Die Geburt zweier neuer Helden

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  • Hey Reshikrom ^^


    So, jetzt melde ich mich auch mal wieder, um dir bei deinen neuen Kapiteln zu helfen.


    Zu Kapitel 7: Das ist dir gut eingefallen mit der Idee mit den Wattzapf und den Kraftwerk. Aber achte auch in der wörtlichen Rede auch, dass du eine Leertastenlücke nach dem Komma machst; ein Beispiel: "Ich werde mir dieses Emolga fangen", sagte ich. "Schnell weg hier!", rief mein Freund und rannte blitzschnell los. Und du musst auch auf die Punktesetzung achten, denn die kommen in so einer wörtliche Rede vor: "Libelldra sieht echt stark aus", stellte ich fest, "Bestimmt gewinnt es den Kampf." Siehst du, so muss es aussehen, wenn der Charakter seine Rede fortsetzt :)


    Zu Kapitel 8 und 9: Mir gefällt es mir, dass nun auch ein Mädchen in der Truppe mitmacht, die Carina ^^ Aber auch hier musst du auf deine Artikel achten. Die drei Trainer verließen das Haus und setzten ihre Reise fort. Sie wollten jetzt zur Arena aufbrechen. Da du meistens in deinen Sätzen die Drei stehen hast, würde ich noch dazu schreiben; Trainer, Jugendliche. Und du musst nicht unbedingt bei jeden Satz die selben Namen wie Carina, Siegfried oder Drake schreiben - du kannst er/sie, der/die 16-Jährige oder der große oder das/der kleine Mädchen/Junge schreiben, dann kommt nicht so oft die Namen vor. Bei einem Satz, wo sich eine(r) bedankt, musst du nach der wörtlichen Rede bedankte sich... schreiben, ist doch wesentlich besser, oder? Wäre was für dein neues kommendes Kapitel ;)
    Achja, ich würde noch etwas mehr die Umgebung beschreiben. Wie sieht denn Carinas Haus aus? Ist es groß und wie sehen die ganzen Räume aus und welche Möbel kann man dort sehen? Das ist auch wichtig, denn dann wissen die Leser auch mehr über die Umgebung.


    Ich hoffe, dass ich dir eine gute Hilfe war und viel Spaß beim weiter schreiben ^.^


    LG
    Reshikrom94 Emolga

  • RollumKapitel 10: RivalenkampfWattzapf





    Drake wachte am nächsten Morgen früh auf, weil er von einem klirrendem Geräusch geweckt wurde. Es war halb 8. Wie immer schlief Siegfried nocht tief und fest. Der 16- Jährige Junge stand auf und verließ das Gästeschlafzimmer. Zuerst ging er ins Wohnzimmer, aber da war nichts, also beschloss er in der Küche nach zusehen. Und in Küche stand Carina. Ihr war ein Glas hingefallen. „Du bist aber früh wach“, stellte er fest. „Ja, ich weiß. Du aber auch.“ entgegnete sie darauf. Drake ging auf einen Stuhl zu, um sich zusetzen. „Pass auf, mir ist gerade ein Glas hingefallen und hier liegen über all Splitter rum“, warnte sie ihn. Sie ging aus der Küche. Drake setze sich auf einen Stuhl. Nach ein paar Minuten kam das 16-Jährige Mädchen mit einem Staubsauger zurück. Sie schob den Stecker in die Steckdose neben dem Stuhl auf dem Drake saß. Nach fünf Minuten war sie fertig und brachte den Sauger wieder weg. Danach ging sie noch ins Bad um sich fertig zu machen.
    Zehn Minuten später kam sie wieder in die Küche. „ Dein Bruder schläft noch und das Bad ist frei“, sagte Carina zu ihrem Freund. „Ok, dann geh ich mal eben schnell“, meinte Drake und ging zum Bad.Siegfried wurde einmal kurz wach, schlief aber sofort wieder ein. Als Drake fertig war mit duschen und Zähne putzen, ging er wieder in die Küche. Carina saß am Tisch und wartete auf ihn um
    zu frühstücken. „Ich habe uns schon mal etwas zum frühstücken gemacht. Nutellatoasts“, erwähnte sie. Drake setzte sich neben sie und nahm sich ein Toast. Um zehn vor neun waren sie fertig mit frühstücken und räumten den Tisch wieder ab. „Siegfried hat jetzt Pech gehabt“, fand Drake und lachte dabei. „So ist es. Ist ja seine Schuld, dass er so lange pennt“, stimmte seine Freundin
    ihm zu. Als sie mit dem wegräumen fertig waren setzen sie sich ins Wohnzimmer auch die Couch. Nach kurzer Zeit fingen sie an miteinander zu kuscheln und sich zu küssen. Das machten sie aber nicht lange, da Drake´s Bruder gerade ins Wohnzimmer kam. „Guten Morgen“, wünschte der blonde Trainer seinem Bruder und Carina. „Guten Morgen“, grüßten sie ihn zurück. „Wo war nochmal das Bad?“, fragte Siegfried. „Da bist du schon vorbei gelaufen“, seufzten die beiden auf dem Sofa gleichzeitig, „ direkt gegenüber vom Gäste schlafzimmer“. Die drei Trainer verließen um halb zwölf das Haus von Carina und machten sich auf denWeg zur nächsten Stadt. „Wie lange brauchen wir eigentlich?“, fragte Siegfried neugierig. „Keine Ahnung. So lange wie wir halt brauchen“, antwortete sein Bruder. „Wie brauchen ungefähr 3 Tage um zur nächsten Stadt zu gelangen. Diese Stadt heißt Geisterstadt. Dort lebt nieman, aber da können sich Reisende nach Rock City ausruhen“, erklärte die Freundin von Drake. „Geisterstadt...gibt es denn keinen anderen Weg nach Rock City?“, fragte der blonde Trainer ängstlich. „Mach dir doch nicht immer in die Hosen“, beschwerte sich der 16-Jährige. „Ist doch gut Jungs! Lass uns einfach dorthin. Geister gibt’s eh nicht“, meckerte das dunkelblonde Mädchen die Brüder an. Sie betraten einen steinige Weg. Rechts
    neben dem Weg waren kleine Büsche und ein paar Bäume. Auf der linken Seite war ein Abhang. Dort ging es sehr tief hinunter. „Gut das der Weg breit genug ist“, dachte Siegfried. „ Man kann gar nicht sehen wo dort unten der Boden ist“, stellte Drake fest. „Ja, zum Glück ist der Weg breit genug“, erwiderte Drake´s Freundin darauf. Nach einer halben Stunde hörten sie etwas – es waren Schritte und die kamen von hinten. Die drei jungen Trainer drehten sich um und sahen einen Jungen. Drake und Siegfried erkannten ihn und sagten gleichzeitig: „Och nö. Nicht dieser arrogante Arsch!!!“. „Wenn das mal nicht die beiden Trottel sind“, sagte Sandro arrogant. „Wer bist du denn?“, fragte Carina. „Ich bin der beste Trainer den es gibt. Mein Name ist Sandro und komme wie die beiden aus Buchenau“, antwortete der arrogante Trainer darauf. „Aha...und du bist dazu noch ein Arsch wie ich sehe“, meinte Drake´s Freundin wütend. „Ey Mädchen, hab mal Respekt vor mir“, brüllte Sandro. „Ey Junge, hab du erstmal Respekt vor Mädchen und anderen Leuten“, brüllte Drake seinen Rivalen wütend an. „Mach doch hier nicht ein auf cool, du Waschlappen“, beschwerte sich arrogante Trainer. „Ich geb dir gleich Waschlappen und zwar in deine Fresse, du dreckige Sackratte!“, entgegnete Drake nun verdammt sauer, „Sieh lieber zu das du verschwindest, bevor du es noch bereust uns hier getroffen zu haben!“. „Chill mal Junge. Wie wär´s mit nem Kampf. Das Unentschieden vom letzten Mal lasse ich nicht dulden und will eine Revanche“, verlangte Sandro. „Hmpf...wenn es unbedingt sein muss und du verlieren willst, dann gerne“, meinte der Freund von Carina. „Alles klar, wir machen einen 3vs3 Kampf. Wenn alle drei Pokémon einer Seite nicht mehr kämpfen können, hat man gewonnen und man darf nicht auswechseln“, erklärte Drake´s Herausforderer. Die beiden Trainer machten sich bereit. Sandro setzte zuerst Efoserp ein. „Ach das Mistvieh von dem hat sich also entwickelt“, stellte Drake in Gedanken fest. „Komm raus Wattzapf!, rief er und warf seinen Pokéball. Aus dem Ball kam das kleine Pokémon. „Hahaha...soll
    das ein Witz sein? Du willst mit diesem Zwerg kämpfen“, lachte der Arrogante seinen Rivalen aus. „Ach halt doch einfach dein Maul!“, beschwerte er sich. „Ok, fang mit Rankenhieb an“, befahl Trainer von Efoserp. „Weich aus und setze dann Elektronetz ein“, rief der Bruder von Siegfreid seinem Pokémon zu. „Ich hoffe Drake gewinnt gegen diesen Pisser“, hoffte Carina. „Bestimmt gewinnt er. Das letzte Mal gab es ein Unentschieden“, sagte Siegfried. Das Efoserp wurde von dem Elektronetz getroffen und verlor an Geschwindigkeit. „Jetzt noch Käferbiss“, befahl Drake seinen Partner. Wattzapf lief auf das grüne Pokémon zu und Biss es. Der Angriff war sehr effektiv und Wattzapf hatte auch das gehalten Item Sinelbeere gegessen. „Ach verdammt“; fluchte Sandro. „So ist das halt wenn man meint man wäre der Beste“, provozierte er Sandro. „Sei still, du hast nur Glück!“, wiedersprach er Drake. „Wie du meinst Schlafmütze. Da du eh nur am fluchen bist und keine Befehle für dein Pokémon gibst, mache ich mal weiter“, sagte Drake, „Mach weiter mit Donnerwelle“. Wattzapf feuerte einen schwachen Stromstoß auf das Efoserp. Wieder traf Wattzapf und das gegnerische Pokémon leidete an Paralyse wo durch es noch langsamer wurde. „Versuch es noch einmal mit Rankenhieb“, befahl Sandro nun seinem Pokémon. Efoserp war gelähmt und konne nicht angreifen. „ Käferbiss“, forderte der Trainer von Wattzapf an. Wattzapf lief fflink auf seinen Gegner zu und biss es. Efoserp ging zu Boden. „Scheiße...“, fluchte Sandro in Gedanken. „Damit haste nicht gerechnet, was?“, fragte er den Trainer des Efoserp. „Du hattest nur Glück“, antwortete er darauf und schickte sein zweites Pokémon in den Kampf. Das zweite Pokémon war ein
    Furnifraß. „Na ob das Wattzapf schafft glaube ich eher weniger“, meinete Carina. „Er darf ja nicht auswechseln, also muss er mit dem weiterkämpfen“, sagte der Blonde dazu. „Flammenwurf“, befahl er seinen Furnifraß. Das Feuer-Pokémon feuerte ein Meer aus Flammen auf das kleine, gelbe Pokémon. Wattzapf wurde davon besiegt. „Grr...voll scheiße, dass ich nicht auswechseln konnte“, dachte Drake und reif sein besiegtes Pokémon wieder zurück. „Ok, dann bist du jetzt dran Rollum“, sagte er und ließ das Käfer-Gift Pokémon aus seinem Ball. „Was?!? Warum Rollum?“, fragte sich seine Freundin. „Ey, du bist echt blöd, oder?“, fragte Sandro seinen Rivalen. „Nö, ich wüsste nicht warum“, gab Drake als Antwort. „Wenn du meinst“, sagte Sandro nur. „Beginn mit Kreideschrei“, befahl er seinem Pokémon. Rollum setzte Kreideschrei ein. Alle hielten sich deswegen die Ohren zu. Durch Rollum´s Attacke wurde die Verteidigung von Furnifraß gesenkt. „Und jetzt noch schnell Walzer“, rief der 16-Jährige seinen Rollum zu. Rollum rollte mit hoher Geschwindigkeit auf seinen Gegner zu. „Halt es mit Flammenwurf auf“, befahl Sandro. Furnifraß feuerte mal wieder ein Meer aus Flammen ab. Durch das schnelle Drehen wurde die Attacke abgewehrt. Rollum traf Furnifraß und schwächte es damit sehr. „Und noch einmal“, rief Drake. Rollum griff erneut mit Walzer an und das gegnerische Pokémon ging zu Boden und war besiegt. „Das kann doch nicht sein...“, dachte Sandro. Er rief sein besiegtes Pokémon zurück. „Gegen dieses Pokémon hast du keine Chance“, versicherte er Drake. „Jaja, laber nicht so viel und setz endlich dein letztes Pokémon ein, schließlich habe ich nicht den ganzen Tag Zeit...“, beschwerte Drake sich. Drake´s Rivale schickte als nächstes Mebrana in den Kampf. „Blubbstrahl“, befahl der überhebliche Trainer. „Weiterhin Walzer“, befahl Drake. Wieder wurde durch das schnelle Drehen die Attacke abgewehrt und Mebrana wurde getroffen. Das Boden-Wasser Pokémon war sehr geschwächt. Rollum griff erneut an ohne auf einen weiteren Befehl zu hören und besiegte somit das gegnerische Pokémon. „Ähm...ok, das war´s, ich habe gewonnen“, sagte Drake. „Ist doch echte Scheiße...“, fluchte der Rivale, rief sein Pokémon zurück und ging ohne etwas zu sagen weg. „Das kommt davon wenn man
    große Fresse hat“, meinte der 16-Jährige und lachte. „Das war echt super“, fanden Carina und Siegfried. „Danke“, bedankte er sich. „Wenn wir schon mal hier sind, können wir auch eine kurze Pause einlegen“, schlug das dunkelblonde Mädchen vor. „Ok“, stimmten die Brüder ihr zu und nahmen ihre Rucksäcke ab.