4-2 gegen @Nexy von Smetboss, ggs ^^
Beiträge von Jefi
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Liebe Leute, ich habe weder die Zeit, noch die Möglichkeit (schreibe das gerade am Smartphone), einen ausführlichen Vote zu schreiben. Darum könnt ihr mich gerne anschreiben, wenn ihr ausgührlichere Kritik haben wollt und wenn ihr Fragen habt sowieso.
Bin bei Pasta La Vita.
A1
+ interessante Herangehensweise an die Themenvorgabe
+ solide geschrieben
+ gut recherchiert
- dem Autor scheint nicht klar zu sein, was er/sie eigentlich will; historische Richtigkeit und Spannung - oder Humor
- man wird das Gefühl nicht los, dass etwas fehltA2 - Im Rausch
+ Guter Titel, da man im Rausch alles anders wahrnimmt; so wie Max die paar Meter als Abgrund wahrnimmt. Klingt vllt offensichtlich und dumm, aber mir gefällt der Titel.
+ Insgesamt eine gut geschriebene Abgabe
+ Ende war zwar vorhsersehbar, aber gut
- Frage mich, wie gut die Aussicht sein kann, wenn die beiden nur zwei Meter über dem Boden sind
- Für mich ist die Kletterei zu langgezogen. Das ist natürlich Teil des Witzes, das verstehe ich schon, aber ich habe beim Lesen gemerkt, dass ich Zeilen überspringen wollte. Sowas sollte nicht passieren.
- Dass Max über Belals Absturz nicht besonders traurig war ist zwar sinnvoll, nimmt der Abgabe aber zusätzlich Spannung und man kann das Ende allein daran schon erahnen.A3 - Hero Of War
+ ich habe mir schon gedacht, dass es eine derartige Abgabe geben würde, aber sie gefällt mir sehr gut
+ die Abgrenzung zwischen dem Protagonisten und dem "Soldaten-Ich" gefällt mir sehr, obwohl sie für meinen Geschmack etwas zu oft erwähnt wird. Trotzdem gut, denn sie unterstreicht einerseits das "neben sich stehen" und andererseits die Trennung zwischen Handlungen, die man automatisch und die man bewusst macht
+ die Abgabe erinnert mich an die Romane von Remarque, obwohl ich mich kaum noch an sie erinnere. Liegt wahrscheinlich an der Thematik. Darf der Autor trotzdem als Kompliment nehmen.
- ich finde die Abgabe nicht spannend, obwohl das wahrscheinlich nicht der Fall sein sollte. Man könnte sagen, dass die die ständige Distanzierung daran "Schuld" ist. Es gibt auch am Anfang eine Formulierung, durch die klar wird, dass der Soldat überlebt, was der Abgabe auch Spannung nimmt
- ein weiterer Kritikpunkt wäre, dass solche und ähnliche Texte bereits oft geschrieben wurden und die Idee nicht originell ist. Aber wenn ich bedenke, dass es jede Idee schonmal gab, ist das für mich nicht weiter schlimm.
- das Lied von Rise Against ist viel besser, aber der Vergleich ist nicht gerade fair. Das ist kein echter Kritikpunkt, ist mir nur wegen dem Namen eingefallen.A4 - Das Mädchen, das durch den Wald sprang
+ Die Welt ist interessant
+ Determination des Protagonisten etwas übertrieben, aber gut rübergebracht
+ Steampunk bzw. eine Mischung einer Fantasywelt mit Technologie finde ich immer interessant
- Kommasetzung könnte an manchen Stellen besser sein
- mehrere Formulierungen sind nicht gut
- sie hat ihre Jugend in den Fingerkuppen verbracht, aber niemand hat geschafft, sie zu erklimmen?
- manche Sätze kommen mir irgendwie zusammenhangslos vor
- die Verletzungen sind so übertrieben/komisch beschrieben, dass ich sie nicht entnehmen kannA5 - Ich bin wieder da
+/- hatte erst was mit Adolf Hitler erwartet
+ die Beschreibungen vom durch die Stadt rennenden Coel gefallen mir
+ das Ende gefällt mir sehr. Sehr traurig, aber echt gut.
- gleich am Anfang fangen mir mehrere Teilsätze auf, die die Sätze zu lange machen, die Sätze werden einfach zu lang, sodass es nicht angenehm zu lesen ist, manche Teilsätze haben auch mit dem Rest des Satzes wenig zu tun
- "Person, für die ich das hier tat" ist imo keine gute Formulierung wenn man aus der Ich-Perspektive erzählt.
- ich mag Kides geschwollene Art zu reden nicht. Kommt mir "unrealistisch" vorA6 - Bird Set Free
+ interessante Themenumsätzung, bei der der Erfolg, das Verlassen des Nestes, in der Vergangenhidt liegt und der Protagonist zurückblickt
+ ich verstehe nicht wieso, aber ich war von der Abgabe wie von einem Krimi mitgerissen und wollte mehr wissen. Sehr gut.
+ sympatische Protagonistin, obwohl ich rote Haare liebe und die Umfärbung wahrscheinlich schade fände
+ insgesamt sehr gut
- bei der Aussage, dass sich nichts geändert hat, hätte ich mich über "Beispiele" gefreut, zum Beispiel eine Bank, die immernoch gleich aussieht, bekannte Geräusche, sowas
- allgemein hätten der Geschichte einige kleine Details mehr gut getan, finde ichA7 - Freiheit
+ schöne, leicht zu merkende Namen
+ sympatische und glaubhafte Charaktere, gute Dialoge
+ sehr gut geschrieben
- einziger möglicher Kritikpunkt wäre, dass die Geschichte zu simpel ist, aber das wäre schon sehr extrem pingeligA8 - Aufbruchstimmung
+ das Thema, nämlich was man tut, nachdem man ein großes Ziel erreicht hat, ist interessant
- Natural ist ein richtig blöder Name, ehrlich
- ich mag die Dialoge nicht, zu klischeehaft für meinen Geschmack
- die meisten Absätze sind überflüssig, sogar falsch imo. Du setzt Trennungen, wo keine hingehörenA9 - Alles eine Frage der Definition
+ gut geschrieben, lässt sich gut lesen
+ die Idee, bei der jemand alles aus seinem Blick verliert, weil er wie besessen auf ein Ziel hinarbeitet, ist gut
- der Spieler hat keine Ahnung davon, was er eigentlich tut
- die gesamte Situation ist so dumm und unglaubwürdig, dass es mich aufregtA10 - Stars
+ witzige Idee und gute Umsetzung
- insgesamt finde ich den Text trotzde etwas langweilig, da man wusste, dass vier Pokemon des Rudels besiegt werden würden und danach gab es nur zwei Möglichkeiten.
- /+ kann leider nicht viel hierzu sagen, es wurde imo nicht direkt was falsch gemacht, aber spannemd fand ich es trotzdem nicht, sryA11 - Ein großer Erfolg
+ sehr schön geschrieben, gerade der Trip.
+ kurz und knackig, nichts ist überflüssig
+ interessante Thematik
- blöder Titel
- verstehe das Ende tbh nicht, sry. Habs aus Zeitgründen nur einmal gelesen, freue mich über eine Erklärung ^^Punkte
Abgabe 3 - 2 Punkte
Abgabe 5 - 1 Punkt
Abgabe 6 - 6 Punkte
Abgabe 7 - 7 Punkte
Abgabe 11 - 5 PunkteIch fand A3 und A5 praktisch gleich gut. Punktetechnisch ließ sich das leider nicht anders machen.
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Hey, alles Gute :)
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Gratulation an alle Beförderten!
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3,5 : 1,5 gegen @Panda Jr. von den Honchos, ggs
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3,5:2,5 gegen @Innuendo von Dope, ggs :)
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Komme mir gerade wie ein Volltrottel vor. Habe eben schon zum zweiten Mal gemerkt, dass ich der falschen FF-Abgabe Punkte gegeben habe :/
Btw, geht mal voten bidde
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Gratz allen ^^
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4:0 gegen @Haruhi von MissingNo gewonnen, ggs ^^
Bin bei Pasta la Vista -
Wird langsam Zeit, dass hier etwas mehr Votes auftauchen, oder?
Mir haben mehrere Abgaben sehr gefallen, hat mich gefreut. Schön ist auch, wie abwechslungsreich die Abgaben sind.
Ich finde auch, dass jede Abgabe das Thema getroffen hat, deshalb will ich darauf keine Worte mehr verlieren.Bin btw bei Pasta la Vista.
Gleich am Anfang schon eine sehr gute Abgabe. Die Dialoge gefallen mir größteils ziemlich gut, musste öfters lächeln. Kann ich mir auch gut im Theater vorstellen. Ich finde hier die Themenumsetzung doppelt gut mit dem Graffiti-Tag in der Stadt. Finde ich clever und musste schmunzeln. Finde es auch schön, dass diese Abgabe eine klare Thematik mit der "Sittenhaftigkeit" hat, die sich durch die gesamte ABgabe zieht. Auch die Benennung der Akte mit "Des Sittenverfalls x-ter Akt" ist eine nette Idee.
Den Twist am Ende fand ich leider nicht besonders gut und passte imo nicht zum Rest der Abgabe. Die Aussage war bereits klar und dann kommt am Ende noch eine Anspielung darauf, wie leicht Menschen doch zu manipulieren sind. Fand das unnötig und hätte es passender gefunden, wenn ein random Stadtbwohner der Täter wäre, um einen Grund dafür zu haben, die Müllers / Tom Müller zu vertreiben. Den Dialog vor der Prügelei finde ich nicht besonders glaubhaft und scheint mir etwas erzwungen.
Sonst eine sehr gute Abgabe, hatte Spaß beim Lesen ^^
Hier finde ich die Dynamik, in der Markus mit dem Publikum redet, interessant. Und dass Personen aus dem Publikum aufstehen ist auch cool. Andererseits scheinen für die Umsetzung viele Menschen nötig zu sein, was schwierig werden könnte.
Was ich auch nicht verstehe, ist mit wem Markus da spricht. Wenn ihm bewusst ist, dass er mit dem Publikum spricht, wieso fragt er dann: Weso seid ihr noch da? Diese Frage ergibt auch keinen Sinn, wenn er Selbstgespräche führt. Vielleicht stellt er sich ja vor, beobachtet zu werden oder sowas.
Ich finde auch, dass diese Abgabe zu sehr in die Länge gezogen wurde. Das Setup ist klar, der Kerl wurde gefeuert, geht seiner Frau aus dem Weg und "denkt" pessimistisch über bestimmte Dinge nach. Als er uns seine Gedankengänge zu bestimmten Gesprächen näherbrachte, dachte ich mir mehrmals: komm zur Sache. Finde auch, dass Sitzbankplatz ist ein blödes Wort ist.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Stück richtig verstehe, darum hier meine Interpretation. Ist wahrscheinlich überinterpretiert, aber was solls: Julie fühlt sich so, als würde sie ihr Leben nicht richtig leben. Die Stimme ist sowas wie ihre innere Stimme oder ein Gedanke (so verstehe ich es zumindest). Die Stimme duzt Julie zwar, aber anders kann ich mir nicht erklären, "wer" sie sein soll. Julie versucht sich also zu überreden, etwas in ihrem Leben zu ändern, bzw. mit dem Leben anzufangen. Am Ende gibt Julie der Stimme die Hand, entschließt sich also, etwas in ihrem Leben zu ändern.
Obwohl Abgabe 02 und 03 ähnlich umgesetzt wurden, gibt es (mehr als) einen entscheidenden Unterschied: Markus' Situation durch äußeren Einfluss geändert wurde und er nimmt deshalb alles als bedeutungslos auf; bei dieser Abgabe scheint Julie ihre Situation selbst ändern zu wollen.
Ich weiß auch nicht, ob das so gemeint ist, aber die Stelle, in der Julie von den Geschäftsleuten hinter sich weitergedrängt wird, könnte man interpretieren, dass sie keine Zeit hat darüber nachzudenken, was sie eigentlich will, weil sie von der Gesellschaft weitergedrängt wird. Wenn das so gemeint ist: schön. Wahrscheinlich habe ich es aber überinterpretiert.
Was mir nicht gefällt, bzw. was ich nicht verstehe, ist dass es nur eine Stimme gibt. Wenn es stimmt, dass die Stimme von innen kommt, dann ist sie sowas wie eine Meinung, eine Einstellung, ein Gedanke. Wenn aber ein "innerer Kampf" stattfindet, dann gibt es immer mehrere Stimmen bzw. mehrere Meinungen oder Gefühle, wenn auch eine Stimme nur sagt "nö, keine Lust gerade". Zumindest ist das bei mir so. Deshalb stört es mich, dass nur eine Stimme gezeigt wird.
Die Dialoge sind für mich, wenn sie auch gut geschrieben sind, irrelevant. Dabei nehmen sie den Großteil des Werkes ein. Man kann zwar argumentieren, dass für Julie das Leben der anderen irrelevant ist, aber trotzdem ist es meiner Meinung nach nicht gut, wenn man den Großteil eines Werkes einfach streichen könnte. In Abgabe 2 bezieht sich Markus immerhin auf das Gesagte und zeigt durch seine Kommentare seine Gleichgültigkeit.
Um ganz ehrlich zu sein weiß ich nicht so ganz, was ich mit der Abgabe anfangen soll, was aber nicht unbedingt Schuld des Autors ist. Entweder ich verstehe sie nicht, oder sie spricht mich einfach nicht an.
Mir gefällt der Aufbau dieser Abgabe und wie sie geschrieben ist. Was mich allerdings stört und mir besonders aufgefallen ist, ist dass es in diesem Stück zu viele Beschreibungen gibt, die eigentlich durch Dialoge umgesetzt werden müssten. Dramen werden eigentlich als Vorlage für Theaterstücke geschrieben, heißt dass fast alle Informationen in Form von Dialogen vermittelt werden müssen. Beschreibungen sind wirklich nur zur Beschreibung des Bühnenbilds und der "Aktionen" der Schauspieler gedacht. Zum Beispiel die Furcht vor der Weltoffenheit der Menschen, oder dass Adriane und Silas "mehrere Tränke draufhaben"; solche Dinge hätten nicht einfach nur als Beschreibungen vermittelt werden sollen. Wie gesagt, das ist keine Kurzgeschichte, sondern ein Drama. Dieser Fehler fiel mir im Stück mehrmals auf. Ein gutes Beispiel dafür, wie ich es mir vorgestellt hätte, ist die Abgabe 1.
Ich verstehe auch nicht ganz, wieso Silas von niemandem in der Stadt erkannt wird. Angenommen, er wacht immer irgendwo auf und hat die Nacht vergessen: da müsste er doch jemandem aufgefallen sein, da die Angriffe schon vor mehreren Tagen anfingen, wie der Jäger sagt. Gerade, wenn Silas ständig Leute wie den Jäger anspricht, hätte er imo aufgefallen sein müssen.
Hier war mir erst nicht sicher, ob die Themenvorbabe erfüllt wurde, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass alles in Ordnung ist.
Auch in dieser Abgabe stehen in den Regieanweisungen/Beschreibungen Dinge, die das Publikum nicht wissen kann; z.Bsp. dass das Kind die kleinen Texte nicht ganz lesen kann. Sowas sollte durch Schauspiel / Dialoge dargestellt werden.
Eine meiner Meinung nach sehr skurrile Abgabe, die in einem Berlin spielt (wenn ich es richtig verstanden habe), wo zuvor scheinbar wirklich alles schiefgegangen ist. Zerstörung durch Krieg, Erderwärmung, fehlen nur noch die Zombies.
Umso schöner ist es, dass es wohl noch Leute wie den Kellner gibt. Er ist mir echt sympatisch, hätte auch gerne öfter solche Kellner.
Wenn das Stück nun aber in Berlin spielt, verstehe ich nicht, wieso die Mutter auf die Frage des Kindes, ob sie überhaupt in Berlin sind, "Das fragen wir uns?" antwortet.
An sich fand ich die Mutter und das Kind nicht besonders glaubhaft: die Mutter sorgt sich nicht wirklich um ihren Mann, selbst wenn sie in den Bunker müssen. Und das Kind redet auch nicht wie ein Kind (wurde glaube ich schon erwähnt, muss dieser Kritik zustimmen).
Trotzdem eine sehr interessante Abgabe.
Eine ziemlich kurze Abgabe, aber doch recht traurige Abgabe.
Hier finde ich es schade, dass man nur sehr wenig über Max und sein Umfeld erfährt. Etwas mehr Vorgeschichte wäre vielleicht interessant gewesen, hätte man in den ersten zwei Szenen einbauen können. Finde auch den Akzent des Taxifahrers ist etwas überzogen, außerdem heißt es "der Latte".
Sonst eine recht runde Abgabe, die man, denke ich, so stehen lassen kann.
Eine recht lustige Abgabe, gerade beim Polizist musste ich lachen.
Verstehe leider nicht, wie das Ende gemeint ist bzw. ob sich hinter dem Stück ein tieferer Sinn verbergen soll, habe aber das Gefühl, dass es nicht so ist.
Wie gesagt, ich finde die Abgabe recht unterhaltsam, mehr aber leider nicht.
Eine durchgängig lustige und skurrile Abgabe, musste mehrmals schmunzeln. Der Kellner ist echt super. Verstehe ich richtig, dass es in dem Cafe spukte?
Gefiel mir gut.
+ Ich finde die Sprache der Kinder passend
+ Die Kinder sind simpel, aber gut charakterisiert.
+ Die ganzen Reime zu schreiben war sicherlich anstrengend
- Diese Abgabe hat leider nicht meinen Geschmack getroffen. Ich habe nicht groß was zu kritisiern, aber mochte sie leider trotzdem nicht. Leider nicht mein Humor, sry.
Mir gefällt die Idee und ich finde es beeindruckend, wie praktisch ohne gesprochene Worte diese recht typische New York Stimmung erzeugt wird. Gerade Beschreibungen, wie die Autogeräusche haben mir gefallen. "auffordernden Seufzer des Angebots" und ähnliche Beschreibungen fand ich auch sehr lustig.
Frage mich aber, wie man einen Chor von mindestens 50 auf der Bühne unterkriegen soll, zusätzlich zu den normalen Schauspielern. Generell könnte dieses Stück auch sonst schwierig umzusetzen sein, vor allem gegen Ende.
Was habt ihr eigentlich alle mit euren Vögeln, die ihr Geschäft unbedingt auf anderen Leuten verrichten müssen?
Mal im Ernst, diese Abgabe gat mir sehr gut gefallen. Finde die Pointe am Ende besonders schön, wo Nils wieder durch den Fernseher zappt und nicht weiß, was er mit seinem Tag anfangen soll, obwohl er in Berlin lebt und man gerade gesehen hat, wie überwältigt seine Tante von der Stadt war. Trotz seiner Unentschiedenheit ist mir Nils sympatisch, er ist ein sehr geduldiger Dude. Seine Tante hingegen ist nicht sympatisch, aber trotzdem sehr unterhaltsam. Musste auch öfters schmunzeln und bei den Verkäuferinnen in der Boutique soger lachen ^^
Die einzige Anmerkung, die ich habe, ist dass es zappen und nicht "seppen" heißt.
Auch dieses Stück fand ich sehr gut, aber aus anderen Gründen.
Ich fand hier die Sprache sehr gut, man fühlt sich direkt ins Mittelalter versetzt. Generell ist die Atmosphäre super und man fühlt sich mitten im Geschehen.
Hier gefällt mir eigentlich alles, kann nicht viel sagen ^^ -
Sagte auch User und nicht Mensch ;)
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@Connor a.k.a der einzige normale User hier. Rest sind absolut unnormale User.
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hey alles Gute ^^
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"Die Welt ist schlecht, weil alle Menschen Vorurteile haben
Deshalb plädiere ich stark für eine Abschaffung der Sprache
Allgemein - Denn Sprache ist abstrakt und schließt Vorurteile
Somit automatisch ein - automatisch einUnd deshalb gehört Sprache abgeschafft
Dies ist ein Aufruf an alle Aufrechten
Sprache abschaffen. Abschaffen!"
~ NMZS -
Problem ist eher mal wieder das ganze zu bewerten. "Find ich dramatischer" klingt halt furchtbar subjektiv. :S
Es ist nicht nur subjektiv (was an sich net verkehrt ist), Dramen müssenauch nicht dramatisch sein, zumindest nicht im allgemein gebräuchlichen Begriff. Komödien zählen beispielsweise auch zu Dramen.
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4:1 gegen @Gucky von den 187ers, ggs ^^