Beiträge von Ai Hatake

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    So, jetzt gehts (endlich!) weiter. Meine Güte, ist das lang her! Da ich jetzt aber wieder den Hefter habe, in den wir die Geschichte schreiben, werd ich jetzt mal loslegen!!



    Kapitel 1


    Alice


    Ich schlug mit einem Ruck die Augen auf. Über mir erstreckte sich ein strahlend blauer Himmel,kein Wölkchen trübte ihn. Doch irgent etwas stimmte nicht. Das konnte nicht sein. Ich müsste doch tot sein. Ganz eindeutig. Ich erinnerte mich noch genau an den Unfall: Ich hatte den Honda auf mich zurasen sehen und hatte zu viel Angst, um mich zu bewegen. Als das Auto näher gekommen war, hatte ich dir Fahrerin erkennen können.
    Es war ein junges Mädchen, nicht viel älter als ich. Sie rief etwas in ihr Handy und schien sehr wütend zu sein. Dann sah sie auf, mir direkt in die Augen. Für einen Moment schien die Zeit still zu stehen. Dann riss das Mädchen panisch die Augen auf, trat heftig auf die Bremse... und die Autos krachten ineinander.
    So war es und nicht anders. Daraus folgte, das ich tot sein musste. Was ich aber anscheinend nicht war.
    Plötzlich hörte ich Geräusche unter mir. Na bitte- UNTER mir. Ich kriege schon Halluzinationen. Ich schaute nach unten und erschrak. Ich stand nicht auf festem Boden, wie ich zuerst angenommen hatte. Ich schwebte in der Luft.
    "Na, super", murmelte ich leise.
    Erst jetzt bemerkte ich den Trubel direkt unter mir. Amandas Auto und der Honda des Mädchens standen immer noch auf der Straße. Und sie sahen fürchterlich aus.
    Vorne, wo sie ineinander gekracht waren, glichen sie hochgekrempelten Ärmeln, die Frondscheibenwaren zersplittert und die Reste, die noch im Rahmen steckten, waren größtenteils mit Blut benetzt. Zwei Polizeiautos und ein Krankenwagen standen daneben auf der Straße.
    Ein paar Ärzte(oder so etwas in der Art) scharten sich um zwei Krankenliegen. Bevor ich bemerkte, was ich da eigentlich tat, schwebte ich hinunter, um zu sehen, was die denn da so begafften.
    Einer der Ärtzte stand auf und seufzte.
    "Sie sind tot, da kann man nichts machen. Wir können leider nichts mehr für sie tun. Wir haben aber Ausweise gefunden. Ruft bitte die Eltern an. Protokollführer?"
    Einer der anderen Männer mit einem Schreibblock hob die Hand.
    "Vermerke bitte, was ich diktiere: Verletzt: Amanda Crownfield; verstorben: Alice Crownfield und Jane-Blues Elliott."
    Mir stockte der Atem und ich trat einen Schritt vor. Auf den Krankenliegen lagen zwei blasse, eindeutig tote Mädchen. Das eine davon war ich.
    Ich schluckte schwer. Blut, überall war Blut. Ich-Nun ja, sagen wir meine Hülle-hatte eine große Platzwunde am Kopf und in meinen Augen steckten Glassplitter. Bei dem anderen Mädchen war es genauso. Kein schöner Anblick.
    Stellte sich nur noch die Frage, warum zum Teufel ich einmal da lag und einmal hier stand.
    Was bedeutete das? War ich etwa... so etwas wie ein Geist?
    Allein die Vorstellung machte mir Angst. Ich hasse Geister.Und nun war ich selber einer. Na ganz toll.
    Ich blickte auf die Leiche des anderen Mädchens. Wäre das Blut und die Schnitte und vor allem die riesige Platzwunde, die die Stirn zierte nicht, hätte man sie durchaus als schön bezeichnen können.
    Ich ging neben ihr auf die Knieund wollte ihr Gesicht berühren, doch meine Hand glitt einfach hindurch. Ich lachte rau.
    "Du bist also auch tot, was? Wie fühlt es sich an? Genauso wie bei mir, oder sogar noch schlimmer?"
    Mein Lächeln wirkte auf einmal etwas bitter. Plötzlich ertönte das Heulen eines Motors. Ein Auto kam angerast, das Auto meiner Eltern. Es kam quitschend zum stehen und Mama und Papa sprangen hektisch hinaus. Mama kam jetz hastend in meine Richtundg gerannt und warf sich vor meiner Leiche zu Boden. Tränen glitzerten durch ihre vors Gesicht geschlagenen Hände. Papa hockte sich neben sie und umarmte sie. Auch er hatte tränen in den Augen. Ich betrachtete sie traurig. Von nun an würde nur ich sie sehen können, sie mich aber nicht. Wenigstens war Amanda noch am Leben, das würde ein schwacher Trost für die Beiden werden. Die Ärtzte hoben meine Krankenliege an und trugen sie weg, Mama und Papa folgten ihnen. Die Prozedur bewegte sich auf einen anderen Wagen zu. Ich wollte ihnen folgen, machte zwei Schritte vorwärts, aber dann blieb ich stehen.
    Und zwar, weil ich hinter mir eine Stimme vernahm, die eindeutig mich ansprach.

    [tabmenu][tab='Vorwort']Hallo und schön, das du dich in diese FF verirrt hast. Ich schreibe sie zusammen mit meiner Freundin, die aber leider nicht im Bisaboard angemeldet ist. Ich hoffe, du bleibst dabei und wünsche dir viel Spaß!Evoli[tab='1'][subtab='Copyright']Diese Geschichte stammt aus der Fantasie von mir und meiner Freundin. Sämtliche Charaktere und Handlungen sind allein unser Werk. Sollten allerdings Personen oder Zitate von jemand Anderem vorkommen, werde ich das vorher ansagen.Psiana[subtab='Altersfreigabe']Ich denke, diese Geschichte ist ab 12 oder 13 Jahren. Manchmal wird es zu brutalen oder perversen Szenen kommen, wer so etwas nicht mag, sollte sie also nicht lesen. Feelinara[subtab='Genre']Diese Geschichte ist zum größten Teil Fantasy und Horror, es wird aber auch kleine Aspekte Comedy und Romance vorkommen.Nachtara[subtab='Klappentext']"Jane, wir sitzen hier fest."
    "Ich weiß!"
    "Ich hab Angst."
    "Ich auch, Alice."
    "Wo ist Adam?"
    "Er kann nicht hierher, Alice. Wir sind in der Hölle."
    "Heißt das, er lebt noch?"
    "Wahrscheinlich."
    "Ein Glück"
    "A-alice?"
    "Ja?"
    "Wir hatten eine tolle Zeit."
    Schweigen. Dann nochmal Jane:
    "Danke dafür."
    Folipurba[tab='Nachwort und Danksagung']Das war´s auch schon mit dem ganzen Trara, ich hoffe ihr habt Freude am Lesen.
    Danksagung: Ich danke Feliciá für ihren ersten Post, nur dank ihr konnte ich den Startpost verbessern, auch wenn er immernoch nicht gut ist. Ich habe mein Bestes gegeben, mehr kann ich leider nicht tun. Und ich danke natürlich auch meiner Freundin, mit der ich die Geschichte schreibe. Ich werde ihren Namen hier nicht erwähnen, da sie mich darum gebeten hat.

    Eure Ai Blitza[/tabmenu]


    So, danke für die Aufmerksamkeit, jetzt gehts auch schon los! :D




    PROLOG


    Eine Fernstraße erstreckte sich über eine grüne Landschaft. Die hohen Bäume ließen Schatten tanzen und die Sonne schickte morgendliche Strahlen auf die Erde. Ein grauer Honda fuhr etwas schneller als erlaubt auf dem Asphalt, schnell wie eine Biene huschte er umher. Ein junges Mädchen mit dunkelblonden Haaren wischte sich ihre Tränen von der Wange. Im Auto lagen überall zerknüllte Taschentücher herum und laute Musik ertönte aus dem Radio. Hin und wieder schluchzte sie leise, dann konzentrierte sie sich wieder auf die Fahrbahn, auch wenn man ihre Fahrweise nicht gerade zuverlässig nennen konnte. Ihr Handy lag auf dem Monturenbrett. Manchmal vibrierte es, weil jemand anrief. Das Display zeigte immer den selben Anrufer an. Papa. Doch das Mädchen sah nur kurz hin und drückte ihren Vater weg.


    Etwas weiter die Straße entlang fuhr ein Toyota genauso schnell wie der Honda. Zwei Mädchen saßen im Auto, das eine sah älter aus als das andere. Sie hatten beide dieselbe Haarfarbe und sahen sich auch sonst sehr ähnlich. Es war nicht zu übersehen, das die beiden Schwestern waren.
    "Alice, es muss doch gehen.", sagte das Mädchen, das den Wagen fuhr.
    "Wie in der Prüfung. Zwar habe ich den Fahrschein nicht, aber ich kann fahren. Ich hab eh nur noch fünf Punkte gebraucht."
    "Amanda! Bitte fahr langsamer.", bat Alice nervös.
    "Oh, ja.", Amanda trat von Gaspedal. Alice seufzte. Ich glaube eher, sie wird nie einen Fahrschein kriegen. Bei ihrem jetzigen Lehrer und ihrer Fahrweise. Oh, bitte Gott! Lass uns hier lebend wieder rauskommen.
    "Was ist?"
    Alice schaute auf und grinste ein wenig. "Nichts."


    Der Honda wurde schneller und die Musik lauter. Das dunkelblonde Mädchen weinte immer noch. Nun sah sie gar nicht mehr auf die Straße und griff nach ihrem Handy.


    "Oh Mann, meine Kette ist runtergefallen. Halt du mal das Steuer, Alice.", sagte Amanda und bückte sich.
    "Was? Nein! Amanda!!" Alice fasste zu langsam an das Steuer und zu spät bemerkte sie den Honda, der direkt auf sie zukam.


    "Was willst du?", fragte das junge Mädchen in das Handy. Sie schaute auf und bemerkte den Toyota. Panisch trat sie auf die Bremse, aber es war zu spät. Die beiden Autos krachten mit voller Wucht ineinander. Scherben, Autoteile und Blut wirbelte durch die Luft. Aus dem Handy ertönte noch eine männliche Stimme. "Jane? Jane! Bist du noch dran? Jane!!"



    So, das wars auch schon mit dem Prolog, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr bleibt auch weiterhin dabei. :assi:

    Danke für den Kommentar, Rainbow, ehrlich gesagt hatte ich mir vorgenommen, nicht mehr weiterzuschreiben, wenn niemand antwortet. Viele deiner Tipps sind sehr nützlich, auch danke dafür ;)
    Das mit den Spoilern bei den Steckbriefen wollte ich eigentlich auch machen, aber irgentwie klappt da bei mir nicht. Und was die Genres angeht: Ja, diese Fanfiction ist Shipping und Reise.
    Und zu Zabine: ich mag sie eigentlich gerne, auch wenn sie ein bisschen fies rüberkommt. Und Trovato mag ich auch, er ist sogar meine Lieblingsperson aus dem Pokemon X und Y Spiel.
    Alles in allem, vielen Dank, das du dir die Zeit genommen hast, mir zu antworten, und ich hoffe, du bleibst auch weiterhin dabei


    Deine Ai :)

    Hallo, das ist meine zweite Fanfiction zum Thema Pokemon und ich hoffe, sie wird euch einigermaßen gefallen...
    Ich freue mich über Kritik&Kommentare und hoffe, ihr bleibt auch weiterhin am Ball. Also, viel Spaß mit:


    Pokemon Ranger-You no Niji
    (Übersetzung: Lied des Regenbogens)


    Charaktere:



    [size=8]


    Makoto Yukari



    [Blockierte Grafik: http://www.theanimegallery.com/data/thumbs/790px/0031/tAG_31000.jpg]


    Charakter: leicht eingeschnappt, extrovertiert, starker Gerechtigkeitssinn
    Partnerpokemon: Sheinux
    Sheinux ist ein wildes, fröhliches Pokemon, das für jeden Unsinn zu haben ist. In der Hinsicht ist es seiner Partnerin sehr ähnlich.



    Chihiro Suzuka



    [Blockierte Grafik: http://www.animemay.com/thumbnails/detail/20121111/blue%20eyes%20sakura%20pink%20hair%20short%20hair%20twintails%20game%20cg%20anime%20girls%20mikagami%20mamizu%201600x1200%20wal_www.animemay.com_60.jpg]



    Charakter: schüchtern, kindkich, tollpatschig, süß
    Partnerpokemon:Pummeluff
    Pummeluff ist ein süßes, naives Pokemon. Es ist sehr tollpatschig, genau wie seine Partnerin.



    Akira Tonokoro


    [Blockierte Grafik: http://i4.beon.ru/55/29/192955/22/10987222/AnimeBoy.jpeg]]



    Charakter: kühl, distanziert, berechnend, cool
    Partnerpokemon:Petznief
    Petznief ist ein kühles, in sich gezogenes Pokemon, das sich ganz und gar an die Befehle seines Partners hält.



    Kuro Otaki


    [Blockierte Grafik: http://data1.whicdn.com/images/33885882/anime-boy-cool-hoodie-manga-Favim.com-410734_large.jpg]



    Charakter: frech, großmäulig, angeberisch, aufbrausend, schwer von Begriff
    Partnerpokemon:Glumanda
    Glumanda ist ein freches, eigensinniges Pokemon, das auch gerne mal seinen eigenen Kopf durchsetzt.

    Kapitel 1


    "Wie geht es dir, Priscilla? Alles in Ordnung? Ist dir schlecht oder so?". Priscilla schüttelte den Kopf. "Nein, Mum, es ist alles okay.". Dann stieg sie aus dem Auto. "Soll ich dir einen Tee machen?", fragte ihre Mutter Alana. "Nein, es ist alles in Ordnung, wie gesagt.", wiederholte Priscilla genervt. "Okay, Schatz. Sag aber bescheit wenn was nicht stimmt. Du weißt ja, das dir beim Autofahren schlecht wird."."Wir hätten ja auch in Stratos City bleiben können.", murmelte Priscilla. "Was hast du gesagt, Schatz?"."Ach nichts. Ich lese jetzt."."Mmh, mach das. Aber helf mir nachher mit den Kartons, ja?". Priscilla nickte. Damit ging Alana in das Haus. Das neue Haus in Escissia, einem gottverlassenen Dorf irgentwo in Kalos. Priscilla seufzte.Warum musste Mama nur unbedingt hierherziehen? In der Stadt war es doch viel schöner. Ich hasse Dörfer. Nur weil Papa hier früher gelebt hat! Papa ist tot, und Mama sollte sich mal damit abfinden.. Dann holte Priscilla ihr Buch heraus und begann zu lesen.


    "Na los, kommt schon!", sagte Zabine. "Wir müssen uns beeilen!". Trovato erhob die Hand. "Ja, was ist denn, Trovato?", fragte Zabine genervt. "Ähh, ist es nicht irgentwie schamlos, wenn wir sie ausspionieren?". "Hör mal zu, Kleiner! Wir sind eine Bande. Und dieses Mädchen ist ein potenzieller Kandidat, dieser Bande beizutreten. Deshalb spionieren wir sie aus. Kapiert?", Zabine kam gefährlich nahe. "J...jawohl.", stotterte Trovato. "Na dann, auf gehts!". Sie gingen eine Weile. Dann fragte Kalem Tierno: "Woher kommt sie denn eigentlich?". Tierno guckte nach oben. "Auf dem Umzugswagen stand Stratos City oder so.". Plötzlich mischte Sannah sich ein. "Stratos City? Meine Cousine wohnt dort. Wie sieht das Mädchen denn aus?". "Na ja, sie war blond und hatte ein rotes Kleid an.", antwortete Tierno. "Oooh, das hilft uns unglaublich weiter, dankeschön. Blonde Mädchen gibt es wie Sand am Meer.", sagte Kalem mit leichtem Spott in der Stimme. "Tierno, wann sind wir denn dort?", fragte Zabine von vorne. "Gleich, davorne ist es.". Tierno zeigte auf ein Haus. "Hey, das ist direkt neben meinem.", sagte Kalem. "Tatsächlich.", meinte Zabine. "Und da ist sie auch; blonde Haare und ein rotes Kleid." Sie versteckten sich hinter einer Hecke und beobachteten das Mädchen, das auf einer Bank im Garten saß und las. "Hey, die ist ja wirklich niedlich.", flüsterte Kalem grinsend. "Ich lese auch gerne Bücher.", warf Trovato ein. "Still jetzt!!", knurrte Zabine. Das Mädchen hob den Kopf. "Wer ist da? Kommt raus."

    So, hier ist das nächste Kapitel:



    Kapitel 1


    Ein paar Tage später:



    Kenta Usui ging an einem warmen Tag zum Bahnhof, da er zu seiner Arbeit in der Umzugshilfe mit dem Zug fahren musste. Er ging zu der richtigen Linie, und wartete. Noch zehn Minuten… Er seufzte leise. Ob mit Karin alles in Ordnung war? Sie hatte so besorgt ausgesehen… Er drehte sich um, um ein wenig auf dem Bahnhof umherzulaufen. Da erblickte er sie. Ein Mädchen mit Blonden Haaren stand am Rande des gegenüberliegenden Gleises. Sie wirkte irgendwie verloren, einsam. Sie guckte verträumt auf das Gleis. Der Zug fuhr ein, kam auf sie zu. Sie machte einen Schritt in Richtung Bahnsteigkante. Erst jetzt kapierte Kenta, was sie vorhatte. Nur noch ein Schritt, und sie würde vor den Zug fallen. Nicht!!, schrie Kenta innerlich. Er sprintete auf das Mädchen zu und zog sie von dem Gleis weg. Der Zug fuhr in den Bahnhof. Kenta atmete erleichtert auf. Dann sagte er leise: "Das darfst du nicht. Dich umbringen, meine ich." Das Mädchen kehrte ihm den Rücken zu. Ein starkes Zittern fuhr durch ihren Körper. Sie drehte sich um. Von vorne war sie sogar noch hübscher als davor. Ihre großen, grünen Augen füllten sich mit Tränen. Sie klammerte sich an Kentas Ärmel. "Danke", flüsterte sie. "Danke… Ohne dich hätte ich was Dummes gemacht.


    Kenta stand nun in der Küche seiner kleinen Wohnung. Ein Glück, das Mama nicht da ist. Die hätte einen riesigen Schreck bekommen, wenn ich plötzlich mit einem weinenden Mädchen nach Hause kommen würde, dachte er. Dann stellte er die Tassen auf ein Tablett und ging in den kleinen Wohn- und Schlafraum. Das Mädchen saß an dem kleinen Tisch, und sah aus, als hätte sie sich etwas beruhigt. Kenta setzte sich und drückte ihr eine der Tassen in die Hand. "Hier."."Danke.". Schweigen. "Wie… wie heißt du eigentlich?", brach Kenta die Stille. "Yuri Kizuato.", murmelte sie."Und du?". "Kenta Usui.". "ah, Usui-kun, also. Danke nochmals." "Keine Ursache." Wieder Stille. "Äh…äh… Warum… hast du das versucht, wenn ich fragen darf?", fragte Kenta unsicher. Kizuato schwieg. Dann erwiderte sie:"Ich hab Mist gebaut.". In ihrer Stimme lag ein heftiges Zittern.

    Das hier ist eine Fanfiction zu dem Manga Cheeky Vampir, deswegen wäre es gut, wenn ihr ihn kennen würdet.
    Ich wünsche euch viel Spaß :3



    Charaktere:



    Name: Yuri Kizuato
    Alter: 16
    Klasse: 10
    Rasse: Vampir
    Haarfarbe: Blond
    Augenfarbe: grün
    Größe: 1,50 m
    Gewicht: 44 kg


    Charakter: süß, ein wenig naiv, betörend, schüchtern, hilfsbereit, tollpatschig.


    Über sie: Yuri ist ein kindliches, naives Mädchen. Na ja, das denken alle. In Wahrheit ist sie ein Vampir, obgleich sie dieses Geheimnis gut behütet. Ihr Clan, der Kizuato-Clan, ist allerdings etwas anders als die anderen Vampir-Clans: ihr Clan verträgt das Sonnenlicht, und so gehen alle Kinder ihres Clans ganz normal in die Schule. Yuri wirkt, ohne es zu wissen, sehr anziehend und betörend auf das andere Geschlecht. Sie ist aber eher schüchtern und meidet den Kontakt mit Jungs.



    Name: Hijiri Kizuato
    Alter: 18
    Klasse: 12
    Rasse: Vampir
    Haarfarbe: grau
    Augenfarbe: rot
    Größe: 1,80 m
    Gewicht: 60 kg
    Charakter: etwas frech, kühl, manchmal gemein


    Über ihn: Hijiri ist der ältere Bruder von Yuri. Er ist sexy und geheimnisvoll. Er verträgt wie seine Schwester das Sonnenlicht und geht wie sie in die Schule. Er gilt als heißester Junge des Jahrgangs und hat viele weibliche Anhänger. Er bleibt meistens ruhig und gelassen.



    Und natürlich die anderen Charas aus Cheeky Vampire <3



    Prolog






    Es war eine warme Sommernacht, doch die Vorhänge des Hauses waren alle zugezogen. Auf einem Sessel in der hintersten Ecke saß eine Frau, die man aber nicht gut erkannte, da sie fast vollständig im Schatten verborgen saß. "Soso. Kizuato, also, Hab ich recht?", fragte sie und kicherte amüsiert. "Und wir sollen sie in unser Territorium lassen, hab ich richtig gehört?". Ein Mann vor ihr nickte. "Genau.". Die Frau fasste sich an die Stirn. "Also echt, darauf konnte auch echt nur sie kommen.", murrte sie weiter. "Als nächstes werden sie auch noch bei uns wohnen, oder was?!". "Aber nein, Schatz, sie werden alleine wohnen. Du weißt ja, was davor passiert ist, nicht wahr?", antwortete der Mann mit leisem Zittern in der Stimme. "Natürlich. Die Kleine hat Mist gebaut, nicht wahr?", sie lachte leise. "Man hat sie sogar als Vampir erkannt… So gesehen ist sie Karin wirklich ähnlich." Sie kicherte weiter. Dann sah sie aus dem Fenster. "Tja, bald ist es soweit, nicht wahr?"

    [tabmenu][tab='Vorwort']Hallo und willkommen zu meiner ersten Pokemon FF! Diese Geschichte ist eine FF zum Thema Pokemon X/Y. Ich hoffe, es gefällt euch!!Fynx[tab='1'][subtab='Charaktere']Priscilla Johnson


    Alter:12
    Mag: Bücher
    Hasst: Respektlose Leute, Leute vom Land
    Haarfarbe: blond
    Augenfarbe: blau
    Spitzname(n): Silly, Godzilla


    Zabine Bourd


    Alter:12
    Mag: Schule schwänzen, Pokemon
    Hasst: Streber, eingebildete Leute
    Haarfarbe: dunkelbraun
    Augenfarbe: hellbraun
    Spitzname(n): Lady Z


    Kalem Flint


    Alter:12
    Mag: Pokemon, seine Freunde
    Hasst: eingebildete Leute, Pokemon-Misshandler
    Haarfarbe: schwarz
    Augenfarbe: blau
    Spitzname(n): Kale


    Trovato Cierre


    Alter:10
    Mag: Schule, Pokemon, gute Noten, Bücher
    Hasst: Schulschwänzer, Leute die sich über ihn lustig machen
    Haarfarbe: orange
    Augenfarbe: grün
    Spitzname(n): Tomate


    Sannah McCraven


    Alter:11
    Mag: Pokemon, gute Laune
    Hasst: Regentage, Traurigkeit
    Haarfarbe: braun
    Augenfarbe: stahlblau
    Spitzname(n): Sasa


    Tierno Sasano


    Alter:11
    Mag: Musik, Tanzen, Pokemon
    Hasst: Leute, die Musik verabscheuen
    Haarfarbe: schwarz
    Augenfarbe: braun
    Spitzname(n): keinenFroxy[subtab='Copyright']Die Handlung der Geschichte und die beiden Charaktere Priscilla und Zabine habe ich erfunden, alle Anderen(Trovato, Kalem, Sannah, Tierno, Professor Platan u.s.w.)kommen in dem Spiel Pokemon X/Y vor und sind daher eigentum von Nintendo und nicht von mir.Igamaro[subtab='Genre']Genre: Shipping, Reise und auch ein Wenig Comedy.Dartiri[tab='Nachwort']Danke für die Aufmerksamkeit und ich hoffe, die Geschichte wird euch gefallen. Ich wünsche euch viel Spaß!!Scoppel[/tabmenu]


    Prolog


    Es war ein warmer Tag im Juni. Trovato, Kalem und Sannah saßen auf einer Mauer in dem Dorf Escissia. "Maaan, wann kommt Lady Z endlich?", maulte Kalem und streckte sich. Trovato guckte kurz von seinem Buch auf. "Sie muss Nachsitzen. Sie hat Professor Platan einen Radiergummi an den Kopf geworfen.". "Kann ich versehen. Ich kann den Kerl auch nicht leiden. Ein Glück hab ich die Trainerschule hinter mir.", antwortete Kalem. Er blickte auf. "Oh, da kommt sie ja." . Zabine kam zu ihnen und ließ sich auf die Mauer fallen. Mit einer Handbewegung warf sie ihre langen, braunen Haare nach hinten. "Das war sooo anstrengend. Kale, wieso musstest du auch die letzte Klasse überspringen?! Sasa hat Tierno und ich bin gany allein in einer Klasse.". Sie zog einen Flunsch. Trovato erhob seine Hand. "Äh... I... Ich bin doch in deiner Klasse", stotterte er. Zabine sah ihn von oben herab an. Dann erwiederte sie kalt: "Du zählst nicht, Tomate." Dann wurden sie durch lautes Getrampel unterbrochen. Tierno kam auf sie zugerannt. "Ich... ich habe Neuigkeiten!!", japste er, als er vor ihnen zu stehen kam. "Was denn?", fragte Zabine mürrisch. "Wir... wir haben eine Neue!! Und sie ist wahnsinnig süß!!", strahlte Tierno. "Eine Neue...? Doch nicht etwa wie letztes Mal, wo du mit 'ner dreijährigen gekommen bist." "Aber nein, sie ist in unserem Alter! Sie sind gerade mit dem Umzugswagen gekommen!!". Zabine erhob sich. "Okay, dann lasst sie uns anschauen. Mal sehen, ob ich sie aufnehme." Damit machten sie sich auf den Weg zum Haus des neuen Mädchens.