Von Mensch zur Katz

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Von Mensch zu Katz


    Herzlich Willkommen zu einer meine FF:"Von Mensch zu Katz!" Jedem bin ich bekannt unter: "Gatto, ja die mag doch Katzen oder?" Da mache ich passend eine Katzen FF, die ich schon den ganzen Tag am überdenken bin. Ich fände es ja nur fair, wenn ihr meine Geschichte lesen könntet. Also, dann mal los.


    Warnung: In der Geschichte wird Blut fließen, deswegen nur für Kinder ab 10 Jahren geeignet.


    Inhalt


    Ein normales Mädchen namens Lila hatte einen ganz normalen Schultag, bis sich ihr Leben komplett umdreht, als sie zur Katze wurde, aber zusammen mit ihrer besten Freundin Gina. Sie versuchten sich mit ihren Freundin zu verständigen, aber sie sprachen nur Miau. Sie blieben aber nicht ganz unbemerkt, als sie eine Katzenzüchterin aufnahm. Ein komplett neues Leben fängt für die Freunde an mit neuen Freunden und Feinden.


    Idee und Inspiration


    Die Idee stammt natürlich von mir, aber die Inspiration gaben mir meine zwei süßen Kätzchen Lara und Prinzessin mit denen ich viel Zeit verbringe, als ich mich mal fragte, wie meine Katzen als Menschen wären.


    Charaktere


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    Hier kommen alle Charaktere rein


    [tab='Hauptcharaktere']


    [subtab='Lila(Lovly)']
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    Name:Lila
    Katzenname:Lovly
    Geschlecht:Weiblich
    Alter: 12 (Als Katze: 4 Jahre)
    Heimat:Dinola
    Geschichte: Lila war ein einfaches Mädchen ohne Geschwister oder andere besonderheite. Sie ist ein Ass in der schule und wird von ihrer Freundin schon seit ihrer Geburt sehr unterstüzt, bis sie zur Katze wurde....


    [subtab='Gina(Star)']


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    Quelle


    Name:Gina
    Katzenname:Star
    Geschlecht:Weiblich
    Alter: 12(Als Katze 4 Jahre)
    Heimat:Dinola
    Geschichte: Ein Mädchen mit 4 weiteren Geschwistern lebt in Dinola. Sie wird immer sehr vernachlässig von den Eltern. Sie ist sehr schlecht in der Schule, da die Eltern auch nicht die klügsten sind. Sie kennt ihre Freundin Lila schon seit der Geburt und unterstüzt sie fast immer, bis sie zur Katze wurde...


    [subtab='Nomi']
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    Quelle


    Katzenname:Nomi
    Geschlecht: Weiblich
    Alter:5
    Heimat: Dinola Dorf




    [tab='Nebencharaktere']
    [subtab='Frau Holunder']


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    Quelle


    Name: Frau Holunder
    Alter: 21
    Heimat: Nahe Dinola


    [subtab='Lara']
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    Quelle


    Name:Lara
    Geschlecht:Weiblich
    Alter:6
    Geschichte: Lara wurde von Frau Holunder von einem Züchter gekauft. Sie wurde sechs Jahre lang von Frau Holunder auf einer Katzenausstelungen benutzt, daher hat sie schon viel gewonnen. Sie ist eine beliebte Katze in ihrem Land, aber hat nur knapp die Qualifikation für die EM verloren [/tabmenu]


    Copyright


    Diese FF ist mein geistiges Eigentum und darf von niemanden kopiert werden. Nur die Bilder sind nicht von mir, sondern dort ist die Quelle angegeben.


    Kapitelübersicht


    Kapitel 1: Von Mensch zu Katz
    Kapitel 2: Besuch von Katzenzüchterin Holunder
    Kapitel 3:Der erste Tag
    Kapitel 4:Freunde und Feinde
    Kapitel 5:Gibt es noch Hoffnung?


    Abos


    Kiriko,


    Information


    Bitte Kritisiert meine FF so:
    Falsch: Liila rennt weg(Rechtschreibungsfehler)
    Richtig:Lila rennt weg


    Bitte Rechtschreib,Zeichensetzungs undund udn Fehler in einer Farbe richtig korriegieren.
    Die Charaktere werden aktualiesiert, also immer reinschauen oder Abonnieren


    Schlusswort


    Ich wünsche euch katzigen Spaß beim Lesen und krietisieren


    Gatto

  • Kapitel 1: Von Mensch zu Katz


    Lila und Gina liefen zusammen nach Hause, denn sie hatten nach der fünften Stunde Schule aus. Sie kauften sich ein Eis aus dem nahegelegenen Eisstand. Beide redeten über den Schultag, als sie denn normalen Heimweg durch den Försterwald machten. Auf einmal hörte man ein paar Blätter knistern. Gina bekam Angst, aber Lila hörte aufmerksam hin...Da war es nochmal zu hören."Ahh, hier ist irgendwo ein Monster!" schrie Lilas beste Freundin los. "Sag mal, hast du einen an der Waffel? Du verscheuchst das Monster..Äh, das Tier doch!" flüsterte Lila ihr zu. Sie sahen eine kleine weiße Katze hinter ihnen vorbeihuschen. Das erweckte Lilas Neugier und sie rannte dem Kätzchen hinterher, mit Gina gefolgt. Sie rannten ihr hinterher, bis sie von weitem ein grelles Licht sahen, da rannte Ginas beste Freundin zum Licht, aber Gina blieb erst stehen, aber folgte ihr dann doch. Die Katze blieb vor dem Licht stehen, dass aus einem kleinen Diamant funkelte. Lila und Gina sahen mitten in den Diamant herein, aber das war kein gewöhnlicher Diamant, als sie plötzlich in Ohnmacht vielen.



    Niemand war da, denn die Katze lief weg und nahm den Diamant mit. Die zwei Freunde lagen nun dort, aber Lila konnte am Abend die Augen öffnen. Sie fühlte sich Leichter als sonst. Sie schaute sich an:"Ahhh, Träume ich oder bin ich wirklich eine schwarze Katze!" schrie sie, worauf auch Gina erwachte. Die beiden schrien los, als auch Gina merkte, dass sie eine weiße Katze war. Die zwei schauten sich erstmal gegenseitig an, aber Gina machte den Anfang:"Wie wärs, wenn wir zu unseren Eltern gehen. Vielleicht verstehen uns die Menschen?" So gesagt, so getan. Die zwei gingen auf vier Pfoten durch den Wald und liefen zu ihren Eltern ins das Dörfchen. Hier fuhren so gut wie keine Autos, ein großer Bauernhof mit Weide war auch dabei. Die Häuser waren sehr alt. Die zwei klopften zuerst bei Lilas Eltern, aber ein schlechtes Vorhaben. Ihr Vater machte traurig und weinend die Tür auf, darauf versuchten die zwei Freunde dem Vater zu erklären was geschah, aber dieser verstand sie nicht und er verscheuchte sie. Danach sprangen wir auf die alte Fensterlehnen von draussen und sahen den Eltern zu. Sie weinten udn trauerten:"Wo bleibt den Lila? Bitte sie ist nicht entführt worden.." verzweifelte die Mutter der schwarzen Katze. Da vielen ihr auch die Tränen, aber sie blieb stark."Weinen bringt nichts! Wir müssen uns einen Unterschlupf suchen."




    Plötzlich sprach jemand die zwei von hinten an:"Ich habe einen Unterschlupf für euch beide." Die zwei drehten sich um und sahen eine kleine rote Katze auf dem Boden sitzen. Wir sprangen vom Fensterbrett runter. Wir beschnupperten sie. Die Freunde wussten nicht wieso sie das taten, aber so konnten sie sich besser gegenseitig merken. Die rote Katze führte sie zu dem großen Bauernhof. Das war eine große rote Scheune mit Kühen,Schweinen und Schafen drinne. Die Katze führte sie zu einem Haufen Heu:"Setzt euch. Ihr seht nicht wie bösartige Katzen aus. Wer seit ihr eigentlich?" fragte sie Gina und Lila. Sie erzählten die Geschichte, worauf die rote Katze lachte und ihnen nicht glaubte. Da dachte sich Lila eine falsche Geschichte aus:"Wir kommen aus dem Nachbarsdorf. Unsere Mutter ist tot und nun müssen wir sehen wie wir überleben. Wir sind Geschwister musst du wissen." Erstmal war Gina etwas misstrauisch, aber freundete sich dann doch mit dem Gedanken an" So ist das also. Ihr könnt erstmal mit mir zusammenwohnen. Ihr solltet aber wissen, dass ich schwanger bin und daher könnt ihr von mir keine Höchstleistungen erwarten." meinte die rote Katze. Das viel den beiden schon auf, da sie sehr dick war. "Der Bauer gibt mir jeden Tag was zu Essen, auch den Katzen, die ich zu besuch habe.Ausserdem nennt mich der Bauer immer Nomi" informierte uns Nomi. Plötzlich lief sie hinter den haufen Heu und schob mit ihrem Kopf eine kleine Schüssel Milch und ein paar Stücke Huhn hervor. "Das ist das was ich übrig habe, aber ich glaube das wird reichen." nickte uns Nomi zu. Erstmal waren die zwei misstrauisch, aber aßen dann doch. Erstmal versuchte Gina mit der Pfote zu essen,bis Lila sie darauf anmiaut, dass sie Katzen sind. Kurz nach dem Essen schliefen alle drei auf dem Heu ein.

  • Huhu Gatto <:
    Da du ja noch kein Kommentar zu deiner Geschichte hast und ich gerade eh nichts zu tun habe, dachte ich mir mal, dass ich vielleicht ein paar Worte dazu schreiben könnte. Ich kann aber nicht wirklich garantieren, dass etwas ordentliches dabei herum kommt, oder das es dir hilft. Aber ich will es mal einfach versuchen :3


    Startpost/Titel
    Im Startpost hast du eigentlich alle wichtigen Infos hinein geschrieben. Er ist strukturiert und sieht auch nicht wirklich danach aus, als ob er jetzt einfach so dahin geklatscht ist. Es sieht so aus, als ob du dir da schonmal Mühe gegeben hast, was man auch auf jeden Fall machen sollte.
    Auch den Header finde ich eigenltich ganz hübsch gewählt. Der hat auf jeden Fall etwas.
    Das du geschrieben hast, wie man kritisiren soll, ist ja ganz okay, aber es wirkt vielleicht doch etwas komisch. Ich meine, jeder kritisiert anders und bei sowas kann man eigentlich nicht wirklich erwarten, dass jeder es so macht.
    Ansonsten finde ich es auch gut, wie du die Charakterbeschreibung gemacht hast. Die Idee, dass du später noch ein paar hinzufügen willst, geht eigentlich gar nicht besser, da man dann die Charaktere wirklich erst mit der Story kennenlernt. Was vielleicht nur etwas irritiert ist, dass du bei den Subtabs die Namen 'vertauscht' hast. Bei der einen hast du den Katzen-Namen erst genommen und dann den Menschen-Namen und bei dem anderen anders herum. Da denkt man halt, wenn man nur auf die Subtab-Titel achtet, dass die Katze Gina heißt, obwohl es ja der Mensch ist.. oder halt anders herum. Ist halt aber auch nur so ein pöpelchen Ding, da es ja unten dann noch mal steht.
    Ansonsten finde ich eigentlich alles gut. Vielleicht hättest du den Inhalt noch etwas kürzer schreiben können, da man so ja schon etwas viel weiß. Es würde beim Inhalt glaub ich schon reichen, wenn du schreibst, dass die 2 sich verwandelt haben und dann ihr eigenes neues Abenteuer bestreiten müssen. So weiß man ja z.B schon, dass sie überleben und ein zu Hause finden. Wenn man diesen Punkt noch nicht wüsste, könnte man damit noch super Arbeiten um Spannung aufzubauen.


    Zum Titel, kann man ja nur sagen, dass er ja anscheinend noch nicht der fertige Titel ist. Im Moment hast du halt wirklich die Hauptthematik darin behandelt. Ein Mensch wurde zur Katze. BÄM. An sich mag das zwar interessant wirken, da ja so etwas auch nicht wirklich Alltäglich ist, aber wenn man mal ein paar Minuten wartet, ist er vielleicht doch etwas langweilig. Man weiß halt sofort worum es geht, nämlich um einen Menschen, welcher zur Katze wurde. Vielleicht fällt dir ja noch etwas ein, wie du versuchen kannst, dass du die Thematik nur ein ganz klein wenig anschneidest, sodass man wissen möchte, was da überhaupt passiert und was es mit dem Titel auf sich hat. So findet man es relativ schnell heraus und es ist nicht mehr so spannend.
    Aber ich glaube schon, dass dir da bestimmt noch etwas gutes einfällt. Kannst ja auch mal deine Freunde etc. fragen, ob die vielleicht Ideen haben. Wenn man mit dem 'Problem' nicht alleine da steht, hilft das total und man kann mehrere Ideen bekommen und dann sich selber die beste aussuchen.


    Kapitel 1
    Insgesamt hat mir das erste Kapitel ganz gut gefallen. Ich mag irgendwie deinen Schreibstil, aber dennoch gibt es da ein paar kleine Fehlerchen, die man beheben könnte, damit dein Schreibstil noch besser wird.
    Zunächst einmal, könntest du vielleicht ein wenig mehr die Umgebung beschreiben. Du hast zwar gut die Handlungen der Protagonisten behandelt, aber dabei ihr Umfeld völlig außer acht gelassen. Wo du es dann ein wenig probiert hast, war halt bei dem Diamanten, aber danach, bzw. davor, hast du eher weniger umschrieben.
    Du hättest zum Beispiel schreiben können, wie der Wald aussieht. Ich nehme mal an, dass es Sommer bzw. es schönes Wetter ist, da sonst ein Eisstand kaum auf hat. Also es ist warm und es scheint die Sonne. Wenn du bei so einem Wetter schon einmal im Wald warst, fallen dir besitmmt ein paar Dinge ein, die du wunder schön fandest und die dich an diesen 'Sommer-Wald' erinnern. Versuche dann mal diese Dinge, an die du dich erinnern kannst, in den Text einfließen zu lassen. Nehmen wir zum Beispiel mal diese 'Taler', die man immer auf dem Boden sehen kann, wenn die Sonne durch das Blätterdach scheint. Ich finde, dass so etwas immer total schön aussieht und dem Wetter entsprechend, müsste ja auch ein relativ mildes Klima herrschen. Es könnte auch ein wares Lüftchen wehen, was unter anderem die Blätter zum raschel bringt. Normalerweise findet man ja solche Momente entspannend und wenn du dann geschrieben hättest, dass ein Stück Holz zerbricht, dann knackt das ja so laut und man könnte sich durchaus erschrecken. Das ist ja auch in deiner Geschichte passiert, denn ich meine, wenn jetzt Blätter im Wald rascheln/knistern, dann erschrecke ich mich nicht wirklich. Immerhin kann es ja auch nur der Wind sein und Windstille herrscht gerade im Wald eigentlich nie. Da bewegt sich immer irgendein Blatt.


    Was ich sonst noch so sagen könnte, abgesehen von dem beschreiben ist, dass du manchmal etwas überstürzt schreibst. Deine Protagonisten handeln, meines erachtens, etwas zu schnell und zu gekünstelt. Nehmen wir mal das Beispiel, wo sie das erste mal aufwachen und Katzen sind. Wenn ich mich jetzt mit meiner besten Freundin in eine Katze verwandeln würde, dann wäre das natürlich ein totaler Schock und ich glaube nicht, dass man so schnell wieder in der Verfassung ist, dass man wieder logische Handlugsgänge aushecken kann. Na klar, die beiden haben sich auch erschrocken, aber sie sind 12. Da denkt man nicht direkt daran, zu den Eltern zu gehen, wenn man sich gerade in eine Katze verwandelt hat. Man ist eher so starr vor Schreck und versucht eine andere Lösung zu finden, aber da man so 'überrumpelt' ist, würde es einem bestimmt nicht gleich einfallen. Wahrscheinlicher wäre irgendwie gewesen, wenn sie erstmal Planlos durch den Wald gelaufen wären und dann irgendwann auf die Idee gekommen wären.
    So etwas hätte man zum Beispiel locker dazwischen quetschen können. Bei dir ging das alles etwas schnell und so wirkt es auch etwas Emotionslos.
    Generell wirkt es, dass die beiden relativ ruhig sind. Ich meine sie sind in Katzen verwandelt worden, da ist man die Ruhe in Person.


    Also wenn du alles etwas mehr ausschmückst und mehr Gefühle und die Umgebung beschreibst, dann wird das bestimmt eine klasse Geschichte, die man gerne lesen wird. Zumindest wäre es bei mir so, da ich Katzen total liebe. Leider habe ich keine >:



    So. Zum Schluss, zeige ich dir auch mal noch so ein paar kleine Fehler, die du gemacht hast, so rein Rechtschreibfehler. Sie sind aber nicht wirklich schlimm .. sind nur ein paar Tippfehler :3

    Zitat von dir

    Sie kauften sich ein Eis aus dem nahegelegenden Eisstand.

    Wird richtig so geschrieben: nahegelegenen Passiert oft, dass man solche Wörter mit 'd' schreibt.

    Zitat von dir

    verscheust das Monster..Äh, das Tier doch!"

    richtig wäre es so: verscheuchst

    Zitat von dir

    erweckte Lilas neugier und sie rannte dem Kätzchen hinterher

    Da Neugier ein Nomen ist, wird das Wort groß geschrieben.

    Zitat von dir

    Die Katze blieb vor dem Licht stehen, dass aus einem kleinen Diamand funkelte.

    Diamant wird mit 't' geschrieben. Wenn du das Wort in der Mehrzahl bildest, dann hörst du es auch heraus, dass da kein 'd' stehen kann. In den folgenen Sätzen ist dort der gleiche Fehler. Ich werde diese mal einfach nicht noch extra makieren. Hoffe das ist okay :D

    Zitat von dir

    als sie plötzlich in Unmacht vielen.

    Das Wort wird Ohnmacht geschrieben

    Zitat von dir

    Hier fuhren so gut wie keine Autos, eine großer Bauernhof mit Weide war auch dabei.

    Da kommt nur das 'e' weg.

    Zitat von dir

    Danach sprangen wir auf die alte Fensterlehnen von draussen und sahen den Eltern zu.

    Ich weiß nicht, ob man das unterschiedlich sehen kann, aber für mich besteht immer noch ein Unterschied, zwischen doppel 's' und einem 'ß' .. es wird nämlich draußen geschrieben

    Zitat von dir

    Wir beschnuperten sie

    beschnupperten
    Ansonsten waren da noch so ein paar kleine Buchstabendreher vorhanden. Also wie gesagt, es sind jetzt nicht so schlimme Fehler, aber die kleinen Fehler sind die, die immer öfters auftreten und die kaum einer merkt. Es stört jetzt nicht den Lesefluss, aber ich glaube es ist mal gut zu wissen, wo man Fehler macht und aus Fehlern lernt man ja bekanntlich :D


    Ich hoffe, du nimmst mir die Kritik nicht übel. Mir hat deine Geschichte so schonmal sehr gefallen und ich werde sie auch weiter lesen, da ich gespannt bin, was mit den bieden noch passiert. Kannst mir auch gerne irgendwie bescheid geben, natürlich nur wenn du möchtest, wenn du ein neues Kapitel gepostet hast. Ich würde mich sehr freuen :3
    Und die Kritik ist auch keinesfalls irgendwie böse gemeint. Es gibt ja so Menschen, die sehen jegliche Kritik immer als persönlichen Angriff. Ich hoffe du siehst das nicht so, denn ich möchte dir nur helfen, dass du selber sehr zufrieden mit deiner Leistung sein kannst. Und deine Geschichte ist wirklich sehr super. Auch jetzt schon :3


    mfg Kiriko

  • Alle meine zukünftigen Kritiker sollten sich ein Beispiel an dir nehmen. Du kritisierst ganz nach meinem Geschmack. Du sagst positive so wie negative Dinge. Das eigentlich worauf du hinaus willst ist glaub ich die beschreibung der Gegend. Ja, da mangelt es bei mir ein bisschen, aber ich hoffe das ich mich verbessern werde. Thx für deine lange Kritik und das du dir Zeit genommen hast.


    Kapitel 2: Besuch von Katzenzüchterin Frau Holunder


    Lila wurde von den schönen sommerlichen Sonnenstrahlen geweckt, die durch das Fenster der Scheune scheinten. Doch plötzlich wurde es dunkler, denn vor ihnen stand ein großer Mann mit einer Schüssel Wasser und einer Schüssel Schweinefleisch vor ihnen. Die schwarze Katze konnte nicht erkennen wer es war, da sie noch nicht richtig wach war. Es war der Bauer, der lossprach:" Ach, hast du schon wieder neue Freunde mitgebracht,Nomi? Da muss ich ja noch mehr Futter holen." er ging. Nun war auch Lila richtig wach. Es war kein Traum, denn sie war immer noch eine Katze. Mit einem Hieb mit der rechten Pfote weckte sie Gina und Nomi, die erschraken. "Was weckst du uns denn schon. Wir sind müde..." murmelte Nomi. "Ich habe den Bauer gesehen. Der gibt uns gleich Essen!" freute sich Lila. Die zwei anderen Katzen waren sofort wach und schon kam auch der Bauer, der ihnen ein riesen Haufen leckeres Schweinefleisch hinlegte und eine große Schlüssel Wasser. Wir hauten rein, obwohl die zwei damaligen Menschen es als Mensch eklig fanden, denn es war kalt, aber als Katzen mochten sie es trotzdem. Nachdem sie gegessen hatten gingen sie an die frische Luft. Die Sonne schien mitten auf das Gesicht der Katzen. Die Weide war in einem so schönen grün und die Blumen leuchteten in allen Farben. "Man, dass ist ja das schönste Wetter aller Zeiten!" schrie Gina los. Auch die zwei anderen waren begeistert von dem Wetter, als plötzlich ein Auto Richtung Farm fuhr. Es blieb vor der Scheune stehen.




    Der Bauer kam aus der Scheune. Eine junge Frau stieg aus dem Auto. Sie war mit Jeans und einem Pulli gekleidet, mit ein paar Turnschuhen und langen braunen Haaren. Ihr Auto war schwarz. Sie lief mit einem Katzenkorb zu dem Bauer." Guten Tag, Frau Holunder!" begrüßte der Bauer Frau Holunder. Die Katzen blieben neben dem Bauern stehen. Die beiden redeten:"Ich habe hier wieder zwei Katzen zu Besuch und Nomi ist jetzt alt genug. Willst du sie mitnehmen?" fragte der Bauer Frau Holunder. "Ja, die drei freuen sich bestimmt schon auf ihr neues Zuhause." lächelte sie die Katzen an. Sie nahm uns auf den Arm und setzten die Kitten in den Katzenkorb, der darauf geschlossen wurde. Gina war mit Lila in einem Korb und Nomi war allein. Sie tat die Süßen in den Kofferraum, den sie konnten nichts sehen. Währenddessen unterhielten sich die Katzen. "Gina,Nomi seid ihr da?" flüsterte Lila. "Ja.." antworteten die zwei anderen. Alles rüttelte und schüttelte. Die Kätzchen unterhielten sich nichtmehr. Sie schwiegen, bis sich nach einer halben Stunde der Kofferraum öffnete. Die Drei waren aufgeregt. Dann erblickten sie die Welt.




    Das hier war ein reines Landgebiet. Man sah einen Mast,von weitem die Autobahn und ganz hinten ein Dorf. Vor den Kitten war ein Tierarzt auf dessen Schild stand:"Praxis Doktor Klein". Es war bewölkt,deswegen war den Katzen auch kalt. "So ihr drei süßen. Jetzt müssen wir euch erstmal untersuchen lassen, denn wer weis, vielleicht habt ihr Flöhe oder sonst was." meinte Frau Holunder. "Ach, sie schon wieder Frau Holunder!" begrüßte der Tierarzt, als sie mit den Katzen den Untersuchungsraum betrat. Sie waren die einzigen dort. "Ich habe hier wieder drei Katzen vom Bauernhof gefunden. Ich wollte sie bei mir aufnehmen, denn sie wissen ja das ich Katzenzüchterin bin. Können sie sie Impfen und mir einen Pass machen lassen?" fragte de junge Dame. Der Arzt gab den Katzen mehrere Spritzen unter gewissen Zeitabständen. Alle waren sehr tapfer, ausser Gina, denn die wäre am liebsten weggelaufen. "Komisch, Nomi hat ein wenig husten, aber die anderen sind Kerngesund. " meinte der Arzt. Die Dame freute sich, aber die Katzen erwarteten die weiteren Worte des Arztes. Sie waren sehr angespannt. "Jetzt müssen wir die drei nurnoch komplett untersuchen und wir sind fertig, sobald sie nichts schlimmes haben." freute sich der Arzt. Die Katzen hatten Angst, aber das war genauso wie in einer Menschen Arztpraxis. Nomi war das aber nicht gewöhnt, blieb aber tapfer stehen. Holunder wartete draussen. Der Arzt hat den Atem,die Ohren,Die Nase und die Augen kontrolliert. Zuletzt folgte der Ultraschall. Da merkte auch der Arzt, dass Nomi schwanger war. "Frau Holunder, wir haben erfahren, dass die rote Katze Schwanger ist. Geben sie ihr diese Tabletten gegen den Husten sie wissen ja wie das geht." meinte der Arzt, als Frau Holunder benachrichtigt worden war und gab ihr Pässe für alle Drei. Sie tat die Kitten wieder in den Korb und fuhr anscheinend nach Hause. Die Katzen waren vor dem Arztbesuch echt nervös, aber so schlimm war das garnicht. Es klappte alles super! Wieder eine halbe Stunde fahrt. Die Katzen unterhielten sich :" Und wie war der Besuch beim Arzt für euch?" fragte Nomi. Die anderen fanden es nicht so Schlimm, ausser Gina, die hatte wie immer was zu meckern.... Der Kofferraum öffnete sich, nachdem der Wagen Stillstand....

  • Morgen Gatto ^3^
    Freut mich, dass dir mein Kommentar gefallen hat, zumindest, dass du es nicht negativ aufgenommen hast.
    Ich denke mal schon, dass du dich verbessern wirst. Wenn du deine Geschichte vielleicht einem Beta-Leser anvertraust, dann wird das villeicht auhc besser. Such dir deine beste Freundin/Freund aus, halt jemand, dem du irgendwie vertrauen kannst, oder irgendwer, der Ahnung von Grammatik und Rechtschreibung hat. Die können dir dann vielleicht auch schon mal ein paar kleine Fehler zeigen, bevor du deine Geschichte hier postest. Also mir hat ein Beta-Leser immer sehr geholfen.


    Nunja. Genug dumm rumgelabert. Ich habe mir natürlich auch das 2te Kapitel durchgelesen, höhö.
    Also das 2te Kapitel hat mir schonmal um einiges besser gefallen, als das erste. Man merkt, dass du hier schonmal ein wenig mehr versucht hast, die Umgebung zu beschreiben. Ist dir auch relativ gut gelungen, wie ich finde.
    Was mir dennoch aufgefallen ist, dass du manchmal die Perspektive änderst, aus der du schreibst. Manchmal schreibst du 'wir' und dann wieder 'die Katzen'. Darauf solltest du noch ein wenig achten, da es eigentlich der größte Fehler ist, im Text die Erzähl-Perspektiven zu wechseln.
    Wenn du dir deinen Text vielleicht noch einmal durchlesen wirst, dann wird dir das wahrscheinlich auch auffallen. Oder zeige es halt deinem Betaleser, wenn du einen hast. Aber ist auch immer besser, wenn dir Fehler selber noch auffallen. Dann prägen sie sich noch besser ein, als wenn es jemand anders es dir sagt.
    Ansonsten solltest du vielleicht darauf achten, dass deine Sätze nicht so abgehackt wirken. Das lässt halt den Verlauf der Geschichte irgendwie immer noch so wirkten, als ob keine Gefühle vorhanden wären, beziehungsweise, ohne die Gefühle, wirkt der Satz irgendwie abgehackt, weil ja nicht wirklich eswas vorhanden ist, ohne die Tätigkeit, die die Charakter machen. Ein Beispiel wäre halt beim Tierarzt. Ich meine, selbst wenn man keine Angst vor Spritzen hat, man hat ja immer noch einen gewissen Respekt. Und gerade Tiere. Du könntest es ja so schreiben, dass deine Protagonisten zwar Menschen waren, aber wenn man passt isch ja eigenltich an, auch wenn es nur im Unterbewusstsein ist. Gerade bei Katzen ist das ja so, dass die sich eher ungerne stechen lassen. Du hast zwar geschrieben, dass die Katzen nervös wurden, aber für den Leser hielt dieses Gefühl nicht lange an.
    Man könnte zum Beispiel schreiben, dass die Katzen schon vorher ein mulmiges Gefühl bekommen, denn beim Arzt ist das ja eigentlich normal. Und wenn die anderen Katzen untersucht werden, dass die eine dann noch mehr Panik bekommt, weil sie ja auch gleich untersucht werden würde.
    Auch war es etwas seltsam, dass die Katzten alles so einfach hingenommen habe, dass sie in den Kofferraum gesteckt wurden. Laut deinem Text, waren sie die Ruhe in Person. Aber besser passen würde wohl eher, dass sie ängstlich und nervös wären.


    Ein paar Fehler, hab ich auch noch gefunden:

    Zitat von dir

    Es war kein Traum, denn sie war immernoch eine Katze.

    Hier wird das Wort getrennt geschrieben = immer noch

    Zitat von dir

    Auch die zwei anderen waren begeistert von dem Wetter, als plötzlich ein Auto richtung Farm fuhr.

    Die Richtung Wird groß geschrieben.

    Zitat von dir

    Ich habe hier wieder zwei Katzen zu besuch und Nomi ist jetzt Alt genug.

    Wenn du das mit der Groß und Kleinschreibung genau anders herum geschrieben hättest, wäre es richtig. Besuch und alt

    Zitat von Dir

    Sie tat die Süßen in den Kofferaum

    Kofferraum- Wenn du das Wort trennst, dann fällt es dir schnell auf, dass das Wort mit 2 'r' geschrieben wird. Ist genauso wie bei Fahrrad.

    Zitat von dir

    Währendessen unterhielten sich die Katzen.

    Währenddessen - Ist eigentlich der gleiche Fehler wie oben. Wenn man es trennt, dann fällt dir der Fehler auf.

    Zitat von dir

    ,Nomi seit ihr da?

    Ein sehr bekannter Fehler. Hier wird es seid geschrieben. Schau einfach mal auf diese Seite

    Zitat von dir

    Sie schweigten, bis sich nach einer halben Stunde der Kofferraum öffnete.

    Sie schwiegen.

    Zitat von dir

    begrüßte der Tierarzt, als sie mit den Katzen den Untersuchunsraum betratt.

    Untersuchungsraum & betrat
    Ansonsten habe ich keine Fehler mehr gefunden, außer vielleicht nochmal den Fehler mit 'ss' und 'ß' - Wäre halt bei 'außer' & 'draußen'. Die Wörter hast du beide mit 'ss' geschrieben.


    Naja, muss ja nicht alles auf einmal kommen. Mit der Umgebung hast du schonmal große Fortschritte gemacht. Wenn du jetzt noch ein wenig an den Gefühlen arbeitest, wird es sehr gut werden, wie ich finde. Warum nicht, die Story ist doch ganz okay :3
    Auch mit den Rechtschreibfehlern ist das wohl auch nicht so schlimm. Immerhin sind es alles nur so kleine Rechtschreibfehler und die Wörter sind ja nicht alle völlig falsch geschrieben.
    Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die nächsten Kapitel


    mfg Kiriko

  • Sorry, für die inaktivität.


    Der erste Tag
    Der Kofferraum öffnete sich. Das Licht der Welt erstrahlte die Katzen. "Wow!" schrien alle im Chor. Ein tolles Landgebiet im Sonnenlicht. Nur ein Haus und eine rote Hütte stand hier und ein kleiner Landweg mit einem Wald direkt um die Ecke. Die drei fühlten sich total wohl in diesem Gebiet. "Das ist euer neues zuhause, meine Süßen!" meinte Frau Holunder, als sie den steinigen Weg mit den Katzenkörben in der Hand entlanglief, der zum Haus führte. "Hier ist euer neues Zuahuse." sagte Frau Holunder, als sie auf das rote Häuschen zeigte. Da betratt sie auch schon die Hütte. In diesem Raum waren sehr viele Katzen,Laminat Boden,eine Holzwand,ein Schreibttisch mit Stuhl und sowohl mit Regalen, die mit vielen Trophäen und Schleifen geschmückt waren,als auch ein paar Schränke. Ein paar Kratzbäume waren auch dabei. Unsere Freunde waren noch sehr unsicher, aber beschnupperten die Gegend, als Frau Holunder die Körbe auf dem Boden öffnete."Bald gibt es Abendessen! Ich bin dann mal in mein Haus und komme später wieder. Tschüss!" verabschiedete sich die Katzenliebhaberin. Gina könnte fast dahinschmelzen, als sie die vielen Katzenbabys sah, als auch eine Mutter, die diese säugte. Eine nette Katzendame kam zu den drei Kätzchen und begrüßte sie:"Guten Tag. Wer seid ihr?" da begang eine kleine Diskussion, als plötzlich eine wunderschöne Siamesenkatze auftauchte:" Ach, schon wieder solche Bauernkatzen? Bring Frauchen den mal keine Katzen mit, die auch mal hübsch aussehen und mit denen ich reden kann?" Lila wurde stinksauer, aber ließ diese Siamesinkatze zappeln." Mein Name ist Lara und bin zukünftige deutsche Katzenausstelungsmeisterin!" sagte Lara selbstbewusst. Die anderen drei Katzen waren ahnungslos, während die Katze, die sie begrüßte, wegging." Naja, da ihr Bauernhofkatzen seid, werde ich es euch mal kurz erklären. Katzenausstelungen sind, wie der Name schon sagt, Ausstelungen mit Katzen eben. Hier werden viele Katzen in einem Saal in vielen riesen Käfigen aufgestellt und von vielen Leuten bestaunt, aber auch manchmal von Züchtern gekauft, wie ich. Da ist auch immer eine Jury dabei, die die schönste Katze in der Ausstelung aussucht, aber da ihr sowieso keine Chance habt eine zu gewinnen, spare ich mir den Sauerstoff." erklärte Lara. Lila konnte wütend auf Lara losrennen, wurde aber von ihrer besten Freundin Gina aufgehalten:"Spar dir die Kraft, denn sie ist es nicht Wert." kurz darauf kam auch die Katze, die sie begrüßt hatte und stellte die drei Neuen vor allen vor:"Guten Tag. Wir haben jetzt drei neue Mitbewohner..." Sie erzählten auch zum Teil, aber am meisten doch die, die sie begrüßt hatte. Während der langen Rede erfuhren sie, dass diese Katze Moonlight hieß. Nach der Rede wurden sie aber von keinem angesprochen, aber warum wussten sie nicht, weshalb sie das verunsicherte. Sie waren schon sehr früh müde und schliefen Nachmittags mit leeren Magen und schlechtem Gewissen ein.

  • Freund und Feinde



    Die Sonnenstrahlen scheinten auf die Augen der dei Katzen. Lila war die erste, die wach war, und weckte alle mit einem Hieb mit den Pfoten. "Guten Morgen!" weckte sie die zwei anderen. Die anderen wollten noch weiterschlafen, deswegen waren sie etwas genervt, bgrüßten Lila aber trotzdem. Als sich Nomi umsah, sah sie die anderen Katzen nichtmehr und machte ihre Freundinnenen aufmerksam:" Sag mal, wisst ihr wo die anderen Katzen sind?" Die beiden anderen schauten sich auch um und merkten das auch. Sie konnten die ganzen anderen Katzen aber riechen. Plötzlich schrie Gina auf:" Schaut mal, da ist eine Katzenklappe!" Sie zeigte mit ihrem Kopf zur Klappe."Kommt, schnell, vielleicht sind da die anderen!" führte sie an und rannte richtung Klappe mit Nomi und Lila gefolgt. Das war tatsächlich eine Klappe, wodurch sie laufen konnten."Wow, ist das schön!" freute sich Gina, nachdem alle durch die Klappe liefen. Das war ein wunderschöner Garten,mit einer großen Wiese,einen kleinen Teich,ein paar riesiegen Stämmen zum spielen und mit einem tollen Ausblick auf die Weide, die in der ferne lag. Auch alle Katzen waren hier und wärmten sich in der Sonne! Moonlight kam zu den drei und begrüßte sie:" Guten Morgen! Und, wie war die erste Nacht bei uns?" Lila erklärte:" War ganz schön gemütlich. Danke nochmal, dass du uns vorgestellt hast." "Nicht der Rede wert. Sag mal, habt ihr Lust mit mir und meiner Freundin Katzenfangen zu spielen?" Die drei freuten sich, da sie schon nach einem Tag Freunde hatten, während sie nickten.




    Nachdem sie viele Stunden gespielt hatten, kam Frau Holunder mit vielen gefüllten Fressnäpfen vorbei: "Guten Morgen! Wie habt ihr geschlafen?" Sie streichelte Nomi über dem Kopf."Hier, ihr habt bestimmt Hunger. Die Wassernäpfe bringe ich gleich nach." meinte Frau Hulunder, als sie die Fressnäpfe auf dem Boden legte und ging. Alle Katzen und Kater kamen wie wahnsinnig auf die Näpfe zu und aßen. Es war genug für alle da! Die drei merkten garnicht, dass Frauchen schon längst das Wasser hergebracht hat. Nachdem alle einen vollen Magen hatten, gingen sie auf der Wiese schlafen. Gina,Lila und Nomi schliefen nebeneinander mit Moonlight und ihrer Freundin neben dem Teich, aber die drei Hauptcharaktere wurden nach kurzer Zeit geweckt von Frau Holunder:"Tut mir Leid, dass ich euch störe, aber ich muss euch waschen, denn wer weis, was ihr im Fell habt!" Sie nahm die Katzchen auf dem Arm. Sie waren sehr verängstlich, aber schwiegen. Sie wurden in Frau Holunders Haus gebracht und in dessen Badezimmer. Dort fing sie an Nomi mit warmen Wasser zu waschen, aber bekanntlich mögen Katzen kein Wasser. Nomi wurde von Frau Holunder festgehalten, damit diesen nicht abhaut und dabei geduscht mit Anti-flöh und Anti-zecken zeug. Danach wurde sie gebürstet und geföhnt, dass sich mit Gina und Lila wiederholte. Es dauerte nicht sehr lange, da sie Kurzhaarkatzen waren. Doch ihr Frauchen machte eine Entdeckung:" Komisch,Lovly und Star haben ja gar keine Angst vor dem Wasser.." sie wusste ja nicht, dass sie mal Menschen waren. Doch lange überlegte sie nicht nach, sondern trug sie sofort wieder in den Garten. Dort schliefen sie wieder ein und erzählten Moonlight von der schönen dusche, aber für Nomi weniger schön. Am Nachmitttag, als alle wieder wach waren, spielten sie wieder fangen. Dabei beobachteten sie ein Gespräch zwischen Lara und Frau Holunder, die ebenfalls im Garten war:"Na,Lara, hast du Lust bald wieder an einer Katzenausstelung teilzunehmen, denn in zwei Wochen ist eine in Dinola." Das packte die zwei Freundinnen. Frau Holunder streichelte Lara über dem Kopf, die schnurtte. Darauf lief auch Frau Holunder zu den zwei besten Freundinnen, die sie gespannt ansahen:"Wisst ihr was? Bald ist eure erste Katzenausstelung in Dinola. Die ist in zwei Wochen. Ihr werdet zusammen mit Lara autretten." freute sich Frau Holunder, aber die Kätzchen wussten nicht, was sie denken sollten.




    Frau Holunder lief wieder nach Hause, während Lara zu den Zweien lief:" Glück gehabt, dass ihr auch an einer Ausstelung teilnehmen könnt, aber ich glaube das ihr eh kein Erfolg habt." bewertete Lara mit Tussenhafter Stimme. Lila platzte der Kragen und lief mit Karllen auf Lara los, aber sie wusste sich zu währen. Gott sei Dank, wurde sie von Gina aus dem geprügel gezogen:"Mach dir nicht die mühe..." flüsterte Gina ihr zu. Lara und Lila waren unverletzt.Lara schrie Lila an:"Spinnst du? Du hast mein schönes Fell ruiniert, du Bauernhofschwein!" Sie ging in die Hütte. Auch Moonlight hatte ein Wörtchen mit Lila zu reden:"Lass das lieber. Schon viele Katzen haben sich auf ein Kampf mit ihr eingelassen und sind blutig davongekommen...Auch ich." Ginas beste Freundin nickte. Während sie weiterspielten wurde es Abend. Es war Vollmond! Während alle Katzen schliefen, ging Lila um Mitternacht noch in den Garten und setzte sich auf einen Stamm. Sie grübelte allein:"Wer bist du und wieso hast du uns in Katzen verwandelt? Ich werde dich finden und wenn es das Letzte ist was ich tue!"

  • Gibt es noch Hoffung?


    Gina stand schon während Sonnenaufgang an, als sie mit einem zwinkern merkte, dass Lila nicht da war. Sie sah sich leise um,um die anderen nicht zu wecken, fand aber keine Spur. Da lief sie in denn Garten wie ein Blitz und dachte sich:"Was hat Lila denn jetzt schon wieder vor!" Auf dem ersten Blick in den Garten fand sie Lila auf einen Stamm sitzen. Gina weckte sie:"Lila,steh auf! Was machst du hier draussen?" Lila war schon wach und meinte:"Ich konnte nicht schlafen. Ich habe an unsere Eltern gedacht und an unser Katzen dasein..." Gina tröstete ihre Freundin und sie gingen zurück zur Hütte. Dort erwartete sie schon Nomi:"Oh, da seid ihr. Ich habe euch gesucht!" Gina durfte ja nicht die Wahrheit erzählen, da sie Gina sowieso nicht schlucken würde und meinte:"Hier in der Hütte war es uns zu warm und wir zwei haben draußen übernachtet." Nomi machte einen komischen Gesichtszug, aber glaubte es. Kurz darauf waren auch die anderen Katzen und Kater wach und rannten wie verrückt in den Garten. Währendessen ist die Sonne schon aufgegangen. Auch die drei gingen, aber Nomi war heut irgendwie...Lahm gewesen. Nach kurzer Zeit kam auch Frau Holunder mit dem Futter und dem Wasser. Sie blieb im Garten und laß die Zeitung. Nachdem alle fertig waren mit dem Essen, sah man Nomi an, dass sie Schmerzen hatte, aber ließ es sich nicht anmerken. Doch dann begang sie laut sie miaunen, worauf Die schwarze und die weiße Katze und Frau Holunder auf sie zulief."Lovly und Star, ich glaube es ist soweit..." kämpfte Nomi. Frau Holunder kam auch zu ihr:" Komm mit!" Sie trug Nomi in die Hütte und schloß die Klappe zu. Gina und Lila wollten ihr folgen, aber kamen zu spät, denn die Klappe war schon zu. "Oh, sie bekommt ihre Babys!" freute sich Gina.






    Auch Moonlight wurde gepackt. Den ganzen Mittag warteten die drei vor der Klappe, bis sie frau Holunder wieder aufschloß. Wie verrückt liefen alle durch und sahen es. Nomi mit vier kleinen Katzenbabys, die sie säugte. Nomi aber schlief. Leise gingen die drei mit vier Pfoten zu den Babys hin. "Och, sowas süßes habe ich noch nie gesehen!" flüsterte Gina, aber Lila gab den zweien einen Rat:"Lasst uns lieber gehen. Sie will bestimmt nicht gestört werden..." So gesagt, so getan. Sie verließen die Hütte. Sie haben noch den ganzen restlichen Tag Katzenfangen gespielt. Am Abend schliefen sie trotzdem in der Hütte, denn es war zu kalt. Alle lagen weit entfernt von Nomi. Lila stand wieder um Mitternacht auf und ging in den Garten. Sie dachte wieder, als sie plötzlich grelles Licht vor sich sah, mit einem Diamand innendrin. "Einen moment mal..Das ist doch der gleiche, wie der, als wir zur Katze wurden. Kann das sein?..." staunte Lila. In diesem Licht sah sie sich in Menschengestalt drine und schrie:"Mach mich und Gina wieder zu einem Menschen!" Darauf viel sie in Ohnmacht.