Ich bin immernoch unentschlossen... Flemmli is raus weil das habe ich ja schon durch das Event... Eigentlich wär meine erste Wahl Hydropi aber das nimmt irgendwie jeder in meinem Freundeskreis xD Aber Geckarbor mochte ich nie besonders und das Mega find ich auch nicht hübsch... Ich glaub ich werd das auslosen und mich dann - wie ich mein Glück kenne - über noch ein Flemmli freuen *lach*
Beiträge von BlackMello
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Ich stimme meinem Vorredner zu! Ich finde Pantimos supergruselig. Ich hasse Clowns einfach und Pantomime find ich unheimlich. Ich hab als Kind sogar immer Teletext im Fernsehen angemacht wenn Pantimos vorkam :"D Ich mag allgemein so die "menschenähnlichen" Pokemon nicht gern,... mit Rossana konnte und kann ich auch nix anfangen. Bäh >.< Dann doch lieber die Mülltüte oder die Eiswaffel! :"D
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Herzlichen Willkommen! ^_^
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Also ich habe es wirklich, wirklich versucht mich nicht spoilern zu lassen, durch rein gar nichts. Aber man kommt einfach nicht drumherum xD Also watch aaaalll the spoilers. Ich finde das Opening jedenfalls wunderschön und wirklich gelungen. Ich hatte fast ein Tränchen im Auge bei der Detailverliebtheit (zB die AzurillPuppe im Lkw) und auch die Einleitung mit Prof. Birk war sehr schön gemacht. Die Grafik hat mich auch total überzeugt. Ich bin sowieso ein Riesenfan von Remakes einfach weil man bei Saphir "als Kind" Dinge noch anders gesehen hat und die erneuerte Grafik bei Remakes den Traum einfach weiterführt... Die Gesichtsausdrücke von den Charakteren...! Ich bin so begeistert von OR/AS dass ich wirklich hoffe das Amazon pünktlich liefert sonst muss ich leider ausrasten :"D
Zu meinem Vorredner: Ich fand das genau gut weil ich aus Nostalgie-Gründen Alpha-Saphir von Anfang an wollte. Als ich dann erfahren habe das ich genau kriege was ich in der Vergangenheit immer hatte war ich nur noch mehr gehypt xD -
Also ich freue mich riesig auf alles! Saphir war neben Silber vor der DS Zeit mein Lieblingsspiel. Ich konnte mich kaum entscheiden was ich am besten fand. Allein das es ein Remake ist, ist für mich schon ein Grund zum feiern (Ich bin bekennender Fan von Remakes). Überflieger ist natürlich richtig, richtig gut aber am besten finde ich dann doch das die Geheimbasen wiederkommen - für diese hab ich auch gestimmt. Ich fand das immer total cool mir die Basis einzurichten und wünsche mir das seit Rubin/Saphir damals zurück! (Danke Nintendo dass du mir mal wieder einmal Gehör geschenkt hast) In dem Sinne... Ich kanns kaum erwarten!
#Gengar -
Also wie ich bereits sagte bin ich weder super-happy und zufrieden noch deprimiert. Es trifft also nicht zu dass ich keine Angst vor dem Tod habe weil ich unglücklich bin. Ich habe nur allgemein vor fast nichts Angst (außer vor Spinnen, haha. Wobei das auch eher ein extremer Ekel ist weil ich als Kind mal auf eine draufgebissen hab die vom Baum auf meinen Apfel gefallen ist und die in meinem Mund weitergezappelt hat und das hab ich immer gleich im Kopf wenn ich Spinnen sehe)
Allgemein gesagt gibt es nichts was mir Angst macht. Ich arbeite seit Jahren in der Spätschicht, immer alleine. Ich wurde mehrmals bedroht, verbal, einmalig mit einem Messer. Beinahe einmal die Woche gibt es Randale (heute zB hat jemand 30 Minuten nach Ladenschluss Terror gemacht und mir fast das Fenster eingeschlagen. Er hat so laut gebrüllt dass ich ihn durch das Glas hören konnte) aber nicht einmal sowas macht mir Angst. Vielleicht fehlt mir da das notwendige Konsequenz-Denken oder ich überschätze meine eigenen Fähigkeiten was "potenziell gefährliche Situationen" angeht aber ich empfinde keine Angst, nicht einmal Unruhe. Mein Herz schlägt ein bisschen schneller aber das ist ja normal.
Desweiteren wurde ich durch einen Unfall regelrecht dazu gezwungen mich über den jugendlichen Leichtsinn hinweg zu setzen und mich stattdessen mit meiner eigenen Sterblichkeit, meiner eigenen Endlichkeit auseinander zu setzen. So gesehen war der Unfall das Beste was mir passieren konnte (auch wenn ich immernoch Probleme mit den Folgen habe) aber ich fühle mich durch den Unfall und die Gedanken an oder über den Tod und das Sterben bereichert. Ich sehe das also nicht so dass ich nichts zu verlieren habe und meine nicht vorhandene Angst vorm Sterben daher rührt. Vielmehr habe ich etwas gewonnen, denn ich genieße mein Leben durch aus. Ich denke nicht daran das heute oder morgen Schluss sein kann oder wie oder warum aber ich arbeite jeden Tag an mir selbst um - für den unglücklichen Fall das es morgen soweit ist - ich zufrieden sein kann.
Wie ich bereits sagte könnte ich jeden Tag sterben mit der Gewissheit das ich der Mensch bin der ich sein will und das zählt. Früher (vor dem Unfall) habe ich mich oft zurückgenommen, nie an mich gedacht, vieles verschwiegen oder Dinge gesagt die ich nicht gemeint habe um Freundschaften zu erhalten die nichts wert waren oder keinen Streit zu provozieren wo einer überfällig war. Jetzt bin ich viel ehrlicher, aufgeschlossener. Ich habe jeden Tag eine neue verrückte Idee und sehe viel mehr Chancen die ich auch immer öfter nutze. Ich habe mich nach Jahren von schädlichen Menschen getrennt an denen ich irrationalerweise hing weil ich dachte das sie mein Leben wären. Ich habe wieder Freude an Müsiggang und empfinde keine Langeweile mehr sondern kann mich wieder entspannen. Vor dem Unfall war ich immer rastlos, wollte alles aber wusste nicht wieso. Seit dem Unfall und den daraus entstandenen Gedanken um den Tod und das Sterben sehe ich mich selbst und meine Bedürfnisse viel klarer. Habe endlich angefangen der Mensch zu werden der ich immer sein wollte statt nur daran zu denken wie ich hätte werden oder sein können.
Von daher sehe ich den Tod nicht als das unausweichliche Ende oder als etwas Schlechtes. Ich begrüße ihn nicht aber ich empfinde eher positiv wenn ich ans sterben denke (selbst wenn es nach schwerer Krankheit oder einfach langsam und qualvoll wäre wie bei nem Mord) denn im weitesten Sinne hat das Sterben mir gezeigt wie Leben funktioniert oder funktionieren sollte. Der Tod ist für mich also eher ein Lehrer als eine unbarmherzige Instanz die mir alles wegnehmen will.
Aber das ist halt ne Ansicht die schwer zu vermitteln ist von anderen oder von außen. Ich glaube an diesen Punkt des "Verständnisses" muss jeder selber kommen.
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Also ich bin weder noch. Ich hatte mit 15 ein einschneidendes Erlebnis was mich von Fleisch hat Abstand nehmen lassen. Wir waren beim Familienessen und die Person mir gegenüber hat mit der Gabel ins Steak gestochen und es durchgeschnitten und unter dem Fleisch bildete sich eine rote Pfütze... Seitdem schmeckt mir Fleisch nur noch in geringen Mengen. Rindfleisch esse ich überhaupt nicht. Schweinefleisch selten (ich schätze mal... 6-10 mal im Jahr ungefähr wenn ich das Hackfleisch in der Bolognese nicht mitzähle.) Ansonsten esse ich nur Huhn oder Pute (einmal die Woche ungefähr. Manchmal 2 mal, manchmal dann Wochen lang überhaupt nicht) Ich esse selten (aber gerne) Fisch und ich sage zu Bacon nie nein. Ich frühstücke selten (also ungelogen vllt 3-4 mal im Jahr!), aber wenn gern mit Streichwurst oder gekochtem Schinken (allerdings mag ich Eier nicht, weder gekocht noch Spiegelei oder Rührei. Bäh.) Meine Pizza hat meistens Salami drauf und auf Arbeit gibts auch mal ne Bifi.
Generell kann ich trotzdem sagen das ich wenig Fleisch esse. Das geht schonmal damit los das mit nach 50-80gr Fleisch *schlecht* wird. Ich schmecke auf einmal seifigen Geschmack oder bilde mir ein das die Konsistenz nicht passt und zerkaue es dann so extrem dass ich es nicht mehr runterschlucken kann vor Ekel. Ich hab auch das "Problem" wenn ich mal Fleisch esse und da ist Fett drin oder dran oder ich beiß auf was Festes ist für mich das Essen beendet. In dem Moment hab ich keinen Hunger mehr. Ich glaube auch, wenn ich allein leben würde (wohne noch mit meiner leider-regelrecht Fleischvernarrten Mutter zusammen) dann würde ich außer Aufschnitt wohl gar kein Fleisch mehr essen.
Es geht schon mal damit los das es mir nicht schmeckt. Oder das ich rohes Fleisch schon gar nicht anfassen (und ergo allein auch gar nicht zubereiten) kann. Direkt danach kommt natürlich der Aspekt der "Herstellung" des Fleisches der meinen Moral-Vorstellungen nicht entspricht. Ich kaufe zwar wenn, auch den Aufschnitt, bei meinem ansässigen Metzgerei Fachgeschäft aber wirklich sicher sein kann man sich eben nicht. Außerdem weiß ich das es für jeden der "anständig einkauft" mindestens 1000 Leute gibt die bei ihrem Discounter des Vertrauens über 2 Euro für zwei Hühnerbrüste klagen.
Zu den Vegetariern/Veganern: Ich frage zwar auch immer nach aber das ist immer interessiert. Ich habe erst vor kurzem erfahren das meine Aushilfskollegin Vegan lebt. Ich habe sie schockiert gefragt wie sie auf Kuchen verzichten kann (nicht weil sie vegan lebt sondern weil ... kein Kuchen D: ) und mir dann erklären lassen das man auch veganen Kuchen machen kann - was ich nicht wusste. Also ich verurteile nicht sondern reagiere eher überrascht und/oder interessiert. Ich bin halt unwissend und denke das Vegetarier/Veganer auf Dinge wie Kuchen verzichten müssen, lasse mich aber gern belehren. Tofu und Soja hat sich jedenfalls für mich als nicht befriedigend herausgestellt von dem her gibts das Curryhühnchen mit Gemüse und Reis entweder mit richtigem Huhn oder komplett ohne.
Abschließend finde ich jeder soll essen wie und was er will aber ein bisschen mehr Rücksicht würde keinem Schaden, sei es jetzt wegen den Tieren die als Wegwerf-Ware herhalten müssen, den Bauern die um ihre Existenz kämpfen müssen und schlechte Bedingungen für sich und ihre Tiere hinnehmen müssen oder persönlichem Wohlbefinden. Ich würde mich nicht gut dabei fühlen Eier für 6 cent das Stück zu kaufen - weil dieser Preis verrät wie die Tiere ihr Dasein fristen müssen damit der Bauer mit Glück wenigstens keinen Verlust macht (gerade bei Eiern und Milch ist das ja ein großes Problem). Außerdem finde ich dass das Eigelb von den Eiern meiner Hühnertante ne viel gesündere Farbe hat als die blassen Eigelbs aus dem DiscounterEi. Das Auge isst ja schließlich auch mit und bei so nem gammelgelb würds mir schon wieder vergehen xD Dann lieber ein bisschen mehr zahlen und seltener richtigen Genuss haben.
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Obwohl ich schon öfter ans Sterben gedacht habe, musste ich bevor ich diese Antwort schreibe lange nachdenken. Nicht etwa weil ich nicht wusste "habe ich Angst oder nicht?" sondern viel mehr weil ich absolut keine Angst vor dem Sterben habe und mich gefragt habe wieso das so ist (auch weil ich hier einige Beiträge gelesen habe die sich von mir und meiner Meinung komplett unterscheiden).
Ich fand die Antworten sehr interessant zum Thema "außergewöhnlich sterben" - also nicht an Altersschwäche oder dergleichen und fand mich ein Stück darin wieder, allerdings wieder nicht im ängstlichen Sinne oder mit dem Gedanken dass es interessant wäre. Viel eher betrachte ich potenziell "gefährliche" Momente mit einem objektiven Blick, als ginge es nicht um mich. Ich saß zB mal in einem Flugzeug und wir sind durch ein ziemlich heftiges Gewitter geflogen. Das Flugzeug flog teilweise regelrecht auf der Seite. Einige der Passagiere haben total die Nerven verloren weil um uns herum nur weiß (dichte Wolken) waren und Blitze zuckten. Das Flugzeug wurde sogar von einem Blitz getroffen und für einige Minuten fiel das Licht aus und sprang auf Notbeleuchtung. Ich saß da und dachte mir, ziemlich abgeklärt, "So passiert es also?". Ich habe daraufhin nur meine Musik lauter gedreht (was absolut passend "Time's End" aus dem Zelda Majoras Mask Soundtrack war -.-) und hab aus dem Fenster raus geguckt. Als das Licht nach vielleicht 5-10 Minuten wieder anging und wir aus den Wolken rauskamen und wieder stiegen war ich nicht glücklich oder erleichtert oder enttäuscht. Ich dachte mir nur "Not today? Auch gut."
Es ist nicht so das ich sterben will oder unbedingt leben will - es ist nur einfach so dass es mir... nunja, regelrecht egal ist. Ich bin nicht superglücklich aber auch nicht absolut deprimiert, ich habe nicht viele aber einige kleine Pläne für mein Leben aber müsste ich heute oder morgen gehen wäre ich "im Frieden". Klar gibt es vieles was ich noch machen will, erleben, sehen will. Aber es ist auch so das ich auf mein jetziges Leben zurückblicken kann und sagen kann: du hast mehr erlebt als andere in 100 Jahren. Ich habe auch eigentlich alles was mir wichtig ist im Reinen, ich bereue nichts weil ich mit meinen Fehlern und Entscheidungen Frieden geschlossen habe (auch wenn das jahrelang gedauert hat). Ich könnte heute sterben und würde als der Mensch sterben der ich sein will (nicht als der, der ich immer sein wollte denn dazu fehlt es noch ein bisschen. Aber als der der ich jetzt im Moment sein kann und will) und das ist das Einzige was für mich zählt. Klar wäre es für die Hinterbliebenen blöde aber ich bin da so gelassen (um nicht zu sagen abgestumpft) dass ich mir denke: Sie müssten es auch verstehen und akzeptieren. Vielleicht nicht sofort aber irgendwann.
Man muss dazu sagen dass ich allgemein ziemlich (und diesmal wirklich) abgestumpft bin. Ich habe in meinem Leben 5 Leichen gesehen, mein Opa der friedlich eingeschlafen ist, zwei Selbstmörder- einen davon aus der "ersten Reihe" denn er warf sich vor den Zug in dessen erstem Abteil ich saß und habe aus dem Fenster geschaut als es sich plötzlich nach einem Rumpeln rot gesprenkelt hat, ein Motorradunfall bei dem der Fahrer von der Leitplanke regelrecht durchgeschnitten wurde und einmal habe ich freiwillig einer Autopsie zugeschaut.
Und obwohl spätestens nach so einer Zahl jeder irgendwie ins Grübeln kommt finde ich es eher interessant wie Leute sterben können aber es fühlt sich nicht beklemmend an daran zu denken das mir sowas auch passieren kann. Es fühlt sich an als beträfe es mich nicht, obwohl ich weiß dass das Unsinn ist. Aber egal was ich tue, was ich versuche um nicht so gleichgültig dem gegenüber zu sein, ich bin es trotzdem. Denke ich daran das ich irgendwann sterbe, egal ob langsam oder schnell, qualvoll oder friedlich entschlafend, dann ist in mir alles leer und diese Leere ist weder beängstigend noch befreiend.
Ich finde das selbst so... naja, irritierend, dass ich zeitweise immer mal wieder versuche mit allen Mitteln eine andere Reaktion auf die menschliche und *meine* Sterblichkeit zu provozieren. Aber egal was ich mache, es ändert sich nichts. Manchmal sind die Gedanken und (nicht vorhandenen) Gefühle wirklich störend weil sie "abnormal" wirken. Aber dann muss ich wieder einsehen dass ich eben so bin.
Für die Randnotizen: Ich bin katholisch getauft aber seit der Kommunion nicht mehr praktizierend (damals auch nur wegen meiner Mutter). Ich warte derzeit auf einen Termin um aus der Kirche austreten zu können. Ich finde in jedem Glauben irgendetwas das mir "Kraft" gibt oder dem ich zustimme aber ich verfolge keine Religion. Zum Thema Wiedergeburt oder Leben nach dem Tod -ich glaube dass es dort etwas gibt aber ich könnte es nicht benennen. Weder als Licht oder Himmel oder neues Leben. Ich glaube nicht konkret daran das man im Himmel landet oder daran das man wiedergeboren wird. Ich glaube nicht das man erlöst oder verdammt wird. Ich glaube an die Seele des Menschen aber müsste ich mich jetzt (nach diesem Roman) kurz fassen würde ich wohl sagen dass ich nicht glaube das ein und die gleiche Seele ständig wiedergeboren wird sondern sich vielmehr die Essenz der Seele oder des Daseins wie ein Parasit beinahe an eine neue Seele hängt und diese relativ stumm "begleitet" und nach dem Tod des Körpers mit der eigentlichen Seele wieder eine Essenz bildet etc pp. Keine Ahnung wie ich darauf komme aber so denke ich mir das.
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Ach, und um nicht irgendwie einen Spam-Post zu fabrizieren: ich hab am - linken imo - Fuß auf der Sohle eine Dornwarze, deswegen war ich dann bei einem Arzt. Wie jeder andere wollte der das dann rauslasern und: gesagt getan. Aufgrund der Betäubung war das zum Glück nicht mich Schmerzen verbunden, allerdings hat er nur halbe Arbeit geleistet, denn das Ding ist immer noch da. Wer weiß wie weit das schon Fortgeschritten ist, vielleicht hat es sich schon bis zu meinem Knie verwurzelt. Dieser Eingriff ist jetzt auch schon.. 3 Jahre her oder so und bisher hab ich deswegen auch nichts weiter machen lassen. Mal sehen, ob ich das irgendwann bereue, könnte mich auch mal genauer über die Auswirkungen dieser Warze informieren. Ach ja, vor diesem Lasereingriff war ich noch bei einem anderen Arzt. Der hat - ohne Betäubung - mit irgendwelchen Werkzeugen das Ding rauskratzen wollen, hat er auch einmal gemacht und scheiße hat das weh getan. Also liegt da die Nenn brav auf der "Matratze" und der Arzt werkelt herum, ich ruf manchmal aua und sag, dass es weh tut und die machen gemütlich weiter. Wenigstens durfte ich danach zu Hause bleiben, habe mir also einen Schultag gesparrt.
Also zum Thema Dornwarze kann ich dir nur sagen das mein Kollege den gleichen Spaß hat. Der hat sich das Ding letztes Jahr rausschneiden lassen, war fast zwei Wochen krankgeschrieben (weil stehender Job) und seit ein paar Wochen ist es wieder da. Allerdings jetzt am anderen Fuß. Er sollte dann wieder operiert werden aber das wurde abgeblasen weil die Ärzte übersehen haben das er zur Zeit Blutverdünner nimmt. Deswegen haben sie wenigstens den anderen Fuß auch untersucht und dort ist auch eine neue Dornwarze am entstehen.. Keine Ahnung wieso, die war angeblich auch komplett entfernt. (Übrigens per rauskratzen, nicht per Laser)
Und zu meinem Ärztefail... Oder eher dem beinahen.. Ich habe mir 2012 auf Arbeit den Rücken gebrochen. Nicht nur das die Behandlung zu jeder Zeit absolut chaotisch war (keiner wusste was der eine tut oder sagt und auf mich wurde überhaupt nicht eingegangen zB wenn ich Schmerzmittel wollte, aufstehen wollte oder ne Frage hatte oder oder oder,...das beste war als ich in der ersten Nacht eine Stunde lang auf der Bettpfanne "vergessen" wurde und mir dann noch Vorwürfe gemacht wurden das ich mich bewegt hätte und sie das Bett neu beziehen müssen... Nett sowas zu jemanden zu sagen der seine verdammten Beine nicht spürt!!!) Das ich nach einer Woche mit vier verschiedenen Ausschlägen aus dem KH kam ist nochmal ne andere Geschichte...
Nein, das Allerbeste kam nach der ersten OP. Ich hatte den Bruch der Lendenwirbelsäule mit Schrauben stabilisiert gekriegt. Diese sollten ein Jahr drinbleiben und dann raus. Soweit so gut.. Aber ich hatte leider nicht mal ein halbes Jahr nach der ersten OP starke Schmerzen und immer das Gefühl die Schrauben mehr und mehr durch die Haut kommen zu spüren. Ich bin nach ca. 6 Monaten auch einmal geflogen und habe mir da "eingebildet" die Schrauben knacksen, oder rascheln zu hören.
Als ich aus dem Urlaub wiederkam bin ich also wieder ins KH zum MRT aber es sei alles in Ordnung.Nur einen Monat später sagte man mir nach der RoutineKontrolle das die Schrauben sich in der Tat durch die Haut drücken und die Fett- und Fleischschicht zwischen dem Schraubenkopf und der untersten Hautschicht nur noch 2mm betrage (es war zu Beginn fast ein Zentimeter!). Dagegen wurde aber nichts gemacht weil "in wenigen Monaten kommen diese Schrauben ja eh raus!" - und da ging dann das wahre Drama los.
Ich wusste das sie vorhatten mir den Rücken teilweise zu versteifen (was in meinen jungen Jahren wirklich kein schöner Gedanke war, zumal gerade die Lendenwirbelsäule eben doch extrem viel zur Beweglichkeit beiträgt) - ich hatte mich damit abgefunden, meiner Arbeit Bescheid gesagt und dann gings zur OP Vorbereitung. Das war ein Montag, die OP war für Mittwoch fest angesetzt, ich sollte gleich als erste auf den Tisch kommen. Ich lass mir also am Montag brav erklären wie was warum gemacht wird von Oberarzt. Dann schickt der mich weiter zur Anästhesie wo ich mir brav erklären lasse das eine Betäubung immer Risiken birgt und dann sagt die gute Frau "Ein weiteres Risiko bei dieser Behandlung ist das wir die Lunge kollabieren lassen müssen und die Möglichkeit besteht dass diese sich nach der OP wegen den Betäubungsmitteln nicht selbst wieder aufrichtet." <--- Davon hatte mir in den gesamten vier Wochen der OP-Vorbereitung und Gespräche niemand etwas gesagt! Ich hatte mich schon gewundert wie die von der Seite daran kommen wollen und immer hieß es "da kommt man schon ran" - dass mir dazu die Lunge auf die (von der Ärztin gezeigte) Größe eines Tennisballs zusammengeschrumpelt werden sollte wusste ich rein gar nichts! Und als ich dann - vor lauter Schock über diese Neuigkeit - geweint habe kam nur "Ja was dachten Sie denn?" Ja,... was werd ich als Laie wohl denken?!
Aber das absolut Beste kam ja dann am Mittwoch, dem Tag der OP. Ich war sowieso krankgeschrieben, meine Mutter hatte sich Urlaub genommen, mein Vater (der nicht bei ns wohnt) kam extra. Um 7 Uhr sollte die OP sein, wir waren um 5:30 im KH weil ich ja auch mein Zimmer noch beziehen musste und so. Statt das Zimmer zu kriegen werden wir in den Aufenthaltsraum abgeschoben von der Stationsschwester. Um 6:30 (!) kommt der operierende Arzt und sagt er ist gleich da. Dann kommt ein Lehrarzt und nimmt mir Blut ab,... Und als der Oberarzt wiederkam kam doch von ihm echt die Frage wieso ich so viel Gepäck hätte? (zwei Rucksäcke) und ich so "Äh... ich werd ja wohl nach der OP nicht gleich entlassen...?" und dann sagt er mir so ganz nebenbei das die OP auf Freitag verschoben wurde! Und wir drei sitzen da, haben uns auf alles vorbereiten, Urlaub genommen bzw krankschreiben lassen,.. Ich hab den angeguckt wie ein Rentier und bin dann total ausgerastet. (Das mag übertrieben klingen aber wenn ihr alles wüsstest was in diesem KH seit dem Unfall passiert ist, dazu der Schock immernoch über die Lungensache und dann das...) Ich war so sauer dass mir regelrecht schwarz vor Augen wurde und am liebsten hätt ich dem Typen auf den Kittel gekotzt. Dann hat mein Dad (der immer ruhig war und den ich noch nie austicken hab sehen) nen Anfall gekriegt, meine Mutter hat nur noch geheult und ich glaube die ganze Station hat mitgekriegt wie wir den zusammengefaltet haben... Das war echt unschön aber meiner Meinung nach völlig gerechtfertigt auch wenn ich nicht stolz darauf bin.
Aber der nächste Hammer kam direkt im Anschluss. Der Arzt musste in den OP und wir sind erstmal ins KH Cafe gegangen um etwas zu trinken. Dann lassen sie uns ausrufen dass ich doch zum MRT gehen soll! (hat mir kein Schwein gesagt) Ich hatte mich noch gewundert wieso die net iwie... "ausmessen" wie lang die neuen, permanenten Schrauben sein müssen... Tja, egal. Ich geh zum MRT und soll am nächsten Tag wieder reinfahren (das KH ist ca. 45 Minuten weg). Also fahren meine Mutter und ich am Donnerstag wieder ins Krankenhaus und Mister Oberarzt erklärt mir freudestrahlend "Die OP ist abgesagt! Also sie werden operiert, am Freitag also morgen, gleich als Erste (hat man schonmal gehört ne...) aber es wird nicht die OP sein die wir vorhatten! Es ist nicht mehr nötig die Schrauben durch permanten zu ersetzen sondern die Schrauben kommen raus und fertig!" Ich dachte echt ich hör nicht richtig... Als er mir dann noch lang und breit erklärt hat das die Schrauben in der Tat locker wären wie ich vermutet hatte (dazu gleichnoch was...) und das sie deswegen auch durch die Haut kamen weil der nachwachsende Knochen sie regelrecht abgestoßen hat hab ich mich echt gefragt ob der seine Approbation im Lotto gewonnen hat...
Der Freitag kam und ich war pünktlichst im KH - diesmal mit meinem Vater weil meine Mum sich ihren Urlaub ja auch für meine Nachsorge aufheben wollte. Ich bin schon im schicken rückenfreien Op-Kleidchen da kommt jemand rein und will mit Blut abnehmen. Die Oberschwester konnte ihn gerade noch aufhalten weil mir ja schon einmal Blut abgenommen wurde und die ersten Beruhigmittel hatte ich an dem Tag auch schon bekommen. Die OP an sich lief gut (denke ich mal...) aber direkt nach der Op gings lustig weiter. Erst der Spruch "Die Schrauben waren so locker, die konnten wir ganz ohne Werkzeug entfernen!" und: Sie hatten vergessen mein Zimmer zu reservieren und deswegen wachte ich nicht dort auf wo ich sollte sondern auf der Station in der die wirklich schlimmen Gastro-Kranken liegen (die Frau neben meinem Bett hatte den ganzen Unterbauch zusammengetackert und in einer Tour geheult. Die Frau am anderen Ende vom Zimmer hat die ganze Zeit geschrieen das sie Medis will die wirken oder man sie umbringen soll. Nur die dritte war recht ruhig was aber daran lag das sie per Tropf schön zugedröhnt wurde... -.-)
Am gleichen Abend hab ich mich ohne Erlaubnis und/oder Begleitung versucht aufzusetzen, was mir auch geling, hab mich die Treppe runter gekämpft, mir von nem Besucher ne Kippe geschnorrt und in erst 3 Stunden später wieder in meinem Zimmer gewesen was keinem aufgefallen ist. Samstagmorgen habe ich mich auf eigene Gefahr und entgegen dem Rat meines Arztes selbst entlassen. Und zum Abschluss noch ein schöner Satz meines Arztes bei der Nachkontrolle "Sie sollten ihren Job wechseln weil stehen tut ihnen nicht gut. Aber wechseln Sie nicht ins Büro weil sitzen sollten Sie auch nicht zu lange! (wtf?) Außerdem könnten Sie etwas abnehmen. Sie sind ganz schön aus der Form." (Anmerkung am Rande: Bei 1,75cm mit 63kg bin ich "ganz schön aus der Form"?!) Was auch schön war, war dann der Vortrag über seine Kinder von denen die Tochter reiten geht und schwimmen und der Sohn sogar in irgendner Schwimmmeisterschaft ist... Dinge die einen interessieren während man da liegt und sich die Fäden "ziehen" (oder in dem Fall: reißen) lässt und definitv auch eine gute Antwort auf meine Frage ob ich in meinem Job (den ich bestimmt nicht kündigen werde!) auf irgendwas achten muss.
Eins ist mal klar... Sollte ich, egal wegen was, noch einmal in die Verlegenheit kommen ins KH zu müssen werde ich in dieses sicher nicht mehr gehen! Wie gesagt sind das ja nur die Fehler die bei der zweiten OP passiert sind. Und nicht einmal alle "kleinen" Zwischenfälle wie zum Beispiel die versehentliche Gabe von der doppelten Menge Beruhigungsmittel die zu Herzrhytmusstörungen geführt hat... Oder das man vergessen hat mir das Magenschonpräparat zu geben (was bei vier Tabletten, viermal täglich echt von Nöten gewesen wäre... Mein Magen ist noch heute total geschädigt und anfällig) oder oder oder... X(
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Naja, ich find die Karte Nachahmerin eher lustig. Ich hab mich da noch net erkundigt weil mich das jetzt so an sich nicht interessiert ob oder was die wert wäre. Grad bei dieser Karte bzw dem Textfehler ist das so das ich exakt diesen Textfehler jede Woche auf Arbeit sehe wenn ich etwas drucke und da dieses Kauderwelsch bei rum kommt weil der PC/Drucker grad in der Sekunde die Datei nicht richtig verarbeitet hat.
Riffelkarten sind meiner Meinung nach sowieso nichts wert weil das ja kein Kartenfehler an sich ist sondern ein Verpackungsfehler (Das Booster war oben auch offen weil eben die Karte in die Prägung kam). Trotzdem find ich die beiden extrem amüsant und habe sie auch aufgehoben weil sie eben doch "anders" sind =)
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Das ist ne schwierige Frage...
Also gerade zu der Zeit wo ich angefangen habe zu arbeiten habe ich echt außer Lebensmittel fast alles onlinge gekauft. Manchmal sogar die. Man muss dazu sagen dass mein erster Job schlecht bezahlt war und ich aufs Geld schauen musste - und ich hab Nachtschicht gearbeitet und meinen Tagesablauf einfach gar nicht hingekriegt. Um 3 heimkommen, kochen, essen und um 12 wieder raus weil der Arbeitsweg ne gute Stunde dauert... ich habs echt einfach net hingekriegt.
Ich hab dann bis vor 2-3 Jahren regelmäßig online gekauft, Klamotten, Unterhaltungsmedien (aber zB nie MP3-Alben, nur richtige CDs. Durch Arbeit mit Bands hab ich da nämlich viel früher begriffen das der MP3-Markt Jobs kostet...), Bücher,...ich schätze mal so 2-6 mal im Monat...?! Manchmal mehr, manchmal weniger. Meistens mehr.
Mittlerweile seh ich das alles aber ganz anders. Ich kaufe fast nix mehr online (eigentlich nur noch Ebay ab und an oder Importwaren aus Japan wie Merchandise)
Den Ausschlag gegeben hat mein lokaler Spielwarenladen der wegen der zu starken Internetkonkurrenz schließen muss gegen Ende des Jahres. Das bricht mir wirklich das Herz. Ich bin seit 20 Jahren dort Kunde, hab damals die Turniere da gespielt, die Inhaberin hat mir Karten für mein Meisterschaftsdeck geschenkt weil mein Taschengeld nicht gereicht hat,... selbst heute steckt sie mir manchmal Promos zu obwohl ich nur zum ratschen komme und nichts kaufe. Ich hab das Geld echt nicht dicke aber als X/Y rauskam hab ich bitter gespart und die 40 Euro mehr fürs Display gezahlt (verglichen mit dem billigsten Preis den ich zu dem Display online gefunden habe) weil ich weiß dass ein komplettes Display beinahe die Hälfte ihrer durchschnittlichen Tageseinnahmen sind (!)Ich finde es schade das gerade kleine, eingesessene Läden nicht mehr gewürdigt werden. Ich geh mittlerweile jede Woche zum ratschen in den Spielwarenladen und manchmal trifft man da Leute die ich - Entschuldigung - einfach nur ins Gesicht schlagen will. Letztens war ein Vater mit seinem vllt 5-6-jährigen Sohn da. Der wollte ein Playmobil-Set das 59.95 gekostet hat. Der Vater hat das heulende Kind aus dem Laden regelrecht geschleift weil das Set im Internet 10 Euro (!) weniger kostet (Zitat). Oder Leute die sie auf den Preis runterhandeln wollen den sie im Internet gesehen haben. Sowas ist total daneben. Und so ne Szene seh ich beinahe jede Woche wenn ich da bin. Will gar nicht wissen was sie da sonst abspielt wenn ich nicht da bin...
Ich mein klar, ich kaufe nicht alle Karten bei ihr weil sie auch einfach den Bestand nicht hat den ich suche. Ich hab das Geld im Prinzip auch nicht um die "teuren" Booster im Laden zu kaufen weil 4,49 und 1,99 sind schon ein Unterschied... Aber trotzdem geh ich jede Woche rein und lass mein ganzes Trinkgeld da (auch wenn ich auf andere Dinge sparen wollte). Manchmal kauf ich Booster oder Tins die ich gar nicht brauche damit sie nicht drauf sitzen bleibt jetzt wo's zu Ende geht. Sie hat mir ihre Pläne verraten was den Laden angeht. Drei Monate vor Schluss 30% auf alles, zwei Monate vor Schluss 50% auf alles, im letzten Monat 70% auf alles... Man muss kein Genie sein um zu erkennen das sie da mit Schulden rausgeht und sich mit den ganzen "Leichenfledderen", wie ich sie nenne, abgeben werden muss in den letzten Monaten und das nachdem sie Jahrzehnte lang so viele Leute, so viele Kinder glücklich gemacht hat.
Ich weiß zwar auch dass es jetzt zu spät ist den Laden zu retten (ich glaube es gibt sogar schon einen Nachmieter) aber ich versuche den Schaden zu begrenzen. Derzeit verkaufe ich ihren kompletten Lagerbestand an PokemonKarten, Decks, Displays,... auf Ebay (bitte nicht danach fragen, die stehen zu Ebay-Preisen drinnen die mir, hier zu nennen, peinlich wären xD) Aber ich versuche eben den Schaden einzugrenzen wo ich nur kann. Sie wollte mir sogar 50% der Einnahmen geben (hab natürlich abgelehnt und mach es umsonst) weil - ich zitiere - "Der Schuldenberg eh schon groß ist dass es darauf auch nicht mehr ankommt..." (!!!) Sie fängt jetzt schon an Leute zu entlassen und arbeitet 6 Tage durch, manchmal 12 Stunden am Tag, bezahlt sich selbst fast nichts mehr weil es *so* schlimm ist. (Leider kommt sie aus dem Vertrag aber auch nicht eher raus just for the record)
Ich mein klar, time's up wie man so schön sagt und das ist jetzt schon ne dramatische und persönliche Geschichte aber es macht mich so wütend und so unendlich traurig das sie - und viele andere - ihre Existenz so unwürdevoll beenden und ihren Traum von der Selbstständigkeit so hässlich begraben müssen weil die Menschen zu faul sind in nen Laden zu gehen. Klar kann man im Internet Dinge billiger haben - aber wenn die Bequemlichkeit und der Geiz des "modernen" Menschen alle Läden zerstört dann ist es irgendwann soweit das man alles im Internet kaufen muss weil es keine Läden mehr gibt. (Ich weiß wovon ich rede, hier im Ort ist es so schlimm das ich die LED-Lämpchen für meine Deckenlampe online kaufen *muss* weil beide Baumärkte zugemacht haben. Hier kommt dann auch bei mir ein bisschen der Stress und Geiz das ich auch wegen en paar Lampen für 5 Euro keine weiteren 10 Euro fürn Sbahnticket in die Stadt ausgeben will weil ich das wirklich unverhältnismäßig finde vom Preis- und Zeitaufwand her. Da ich immer noch Nachtschicht und zwei Jobs habe - und wie man an der Uhrzeit dieses Posts sieht - einen absolut ruinierten Tagesablauf hab ist es auch zeitlich bei mir einfach nicht drin wegen nem Lämpchen mal 2 Stunden unterwegs zu sein.) Ich warte dann meistens bis ich mehr brauche als nur ne Lampe und fahr dann zum "Großeinkauf" in die Stadt und komm bepackt wie'n Esel zurück xD
Jedenfalls finde ich das alles be-absolut-schissen und finde die Menschen sollten ihr Konsumverhalten ordentlich überdenken. Ich hab zwar auch nen richtigen Tritt in den Hintern gebraucht aber ich habs jetzt mehr als verstanden. *rant over* Alle tapferen die bis hierhin gelesen haben kriegen einen virtuellen Keks und ne Entschuldigung aber das musste mal raus.
Internetkauf bleibt jedenfalls Ausnahme. Ich hab eben nachgeschaut, ich habe dieses Jahr 6 mal etwas im Internet gekauft. Einmal das X/Y-Sammelkartenalbum in einem Kartenshop weil der lokale Laden es nicht bestellen konnte bzw wollte ich das nicht unter den gegeben Umständen (Ihr Mindestwert bei Bestellungen ist bei Ultra Pro 500 Euro... O___O) und die anderen 5 mal waren auf Ebay - zweimal Einzelkarten, einmal ein Geburtstaggeschenk (persönlich graviertes Lederarmband) und noch dreimal Karten/Sammelauflösungen. Ich denke das ist vertretbar wenn man bedenkt wie "anti" ich klinge wenns um das Thema geht *lach*
Ich kann - erfahrungsmäßig - aber jedenfalls nichts Böses über OnlineShopping sagen. Ich hatte in meiner ganzen Zeit dreimal Probleme (kaufe online seit 2008?) einmal falsche Produktbezeichnung bezüglich Inhalt einer Fachzeitschrift (Kleinanzeigenforum, *nicht* Ebay), einmal falsche Produktbeschreibung bezüglich des Zustandes eines Artikels auf Ebay (privater Verkäufer) und einmal wurde mir ein anderes Bikini-Modell geliefert als bestellt worden war (auch Ebay, gewerblicher Verkäufer) - beide Ebay-Probleme wurden zu meiner Zufriedenheit gelöst.~The End~
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Das ist doch mal ein schönes Thema. Wirklich interessante Antworten vor allem, hab ein paar gute Lieder gefunden, danke! :D
Puh... da muss ich echt drüber nachdenken, ich hör so viel... vor allem sehr viel Nightcore zur Zeit.Glücklich:
Fer Sure - Medic Droid (Ist die Partyhymne meiner Freunde und mir)
F*ck U Betta - Neon Hitch (Nightcore Version! Original mag ich echt gar nicht)Entspannt:
Sure Feels Right - Sixx:A.M. (Tiefenentspannung!)
This Bottle Of Wine - Maria Mena (erinnert mich an "über Webcam Wein mit Freunden trinken die ich kaum sehen kann weil sie im Ausland leben")Traurig:
9 Crimes - Damian Rice (Klassiker)
Iris - Goo Goo Dolls (*der* Klassiker schlechthin)
Just The Same For You - Dope Stars Inc. (Liebeskummer-traurig-Klassiker)Mut:
Never Look Back - The Nearly Deads (durch Zufall mal auf YT gefunden)
Du wirst unbesiegbar sein - DBZ (.... kein Kommentar xD)Nachdenklich:
Who Knew - P!nk (nachdenklich-Lied #1)
I Don't Care - Apocalyptica feat. Adam Gontier (eher übernachdenk-Lied oder für die wirklich miesen Tage/Depris)Aggressiv macht mich eigentlich nur Reggae und der größte Teil Hip-Hop/Rap/House weil ich so nen Kram echt nicht abkann. "Aggressiv" im Sinne von - ich nenn es - "Psycholaune" was ich beim schreiben brauch gibts mehreres. Am liebsten das SAW Thema oder Dead Silence (nen Remix den ich mal auf YT gefunden hab aber den es jetzt nicht mehr gibt) und diverse OSTs von Spielen. Und in Wutsituationen: "You're Going Down" - Sick Puppies, "Scavenger" von Killradio (Tekken und NFSU2 lassen grüßen xD)
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Also ich find Piercings meistens schön - allerdings eher an anderen als an mir. Was ich nicht mag sind Tunnels über 20mm oder so Dermal Anchors.... Aber ich sag mal die "klassischen" find ich okay.
Tattoos liebe ich jedenfalls abgöttisch. Wenn jemand schöne Tattoos hat gibt das nen SympathieBonus. Ich selber habe 4 Stück. Mein erstes bekam ich an meinem 20ten Geburtstag. Ich wollte schon immer ein Tattoo haben, musste beim ersten 2010 allerdings feststellen das es süchtig macht. Das erste Tattoo war ein selbstgezeichnetes Tribal mit dem Anfangsbuchstaben meines besten Kumpels in der rechten Leiste.
2012 kam nach meinem Unfall dann das zweite Tattoo, eher spontan, ein Bandlogo (wieder selbstgezeichnet und noch meine Lieblingszahl reingebastelt) - von Sixx:Am wenn die jemand kennt xD - weil die Musik und die Bücher von Nikki Sixx (der am gleichen Tag B-Day hat wie ich xD) durch die Depressionen des Unfalls gebracht haben und ich Mr. Sixx kurz nach dem Unfall sogar treffen konnte was immer so mein "Traum" war. Dieses Tattoo ist am rechten Oberarm innen.
Ebenfalls 2012, wieder zu meinem Geburtstag gab es dann meinen Spitznamen "Mello" als Tattoo auf den linken Unterarm innen. Geschrieben hat die Schriftzeichen meine beste Freundin die fließend japanisch spricht und schreibt (damit da später nicht "Nudelsuppe" steht und auch als Freundschaftstattoo denn ich kenne meine BF seit ich 2 bin.) Mein zweitbeste Freundin hat den Spitznamen Near (wer Death Note kennt...xD) daher ist dass das Freundestattoo - strategisch auf den Unterarm den ich damals selbstverletzt habe - als Prävention. Hilft Wunder! Ist für mich gesehen auch das "wichtigste" oder persönlichste Tattoo.
Das letzte Tattoo ist noch gar nicht sooo alt - letzten Dezember. Das Legend of Zelda Hyrule Crest, wieder selbstgezeichnet und mit Absicht "broken" weil ich eher so'n Antiheld bin. Außerdem passt es wunderbar zu den anderen (da ich noch um die 10 weitere Tattoos geplant habe mache ich mich natürlich Gedanken um das Gesamtbild). Das Tattoo ist auf dem rechten Unterarm und geht unterhal des Ellenbogen praktisch einmal rum. Obwohl ich alle meine Tattoos liebe finde ich das mit kleinem Abstand am schönsten.Das nächste Tattoo ist geplant für Dezember oder Anfang nächstes Jahres. Es wird ein wenig größer, das größte bisher geplante eigentlich (auf den Rippen links, über die Seite bis auf den Rücken) und Text - ein Auszug aus dem Werk "Twelve Gates" von Ripley. Es handelt sich dabei um einen alten Text des Alchemisten Ripley und beschreibt den Weg zum Stein des Weisen und stellt für mich eine Lebensphilosophie dar. Desweiteren habe ich noch eine handschriftliche Zeile meines Lieblingsmusikers geplant, ein Rosenmotiv als Memento Mori, ein rein stylistisches Inkblot-Motiv und einiges mehr wie zB ein eventuelles CoverUp der OP-Narben auf dem Rücken. Allerdings stehen für die meisten die "Plätze" noch nicht fest (oder sie sind noch nicht gezeichnet, denn ich will alle selber zeichnen) deswegen sind die Pläne schwammig - aber es wird kommen ;)
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Also ich hab leider wirklich mehr schlechte Tage als gute... Dafür hab ich einige wunderschöne Tage gehabt die es beinahe wieder ausgleichen. Mein schönster Tag war an sich total öde xD Ich bin eine Woche lang meiner Lieblingsband hinterhergetourt - allein durch ganz Deutschland. Jeden Tag ne andere Stadt, das auch noch mit den öffentlichen also Stress pur. Familie und Freunde waren alle dagegen weil das ja gefährlich ist und so (ich war da gerade 19) - ich hab meinen Kopf durchgesetzt und getan was getan werden musste (lol)
An dem Tag an dem ich nach Hause kam war ich einfach nur total fertig und müde. Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und auf einmal schien alles so unwirklich, die ganzen geilen Erlebnisse kamen mit einem Schlag wieder und ich saß im Bett und hab vor Freude geweint. Einfach so. Das ist mir noch nie passiert. Also einmal waren die 7 Tage auf Tour natürlich wirklich schön, aber dieser Moment war wirklich episch. (Wobei, tbh, alles was mit der Band zu tun hatte mich immer glücklich gemacht hat)Genauso war meine Reise nach Norwegen 2012. Ich wollte unbedingt dahin (Geburtstagfeier von zwei Freunden die ich seit besagter Tour nicht wiedergesehen hab, und eben besagte Band die dort spielte und seit der Tour wirkliche Freunde wurden). Es gab nur das Problem das ich mir ein halbes Jahr zuvor den Rücken gebrochen hatte. Für mich ein großes Problem weil ich immer selbstständig sein will und muss. Wieder war jeder dagegen das ich allein und dann auch noch ins Ausland fahre und zu aller Übel noch bei nem Fremdem (Couchsurfer) schlafe. Und wieder war der Tag des nach-Hause-Fahrens (16 Stunden Heimweg hinsgesamt weil ich Sparen musste xD) der schönste weil einfach alles glatt lief, es dort wunderschön war und das der Moment war in dem ich meine Selbstständigkeit wiedergewonnen habe. Der Moment in dem ich wusste das ich mich wieder auf mich selbst verlassen kann.
Und dann gibts da noch Moment drei, wieder eine Reise - als ich nach 10 Jahren *endlich* nach Finnland kam, letztes Jahr. Solange hab ich mir das gewünscht und endlich hatte es geklappt. Diesmal war auch keiner dagegen ;) Jedenfalls bin ich aus dem Flugzeug raus, auf dem kleinen Flughafen in Tampere. Und genau in dem Moment fängt es an ganz leicht zu regnen, gleichzeitig schien die Sonne und als ich den Flughafen verlasse sehe ich einen doppelten Regenbogen! Das war wunderschön. Ich hab noch nie zwei Regenbögen untereinander gesehen und dann zu so einer Gelegenheit...!
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So, ich hab das Thema nicht in der Suche gefunden also dachte ich, ich starte aus gegebenem Anlass auch gleich eine kurze Umfrage dazu.
Es geht um folgendes:
Ich habe Mitte Februar eine geriffelte Karte aus einem X/Y Display gezogen, sowie letzte Woche aus einem HGSS Booster einen Fehldruck. Das ist mir in den über 15 Jahre des (mal mehr, mal weniger aktiven Sammelns) noch nicht untergekommen und nun gleich zweimal in so kurzer Zeit.Jetzt frag ich einfach mal so aus purer Neugier - ist euch das auch schonmal passiert?
Und für eine eventuelle Diskussion: Was haltet ihr von Fehldrucken und dergleichen? Könnt ihr nachvollziehen das manche Sammler sich geradezu um solche Karten reißen und mehrere hundert Euro dafür ausgeben? (Quelle: Shadowless Karten aus der ersten Edition gingen auf Ebay für 500 US Dollar weg letztes Jahr. Anfang des Jahres ging ein Miscut Traumato (hatte kleinste Teile von drei anderen Karten auf dem Schnitt) für 200 € weg. Links leider nicht mehr vorhanden...)? Was macht (oder würdet) ihr mit solchen Karten machen - aufheben, wegwerfen oder verkaufen?
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Hm. Anhand der Bilder ist das schwer zu sagen aber ich würd darauf tippen das sie echt sind.
Ich hab auch einige Karten (gerade in Dschungel bis Team Rocket kam das gerne vor) das die Karten mal heller, mal dunkler sind (sowohl vorne als auch hinten). Habe selber einige solcher Exemplare und die kamen alle aus Boostern vom Spielwarenladen (auch so leicht lila-stichige btw). Auch heute sind in den neuen Boostern gerade die uncommon/rares auf der Rückseite ein bisschen dunkler als die anderen. Die Texte und Artworks stimmen jedenfalls soweit ich es lesen konnte und auch der breitere Rand von Mauzi ist normal. Ich hab extra grad meine Mauzi-Armee konsultiert und da schwanken die Randstärken auch immer mal gerne hin und her (das war so'n typisches Wizard of the Coast Problem mit den Farben und Randstärken)
Soll keine verbindliche Antwort sein, aber vielleicht konnte ich dir trotzdem weiterhelfen =)Nachtrag: Der Preis ist auch normal für Flohmarkt. Die meisten glauben das Karten über die Zeit nicht mehr das Papier wert sind auf das sie gedruckt wurden.
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Weiß jemand, welche Boosterpacks in den Tin- Boxen von Xerneas bzw. Yveltal sind? Nur welche von XY oder auch von anderen?
LGHab meine heute abgeholt. En bisschen enttäuschend, aber das ist nur meine Meinung:
3x X/Y Booster
1x Heartgold/Soulsilver Booster -
Also ich muss sagen ich bin von Avast überhaupt nicht überzeugt. Ich hatte die Vollversion und habe trotzdem den BKA Trojaner über Google Bildersuche gekriegt. Das Programm hat das nicht einmal gemerkt. Habe den Trojaner dann mit Hilfe vom trojaner-board weggekriegt und dort wurde mir Emsisoft AntiMalware empfohlen. Ich hatte bis dato noch nie etwas davon gehört (und irgendwie kennt das auch keiner, auch net der Typ bei dem ich meinen Laptop immer reparieren lasse wenn was ist) aber das läuft wenigstens richtig gut. Besagter Reparaturtyp hat mir meine Vollversion gelöscht als ich den Lüfter mal hab austauschen lassen und mir Kaspersky Testversion draufgespielt und als ich die runtergehauen und Emsisoft wieder drauf hatte hat Emsi gleichmal drei potenziell gefährliche Dateien gefunden die in der Kaspersky-Laufzeit runtergeladen wurden. Meine Meinung zu Kaspersky ist demnach: Finger weg. Ist nämlich nicht das erste Mal das Kasperksy bei mir einfach voll verkackt hat (damals 2004 auf dem Desktop Computer, trotz Vollversion nach nem CheckUp 37 (!) Dateien gefunden, darunter auch Backdoors und Keylogger) Der Laptop meiner Mutter hatte auch trotz Vollversion von Kaspersky erst vor kurzem (Januar) nen echt hässlichen Trojaner den Kaspersky nicht einmal erkannt hat. Gefunden hat ihn... tada - die Testversion von Emsisoft die ihn auch gleich entfernen konnte.
Meine Emsisoft Lizenz läuft diesen Monat ab aber ich sag mal: auf zwei weitere sichere Jahre! Ich bin mehr als zufrieden, potenziell gefährliche Seiten werden erst gemeldet, gefährliche Seiten geblockt (selbst wenn das Programm deaktiviert ist reagiert es!), die Updates sind immer topaktuell und unerwünschte Programme wieder loszuwerden ist super einfach. Selbst die Testversion ist zuverlässig (mit der und CCleaner bin ich damals den BKA Trojaner losgeworden und hatte trotz das ich Laie bin keine Probleme)
Ein weiteres Pro ist der Preis. Ich hab die erste Lizenz für zwei Jahre für 70 Euro gekriegt und die Verlängerung kostet mich 70 für drei Jahre. Ich muss en bisschen aufs Geld gucken von dem her... großes Plus eigentlich. -
*finger knacksen lass* Dann wollen wir mal *g*
Absoluter Lieblingschara ist auf jeden Fall Mello aus Death Note (wer hätts gedacht). Das lustige ist dass ich ihn zuerst gar nicht ausstehen konnte. Aber dann fingen auf einmal alle Freunde an mich mit ihm zu vergleichen und irgendwann musste ich einsehen das sie recht haben mit allen ihren Vergleichen und so kams das mich irgendwann jeder auch Mello genannt hat (sogar meine Kollegen). Also hab ich mich damit abgefunden das ich nen Alter Ego habe und mir den Namen Mello als Tattoo stechen lassen. Inzwischen hör ich auf den Namen auch besser als auf meinen eigenen x"D
Weiter gehts mit zwei Charas aus Fullmetal Alchemist. Zum einen ist das Mr Fullmetal himself, Edward Elric weil ich als Einzelkind irgendwie bewundert habe was er für seinen Bruder alles tut und so an seiner Familie hängt. Ich konnte das zwar nicht nachvollziehen so wirklich aber es war faszinierend. Und irgendwie hab ich mich weniger einsam gefühlt weil er für sein Alter auch schon viel zu erwachsen war (gott wie das klingt...) weil das bei mir eben auch zutraf zu der Zeit. Der zweiten Chara aus FMA ist Envy der ironischerweise wieder so'n "Alter Ego" weil er eben der Bruder ist der keine Familie hat. Envy hab ich gut verstanden weil er immer getrieben war, immer auf der Suche oder auf der Flucht und einfach ohne etwas das ihn hält außer seiner Wut und seiner Rache. Das habe ich besser verstanden als mir lieb war weswegen FMA für mich nach wie vor Mindf*ck Anime Nummer eins ist.
Damit kämen wir auch zum nächsten - Vegeta aus DBZ. Wieder so ne getriebene Person die mehr Wut in sich hat als ihm gut tut, der sich in Stolz und Rachegedanken verstrickt und einfach keinem Menschen trauen will. Sich auf niemanden verlassen will und dabei weniger stark und unabhängig ist als er tut. Außerdem mag ich seine Attitude irgendwie und wie er so rumflucht. Fluchende Leute sind mir sympathisch *g*
Ansonsten hätte ich noch Link aus Zelda (auch wenn nicht Anime/Manga) der seit ich 6 Jahre alt bin mein "Vorbild" ist und Mitgrund dafür das ich damals unbedingt reiten lernen wollte und grün meine Lieblingsfarbe war und und und... Schätzungsweise sowas wie das Gegenstück zu den ganzen "Alter Egos" - eher so was wie "wie ich gerne wäre" oder so... Ich hab nen richtigen Heldenkomplex *lach*
Als Kind (so mit 5+ Jahren) mochte ich Gary aus Pokemon gerne, Matt aus Digimon, Seiya aus Sailor Moon ebenso wie Kouga aus Inuyasha. Just for the looks und so...
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Also ich hab über Jahre hinweg wiederkehrende Träume gehabt.
Einer davon war dass ich in einem eingefallenen Dachboden war. Der war komplett aus Holz, aber eben total marode, das Dach war eingefallen an einer Seite und es war immer strahlender Sonnenschein der in den Raum fiel, so grell dass ich nichts erkennen konnte außerhalb des Raums. Es gab überall Spinnenweben und ich hab irgendwas dort gesucht oder nachsehen wollen aber ich weiß nicht was. Dort gab es eine zweite Ebene mit einer kaputten schmalen Treppe und immer wenn ich diese Treppe versucht habe hochzugehen springen mich schwarze Hunde an, die scheinbar auf der Ebene gewartet haben. Also eigentlich war es eher ne Mischung aus Wolf und Hund wenn ich so an die Größe und die Maulformen denke. Aber in dem Augenblick in dem sie mich praktisch angesprungen haben bin ich immer aufgewacht bevor es zur Kollision kam. Das komische ist das der Traum zwischen 2007 und 2010 mehrmals auftauchte (ich glaub so 4-5 mal) und jedes Mal genau gleich ablief.Etwas anderes das auch immer wiederkam war kein spezifischer Traum an sich aber eine Figur daraus. Das ging so 2008 los schätze ich und ging auch so bis 2010. Die Träume waren immer anders aber ich wurde dort immer von einem blonden Mädchen begleitet. Sie hatte wirklich eisblaue Augen und schien so... vllt 12-14 Jahre alt zu sein. Sie hat nie gesprochen und oder mich irgendwie berührt, sie war nur immer da. Ich fand dieses Mädchen immer irgendwie unheimlich obwohl ich "gefühlt" habe das sie mir nichts tun will sondern eher en Wegbegleiter ist. Das war echt reichlich komisch und mich schauderts immernoch en bisschen wenn ich an sie zurückdenke dabei weiß ich nicht mal wieso.
Jedenfalls waren die beiden Geschichten schuld daran das ich jetzt immer nen Block und en Stift neben dem Bett liegen hab, ich schreib wirklich alles auf woran ich mich erinnern kann wenn ich aufwache. Nur für den Fall das die Träume wiederkommen oder sich andere anfangen zu wiederholen... *paranoid*