Beiträge von Tegami a.k.a TDK

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Die Fremden waren sich anscheinend schnell einig und zu Lukas' Gefallen folgten Sie ihm und Shelly sofort in Richtung Heimat.
    Die Wailmer schienen entspannt zu sein und genug Kraft zu haben um ihre Passagiere gut ans Ziel zu befördern.
    Als böiger Wind aufkam und die Gruppe aus den Wailmer und Shelly kurz vor dem Strand von Faustauhaven waren, fühlte sich Lukas sehr wohl.
    Der Tag war anstrengend gewesen und es dämmerte bereits. Er würde die Leute wohl im Poke Center absetzen und dann wieder nach Hause zurückkehren müssen,
    Mutter hatte bestimmt schon gekocht und würde ihn mit einer Ansprache belehren, er solle nicht so spät weg gehen.
    Doch als ihm diese Gedanken kamen wurde Lukas fast schon ein wenig enttäuscht.
    Die Leute die da hinter Shelly herschipperten waren interessant, Pokemontrainer wie sein Bruder.
    Sie würden aber bestimmt noch ein wenig auf Faustauhaven bleiben, schließlich waren Sie gerade erst angekommen und fit waren Sie ja auch noch nicht.
    Mit diesem Geanken im Kopf legte Lukas am Kai von Faustauhaven an.
    "Also da wären wir. Das Poke Center befindet sich nur ein paar Meter südlich von hier ihr könnt einfach dem Weg hier folgen, dannn verfehlt ihr es sicher nicht.
    Leider wird es schon spät und meine Mutter hat bestimmt gekocht, also sollte ich Sie nicht warten lassen sonst bekomm ich noch Ärger."
    rief er dem Blonden auf dem Wailmer zu.
    Eins nach dem anderen schwammen die Wailmer sanft in den Sand um ihren Reitern das Absteigen so leicht wie möglich zu machen.
    "Vielleicht können wir uns ja später noch treffen oder morgen falls ihr zu müde seid?" fügte Lukas leicht verlegen an.
    Er wollte nicht aufdringlich sein aber diese Leute waren zu interessant und er wäre wütend auf sich selbst gewesen, wenn er Sie nicht gefragt hätte.


    OT: Sry dass ich nich früher konnte mein Krankenhaus hatte kein WLAN was ich unter aller Sau finde! Lukas verabschiedet sich vorerst und geht Heim, würde sich aber über eine Einladung sich zu eurer Gruppe zu gesellen freuen

    Kamillo war nun schon eine Weile weg und es gab immer noch keine Wellen, dass beunruhigte Lukas deutlich, außerdem war es nicht seine Art auf irgendetwas zu warten und nichts zu tun.
    "Nichts passiert Shelly, Kamillo ist doch sonst nicht der Typ der sich ewig Zeit lässt. Wir sollten nachschauen was los ist." sagte Lukas zu seiner Begleitern, doch das Lapras bewegte sich nicht vom Fleck und sah ihn nur böse an.
    "Du hast Recht, Kamillo meinte wir sollen hier auf ihn warten. Aber das gefällt mir nicht!" gab er Shelly zu verstehen. Der Wind stand gut und während die beiden hinter den Felsen warteten flogen immer wieder ein paar Gesprächsfetzen
    zu ihnen. Das Wailord war anscheinend ein Problem für eine größere Gruppe von Trainern, sehr viel mehr bekam Lukas allerdings nicht mit.
    "Auf was für Pokemon diese Trainer wohl unterwegs sind und haben sie das Wailord angegriffen oder es nur gefunden?" Shelly sah ihn immernoch wertend an und Lukas wurde langsam sauer auf das Wasserpokemon.
    "Bist du denn gar nicht neugierig? Oh mann wie kannst du mein Partner sein! Bei allen Wsserpokemon dieser Welt beweg dich endlich Shelly!" Lukas drehte dem Lapras den Rücken zu und schmollte.
    Einige Augenblicke später spürte er wie sich die Laprasdame mit ihrem langen Hals an seine Schulter schmiegte und in sogar ein wenig umstoß.
    "Was gibts Shelly?" fragte Lukas kleinlaut. Er wusste dass er ungerecht zu dem Pokemon war und es tat ihm schon leid. Doch dann bemerkte er was Shelly eigentlich von ihm wollte, der riesige Schatten war verschwunden.
    Das musste das Zeichen sein, welches Kamillo ihnen geben wollte und wenn nicht dann wäre die Gefahr durch das Wailord trotzdem gebannt. Das Zweiergespann setzte sich also in Bewegung um zu Kamillo zu stoßen.
    Auf halbem Weg um die Felsformation rauschte ein Wailmer mit untypisch hohem Tempo an den Beiden vorbei. Es schien sie nicht zu bemerken und das Wailmer, sowie seine "Reiter" waren anscheinend sehr in Eile.
    Auf der anderen Seite der Felsen erwartete sie schon eine Gruppe von Menschen die auf weiteren Wailmern ritt. Sie sahen nicht gefährlich aus eher erschöpft.
    Lukas fiel sofort das von Blut rotgefärbte Wasser auf, von einem verletzten Pokemon war jedoch keine Spur zu sehen, obwohl die Gruppe bei genauerer Betrachtung sehr gebeutelt aussah.
    "Ich hab das den riesen Schatten verschwinden sehen und bin sofort gekommen. Was ist hier passiert, wo ist das Wailord und wer seid ihr überhaupt?" schrie Lukas den Fremden entgegen.
    "Ihr scheint Hilfe dringend nötig zu haben und auf offener See hilft man einander vielleicht kann ich euch nach Faustauhaven eskortieren, dort könnt ihr im Poke Center übernachten und alles weitere erzählen."
    Auch wenn Lukas nicht wusste wer diese Menschen waren so war eines ganz sicher, sie waren interessant und so konnte er es kaum erwarten ihre Geschichte zu hören, obwohl ihre Sicherheit gerade wohl das Wichtigste war.

    Ich denke dass das Wailord an einer Engstelle auf dem Weg nach Faustauhaven liegt und die Felsen eine andere Route unmöglich machen. Das würde auch erklären warum kein Wellengang mehr herrscht, da sonst ja auch von anderen Indikatoren Wellen erzeugt werden könnten. Die Frage ist natürlich auch wie viele "offensive" Pokemon uns zur Verfügung stehen, da wir mit Kamillo durchaus eine Chance haben ein Wailord (lv40 min.) zu besiegen. Ich denke ne Abstimmung wie wir vorgehen wäre nicht schlecht.

    Errettung in letzter Minute?!


    Der Sand war hell gelb, der Ozean azurblau und die Baumwipfel wiegten sich leicht im Wind als Lukas verschwitzt aus dem Wald kam. Er war gerade mit der Arbeit fertig geworden. Es war kein allzu großer Auftrag für das Forstunternehmen zu bearbeiten, also konnte er schon früher Schluss machen und schwimmen gehen. Als er zu Hause ankam wartete Shelly bereits auf ihn und drehte ungeduldig Runden in ihrem kleinen Pool. Lukas begrüßte das Laprasweibchen mit einer kleinen Streicheleinheit bevor er sie in ihren Pokeball rief und in Richtung Strand losmarschierte. Wie gewohnt surften Shelly und er nahe der Granithöhle, wo die Wellen am besten waren und das Riff den Schwierigkeitsgrad erhöhte. Aufgrund des Windes hatte Lukas auf ein paar schöne Wellen gehofft, doch dieser war wie eingeschlafen und die See lag ruhig da. So trieb Shelly nun also mit Lukas auf ihrem Rücken umher, während er sich dachte „Das wird wohl ein eher entspannter Abend“. Nach ein paar Minuten schreckte Shelly auf. Sie verhielt sich unruhig und begann schon leicht panisch Kreise zu ziehen. Zunächst konnte man den Grund dafür nicht erkennen, doch dann zeichneten sich die leicht rötlich leuchtenden Oberseiten einiger Tentacha um Shelly herum im Wasser auf. Dies musste wohl das Gebiet der Tentacha sein. Das Zweiergespann war in Bedrängnis gekommen, da zwei der sieben oder acht Exemplare zum Angriff ansetzten. „Na also Shelly der Tag wird doch noch interessant!“ rief Lukas. Er war noch nie vor einer Herausforderung geflüchtet und hatte auch nicht vor das zu ändern. Von einer Sekunde zur nächsten war Shelly Feuer und Flamme, von der vorigen Unsicherheit war nichts mehr zu spüren. „Los Lapras Gesang!“ rief Lukas, doch Shelly sah seinen Trainer nur skeptisch an und schwamm langsam rückwärts aus dem Tentachagebiet heraus. Die zwei angriffslustigen Tentacha folgten dem Lapras, doch die restlichen blieben zurück. „Verstehe Shelly, wir sollten uns erst mal um die zwei hier kümmern bevor wir mit den anderen aufräumen.“ Gab Lukas etwas kleinlaut zu. Das Lapras schwamm jetzt nur noch langsam und bereitete sich auf den Kampf vor. Die Tentacha gingen nun zum Angriff über, ein Hagel aus Giftstachel schoss auf Shelly zu. „Jetzt wissen wir wie sie angreifen! Los Shelly kontere mit Eissplitter!“ rief Lukas. Die See um Shellys Eissplitter Attacke gefror schlagartig zu und die Giftstacheln trieben in einer kleinen Eisscholle vor dem Team her. „Sehr gut Shelly und jetzt eine Aquawelle!“. Eins der Tentacha war nach der Aquawelle schachmatt, doch das andere hatte sich nun Shelly so genähert, dass es das Lapras mit einer Wickel Attacke umklammern konnte. Das hatte Lukas nicht beachtet und schon setzte das Tentacha zu einem Giftstachelangriff an. Sich nicht aus der Fassung bringen lassend schaute der junge Trainer zu seiner Partnerin, welche ihm durch ein kurzes Nicken signalisierte, dass sie mit dem Plan einverstanden war. „Nimm allen Mut zusammen Shelly Bodyslam!“ gab Lukas seinen Befehl. Das Lapras setzte sich in Bewegung und schwamm direkt über einen Felsen im Riff. Shelly sprang mit aller Kraft aus dem Wasser und landete auf dem Felsen. Das Tentacha hatte dank des harten Aufpralls enormen Schaden erlitten und gab sich geschlagen. Nach diesem riskanten Manöver beschloss das Lapras zurück ans Ufer zu schwimmen. Shelly war wirklich stark geworden. Das Surftraining und die vielen Kämpfe gegen die Trainer auf der Insel hatten Wirkung gezeigt. Am Festland angekommen untersuchte Lukas Shelly kurz und wurde fündig. Die Eissplitter hatten zwar die ersten Giftstacheln abgewehrt, doch die zweiten hatten ihr Ziel gefunden und Shelly sah gar nicht gut aus. „Ok Shelly ganz ruhig das ist eine Vergiftung, aber das haben wir gleich ich muss nur eine Pirsifbeere finden dann geht es dir gleich besser.“ Sprach Lukas seiner Partnerin gut zu, worauf diese ein wenig ruhiger wurde. „Jetzt muss ich nur eine Pirsifbeere finden und das wird wohl nicht so einfach werden. Pirsifbeeren wachsen auf feuchtem Boden mit viel Sonnenlicht. Also musste ich eine Quelle oder einen Bach auf einer Lichtung oder ähnlichem finden und hoffen, dass keine Pokemon an den süßen Früchten interessiert waren.“ dachte Lukas laut. Für den Notfall hatte er noch Bulk sein kleines Stollunior, welches er von Kamillo geschenkt bekommen hatte, doch dieser kleine Mann war stur ohne Ende und wollte mal so gar nicht tun was Lukas im sagte. Doch nach ca 15 Minuten nachdem Lukas Shelly in ihren Pokeball zurückgerufen hatte fand er auch schon einen kleinen Pirsifbeeren Busch am Rande einer kleinen Lichtung. Die Vergiftung war im Nuh verflogen und der Trainer war wirklich froh, dass es Shelly besser ging. „Selbst das stärkste Pokemon kann von Gift erledigt werden und dieses Risiko will ich nicht noch einmal erleben.“ Sagte er und pflückte gleich zwei weitere Pirsifbeeren. Obwohl es erst kurz nach 4 war, als die Drei zuhause ankamen, beschloss Lukas sich aufgrund des stressigen Tages früher als sonst auszuruhen und schlief schnell in seiner Hängematte ein.


    Trotz des herrlichen sonnigen Tages war er schlecht gelaunt. Das durfte doch nicht wahr sein? Mit seinen blauen Augen starrte er verkniffen auf das spiegelglatte Meer. Nichts. Keine einzige Welle war zu sehen. Wirklich gar nichts. Er hatte sich gerade wieder Zeit freigeschaufelt um auf den Wellen zu reiten und nichts. Der junge Arenaleiter war gerade zu dem Zweck von Kanto hierher nach Faustauhaven gekommen, da es hier die besten Wellen weit und breit gab. Kamillo grummelte ungehalten vor sich hin. Seine Finger krallten sich in sein geliebtes Surfbrett, dass er immer griffbereit hielt. Schließlich konnte man ja nie wissen wann man es brauchte. Gerade wenn so ein herrliches Wetter war, das dafür gemacht schien zu surfen, hatte er keine Lust alleine in seiner Arena herum zu hocken. Das war doch langweilig. Wie konnte man das nur aushalten? Er musste immer was machen. Kamillo fuhr sich mit der Hand durch sein verstrubbeltes türkisblaues Haar und machte kehrt. Es blieb ihm nichts anders übrig als entweder weiter zu trainieren oder weiter in der Arena zu versauern. Na gut es gab auch ein oder zwei Herausforderer doch die waren nicht so sein Ding. Plötzlich hörte er hinter sich hektische Wellenbewegungen und verzweifelte Rufe die eindeutig nicht von Menschen kamen. Er drehte sich um, konnte zuerst aber nichts entdecken. Dann jedoch tauchte vor seinen Augen ein Wailmer auf, das auf ihn zu zukommen schien. Es stieß immer wieder verzweifelte Rufe aus. Kamillo wollte es zuerst ignorieren, doch es machte immer lauter auf sich aufmerksam. Schließlich gab sich der Arenaleiter geschlagen. Er ging in die Hocke und fragte, was denn los sei? Das Wailmer paddelte kurz rückwärts als Zeichen dass er mitkommen solle. Kamillo aber hatte darauf keine Lust. Wenn es keine Wellen gab, wollte er auch nicht aufs Meer. Er gab sich geschlagen als er plötzlich eine Aquaknarre abbekam. Prustend spuckte er das Wasser aus und sagte:“ Okay du hast gewonnen. Ich komme mit. Warte kurz ich bin gleich wieder da.“ Eines musste man ihm zugutehalten. Er hielt meist sein Wort und er war zugegeben auch neugierig was los war. Er war warf einen Blick in die seine Umgebung und entdeckte in einer Hängematte schlafend Lukas. Wenn er sich recht erinnerte dann besaß er doch ein Lapras oder? Ob der Junge wollte oder nicht. Er würde ihm helfen. Er kletterte kurz auf eine Palme, holte eine Kokusnuss runter, zerbrach sie mit einem Handkantenschlag und füllte eine Hälfte mit Meerwasser. Dann schlich er sich an den Jungen heran und „unbeabsichtigt“ tropfte der Inhalt auf den Jungen. Dann rief er freudestrahlend:“ Schön du bist wach. Dann können wir ja gehen.“


    Im Traum sah Lukas seinen Bruder, sie waren am Strand spazieren und Mutter rief von weitem zum Abendessen. Das Meer war orange-rot von der untergehenden Sonne verfärbt und WASSER! Lukas zuckte zusammen hielt gerade so noch das Gleichgewicht in seiner Hängematte und schaute verärgert in das Gesicht eines zufrieden grinsenden Kamillos. "Was zur Hölle sollte dass den! Kamillo du Arsch ich hab geschlafen." raunzte der nasse Junge den Arenaleiter an.


    Kamillo´s Grinsen ließ keinen Moment nach. Er genoss es einfach den Jungen spielerisch zu necken und dessen Gesichtsausdruck. Einfach herrlich. Der Streich war einfach zu verlockend gewesen. Warum sollt er der einzige sein der nass geworden ist? Er erwiderte:“ Beruhige dich Kleiner. So tragisch ist das nicht. Außerdem wie kann man dieses herrliche Wetter nur verschlafen? Wie auch immer. Komm mit mir. Ähm du hast doch Lapras dabei oder nicht? Wenn nicht dann hole es. Ich befürchte ich brauche deine Hilfe. Das meint das Wailmer dort. Ich würde ja surfen aber es gibt keine verdammte Welle und du weißt wie sehr ich das hasse. Also kommst du oder was? Schlafen kannst du noch genug. Zudem wenn du dich zu lange ausruhst, werden deine Muskeln noch ganz schwach und schwabbelig .“ Der letzte Satz ließ Kamillo erschauern, während er sich schon mal mit lauter Stimme zum Strand zurück aufmachte.


    m Prinzip hatte Kamillo ja Recht, das Wetter war genial, aber er wusste ja auch nicht was heute schon alles bei Lukas los war. Shelly ging es mittlerweile wieder besser, einem kleinen Ausflug war also nichts entgegen zu setzen. Noch leicht verschlafen machte sich Lukas, Shelly im Schlepptau,auf an den Strand,Kamillo sollte man schließlich nichts ausschlagen. An einen Muskelschwund dachte Lukas kaum, er arbeitete ja fast täglich oder machte auch sonst genug Sport, bei dem Gedanken Kamillo könnte an Muskelmasse verlieren konnte er sich ein leichtes Schmunzeln einfach nicht verkneifen.


    Am Strand angekommen, überprüfte Kamillo noch mal das Meer nach eventuellen Anzeichen von Wellen doch es geschah nichts. Dann wandte er sich wieder das Wailmer, das ihn erwartungsvoll ansah. Kamillo ging in die Hocke und streichelte die feuchte warme Haut. Er sagte mit sanfter Stimme die nicht zu seinem groben Äußeren passte:“ Da bin ich wieder. Schau ich habe einen Freund mitgebracht. Sollen wir immer noch mit.“ Das Wailmer nickte. Dann richtete sich Kamillo auf, tastete kurz ob er seine Pokébälle dabei hatte und wandte sich an Lukas. Die blauen Augen musterten den nur um vielleicht zwei oder drei Jahren jüngeren und sagte dann mit einer Stimme die vor Autorität nur so strotzte:“ Um ehrlich zu sein, siehst du ein wenig erschöpft aus. Vorher sah man das nicht so gut. Der Kampf mit den Tentachas hat euch doch arg zugesetzt nicht wahr? Ich rechne dir dies hoch an das du dennoch mitkommst. Wenn du doch wieder kehrt machen willst dann sage ich nichts. Wenn du aber dennoch mit mir nach dem Rechten schauen willst dann rufe bitte dein Pokémon raus. Wir sollten uns beeilen … ach ja ich nehme hinter dir Platz … ich würde ja surfen aber … das letzte Wort verschwand hinter einem Seufzen.


    "es wird schon gehen Kamillo Shelly ist vielleicht noch leicht angeschlagen aber eine sehr starke Freundin." Lukas lies also sein Lapras aus seinem Pokeball in die sanfte See. Mit einem leicht verwirrten Blick musterte das Laprasweibchen Kamillo und seinen Partner, es hatte nicht erwartet heute nocheinmal zum Schwimmen zu kommen. "So Shelly, wir wollen diesem Wailmer hier folgen, Kamillo und ich werden auf dir surfen ok?" sagte Lukas und die beiden stiegen auf das Wasserpokemon. "Dir entgeht hier auf der Insel aber auch nichts oder?" fragte Lukas Kamillo kurz nachdem sie etwas weiter auf dem Meer waren. "„Die Tentacha waren übrigens kein Problem, wir sind absichtlich in ihr Gebiet geschwommen um zu trainieren.", flunkerte Lukas, er wollte vor Kamillo keine Schwäche zeigen war aber gleichzeitig sehr gespannt darauf wohin sie das Wailmer führen würde.


    OT: Das wäre der erste Teil ^^

    <p>Mein erstes Shiny war ein Ratzfratz in Pokemon Feuerrot. Ich habe das rote Garados in Gold nicht gefangen, da ich es ehrlich gesagt ziemlich h&auml;sslich fand. Mein liebstes und treustes Shiny ist mein shiny Sandamer, welches ich vor der Pokemon Liga in HG gefangen habe. Ich liebe Sandamer, es ist eines meiner Lieblingspokemon. Als dieses wundersch&ouml;ne Igelding mit den roten Stacheln dann noch hinter mir herzuckelte war der Moment &quot;perfekt&quot;. Dieses s&uuml;&szlig;e Sandamer begleitete mich anschlie&szlig;end durch ganz Kanto und machte dank intensivem Training alle Trainer dort Platt. Ach ja tolle Erinnerungen danke Bisaboard :thumbsup:
    Ach ja ein shiny welches ich immer mal haben wollte ist ein shiny Tauboss, da dieser majestätische Vogel in gold einfach Geil aussieht.

    Ich persönlich finde, dass die ganze Kleidungssache ziemlich cool ist und es nach den TM's der einzig "vernünftige" Grund ist seine hart erkämpften Pokedollar zu verwenden. Wenn man die Kleidung in den neuen Pokemon edis dann auch noch selbst gestalten könnte wär das auch ganz nett. Klar man kann nicht einfach neue Kleidungsstücke entwerfen, doch man sollte vllt die Möglichkeit haben die Vorlagen anzupassen. Ich denke an so Sachen wie Muster, Länge der Kleidung, Farbe usw. Enorm cool wäre es natürlich auch wenn man Geld mit dem designen verdienen könnte, Zimmerservice, Bettenmachen usw gibt es ja auch.

    Ich würde gern ins Kanto RPG


    Name: Robert Erenkroft (Rob)


    Geschlecht: männlich


    Alter: 19


    Spezialisierung: Battler spezialisiert auf Angriff, seine Pokemon erhalten ein ausführliches Krafttraining.


    Aussehen:
    Rob ist ein eher kleiner (ca. 1,70m) junger Mann der stets eine braune Lederjacke trägt. Sonst trägt er meistens eine Jeans und schwarze Laufschuhe. Immer mit dabei, sein Reisesack in dem er leere Pokebälle, Verpflegung und Wechselkleidung (T-Shirts, Regenjacke etc.) verstaut. Er hat große dunkelbraune Augen und lockiges braunes Haar. Rob ist sehr muskulös da er mit seinen Pokemon gemeinsam trainiert. Sein wichtigstes Erinnerungsstück ist sein Armband aus rotem Leder welches er von seinem verstorbenen Freund bekommen hat.
    Eigenschaften:
    Robert ist auf den ersten Blick sehr freundlich und hilfsbereit und kann anderen Menschen sehr gut zuhören, doch an sich selbst lässt er fast niemanden heran. Das ist der Grund warum er sich nie lange in der Gesellschaft anderer Menschen aufhält und immer auf dem Sprung ist. Robert hilft Menschen egal wo er sieht, dass sie Hilfe benötigen, er hat jedoch große Angst davor sich zu öffnen, da ihn sonst jemand verletzen könnte. Das ist außerdem ein Grund warum Rob so sehr trainiert, um unangreifbar und stark zu erscheinen, was er nicht immer ist. Mit seinen Pokemon kann Rob sehr gut umgehen und sie vertrauen sehr aufeinander. Da er schon viel herumgekommen ist kennt er in einem Kampf viele Möglichkeiten die ihm einen Vorteil bringen. Dementsprechend selten verliert Robert, doch wenn er verliert macht er sich schnell aus dem Staub, um mit seinen Pokemon, welche er liebevoll „seine Familie“ nennt, zu trainieren und eine neue Taktik zu kreieren.


    Geschichte:
    Rob kommt ursprünglich aus Jotho, genauer gesagt aus Oliviana City. Roberts Familie setzte ihn dort als Findelkind aus und er wurde von einer fremden Familie aufgezogen. Der Sohn dieser Familie, Joey war Robs bester Freund und die beiden machten viel Unsinn. Joey und Rob spielten abends auf einer Wiese nahe der Miltankfarm und sahen, dass eine Scheune der Farm in Flammen stand. Joey und Rob rannten zur Farm um die letzten Miltank vor den Flammen zu retten. Das Gebäude stürzte ein und Joey wurde von einem Balken begraben. Rob versuchte verzweifelt seinen Freund unter dem Balken herauszuziehen, schaffte es jedoch nicht. Rob rannte in die Stadt um Hilfe zu holen doch für Joey kam jede Hilfe zu spät. Robs Ziehfamilie gibt ihm die Schuld an Joeys Tod und auch Rob macht sich für den Tod seines besten Freunds verantwortlich. Nur das Dratini von Joey ist überzeugt, dass Rob das Richtige getan hat und weicht ihm seitdem nicht mehr von der Seite. Seit diesem schicksalhaftem Tag versucht Rob immer stärker zu werden um den Menschen denen er nahe ist jederzeit helfen zu können. Rob entschloss sich dazu Oliviana City zu verlassen und zog mit seinem Kramurx und dem Dratini von Joey durch Jotho. In der Einheitshöhle fing Robert sich sein Sandan um den Weg aus der Höhle zu finden. Nun hat sich der junge Trainer entschlossen Jotho zu verlassen und beginnt seine Reise in Kanto.


    Pokemon:
    Kramurx Dratini Sandamer