the Blade!

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  • Wer Wind sät, wird Sturm ernten


    the Blade!


    Vorwort:
    Ich weiß dass es alles im ersten Augenblick durch die Alchemie, den Arm und den Vertrauten sehr an Fullmetal Alchemist erinnert. Dies ist wahrscheinlich so weil ich auf sowas wie einem FMA-Trip bin. Die Welt, Story und die Monster stimmen nur im Entferntesten miteinander überein. Die ganze FS besteht aus mindestens drei Bänden. Ich werde alle Bände in diesem Thema starten. Wie in Angel – Im Schatten der Dämonen geht es um die Suche nach einem heiligen Schwert.
    Dies ist meine dritte FS auf dem Bisaboard. Ich selbst schreibe sehr gerne Geschichten. Viel kann ich nicht zu mir sagen da es die meisten eh nicht sehr interessiert.


    Welt/Storyline:
    Die Welt Terop ähnelt unserer eigenen Welt sehr. In dieser gibt es neben den Menschen aber noch Monster. Außerdem können die Menschen Alchemie anwenden. Terop ist der unseren Welt sehr weit voraus. Von schwebenden Fahrzeuge, Gebäuden und Bahnen gibt es mehrere verschiedene Ebenen und Menschen. Zum einen gibt es die Himmelsmenschen die auf schwebenden Inseln mit Großstädten und jeweils einem riesigen Park mit Tieren leben. Man nennt sie Mechanien da sie Fehler mit mechanischen Teilen ersetzen oder verbessern. Außerdem leben sie mit Robotern zusammen. Dann gibt es noch die Nordmenschen die nicht unbedingt im Norden wohnen. Sie leben auf den gefrorenen Spitzen von Bergen und haben dunkle Haut. Am Fuß der Berge leben die Grünhäute. Dazu zählen nicht die Menschen sondern Kobolde, Orks, Ogers und andere Monster mit grüner Haut. Die letzte Ebene der Menschen lebt an den Stellen der Welt die endgültig zerstört wurden und sogar unfruchtbaren Boden haben. Man nennt sie Umtaka. Sie sind primitive Menschen die allen die andere Götter anbeten töten wollen. Sie benutzen keine Alchemie sondern Schwarzmagie und Todesmagie.
    Argnoc hat in seinen früheren Kinderjahren seinen Arm verloren. Dies geschah bei einem Unfall als er Alchemie anwandte. Sein Vater verstieß ihn deshalb. Seitdem er aus dem Heim ausgebrochen war, rannte er als ein sogenannter Novize. Novizen stehen im Schutz der Kirche. Als plötzlich Argnoc´s Auftraggeber stirbt und er das ganze Geld dieses Mannes erbt begibt Argnoc sich auf die Suche nach dem Mörder. Und als wäre das nicht genug, werden alle angehörigen der Kirche in der Argnoc lebt auf schreckliche Art getötet. Als Argnoc dann endlich erfährt wer der Mörder ist, gerät er selbst in tödliche Gefahr. Von diesem Mörder erfährt er von einem Schwert namens Supernova. Dieses sucht er um die Nordmenschen auszulöschen.


    Menschliche Arten:
    • Nordmenschen
    • Umtaka
    • Grünhäute
    • Mechanien



    Benachrichtigungen an:
    PikachuChess


    Kapitel:
    Prolog
    Kapitel 1 - Argnoc und Kinma
    Kaptel 2 - Veränderungen



    Copyright/Genre/Warnung:
    Sci-Fi/Fantasy
    In dieser FS liegen alle Rechte an Bildern und Texten alleine bei mir. In dieser FS wird Blut fließen und es wird anstößige Todesfälle geben. Wenn euch so etwas nicht gefällt, solltet ihr jetzt ein anderes Thema öffnen.

  • PROLOG


    „Argnoc?“ fragte eine Frauenstimme. Sie war lieblich und nett. Die Tür öffnete sich ein wenig und Licht drang in das verdunkelte Zimmer. „Agrnoc? Geht es dir gut?“ fragte die Stimme. Die Person mit dieser Stimme hörte das kläglich schwere Atmen einer Person. Sie sah auf den Boden. Dort war ein roter Punkt auf dem Teppich. War das etwa Blut? „Argnoc?“ fragte die Stimme misstrauisch und öffnete die Tür weiter. In einer Ecke war ein Junge ein gekugelt. Er schien im Alter von 10 bis 11 Jahren zu sein. „Argnoc?“ fragte die Stimme wieder. „Was ist mit dir? Dein Vater ist gleich wieder von seiner Reise da.“ Meinte die Stimme. Erst jetzt sah sie die roten Punkte die von dem Jungen bis zu einer riesigen Blutlache am Schreibtisch führten. „M…Mama…“ sagte der Junge. „Was ist den?“ fragte die Frau. „M-mein Arm..:“ stotterte der Junge weiter. „Er ist einfach weg…“ meinte der Junge. Er schluchzte und schien zu weinen. „Was meinst du damit?“ fragte die Frau. Sie ging zum Schreibtisch. Dort schien sich etwas zu bewegen. Ein kleiner Dinosaurier fletschte die Zähne und scharte mit den Krallen. Die Frau schreckte zurück. Auf einem Blatt auf dem Schreibtisch war ein Siegel der Alchemie. „Hast du etwa Leben erschaffen?“ fragte die Frau. „Der ist aber putzig.“ Meinte sie und lehnte sich zu dem kleinen Dino hin. Dann versuchte sie ihn zu kraulen. „Aber du kennst doch den Preis für Leben. Du musst ein lebendes Objekt weggeben.“ Meinte die Frau. Erst jetzt realisierte sie was der Junge mit seinem Arm meinte. Er hatte seinen Arm dafür gegeben Leben zu schaffen. „Du hast doch nicht etwas deinen Arm weggeben um dieses Viech zu erschaffen?“ meinte die Frau abfällig. Dann sah sie zu dem knurrenden Dino. Dieser setzte zum Sprung an. „Was macht es da?“ fragte die Frau. Dann sprang der Dino auf sie zu. Der Junge schrie auf und drehte sich um. Er schrie ebenfalls. „MAMAAA!“


    Einige Zeit später öffnete sich im Flur eine Tür. „Schatz. Ich bin wieder zu Hausen… Schatz?“ fragte die tiefe Männerstimme. Der Mann ging durch den Flur und sah in das dunkle Zimmer seines Sohnes wo ein Schluchzen herauskam. Der Mann sah hinein. Er öffnete den Mund einen Spalt und sah erschrocken hinein. Der Junge der dort saß sah mit einem heulenden Gesicht zu ihm. Der Mann riss die Augen weit auf und stotterte. „Argnoc? Was hast du getan?“ fragte der Mann. Er sah dass dem Jungen der rechte Arm fehlte. Er kniete vor einer toten Frau dessen Körper zerfleischt war und dessen Kleidung aufgerissen war. In der Nähe lag ein totes Dinoartiges Reptil mit aufgeschlagenem Kopf. Daneben war ein blutiges Buch. Der Mann betätigte den Lichtschalter. Die Wände waren blutbeschmiert und voll der Boden ein einziges Schlachtfeld. Der Mann ging langsam zurück und atmete nicht richtig. Er drückte seinen Körper gegen die Wand hinter sich als ob er hindurch wollte. Dann fing er an vor schreck zu schreien und wollte wegrennen. Seinen Blick ließ er nicht von dem blutverschmierten Gesicht des Jungen.

  • Hallo xXMangamieXx
    Ich bin gerade hier um dir einen Kommentar zu schreiben. Zwar habe ich Titans nicht gelesen, aber zumindest der Klappentext hat mir gefallen. Jetzt kann ich auch mal in eine Story von dir einsteigen ohne 5 Kapitel kommentieren zu müssen. :3


    Starpost und Titel.~
    The Blade - Zunächst würde ich dir empfehlen den Titel nicht komplett groß zu schreiben, wie vorne geschrieben würde es deutlich schöner aussehen. Aus der Überschrift solltest du auch [Band 1 startet] entfernen, immerhin kennt hier sicherlich keiner einen anderen Band von the Blade und dass es ein erster Band ist kannst du vielleicht auch noch etwas verheimlichen um es spannender zu machen. Zum Titel an sich, der Titel heißt auf deutsch das Schwert, ich kann daraus nur entnehmen, dass es sich vielleicht um Krieg und Gewalt dreht, viel mehr erfährt man aber nicht. Meiner Meinung nach ist es ein ziemlich guter Titel, da er nicht zu viel und auch nicht zu wenig verrät. Die Wirkung wird nur wie gesagt etwas durch die eckige Klammer abgeschwächt, aber das kannst du dir dann noch überlegen.~
    Nun aber zum eigentlichen Startpost, ich werde erstmal ein paar Worte zur Gestaltung verlieren. Du scheinst dir zwar vom Inhalt her recht viel Mühe gegeben zu haben, was man an der Länge der Texte erkennt, die Gestaltung ist etwas langweiliger. Du benutzt keine Farben, ist vielleicht gar nicht so schlecht, damit kannst du eine traurige Stimmung schaffen, allerdings hättest du dann noch ein paar mehr Grautöne nehmen können. Zudem solltest du die Überschriften nicht nur fett, sondern vielleicht auch (anders farbig oder) unterstrichen kennzeichnen. Zudem ist eine andere Schriftart auch immer schön. Und den Spoiler kannst du benennen, du musst dann sowas schreiben: spoiler=Titel (natürlich noch eckige Klammer davor und dahinter.) Schau dir am besten das hier mal an, dabei geht es weniger um den Inhalt als um die Gestaltung. Ansonsten kannst du auch mal hier vorbei schauen, das sind sehr gute Startposts die gerade von der Gestaltung sehr überzeugend sind. Nun möchte ich aber auch noch etwas zum Inhalt des Startpostes sagen.~
    Der Header ist gut gewählt, das schwarz und weiß unterstreicht die bisher aufgebaute (durch die Gestaltung) kalte und unbewegte Atmoshäre, einfach nur grau. Wie gesagt würden Grautöne gut passen. Das Zitat unter dem Header sollte eigentlich jeder kennen, ist auf jeden Fall gut gewählt gefällt mir sehr gut. Es verrät schon ein wenig über die Geschichte, irgendetwas schlimmes passieren, wegen jemanden. Momentan denke ich an die Mensch zerstört Welt Geschichten aber gut. Ebenfalls passend wäre hier auch: Wie es in den Wald herein schreit, so schallt es wieder raus. Aber das ist ziemlich unwichtig. Dein Vorwort gefällt mir eigentlich ganz gut, was ich noch dazu sagen wollte ist, dass du, wenn die Geschichte von einem Spiel (oder Anime oder Film, oder was es ist?) vielleicht lieber in diesen oder diesen Bereich sollte. Dass du schon alle drei Bände nennst ist etwas wunderlich, hast du denn schon alle geschrieben/vorgeplant. Ich schreibe ja eigentlich immer ganz gerne drauf los, aber gut, wie du das machst weiß ich nicht, nur drei Bände ist schon einiges. Der Punkt Zu Mir könnte eventuell auch noch ins Vorwort. Der Klappentext, beziehungsweise die Beschreibung der Welt gefällt mir sehr gut, sehr ausführlich beschrieben und in allen Punkten an das mögliche wenn und aber gedacht, da kann ich nicht meckern. Dann gibst du noch kurz an welche Arten es von "Menschen" in der Welt gibt, wieso beschreibst du diese nicht noch etwas, wäre sicherlich interessant noch etwas über sie in Erfahrung zu bringen. Dann beschreibst du noch einen Charakter, wie gesagt den Spoiler kannst du benennen, wie habe ich dir weiter oben bereits erklärt. Nenn' ihn halt Hauptcharakter oder sowas. Ansonsten ist dir die Beschreibung dieses Charakters ziemlich gut gelungen, sehr ausführlich und verständlich. Das Bild von ihm musst du btw aber nicht in einen Spoiler packen, du kannst es auch einfach oben drüber setzten, wenn es nicht so riesig ist. Das Problem ist nur, dass man dieses Bild gar nicht sieht, es ist nicht da, hast du vielleicht auch schon gemerkt. Entweder versuchst du es nochmals irgendwo, zum Beispiel bei tinypic hochzuladen, oder du suchst ein Neues, aber so sieht das nicht ganz so einladend aus. Benachrichtigung und Kapitelliste sind ja schon da, den Prolog kannst du auch verlinken. Zum letzten Punkt, daraus würde ich noch verschiedene Punkte machen, besonders die Warnung sollte gut lesbar sein, denn die entscheidet oftmals ob man eine Geschichte letztendlich liest oder nicht.~
    Im Endeffekt ist der Startpost doch recht gut gelungen, es hapert vor allem mehr an der Gestaltung als am Inhalt. (Das ist zum Glück das kleinere Übel.) Dann will ich mich auch mal dem Prolog widmen.


    Prolog.~
    Ich kann nur soviel sagen. Oh mein Gott. Argnoc hat also mit Alchemie (ja ich weiß was es heißt. :3) einen Dinosaurier erschaffen und sich dafür seinen Arm... abgeschnitten. Erinnert mich an Harry Potter. Blut des Feindes, Fleisch des Dieners ab gut. Was etwas weniger sinnvoll ist, sein Arm lebt doch nicht, oder? Ich meine wenn man ihn abschneidet lebt er nicht weiter, macht irgendwie keinen Sinn. Hättest du gesagt es braucht Fleisch oder Blut oder sowas, das wäre schon mehr verständlich. Zudem bitte ich dich nie wieder Dino zu schreiben, der Begriff lautet Dinosaurier und wir sind Hobby-Autoren wir können uns gewählt ausdrücken. Gegen Ende des ersten Abschnittes wird es ja dann noch schlimmer, die Mutter wird angegriffen. Was mir dann nicht so gant einleuchtet, wieso ist der Dinosaurier auch tot? Kann seine Mutter Wesen mit in den Tod ziehen? Vielleicht wäre dort eine Erklärung noch ganz sinnvoll gewesen andererseits ist es auch ziemlich gut, wenn du uns unwissend hier stehen lässt, es dürfen sich nur nicht zu viele Fragen aufwerfen. Gehen wir mal etwas mehr auf deinen Schreibstil ein. Eigentlich gefällt er mir ganz gut, mir fällt auf jeden Fall auf, dass du solche bösen, gefährlichen Szenen gut zu beschreiben weißt. Allerdings geht es da mehr um die Umgebung, die Gedanken bleiben da etwas außen vor. Gefühle beschreibst eher neutral, nicht wirklich viel, aber auch nicht so wenig dass ich denke oh mein Gott. Im allgemeinen gefällt mir dein Schreibstil recht gut, du musst auf jeden Fall daran arbeiten noch etwas mehr Gedanken zu beschreiben, Zwar machst du das schon ganz gut (wie bereits gesagt) aber da hapert es an der Masse. Du gehst nur auf den punktuellen, ersten Gedanken ein. Dinosaurier greift an - Angst. Mutter tot - Trauer, Angst. Aber da geht doch noch viel mehr in einem vor. Dinosaurier greift an - Wird sie überleben? Wieso macht der Dino das? Wird er mich auch angreifen? Wie soll ich reagieren? Kann ich überleben? usw...
    Wie du vielleicht merkst stellen sich noch etliche andere Fragen und wenn du diese in die Beschreibung einbindest wird dein Text automatisch länger. Das ist nämlich auch der nächste Punkt der mir aufgefallen ist. Der Prolog ist ziemlich kurz, zwar muss ein Prolog (nicht immer) der Länge der Kapitel entsprechen aber er sollte auch kein 500 Wärter Prolog sein. Das ist zwar übertrieben aber ich hoffe du weißt was ich meine. Auf jeden Fall geht das durch Beschreibungen und wenn es sein muss auch noch etwas mehr Handlung. Mehr über Beschreibung lernst du btw auch hier. In diesem Artikel lernst du viel über alle Arten des Beschreibens, lies ihn dir ruhig durch. Und hier kannst du noch einmal nachlesen was es mit dem Prolog auf sich hat.
    Als nächstes kommen wir mal zur Logik. Die Mutter kommt rein, sieht ihren Sohn mit Blut und mit einem Arm weniger und sagt dann was für ein süßes kleines Ding zu dem Dino. Ehm, allein schon die Tatsache dass er in der Ecke zu gut Deutsch verreckt ist schlimm, aber dass es die Mutter vorerst gar nicht interessieren zu scheint macht das ganz noch schlimmer. Der Junge tut mir echt Leid. :s Achte auf die Logik in den Texten, das ist gerade im späteren Verlauf einer Geschichte ziemlich wichtig, damit man ja nichts falsches sagt.
    Mein letzter Punkt wäre nun deine Rechtschreibung. Im Prolog haben sich viele Fehler eingeschlichen im Spoiler habe ich das korrigiert, die Schachfigur findet Fehler. :3
    Ich hoffe ich konnte dir soweit helfen, nun aber zu den Fehlern.~



    Ich würde gerne per GB benachrichtigt werden.~
    Viel Freude am Schreiben und liebe Grüße,
    ~ Chess

  • @-Chess :
    Danke für deinen Kommentar. Ich werde den Startpost natürlich überarbeiten, was ich bei dem Prolog wahrscheinlich überspringe. Ich werde dir natürlich bei meinem nächsten Kapitel eine GB-nachricht hinterlassen. Vielleicht kommst du ja noch mal zu Titans. Übrigens sind es dort 10 Kapitel die ich online gestellt habe. In der Zukunft werde ich darauf Achten Gefühle und Umgebung mehr zu erläutern. Außerdem überleg mal. Neben der toten Echse lag ein blutiges Buch und der Kopf war aufgeschlagen. Viel mehr kann ich eigentlich nicht sagen.


    Mfg Angani (gekürzter name)

  • KAPITEL 1 – Argnoc und Kinma
    Blut klebte an den Wänden des steinigen alten Ganges der unterirdischen Ruinen. Überall lagen tote Monster. Durch die Gänge hallten Schritte. Sie gingen von einer Person aus die auf eine Stahltür zuging. Neben ihr ging eine weitere Person in stählerner Rüstung. Sie bestand aus vielen Platten und einem Helm. Dieser war ein Halbkreis ohne Visier. Die Stahlrüstung bestand zu einem kleinen Teil aus Leder. Dies war vorwiegend an den Händen und den Kniehöhlen zu sehen. Sonst war die Rüstung auch innen aus Metall. In dem Helm war ein Loch in dem ein weißer Punkt glühte. Es war wahrscheinlich das Auge. Auf der anderen Seite gingen von dem Horn aus drei schwarze Striche. Auf Nasenhöhe war ein ausgehöhltes Karo. Von diesem ging ein ebenfalls ausgehöhlter Balken zu zwei Zacken unter dem Kinn. Im inneren des Helmes war es dunkel. Nichts war dahinter zu sehen. Auf dem Helm selbst waren zwei kleine Hörner. An den Handschuhen erkannte man das die Rüstung klauen wie ein Monster hatte. Der Junge neben dieser Person war nicht sehr alt. Er hatte lange schwarze Haare die hinten mit einem Gummi zusammengebunden waren. Seine Augen waren groß und blau während er nur eine kleine Nase und einen kleinen Mund hatte. Seine Kopfform war etwas eckig. Er trug einen braunen Pullover mit weitem Kragen. Darüber war er gelbes T-Shirt mit einer Kapuze. Wenn er sie aufsetzte war sein Gesicht versteckt. Vor seinem Bauch war an dem T-Shirt so etwas wie eine Tasche mit zwei Seiteneingängen, links und rechts, angenäht. Der Junge versteckte seine Hände darin. Er trug eine weite dunkelblaue Jeans die vor seinen Oberschenkeln heller war. Dazu trug er schwarz-weiße Sneakers. Mit einem runden Firmenzeichen an den äußeren Seiten. Daran erkannte man dass es Markenschuhe waren. Die Person in der Rüstung trug Waffen mit sich. Es waren zwei riesige Eisenschwert die an einem Gürtel befestigt waren. Der Junge hatte keine dabei. „Kinma?“, fragte der Junge. Er ging mit gesenktem Kopf und geschlossenen Augen durch die Gänge. Seine Stimme klang ruhig und war in einem tiefen Bereich der noch immer im etwas höheren. Es war etwas mittig. „Ja Argnoc?“, fragte die Person in der Rüstung. Sie hatte ebenfalls eine ruhige Stimme. In ihr lag dennoch eine Art Anspannung. Außerdem war sie tiefer. „Wo hast du die Bombe angebracht?“, fragte der Junge der anscheinend Argnc hieß. „An seinem Rücken.“, Meinte die Person in der Rüstung. Diese hieß anscheinend Kinma. „Gut gemacht. Ich glaube wohl kaum das dieser Schleimbatzen mit seinen kurzen Armen dort hin kommt.“, Meinte Argnoc. Erleichert und siegessicher ging er mit offenen Augen und erhobenen Kopf durch die Gänge. Er hatte ein heiteres Lächeln aufgelegt. Kinma dagegen schien traurig zu sein. Er ging betrübt neben Argnoc her. An dem Helm erkannte man keinerlei Emotionen. Und doch spürte man wenn man ihn ansah seine Traurigkeit. Kinma seufzte kurz. Argnoc und er standen vor der Tür auf die sie zugegangen waren. Sie sahen noch einmal zu der Dunkelheit die sie verfolgte zurück. Dann gingen sie durch die Tür hindurch. Argnoc hatte sie geöffnet. Seine linke Hand war noch immer in der Tasche. Langsam holte er einen Fernzünder heraus. „Bumm…“, sagte er und drückte auf den Knopf. Weit hinter ihnen erhob sich der grasige Boden und hinter ihnen flog der ganze Trakt aus Gängen in die Luft. Aus der geöffneten Tür bahnte sich eine Feuerbrunst die schnell wieder erlosch. Argnoc stieg auf so etwas wie ein Motorrad. Es sah aus wie ein Lightcycle aus dem Film Tron. Argnoc setzte sich drauf. „Muss ich wirklich wieder verschwinden?“ fragte Kinma bedrückt. „Mach einfach.“ Meinte Argnoc. Kinma seufzte und löste sich in Rauch auf. Argnoc setzte eine Sonnenbrille auf und flog mit seinem Motorrad plötzlich los. Erst im Tiefgang und dann steil in die Luft. Er raste mit hoher Geschwindigkeit auf die Wolken zu. Auf einem Radar sah er mehrere Inseln und andere fliegende Geräte. Argnoc sah zurück. Der Planet entfernte sich immer weiter. Das Ausmaß der Zerstörung durch die Bombe war nicht schwer zu übersehen. Ohne jegliche Emotion zu zeigen flog Argnoc weiter. Als er in der weißen Wolkenmasse verschwand öffnete er dabei durch den Windzug einen Spalt in ihnen und als er wieder herausschoss zog er viel mit sich mit. Argnoc ging wieder in eine waagerechte Lage. Vor sich sah er eine fliegende Stadt. Sein Tempo verlangsamte sich als er ihr näher kam. Als er in die Stadt einkehrte hatte er nur noch ein drittel seine vorherigen Geschwindigkeit auf dem Tacho. Die Stadt erblühte im Handel. Die Hochhäuser waren Silberbläulich oder gar weiß. Dies war aber nur einer der Stadtteile. Es gab noch eine Vorstadt mit einzelnen Familienhäusern, ein Gegend mit Villen und so etwas wie ein Slum in dem nur zweilichte Leute zu sehen waren. Außerdem war da noch ein riesiger Park mit Waldtieren in der Mitte. An ihm fuhr Argnoc vorbei zu einer Bücherei. In diese ging er herein. „Argnoc?“, fragte eine Stimme. „Was ist den, Kinma?“, erwiderte Argnoc sofort. Die beiden konnten telepathisch kontakt aufnehmen. „Irgendwas ist hier Faul.“, „Kannst du nicht einmal mit deinen Verschwörungstheorien aufhören?!“, fragte Argnoc mit zusammengebissenen Zähnen und wütender Stimme. Auf einmal packte eine Person Argnoc an der Schulter und zog sie hinter eine Tür in einen Putz raum. „Dein Auftraggeber ist Tot.“, Meinte die Person. Sie trug einen schwarzen Mantel mit Kapuze. „Ich soll es dir nur sagen.“, Meinte sie und drückte Argnoc Geld in die Hand. „Das ist zu viel.“, Meinte dieser. Stumm ging die Person aus dem Raum und verschwand. Verwundert sah Argnoc hinterher. Die Stimme klang hell wie die einer Frau oder einem Mädchen in seinem Alter. „Was war das denn?“, fragte er sich selbst.
    Ein paar Minuten später saß er im Park und zählte noch einmal das Geld. Es war zu viel. „Warum ist er gestorben?“, fragte Argnoc noch immer verwundert. „Wer?“, „Na Henry, unser Auftragsgeber…“, antwortete Argnoc. „Oh nein…“, sagte Kinma als würde er wissen was als nächstes kommen würde. „Wir sollten der Sache auf den Zahn gehen.“, Flüsterte Argnoc mit ernster Stimme. „So ein Mist…“, meinte Kinma etwas enttäuscht. Dann stand Argnoc auf und fuhr mit seinem Motorrad zu einer Kirche in dem Vorstadtviertel. Dort ging er in ein Zimmer in einem der zwei Häuser in denen die Leute der Kirche wohnten. Ein Pfarrer kam herein. Es war ein alter Mann mit Glatze der stets sein Priestergewand trug. „Argnoc? Die Miete ist wieder fällig.“, Meinte er. Argnoc wusch sich gerade und deutete auf das Geld, das auf dem Tisch lag. „Nehmen sie sich was sie brauchen.“, meinte er. Der Pastor ging hin. Dann nahm er sich ein wenig des Geldes und tat es in einen Behälter den er mit sich trug. „Ein Novize wie du sollte nicht solche Aufträge erledigen. Du solltest mit deiner Alchemie Wunder vollbringen die die Menschen beeindrucken.“ Meinte der Pastor. „Pastor Dughan. Ich bin mit meinem Leben zufrieden und werde nicht für ihre Kirche arbeiten. Ich weiß dass es ihre Pflicht ist mich als Novize aufzunehmen, aber…“ meinte Argnoc mit ernst erhobener Stimme. „…aber du wirst nicht für deine Kirche arbeiten. Wie schade.“ Meinte Pastor Dughan und verließ das Zimmer. Er schien traurig und enttäuscht zu sein. Argnoc legte sich in sein Bett und dachte nach bis er einschlief…


    Es ist zwar nicht das beste, aber es ist ein Kapitel... Hauptsache ist ja das die Hauptcharaktere vorgestellt werden...

  • Kapitel 2 – Veränderungen
    Als Argnoc wieder aufwachte war es Abend geworden. Es herrschte eine beunruhigende Stille. Er sah sich um. Die Wände seines Zimmers waren noch immer der normale rissige Putz und an der linken Wand von der Tür aus war ein Waschbecken mit Spiegel. Dieser war ein normaleckiger mit scharfen Kanten. In der hinteren Ecke der gleichen Wand war ein Holzschrank und daneben stand vor dem Fenster gegenüber von der Tür ein Tisch mit einem Stuhl. Vor dem Fenster war ein Gitter. In die linke hintere Ecke war ein Bett aus Metall gestellt. Ein weißes Kissen und eine rote Decke waren darauf. Argnoc zog sich um. Er trug nun einen schwarzen Pullover mit Kapuze und eine dunkle Jeans mit den gleichen Schuhen wie vorher. Argnoc schnappte sich seinen Schlüssel und ging durch die Metalltür durch. Von außen schloss er sie dann zu. Das Gebäude indem er lebte war eine Kaserne, die auf dem Gelände der Kirche stand. Dies war zu Zeiten des heiligen Krieges zwischen den Rassen der Menschen. Dazu gehörten zum einen die Mechanien zu denen auch er gehörte. Es war die Rasse, die den anderen technisch weit überlegen war. Körperteile die fehlten waren durch Maschinen ersetzt. Dies konnte überall geschehen. Sogar das Herz konnte ersetzt werden. Daher hatten die Mechanien auch ihre Namen. Sie hatten mechanische Körperteile. Das machte sie zu dem was sie waren. Der eigentliche Name war von Anfang an Skylander, dies endete als die Nordmenschen entstanden. Sie sind sowas ähnliches wie ein Widerstand. Sie wehren sich gegen die Mechanien. Doch sie trennten sich von ihnen und gründeten ihre eigene Rasse. Neben den wenigen Kämpfen nehmen sie aber auch Hilfe an. Die Mechanien sehen sie als keine Feinde und geben ihnen Waffen und Essen. Wenige Nordmenschen haben noch die mechanischen Körperteile. Es gibt sie noch nicht lange. Daneben gibt es allerdings noch die Umtaka. Sie leben in Einöden in denen schwarzer und rissiger Boden mit kahlen Bäumen sind. Aus diesen Bäumen kommt hin und wieder Blut. Die Umtaka sind primitiv und nutzen die Schwarzmagie. Denn in der Welt in der diese Menschen leben gibt es Monster und Magie. Diese ist die Alchemie. Neben den Umtaka gibt es eine Rasse die man auch primitiv nennen könnte. Es waren die Grünhäuter. Warum sie zu den Menschen gehörten war unbegründet da sie eigentlich Monster waren. Zu ihnen gehörten Orks, Ogers, Kobolde und andere Monster mit grüner Haut. Die Mechanien sind die einzigen von allen vier Rassen die in der Luft leben. Monsterarten gab es nicht viele. Drachen, Dämonen, Vierbeiner, Titanen, Seemonster und die Grünhäute. Zu den Drachen gehörten alle Arten der Drachen. Dazu kamen dennoch noch Monster die vierbeinig waren und Flügel hatten. Zu den Dämonen gehörten alle Arten der Dämonen. Dazu kamen dieses mal zweibeinige Echsen mit Flügeln. Zu den Vierbeinern gehörten alle Monster ohne Flügeln. Sie nannte man nur Vierbeiner weil man als erstes nur Monster mit vier Beinen sah. Titanen waren die riesigen Monster die stärker waren als jedes andere Monster. Meistens herrschten sie über Dungeons oder Verliese. Man konnte sie auch Bossmonster nennen. Die Seemonster waren alle Monster die im Wasser lebten. Zu ihnen zählten dennoch noch die Echsen die keine Beine hatten und Flügel hatten. Dies aber nur unter der Vorrausetzung dass sie mit Wasser zu tun hatten. Ansonsten waren es Drachen. Als letztes waren nur noch die Grünhäuter da die sowohl zu den Monstern gehörten, als auch zu den Menschen.
    Da es so ruhig war ging Argnoc durch das stillgelegte Gebäude. Die Wände waren außen und innen Gelb gestrichen und das spitze Dach war mit alten Ziegelsteinen vollgelegt. Um das Gelände der Kirche war eine große Mauer gezogen. Diese war Grau und sah etwas furchteinflößend aus. Argnoc ging über das grünbewachsene Gelände zur Kirche. Diese war riesig. Dies lag daran dass in ihr oft gekämpft wurde und somit viel Platz von Nöten war. Argnoc ging herein. Sein Kopf war gesenkt und seine Auge geschlossen. Seine Hände versteckte er in seinen Hosentaschen. Akio dachte an einen Vorfall in seiner Kindheit. An den Vorfall bei dem seine Mutter starb. Von dem Tag an hatte er einen mechanischen Arm. Es war sein Rechter. Dieser bestand aus einem leichten Metall das mit dem Metall das aus dem Horn eines Einhorns gewonnen war veredelt und fast unzerstörbar. Auf die Handfläche war ein Siegel für die Alchemie eingebrannt. Es war ein Siegel dass nur wenige Menschen nutzen konnten. Dieses ermöglichte Argnoc eine unglaubliche Fähigkeit. Er ging weiter. Plötzlich tropfte etwas auf seinen Kopf. Er machte die Augen auf und flüsterte etwas. „Hat das Dach etwa ein Leck?“, fragte er sich selbst und fasste sich an den Kopf. Er bewegte seine Lippen dabei nicht. Als Argnoc auf die flüssige Substanz sah, erschrak er. Blut war auf seinen Kopf getropft. Argnoc sah langsam zu Decke hinauf. Über ihm hingen die blutigen Körperteile der anderen Novizen. Alle waren zerpflückt und an die Decke gehangen. Argnoc wandte sich hastig dem Altar zu. Vor diesem lagen die Köpfe aller Kirchenmitglieder. Nur der von Pastor Dughan fehlte. Pastor Dughan wurde gekreuzigt und stand über dem brennenden Haufen der Körper von allen anderen Kirchenmitgliedern. Die Köpfe der Novizen hingen aufgespießt von der Decke runter. Argnoc schrie auf und rannte panisch aus der Kirche hinaus. Das bunte Licht das von den Fenstern ausging war durch die Dämmerung schon düsterer geworden. Argnoc stolperte durch die Tür nach hinten und fiel in Ohnmacht. Als er seine Augen langsam öffnete sahen ihn zwei Menschen an. Er sah alles verschwommen und vor seinem Mund war eine Sauerstoffmaske. „Er ist wach.“, sagte einer der beiden. „Wie geht es dir kleiner?“, fragte der andere. Argnoc sah sich um. Er atmete schwer. Polizisten sperrten den Weg auf das Kirchengelände ab und hielten die schaulustigen Moderatoren davon ab auf Massaker zu sehen. Roboter trugen die Überreste in Säcken heraus und brachten sie in mehrere Leichenwagen. Die zwei die bei Argnoc waren schoben ihn in einen Krankenwagen und hinter ihm. Es waren Notärzte. Akio schloss wieder seine Augen und schlief ein. Als er sie wieder öffnete lag er in einem Krankenzimmer. In seinem linken Arm war eine Nadel die durch einen Schlauch mit einer Plastiktüte verbunden war. In dieser Plastiktüte war eine durchsichtige Flüssigkeit. Argnos sah sich etwas um. Die Wände waren weiß und der Boden hatte noch ein paar graue Flächen. Die Tür war so groß dass das Bett in dem Argnoc lag durch passen könnte. Daneben war noch ein weiterer Raum. Es war das Bad. Neben Argnoc war ein kleiner Schrank den man verschieben konnte. Das Fenster war offen und eine kühle Brise wehte durch den Raum. Argnoc konnte seine Augen durch den grellen Schein der Sonne nur langsam öffnen. Er zwinkerte noch etwas als sie ganz offen waren. Er setzte sich auf und entfernte schlagartig die Sauerstoffmaske. Durch die Tür kam eine Frau die in dem Klinikum in dem Argnoc war arbeitete. Sie hatte frische Bettwäsche mitgebracht. Sie sah erschrocken zu Argnoc und ließ die Bettwäsche fallen. „Oh mein Gott…“ meinte sie. Dann rannte sie zur Tür hinaus. Argnoc hatte ihr aussehen in sein Gedächtnis gepflanzt. Sie hatte braune Haare. Diese waren zu einem Zopf zusammen gebunden. Sie trug einen langen Kittel und eine Jeans mit ein paar Sachen. Ihre Stimme kam Argnoc bekannt vor. Durch die Tür kam plötzlich Kinma. „Guten Morgen, Schlafmütze.“ Sagte er und gab so etwas wie ein Lachen von sich. „Was ist passiert?“, fragte Argnoc ihn als er sich neben das Bett setzte. „Du hast ein paar Tage lang geschlafen. Ich habe deine Sachen aus der Kaserne geholt.“, „Wie lange habe ich geschlafen?“, „Drei Tage. Du hast im Koma gelegen.“, meinte Kinma. Dann stand er auf und legte die Bettwäsche an die Seite. Argnoc stand langsam auf und machte die Nadel ab. Aus seinem Arm kam etwas Blut. Dieses tüpfelte er mit einem Taschentuch weg und drückte die offene Stelle zu. Argnoc musste sich noch immer an das Mädchen erinnern das vor kurzem hereingekommen war. Er konnte ihr Gesicht nicht ganz erkennen, aber er erkannte dass sie jünger als er war. „Weißt du wer die Schwester da eben war?“ fragte Argnoc Knima. „Oh. Sie ist noch keine Schwester. Sie ist nur Praktikantin und will irgendwann Heilerin werden um im Krieg mit zu kämpfen.“, „Woher weißt du dass alles?“, „Wir haben uns oft unterhalten.“ Meinte Kinma. „Und wer ist sie nun?“, „Ihr Name ist Lilith… den Nachnamen kenne ich nicht.“, „Du willst mir sagen dass ihr Vorname der Name einer Dämonenart ist?“, fragte Argnoc sarkastisch. „Naja, ich glaube dir mal.“, meinte er danach. „Warum fragst du überhaupt?“, fragte Kinma. Argnoc schrak auf, als würde er keinen Grund wissen. „Ach nur so…“ meinte er und ging in das Bad um zu duschen. Danach ging er etwas essen und meldete sich dann bei der Rezeption ab. „Aber warum wollen sie denn schon gehen?“, fragte die Frau an der Rezeption. „Weil es mir gut geht. Dass sehen sie doch.“, meinte Argnoc. „Ok…“, meinte die Frau und machte ein paar Eingaben in den Computer vor ihr. „So. Nun sind sie offiziell entlassen.“, sagte sie. Dann griff sie in eine Schublade und holte zwei Briefe heraus. „Die hier sind für sie angekommen.“, berichtete sie. „Danke…“, meinte Argnoc verwundert. „Auf wiedersehen.“, „Ich wünsche ihnen einen schönen Tag.“ Meinte die Frau. Argnoc ging mit Kinma in ein Cafe. Dort trank Argnoc etwas und öffnete einer der Briefe. Er war von einem Anwalt. Dieser wollte Argnoc wegen dem Erbe der Kirche sprechen. Auf dem anderem war in blutiger Schrift geschrieben. Er war von dem Mörder der für dass Massaker in der Kirche verantwortlich war. In dem Brief sprach er von einem Schiff. Dort sollten die beiden sich treffen. Das Schiff hieß Titanic. Es war ein riesiger Luxuskreuzer. Ein Luftschiff dass zu einer sehr großen Stadt der Mechanien flog. Es war die größte Stadt der Welt. Von dort aus war es auf dem Weg in die Stadt in der Argnoc lebte. Er und Kinma sprachen darüber. Kinma war misstrauisch geworden. Er meinte dass dies eine Falle sein könnte. Außerdem sei Rapis sehr weit entfernt von Slo Gesenal. Die beiden könnten dies niemals bezahlen. Dem stimmte Argnoc hingegen zu. Die beiden suchten sich ein Hotel in dem Argnoc eine Nacht schlafen konnte. Am nächsten Tag gingen sie zu dem Anwalt. „Argnoc? Herr Marius möchte sie empfangen.“, Meinte die Sekretärin. Argnoc nickte und ging durch die geöffnete Tür am Ende des Raumes. Herr Marius stand auf. Er hatte kurze graue Haare und trug einen karierten Anzug. Außerdem trug er eine Brille. Auf seinem Schreibtisch stand ein Computerbildschirm mit Tastatur und Maus. Auf dem Boden war ein roter Teppich und die Tapete war Braun. Hinter Herr Marius war die Wand ein einziges Bücherregal. „Setzen sie sich doch.“, Sagte Herr Maruis. Argnoc setzte sich zur gleichen Zeit wie er hin. „Wir können das jetzt sehr schnell machen. Haben sie in Konto?“, fragte Herr Marius. Argnoc nickte. „Geben sie mir bitte die Nummer.“, Meinte Herr Marius. Argnoc schrieb sie auf weil er sich wegen Kameras nicht sicher war. Dann nahm er den Zettel an sich. Herr Marius machte ein paar Eingaben und lehnte sich dann zurück. „Soeben wurden 37.589.512.013 $ auf ihr Konto überwiesen.“, Meinte er. Akio erschrak und sah ihn unglaubwürdig an. „Wie bitte?“, fragte er erschrocken. „Die Kirche hatte sehr viel Geld und hohe Einnahmen. Daneben waren wenige bis keine Ausgaben. Wenn der Kirche etwas passieren sollte, sollte das Geld auf die Novizen verteilt werden. Und da sie der einzige Überlebende des Massakers waren gehört alles ihnen.“, meinte Herr Marius. „Das heißt…“, meinte Argnoc. „Ja genau. Das war auch schon alles. Ich wünsche ihnen einen schönen Tag.“, meinte Herr Marius und lächelte. Argnoc stand lautlos auf und ging zur Tür. „Aber rufen sie sich ins Gedächtnis. Die Kirche wird zerstört. Sie stehen nicht mehr unter ihrem Schutz. Die Kirche wird nichts für sie bezahlen wenn sie in nächster Zeit etwas anstellen. Sie werden auch eingebuchtet und können dem Gefängnis dann nicht mehr entkommen. Sie sind kein Novize mehr. Sie sind nun ein Waldläufer!“, meinte Herr Marius. Argnoc nickte und ging durch die Tür und dann lautlos aus dem Gebäude. „Argnoc was ist denn los?“, fragte Kinma. Argnoc setzte sich auf sein Motorrad. „Ich bin reich.“, Meinte er und fuhr los. Kinma löste sich verwundert wieder auf.


    Es gibt in diesem Kapitel viele Wendungen. Wenn mans genau betrachtet sind diese aber von nöten, außerdem sind wir noch beim Anfang. Und das meiste Grundlegende gibt es ja in den ersten Kapiteln.