen Tagen Geburtstag - da sie nun schon fast drei Jahre von ihm getrennt wohnte, hatte sie vor; ihn zu besuchen.
    Sie wollte ein Schiff bis nach Rosalia City nehmen - da ihr die lange Reise bis dorthin Unbehagen bereitete. Vor allem ohne Begleitung eines Menschen.
    Wie mein Vater wohl reagieren wird? Ob er überhaupt noch weiß, wer ich bin? Natürlich wird er das - er kann doch seine eigene Tochter nicht vergessen haben. Oder?, dachte sie nach und musste schlucken. Auch diesmal hatte sie ein wenig Angst - Angst, ihrem Vater wieder unter die Augen zu treten. Aber sie musste einfach wissen, wie es ihm ging. Trotz allem konnte sie ihn nicht hassen - auch, wenn er ihr unter hohem Einfluss von Alkohol bereits eine Narbe verpasst hatte. Unwillkürlich fasste sie an die Stelle an ihrer Stirn - sie lag verborgen unter ihren Haaren. Was auch gut so war. Sie wollte nicht, dass jeder sie fragte; woher sie die Narbe habe.
    Minami schüttelte schließlich den Kopf, um sich von ihren Gedanken zu lösen und blickte sich um.
    Obwohl die vielen Straßen und Häuser der Stadt leicht verwirrend schienen; besaß Oliviana dennoch einen ganz speziellen Charm - Trotz des Unwetters, welches die See in Aufruhe versetzen zu drohte.
    Ihr Blick floh hinüber zu diesem. Das Meer ließ sie ein wenig sentimental werden - es erinnerte sie immer an zu Hause. Ehe Minami es wollte, blieb sie stehen und starrte auf das Wasser hinaus - wieder versunken in ihren Gedanken.
    Der Regen prasselte noch immer auf ihren Schirm - und schien sogar noch penetranter zu sein, als zuvor.


    OT: Öhm. Ja. Mein erster Post! c: Ich hoffe, irgendwer von Euch kann etwas damit anfangen und Minami eventuell ansprechen oder sonstiges - damit sie irgendwann auch zu der Gruppe stoßen kann.

    0. PROLOG


    Mit einem donnernden Laut schließt sich die Tür und ich starre einige Momente lang auf das helle Holz dieser. Ich habe sie mit mehr Kraft zugeworfen, als ich eigentlich wollte. Doch das ist mir jetzt auch egal. Meine Kehle brennt und ich spüre, wie sich meine Augen langsam mit Tränen füllen wollen. Doch ich halte sie zurück - was den stechenden Schmerz in meinem Hals nur noch stärker werden lässt.

    Ich kann mich nicht rühren. Bin wie eingefroren. Bis auf den Punkt, dass mein kompletter Körper zittert. Mit aller Macht zwinge ich mich dazu, meine Emotionen zurück zu halten. Ich darf jetzt nicht weinen - Nicht jetzt. Auch, wenn meine Mutter nicht zu Hause ist; will ich dennoch nicht weinen. Nicht hier.
    Ich muss mich ebenfalls bemühen das kostbare Papier zwischen meinen Fingern nicht fallen zu lassen. Das ist das Letzte, was mir von ihm bleibt - von meinem Bruder. Meinem Zwillingsbruder. Seine letzten Worte, welche alleine an mich gerichtet sein sollen. Ich werde sie niemandem zeigen. Ich weiß, er hätte es nicht gewollt.
    Wir hatten schon immer unsere Geheimnisse, von welchen nur wir beide wussten. Und dies ist eines davon - Das kostbarste von allen.
    Langsam wende ich mich von der schon etwas heruntergekommenen Haustür ab und schlucke. Mein Blick schweift unabsichtlich durch den quadratischen Raum, in welchem nichts weiter als ein länglicher Tisch und eine Kommode stehen. Auf zweitem steht eine Vase, gefüllt mit den buntesten Blumen aus dem Wald. Ich habe sie vor ein paar Tagen mitgebracht, dadurch sind ihre Blätter schon etwas bräunlicher. Früher hat mein Bruder sie immer mitgebracht - als er noch hier war. Bei meiner Mutter und mir.
    Ein ungewolltes Schluchzen dringt aus meiner Kehle und ich drehe mich ruckartig um. Ich stoße die Tür mit einem Arm auf und stürze unüberlegt nach Draußen. Hinter mir werfe ich sie wieder zu - ein weiteres Mal ertönt ein lautes Geräusch - und ziehe somit die Aufmerksamkeit einiger Bewohner auf mich. Augenpaare starren mich mit unausgesprochenem Mitleid an. Sie wissen es also schon - der königliche Bote hatte es also nicht nur mir erzählt. Sondern jedem im Dorf.
    Ich wirke bestimmt wie ein aufgeschrecktes, ängstliches Kind. Ein kleines Mädchen mit vor Trauer geröteten Augen.
    Instiktiv stelle ich mich etwas aufrechter hin und versuche eine gleichgültige Miene aufzusetzen. So, wie ich es immer tue; wenn ich im Dorf unterwegs bin - wenn andere Menschen in der Nähe sind. Einzig und allein meinem Bruder konnte ich mich immer komplett öffnen. Und jetzt bin ich alleine. Alleine mit meinen Gefühlen - für immer. Ich merke, wie sich Einsamkeit in meinem Herzen auszubreiten beginnt. Doch ich überspiele sie mit einem kühlen Gesichtsausdruck - Verkleide mich mit einem kalten Lächeln. Ich blicke mich ein zweites Mal um und setze mich schließlich in Bewegung - in Richtung des Waldes. Meiner eigentlichen Heimat.




    Es dauert nicht lange, bis ich dort ankomme. Schließlich liegt der Wald unmittelbar neben meinem Dorf. Wieso sollten sie sonst die selben Namen tragen? - Nouvaria und Nouvaria Wald. Man muss den Nouvaria Wald durchqueren, um von hier nach Aquarellia zu kommen und wieder zurück - eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
    Jedoch schlagen nur wenige Menschen diesen Weg ein. Wieso auch? Nouvaria ist ein kleines Bauern- und Händlerdorf. Nichts weiter. Ebenso ergeht es Aquarellia. Die einzigen Besucher kommen eigentlich aus der Hauptstadt unseres Königreiches - Illumina. Und dann auch nur in der Hochsommerzeit.
    Ich trete in den kühlen Schatten der Bäume und fühle mich sofort ein wenig besser - Befreit. Nicht mehr wie ein Taubsi im Käfig der Gefühle gefangen.
    Die letzten paar Meter bis zu meinem Lieblingsplatz lege ich rennend zurück. Schon jetzt rollen einzelne Tränen meine Wangen herunter - nur um dann auf dem belaubten Boden in alle Richtungen zu zerspringen. Doch jetzt achte ich nicht mehr darauf. Jetzt ist es mir egal. Egal, ob ich weine. Ob ich schreie. Ob ich vor Verzweiflung wimmere und schluchze. Denn hier hört es niemand. Niemand, der mich als schwach empfinden könnte.
    Ich öffne den Mund, doch nur ein erstickter Laut kommt heraus. Meine Stimme ist wie aufgehalten. Abgebremst und schließlich ausgeschaltet. Obwohl es nicht weit ist, erscheint es mir letztendlich doch wie eine Ewigkeit; bis ich endlich zum Stehen komme.
    Die untergehende Sonne scheint zwischen den Baumstämmen hindurch und bringt den Fluss - welcher unmittelbar neben mir seinen Weg sucht - zum glitzern. Der ganze Wald ist in das orange-rote Licht getaucht und es erscheint, als würde das gesamte Laub in Flammen stehen. Als würde es vor Zorn über den Krieg und den Tod meines Bruders brennen.
    Ich stütze mich keuchend auf die Knie, nur um dann kraftlos auf den Boden zu sinken.
    Noch immer atme ich schwer und blicke den dichten Baumkronen entgegen. Mein Bruder hatte sie immer gemocht. Den Schatten, den sie im Sommer spendeten - Den Schutz vor dem Schnee, den sie einem im Winter gaben. Die Geborgenheit. Die Obhut. Das alles erinnerte mich an ihn - Der Geruch nach feuchter Erde. Das plätschern des Flusses. Die duftenden Blumen und die Rufe der magischen Geschöpfe - in der ferne verklingend.
    Ich zwinge mich zu einem Lächeln und drehe den Kopf ein wenig zur Seite, sodass ich die Pergamentrolle in meiner Hand sehen kann. Fester schließe ich meine Finger um sie und stoße einen tiefen Seufzter aus.
    Während ich das Papier so betrachte ziehen Erinnerungen durch meine Gedanken. Erinnerungen aus den Tagen als noch alles seine Ordnung hatte.
    An das Lachen meines Bruders. An seine Wut. An seine Trauer. Das alles wiederholt sich in meinem Kopf. Immer und immer wieder, bis mir schließlich noch einmal die Tränen kommen.
    Ein überraschendes, nur kurz ertönendes Geräusch lässt mich aufhorchen. Es erklang direkt neben mir - im Fluss. Es war das Platschen von Wasser in einer unnatürlichen Reihenfolge. Als wäre jemand oder etwas hinein gesprungen. Aber nicht unachtsam. Sondern eher vorsichtig. Behutsam. Überlegt.
    Mein Kopf liegt so, dass mein Blick vom Uferrand abgewandt ist. Ich kann also nicht direkt sehen, was neben mir vor sich geht. Von Neugierde und vielleicht etwas Angst getrieben, setzte ich mich auf und drehe meinen Oberkörper dem Fluss zu. Und was ich dort stehen sehe, lässt mich zusammenfahren.


    Es ist ein Wesen, welches ich noch nie zuvor sah; streckt mir seine Schnauze entgegen. Ein magisches Geschöpf? Eventuell könnte das sogar zutreffen.
    Seine Ausstrahlung verrät jedoch weitaus mehr als nur das. Die untergehende Sonne taucht es in einen mystischen Schein und bringt das prunkvolle Geweih auf seinem schmalen Kopf zum leuchten. Diesem und dem lange Hals ist in eine blaue Färbung gegeben, während der übrige Körper in schwarzen Pelz gehüllt ist.
    Mit den dunkelblauen Augen blickt es mich mit sanfter Zuneigung an und nimmt mir somit jegliches Panikgefühl. Lässt es wie eine Feder hinfort schweben. Weit, weit weg von mir.
    Doch, ich habe es sehr wohl schon einmal gesehen. Als Zeichnung in einem alten Buch. Einem Buch über die Legenden Karosus - In einem Kapitel, in welchem es um unsere drei Götter ging. Und dieses wunderschöne Tier ist einer davon. Der Hüter allen Lebens. Xerneas.

    » CLOSENESS


    Quelle | Bearbeitet von mir.


    » "Der Glaube an die Wahrheit beginnt mit dem Zweifel an der angeblichen Realität."





    » Vorwort

    Erst einmal herzlich Willkommen zu meiner Fanstory, lieber Besucher oder vielleicht auch zukünftiger Leser!

    Es freut mich, dass Du Dich durch Zufall oder vielleicht auch eigenen Willen hierher verirrt und eventuell vor hast, Dir meine Fanstory anzuschauen.

    Meine erste Fanfiktion ist diese nicht, aber definitiv die erste hier im Bisaboard. Ich hoffe, Du wirst Gefallen an ihr finden und eventuell auch etwas länger, als nur zum Lesen des Startpostes bleiben.

    Diese Geschichte fällt unter die Rubrik der Fantasy und spielt zu einer mittelalterlichen Zeit - Als Pokémon noch nicht Pokémon waren, sondern magische Geschöpfe. Als es weder Trainer, noch Koordinatoren gab und die uns bekannten legendären Taschenmonster noch als Götter verehrt wurden.

    Ebenfalls lehnt die Geschichte an der alten, japanischen Kultur an, also werden Suffixe und japanische Namen definitiv vorkommen - jedoch werde ich vor allem erstes in einem Glossar vermerken und erklären.

    Abschließend wünsche ich Dir viel Spaß beim Lesen und würde mich über Kritik jeglicher Art sehr freuen! ~


    » Disclaimer

    Die Region Kalos, sowie die Pokémon im allgemeinen sind Eigentum von Nintendo bzw. Game Freak. Die auftretenden Charaktere und die Handlungsind ausschließlich meinen Gedanken entstanden und dürfen nicht kopiert oder zitiert werden, ohne die Quelle anzugeben.


    » Warnungen

    In dieser Fanfiktion wird es definitiv zu Gewaltdarstellungen eines größeren Ausmaßes und detaillierten Beschreibungen von Blut | Wunden | Schmerz &' Tod kommen - da sie zu Kriegszeiten spielt.

    Kraftausdrücke können ebenfalls des öfteren Fallen - unbedingt angemessen müssen sie deshalb nicht sein. Eventuell werde ich auch leichte, sexuelle Andeutungen einbringen - da sich meine Charaktere ja schließlich in einem reiferen Alter befinden.


    » Genres

    Die Hauptgenres von 'Closeness' bilden Fantasy | Tragödie und die Romantik. Jedoch sind auch Reise- &' Abenteuer-Elemente enthalten.


    » Klappentext

    "Das Leben ist niemals abgeschlossen. Selbst mit dem Tod wird es fortgesetzt.
    Damit ist kein Bestehen nach dem Sterben gemeint. Nein. Denn dieses ist nicht mehr als Fiktion - Eine Lüge in den Köpfen der Menschen.
    Das Leben ist eine Verbundenheit aus Momenten und Gefühlen. Und diese Empfindungen teilst Du mit anderen - Du kannst gar nicht anders. Ob Du willst oder nicht. Du erlebst einen Augenblick niemals alleine. Deine Emotionen werden immer durch jemand oder etwas anderes ausgelöst.


    Solange Dich diese Menschen niemals vergessen, ist Dein Leben unvollständig. Nicht vollkommen und niemals perfekt.
    Denn Vergessen ist eine der Perfektionen, welche die Menschheit niemals erreichen wird. Niemals.
    "


    Karosu im Jahre 756.
    Ein schrecklicher Krieg herrscht zwischen dem östlichen und westlichen Teil des Landes und fordert tausende Leben. So auch das des Zwillingsbruders der sechszehnjährigen Kotomi - so scheint es zumindest. Durch die Begegnung mit dem Wächter allen Lebens verändert sich für Kotomi alles und sie fasst einen Entschluss.
    Sie verlässt ihre Heimat Hakudan, um sich auf die Suche nach ihrem Bruder zu begeben und stößt schließlich auf eein dunkles Geheimnis der Königsfamilie. Eine alte Legende gerät ans Tageslicht - eine Legende, welche sich um Leben; Zerstörung und Ordnung rankt.
    Das Schicksal Karosus liegt letztendlich in ihren Händen. Doch ist sie wirklich bereit ihre Menschlichkeit aufzugeben, um dem Kampf und Verrat endlich ein Ende zu setzen?




    [tabmenu]
    [tab='Die mittelalterliche Karosu-Region.']
    [subtab='Allgemeines.']
    Wie ihr eventuell schon aus dem Vorwort und Klappentext herauslesen konntet, spielt meine Fanfiktion in einer mittelalterlichen und fantastischen Welt - daher weicht diese sehr von der in den Spielen und dem Anime ab. Die Städte Karosus sind deshalb natürlich noch lange nicht so modern, wie sie im Originalen sind. Manche Orte existieren noch gar nicht.


    Anders als im Spiel gibt es in meiner Fanstory natürlich auch Jahreszeiten. Diese beginnen und enden genau wie in unserer Welt. Jedoch gibt es auch einige Teile Karosus, in welchen "ewiger Winter" oder "ewiger Herbst" herrscht.


    [tab='Städte und besondere Orte.']

    • Die Städte Escissia | Petrophia | Batika sind noch nicht vorhanden. Ihre Standorte werden auf verschiedene Weise genutzt oder sind noch unberührt. Escissia ist ein Teil von Aquarellia und dort befinden sich zum größten Teil Felder. Der Platz von Petrophia ist einzig und allein ein Teil einer Klippe. Dort lagern viele Reisende für einige Tage. Und dort, wo sich in den Spielen Batika befindet; herrscht dichtes Waldgebiet.
    • Illumina ist die Hauptstadt Karosus. Dort befindet sich ebenfalls der Sitz der Königsfamilie. Illumina ist die wohlhabendste Stadt im ganzen Königreich.

    Weiteres wird bei Ansprache in der Geschichte ergänzt.


    [tab='Die magischen Geschöpfe.']
    [subtab='Allgemeines.']
    Da meine Fanstory ja in einer früheren Zeit gibt, trugen Pokémon auch noch nicht diesen Namen. Sie sind unter dem Menschenvolk als "magische Geschöpfe" bekannt. Dabei greife ich auf den Pokémon Film "Arceus und das Juwel des Lebens" zurück.
    Trainer und Koordinatoren - wie wir sie heute aus dem Anime und den Spielen kennen .- gab es noch nicht einmal ansatzweise in der damaligen Zeit. Viele von ihnen wurden heilig gesprochen. Manche dienten als Nutztiere und dennoch wurde ihnen Respekt gezollt. Die meisten lebten jedoch frei - in den Wäldern; Gebirgen oder auch in Städten.


    Allgemeine Fakten über die magischen Geschöpfe:

    • Magische Geschöpfe sind die Tiere dieser Welt. Die Tiere, die wir kennen; gibt es dort nicht.
    • Säugetier-ähnliche Wesen [Psiana | Luxtra | Wailord | usw.] bringen ihre Jungen lebend zur Welt und legen keine Eier.
    • Raubtier-ähnliche Wesen jagen ebenso, wie unsere Tiere. So jagen und fressen Fiaro beispielsweise Raupy und Rattrfratz.
    • Es ist illegal, ein magisches Geschöpf zu töten oder auch nur zu verletzten - egal zu welchem Grund [Diese Regel wird zu Kriegszeiten jedoch oft außer Kraft gesetzt oder nicht beachtet]. Da Menschen ihnen zu viel Respekt darbringen, essen sie auch kein Fleisch.
    • Jedes magische Geschöpf besitzt ein Element [dieser Begriff ersetzt das Wort "Typ"]. Die Bezeichnungen der Attacken sind ebenfalls unbekannt. So heißt es beispielsweise nicht: "Fukano verwendete Flammenwurf", sondern: "Fukano speite Feuer". | Ebenso können sie mehr als vier "Attacken" erlernen.
    • Kämpfe mit und | oder unter magischen Geschöpfen können durchaus tödlich enden.
    • Xerneas; Yveltal und Ashera bilden das Götter-System in Karosu.


    [subtab='Die Herzverbindung.']
    In dieser Geschichte und in den Charaktersteckbriefen wird des Öfteren der Begriff "Herzverbindung" auftauchen. Die Herzverbindung stellt - wie aus dem Namen erschließbar - eine Verbundenheit zwischen einem magischen Wesen und einem Menschen dar.
    Diese bewirkt, dass beide Herzverbindungspartner den selben Schmerz empfinden. Ebenso wissen sie immer, wie sich der andere gerade fühlt und können die Gedanken ihres Partners lesen, wodurch eine Kommunikation zwischen Mensch und magischen Wesen möglich wird.
    Die Fähigkeit, diese besondere Beziehung zu schließen; besitzen einzig und allein diese Geschöpfe. Meistens geschieht dies, wenn der zukünftige Partner das Leben dieses gerettet hat.
    Ein magisches Geschöpf kann nur zu einem Menschen eine solche Verbindung schließen. Ebenfalls besitzt nicht jeder Mensch oder jedes Pokémon einen Herzverbindungs-Partner.


    Durch den Wandel der Welt und dem Fakt, dass das Trainerdasein geschaffen wurde; wenden Pokémon diese Fähigkeit nur noch selten an. Eine Ausnahme bilden hier manche Pokémon-Ranger, welche eine solche Verbindung zu ihrem Partner-Pokémon besitzen.
    [/tabmenu]




    » Charaktersteckbriefe


    [tabmenu]
    [tab='Suffixe und Ähnliches.']
    Da ich in meinen Fanstorys gerne an die japanische Sprache und Kultur anlehne und dies auch bei dieser tue, werde ich Suffixe und Besonderheiten bei Namen in diesem kleinen Tab erläutern. Ich werde als Beispiel den Namen der Protagonistin verwenden.

    In Japan wird man immer erst mit seinem Nachnamen angesprochen. Also würde Kotomi stets "Akanashi" genannt werden. Erst, wenn man gut miteinander befreundet ist, nennt man sich beim Vornamen. Der Nachname wird auch immer zu erst geschrieben - weshalb in den Charaktersteckbriefen unter dem Punkt "Vollständiger Name" "Akanashi Kotomi" steht.


    Ich werde ebenfalls des öfteren Suffixe verwenden. Suffixe sind bestimmte Ausdrücke, welche meistens an den Namen angehangen werden; um die Beziehung zwischen zwei Menschen noch näher zu beschreiben.
    Diejenigen, die ich am meisten verwende; liste ich auf und erkläre sie kurz:

    • -chan: Eine Freundschaftsanrede, welche an den Vornamen angehangen wird. Wird meist von und für Mädchen verwendet.
    • -sama: Anrede für eine Respektsperson. Wird an den Nach- oder Vornamen angehangen.
    • -kun: Einfache Anrede für eine männliche Person. Wird an den Vor- oder Nachnamen angehangen.
    • -sensei: Anrede für einen Lehrer oder Lehrmeister. Wird an den Nachnamen angehangen, kann jedoch auch ohne Namen verwendet werden.
    • Joōsama: Anrede für eine Königin. Wird ohne Namen verwendet und bedeutet übersetzt ungefähr "Euer Majestät".
    • -neechan und -neesan: Anrede für die eigene Schwester. Kann an den Vornamen angehangen werden, wird jedoch meistens ohne Namen verwendet. Neechan wird öfter für die jüngere Schwester; und Neesan für die ältere Schwester verwendet.
    • -niichan und -niisan: Anrede für den eigenen Bruder Kann an den Vornamen angehangen werden, wird jedoch meistens ohne Namen verwendet. Niichan wird öfter für den jüngeren Bruder; und Niisan für den älteren Bruder verwendet.
    • -Oneechan | -Oneesan | -Oneesama: Alternative Anrede zu "Neechan | Neesan" für die eigene Schwester. Je nachdem, welches Zusatzsuffix verwendet wird, drückt es eine andere Beziehung aus. Das selbe mit "Oniichan" usw.


    Kommen im Laufe der Geschichte weitere Suffixe vor, werde ich durch Einsatz von Fußnoten im Kapitel erklärt.

    Sollte mir ein Fehler unterlaufen sein oder bestehen weitere Fragen, bitte ich um Rückmeldung. ~
    [tab='Protagonistin.']
    [subtab='Kotomi.']


    Vollständiger Name: Akanashi Kotomi - Ihren Vornamen erhielt Kotomi nach dem Musikinstrument Harfe [jap. "Koto"], welches ihre Großmutter trotz ihres niedrigen Ranges in der Gesellschaft beherrschte. Ironischerweise verabscheut Kotomi den Klang dieses Instrumentes.

    Geschlecht: Kotomi ist vom weiblichen Geschlecht.
    Geburtstag | Alter: Kotomi wurde am siebenundzwanzigsten März geboren und sechzehn Jahre jung.
    Herkunft und Heimat: Kotomi stammt aus dem Handels- und Bauerndorf Nouvaria und wohnt zu Anfang der Geschichte noch immer dort.
    Berufung | Angehörigkeit: Kotomi ist eine herkömmliche Schneiderstochter und beherrscht dieses Handwerk auch bis zur Perfektion. Zu Anfang der Geschichte gehört sie dem gemeinen Volk der westlichen Städte an.


    Charakterzüge | Eigenschaften: Kotomi ist ein sehr verschlossenes und zurückhaltendes Mädchen. Sie ist sehr misstrauisch und kontrolliert lieber Aussagen, als diese ohne Weiteres zu glauben. Man kann es als Ehre empfinden, ihr uneingeschränktes Vertrauen zu besitzen, denn bisher hatte dies nur einer - ihr Zwillingsbruder.
    Eigentlich ist sie eine recht verletzliche und ängstliche Persönlichkeit. Sie überspielt dies doch meistens mit einer gefühlskalten und gleichgültigen Fassade.
    Außerdem ist sie sehr gewissenhaft und stur. Hat sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, zieht sie es auch durch; egal was andere sagen oder denken. Sie ist sehr streng mit sich selbst und hat ebensowenig Vertrauen in sich, wie in andere.
    Kotomi denkt immer zu erst mit dem Herzen, als mit ihrem Verstand - was sie manchmal auch in ernstzunehmendere Situationen bringt. Trotz allem ist sie ein sehr aufopferungsvoller Charakter und würde für diejenigen, die sie liebt; ihr Leben geben.
    Stärken: Kotomi besitzt einige handwerkliche Stärken, wie beispielsweise das Nähen. Ebenso kann sie sehr gut singen. Ebenso hat sie eine Begabung für Magie und übernatürliche Dinge.
    Schwächen: Sie ist ziemlich tollpatschig, was den Nahkampf angeht. Außerdem reagiert sie schnell über und ist leicht reißbar. Schwimmen kann sie ebenfalls nicht und hat Angst vor Gewittern und im allgemeinen Stürmen.


    Waffen: Zu Beginn der Geschichte besitzt Kotomi keine eigenen Waffen und wurde auch nie in deren Handwerk unterwiesen.
    Partner [sofern vorhanden]: Zu Beginn der Geschichte hat Kotomi keinen Partner, zu welchem sie eine Herzverbindung besitzt.


    [tab='Weitere Hauptcharaktere.']


    [subtab='Kanda.']


    Vollständiger Name: Nakamura Kanda - Kanda erhielt seinen Vornamen nicht durch bestimmte Umstände.
    Geschlecht: Kanda ist vom männlichen Geschlecht.
    Geburtstag | Alter: Kanda wurde am fünften Juli geboren und neunzehn Jahre jung.
    Herkunft und Heimat: Kanda stammt urprünglich aus Yantara und besitzt heute keinen festen Wohnort mehr.
    Berufung | Angehörigkeit: Kanda gehört bei seinem erstmaligen Auftreten einem kleinen Zusammenschluss von Rebellen gegen die Königin an und dient ihnen als fähiger Krieger.


    Charakterzüge | Eigenschaften: Kanda besitzt auf den ersten Blick die typische Persönlichkeit eines Kriegers: Er ist mutig; selbstlos und ein klein wenig überheblich. Ebenso talentiert und selbstbewusst. Kennt man Kanda jedoch näher, fallen einem noch viele weitere Aspekte seines Charakters auf. Kanda ist ebenso wie Kotomi leicht reißbar und kann schnell wütend werden, wenn ihm etwas nicht passt. Er ist ebenfalls recht verträumt.
    Er ist ungeduldig und hasst es, wenn man ihn lange auf etwas warten lässt. Selbst ist er jedoch auch recht unentschlossen und braucht sehr lange, bis er sich für irgendetwas entscheidet. Ebenso gibt er schnell auf und verzweifelt daran auch des öfteren mal.
    Stärken: Kanda ist sehr talentiert im Fernkampf und Umgang mit dem Bogen. Ebenso hat er ein Talent dazu, andere zu unterrichten und ihnen etwas beizubringen - obwohl seine Ungeduld eigentlich dagegen spricht. Des Weiteren kann er erstaunlich gut zeichnen.
    Schwächen: Wie schon mehrfach angesprochen ist Kanda sehr ungeduldig. Außerdem verliert er schnell die Hoffnung und gibt leicht auf.


    Waffen: Kanda besitzt ein Bogen namens "Hikari", mit welchen er mit großem Talent führen kann. Mit dem Nahkampf ist er jedoch auch vertraut und besitzt ebenso ein Breitschwert. Jedoch kämpft er mit diesem eher weniger.
    Partner [sofern vorhanden]: Senshi [Durengard
    ♀] - Kanda traf Senshi bereits als Gramokles, als er selbst in einem Alter von neun Jahren war. Sie verband sich sofort über die Herzverbindung mit ihm und die beiden sind seither unzertrennlich. Senshi entwickelte sich recht schnell zu einem Doukles und vier Jahre später durch zufällige Berührung mit einem dunklen Stein in ein Durengard.


    [subtab='Aneris.']


    Quelle nicht mehr vorhanden | Unterschied zum Bild:

    Aneris besitzt grüne Augen.


    Vollständiger Name: Tristesse no Aneris - Aneris erhielt Vornamen nach dem Zweitnamen ihrer verstorbenen Mutter.
    Geschlecht: Aneris ist vom femininen Geschlecht.
    Geburtstag | Alter: Aneris ist am vierundzwanzigsten Dezember geboren und siebzehn Jahre jung.
    Herkunft und Heimat: Aneris wurde in Vanitéa als Tochter eines Grafen geboren und lebt am Hofe Tristesse, zusammen mit ihrem Vater und einer älteren Schwester.
    Berufung | Angehörigkeit: Aneris gehört bei ihrem erstmaligen Auftreten der Adelsfamilie Tristesse an.


    Charakterzüge | Eigenschaften: Aneris ist eine höfliche und gewissenhafte Persönlichkeit. Durch ihren Vater wurde sie streng erzogen und ist zu einer scheinbar perfekten jungen Frau herangewachsen. Sie denkt stets zu erst an das Wohle anderer und wiederspricht höhergestellten - egal ob ihrem Vater oder Verlobten - niemals.
    Sie ist die Älteste von drei Geschwistern und besitzt - auch dadurch, dass die Mutter früh verstorben ist - ein großes Verantwortungsbewusstsein.
    Doch auch eben durch diese "Perfektion", welche sie für weitere Adelspersonen besitzt; ist sie von selbstzweifeln geplagt und besitzt eine sehr melancholische Seite. Aneris leidet sehr darunter, nicht der Mensch sein zu dürfen; der sie eigentlich ist - denn in ihr verborgen ist eine sehr starke und mutige junge Frau.
    Heimlich nimmt sie Unterricht im Kampf mit dem Rapier und hofft eines Tages ihrem eigenen Leben nachgehen zu können.
    Stärken: Aneris ist sehr gut darin, Komprimisse zu schließen und Konflikten beizulegen. Durch ihre friedliche und positive Ausstrahlung, schafft sie es schnell, erhitze Gemüter zu beruhigen und besitzt ebenfalls ein starkes Band zu magischen Geschöpfen jeglicher Art.
    Schwächen: Aneris ist nicht gerade sehr belastbar und immer sehr unzufrieden mit sich selbst. Sie besitzt kaum Selbstbewusstsein und ihr fällt es deswegen um so schwerer, Kritik zu verarbeiten und umzusetzen. Ebenso hat sie Angst vor dem Wasser.


    Waffen: Aneris besitzt ein Rapier, ist jedoch noch nicht sehr vertraut im Umgang mit diesem. Es trägt den Namen "Tsuki".
    Partner [sofern vorhanden]: Yami [Banette ♂] - Aneris traf Yami, als er auf der Suche nach seiner früheren Besitzerin war. Aneris konnte seinen Zorn auf diese unglaublich schnell beruhigen, sodass sich das magische Geschöpf als Dank mit ihr eine Herzverbindung schloss. Es trug bei ihrer Begegnung einen sonderbaren Stein bei sich, welchen es behütet wie einen Schatz.


    [tab='Wichtige Nebencharaktere.']


    [subtab='Kurze Erklärung.']
    Als "Wichtigen Nebencharakter" bezeichne ich einen Charakter, welcher zu bestimmten Zeitpunkten in der Fanfiktion auch die Rolle eines Hauptcharakters einnimmt und ebenfalls großen Einfluss auf die Storyline ausübt.


    [subtab='Shiro.']


    Vollständiger Name: Koyama Shiro - Shiro [jap. '"Weiß"] erhielt seinen Namen nicht durch besondere Umstände. Ironischerweise ist seine Haarfarbe weiß.
    Geschlecht: Shiro ist vom maskulinem Geschlecht.
    Geburtstag | Alter: Shiro wurde am siebzehnten Oktober geboren und ist neunzehn Jahre jung.
    Herkunft und Heimat: Shiro wurde ebenfalls in Yantara geboren und besitzt heute - ebenso wie Kanda - keinen festen Wohnort mehr.
    Berufung | Angehörigkeit: Shiro gehört bei seinem erstmaligen Auftreten einem kleinen Zusammenschluss von Rebellen gegen die Königin an und dient ihnen als fähiger Kämpfer.


    Waffen: Shiros Umgang mit dem Breitschwer grenzt geradezu an Perfektion. Seine wunderschöne Waffe ist aus Kristall gefertigt und trägt den Namen "Yōsei".
    Partner [sofern vorhanden]: Aiko [Psiaugon ♀] - Shiro traf Aiko, als sie bereits ein Psiaugon war. Er rettete sie vor dem Ertrinken am Turm der Erkenntnis, wodurch sie eine Herzverbindung mit ihm schloss. Sie liebt Shiro sehr, lässt es jedoch immer so aussehen; als wäre er ihr gleichgültig.


    [subtab='Ayaka.']


    Vollständiger Name: Kohara Ayaka - Ayaka erhielt ihren Namen nicht unter besonderen Umständen.
    Geschlecht: Ayaka ist vom weiblichen Geschlecht.
    Geburtstag | Alter: Ayaka ist neunzehn Jahre jung und am zwölften Mai geboren.
    Herkunft und Heimat: Ayaka wurde in der weit entfernten Hoenn-Region in einer Adelsfamilie geboren. Weshalb sie nach Karosu kam, hällt sie geheim. Nun besitzt sie keinen festen Wohnort mehr.
    Berufung | Angehörigkeit: Ayaka gehört bei seinem erstmaligen Auftreten einem kleinen Zusammenschluss von Rebellen gegen die Königin an und dient ihnen als Anführerin.


    Waffen: Ayaka besitzt zwei Katana mit den Namen "Nami" und "Sora". Sie kann mit beiden gleichzeitig kämpfen - erlernt hat sie dies durch ihren Lehrmeister in Hoenn.
    Partner [sofern vorhanden]: Lira [Vulnona ♀] - Lira schloss mit Ayaka eine Herzverindung, als diese elf Jahre alt war. Ayaka hatte sie damals auf einem Schwarzmarkt gekauft und somit gerettet. Lira besitzt eine ungewöhnliche, silberne Färbung - Deshalb wurde sie gefangen und zum Verkauf gestellt.


    [subtab='Natsu.']


    Vollständiger Name: Takeshita Natsu - Der Ursprung seines Namens liegt in seiner Bedeutung. Natsu [jap. "Sommer"] wurde in eben dieser Jahreszeit geboren.
    Geschlecht: Natsu ist vom männlichen Geschlecht.
    Geburtstag | Alter: Natsu ist am dreizehnten August geboren und sechzehn Jahre jung.
    Herkunft und Heimat: Natsus Geburtsort ist Cromlexia. Jedoch verließ er die Stadt schon früh und reist seither durch Karosu.
    Berufung | Angehörigkeit: Natsu nimmt als Söldner die unterschiedlichsten Aufträge an. Er ist Einzelgänger und gehört somit keiner Vereinigung von gleichgesinnten an.


    Waffen: Natsu ist mit keinerlei Waffe vertraut und verwendet Magie des dunklen Ursprungs. Von wem er diese erlernte hält er als sein Geheimnis verschlossen.
    Partner [sofern vorhanden]: Natsu besitzt einen Herzverbindungs-Partner. Jedoch werde ich diesen Aufgrund größeren Spoilers nicht verraten.


    [/tabmenu]




    »Benachrichtigungen

    -


    » Kapitelübersicht
    Prolog
    Kapitel 1 [In Arbeit]


    » Nachwort | Danksagung &' Widmung
    Diese Fanstory widme ich allen Fantasy- &' Romantikfanatikern, sowie meinen zukünftigen Lesern; welchen ich ebenfalls danken möchte. Ebenso möchte ich Samy danken.
    Du wirst das hier zwar nie lesen, aber Du hast mir schon viel geholfen; was die Arbeit an meinem Schreibstil angeht. Du hast viel von mir gelesen und mir immer mit konstruktiver Kritik zur Seite gestanden. Vielen Dank dafür.


    Ansonsten wünsche ich Euch viel Spaß beim Lesen des Prologes und hoffe, ihr werdet vielleicht die ein oder andere Kritik da lassen. ~
    Allein schon vielen Dank für's Reinschauen!


    ~Jiyu-chan

    Ich empfinde deine 'Frage' ebenso als eine sehr interessante. Vor allem da ich denke, dass es vielen Autoren | Autorinnen so ergeht - so auch mir.
    Ich denke, ich fange einfach mal am Anfang an. ~

    • Was sagt ihr denn dazu? Wenn man unbedingt weiterschreiben will, sollten diese neuen Ideen nicht im Weg stehen? Oder können sich diese spontanen und neuen Idee als Eröffnungen für eine gänzlich andere Geschichte entpuppen?


    Wenn man nur ein Grundkonzept hat, aber nicht alles akribisch plant, hat das natürlich den Vorteil, dass man sehr flexibel ist und sich auf Veränderungen oder neue Ideen einlassen kann.


    Ebenso geht es mir auch: Ich habe immer ein Grundkonzept - den Kern meiner Geschichte -; sowie einige weitere, für die Story wichtige Ideen und meine Charaktere zu Anfang. Ich arbeite mich dann durch Spontan-Einfälle und -Ideen weiter.
    Andererseits brauche ich auch eine gewisse Vorplanung [wie oben erwähnt], denn einfach so bei Kapitel Eins beginnen und drauf los schreiben; ohne Charaktere und wenigstens einen Aspekt der Geschichte, könnte ich auch nicht - aber so geht es wohl nicht nur mir.

    Ich selbst kritisiere immer viel an meinen Geschichten und im allgemeinen an Einfällen herum - am ersten Tag gefällt mir dieser sehr gut; am zweiten Tag finde ich ihn einfach nur noch schrecklich. Deswegen könnte ich eine gesamte Storyline niemals im Voraus planen - sonst würde ich sie nach einigen geschrieben Zeilen sofort wieder verwerfen.
    Wie meine Charaktere, muss sich auch die Storyline mit dem Voranschreiten der Geschichte entwickeln. Für mich kann nichts von Beginn an perfekt sein - wenn ihr versteht, was ich meine.


    Eigentlich könnte ich mich auch komplett Mrs. Platinum anschließen:


    Ich kann mich an keinen sturen Plan halten, weil ich immer wieder neue Ideen bzgl der Handlung bekomme. & ja, manchmal stehen eben diese Idee mir auch ganz schön im Weg, da ich sie so, wie sie mir spontan eingefallen sind, nicht unbedingt mit einbauen kann. Aber ich sage es auch mal so: je mehr Ideen man bekommt, desto ... na ja, tiefgründiger wird die Geschichte für mich. Oder anders ausgedrückt: je mehr spontane Ideen hinzu kommen, desto mehr verändert sich die eigentliche Geschichte. Und ja, ich habe viele spontane Einfälle, was nicht zuletzt dazu führt, dass ich die FF meist komplett umkrempeln muss... *sigh* nur manchmal nervt es mich auch, immerhin kommt man so nicht unbedingt zu einem Ende, haha.


    Während des Schreibens bekomme ich erschreckend viele neue Ideen - welche oft nur durch das Wort eines bestimmten Charakters ausgelöst werden. Es ist natürlich nicht immer leicht, diese Einfälle sofort und passend unterzubringen; und man braucht erst weitere, um die vorherige Idee schließlich daran anknöpfen zu können.

    • Worüber erhaltet ihr eure Geisteseinfälle?

    Meine 'Geisteseinfälle' können durch ganz verschiedene Dinge ausgelöst werden. Meistens entstehen sie durch meine momentane Stimmung. Nein. Eigentlich immer - wenn ich so darüber nachdenke.


    Ich höre die zu meiner Stimmung passende Musik, welche mich wiederum auf eine Idee bringen kann.

    Ich höre so gut wie immer Musik, ob Zuhause oder Musik, und selbst wenn ich ein Lied in Endlosschleife höre, so kommt es durchaus vor, dass mir beim 50sten Mal zu genau diesem Text eine Idee in den Kopf springt (wie bei meinem geplanten Buch beispielsweise; da habe ich einen Song ebenfalls immer und immer wieder gehört und plopp - plötzlich ward ein Einfall geboren, der mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte und auf dessen Grundlage ich nunmehr eine gesamte Welt, sowie meine Charaktere aufgebaut habe), auf die ich vorher nicht im Entferntesten gekommen wäre.


    Das kann ich so eigentlich unterschreiben - denn mir geht es [wie bereits erwähnt] nicht anders. Ich höre ein Lied - höre es immer weiter. Und weiter. Und weiter. Und plötzlich beginnt sich zu der Melodie oder auch nur einer bestimmten Textstelle eine Idee zu entfalten - woraus sich dann der grobe Verlauf einer Storyline &' die Charaktere entwickeln.
    Manchmal habe ich auch nur das Aussehen eines Charakters im Kopf. Und dann führe ich meine Gedanken von diesem Aussehen über die Frage der Persönlichkeit, bis hin zu der Frage, was diese Person in ihrem Leben bereits durchgemacht oder auch nicht durchgemacht hat. Und dadurch wird dann wieder eine neue Idee geboren.
    Ebenso können mir auch Orte | Diskussionen mit Freunden | Zitate oder Bilder Anhaltspunkte für ein komplettes Buch geben.


    Die besten Einfälle habe ich übrigens, wenn ich Dusche - weshalb ich bei einer Schreibblockade die Wasserkosten um einiges erhöhen kann...
    Hihi. ~

    • Sind die meisten Ideen sofort wieder verworfen?

    Das kommt ganz drauf an, wie viel und was ich mit ihnen Anfangen kann. Wenn sie nicht in meine momentane Geschichte passen, schreibe ich sie auf; um sie nicht wieder zu vergessen. Und wenn sie mir danach dann immer noch gefällt, arbeite ich sie weiter aus.
    Passt sie allerdings in das Konzept meines momentanen in Arbeit stehenden Werkes, versuche ich sie erst in verschiedenen Teilen des bisher geplanten einzubinden - und wenn sie nicht passt, schreibe ich sie ebenfalls wieder auf; um sie vielleicht später mit einbeziehen zu können.

    Wenn ich jedoch an nichts schreibe, habe ich tausende Einfälle; wo ich das erste Kapitel beginne und mir die Idee dann doch nicht mehr gefällt; weil ich eigentlich von Beginn an nicht so sehr überzeugt war. Dann höre ich wieder auf und suche nach Neuem. Ich bin wohl recht kompliziert, was das Schreiben angeht.

    • Fesseln sie euch so sehr, dass ihr sie unbedingt weiter ausführen wollt, eher ihr das Aktuelle eurer Geschichte weiterschreibt?

    Definitiv nein - wenn es um komplett neue Buch- oder Fanfiktionideen geht. Wie man sich bereits durch meine vorherigen Antworten schon erschließen kann; bleibe ich stur bei einem Werk und schreibe daran; bis ich es beendet habe [außer, zuletzt genannter Grund - wenn mir die Idee von vorne rein nicht so gut gefallen hat].
    Ich notiere Ideen für eine komplett andere Storyline immer, damit ich sie nicht vergesse und dann - NACHDEM ich mein momentanes Werk beendet habe - wieder darauf zugreifen kann.

    Geht es jedoch um Ideen für meine momentane Arbeit kommt es ganz auf die Situation an. Manchmal schreibe ich bestimmte Szenen vor und verändere sie dann etwas, sobald ich an der Stelle angekommen bin - einfach, weil ich sofort die Formulierung im Kopf herumschwirren habe.
    Aber dann komme ich auch relativ direkt wieder auf das Aktuelle meiner Geschichte zurück und schreibe dort weiter.
    Manchmal mache ich dies aber auch nicht - wenn ich z.B. momentan an einem Teil bin, der recht langweilig zu schreiben ist. Dann halte ich mir diese Szene weiterhin vor Augen, mit der Motivation; diese bald schreiben zu dürfen.


    -


    Wie man also wohl gemerkt hat, kommt es bei jedem Punkt bei mir immer ganz auf Situation &' Lage an. Wie bei Namine auch, entstehen bei mir nie sofort neue Fanfiktions oder Andere; einfach, weil ich zu sehr auf das Voranschreiten meiner jetzigen konzentriert bin.

    Guten Abend und liebe Grüße;
    ~ Jiyu-chan

    Hallo, ihr beiden. ~

    Da ihr bisher ja noch keine Kommentare auf eure Fanstory habt [was meiner Meinung nach komplett unberechtigt ist], dachte ich; bin ich einfach mal die Erste. Ich bin kein Fan von puren Reise-Storys á la Anime. Und deshalb finde ich Eure auch so interessant - es ist keine einfache Reise-Story, sondern hat das ganze durch den Fakt des Zeitreisens einen dezenten Hauch zur Fantasy. ~


    Deshalb gebe ich jetzt einfach mal meine Kritik ab. c:

    [tabmenu]
    [tab='Startpost und Titel.']

    » Startpost und Titel


    Der Startpost gefällt mir persönlich sehr gut. Er ist übersichtlich und nicht zu ausgeschmückt. Man findet sich leicht und gut zurecht; und muss sich nicht erst durch gefühlte fünfzigtausend Tabs wühlen, bevor man das gefunden hat; wonach man sucht.
    Das Vorwort hat mir auch ziemlich gut gefallen - einfach, weil es so freundschaftlich-locker klang.
    Was mir eventuell noch fehlt, wäre eine Beschreibung darüber, wie Ihr auf die Idee kamt; diese Geschichte zu schreiben und was Euch dazu inspiriert hat.
    Die Farben der Überschriften harmonieren geradezu perfekt mit dem Titelbild. Dieses finde ich persönlich auch ziemlich schön - es passt wunderbar zum Titel. Wo ich bereits beim nächsten Punkt wäre, der mir wirklich sehr gefällt: Der Titel. 'Script of Time' klingt einfach schön und ist nicht zu lang. Ich selbst bin ein Fan von kurzen, englischen Titeln - und dieser gefällt mir sehr gut.


    Jedenfalls sieht man sofort, wie viel Mühe Du Dir bei dem Startpost gegeben hast, Sunny.

    [tab='Charaktere und Charaktersteckbriefe.']


    » Charaktere und Charaktersteckbriefe


    In den Charaktersteckbriefen sind eigentlich alle wichtigen Informationen enthalten - ebenfalls sind sie übersichtlich strukturiert und geben nicht zu viel über ihre Entwicklungen in der Geschichte preis.


    Die Personen an sich [im allgemeinen spreche ich jetzt von den beiden Hauptcharakteren] sind sehr menschlich dargestellt - sie haben realistische Stärken und Schwächen und gleichen sich nicht zu sehr. Die Beziehung von Sunny &' Lilly ist die typische zwischen Zwillingen - was aber nicht unbedingt schlecht ist. Ich selbst mag diese Verbundenheit zwischen der 'Besonderen Art von Geschwistern' selbst sehr gerne und verwende sie momentan ebenfalls in ähnlicher Weise.


    Die Namen der beiden sind jetzt zwar nicht unbedingt die Kreativsten und ich selbst bin auch kein so großer Fan dieser Namen - aber das ist eine persönliche Meinung.
    Ich selbst mag Lilly jetzt schon recht gerne.

    [tab='Prolog.']
    [subtab='Schreibstil | Grammatik | usw.']


    » Schreibstil | Grammatik | usw.


    Euer Schreibstil ist recht interessant - ich selbst schreibe auch in der selben Zeit und der Ich-Perspektive. Jedoch hat Euer Schreibstil etwas sehr direktes - zum Teil durch die umgangssprachlichen Teile. Diese sind mir persönlich jedoch manchmal ZU viel, wenn Ihr versteht was ich meine.


    Ihr schreibt zum Teil sehr lange Sätze mit sehr vielen Kommata, was den Lesefluss etwas stört. Ein Beispiel:

    Zitat

    Ich mag dieses Gefühl von etwas Neuem, ich bin unglaublich neugierig und immer erpicht darauf, etwas neues zu lernen, weshalb ich auch sehr hoffe, dass wir hier die Möglichkeit einer Pokémon-Reise haben werden, daher werde ich mich wohl, sobald ich mich ein wenig eingelebt habe, mit dem Pokémon-Professor der Kalos-Region, Professor Platan, in Kontakt setzen.


    Es sind definitiv zu viele Kommas in diesem Satz, welche man wunderbar hätte durch Punkte ersetzen können:


    Zitat

    Ich mag dieses Gefühl von etwas Neuem. Ich bin unglaublich neugierig und immer erpicht darauf, etwas neues zu lernen. Deshalb hoffe ich auch sehr, dass wir hier die Möglichkeit einer Pokémon-Reise haben werden. Ich werde mich wohl, sobald ich mich ein wenig eingelebt habe, mit dem Pokémon-Professor der Kalos-Region - Professor Platan - in Kontakt setzen.


    Sonst ist mir noch aufgefallen, dass ihr sehr oft das Wort 'lächeln' verwendet. Eventuell würde ich das noch etwas überarbeiten und an manchen Stellen weglassen.


    Ansonsten gibt es noch einige weitere, kleinere Dinge:


    [subtab='Inhalt.']


    » Inhalt


    Der Inhalt ist eigentlich recht gut gelungen - eigentlich hätte man den Prolog auch schon als erstes Kapitel bezeichnen können. Es sei denn, zwischen erstem und zweitem Kapitel ist ein gravierender Zeitsprung. Aber naja, das ist wieder Ansichtssache.


    Die ersten Kapitel einer Geschichte sind ja meistens relativ langweilig, weil kaum etwas passiert und diese eigentlich nur aus Erklärungen bestehen. Aber das ist bei fast jeder Geschichte so.
    Durch den Humor der Ich-Erzählerin wirkt der Prolog auch nicht zu langatmig und er gefällt mir eigentlich auch ziemlich gut. Das Ende ist jetzt nicht so geschrieben, dass man unbedingt wissen möchte; wie es weitergeht - aber das ist ja bei den ersten Kapiteln ebenfalls üblich.
    Mir gefällt der Anfang wohl am Besten. Vor allem folgender Teil:

    [/tabmenu]


    Hm. Ich wüsste jetzt nicht, was ich sonst noch anmerken sollte.
    Ich freue mich jedenfalls sehr auf die Fortführung der Fanstory - vor allem, sobald es ans Zeitreisen geht - und würde mich über eine Benachrichtigung per Gästebucheintrag, sobald es weitergeht; sehr freuen. c:


    Einen schönen Sonntag Euch beiden und Liebe Grüße;
    ~ Jiyu-chan

    Ja - ich gebe meinen Pokémon eigentlich immer Spitznamen. Dabei habe ich ganz unterschiedliche Quellen - manchmal gebe ich ihnen japanische Namen. Manchmal englische | amerikanische. Manchmal denke ich sie mir selbst aus oder benenne sie nach Freunden von mir. Manchmal haben sie auch die Namen von Anime- oder Buchcharakteren. - Dabei hat es aber meistens etwas mit dem Pokémon-Typen oder der -Spezies zu tun. Manchmal richte ich mich auch nach dem Aussehen oder den Pokédex-Einträgen.

    Beispiele an meinem Storyteam aus X:


    Fennexis ♀ - Spitzname: Bad Apple | Es basiert auf einer Hexe bzw. einem Zauberer. Und in einem Vocaloid-Lied namens 'Bad Apple' geht es um solche.
    Florges ♀ - Spitzname: Kaori | Japanisch - Bedeutung: "Schöner Duft".
    Aquana ♀ - Spitzname: Juvia | Basiert auf einem gleichnamigen Charakter mit Wassermagie aus Fairy Tail.
    Psiaugon ♀ - Spitzname: Charle | Basiert auf der gleichnamigen, weißen 'Katze' aus Fairy Tail.
    Amagarga ♂ - Spitzname: Rainbow | Diese 'Lappen' an seinem Hals | Kopf wechseln die Farbe - und ich war einfach unkreativ. ~
    Irrbis ♀ - Spitzname: Marylin | Ein schöner, amerikanischer Name; welcher meiner Meinung nach zu Geist-Pokémon passt.

    Ich finde es einfach schöner, wenn Pokémon Spitznamen haben. Wieso weiß ich auch nicht genau. Ich fühle mich dann einfach sozusagen 'verbundener' mit ihnen.

    Vielleicht füge ich irgendwann nochmal ein paar mehr hinzu, wenn ich mehr Animes geschaut habe.


    [tabmenu]
    [tab='Fairy Tail']

    Zitat

    Kage: "Schieb' deinen dicken Arsch nicht in mein Gesicht!"
    Lucy: "Das ist sexuelle Belästigung! Gray, bring ihn um!"

    Zitat

    Reporter: "Happy, wieso bist du eigentlich blau?"
    Happy: "Weil ich eine Katze bin!"

    Zitat

    Natsu: "Wendy - den Namen kenne ich. Hmm... Gray! Erinnere dich für mich!"

    Zitat

    Lullaby: "Ich habe großen Hunger! Eure Seelen werden wir vorzüglich munden!"
    Natsu: "Kann man Seelen echt essen?! Schmecken die?!"
    Gray: "Was weiß ich denn?!"

    Zitat

    Gajeel: "Wir haben keine magische Kraft mehr..."
    Natsu: "Strengt euch an!"
    Wendy: "Natsu-san..."
    Natsu: "Sammelt die morgige Kraft schon heute!"

    Zitat

    Happy: "Du kannst aber nicht fliegen..."
    Gray: "Mir egal! Ich werde es trotzdem!"


    Fairy Tail ist einfach voll von genialen Sprüchen - egal ob zum sterben komisch oder so tiefgründig, dass man den Tränen nah ist.
    [tab='Angel Beats!']

    Zitat

    Shiina: "And who will she be when she wakes up?"
    Alle anderen: "Shiina talked?!"

    Zitat

    Yui: "Will you marry me?"

    Hinata: "I'll marry you! No matter what kind of sickness you have! Even if you can't walk or stand, or even when you can't have kids! I'll still marry you! No matter where or how I meet you, I'll fall in love with you. If I can meet you again, against the 6 billion to 1 odds, and even if your body can't move, I'll marry you."

    Zitat

    Kanade: "I was able to stay alive because of your heart."


    [tab='Sword Art Online']


    Zitat

    Kirito: "My life belongs to you, Asuna. So I will use it for you. Let's stay together until the end. "
    Asuna: "And I'll protect you too. I'll protect you forever."
    Kirito: "I'll see to it that you can go back to the other world, no matter what happens."


    [/tabmenu]

    Wann habt ihr begonnen und mit welcher Edition? (bezogen auf X/Y)
    Begonnen habe ich direkt am Erscheinungstag [12 | 10 | 13] mit der X-Edition. Das müsste so gegen elf Uhr morgens gewesen sein.

    Was ist euch negativ/positiv aufgefallen?


    Positiv:

    • Die Grafik. Siehe Punkt drei.
    • Die Möglichkeit des individuellen Charakterdesign. Wie lange habe ich darauf gehofft und gewartet? Als ich gesehen habe, dass man die Möglichkeit hat, den Protagonisten endlich selbst einzukleiden | seine Frisur zu bestimmen usw. war ich begeistert. - Doch wie Morte auch schon sagte: Die Umsetzung ist meiner Meinung nach einfach nur dürftig.
    • Die Musik. Ich liebe den Soundtrack - ich liebe ihn einfach. Die Musik ist an vielen Stellen emotional und einfach nur wunderschön.
    • Die Kalos-Region. Die neue Region gefällt mir einfach in jedem Punkt. Mich hat der französische Charm einfach schlichtweg in den Bann gezogen. Die Städte sind unglaublich unterschiedlich gestaltet und zu vielen gibt es eine Hintergrundgeschichte.
    • PokéMonAmi und Supertraining. Ich habe mir wohl auch schon ewig gewünscht, die Beziehung zu meinen Pokémon auch noch in anderen Punkten als das einfache Training zu stärken - und das ist auch der Grund, weshalb ich besonders am Anfang so viel Zeit mit PokéMonAmi verbracht habe. Und das Supertraining ermöglicht ein um einiges effizienteres und gezielteres EV-Training - und es ist auch sehr viel weniger Zeit-fressend.
    • Die Mega-Entwicklung. Anfangs war ich der Mega-Entwicklung gegenüber sehr skeptisch und muss sagen, ich wollte sie eigentlich überhaupt nicht nutzen - doch das Spiel überzeugte mich dann doch dazu. Ich finde den Hintergrund der Mega-Entwicklung einfach faszinierend und interessant. Und die neuen Designs einiger Pokémon [wie z.B. Absol oder Banette] sind meiner Meinung nach einfach episch.
    • Die Überarbeitung der Pokémon-Sounds. Viel gibt es dazu nicht zu sagen - das war meiner Meinung nach einfach nur mal nötig.

    Negativ:

    • Storyline &' Charakterentwicklungen. Hier kann ich mich Efalien eigentlich nur anschließen. Die Story ist um einiges schlechter als die der früheren Editionen - sie bietet nicht viel Spannung und ist auch noch recht kurz. Seine Rivalen und Freunde lernt man eigentlich kaum kennen und eine wirkliche Entwicklung der Persönlichkeit macht nur Serena bzw. Kalem durch. Team Flares Standpunkt war einfach nur langweilig und sie haben auch noch bis zum abwinken genervt. Die Sache mit Flordelis war ebenfalls viel zu voraussehbar.
    • Niedriger Schwierigkeitsgrad.
    • Die Abschaffung der Jahreszeiten. Vor allem dieser Punkt hat mich ziemlich enttäuscht. Ich weiß, dass der Schnee in vielen Gebieten für die Story zwingend erforderlich ist; aber man hätte auch in diesen Gebieten einfach eine Art 'Ewigen Winter' festlegen und in den anderen Bereichen Kalos' die Jahreszeichen aus B[2] | W[2] beibehalten können.
    • End-Game-Content. Auch hier schließe ich mich Efalien wieder an. Der End-Game-Content ist einfach mager und zu schnell vorbei. Außerdem wenig spannend und interessant gestaltet und die Anzahl der fangbaren legendären Pokémon ist einfach nur lachhaft.
    • Die Umsetzung des individuellen Charakterdesigns. Wie oben schon erwähnt ist die Umsetzung dieses Punktes weniger gut gelungen. Die Kleidung unterscheidet sich vielleicht minimal von einander - in Farbe und eventuell etwas im Schnitt. Viele Frisuren gibt es auch nicht wirklich. Wobei es hier wohl dem weiblichen Charakter noch besser ergeht, als dem männlichen.
    • Kein legendäres Trio. Enttäuschend fand ich ebenfalls, dass es in Kalos kein legendäres Trio mehr gab - wie die Raubkatzen aus Johto und die Vögel aus Kanto. Dies hat die Story zusätzlich um einiges uninteressanter gemacht.
    • Wenig Hintergrund-Informationen zu Yveltal und Xerneas. Zu dem legendären Pokémon der Edition bekommt man eigentlich kaum Hintergrund-Informationen. Es gibt keine Legende oder ähnliches mehr - außerdem wird das Gegenstück des Editions-Legis noch nicht einmal erwähnt.

    Was haltet ihr von der Grafik?
    Die Grafik gefällt mir unglaublich gut. Ein Grafikwechsel hat den Pokémon-Editionen einfach nur gut getan - mehr als gut.
    Die Animationen der Pokémon und Trainer sind ebenfalls wirklich gut gelungen.

    Wie intuitiv sind Steuerung und Bedienung?
    An der Steuerung hat sich [Gott sei Dank] nicht viel verändert - bis auf die Inlineskater, deren Bedienung anfangs etwas gewöhnungsbedürftig war. Aber in kurzer Zeit hatte ich für meinen Teil auch raus, obwohl ich trotzdem noch lieber zu Fuß gehe.

    Seid ihr mit der Story zufrieden und war die Spieldauer ausreichend?
    Habe ich bereits oben in den negativen Punkten erklärt. Aber es gab auch nicht nur negatives daran - der Anfang hat mir persönlich sehr gut gefallen.

    Allgemeines Fazit und was euch sonst noch aufgefallen ist.
    Im allgemeinen gefällt mir das Spiel dennoch ziemlich gut - da die meisten meiner Kritikpunkte mit der Story zu tun haben.
    Ich finde die Kalos-Region und die neuen Pokémon wie gesagt einfach nur genial. Der Kampfstil gefällt mir ebenfalls - und genau diese Dinge sind für mich für die Bewertung eines Pokémon-Games ausschlaggebend. Ich würde es definitiv jedem weiterempfehlen - egal ob langzeitigem Pokémon-Fan oder nicht.

    Und Euch auch noch einmal vielen, vielen Dank. <3


    @Dark-Lucy: Danke. c: Habe den Bereich auch schon gefunden und jaah. ~ Bin momentan an dem ersten Kapitel meiner Fanstory dran und werde sie auch sicherlich bald hochladen. Und yay - Gleichgesinnte trifft man doch immer gerne. :'3


    @Kyouki: Animes schaue ich auch wirklich gerne - auch wenn eher seltener. Habe noch nicht viele gesehen und meine Liste der; die ich noch anschauen möchte, ist auch unendlich lang. Und zu Final Fantasy: Ich habe ein paar Teile angespielt und für viele schlichtweg zu doof. xD

    Guten Nachmittag, liebe Bisafans-Community. ~

    Ich bin Jiyu-chan oder kurz einfach Jiyu. Der Name kommt von meinem gleichnamigen Alter Ego und bedeutet 'Freiheit' im Japanischen. Ich bin weiblich und ja. :3 Mein Alter möchte ich eigentlich nicht so gerne preisgeben - ich bin jedoch noch Schülerin.


    Ich bin leidenschaftliche Hobbyautorin und verliere mich gerne selbst in Geschichten und allgemeinen Fantasywelten. Mein Schreibstil konzentriert sich ziemlich auf Gefühle und Atmosphäre, sodass ich manchmal die eigentliche Handlung aus den Augen verliere.
    Meine Schreibgenres lägen wohl in der [Dark] Fantasy | Tragödie und der Romantik. Ich schreibe sowohl Fanstorys zu verschiedenen Dingen, als auch eigene Werke. Erstes jedoch öfters. - Ebenso lese ich ziemlich gerne und viel und liebe die Tribute von Panem-Reihe.
    Ansonsten bestehen meine Hobbys wohl noch aus der Musik [Ich singe und nehme auch Unterricht] und Videospielen. Ebenso zeichne ich ab und zu - das jedoch eher weniger, aus mangelndem Talent heraus. ouo Aber ich arbeite daran.


    Ich höre ziemlich viel japanischen Krams [und interessiere mich im allgemeinen sehr für dieses Land]. Unter anderem auch Vocaloid. Meine Lieblingsvocaloids wären wohl Megpoid Gumi und IA - für jene, die Vocaloid ebenfalls kennen und gerne hören.
    Ansonsten höre ich eigentlich so ziemlich jedes Musikgenre - außer Rap | Schlager und Hip-Hop.


    Ich zocke eigentlich relativ viel - ebenfalls am Liebsten im Genre Fantasy-RPG. Pokémon | The Legend of Zelda | Fire Emblem | Tales of Symphonia [obwohl ich es erst vor ein paar Tagen begonnen habe] | Monster Hunter und vor allem Kingdom Hearts zählen zu meinen Lieblings-Game-Reihen. Vor allem hege ich gegenüber Fire Emblem und Kingsom Hearts eine riesige Vorliebe.


    Hm. Was könnte ich sonst noch so sagen?
    Achja. Vielleicht könnte ich noch einmal zu den mehr oder weniger kleinen Taschenmonsterchen zurück kommen. ~


    Mein Lieblingstyp ist und war schon immer Drache. Ich liebe jedes dieses Typs. Und meine liebsten Pokémon - Hm. Eigentlich sind das so viele.
    Aber ich mag Rutena | Irrbis | Guardevoir | Viscogon und Despotar wohl am Liebsten.


    Meine liebste Edition ist momentan die X-Edition. Mich hat die Kalos-Region einfach total gefesselt und eingenommen - dieser ganze französische Charm und die Pokémon. Hachja. ~
    Ebenfalls liebe ich die Pokémon Mystery Dungeon- Reihe - ausgenommen Portale in die Unendlichkeit. Ich verstehe einfach nicht, was Nintendo aus dieser Reihe machen konnte. qq Ich bin jedenfalls kein Fan von dem neusten Teil der Reihe.


    Pfuuh. Dann will ich hier mal abbrechen; damit ich mir mit meiner Schreibwut nicht gleich Feinde mache. xD
    Vielen Dank, falls ihr das alles wirklich gelesen habt und einen schönen Montag-Abend noch. ~


    Liebe Grüße.
    ~ Jiyu-chan