[IAdS] - [Kanto new] Teil 2 - Gefährliche Spannungen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Maik hatte sich ein paar Sandwiches und etwas zu trinken aus der Tasche geholt.
    Sein Hydropi hatte sich inzwischen zu ihm und Yoshi gesellt und schaute die beiden mit großen Augen an. ,,Hydroo..."
    Nein, du hattest schon dein eigenes Pokemon-Futter, ich habe selbst Hunger und du hast genug gehabt."
    Hydropi trottete trotzig wieder zu den anderen Pokemon.
    In diesem Moment bemerkte Klara ein Knacksen, als wäre ein Ast zerbrochen.
    Sie schaute ruckartig in Richtung des Geräusches und bemerkte eine Trainerin, die von einem Vulpix begleitet wurde.
    Hallo!, begrüßte sie die Trainerin und wartete eine Reaktion ab.
    Rex schaute interessiert in Richtung Vulpix, neugierig näherte er sich ein paar Schritte.

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
    But first, they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning.
    Be cunning and full of tricks, and your people will never be destroyed.
    -Watership Down-

  • Äh, hallo!, grüßte Nora freundlich zurück.
    Flame war inzwischen auch neugierig geworden und marschierte ein paar Schritte vorwärts. Ähm.. was macht ihr hier? Wenn ich fragen darf. Normalerweise sind doch hier nicht so viele, oder?, erkundigte sich Nora, nachdem sie bei der Trainerin, die sie zuerst bemerkt hatte, angekommen war. Sie nahm Flame auf den Arm, welches mit einem erfreuten: "Vuul!" antwortete.

  • Auch Maik bemerkte nun die neue Trainerin, die sich gerade mit Klara unterhielt.
    Äh, hi!, grüßte er sie kurz, bevor er weiteraß.
    Nunja, hier am Kraftwerk sind neulich einige Dinge passiert, ein Generator, der Pokemon anzieht, ist aktiviert worden und aus diesem Grund sind wir eben hergekommen.
    Vor kurzer Zeit hielten sich hier noch viele Elektropokemon auf.
    Das ganze ist ein wenig kompliziert zu erklären...
    Naja, was machst du eigentlich hier?

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
    But first, they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning.
    Be cunning and full of tricks, and your people will never be destroyed.
    -Watership Down-

  • Inzwischen war schon eine zweite Trainerin zur Gruppe gestoßen und Blut ging zu Klara und den Anderen.
    "Hallo, ich bin Blut und das sind meine Pokémon Zigi, Mauzi, Rettan und Voltobal!", begrüßte Blut sie und wartete die Reaktionen der neuen Trainer ab.
    Inzwischen hatte Haruka ihre Pokémon zwar freigelassen, aber trotzdem starrte sie anteilsnahmlos in die Gegend, als sie plötzlich von ihrem Glumanda angestupst wurde.
    "Rei, was soll das?", fragte Haruka sauer und merkte, dass das kleine Feuerpokémon immer wieder in die Richtung zu der Gruppe zeigte. Anscheinend wollte es sich die Neuen näher angucken.
    Haruka seufzte, stand auf und folgte ihrem Pokémon. Miyako und Kasumi folgten ihrer Trainerin ebenfalls.
    Als Haruka bei den Anderen angekommen war, stellte sie sich schnell vor:"Hallo, mein Name ist Haruka und das ist Rei, mein Glumanda. Mein Sterndu heisst Kasumi und das kleine Pikachu hört auf den Namen Miyako!"
    Miyako gab ein erfreutes Pi-Pikachu von sich, währrend Haruka erneut vor sich hin starrte.

  • Ein Generator? Hm..
    Naja, ich reise durch die Gegend, kam zufällig hier vorbei und den Rest.. kennst du ja schon! Ich bin Nora und das ist Flame.
    Nora grüßte auch die anderen noch unbekannten Trainer freundlich. Flame schien der Rubel zu gefallen, denn er rannte jetzt auf die Pokemon der anderen zu, vermutlich um zu spielen.

  • Naomi die nun auch vom Dach stieg, bemekrte eine neue Trainerin.
    Sie begrüsste die sie schnell mit einem:
    "Hallo! Ich bin Naomi"
    Danach setzte sie sich zu einem Baum hinüber und machte ihr Essen und das für die Pokémon bereit.
    Ihr Kindwurm schmeckte das Essen schon vom Pokéball aus und musste nicht extra aus seinem Pokéball geholen werden, wie Nidoran und Elekid.
    Kindwurm ass ziemlich schnell, hingegen Elekid und Nidoran langsam und genüsslich.
    Nun wachte auch das Evoli auf und war froh als es gleich Essen gab.
    Naomi freute sich auch endlich, dass es fast wieder gesund ist und gab ihr zur letzten Stärkung einen Trank.
    Dann ass auch Naomi ihren kleinen Salat und trank Wasser aus ihrer Trinkflasche.
    Die Pause jetzt tut allen gut.

  • Kairi lächelte weiterhin Miyu freundlich an. Endlich fühlte sie sich nicht mehr so ignoriert und sie freute sich, dass Miyu ihr Angebot annahm.


    Ein Pokemon nach dem anderen wurde von Miyu aus dem Ball befreit, unter anderem ein Fiffyen, welches munter auf Terra zu trabte. Fröhliche Ausrufe des Sandanmädchens empfingen das Fiffyen freundlich, während sich das Bodenpokemon erhob und mit ihren Augen das fremde Pokemon verfolgte.


    Ein weiteres Pokemon von der trainerin war ein Sniebel, welches sich sofort ein wenig entfernte.
    ,,Dein Sniebel erinnert mich an Mana. Die beiden scheinen sich echt ähnlich zu sein.", meinte Kairi mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Inzwischen traute sich auf Keira wieder an heran, obwohl sie besonders das Fiffyen im Auge behielt. Hinter Kairi ließ sich das Pferd nieder und bot ihrer Trainerin somit eine Art Stütze. Mit aufmerksamen Augen beäugte Keira kurz Miyu, schien aber nicht so nervös wie vorhin.


    Kairi bemerkte ebenfalls zwei neue Trainer, die sich der Gruppe anzuschließen scheinen.
    Diese kleine Gruppe wird ja von Mal zu Mal größer... Irgendwie fühle ich mich ein wenig überflüssig und fehl am Platze...
    Mit sichtbarer Skepsis im Blick beobachtete sie die fremden Trainer.
    ,,Naja, immerhin scheinen die Leute nett zu sein...", sagte Kairi mehr zu sich selbst als zu Miyu, während sie in ihrer Tasche nach etwas Essbarem suchte und fündig würde. Eine Dose voll mit bunten Bonbons....
    Meine Mum hat es mal wieder zugut mit mir gemeint....
    Ein leichter Seufzer überkam sie, bevor Kairi einen der Bonbons nahm und kurz darauf wortlos die Dose Miyu entgegen hielt und ihr so auch einen anbot. Zumindest schmeckten sie nicht schlecht.

  • So, Leute, wir müssen nun nach Saffronia, also nicht wundern, dass mein Chara nichts von Azuria sagt, ist schon richtig so.


    Nagut, ich denke, wir haben uns jetzt genug ausgeruht, oder?
    Seit ihr bereit, weiterzugehen?
    , erkundigte sich Klara und schaute sich um.
    Ja, von mir aus kann es weitergehen., meinte Maik und packte seine Sachen schonmal zurück in die Tasche.
    Auch Klara verstaute ihre Sachen im Rucksack und machte sich bereit, weiterzugehen.
    Ihre Pokemon waren nun wieder fit und ausgeruht und so konnten sie sich weiter auf den Weg machen.
    Hoffentlich sind die anderen auch soweit, damit wir weitergehen können.

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
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    -Watership Down-

  • Entschuldigung, aber könnte ich euch vielleicht begleiten?, begann Nora. Sie war schon ziemlich lange alleine unterwegs und Flame schien die Anwesenheit anderer Pokemon auch gut zu tun.
    Flame war nun wieder bei seiner Trainerin angelangt und fiepte hungrig, bis Nora ihm einen Apfel zu essen gab.

  • Klar, von mir aus gerne.
    Warum auch nicht?
    , meinte Maik lächelnd.
    Klara stimmte ihm zu.
    Natürlich, Nora!
    Klara ließ ihre Pokemon außerhalb der Bälle, sie sollten sich etwas bewegen und es gab hier ja auch genügend Platz.
    Rex hielt sich überwiegend in der Nähe von Nora's Vulpix auf.
    Er schien Flame zu mögen.
    Cora sah das überhaupt nicht gerne, eifersüchtig schielte sie ab und zu zu Rex hinüber.
    Flame, Enton, Tauros und Taubsi hielten sich meist in einer kleinen Gruppe auf, während Cora lieber abseits allein lief.
    Was uns in Saffronia wohl erwartet?
    Klara hatte sich nun bereit gemacht, um weiterzugehen.
    Die Sachen waren alle im Rucksack und auch die Pokemon waren bereit.
    Maik und seine Pokemon ebenfalls.
    Können wir dann weitergehen?, erkundigte er sich.

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
    But first, they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning.
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    -Watership Down-

  • Als Klara vorgeschlagen hatte zu gehen war Blut schon längst bereit. Seine Pokémon hatten schon gegessen und waren wieder in ihren Pokébällen.
    "Klar, ich bin soweit. Lasst uns weitergehen!", meinte Blut, der froh über den Aufbruch der Gruppe war.
    Haruka packte schnell ihr Zeug zusammen und rief ihre Pokémon zurück.
    "Zum Glück. Ich bin froh, dass wir endlich diesen Ort hier verlassen!", dachte sie sich und seuftzte tief.
    Dann überlegte sie laut:"Leute, was ist unser nächstes Ziel? Vielleicht sollten wir in Richtung Saffronia City, damit wir verhindern können, dass Exaris den Posten bei der Silph und Co. übernimmt"
    Haruka war sich immer sicherer, dass sie den Namen Exaris schonmal gehört hatte.
    "Vielleicht hat er was mit dem Unglück zu tun bei dem Daddy ums Leben kam.... Aber was ist, wenn wir gegen Team Sacrim garkeine Chance haben...?", dachte sie sich beängstigt.

  • Tja, von mir aus können wir los gehen. Sagte Yoshi, als seine Pokémon und er mit dem essen fertig waren. Yoshi stand auf, nahm die Näpfe der Pokémon und tat sie in den Rucksack. Er gab jedem von ihnen noch einen Pokériegel und rief sie dann in ihre Pokébälle zurück. Was in Saffronia wohl noch auf uns zu kommt...

  • Rasch packte Kairi die Bonbons wieder weg, als sie Klara hörte, die vorschlug weiterzugehen. Gemeinsam mit Keira erhob sie sich wieder und Terra kam sofort angelaufen. Nur Mana musste sie erst vom Baum herunter holen.


    ,,Mana, es geht weiter.", sagte sie grinsend, während sie sich an einigen Ästen hochzog, um so an das Sengo ranzukommen. Mit dem Pokemon in den Armen kletterte sie wieder runter, doch Mana konnte man deutlich im Gesicht ablesen, dass er von dieser Aktion nicht sonderlich begeistert war. Gleich als sie unten waren, sprang er aus ihren Armen und geht wie immer vorraus. Doch diesmal achtete er darauf, dass Klara vor ihm ging, da sie den Weg zukennen scheint.
    Echt typisch..., dachte Kairi sich mit einem zweifelnden Gesichtsausdruck, wandte sich dann wieder Miyu zu.
    ,,Bist du auch soweit?"
    Terra tanzte fröhlich um Miyu und Kairi herum, hüpfte förmlich weiter zu Mana und beglückte nun ihn mit ihrem Freudentanz. Doch dann blieb sie stehen und sah mit interessiertem Blick zu den anderen Trainern, die in der Nähe standen.

  • Als Keira ein wenig dösig bemerkte, dass Klara vorschlug, weiterzugehen, war sie mehr als einverstanden. Langsam wusste sie nicht mehr, was sie tun sollten im Kraftwerk. Auch Chu-Chu schien ein wenig gelangweilt. "Keine Sorge, wir gehen jetzt nach Saffronia ... alles wird gut, Kleiner, wir werden sicher nochmal kämpfen", sagte sie zu ihrem Pikachu, das sofort aufsprang und sich auf Keiras Schulter setzte. Keira lächelte, trotzdem war sie mit ihren Gedanken ganz woanders ...
    Wie es wohl meinem Vater geht? Und den ganzen anderen Leuten? Schon lange nichts mehr gehört. Ob sie mich wohl vergessen haben?
    Ganz in Gedanken versunken stolperte Keira über eine Stufe, als sie rausgehen wollte. "Verdammt", fluchte sie leise, ging dann aber weiter. Schließlich wollte sie nicht den ganzen Verkehr aufhalten. Und die neuen Trainer hatte sie in ihrer Hast auch ganz übersehen.


    Bitte nicht wundern, wenn ich nicht mehr so oft und viel posten kann ^^ Bin gerade etwas im Stress, wenn also etwas Wichtiges anliegt, könnte dann vielleicht jemand meinen Chara steuern? Nur bei wirklich wichtigen Dingen, versteht sich ^^

  • Nagut, dann lasst uns mal weitergehen.
    Ich denke, die Idee mit Saffronia City ist gut.
    Also, gehen wir los.

    Klara nahm eine Karte aus dem Rucksack und schaute nach dem Weg.
    Gut, wir müssen in...
    Diese Richtung.
    , sagte sie zu sich selbst und zeigte in Richtung des Weges, der sie nach Saffronia City führen würde.
    Sie behielt die Karte vorsichtshalber außerhalb des Rucksacks, um nachsehen zu können, wie es als nächstes weiterging.
    Ihre Pokemon folgten ihr.
    Maik und seine Pokemon ebenfalls.

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
    But first, they must catch you; digger, listener, runner, Prince with the swift warning.
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    -Watership Down-

  • Miyu hatte gerade noch die Zeit gehabt, sich eines von Kairis Bonbons zu nehmen, als Klara meinte, dass die Gruppe weitergehen sollte. Zum Glück waren alle ihre Pokemon mit dem Essen fertig geworden. Rasch packte Miyu ihre Sachen ein. Darin war sie sehr geübt. Als Tochter eines Pokemon-Beobachters hatte sie bei ihren gelegentlichen Ausflügen mit ihrem Vater lernen müssen, möglichst schnell und geräuschlos ihre Sachen ein- und auszupacken, damit zum Beispiel die wilden Pokemon nicht aufgeschreckt wurden.
    Deshalb musste Miyu nur noch ihre beiden Pokemon Fiffyen und Sniebel in ihre Bälle zurückrufen, um dann Kairi antworten zu können. "Ja, ich bin jetzt aufbruchsbereit." sagte sie und achtete sorgfältig darauf, nicht aus Versehen auf Terra zu treten. Das Sandan veranstaltete nämlich gerade einen wahren Freudentanz um die beiden Mädchen. "Ach ja, danke für das Bonbon, Kairi." Nyx landete auf ihren gewohnten Platz auf Miyus Schulter und begann, sich zu putzen.
    Dann sah Miyu zu Klara und Maik, die sich bereits in Bewegung setzten, und folgte ihnen langsam. Was uns wohl in Saffronia City erwarten wird?

  • Naomi beeilte sich mit Essen und wartete noch kurz auf ihre Pokémon, dann steckte sie alles ein.
    Kindwurm, Nidoran und Elekid kamen zurück in ihre Pokébälle, Evoli schaute wieder glücklich hinter ihrer Schulter hervor.
    "Schön das es dir wieder gut geht."
    Meinte Naomi und kraulte es hinter den Ohren.
    Evoli gab ein zufriedenes "Evo-Evoli" von sich.
    Nun machte sie aber, dass sie Anschluss zu den anderen bekam und gab einen Gang zu.
    Ich wäre zwar lieber nach Azuria City gegangen, aber dort kenne ich ja schon alles, also ist Saffronia auch nicht schlecht.
    Aber in einem bin ich mir sicher, es wird bestimmt wieder spannend.
    Dabei lächelte Naomi glücklich.

  • Auch Kairi rief noch rasch Keira wieder in ihren Pokeball, als die Ponitastute anfing nervös "herumzutänzeln". Nur Terra und Mana durften wie immer ausserhalb ihrer Pokebälle bleiben. Dann folgte auch Kairi den anderen, als sich die Gruppe in Bewegung setzte.
    Bin ja nun wirklich gespannt, wie es in Saffronia sein wird... Ich bin das erste Mal in Kanto, es wird noch so viel zu sehen geben, oder?
    Ein Vorfreudiges Grinsen zierte Kairis Gesicht, doch dieses verschwand rasch wieder.


    Terra schlängete sich rasch zwischen den Beinen einer Trainerin hindurch, die ein Evoli besaß, um so direkt wieder bei Kairi zu landen.
    ,,Na meine Kleine, hast genug von deiner Tanzerei?", fragte Kairi mit einem Lächeln und blickte zu dem kleinen Boden-Pokemon herab, dass jedoch rasch den Kopf schüttelte. Anschließend hüpfte es auf Kairis Schuh und hielt sich an ihrem Bein fest.
    ,,Mal wieder keine Lust selbst zu gehen?"
    Mit einem amüsierten Lächeln beobachtete sie weiterhin, wie Terra sich fröhlich lachend an ihrem Bein festhielt und dank der Füße ihrer Trainerin nicht selbst zugehen brauchte.

  • Plötzlich piepte Klara's Pokecom.
    Oh, eine Nachricht. Mal sehen.


    ,,Hallo, Klara. Hier ist Dylan, wir sind endlich aus dem Metallkasten herausgekommen und düsen jetzt mit einem geklauten Boot in Richtung Eiland 7, um uns mit der Polizei dort in Verbindung zu setzen und uns hoffentlich eine Belohnung abzuholen. Die Basis haben wir gestürmt, wurden allerdings kurzzeitig eingesperrt und konnten dank der Hilfe eines Freundes entkommen. Jetzt düsen wir wie gesagt mit dem Boot weg, ich habe dir doch mal von dem Typen namens Aerion erzählt, dem sind wir wieder begegnet, haben ihn plattgemacht und nahmen ihm dann einen Gegenstand ab, mit dem wir dann ebenfalls entkommen konnten. Dann haben wir den Standort der Basis verraten und nun sind die Polizisten dorthin unterwegs, wir sind also fast wieder in Kanto unterwegs, etwas müssen wir hier auf den Sevii-Inseln noch ausharren, aber bald treffen wir uns, wo seid ihr gerade? Vielleicht könnten wir uns an einem guten Punkt treffen.''


    Nachdem sie die Nachricht gelesen hatte, tippte sie sofort eine Antwort.


    ,,Wow, da habt ihr ja richtig gute Arbeit geleistet.
    Wir haben gerade beim Kraftwerk den Generator außer Kraft gesetzt.
    Leider sind Exaris und sein Komplize entkommen...
    Aber wenigstens ist der Generator nun ausgeschaltet.
    Wir sind gerade auf dem Weg nach Saffronia City.
    Ein Treffen, das wäre toll, wir haben uns ja sehr lange nicht mehr gesehen."


    Wow, ein Treffen...
    Dann würden wir endlich Dylan und die anderen wiedersehen, die wir so lange nicht gesehen haben...
    Oh, ich könnte ja gleich Mia eine Nachricht schreiben, ich habe lange nichts von ihr gehört und sie freut sich bestimmt.


    Nun tippte sie auch eine Nachricht an Mia.


    ,,Hi, Mia!
    Lange nichts mehr von dir gehört...
    Wir hatten in letzter Zeit ziemlich viel zu tun, am Kraftwerk.
    Uns ist sogar Zapdos begegnet!
    Das hättest du sehen müssen...
    Man, war ich beeindruckt.
    Naja, wie geht es euch so?
    Dylan hat mir geschrieben und ich hörte, ihr habt ziemliche Fortschritte gemacht.
    Wir sind gerade auf dem Weg nach Saffronia City...
    Naja, schreib zurück! - Klara"


    Sie schickte die Nachrichten ab.

    All the world will be your enemy, Prince With a Thousand Enemies. And when they catch you, they will kill you.
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    -Watership Down-

  • Alles lief wie geschmiert. Cellen kam sich daher auch extrem überflüssig vor, weil sie nicht das Geringste zu dem Gelingen ihres Abenteuers begetragen hatte. Klar, Ideen waren immer gefragt, aber am Ende erhielten immer nur die Torschützen den Applaus der Menge. Aber sie tröstete sich selbst, indem sie die vergangenen Stunden als Bereicherung für ihre Pokemon ansah.


    Zigzachs kam ganz gut mit den neuen Bekanntschaften zurecht, Togepi hatte ebenfalls neue Erfahrungen gemacht, die es zuhause ne hätte machen können und ihr Quapsel hatte schon länger nichts mehr angestellt
    Soweit so gut. Cellen stand etwas unschlüssig herum und beobachtete die anderen Trainer. Das Gewusel hätte ein Außenstehender als totales Chaos ansehen können, aber da es eben so viele auf einmal waren erschien es eben nur so, dass hier gar kein Plan vorherrschte.


    Cellen wollte etwas tun, jedoch zwang sie sich nun zur Ruhe und wartete einfach mal ab was als Nächstes passieren würde. Gelassenheit war auch eine Tugend, die sie versuchte Zigzachs näher zu bringen, daher war jeder Augenblick eine neue Herausforderung, die geübt werden konnte.