Beiträge von Tayka

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Willkommen hier! Viel Spaß und Erfolg wünsch ich dir.
    Ich denke, dass man nie zu alt ist, um einen 3DS oder ein Pokémon-Game zu kaufen :D
    Vorteil für Erwachsene: Man hat sein eigenes Geld dafür!

    Evoli als Starter (auch für die NPC's dann) fänd ich auch gar nicht so schlecht.
    Hat ja, wie schon festgestellt wurde, viel Potential und kann wahrscheinlich viele Spieler zufrieden machen. Dann müsste man aber auch relativ früh im Spiel alle Entwicklungen möglich machen, damit man sich auch für jede Entwicklung zeitgleich entscheiden kann.


    Meine persönlichen Traumstarter im Moment wären: Wablu, Piccolente und Natu. (Der Typen-Kreis passt nicht, aber egal!)
    Ich weiß gar nicht so recht warum, aber süße kleine Vögelchen fänd ich gerade klasse^^
    Und mit ihren Entwicklungen konnt ich in der Storyline immer viel reißen!


    Mein eigentlicher Traum wäre aber, mir meinen Starter selbst zu basteln. Typen und Aussehen würden dabei allerdings wöchentlich wechseln, also vergess ich das mal...

    Wie bei fast Allem gibt es für mich kein generell gut/schlecht, auch bei Musicals kommt es eher aufs einzelne Stück an.
    Die vielen Lieder/das viele Gesinge anstatt zu reden/erzählen mag ich aber eigentlich nicht so gern^^


    Trotzdem war ich in zwei Musicals: Rocky Horror Picture Show und Spamalot.


    Ich würde beide weiterempfehlen, aber in ihrer Ursprungsform als Filme sind sie auch zu empfehlen.
    Beide hatten aber die Besonderheit der Interaktion mit dem Publikum, welche beim Film ja verwährt bleibt - also geht rein, wenn ihr die Gelegenheit habt und auf diese eher abgedrehten Sachen steht :D


    Ich kenne kein Musical, in das ich gern noch gehen würde. Es wurden hier zwar schon einige weiterempfohlen, aber es reizt mich keins davon.
    Mein alter Englischlehrer hat allerdings mal von einem Herr der Ringe Musical in London erzählt, aber da das nicht mehr aufgeführt wird, gibts erstmal kein Musical für mich...

    Mein Voting:


    Abgabe 4: 4 Punkte
    Die Stimmung finde ich einfach super! Das Lichtspiel der Lampe ist toll und birgt besonderes Farbspiel, die Szenerie im Dunkeln ist irgendwie zwielichtig aber gemütlich. Einfach sehr professionell und äthetisch gemacht, sowohl vom technischen Standpunkt der Quali und der Ausleuchtung als auch vom Motiv und der Darstellung!
    Es kommen mir sofort viele mögliche Geschichten in den Sinn, wenn ich das Bild betrachte - insgesamt mein Favorit!


    Abgabe 11: 3 Punkte
    Das ist eins dieser wundervollen Motive, wofür man entweder großes Glück oder große Geduld braucht. Denn es ist in seiner Weise einzigartig, da es gleichzeitig abstrakt (durch Lichtreflexe) und klar sowie natürlich (durch den Schwan) wirkt. Die Atmoshäre ist weniger mitreißend als bei Abgabe 4 aber sehr schön. Der Schwan wirkt mir nur ein ganz bischen zu grell. Doch das Spiegelbild mit den Lichtspiegelungen ist einfach gelungen.


    Abgabe 9: 1 Punkt
    Ist es die Milchstraße, die dort zauberhaft über einem mystisch wirkenden Waldrand zu Abenteuern lockt? Sieht einfach klasse aus, die Kombi aus Sternenhimmel und Landschaft. Leider stören sich in meinen Augen die Farben von Landschaft und Himmel gegenseitig, weshalb die Stimmung gedrückt wird. Das Motiv ist gut gewählt, aber schon so oft gesehen. Trotzdem ein klasse Bild!


    Ansonsten:
    Ich hab alle Fotos gern angeschaut, schöne Leistung, ihr Teilnehmer!
    Aber ich habe diese drei Favoriten gewählt, weil die nächtlichen Stadtszenerien oder Licht/Feuer/werke für mich nicht das gewisse Etwas hatten. Schön waren sie allemal, aber das Motiv/die Qualität haben leider nicht genug herausgestochen.


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    Abgabe 4: 4 Punkte
    Abgabe 11: 3 Punkte
    Abgabe 9: 1 Punkt

    Als ich klein war, 5 Jahre ungefähr, habe ich im Urlaub einmal geschlafwandelt.
    Meine Ma erzählt noch heute, wie ich damals nachts in die Ferienhausküche gedackelt kam und den Kühlschrank für eine Toilette gehalten hab :D
    Zum Glück hat sie mich noch rechtzeitig zur echten, weniger kalten Toilette bringen können!



    Die Freundin von meinem Ex-Mitbewohner, die kurzzeitig bei uns in der WG gewohnt hat, war eine richtige Schlafwandlerin.
    Fast jede Nacht musste ihr Freund sie einfangen und ins Bett bringen. Sie hat dann immer russisch geredet, weswegen wir keinen Plan hatten, was abging. Einmal stand sie vorm Aquarium und redete auf die Garnelen ein, tippte immer wieder aufs Glas und dann auf ihre Stirn ?(


    Ein Exfreund von mir hat so halb schlafgewandelt, er blieb im Bett, aber er durchlebte irgendwelche bewegungsreichen und lauten Abenteuer.
    Einmal saß er aufrecht, Hände am imaginären Lenkrad und schrie: Runter von der Straße, weg da, ich habe keine Bremsen!
    Als ich ihn hinlegen wollte, meinte er: Jetzt musst du die Leute da weg schaffen, ich will kein Mörder sein!



    Die meisten Schlafwandler sind ja sehr sicher in ihren Schlaf-Handlungen, weswegen Unfälle eben selten passieren. Leider birgt es immer eine Restgefahr, obwohl echt lustige Geschichten rauskommen^^
    Man kann Schlafwandler aber immer wecken, es ist ein Irrglaube, dass das Aufwecken an sich gefährlich oder falsch ist.
    Man sollte es aber vorsichtig machen, denn derjenige hat ja meist keinen Plan, was los ist, und soll sich nicht im letzten Augenblick noch verletzen oder erschrecken!

    Erstmal: Alle Avatare finde ich gelungen. Doch einige mehr als andere, deshalb:


    5 Punkte:
    Nr. 9: Macht auf mich einen unschlagbaren Eindruck!!! Ein Moment von Energie und Ruhe im Spiel. Vielleicht nicht Farbenfroh, aber die Farbtonabstufungen schaffen für mich eine klasse Atomsphäre und brauchen nicht mehr. Der Hintergrund erweckt magische sowie kämpferische Nuancen, die wunderbar zur Figur passen und diese unterstreichen. Die Lichteffekte harmonieren mit der Atmosphäre und dem Gesamtbild.


    4 Punkte:
    Nr. 3: Auch eine tolle Atmosphäre, die vom bedachten Farbspiel und den ruhigen wie energetischen Lichteffekten getragen wird. Das Zwischenspiel von Hintergrundeffekten und Gesicht/Haltung wirkt harmonisch - ein wenig zu dunkel vielleicht. Insgesamt sehr tragend und schön zusammengestellt.


    3 Punkte:
    Nr. 13: Es ist so zuckersüß und wirkt durch die Flammen gleichzeitig irgendwie bedrohlich. Ein Hingucker für mich! Die Flammeneffekte hätten aber noch etwas differenzierter sein können. Insgesamt besticht der Inhalt etwas mehr als die Ausführung, aber die Idee im Ergebnis ist schön rübergebracht.


    2 Punkte:
    Nr. 11: Eine wundervolle Energie hat dieser Avatar. Auch die Dynamik ist zusammen mit dem Hintergrund gut rübergebracht. Allerdings ist es mir etwas zu viel - die Effekte verwirren meinen Blick ein wenig. Es wirkt zwar nicht überladen, aber auch nicht ganz klar genug.


    1 Punkt:
    Nr. 6: Mein letzter Punkt geht an diese schöne, aber etwas zu, wie soll ich es sagen, gleichförmige Abgabe. Wirkt rund und stimmig, es fehlt aber Energie/Stimmung. Trotzdem mag ich die Untermalung dieser irgendwie alltäglichen Szene. Farblich gleichzeitig bunt und doch etwas eintönig - das ist mein Eindruck. Insgesamt finde ich, dass es einen schönen Avatar aber keinen perfekten Blickfang abgibt.



    Ich hoffe, mein Voting ist euch nicht zu knapp geworden^^ Ich wünsche allen Teilnehmern weiterhin viel Glück und danke für die schönen Abgaben!
    GLG

    Eine Frage hat sich mir grad gestellt:
    Wie ist das mir dem Voting für die Teilnehmer? Dürfen Teilnehmer auch abstimmen?
    Für alle (also auch für das eigene)? Letzteres wäre irgendwie komisch, denke ich...


    Frage in eigener Sache: Habe vor zwei Tagen abgegeben, aber mein Name ist noch nicht grün gefärbt.
    Ist das einfach aus Zeitgründen noch nicht gemacht (gibt ja vieles Bessere zu tun) oder gibt es ein Problem?

    So krass wie QueFueMejor (Kannst du mir bitte schreiben woher dieser Name kommt? Ich denk jedesmal beim Lesen drüber nach) hätt ich es nicht ausgedrückt, aber eines stimmt schon:
    Wenn Don_Johnny will, dass Täter nach Stunden der Qual "verrecken", ist das alles andere als eine sinnvolle oder gesellschaftlich befriedigende Strafe.


    Jetzt mal ehrlich: Ich möchte nicht, das überhaupt irgendwer wegen anderen leidet oder stirbt!
    Man kann es manchmal vllt nicht verhindern oder hat keinen lebensfähigen Ausweg, aber ansonsten bitte niemals! Weder durch einzelne Menschen noch durch den Staat!


    Ich bin verdammt noch mal dafür, dass sich um alle Menschen gekümmert wird, dass die ganze doofe Welt davon profitiert.
    Folter und Todesstrafe bewirken doch nur das Gegenteil!

    tautet:


    Als jemand, der Missbrauch und seelische Folter als Opfer selbst erlebt hat, bin ich gegen eine gleichartige Bestrafung für Täter.
    Dass die Strafen in unserem System verbesserungswürdig sind, ist klar.
    Aber ich könnte es nicht verteten, den Täter zu quälen, geschweige denn zu Töten. Das bringt mir als Opfer nichts, denn ich bin mit der Zeit reflektiert und sehe, das Rache oder das gleiche Leid an einem Anderen mir absolut nichts gewinnt. Erinnerungen, Trauer, Angst sind dadurch nicht weg.



    Viel sinnvoller wäre es, in psychologische Maßnahmen zu inverstieren, die schon vor einer Tat greifen können.
    Bei den schlimmsten Fällen, bei denen ja in anderen Ländern oft die Todesstrafe verhängt wird, gibt es oft einen nicht zurechnungsfähigen/psychisch kranken Täter.
    Diese könnte man auch vor einer Tat erkennen. Aber das ist Aufwand und kostet wahrscheinlich mehr als einsperren/umbringen.
    Aber ethisch und sozial wäre es besser für eine Gesellschaft, wenn sie sich nicht erst um Opfer und Täter kümmert, sondern Menschen mit Problemen zeitnah erkennt und Hilfe gibt, zur Not aufzwingt.


    PS Leviator:
    Es gibt eine Menge Studien zu Soldaten, die nach ihren Einsätzen mit eigenhändigen Tötungen darunter leiden.
    Die meisten Soldaten fangen jung an und sehen bei ihrem Einsatz die moralische/ethische Komponente nicht oder durchs Militär verzerrt (wie in meinem Beispiel), weshalb oft erst nach ihrer aktiven Zeit ein schlechtes Gefühl entsteht (nicht bei jedem natürlich). Es geht weniger um Schuldgefühle dem eigentlichen Einsatz gegenüber als um die Belastung, Menschen getötet zu haben. Ich habe schon (in der Realität, nicht nur im Videospiel) Menschen sterben sehen und schon das ist keine Kleinigkeit. Ich kann mir das dumpfe, dunkle und nagende Gefühl, das ich empfand, gut als verstärkte Version nach einer Tötung vorstellen. Ein Gefühl natürlich, das ein wenig reflektierte und ethische Einstellung braucht.
    Das man trotzdem neue oder überzeugte Soldaten für weitere/lange Kriege findet, liegt am Schweigen/Ausblenden bei Konsequenzen des Tötens und an der Repräsentation und Indoktrinierung des Militärs selbst (wobei hier natürlich nicht jedes gleich ist).

    Leviator
    Das "erforderlich" hatte ich aus deinem früheren Beitrag. Damit meinte ich exakt die Erfordernis des Tötens um ein anderes Leben zu retten. Nichts anderes.


    Die Lage aus meinem Beispiel muss nicht selbst verschuldet sein, außerdem ist es nur ein Beispiel für die (fehlende) Berechtigung auch in einer Notlage.


    Tatsächlich stützt sich meine Aussage auf einen Soldaten und ein Vergewaltigungsopfer aus meinem Bekanntenkreis. Als ich ihre Lage mit einer Psychologin aus der Familie meiner Freundin diskutiert habe, hat sie mir gesagt, dass so etwas oft vorkommt.


    Oder möchtest du etwa behaupten, einen Menschen zu töten, ist seelisch ganz leicht zu verkraften?
    (ich hoffe, du hast keine Erfahrung damit :D )


    Der Soldat hat nach zwanzig Jahren noch auf der Seele liegen, dass er Menschen getötet hat - dass es trotzdem Krieg gibt, hat damit nichts zu tun.


    BTW, ich glaube das auch bei der Ausführung der Todesstrafe dies nicht komplett spurlos an den Beteiligten vorbei geht. Ob sie nun verrohen oder leiden, sei dahingestellt, aber es ist ein weiterer Grund gegen eine Todesstrafe.

    Da es mir nicht nur um eine rechtliche, sondern vor allem um eine ethische, also innere, Sache geht, ist es eben nicht rechtens, oder wie ich sage, berechtigt.


    Wenn man beispielsweise, um eine Prüfung zu bestehen, betrügen muss, da man sonst arbeitslos wird und seinen bisherigen Lebensweg verliert, wird der Betrug auch nicht rechtens.


    Erforderlich ist nähmlich nicht gleich zurecht.
    In solch einer auswegslosen Situation ist es eben nur entschuldbar.
    Aber das Recht dazu kann man nicht geben/nehmen, vor allem die Opfer, die zu Tätern geworden sind, oft sich selbst nicht.
    Die Schuldgefühle oder der innere "Dreck" solch einer Tat aus Not haften lange nach, und schon das zeigt, das es innerlich nicht "rechtens" ist, genauso wie man äußerlich so ein Recht auf Tötung nicht geben, aber entschuldigen kann.

    Leviator:
    Du hast gesagt, was ich meine, aber verstehst meine Aussage glaub ich falsch. Denn wenn du sagst, dass es vertretbar ist, wenn es keinen anderen Ausweg gibt, um zu ein Leben zu schützen, als jemanden anderen zu töten, gebe ich dir recht.
    Das bedeutet aber nicht, dass man dadurch eine Berechtigung zum Töten hat.
    Man hat dann nur die einzige Möglichkeit genutzt. In dem Beispiel gäbe es so oder so einen Toten, also ist das Motiv, sich zu retten, dem aus anderen Gründen zu töten, vorzuziehen und hinnehmbar.
    Trotzdem ist es dadurch nicht rechtens, aber menschlich und rechtlich entschuldbar.