Revenge of godness
*Startbild - noch in Arbeit*
Moin liebe Leser und Patienten,
der gute Herr Doktor hat vor einiger Zeit das Schreiben für sich entdeckt, weshalb er auch gleich hier sein aller erstes Werk veröffentlicht, um herauszufinden, ob der Anfang dieser Geschichte gleich in die Tonne gehört oder ob diese Potenzial zum Weiterschreiben hat. Außerdem möchte die eiserne Faust sich in der hohen Kunst des Schreibens bessern, damit jeder Freude an seinen Arbeiten hat und nicht durch seine etwas seltsamen Satzbauten das Hirn wässrig liest.
Revenge of godness wird über keine Zusammenfassung verfügen, weil der Verlauf noch nicht 100%-ig fest steht. Außerdem ist es meiner Meinung nach besser, wenn der Leser sich selbst Gedanken über den Titel macht. Wenn der Titel geschmacklos ist, möchte ich meine Patienten nicht auch noch mit einen Klappentext langweilen..
Trotzdem kann ich euch schon mal sagen, dass diese Geschichte im Mittelalter spielen wird, in der reales und unmögliches zu gleich vorkommen wird.
Gewalt kommt ebenfalls vor, aber das werde ich dann bei den jeweiligen Kapiteln ankündigen.
Ein besonderen Grund, weshalb ich diese Geschichte schreibe gibt es nicht wirklich.
Ich wollte schon immer mal eine schreiben, nur fehlten mir die Ideen oder ich kam aus Faulheit nicht dazu.
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[tab=Achtung]
Hier tauchen alle Charaktere der Geschichte nochmal verbildert ohne irgendwelche Texte auf. Wer sich die Charaktere allerdings gerne selbst vorstellen möchte, sollte diesem Tabmenü keine weitere Aufmerksamkeit schenken.
[tab=Charaktere]
[subtab=John]
Inhalt
[subtab=Horace]
Inhalt
[subtab=Heron]
Inhalt
[subtab=Gregor]
Inhalt
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Und jetzt viel Spaß beim Lesen!
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Kapitel 1
Neue Wege
In einer idyllischen, landschaftlichen Gegend, nahe eines Schlosses steht ein Bauernhaus, das in diesen frühen Morgenstunden anfängt aufzuwachen, um die alltäglichen Aufgaben, die jeder Morgen mit sich bringt, überwältigen zu können.
"Wach auf John oder muss ich dich schon wieder im See tränken?!" Brüllt ein Mann hohem Alters, laut durch das ganze Haus. Mit diesen Worten steht der junge Mann, vom Schlaf noch benommen, sofort auf den Beinen und betrachtet seine Umgebung, aufgeschreckt vom raschen Aufstehen, erstmals. Er nimmt ein kleines Zimmer, mit Wänden aus Holz, wahr, dass mit Kisten und Säcken so zugestellt ist, dass man gerade mal von der Tür aus bis zum Heubett gelangt. Verschlafen begrüßt der junge Mann einen älteren Heer, welcher mit grau-blauen Augen, Freude ausstrahlend, mit dem ebenfalls grauen, vollen Oberlippenbart, durch die Sonne gebräunte Haut und abermals grauen langen Haaren, die zu einem Zopf gebunden bis zur Rückenmitte herunterhängend auf sein braunes, ausgefranztes, wollartiges Hemd hängen, welches mit einer grauen, langen, zerrissenen Hose, die vermutlich viele Jahre hinter sich hatte und ein paar Tüchern um die Füße gebunden, die als Schuhe dienen, abgerundet, einen liebevollen eintrug macht.
"Guten Morgen, Opa.", beginnt er zu murmeln. "Zieh dich an, denn heute sollst du unsere monatlichen Abgaben dem Königseintreiber bringen. Schaffst du das?" spricht der alte Heer mit tiefer, bestimmter, aber dennoch freundlicher Stimme. Verschlafen antwortet John nicht, aber beginnt sich anzuziehen, was der alte Mann als ein ja deutet und deshalb nach draußen geht.
Mit einer Scheibe trockenem Brot, ohne Belag, in der Hand, welches allem Anschein nach sein Frühstück ist, geht John mit seinem Opa zum zweiten Abteil des Hauses, welches nur wenige Schritte vom Eingang aus entfernt, um die Ecke, steht und von einem Weg gekenzeichnet wird.
John ist ein junger Mann von 17 Jahren, mit blauen Augen, die einen ruhigen Blick ausstrahlen und blonden kurzen Haaren, welche von einem dunkel rotem Tuch um seiner Stirn gebunden, aufgestellt wirken. Seine Haut ist wie die von seinem Opa Horace vom Sonnenlicht braungefärbt. Außerdem trägt er an seinem Körper ein grau-weißes Hemd, das wie seine schwarz-braune Wollhose, hochgekrempelt, bis zu seinen Gelenken, ist. Das Schlusslicht bilden seine braun-gelben, ausgetretenen, kaputten Sandalen.
Während dem Weg zum zweiten Abteil des Hauses, auch Lager genannt, erkennt man, mehrere kleine Acker, die das Bauernhaus umgeben, in denen das unterschiedlichste und farbenfrohste Gemüse gedeid. Ein Stück weiter weg lässt sich ein See erblicken, der im Zusammenspiel mit dem Grün der Natur und der aufgehenden Sonne atemberaubend wirkt. Noch weiter in der Ferne befinden sich Bäume, Büsche und der Gleichen, die wie ein Anfang eines Waldes aussehen.
Nach ein paar Sekunden sind die beiden Bauern am Lager angekommen. "Helf mir bitte die Tür auf zuziehen. Meine Knochen schaffen das nicht mehr alleine." Sagt der schmächtige Heer zu seinem Enkel, der nicht viel kräftiger wirkt, aber durch seine Körpergröße, die ihn ein halben Kopf größer als sein Opa werden ließ, stärker erscheint. Mit lautem knirschen reisen Horace und John die scheinbar leichte Tür auf, nachdem diese vorher aufgeschlossen wurde, und treten ein.