Beiträge von Tayka

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Das ist bestimmt kein Paralleluniversum^^ Wenn doch, wärs schade, wenn nur diese eine Sache anders wär bei so vielen Möglichkeiten :D


    Ich glaube einfach, dass der Umgang unserer verschiedenen Freunde/Bekannten mit Nichttrinkern unterschiedlich ist. Da gibt es nunmal, wie bei allem, die ganze Bandbreite von Variationen.


    Allerdings bezweifle ich, dass jemand niemals in seinem Leben erleben wird/erlebt hat, dass sich ein anderer übers Nichttrinken wundert.
    Es geht ja nicht nur ums anmachen/runtermachen/zwingen, sondern einfach um das Unverständnis, warum man gar nichts trinken sollte, wenn man nicht krank, schwanger, Ex-Alkoholiker ist.


    Das ist ja irgendwie das Problem, dass eben überall Menschen sind, für die das Trinken von Alkohol so normal ist, dass ihnen etwas anderes eben komisch vorkommt.


    PS Silverchen: Bei deinem Fall hat niemand gefragt, warum du nichts trinkst? Das wär dann wirklich außergewöhnlich, find ich.
    Und auch wenn du mit "Kontra geben" schon recht hast, frage ich mich, ob das die richtige Lösung ist, wenn sich jeder einfach wundert (nicht jemanden anmacht etc.). Dann stell ich mir vor, wie einen alle für empfindlich halten, weil man sich wegen "einer einfachen Frage" beschwert. Aber trotzdem kann diese "einfache Frage" (--> Warum trinkst du nichts?) Zweifel und Druck auslösen, die dann doch zum Trinken führen - und schwups, man trinkt Alkohol aus gesellschaftlichen Gründen, nicht unähnlich dem Gruppenzwang.

    @Tweener:
    Ich glaub, du schätzt mich falsch ein^^ Was denkst du, wie alt ich bin und wie viel Erfahrung ich habe? Würd ich jetzt echt gern wissen :D


    Das mit dem Gruppenzwang war von meiner Seite nur als Überbegriff gemeint.
    Im Allgemeinen sind die meisten Leute (bei mir zumindest) einfach sehr verwundert, wenn man beim Ausgehen gar nichts trinkt. Diese Verwunderung der anderen kann aber dazu führen, dass man sich unwohl mit dem Nichttrinken fühlt und dann doch was bestellt - also ein indirekter gesellschaftlicher Druck.


    Ich hab auch noch nicht erlebt, dass jemand dumm angemacht wurde (lassen wir das Ereignis mit der unterstellten Schwangerschaft als Sonderfall außer Acht), aber schon ein Kommentar wie "Du willst kein (insert akloholisches Getränk hier) trinken? Warum?" kann dazu führen, dass manche dann doch was trinken. Ist ja kein Zwang, aber Alkohol ist gesellschaftlich so etabliert, dass oftmals nur ehemalige Alkoholiker unbehelligt keinen trinken können.

    Ich war schon so richtig betrunken...und das fand ich echt nicht schön. (Auch wenn ich nie einen Filmriss hatte)
    Auch ohne Absturz ist mir das Betrunkensein nicht so lieb.


    Ich gehe gern gerade und spreche gern in ganzen, verständlichen Sätzen ;)


    Momentan hab ich eine Almost-Anti-Alkohol-Phase, ich trinke maximal ein Bier oder einen Cocktail bei Gelegenheiten.
    Ich hab auch schon wirklich gar keinen Alkohol getrunken, das kommt aber leider echt schlecht an. (Jaja, der Gruppenzwang)
    Oder es läuft so: "Ein Gingerale bitte." "WAS? BIST DU ETWA SCHWANGER?" Alle Augen in der Bar auf mich. "Ich nehm dann doch lieber einmal in Luft auflösen..."


    Mich muss man eigentlich auch nicht betrunken machen, damit ich lustig werde. Aber meine Freunde fühlen sich glaube ich komisch, wenn jemand nichts trinkt.
    Schon schade, denn das kommt ja echt in vielen Frendeskreisen vor.
    Sollte doch jeder trinken oder nicht, wie er will. (Bis zu einem gewissen Grad, versteht sich^^)


    Ich würde nie jemand überreden wollen, Alkohol zu trinken oder sich zu betrinken. Wer nicht mag, soll auch diese Freiheit haben.


    PS: Die lustigsten Situationen meines leicht fortgeschittenen Lebens waren komplett nüchtern!

    Zweiter Platz :D
    Vielen Dank an die Voter dafür und natürlich auch danke an die Organisatoren!


    Da oft nach dem Bezug zum Aufbruch in ein neues Abenteuer bei mir gerätselt wurde, will ich das mal kurz erklären:
    Wie von Maylara richtig festgestellt, ist nicht der Anfang des Pokémon-Abenteuers an sich dargestellt, sondern ein neues Abenteuer für jeden Trainer:
    Das Pokébogenschießen!
    Egal, wie lange man schon mit seinen Pokémon unterwegs ist, irgendwann sehnt man sich nach einem neuen, vielleicht etwas anderem Abenteuer. Meine Trainerin kehrt zum Labor zurück, um von der Professorin ein solches ermöglicht zu bekommen:
    Mit dem Pokébogen ist es möglich, beim Reiten wilde Pokémon zu fangen. Man zielt auf raschelndes Gras und schießt den Poképfeil ab.
    Treffer! Das wilde Pokémon wurde gefangen!
    Die Szene ziegt das erste Ausprobieren, den Start in ein Abenteuer durch die Pokémonwelt vom Rücken des Reitmons.
    Pokébälle werfen kann ja jeder...


    Glückwunsch an Dandelion und Nichiyoubi :party:
    Und viel Erfolg wünsch ich allen fürs nächste Mal!

    Hallöchen!


    Ich hab hier für euch noch eine Kartoffel-Schnitzerei! Mit Pokémon-Bezug!



    Aus - wer hätte es gedacht - einer rohen Kartoffel und Schale von Kartoffel und Tomate für die Details.
    Ist es nicht zum anbeißen? :essen:


    Hier noch Schritt für Schritt als Bild, da ich wirklich kaum eine Anleitung für so was schreiben kann^^


    Habe zwar schon mit dem Gedanken gespielt, eine eigene Galerie zu machen, aber ich komme echt zu selten dazu, Kartoffeln zu schnitzen. Verzeiht, dass ich so nah aneinander hier poste, aber es reicht nicht für ein eigenes Thema ;(


    Edit: Dauer der ganzen Kartoffelaction mit Fotoaufnahmen: 2 Stunden. Auf dem Herd aufgenommen weil Regen draußen und - da wurd es dann auch direkt gekocht. Muahahahaha! (aber da hätte es wirklich noch schönere Hintergründe gegeben - leider zu spät dafür)


    Ich hoffe, es gefällt euch und liebe Grüße von der Kartoffelfront :D

    Schön gemacht Leutz :D
    Ich hab zum ersten mal reingehört und mich stellenweise schlapp gekichert!


    PS: "Fußnagel" hab ich auch schon gelesen (Erstmal: Was zum...? Dann: Hey ho Legasthenie!) - Schön, dass andere auch son Dreher machen^^

    Willkommen hier und viel Spaß!


    Ich mag deine Vorstellung. Püh.
    Ganze drei Buchstaben für zwei Kinder??? Mussten sie die einzeln bezahlen?


    PS: Ein Hoch auf den Winter, wo man sich nicht um schwitzige Dehydrierung und Sonnenbrand sorgen muss!

    kleiner Domi:
    Warum meckerst du über meine Frage, zwei Mal, ohne überhaupt eine Meinung zu schreiben?
    Das finde ich, da du sonst überhaupt nicht schreibfaul bist, ziemlich merkwürdig.


    Es geht ja eben auch um Meinungen hier und nicht nur Beschreibungen! Hast du keine Meinung dazu, nur Daten?


    PS: Meine Bemerkung in Klammern steht allgemein. Die richtet sich nicht an dich persönlich. Außerdem widerlegt dein Beispiel nicht meine Aussage und steht nicht für den Vorgang jeder Gentechnik, sondern für einen möglichen. Was wolltest du damit jetzt herausstellen? "Guck mal wie wissenschaftlich ich das schreiben kann!"???


    Zum Thema:
    Moral ist wirklich ein anderer Aspekt an der Gentechnik als der Bezug zur Natur. Beide finde ich wichtig.
    Im Bezug zur Nautur müssen wir nach Folgen/Erfolgen forschen und Konsequenzen bedenken/erfassen. Wissenschaftlische, aktive Arbeit also.
    Zu moralischen Fragen diskutiert man immer und auf einer Ebene, die für die Natur und die Verfahren der Gentechnik irrelevant ist. (Ist so gemeint: Ob man es falsch findet, einen Teil des Genoms künstlich zu verändern, oder richtig, spielt für die eigentliche Veränderung an der Pflanze und wie sie so wächst absolut keine Rolle.)


    Deshalb ist eine moralische Ebene schwierig. Solange kein Konsens bei den Menschen herrscht, wird diese Ebene einfach außen vor gelassen und es wird weiter gearbeitet/angebaut. Das finde ich auch nicht verwerflich an sich.
    Aber wieso ist es den einen Menschen so unangenehm in Bezug auf Moral/Gefühl, den anderen so egal?
    Mich verwirrt es, dass es einigen ganz gleich ist, das (immer mehr) Gentechnik für Lebensmittel angewandt wird.
    Es bedeutet ja, dass wir als Menschen das Leben, das uns natürlich vorliegt, meist noch vor dem Leben des Wesens, innerlich beherrschen und verändern - nicht auf Grundlage der Lebensfähigkeit in der Welt, sondern auf der Grundlage des Nutzens für den Menschen.
    So gut und bahnbrechend das auch sein kann, finde ich es bedenklich, es einfach als Alltäglichkeit zu akzeptieren. Ich kann es nicht so einfach akzeptieren, denn für mich ist es nicht richtig, alles zu machen, nur weil es möglich ist.
    (Eine Notwendigkeit sehe ich, wie ich im ersten Post schreib, für Gentechnik in Lebensmitteln nicht.)

    Ich bin auch IN!


    Frage: Ist eine ungewöhnliche Form der Erzählung gestattet?
    Ähnliches wie es mir vorschwebt habe ich bereits öfters in Romanen und literarischen Texten gefunden und würde es gerne umsetzen, auch wenn es keine traditionelle Form der Erzählung ist.

    @ kleiner Domi:
    Also bitte einmal halblang machen! Die Frage ist alles andere als hinfällig, nur weil du es so verstehst, das es längst eingetreten ist. Kann man etwa, kannst du etwa, keine Meinung zu etwas haben, was in deinen Augen bereits eingetreten ist?


    "Stellen wir uns vor, alle Gentechnik an Lebensmitteln wäre 100%ig sicher auf allen Ebenen:
    Konzerne und Forschungsinstitute laufen und wachsen wie geschmiert, das was wir essen und das was wir Natur nennen ist etwas komplett verschiedenes geworden.
    Ist das wünschenswert? (Ich meins ernst, stellt es euch vor und denkt darüber nach - eine reine Meinungsfrage)" --> Zeitunabhängig!


    Zudem ist das, was ich beschreibe (noch) nicht eingetreten.
    Es geht nicht darum, dass Pflanzen kultiviert werden. Es geht um pflanzliche Produkte, die in der Natur nicht entstehen können, aber durch die Gentechnik.
    Auch wenn einige Nutzpflanzen in ihrer derzeitigen Züchtung ohne menschliche Hilfe kaum bis gar nicht in der freien Natur überleben können, sind sie trotzdem das, was natürlich/von Natur aus möglich ist. Eine Selektion und Züchtung von Menschenhand verändert ja nur die vorhandenen Faktoren des Lebewesens.
    (Dazu am Rande noch: Nur weil natürlich vorkommende Gentranfere möglich sind, heißt das nicht, dass die Gentechnik vom Menschen genauso natürlich ist. Diese Vorgänge sind künstlich aufwendig erzeugt und oft weit ab vom natürlich Möglichen.)

    @ kleiner Domi:
    Ob einzelne Problemstellungen gelöst oder Bestimmungen anders sind, negiert nicht das Dagewesene. Aber ich werd demnächst drauf achten^^
    Öhm, mein Bericht? Am Rande erwähnt, aber was solls^^
    (Ich bin neugierig, was du alles bei ÖR Sendern schaust, dass du dich so aufregst. Aber das ist komplett off-topic.)
    Ich finde und meinte auch nicht, dass man alles für bare Münze nehmen sollte. Aber dass auch hier, wie bei der Gentechnik, eine engagierte Industrie hinter steckt, der es in ertser Linie um den Profit geht, kannst du nicht leugnen. Und da sollte man schon schauen, was wirklich nötig ist und was einfach profitabel ist.
    Das ist ja mein Punkt zur Gentechnik (um die es hier ja geht): Menschen haben in erster Linie finanziellen Nutzen daran.
    Also warum Berürworten, wenn man von dem Geld nichts abkriegt?
    -->
    Stellen wir uns vor, alle Gentechnik an Lebensmitteln wäre 100%ig sicher auf allen Ebenen:
    Konzerne und Forschungsinstitute laufen und wachsen wie geschmiert, das was wir essen und das was wir Natur nennen ist etwas komplett verschiedenes geworden.
    Ist das wünschenswert? (Ich meins ernst, stellt es euch vor und denkt darüber nach - eine reine Meinungsfrage)


    Für mich jedenfalls nicht. Auch in solch einem Fall wird viel Kapital in eine grundsätzlich nicht nötige Branche gesteckt und von ihr verbraucht. Und auch wenn die Lebensmittel sicher sind, sind Firmen-/Anbau-/Lizenzen-/Versorgungsprobleme nie ausgeschlossen - welche in dieser Zukunftsvision zu größeren Ernährungsproblemen führen könnten.
    Außerdem mag ich auch selbst was anbauen. Ob das in solch einer Vision noch wie heute möglich wäre?


    PS: Ich habe echt nichts gegen Gentechnik im Allgemeinen. Es ist ein unglaublich spannender und ergibiger Forschungszweig. Es soll nur keine Firma draufgesetzt werden, deren Produkte wir zwangsläufig essen werden müssen.

    Gentechnik im Essen - Ich bin dagegen!


    Natürlich, wie bereits gesagt, kommt man heutzutage fast unmöglich drumherum, nicht doch mal ein genverändertes Lebensmittel auf dem Teller liegen zu haben.
    Doch das macht's nicht besser oder beruhigender.
    Für mich spricht nichts für die gentechnische Veränderung von Lebensmitteln! (Dazu zähle ich nicht Medikamentenforschung o.Ä., das ist ne andere und klarer abgegrenzte Baustelle.)


    Argument Resistenzen: Für eine einfache und leichte Landwirtschaft grundsätzlich schon irgendwie verständlich, aber das Gesamtbild und Langzeitfolgen werden oft komplett außer Acht gelassen und können uns und der Welt schaden.
    Schaut euch das doch einmal an: nano spezial Gentechnik
    Und das: Gefahr Genfood (2. und 3. Teil finden sich auch auf youtube)
    Dabei ist es gar nicht nötig, so weit zu gehen. Schließt man Katastrophen, die jederzeit unter allen Bedingungen passieren können, aus, funktioniert eine Landwirtschaft auch auf natürlichem Wege mehr als außreichend.
    (Beachtet bitte: Frasschäden sind für Natur und die Pflanzen unter normalen Umständen kein Problem, nur für die Brieftasche des Herstellers)


    Argument Nährstoffe: Kaum ein Mensch weiß, wovon er zu viel/zu wenig im Körper hat. Die Empfehlungen und Zusätze richten sich nach Rechnungen, die mit dem einzelnen Menschen nichts zu tun haben. Dazu gibt es kaum repräsentative Forschung, ob die Aufnahme durch unnatürliche Quellen gewährleistet/wirksam ist.
    (dazu auch: nano spezial Minute 23) (etwas off-topic zu Vitaminen allgemein: Vitaminfalle )


    Argument Menge/Größe: Wir haben mehr als genug Nahrung auf der Welt, um jeden einzelnen Menschen satt zu bekommen!
    Zitat weltagrarbericht.de: "Weltweit ernten Landwirte ein Drittel mehr (in Kalorien) als nötig wäre, um alle Menschen ausreichend zu versorgen."
    Das Problem liegt in der Verteilung. 1. Welt-Länder produzieren zu viel, sind überernährt und schmeißen viel weg, 3. Welt-Ländern fehlt Wissen/Kapital, um genug zu produzieren.


    Also, es gibt keinen wirklichen Grund, Lebensmittel gentechnisch zu verändern - außer man möchte sich einfach nur finanziell bereichern.
    Und das ohne Weitsicht und Aufklärung. Das ist das große Problem: Anstatt lange und weitreichend zu forschen, schnelle und öffentlich nicht herausgestellte Vermarktung.


    Wir brauchen umfassende Aufklärung und Forschung, BEVOR irgendetwas angebaut/geboren wird. Solange das nicht passiert, wünsche ich mir, dass mehr Menschen dies einfordern und auch Befürworter dies einsehen.

    Hier möchte ich mein Feedback geben für die schönen Abgaben zum Aufbruch in ein neues Abenteuer geben:


    Abgabe 1:
    Eine eifache aber auch schöne Idee, wie die Trainerin zu ihrem Starter spricht.
    Der Text stört aber ein wenig. Vielleicht wäre es besser rübergekommen, wenn das Ganze mehr wie ein Comic in Szene gesetzt worden wäre, mit Aufteilung ähnlich Abgabe 4 und schicker Sprechblase. In der jetzigen Form ohne den Text wäre es aber schwer verständlich als neues Abenteuer, also macht er schon Sinn.
    Die Zwei sind schon süß gemalt! Der Hintergrund scheint aber mehr Details zu brauchen, denn Gras und Wolken sind mir zu minimalistisch ausgeführt. Für eine Skizze ist das eher passend. Das Mädel bräuchte noch ein wenig Überarbeitung an Unterarm und Händen, sie wirken zu klein. (Und die Hände brauchen noch einen Schuss Anatomie, aber das ist eine der schwersten Aufgaben, also...) Ich finde schön, dass auch mit Schatten gearbeitet wurde, es dürfte auch noch mehr sein. Die Haare haben was ganz eigenes, was ich ganz gut finde, mit Lichtreflexen noch besser.


    Abgabe 2:
    Da schließe ich mich Maylara und Nikku an^^


    Abgabe 3:
    Da schieße ich mich Yozora an, wobei ich hinzufügen muss, dass der Umgang mit den Farben und Strukturen zudem echt gekonnt rüberkommt.
    Die Perspektive hat aber einen Knacks, wie Maylara schon anmerkte.
    Die Idee ist wie bei 1 sehr simpel. Aber diese Abgabe hat eine besondere Atmosphäre. Die Anziehsachen wirken außerdem echt gut, die Falten der Bluse sind klasse gelungen!


    Abgabe 4:
    Auch ich verstehe nicht viel vom Ranger-Sein, aber die Ausführung dieser Abgabe ist super!
    Licht und Schatten sind wunderbar eingesetzt. Auch Farben und Oberflächen wirken professionell. Die Proportionen des Mädchen aber wirken an einigen Stellen (z.B. auf dem Ast links und in der Mitte linker Arm) leicht unnatürlich, zu klein oder etwas verzerrt. Die Mons sind schön in die jeweilige Szene umgesetzt. Insgesamt wirkt es mir persönlich etwas zu voll. Die Mittelpunkt-Figuren gefallen mir am besten, wunderbar detailreich.
    Die Idee ist toll, geht aber weit über die Aufgaben hinaus. Hier sieht man fast eine ganze Karriere als Ranger und nicht nur einen Anfang/Aufbruch. Trotzdem eine kreative Umsetzung, die es in sich hat!


    Abgabe 5:
    Ich denke, hier ist weniger Erfahrung als bei den anderen Abgaben am Werk. So gesehen steht diese Abgane irgendwie für sich. Eine besondere Leistung von jemandem, der nicht schon als alter Hase viele Tricks und Kniffe kennt.
    Die Szene ist hübsch und süß mit dem Pärchen, die Landschaft ist gut konzipiert und abwechlungsreich. Die Outlines wirken aber einfach zu hart und ungenau (lieber weniger Vereinfachung und dafür mehr Blätter, innere Kanten etc.). Das Gras gefällt mir aber in diesem Stil richtig gut, es wirkt irgendwie "In-Game-echt". Die Schattierung hat einen guten Ansatzt, ist leider aber nicht durchgängig im ganzen Bild (vordere Baumstämme ja, hintere nicht, Steine nur ansatzweise). Das Wasser finde ich als Anfängerwerk gut umgesetzt, das ist wirklich ne Herausforderung und braucht viel Beobachtung am echten Wasser und viel Übung, um es professionell darzustellen. Den Farben feht ein wenig Tiefe, sie sind meiner Meinung nach etwas zu blass. Das Thema kann ich nicht so richtig erkennen, da ich keinen "Aufbruch" sehe. Dafür aber eine stimmungsvolle Landschaft.


    Abgabe 6:
    Ganz klar ein Aufbruch mit dem neuen süßen Fuchs-Starter. Auch hier, wie bei 1, stört mich der Text. Hier hätte es auch ohne funktioniert. Die Figuren sind schön gezeichnet und haben einen guten Ausdruck. Leider fehlt es an Schattierung und gleichmäßigen Farbfächen (das ist mit Buntstiften auch sehr schwer). Dadurch wirken sie etwas zu "flach". Der Hintergrund ist mir zu simpel. Hier hätte ich mir mehr Details und vllt sogar ein hervor schauendes Pokémon gewünscht, um das ganze lebendiger zu gestalten. Obwohl das Thema umgesetzt ist, find ich es doch ein bissl simpel, wie bei 1 und 3. Doch das Gesamtwerk ist gelungen und hübsch.


    Abgaben 7:
    Zuerstmal die Idee: Ich mag diese Umsetzung vom Aufbruch sehr gern! Vielleicht nicht die Überraschungsidee aber eine super passende für diesen Wettbewerb. Die Farben sind vor allem bei der Insel super eingesetzt (mehr davon im ganzen wär fantastisch). Das Wasser wirkt irgendwie "dünn", als läge es auf einer weißen Fläche (ja, das ist ja technisch auch so, aber es könnte realistischer wirken). Ich hätte mir hier noch etwas mehr vom Segelboot im Bild gewünscht, dann wäre der Ausschnitt perfekt. Das Arrangement der Pokémons gefällt mir gut, sowohl in der Luft als auch im Wasser umrahmen sie den Trainer. Der Trainer allerdings bräuchte eine anatomische Überarbeitung von Hand und Schultern, da diese etwas unrealistisch wirken. Ein paar mehr Falten in der Kleidung dazu würden die Figur noch perfektionieren. Doch die Stimmung des Bildes ist wirklich gelungen!


    Abgabe 8:
    Tiere und Pokémon zusammen?! Sieht klasse aus! Dieser schnelle, comichafte Strich gefällt mir gut! Die Schatten innerhalb könnten allerdings etwas dunkler sein, damit die Kontraste die Figuren hervorheben. Der Hintergrund ist zwar vereinfacht, aber trotzdem mit ausreichend Details versehen, dass er wunderbar mit dem Vordergrund harmoniert. Die Farben könnten in der rechten Hälfte ruhig noch etwas kräftiger sein, um den Unterschied noch klarer herauszustellen.
    Die Idee verstehe ich glaube ich nicht so richtig. Für mich ist dies eine Joggerin, die der grauen Stadt entflieht, um zur schönen Natur und ihren Kreaturen zu gelangen und Spaß zu haben. Aber als Joggerin läuft sie nur dorthin, um es für die Dauer des Laufs zu geniessen, ein Rückzugsort eher als ein Aufbruch in etwas Neues. Das Gesamtwerk ist aber wunderbar ausgeführt und ruft einem als Stadtkind ein wenig Wehmut hevor.

    Herzliches Willkommen auch von mir!
    Aber du wirst hier ganz sicher ein Flemmli ertauschen können, dann bleibt dir das Mega-Lohgock nicht verwehrt!