Warrior Cats - Wie Federn im Sturm

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  • Warrior Cats
    Wie Federn im Sturm




    ~If a warm Wind curls into a spiral that is probably a sign...~
    (Naruko no hana)



    Hallo und herzlich willkommen zu meiner ersten Fanfiction im allgemeinen Bereich!
    Man muss nicht unbedingt Warrior Cats gelesen haben, um die FF zu verstehen,
    nützlich wäre es allerdings schon ^^°


    Vorwort


    Diese Idee Hängt mir im Kopf seit ich das 1. Mal Warrior Cats las.
    Es ist die Geschichte einer jungen Kätzin, die auf der suche nach ihrer
    Bestimmung ist.


    WARNUNG
    Blut, Tod, Mord, Verschwörung, Psychos und ähnliches wird euch hier begegnen, seid gewappnet!


    Genre
    Fantasy, Tiere(real) und evtl noch anderes


    Inhalt
    Federpfote wird in den SturmClan aufgenommen und träumt rätselhafte dinge.
    Sie lebt für den Clan, obwohl sie ein Hauskätchen war, doch das wenige Vertrauen
    der anderen ClanKatzen macht ihr das Leben schwer. Als sie es gerade geschafft
    hat sich ein Mindestmaß an respekt zu verdienen, wird jedoch wieder an ihr gezweifelt.
    Wird sie es je schaffen, ganz zum Clan zu gehöhren?
    Und wer ist dieser Kater der Immer in ihren träumen auftaucht?
    Und was hat dass alles mit den Kriegern des HöhlenClans zu tun?


    Kapitel
    Prolog
    *
    *



    Charaktere
    Hier werden einige informationen über die Charas gegeben sowie eine Hierachie der KatzenClans


    Federpfote
    ist eine junge Kätzin mit glänzendem, schwarzen Fell.
    Sie hat ein weißes dreieck auf der Stirn. Ihre Ballen und Nase sind schwarz und
    ihre Schweifspitze weiß.
    Sie hat himmelblaue Augen.


    Halbpfote
    ist ein junger Kater und Federpfotes einzieger Freund.
    Er ist von der Schnauze bis zum Bauch schwarz, sonst weiss.
    Seine Augen sind blau wie der Ozean.






    Prolog


    Die Nacht war kalt. Das helle Licht des vollen Mondes tauchte die Lichtung in ein sanftes Silber und erleuchtete die fünf schmalen Steine. Auf einem breiteren Fels saßen drei schlanke Katzen die der unruhigen Menge vor ihnen lauschten. Die drei saßen schweigend in einer Reihe.
    Nebelstern, die silberne, schmale Kätzin am linken Ende zuckte unruhig mit dem Schweif. Was sie zu berichten hatte duldete keinen Aufschub.
    Neben ihr saß Streifenstern, ein großer schwarzer Kater, dessen glattes Fell mit weißen Streifen geschmückt war. Ruhig schweiften seine grauen Augen über die Menge, doch an dem zucken seiner Ohren war zu erkennen, dass auch er nicht warten wollte.
    Der vernarbte Kater auf der anderen Seite hingegen Blickte ausdruckslos in die Ferne. Sein dunkelbraunes Fell war zerfetzt und eines seiner Ohren abgerissen. Auch über sein Gesicht zogen sich einige Narben und eines seiner grünen Augen war blicklos und trüb, weswegen man ihn Narbenstern nannte.
    Endlich tauchte Schattenstern, eine schlanke, dunkel gestreifte Schönheit mit glänzendem Fell, am Rande der Lichtung auf. Ihre blauen Augen waren klar und ihre Pfoten weiß wie Schnee. Hinter ihr stürmten zwanzig Katzen den Hang hinab, während sie selbst auf den großen Stein sprang. Zur gleichen Zeit trat der mächtige, schwarze Kater vor, um die große Versammlung zu beginnen.