Das Glück über Einall

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  • Das Glück über Einall


    You'll never walk alone

    (Motto des FC Liverpool :P) :thumbsup:


    Im Voraus schon danke an all die eifrigen Leser, denen meine PS-Storys interessieren. Hier erwartet euch eine Liebesbeziehung zwischen Ash und Lucia. :love:

    Seitdem Lucia von ihrer Reise mit Ash und Rocko zurück ist, sind zwei Jahre vergangen, aber Lucia ist reifer und erwachsener geworden, was man bei userem kindischen Ash nicht gerade, so sagen kann. Aber was Lucia nicht weiß, ist, dass Ash in Lucia verliebt ist. Aber auch Lucia entwickelt starke Gefühle für Ash. :love:


    Hier könnte es eventuell anstößige Szenen geben, die euch verstören könnten, aber das werde ich für euch so abändern, dass ich keinen Anschiss vom Admin krieg.


    Zu meinen Charackteren



    Wie schon oben gesagt, ist dies eine Liebesbeziehung, also Romantik, und ein bisschen Abenteuer


    Inspiriert hat mich dazu eine ältere Pearlshipping-Story (Keine Ahnung von wem), und die Version von dem jenigen hat mir nicht so gefallen. Erstens: Ein Haufen Rechtschreibfehler. Zweitens: Total undetailliert, aber man verstanden, um was es da geht.


    Kapitel 1

    -Das laue Gefühl-


    Unsere Story beginnt in Sinnoh im schönen Zweiblattdorf, wo Lucia gerade aus dem Haus geht, weil sie ein Paket für Professor Lind hat. Darin enthalten war ihr alter Pokedex, denn der hat den Geist aufgegeben. Sie ging in die Garage und machte das Schloss ab, schob es aus der Garage und zum Postamt. Das waren nur 500 Meter. Als sie angekommen war, stellte sie ihr Fahrrad in einem Fahrradständer. Sie machte noch ihr Sicherheitsschloss dran, und dann nahm sie das Paket mit ihrem kaputtem Pokedex und ging damit ins Postamt. Doch da sah sie eine Annonce am schwarzen Brett, das ihre Aufmerksamkeit erregte. Darauf stand:


    Kommen sie mit auf ein Abenteuer der Extraklasse. Die Einall-Region. Mit vielen neuen Pokemon, die sie bestimmt noch nie gesehen haben. Und nur morgen (aufgrund des verkaufsoffenen Sonntages in Sandgemme ist die Fahrt mit der RMS Wailord umsonst. (Getränke und Essen sind kostenpflichtig).
    Die Fähre legt am So. ??.??.???? um 9:00 Uhr ab.


    Lucia begann zu grübeln, ob sie dort hinfahren soll. Sie weiß ja nicht ob es dort auch Bänder zum abstauben gibt. Und Ihre Pokemon sind ja auch schon seit zwei Jahren nicht mehr mit Lucia auf Reisen gewesen bzw. haben seit geraumer Zeit keine Kämpfe mehr bestritten. Lucia selber wollte dennoch mehr über diese Region wissen. Aber als erstes musste sie noch Professor Lind ihren kaputten Pokedex schicken. Also ging sie ins Postamt und ging zum Schalter. Die Zustellerin fragte, wo Lucia das Paket hinschicken will. ,,Nach Neuborkia, an Professor Lind bitte. Wie viel macht das?’’ ,,Mit dem Porto sind das 4,90€.’’ ,,Hier bitte, ich habe es genau’’ und sie übergab der Frau am Schalter das Geld und das Paket. Lucia verabschiedete sich noch, aber was Sie jetzt mehr interessierte, war die neue Region. Da bekam sie Hunger, doch sie wusste in der Nähe ist ein Laden, der Thailändisches Essen anbietet. Sie bog in eine Gasse und schon neben dem Laden für Pokemon-Futter war es. Das Thaj-Chii, eine eher kleine Imbissbude, als ein Laden. Sie stieg ab, von Ihrem Fahrrad, stellte es an die Hauswand neben einer Wasserrinne. Dann band sie noch ihr Sicherheitsschloss dran, auch wenn sie wusste, dass Zweiblattdorf ein sehr stilles Dörfchen ist, wo jeder jeden kennt, aber man konnte nie wissen. Und außerdem war es ein Geschenk von Ash, bevor sie sich aus den Augen verloren haben. Sie skypen zwar oft und haben auch von sich die Telefonnummern, aber in letzter haben sie das sehr vernachlässigt. Genauer gesagt seit einem Monat haben sie von sich nichts mehr gehört. Aber während Lucia in ihren Gedanken schwebte, ist sie in den Laden gegangen und stand schon längst bei der Theke. Der Koch kam gerade aus der Küche, weil er bei Lucias Eintritt in die Tür eine kleine Glocke klingeln hörte. ,,Hallo Lucia, ich hab dich schon lange nicht mehr gesehen. Was darf es für dich sein?’’ fragte der Koch. ,,Hallo Ronny. Eine Schale Reisbällchen mit Sojasoße, bitte’’ antwortete sie. Der Koch verschwand wieder in der Küche und bereitete die Reisbällchen für seine hungrige Kundin zu. Lucia währenddessen setzte sich auf einen Stuhl und wartete bis die Reisbällchen fertig sind. Sie starrte beim Fenster raus und sah dort ihr Fahrrad stehen, und da dachte sie an den Tag, wo Ash es ihr gekauft hat. Und zum Dank gab sie ihm einen Kuss. Sie dachte sich damals nichts dabei. Ob er sich damals was dabei dachte. Aber sie gab ihm damals eher einen Bruderkuss wie Helmut Kohl Boris Jelzin 1994 so einen gab. Aber was ihr dabei einfällt, er hat es schon ein paar Mal in Skype und in Telefonaten angesprochen. Aber sie sagte immer, da wäre nichts dran. Aber je mehr sie an die Zeit ihrer Reise vor zwei Jahren denkt, desto mehr machte sich in ihr so ein komisches Gefühl breit. Was sie dabei nicht bemerkte war, dass Ronny ihr schon längst die Reisbällchen hingestellt hat und ihr einen guten Appetit wünsche. Doch Lucia bekam davon gar nichts mit, bis sie doch dann den köstlichen Geruch der Reisbällchen in die Nase bekam. Da bemerkte sie, dass das Essen schon angerichtet war. Sie brach die zwei Essstäbchen entzwei und begann zu essen. Sie schmeckten wunderbar. Dabei dachte immer noch an Ash und die Einall-Region. Da kam ihr die Idee. Ash ist ja so vernarrt in Abenteuer. Vielleicht weiß er ja nichts von der Einall-Region. Da werde ich ihn nachher anrufen, ob er schon davon weiß, dass es eine neue Region gibt dachte sie. Aber erst mal musste sie aufessen und danach noch zahlen. Doch da kam es ihr. Sie hatte ihr letztes Geld für ihren kaputten Pokedex gebraucht, damit er auch zu Professor Lind geschickt wird, damit er ihn reparieren kann. Also dachte sie, was soll ich tun, dachte sie sich. Ich könnte schnell zur Bank gehen, um Geld zu holen, oder ich frage Ronny ob ich ein anderes Mal zahlen kann. Sie beschloss schnell nach hinten in die Küche zu Ronny zu gehen, doch wie aufs Stichwort kam Ronny aus der Küche, um nachzusehen ob Lucia fertig mit dem Essen war. Er fragte sie ob alles gepasst hat. Lucia sagte ,,Ja, es war ausgezeichnet, aber ich hab leider kein Geld dabei, aber ich könnte schnell…’’ aber da fuhr ihr Ronny ins Wort. ,,Ach, das passt schon. Das eine mal wird schon keinen kümmern’’ Lucia war sehr erleichtert. Sie sagte ,,Danke, Ronny. Beim nächsten mal habe ich auch mein Geld dabei. Und so ging sie aus dem Laden. Beim rausgehen verabschiedete sie sich noch freundlich bei dem Koch. Sie ging weiter zu ihrem Fahrrad, machte das Sicherheitsschloss ab und stieg auf ihr Rad, und fuhr davon. Auf dem Weg nach Hause waren Ihre Gedanken wieder nur bei Ash. Sie dachte an die schönen Abenteuer mit Ash und Rocko. Als sie ihr erstes Band gewonnen hat. Als sie damals gegen Ash im Finale des Bänder-Cups antrat. Aber zuletzt, an den Tag, wo er ihr ein neues Fahrrad gekauft hat, weil er ihr altes Fahrrad schrottreif gemacht hat. Aber dann dachte Sie nur noch an Ash und die Einall-Region, weil sie unbedingt die Einall-Region bereisen wollte. Und dieses laue Gefühl hatte Sie auch schon wieder im Bauch. Anfangs dachte sie, die Reisbällchen von Ronny waren nicht mehr so gut gewesen. Hab ich mich etwa in Ash verliebt, dachte sie, weil Sie wusste wenn man Schmetterlinge im Bauch hat, dann ist man in jemanden verliebt. ,,Man, ich muss ja Ash noch anrufen, ob er das auch schon gelesen oder gesehen hat.’’ So schnappte sie sich ihr Handy und wählte seine Nummer. Nach kurzer Zeit hob jemand ab. „Ja, Hallo? Hier bei Ketchum”, meldete sich eine weibliche Stimme. “Hallo, hier ist Lucia, ist Ash vielleicht daheim?”, fragte sie. “Ach Hallo Lucia, ja Ash ist hier, ich rufe ihn mal schnell.” Lucia atmete auf, weil Sie erst dachte, Ash würde wieder auf Reisen sein oder zumindest nicht da sein. Nach nur kurzer Zeit meldete sich nun auch eine schon fast erwachsene Männerstimme. „Hallo Lucia!”, sprach es aus dem Hörer. „Hi, Ash! Wie geht es dir denn so?” „Ganz gut, und dir?” sagte der Junge aus Alabastia. „Ebenfalls!” „Du sag mal, hast du dir schon mal gedacht die neue Region zu Erkunden?’’ fragte ihn Lucia.
    “Gibt es etwa eine neue Region?” kam von Ash. „Ja, ich habe es gerade erst auf einem Plakat gelesen.’’ ,,klingt nach Spaß!” sagte Ash gelassen. „Ja, da hast du Recht, ach ja, die Fähre von Sandgemme geht morgen früh um 9:00 Uhr nach Einall.” sagte Lucia ganz aufgelöst. “Was?? Schon morgen??”, fragte Ash total überrascht. „Jep, dafür ist aber die Fähre kostenlos, weil in Sandgemme ist Verkaufsoffener Sonntag!” fügte Lucia hinzu. „Ach wenn das so ist. Gut ich werde dann mal anfangen meine Sachen zu packen!” sagte Ash ganz hektisch „Gut, hoffentlich sehen wir uns dann morgen.” Verabschiedete sich Ash und legte den Hörer auf. „Ja, hoffe ich auch”, und mit diesen Worten legte sie auf. Sie war überglücklich dass sie nun endlich wieder Ash sehen konnte. So musste Lucia es gleich ihrer Mutter erzählen. Sie fuhr noch die letzten Meter, schob ihr Rad in die Garage und machte an einer Stange wieder ihr Fahrradschloss an. Dann stürmte sie ins Haus direkt in Richtung Küche, wo ihre Mutter gerade beim Geschirr abwaschen war. ,,Mum, Mum! Ich werde morgen mit Ash nach Einall fahren!!” Ihre Mutter guckte total überrascht. „Ist das dein Ernst? Einall soll angeblich sehr gefährlich sein.” warnte sie sie. „Aber Mum, Ash ist doch bei mir, da kann mir nichts passieren, und außerdem glaube ich, dass ich mich in Ash verliebt habe!”, bei diesen Worten wurde sie rot. Als ihre Mutter dies sah musste sie lächeln. „Ach Lucia, wenn das dein Wunsch ist, dann bitte. Ich war ja auch mal jung.” Sagte sie mit einem skeptischen Hintergedanken, sie würde nicht heil, oder traumatisiert oder noch schlimmer, gar nicht mehr nach Hause kommen. “Danke Mum!” dankte Lucia und umarmte ihre Mutter. „Nichts zu Danken, und nun geh und packe deine Sachen!” sagte sie zufrieden.
    „Ja, werde ich machen und nochmals danke.” Mit diesen Worten stürmte sie die Treppe, wie eine Herde Bisofanks eine Steppe. Sie machte schnell und hastig Ihre Zimmertür auf, und schlug Ihren Wandschrank auf. Sie dachte sehr stark nach, welche Klamotten sie anziehen solle, damit Sie Ash gefällt, und vielleicht sogar sein Interesse erregt. Nach und nach wurde sie fertig. Als sie dann alles zusammen hatte, wollte sie noch ein wenig nach draußen gehen, damit Sie an der frischen Luft ist. Sie setzte sich auf die Hollywood-Schaukel und half noch schnell Ihrem Plinfa nach oben. Sie sah kurz in den Himmel und sah ein paar Staralili am Himmelsdach. Dann sah Sie wieder nach unten, und sah wie Ihr Pachirisu und Ihr Haspiror miteinander spielten. Klangheimlich sagte Sie zu Ihrem Plinfa “Weißt du, morgen treffe ich wieder Ash!” Bei diesen Worten sprang Ihr Plinfa vor Freude nach oben. Lucia lächelte bei diesem Anblick, sie liebte ihre Plinfa sehr. Insgeheim mochte Sie Plinfa am liebsten, weil es Ihr erstes Pokemon war. Und so endete der Tag in einem wunderschönen Sonnenuntergang. Lucia wusste, in Zweiblattdorf kann man am besten einen Sonnenuntergang mit ansehen. In der Nacht träumte Lucia von Ash. Sie näherten sich immer näher und näher. Sie schlossen die Augen und küssten sich. Ja, sie träumte wirklich von ihm! Doch an dieser Stelle läutete ihr Wecker. Lucia wachte kurzerhand auf und verfluchte den Störenfried, indem Sie Ihn nach unten klappte, doch von dem Lärm wurde Sie dann auch endlich wach. Doch dann stand Sie endlich auf, und sah wie spät es war und sie erschrak! Es ist nämlich schon nach 08:00! Oh nein, ich komme noch zu spät zur Fähre!”, sie war total aus den Häuschen. Sie zog sich schnell an, und schnappte sich ihren Koffer nahm Ihr Plinfa und Ihre anderen Pokebälle, schnappte schnell das Fahrrad. Sie klemmte den Koffer an den hinteren Bügel. Stellte Ihr Plinfa in den vorderen Korb Ihres Rades, und eilte los. Sie hatte nicht einmal mehr die Chance, sich bei ihrer Mutter zu verabschieden. Schnell die Route 19 durchgefahren, doch schon nach einem Viertel der Strecke, bog Lucia ab in den Nebeldunkelwald, weil sie eine Abkürzung kannte, die ihr vielleicht noch ein bisschen Zeit eindrachte. Auf einmal viel Ihr ein Samurzel auf den Kopf. Lucia brummte natürlich gewaltig der Kopf. So einen hinterhältigen Schlag bekommt man auch nicht alle Tage. Sie war ziemlich wütend. Eigentlich würde Sie jetzt rumschreien vor Wut, weil Sie schon immer ein bisschen Eigen war. Doch die Liebe zu den Pokemon war doch größer. Das Samurzel, das in Ihren Armen gelandet ist, legte sie an der Seite ab. Sie sah es noch mal an, und schmunzelte während sie dem Pokemon über dem Kopf strich. Aber dann stupste Ihr Plinfa Ihr an die Seite, wobei Ihr einfiel, dass sie ja schnellstens nach Sandgemme muss, um die Fähre zu erreichen. Sie legte das Samurzel anschließend ins Gras und Lucia stieg so schnell es ging auf Ihr Fahrrad. Und so radelte Sie so schnell, wie ein Navitaub, das gerade Aero-Ass einsetzte in Richtung Sandgemme. Sie hatte nämlich nur noch Ash in ihren Gedanken, sodass die Gefühle, die Sie für ihn empfindet, Ihr extra Kraft gaben, dass Sie ja noch rechtzeitig in Sandgemme ankommt. Spätestens jetzt war es Lucia klipp und klar. Sie war Hals über Kopf in Ash verliebt. Deswegen war Ihr auch in den letzten Wochen so flau im Magen, aber Sie dachte ja, dass Sie etwas Schlechtes bei Ronny gegessen hätte. Doch dann war Sie endlich in Sandgemme angekommen. Sie stieg von Ihrem Fahrrad ab, und schob es noch die letzen Meter bis zu dem Damm, wo Sie sich mit Ash verabredet hatte. Doch Sie sah Ihn nicht. Sie schaute frustriert um sich rum. Sie beschloss sich auf einen Ankeranlegeplatz hinzusetzen und auf ihn zu warten, weil es waren ja noch zehn Minuten übrig. Sie bemerkte aber nicht, dass Ash sich wie ein Assasine aus dem Hinterhalt anschleicht. Lucia aber war in den Gedanken ganz woanders. Sie dachte daran, weil sie Ash nicht sah, dass er vielleicht nichts von Ihr will. Ash legte rasch seine Hände auf Ihre Augen und sagte dabei ,,Wer bin ich?’’. Lucia erschrock zuerst, aber ihr Schock änderte sich schnell in pure Freude. Sie sagte: ,,Ash! Ach, wie schön, dich zu sehen. Ich dachte erst, du kämest nicht.’’ Aber Ash entgegnete: ,,Kennst mich doch. Ich schrecke vor keinem Abenteuer zurück, besonders wenn ich eine gute Freundin wie dich an meiner Seite habe.’’, aber dabei wurde Ash rot, aber als Lucia das hörte, wurde Sie auch ganz rot. Lucia konnte sich selber nicht zurückhalten, und sie umarmte Ihn. ,,Ach Ash, Ich habe dich so sehr vermisst.’’ ,,Ich dich auch.’’ Lucia war so froh, das er Sie vermisst hat, weil jetzt wusste ein bisschen, ob sie Chancen bei Ihm hat. Und die standen gar nicht schlecht. Weil was Lucia nicht wusste, war, dass Sie nicht wusste , dass Ash in Sie verliebt war. Aber auf einmal kam eine Durchsage vom Schiff. Sehr geehrte Fahrgäste. Das Personal der RMS Wailord wünscht Ihnen einen guten Morgen und eine angenehme Fahrt. Da heute in Sandgemme verkaufsoffener Sonntag ist, ist heute natürlich die Fahrt umsonst. Wir werden in fünf Minuten ablegen und Kurs auf die Einall-Region nehmen. Ash schlug vor an Bord zu gehen. Lucia stimmte zu. Und so gingen sie über die Planke an Bord.





    Kritik wär nicht schlecht 8-) , aber nich rumhaten :evilgrin: .
    Nächstes Kapitel wird vllt. am 20.01 - 31.01 rauskommen. :love:

  • Guten Abend (:
    Ich habe mir gedacht, so kurz vor dem neuen Jahr werde ich einer FF noch ein Kommentar geben. Und da du gerade keine hattest, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen. Im Voraus: Darf ich etwas anzweifeln, dass du nach Angabe deines Profils 17 bist? Denn dafür machst du erstaunlich viele Fehler im Textschriftlichen, die du durchaus hättest vermeiden können. Aber das wirst du in einem gesonderten Spoiler schon sehen.




    Start ~ Lugia
    Ein Startpost ist im Grunde nicht so schwer. Du benötigst nur ein schönes Titelbild, einen Klappentext, wie du ihn auf Buchrücken findest, und jegliche Verweise auf deine eigenen Anmerkungen, Copyright oder Inspiration. Für mehr Dinge empfehle ich dir dieses Topic:





    Kapitel 1 ~ Lugia

    Zunächst empfehle ich dir, den Titel etwas zu ändern, da er sich falltechnisch auf falsche Dinge bezieht. Korrekt wäre: "Das Gefühl von Schmetterlingen im Bauch". Da kommt die Beschreibung des Gefühls an sich besser zur Geltung.


    Die Erzählstruktur war interessant, bis kurz vor dem Endpart erschien es mir wie so eine Art Kreiserzählung, dass du erst am Anfang von den Gefühlen Lucias berichtest und später noch einmal an der Stelle nach dem Samurzel-Zwischenfall. Dies macht die Zurückführung auf den eigentlichen Kapitelinhalt deutlich, nämlich dass Lucia in Ash verliebt ist. Hin und wieder lässt du durch Arten von Rückblenden diese mehr zur Geltung kommen, aber hier kannst du ausführlicher von damaligen gemeinsamen Unternehmungen berichten;oder so ungefähr beschreiben, an welche Dinge sie sich erinnert, die ihr positiv in Erinnerung geblieben sind.


    Ash nahm etwas platt die Rolle ein. Hier und da hättest du beim persnlichen Zusammentreffen mehr auf seine eigene Verliebtheit eingehen können. Die bloße Erscheinung vom Erröten reicht da in dem Bezug nicht so sehr.


    Versuch am besten allgemein, etwas mehrzu beschreiben. Hin und wieder gab es recht tolle Ansätze, die kannst du gut ausbauen.
    Und denk das nächste Mal an mehr Absätze, damit man deine Kapitel flüssiger lesen kann.




    Ich lege dir sehr nahe(!), dass du dir deine Werke vor dem Veröffentlichen nochmal genau anschaust. Du hättest hier viele Wortwiederholungen und Rechtschreibfehler bei Pronomen vermeiden können; Pronomen schreibt man nur am Satzanfang groß. Das respektvolle "Sie" wird im Gespräch mit Erwachsenen geführt; und dann nur, wenn der Eine den anderen anspricht: "Entschuldigen Sie bitte!" <-- ein Beispiel.
    Führe dir die Zeichensetzung auch nochmal zur Güte.




    Ich hoffe, ich war etwas hilfreich mit dem Kommentar^^

  • Erst einmal danke, für deinen Kommi und für diese Kritik. Ich werde versuchen, das was du mir gesagt hast, zu verbessern. Ich melde mich bei dir wenn es fertig ist.


    P.S: Ich bin wirklich 17, aber bin halt in der Rechtschreibung ne Niete; und ach ja Frohes neues Jahr

  • Euch wird aufgefallen, sein dass ich vergessen hab Pikachu einzubauen. Aber dass wird sich im 2.Kapitel rausstellen, was mit ihm ist. Und im 3 Kapitel wird der treue Begleiter von Ash endlich einzug erhalten. Und das beste ist, vielleicht werde ich sogar noch vor dem 20.01 mit dem Kapitel fertig. Keine Ahnung, wies weiterhin aussieht, weil jetzt dann bei mir der Urlaub vorbei ist und auch wieder die Berufsschule angeht. Aber keine Sorge. Ich bleib meiner PS-Story treu.

  • Das Glück über Einall





    -Kapitel 2-

    -Liebe an Bord-


    Kaum waren sie an Bord, schon waren überwältigt von der Schönheit dieses Schiffes. Ash und Lucia dachten sich, wie viel Stunden harte Arbeit in diesem Schiff liegen. Nach diesem prachtvollem Moment, beschloss Ash einzuchecken. Er ging zu Lucia, die noch immer von der Pracht des Schiffes überwältigt war, bemerkte dies aber nicht. Er tippte ihr an die Schulter, und dann kam auch Lucia aus dem Staunen raus, weil Ash sie aus dem staunen herausbrachte. Er sagte zu Ihr: ,,Ich geh schon mal einchecken.’’ Lucia nickte. Sie ging mit ihm zur Rezeption. Das Personal grüßte höflich mit einem: ,,Herzlich Willkommen auf der MS Wailord. Wie viel Zimmer wollen sie?’’ Ash schaute hinüber zu Lucia. Sie guckte ihn ratlos an, aber da kam ihr eine Idee. Sie sagte: ,,Ein Zimmer mit zwei Betten.’’ Die Frau war ein bisschen überrascht, da fragte sie ein bisschen neugierig. ,,Seid Ihr beide denn kein Paar?’’ Ash und Lucia wurden ganz rot. Beide dachten schön wär’s. Ash aber sagte: ,,Könnten wir bitte jetzt die Schlüssel haben.’’ Die Angestellte gab ihm den Schlüssel für ihr Zimmer und sagte dabei: ,,Zimmer 164.’’ Ash nahm dankend den Schlüssel und steckte ihn sich in die Hosentasche. Zum Glück lagen auch ein paar Schiffspläne bei der Rezeption, wovon Ash sich auch einen nahm. Er und Lucia nahmen ihre Koffer und gingen damit immer weitere ins Schiffsinnere, wo sie weiter hinten einen Fahrstuhl fanden. Ash drückte auf den Knopf, mit dem der Fahrstuhl aufgerufen wird. Während sie Ash und Lucia warten, fragte Lucia ihn: ,,Auf welches Deck müssen wir?’’ ,,Auf das siebte Deck, aber warum wolltest du denn kein eigenes Zimmer?’’ fragte Ash neugierig. ,,Hast du gesehen, wie viele Leute draußen und im Eingangbereich stehen, da wollt ich fairerweise halt kein eigenes Zimmer.’’ ,,Und außerdem, sind wir Freunde, was kann da schon passieren.’’ antwortete sie.
    Doch Ash konnte sich eigentlich froh schätzen, dass Lucia ihr Zimmerpartner ist, weil das eigentlich das war, was Ash wollte. Dass Lucia in seiner Nähe ist, weil er sie ja liebte. Da kam dann endlich der Aufzug. Die Tür öffnete sich und ein Angestellter des Schiffes kam ausgetreten, und wie es Job war, begrüßte er die beiden beim vorbeigehen. Ash und Lucia gingen in den Fahrstuhl. Dort drückte Ash die neun. Die Tür schloss sich und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Da fiel Lucia ein, dass Ash sonst ja immer mit Pikachu reist. Sie fragte ihn: ,,Wo ist denn überhaupt dein Pikachu.’’ ,,Es hat sich beim letzten Pokemon-Kampf mit Gary irgendwas getan. Aber jetzt gerade ist es bei Professor Eich im Labor und lässt sich untersuchen und ruht sich etwas aus, weil es ziemlich fertig nach dem Kampf aussah.’’ Aber am Tag bevor ich von Alabastia hierher gekommen bin, hab ich noch zu Professor Eich gesagt, dass ich ihn anrufe wenn wir in Ondula sind, weil dort das nächste Pokemoncenter ist, und wir dort anlegen werden. ,,Das mit deinem Pikachu tut mir leid, aber dass du dein Pokemon für mich einmal vernachlässigst, das bedeutet mir sehr viel.’’ ,,Was hast du gerade gesagt?’’ fragte Ash neugierig. Lucia dachte sich, ob sie sich verraten hat, aber da kam ihr das Öffnen des Aufzuges gerade recht. ,,Ähm, gehen wir lieber auf unserer Zimmer, und fangen schon mal an auszupacken!’’ ,,Ja, keine schlechte Idee.’’ Sie gingen also, und Lucia atmete auf. Sie dachte sich. ,,Noch mal Glück gehabt!’’ Sie hatte jetzt gerade zu viel Angst vor einer Abfuhr. Sie hatte sogar ein bisschen Angst, es ihm zu sagen, weil ihre Beine sogar schlotterten, als er sie fragte. Sie kamen dann beim Zimmer an. Ash holte sich den Schlüssel aus der Hosentasche und schloss damit die Tür auf. Sie betraten das Zimmer und gingen samt Koffer hinein. Das Zimmer war gigantisch. Aber die Aussicht war überragend. Da musste Lucia sich erst einmal die Augen reiben. Sie ließ den Koffer stehen und lief erst einmal zum Fenster. Sie wollte sich zu allererst die Aussicht ansehen. Auch Ash ließ sich davon mitreißen. Sie sahen wie sich gerade zwei Wingull an den Schnäbeln rieben. Und dann flogen sie im Kreis umeinander. ,,Ach, wie süß!’’ sagte Lucia. Ash antwortete ,,Ja, da haben sich zwei gefunden!’’ Da wurde Lucia rot. Da hat Ash den Nagel auf den Kopf getroffen. Doch dann geht er vom Fenster weg. Er geht zu Lucia hin und fasst ihr an die Schulter und sagt zu ihr: ,,Verstauen wir unsere Sachen.’’ Lucia nickte. Sie nahmen ihre Koffer. Lucia ließ ihr Plinfa aus dem Pokeball und Ash sein Ottaro. Natürlich halfen beide Pokemon beim auspacken mit. Lucia verstaute ihre Sachen und Ash seine. Als sie damit fertig waren, versuchte der Magen von Ash wieder sein Glück und brummte. Er fasste sich natürlich an den Magen und sagte zu Lucia. ,,Wollen wir einen Happen essen gehen. Mir brummt nämlich schon der Magen.’’ Lucia sagte aus Spaß ,,Dein Magen hat sich über die zwei Jahre kein bisschen verändert.’’ Und fing dabei an zu lachen. Sie stellt nur noch ihre Tasche unter ihr Bett. ,,So jetzt kann es ja losgehen. Ach ja, wir müssen noch Geld mitnehmen. Ash hatte aber schon seine Brieftasche parat. So konnte es also losgehen. ,,Ja, das wird schon gehen.’’ Sagte Ash als er in seinen Geldbeutel hineinsah und ihn dann wieder verschloss. Sie verließen beide das Zimmer, und Lucia wollte wissen, wo den die Kantine oder ein Restaurant ist. Ash aber hatte schon den Flyer mit dem Schiffsplan aufgefaltet. ,,Die müsste auf dem fünften Deck sein.’’ Sie gingen zum Fahrstuhl. Sie drückten den Knopf, damit ein Fahrstuhl kommt. Und da war er auch schon. Sie stiegen ein. Ash drückte auf die fünf. Der Fahrstuhl verschloss beide Türen, und schon setzte er sich in Bewegung. Die Fahrt dauert aber nicht lang, weil die beiden auf Deck sieben ihre Zimmer bezogen haben. Schon waren sie angekommen. Der Fahrstuhl öffnet seine Türen und gleich gegenüber vom Fahrstuhl war schon das Restaurant. Ash und Lucia verließen den Aufzug und Ash geht mit ihr zu Tür rüber und Ash öffnete sie.
    Doch schon kam Ash der Geruch des frischen Essen in die Nase. Und so wie man ihn kennt, stürmt er sofort los. Lucia verzog es die Miene. Ihr war es ein bisschen peinlich, weil er manchmal noch so kindisch war. Sie ging auch aus dem Fahrstuhl. Sie ging zu Ash und tippte ihm auf die Schulter. ,,Suchen wir uns einen Tisch.’’ Ash nickte. Sie saßen sich an einen noch nicht besetzten Tisch. Ash ging schon schneller. Lucia gefiel das überhaupt nicht. ,,Ash, wir sind hier in einem Restaurant, und da läuft man nicht rum’’ ,,Ich in bloß vorgegangen, um dir den Stuhl anzubieten.’’ Lucia strahlte richtig, und ging zu Ash und setzte sich auf den Stuhl. Ash schob den Stuhl noch ein bisschen rein, wie es sich für einen Gentleman gehört. Er ging zu seinem Platz und wartete auf eine Bedienung. Aber was Lucia jetzt gerade aufgefallen ist, war, dass Ash ja aus Alabastia war, also wie kommt er denn so schnell hier her. Sie fragte ihn ,,Wie bist du überhaupt so schnell nach Sandgemme gekommen. Das sind ja ein paar hundert Kilometer. ,,Das war ganz einfach. Ich habe die Fähre nach Johto genommen, und dann bin ich per Flugzeug nach Flori geflogen. Von dort aus bin ich per Taxi nach Sandgemme gefahren.’’ ,,Du hast bestimmt im Flugzeug geschlafen oder?’’ ,,Ja, hab ich, weil sonst hätte ich mich jetzt aufs Ohr gelegt.’’ Doch dann kam endlich eine Bedienung und fragte, was sie bestellen möchten. Ash sagte sofort: ,,Für mich eine Cola?’’ ,,Für mich auch, bitte!’’ Während die Bedienung verschwand, unterhielten sich die beiden über die alten Zeiten, als sie noch mit Rocko unterwegs waren. Als Lucia ihr erstes Wettbewerbsband gewonnen hat. Als Ash sich seine Orden erkämpft hat. Und wenn Rocko wieder von Schwester Joy und Officer Rocky schwärmte, aber dann immer einen Dämpfer von Glibunkels Gifthieb bekam. Dabei vergingen knapp drei Minuten, bis die Bedienung mit den zwei Gläsern zurückkam, und wie es der gute Service will, hatte sie auch gleich zwei Speisekarten dabei. Sie legte jeweils einen Untersetzer zu den beiden hin und stellte die Colagläser dort ab. Sie gab ihnen die Speisekarten, und sie schlagen natürlich sofort die Karten auf, und schon kamen ganz lange Gesichter. Kaviar, usw. ,,Ich hätte gedacht, da gäbe es auch Pizza oder Fritten.’’ sagte Ash enttäuscht. Lucia war auch nicht gerade begeistert davon und deshalb schlug sie vor, die Bedienung zu fragen und nahm ihre Cola und trank davon. Ash musste von diesem Schock auch erstmal einen Schluck zu sich nehmen. Und als die beiden Ihre Karten weglegten, dachte die Bedienung sie hätten eine Entscheidung getroffen, und so ging sie zu den beiden hin und fragte, was sie bestellen wollen? Ash aber fragte: ,,Haben sie auch Pizza oder Fritten?’’ Die Bedienung aber schüttelte ablehnend den Kopf, wir haben leider keine Pizza oder Fritten, dafür Kaviar, usw. Dies ist ja auch ein Restaurant auf einem Luxusschiff.’’ ,,Ach so, das wusste ich nicht. Ja, dann zahlen wir.’’ Die Bedienung schrieb schnell die Cola auf und schon allein eine Cola in einem 0,2l Glas kostete 3€. Also kamen sie auf gesamt 6€¬. Ash holte seinen Geldbeutel raus und zog einen 5€-Schein und machte die Seitentasche seines Portemonnaie auf und holte eine 1€-Münze raus. Die Bedienung nahm das Geld, bedankte sich, und ließ die Rechnung auf dem Tisch liegen. Ash und Lucia standen auf, schoben ihre Stühle wieder Näher zum Tisch, und gingen zum Fiesta-Deck. Es wimmelte nur von Kindern und natürlich auch den Eltern. Sie gingen umher und gingen am Swimmingpool vorbei, und als sie noch nicht ganz, am Pool vorbei waren, sprang ein kleines Kind ins feuchte Nass. Etwas von dem Wasser, ging Lucia an die ganze Kleidung. Als sie das Gefühl mitbekam, dass sie total durchnässte Kleidung hatte, erschrak sie so, dass Ash um den Arm fiel. Er sah, dass Lucias Sachen total nass waren, und sie dachte, sie sehe total ruiniert aus, also ging Ash zu dem kleinen Kind und winkte ihn zu sich. Je näher der kleine zu Ash kam, desto finsterer wurde der Gesichtsausdruck von Ash. Als er dann bei Ash angekommen war, sagte Ash zu ihm. ,,Weißt du, dass du dieses Mädchen gerade, total nass gespritzt hast. Und du wirst jetzt zu diesem Mädchen hingehen und dich bei ihm entschuldigen.’’ Der Junge wollte keinen Ärger bekommen, also ging er aus dem Wasser und ging zu Lucia, die noch immer noch an ihren Sachen zog. Der Junge sagte: ,,Tut mir Leid, dass ich dich nassgespritzt habe. Ich habe nicht aufgepasst.’’ Lucia sah, dass es dem Jungen Leid tut, und sagte: ,,Passt schon wieder, ich habe ja mehrere Sachen dabei.’’ Der Junge sprang wieder ins Wasser. Aber dieses mal passte Lucia auf, und deswegen erwischten sie nur wenige Tropfen Wasser. Ash ging zurück zu ihr und fragte sie ob sie sie sich vielleicht umziehen will, weil ihre Kleidung total durchnässt war. Sie nickte und so gingen sie wieder nach drinnen, wo sie den Flur entlang gingen Richtung Aufzug. Ash betätigte den Schalter. Der Fahrstuhl öffnete sich, und sie gingen hinein. Ash drückte wieder die sieben. Die Türen schlossen sich, und der Fahrstuhl setzte sich wieder in Bewegung. Als sie dann ankamen, ging Ash wieder vor, holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss damit die Tür auf. Er machte ihr die Tür auf und sie ging ins Zimmer. Sie machte den Schrank auf und nahm einen schwarzen Baumwollpullover und einen Mini-Rock und Socken. Sie ging ins Bad, weil es ihr peinlich wäre, sich vor Ash auszuziehen. Ash währenddessen schaltete den Fernseher ein und switchte mit der Fernbedienung durchs Programm. Es kam aber nichts Gutes im Fernsehen, also schaltete er den Fernseher wieder aus. Aber wieder meldete sich Ashs Magen. Er nahm noch mal die Broschüre mit dem Schiffsplan zur Hand und sah, dass die Diskothek eine kleine Pizzeria hat. Er stand auf und ging zur Badezimmertür, und sagte durch die Tür. ,,Lucia bist du gleich fertig, weil ich eine Pizzeria gefunden hab.’’ Lucia antwortete ,,Ja, ich bin gleich fertig.’’ Als sie dann fertig war, ging sie aus dem Badezimmer und sagte zu Ash: ,,Wie sehe ich aus?’’ Ash wurde direkt rot, und sagte: ,,Wunderschön.’’ Lucia freute sich sehr über die Reaktion von ihm. Aber dann fiel Ash auf, dass sie ihre Mütze nicht mehr anhatte und fragte neugierig: ,,Was ist den mit deiner Mütze, ist die etwa auch nass geworden?’’ Lucia antwortete: ,,Nein, aber die passt nicht zu meinem Outfit.’’ ,,Mit diesem Outfit siehst du auch viel schöner aus:’’ Lucia war total aus dem Häuschen, als Ash das sagte. Sie gingen aus dem Haus, und Ash machte wie immer den Fahrstuhl auf. Der Fahrstuhl öffnete sich wieder. Sie gingen rein. Ash drückte diesmal auf die vier. Die Türen schlossen sich wieder und Ash sah immer öfters zu Lucia aber Lucia bemerkte dies, fragte sie was sei. ,,Ach, nichts. Nur so ein tolles Outfit von dir habe noch nie gesehen.’’ Sie rötete leicht an und sagte ,,Das bedeutet mir sehr viel.’’ Ash aber fragte: ,,Was hast du gesagt?’’ Doch zu Lucias Glück öffnete sich die Tür und sie antwortete: ,,Gehen wir jetzt weiter. Ich hab auch schon ziemlichen Hunger.’’ Ash dacht jetzt auf einmal wieder nur ans essen. Sie gingen den Flur entlang, und Ash konnte die Augen gar nicht mehr von Lucia lassen, doch zu seinem Glück, bemerkte Lucia dieses mal nichts. ,,Wir müssen uns beeilen, weil sonst machen die möglicherweise zu’’ sagte Lucia scherzhaft. ,,Nee, die haben gerade aufgemacht, sagt jedenfalls die Broschüre.’’ Da kamen sie dann endlich im Restaurant an. Und wie Ash gesagt hatte, hatten sie auch schon offen. Ash ging wieder vor und schob für Lucia einen Stuhl herbei wie ein Gentleman, zum erstaunen von Lucia, von der einen Sekunde, wo er noch so kindisch war, in die nächste, wo er zum Gentleman umwechselt. Lucia freute sich sehr darüber und ging zum Stuhl saß sich hin. Ash schob den Stuhl wieder näher zum Tisch, so saß sich auch Ash auf den gegenüberliegenden, schon kam ein Kellner, der auch schon die Speisekarten dabei hatte und jeweils eine Lucia und die andere Ash gab. Die beiden bedankten sich und sahen in die Speisekarten. Ash nahm eine Pizza Funghi und Lucia eine Pizza Hawaii. Der Kellner fragte: ,,Wollen Sie dazu etwas trinken.’’ Ash aber ,,Nein, danke. Wir hatten schon etwas’’ der Kellner ging mit einem leicht nachdenklichem Gesichtsausdruck wieder in die Küche, wo er die Bestellung abgab. Währenddessen sah Lucia immer wieder zu Ash und wurde bei jedem Anblick von ihm leicht rot. Ja, sie war wirklich auf Wolke sieben. Doch dann fragte Ash Lucia; ,,Gibt es in Einall überhaupt auch Orden zu gewinnen.’’ Lucias Wolke-7-Blick wurde mehr oder weniger zu einem Das-Meinst-Du-Nicht-Ernst-Blick. Lucia musste dann aber auch wieder schmunzeln, weil Ash fast immer nur an seine Arenakämpfe dachte und sich vielleicht auch mal neue Taktiken überlegte. Aber in Lucias Gedanken kam ein großer Schluchzer. Aber dann war sie voll und ganz entschlossen. Sie musste sich mehr ins Zeug legen, damit Ash auch an ihr interessiert ist der zumindest Interesse zeigt. ,,Sicherlich wird es Einall Orden geben.’’ Da kam dann endlich der Kellner mit den zwei von Ash und Lucia bestellten Pizzen. Ash begann gleich, sie zu verspeisen, aber so vernarrt er in diese Pizza war, aß er sie ohne Messer und Gabel. Lucia waren ihr Ashs Sitten ein bisschen peinlich. Sie bedankte sich freundlich bei dem Kellner, und nahm Messer und Gabel, wie bei Knigge. Als Lucia dann endlich mal ein bisschen von der Pizza gegessen hatte, hatte sich Ash schon längst zur Hälfte durchgefressen. Zum Glück war niemand außer Ash und Lucia im Restaurant. Nichts desto trotz war Lucia froh mit Ash ein zweites mal auf Reisen gehen zu können, aber dieses mal soll es etwas Besonderes werden. Mit der Zeit ist dann auch Lucia mit Ihrer Pizza fertig geworden. Ash wischte sich zum Glück noch den Mund ab, weil er total mit der Tomatensauce bekleckert war. Lucia sah auf die Uhr und sah dass es schon längst 20:34 war. Sie sah rüber zu Ash und sah ihn gähnen. Der Kellner kam zu ihnen und fragte höflich, ob es ihnen geschmeckt habe? Lucia antwortete: ,,Ja, es hat super geschmeckt.’’ Ash nahm wieder seinen Geldbeutel und beglich die Rechnung beim Kellner. Sie stand auf und schon stand auch Ash auf und gähnte noch mal. Er sagte: ,,Ich bin total müde, gehen wir aufs Zimmer und holen uns eine Mütze Schlaf. Lucia antwortete: ,,Wär nicht schlecht. Heute war ein langer Tag.’’ Sie gingen aus dem Restaurant und gingen den gleichen Weg wieder zurück. Hinein in den Fahrstuhl, nach oben auf das siebte Deck, aus dem Fahrstuhl raus in das Zimmer von Ash und Lucia. Ash machte die wieder auf, und legte den Schlüssel auf der Kommode ab. Ash ging ins Badezimmer und zog sich dort um und putzte sich die Zähne. Er nahm seine Abendklamotten, ein weißes T-Shirt und eine blaue Longshort (K.A. wie das heißt) und zog sie an. Er nimmt seine anderen Sachen, und macht damit die Badezimmertür auf, legt seine Sachen, auf die Kommode, neben dem Schlüssel ab. Lucia die, währenddessen die Jalousien heruntergefahren hat und damit auch das Licht angeschaltet hat, nahm ihre Sachen und ging damit ins Badezimmer. Nach ca. acht Minuten ging Lucia wieder aus dem Badezimmer in einem rosafarbenen Jogginganzug. Ash war nur noch am staunen. Lucia geht an Ash vorbei und sieht dabei, dass er total von ihr hingerissen war. Mit einem Lächeln legt sie ihre Sachen auf die Kommode neben die von Ash. Sie ging zu ihrem Bett. Sie legte ihr Handy, ein Samsung GTS5230 auf den Nachttisch. Ach Ash legte sein iPhone4 auf den Nachttisch neben die Leselampe. Ash machte das Licht aus. Lucia sagte noch ,,Gute Nacht.’’ doch Ash war schon längst Voltilamm zählen gegangen. Sie legte sich hin und deckte sich mit der Decke zu und sagte ganz leise: ,,Ich liebe dich’’


    Das nächste Kapitel kommt Mitte Februar

  • Das Glück über Einall



    -Kapitel §-

    -Angekommen!!!-


    Es begann ein neuer Tag auf der MS Wailord und auch in Lucias und in Ashs Leben beginnt, wie jeden morgen ein neuer Tag. Aber für die beiden ist es ein ganz besonderer. Beide hatten davon schon die ganze Nacht davon geträumt. Ja, endlich waren sie in der Einall-Region, besser gesagt in Ondula angekommen. Doch als es 7:00 Uhr morgens schlägt, sind die beiden immer noch in tiefsten Träumen. Ein kleiner Sonnenstrahl, der es durch die Jalousien schaffte, blinzelte sich an Ashs Auge. (Erinnert mich selbst an die Szene aus Die Simpsons – Der Film mit Grampa in der Kirche) Er wird wohl so stark in seinen Träumen gefangen sein, dass er wegen des Sonnenstrahls schon fast lachend: ,,Hör auf Lucia’’ sagte. Er träumte noch davon dass sie am Strand von Ondula entlangliefen und Lucia, Ash dort vor lauter Spaß zu Boden gerissen hat. Da fing sie ihn an zu kitzeln. Doch von diesem ,,Hör auf Lucia’’ wurde Lucia wach, weil sie sich nur noch in der Leichtschlaf-Phase ihres Körpers befand. Sie rieb sich die Augen und stand auf. Sie ging zum Schaltpult für die Jalousien und öffnete sie. Und schon bekam sie große Augen. Sie sah den Strand mit weiß-gelben Sand und klaren Wasser indem man Mantirps, Karpador, Barschwa, usw. sehen konnte. Sie musste unbedingt das Fenster aufmachen, weil sie unbedingt von der frischen Meeresluft schnuppern wollte. Es war unglaublich. Da wachte auch Ash auf und rieb sich natürlich die Augen. Lucia drehte sich um und sagte: ,,Morgen, du Langschläfer!’’ Auch er sagte: ,,Guten Morgen’’ Sie winkte ihn her und sagte dabei: ,,Komm mal her; das musst du sehen!’’ Er stand auf, und auch er bekam einen Anblick zu sehen, bei dem ihm im wahrsten Sinne des Wortes die Mundluke runterhängte. Er drehte sich rüber zu Lucia und fragte sie, wie spät es ist? Sie antwortete: ,,Circa fünf nach sieben’’ Er sagte anschließend: ,,Ich zieh mich schon mal an zum Landgang.’’ Er nahm seine Sachen und ging damit ins Badezimmer, machte sich bereit zum Duschen, machte das Wasser an und stellte das Wasser richtig für sich ein. Lucia genoss währenddessen noch den Ausblick, da dachte sie dran, sie könnte ja mit ihrem Handy ein paar Fotos machen. Gesagt. Getan. Sie nahm ihr Handy und wählte das Foto-Tool aus, und schon kamen auf dem Bildschirm ihres Handys eine Kamera und eine Zentrierungslinie. Sie stellte sich selbst noch richtig hin, und knipste mit dem Samsung-Smartphone ein paar Fotos. Dann als sie genug geschossen hat, schiebt sie das Handy in die Hosentasche ihrer pinken Jogginghose von Adidas. Sie warf dann einen Blick auf Ondula. Sie schaute sich fast alle Häuser ganz genau an, denn sie dachte schon nach, wo sie nachher mit Ash hingehen könnte. Sie dachte als allererst an den Strand, als nächstes an eine Unterkunft, wo sie für ein bis zwei Tage bleiben können. Sie ging in den Gedanken weiter. „Genau, das Pokecenter. Da will Ash hundertprozentig und bestimmt auch als erstes hingehen um Pikachu abzuholen. Dann machte Lucia das Fenster wieder zu und kippte es. Sie nahm ihre Klamotten und ging damit vor die Tür. Als Ash dann aus dem Badezimmer kam, hatte er eine blaue Jeans. Dazu hatte er ein weißes T-Shirt an und darüber seine Weste. Er ging raus und sah immer noch Lucia in ihrem rosafarbenen Jogginganzug. Er wurde direkt rot, wie er sie in diesem Outfit so extrem schön fand. Er wurde dabei direkt rot. Er ging weiter ohne ein Wort zu sagen. Lucia, die es bemerkt hat dachte sich. Warum sagst du denn nicht, dass du mein Outfit schön findest? Hat er etwa Angst? Und wann sage ich ihm, was ich für ihn empfinde? In Lucias Gedanken sind so viele Fragen offen. Das einzige, was sie jetzt ein bisschen ablenkte, war die Dusche und das alltägliche Waschprogramm. Als sie mit dem waschen fertig war, schaute sie nach den Sachen, die der kleine Junge gestern beim plantschen nass gespritzt hat. Und Ja, sie waren trocken. Sie zog diese schnell an. Als sie dann fertig war, ging sie aus dem Badezimmer. Sie ging aus dem Zimmer und sah, dass Ash gerade eine Broschüre über Ondula studierte. „Wo hast du denn diese Broschüre her?“ Ash antwortete: „Die lag da auf der Kommode. Die war aber verdeckt, weil meine Sachen darüber gelegen sind.“ Lucia fragt noch mal „Wo willst du heute als erstes hingehen? In die Stadt, ins Pokemoncenter, an den Strand oder suchen wir uns eine Unterkunft?“ Ash: „Natürlich ins Pokemoncenter weil ich ja Pikachu abholen will. Und danach in einem Hotel einchecken. Aber dann sofort an de Strand.“ „Aber als erstes müssen wir noch unsere Sachen packen und frühstücken.“ erwiderte Lucia mit erhobenen Zeigefinger. ,,Falls du gerade von essen redest“ erwiderte nun Ash. Aber Lucia wusste sich zu helfen. Sie wusste, dass Ash eine Schwäche für McDonalds und Burger King hatte, und so machte sie ihm folgendes Angebot: „Wir räumen jetzt schnell unser Zeug weg, weil dann gehen wir danach McDonalds. Plinfa und Ottaro werden uns vielleicht auch helfen, weil wir dann schneller sind. Das ist ja eigentlich eh’ nicht viel.“ Aber als schon Lucia McDonalds gesagt hat, schaltete er auf Turbo und sammelte sein Zeug zusammen. Lucia dachte sich dabei: „Und das soll vielleicht bald mein Freund sein?“ dachte sie. „Aber er hat auch so romantische Seiten und außerdem ist er nett und liebt seine Pokemon. Wenn er sich halt das kindische an sich abgewöhnen würde, dann wäre er zu 110 Prozent mein Mister Perfect.“ Lucia holte also ihr Plinfa aus dem Ball und das Pinguin-Pokemon sah ein paar Sachen von seiner Trainerin herumliegen, also nahm es diese und trug sie zu ihr hin. Sie faltete diese, so wie es ihre Mutter damals vor vielen ihr beigebracht hat und legte diese dann in ihrem Koffer ab. Als dann auch das letzte Stück platziert war, bedankte sie sich noch mal bei ihrem Plinfa und rief es in seinen Pokeball zurück. Ash und Lucia nahmen ihre Koffer und warfen noch mal einen Blick auf das Zimmer, ob es auch sauber ist. Naja, Bettbezug und der der Decke und des Kissens waren halt noch von schlafen ein bisschen zerknittert, aber dass machte der Zimmerservice bzw. die Putzkolonne. Anschließend machten sie die Tür zu und Ash verschloss die Tür, zog den Schlüssel zum letzten Mal aus dem Schloss und ging mit Lucia zum Aufzug. Sie riefen einen Aufzug, aber heute schien es, ein bisschen länger zu brauchen. „Ist ja klar, weil heute circa ¾ aller Leute aussteigen werden.“ dachte sich Ash. Doch dann kam endlich der Fahrstuhl. Die Tür öffnete sich und die beiden stiegen ein. Dieses mal drückte Lucia die Taste L, das für Lobby stand, und die Tür verschloss sich. Ash und Lucia musterten sich währenddessen andauernd. Doch immer wurden sie dabei rot, und schauten dabei kurz weg, weil es ihnen schon ein bisschen peinlich ist. Doch dann ging endlich die Tür auf. Sie gingen beide an den Check-In, bei dem gerade ein ziemliches Chaos herrschte. Jeder Passagier wollte seinen Schlüssel abgeben, damit er so schnell wie möglich ans Festland kann. Nach geraumer Zeit, also in etwa zehn Minuten waren auch Ash und Lucia zu der Portieurin vorgedrungen. Man sah, dass sie schon zu dieser frühen Zeit ziemlich erschöpft und gestresst, aber trotzdem schöpft diese weiterhin genug Kraft um jeden Kunden oder Passagier zu versorgen und die abgegebenen Schlüssel zurück in den Spind zu legen. „Schönen guten Morgen. Wie kann ich ihnen behilflich sein?“ fragte die Frau am Check-In. „Wir wollen nur den Zimmerschlüssel abgeben.“ Antwortete Ash. Er griff in seine Hosentasche und nahm den Schlüssel raus. Er legte ihn auf die Theke und die Frau nahm ihn an sich. „Ich hoffe euch beiden hat die Fahrt gut gefallen?“ „Ja, es war wunderbar“ antwortete Lucia. Sie verabschiedeten sich gemeinsam von der Frau am Check-In und Ash und Lucia gingen einen Schritt, drehten sich um, und betrachteten noch mal das Schiff für einen Augenblick. Dann drehte sich Ash um und ging raus. Lucia folgte ihm. Nur noch ein kleiner Schritt trennte die beiden von der Einall-Region. Aber Ash lief direkt in Richtung Pokemoncenter. Lucia ließ einen großen Seufzer von sich. Sie wollte ihn gerade fragen, ob sie vielleicht gemeinsam den ersten Schritt nach Einall machen wollen. Sie ging Ash ein bisschen niedergeschlagen hinterher. Dann nach fünf Minuten war er vor dem Pokemoncenter angekommen. Ash sagte zu Lucia ganz aufgeregt: „Nur diese Tür hält mich von Pikachu ab.“ Lucia nickte. Beide betreten das Pokemoncenter und gingen auch sofort zur Rezeption. Schwester Joy kam gerade aus dem Krankenzimmer mit einem Pokeball und legt ihn auf die Heilbehandlungsmaschine. Sie schaltete diese noch ein und ging sofort zu Ash und Lucia und sagte: „Herzlich Willkommen im Pokemoncenter. Wie kann ich euch behilflich sein?“ „Hallo Schwester Joy. Ich bin Ash Ketchum aus Alabastia. Ich möchte gern mein Pikachu abholen!“ sagte Ash. Die Krankenschwester antwortete ein bisschen nachdenklich: „Soweit ich weiß, habe ich hier im Pokemoncenter kein Pikachu behandelt, aber ich schau mal in der Datenbank nach.“ Sie ging zum Computer und tippte ein paar Angaben in den PC, aber es kam eine Fehlermeldung. „Also hier im Computer ist kein Pikachu registriert und auch unter deinem Namen ist hier auch kein Pokemon verzeichnet.“ Aber dann erkannte Schwester Joy erst, dass sie das Programm für die Trainerfindung noch auf Einall gestellt hat. Sie klickte schnell auf International und gab noch mal Ashs Namen ein, und schon erschien sein Profil. Schwester Joy sagte erleichtert: „Deinem Pikachu geht es gut, es ist noch in Alabastia im Labor von Professor Eich, soweit ich gelesen habe.“ Ash pustete erleichtert aus. „Könnte ich dann schnell in Videochat mit Professor Eich gehen?“ fragte Ash. „Aber natürlich, da drüben ist ein PC, mit dem neuen Skype-Tool.“ Ash bedankte sich und ging mit Lucia zum Computer. Er schaltete ihn ein, er fuhr auch ziemlich schnell hoch, weil der Computer außer dem wichtigsten, nichts hatte. Er ging mit dem Mauszeiger auf das Skype-Button und klickte es zweimal an. Es öffnete sich das übliche LogIn-Fenster. Er meldete sich an und schon ertönte die LogIn-Musik. Er klickte Professor Eichs Kontakt an und drückte mit einem Rechtsklick auf den Namen. Er drückte anschließend auf Videoanruf tätigen. Und schon öffnete sich ein zweites Fenster in dem sich ein Anrufsignal erschien. Und schon wurde Professor Eichs Gesicht eingeblendet. „Hallo Ash, Hallo Lucia. Wie geht es dir?“ „Mir geht es gut und ihnen?“ „Könnte nicht besser gehen, weil ich jetzt weiß, was mit deinem Pikachu ist?“ „Ja, was hatte es den?“ fragte Ash neugierig und zeitgleich auch erleichtert. „Es hat sich am Fuß einen ziemlich großen Splitter eingezogen, und eine ganz leichte Prellung am gleichen Fuß, aber es kann jetzt mit dir und Lucia auf Reisen gehen.“ Auf einmal kam auf Professor Eich etwas zugelaufen, es sprang auf seinen Oberschenkel und sprang von dort auf den Tisch, wo Professor Eichs PC stand „Pika-Pika-Pi-Pikachu“ und Ash war froh wie ein Honigkuchenpferd, dass er endlich wieder seinen Kumpel Pikachu sehen konnte. „Hallo Pikachu, bist du bereit wieder mit mir und Lucia auf Reisen zu gehen?“ „Pika-Pikachu“ kam von dem Maus-Pokemon. Professor Eich sagte: Dann musst erst in deinen Pokeball, damit ich dich sicher nach Ondula schicken kann.“ Pikachu hasste es, im Pokeball zu sein, aber damit er mit Ash und Lucia die Einall-Region bereisen kann, blieb ihm wohl keine andere Wahl. Professor Eich rief Pikachu in seinen Pokeball und, legte den Ball auf die TransFair-Maschine und gab als Ziel Pokemoncenter von Ondula ein. Er drückte auf den Senden-Knopf und ein Laserstrahl portete den Pokeball weg. „So, dein Pikachu wird in fünf Minuten eintreffen. Sag aber vorher noch Schwester Joy Bescheid.“ „Ja mach ich. Danke, Professor Eich. Man sieht sich.“ sagte Ash. „Ich geh schnell zu Schwester Joy und sage ihr, dass Pikachu auf dem Weg hierher ist.“ Lucia nickte ihm zu mit leicht verliebtem Blick, den sie schon die ganze Zeit hatte. Aber Ash bemerkte dies nicht und ging zum Schalter, wo Schwester Joy gerade ein paar Dokumente abheftete. „Schwester Joy. Jetzt kommt gleich mein Pikachu aus Alabastia von Professor Eichs Labor.“ sagte er zu ihr. „Oh ja, der TransFAIR blinkt, dass ein Pokemon auf dem Weg ist. Das wird Hundertprozentig dein Pikachu sein. Danke, ich gebe dir Bescheid wenn, es angekommen ist.“ „Danke, Schwester Joy.“ sagte Ash. Er ging kurz nach draußen und schaute auf das Meer. Doch da fiel Lucia ein dass, sie Professor Lind ihren Pokedex geschickt hat, und er ihn bestimmt zu ihr nach Hause senden wird. Sie sagte zu Ash: „Ich muss noch schnell Professor Lind anrufen. Sie ging wieder ins Pokemoncenter und ging zum Computer. Sie loggte Ash noch kurz aus, weil er es wohl vergessen hat, und loggte sich als sich selbst ein, sie probierte auch gleich dieses neue Tool aus und machte gleich einen Videoanruf hin zu Professor Lind. Auch der nahm schnell seinen entgegenkommenden Anruf an. „Ach, hallo Lucia, du wirst bestimmt wissen wollen, was mit deinem Pokedex ist, oder?“ fragte der Professor. „Nein, eigentlich nicht. Aber wenn er wieder funktioniert, dann schicken sie ihn bitte zur Abholstation beim Pokemoncenter von Ondula. Könnten sie ihn bitte darauf programmieren, dass er auch die Pokemon von Einall erkennt?“ fragte Lucia. „Ja, mach ich, aber das könnte bis zu zwei Tage dauern und per Overnight-Express wird es vielleicht drei Tage dauern. Bist du solange noch in Ondula?“ fragte der Professor sie „Ja, das werde ich mit Ash schon absprechen.“ „Ist der etwa auch hier. Seid ihr etwa äh, ein Paar?“ fragte der Professor vorsichtig. „Nein, aber weil sie es sind sage ich ihnen warum er hier ist. I- Ich bin in Ihn äh, verliebt.“ „Ach so, so ist das also. Weiß er es schon oder hat er auch Gefühle für dich?“ „Das weiß ich leider nicht, aber manchmal kommt es mir schon so vor, und manchmal eben nicht.“ antwortete Lucia. „Na ja, ich wünsche dir jedenfalls viel Glück mit ihm, und wenn er genug Grips hat, dann weiß er auch, was er für eine Super-Koordinatorin und Freundin hat.“ „Danke, Professor Lind, melden sie sich bei mir noch mal, wenn der Pokedex repariert ist.“ „Ja, mach ich und viel Glück mit Ash. Hoffe aus euch wird was.“ Und das Videochat-Fenster wurde schwarz. Lucia loggte sich aus, und schaltete den Computer aus. Sie ging raus zu Ash, der sich gerade an einem Geländer gelehnt hat, sodass er aufs Meer sehen kann, und sagte: „So eine schöne Aussicht.“ „Ja, das stimmt.“ stimmte ihm Lucia zu. Doch auf einmal öffnete sich die Tür und springt auf Ashs Rücken. „Pika-Pi“ und Ash der sich erschrocken hatte, war überglücklich dass er endlich wieder seinen besten Bro hatte. „Hallo Pikachu, alter Kumpel. Kennst du noch Lucia?“ „Pika-Pi“ begrüßte Pikachu Lucia. Lucia sagte: „Hallo Pikachu. Ich hab dich auch vermisst. Ich glaube Plinfa hat dich auch sehr vermisst.“ Sie nahm den Pokeball mit ihrem Plinfa und ließ es raus. „Plinfa-Plinfa-Plin-Plinfa“ „Pika-Pika-Pikachu-Chu-Pika-Pika“ Da kam Schwester Joy aus dem Pokemoncenter gelaufen, weil sie Pikachu suchte, doch dann sah sie, dass es schon längst bei Ash war. Sie ging zu Ash hin und sagte: „Hier ist der Pokeball von Pikachu“ „Danke, Schwester Joy. Wissen sie, wo es hier ein Hotel oder einen Gasthof gibt?“ „Natürlich, geht einfach diese Straße entlang, und dann biegt ihr in die Laurogasse. Da müsste ein Gasthof sein.“ „Danke Schwester Joy. Kommt, gehen wir zu diesem Gasthof!“; und Pikachu sprang Ash wie immer auf seine Schulter. Lucia nahm ihr Plinfa in die Arme, und ging mit Ash mit und wieder mussten sie sich dauernd ansehen. Wurden aber immer dabei rot, und schauten dabei immer weg.



    Nächstes Kapitel wird ein bisschen länger dauern. Ka, wann es rauskommt.