Beiträge von SummerRain

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    Ich bin Fructoseintoleranz und eine leichte Hausstauballergie.
    Beides ziemlich nervig. Ich muss komplett auf Obst verzichten und ständig darauf achten, dass es in meinem Zimmer einigermaßen staubfrei ist.
    Insbesondere die Fructoseintoleranz macht mir ziemlich zu schaffen. Ich muss immer gucken, was ich nun essen kann und was nicht und muss auf so einiges verzichten.. Aber es lässt sich überleben, man muss sich am Anfang etwas daran gewöhnen & irgendwann hat man im Gefühl, was man essen & trinken kann..

    Ich finde das deutsche Schulsystem könnte eine Reform vertragen.
    Mir geht es dabei sogar weniger um das 'Alltagsnähere'-Lernen, sondern eher um das 'Wie'-Lernen.
    Ich selbst bin vorallem in Fremdsprachen frustriert. Ich kann inzwischen einen Fachvortrag über den Verlauf der Immigration in Frankreich halten, aber ich habe extreme Probleme mit Alltagssituationen. Im Englischen ist es ähnlich. Ich war drei Monate im Ausland und habe in der Zeit mehr Alltagsenglisch gelernt, als in 4 1/2 Jahren Schuleenglisch. So viel zum 'Alltagsnäheren'-Lernen, daran sollte gearbeitet werden.


    Ist der Fehler bei ihr, dass sie nie soweit gedacht hat/sich nie informiert hat, dass Sozialwesen tatsächlich Stochastik und Statistik enthält? Zweifelsohne auch.
    Aber hätte sie vielleicht auf diese Bereiche in der Schule mehr gegeben, wäre ihr vom Lehrer klar gemacht worden, dass diese Bereiche auch für diese und jene Studienrichtungen wichtig ist? Ich denke schon.


    Sehe ich auch so. Man bekommt die Sachen vorgesetzt, ich bin selbst eine Person, die eher Richtung Mathematik & Naturwissenschaften orientiert ist, aber trotzdem muss ich bei einigen Dingen einfach nur schlucken.. Ohne irgendwelche Beispiele für was man es auch später gebrauchen könnte, ist es oft nur langweilig.


    Noch ein Problem sehe ich in der Menge des Stoffes. Ich habe Latein als 3. Fremdsprache gewählt und in 2 Jahren den Stoff von 5 Jahren versucht zu lernen. Das ist einfach nicht möglich und trotzdem: Wenn ich einen Grundkurs Latein nehmen will, muss ich das alles können.
    Auch in anderen Fächern rast man nur so durch den Stoff und wehe man hat es nicht verstanden. Dann heißt es auch mal, dass das jetzt ja schon so oft erklärt wurde und man sich das doch daheim nochmal anschauen müsste und man es dann verstehen sollte.
    Das kann ja schon kein vernünftiges Bildungssystem sein.


    In Neuseeland läuft das ganze dann schon wieder anders ab.. Dort hat man je 3-4 Monate Zeit für ein Thema. Es wird zwar gesamt weniger bearbeitet, aber dafür intensiver und einfach besser. Was mir dort im Schulsystem allerdings gar nicht gefällt ist, dass irgendwie niemand auspasst.


    Für mich wäre eine Mischung aus weniger Stoff und trotzdem der gleichen Strenge gut. Es wäre mega angenehm, man würde alles verstehen, hätte Zeit zum Üben und zum wirklichen Verstehen. Ein etwas weniger vollgestopfter Lehrplan mit evtl. optionalen Angeboten für jede Klassenstufe.


    Aber naja.. Das größte Problem ist wohl, dass Bildung Ländersache ist und sich jedes Land mit der größeren Scheiße übertrumpfen will. Niemand kümmert sich wirklich darum was die Schüler wollen. Schade eigentlich.

    Ich bin einsprachig aufgewachsen, habe seit der Grundschule Französisch gerlent und in der 6. Klasse kam noch Englisch dazu. Latein ist in der 9. gefolgt.
    Inzwischen spreche ich Englisch fließend, war auch schon im Ausland um meine Englischkenntnisse zu erproben und zu verbessern.
    Ich würde gern nich Niederländisch und Norwegisch lernen, ich kann nicht genau begründen warum, aber irgendwie ziehen mich diese Sprachen an. Norwegisch kann ich mir noch mit Freunden erklären, die aus Norwegen kommen und zurzeit Deutsch lernen.
    Jegliche romanische Sprachen finde ich schön, aber zum Lernen für mich nicht sehr geeignet.. Französisch hat mir da einiges kaputt gemacht..

    Ich nehme einige Medikamente dauerhaft, was ich überhaupt nicht leiden kann.
    Ich nehme ab und zu auch weitere Medikamente, aber ich möchte mir gerne 12-24 Stunden 'leiden' ersparen. Mit Schmerztabletten bin ich allerdings sehr vorsichtig, da ich da auch empfindlich drauf reagiere und ich war mal eine Zeit dauerhaft auf Schmerztabletten, da es für mich unerträglich war ohne und ich habe gemerkt, wie sie immer weniger geholfen haben. Dadurch lasse ich es lieber und habe dann mal Kopfschmerzen o.ä., lege mich dann ins Bett und versuche zu schlafen.
    Normal warte ich immer 1-2 Tage bevor ich was nehme und/oder zum Arzt gehe, hängt davon ab wie ich mich fühle. Bei einer Erkältung oder so kämpfe ich mich meistens einfach durch.
    Ich nehme Magnesium, VitaminD und Vitamin C zusätzlich, aber das dürfte man nicht wirklich als Medikamente zählen.
    Ich glaube es gibt beide Extremen.. Extrem viel oder extrem wenig.. Glaube ein Mittelweg wäre ganz gut..

    Murdered (PS3)
    Grad erst angefangen, deswegen kann ich dazu noch so gut wie gar nichts sagen.


    Super Smash Bros for 3DS
    Macht mir unglaublich viel Spaß, bin noch dabei die Meilensteintafeln zu füllen und immer mal wieder Online zu spielen. Am meisten Spaß macht mir alleine der klassische Modus, versuche da immer höher zu kommen.


    AlphaSaphir (3DS)
    Mit der Story komplett durch, ich fange jetzt noch die letzten Legendären und vervollständige meinen Pokédex. Habe da noch 3 Boxen zum Leveln und 3 Boxen zum Züchten. Eine Box mit Pokémon die Steine oder sowas brauchen und eine die sich nur über den Tausch entwickeln. Da werde ich noch meinen Spaß mit haben!


    The Binding of Isaac: Rebirth (PC)
    Sehr viel schöner als der Vorgänger wie ich finde. Abwechslungsreich, schwierig und hoher Suchtfaktor. Bin bei 66% bei Steam und ich will irgendwann wirklich den 'Real Platinum God' bekommen. Irgendwann.. Nach 1000 Stunden Spielzeit vielleicht o.o