Ich möchte seit fünf Jahren Chemie studieren,nur leider weiß ich nicht, ob jenes eine Zukunft hat. Einige sagen es sieht gut aus, andere sagen es sieht schlecht aus. Die Studienzeit ist ja schon länger mit der Promotion.....Ich will es nicht wg Geld oder mangelnden anderen Perspektiven studieren (mein Abischnitt wird über 2,0) liegen.
Mein Abi wäre dann nächstes Jahr und dann würde ich auch mein Studium beginnen, habe auch schon Praktika gemacht und versuche meine Vorkenntnisse im Mathe und Physik mit LKs zu verbessern.
Der Berufsbereich in der Chemie wäre aufjedenfall sehr schwierig zu bekommen und dafür werde ich aufjeden Fall umziehen müssen, auch ins Ausland. Deswegen muss ich mich auch für die Industrie fit machen, obwohl ich darauf kein Bock habe. Umziehen wg eines Jobangebots, um zu zeigen, wie flexibel ich bin wird schwierig, da ich schon in NRW wohne.
Ich bin mir extrem unsicher, ob die Jobchancen gut sind oder nicht :(
Zum Thema Orchideenfächer: Ich kenne ein paar, habe mich persönlich dafür nie sonderlich interesssiert. Teilweise ist es schwierig bei manchen Fächern den wirtschaftlichen Mehrwert zu sehen, den nunmal die Chefs sehen müssen, weil nicht alle können oder wolllen im Museum arbeiten. Ich kann verstehen, warum Manche diese Fächer gut finden, vorallem wenn man schon Vorwisssen hat. Aber als Monofach mach es eher wenig Sinn. Teilweise ist mir auch unklar, wie man z. B. Keltologie 3 Jahre lang studieren kann. Bei Japanologie oder Gender Studies kann ich mir da schon mehr vorstellen.