Superessendam somniis

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Superessendam somniis
    (Träume Überleben)


    Mein erste FF! XD


    Diese Geschichte ist bloß ein Gedanke den ich hatte als ich über das Thema: „was würde ich machen wenn ich da drüben bin?“. Der mich gepackt hatte.


    Kleine Warnung Ich bin echt mies was die Rechtschreibung anbelangt aber ich hoffe ihr verzeiht mir das :D (Word Hilft XD)


    Achtung!!!
    Kleine Warnung für die Zartbesaiteten Menschen unter euch.
    Diese FF Enthält Derbe Anspielungen, Flüche und sexistische Bemerkungen und Jesuswitze!
    Meine Empfehlung… LOL wer das ließt ist selber schuld!


    Diese Geschichte werde ich aus der Ich Perspektive erzählen und alles aus meiner Sicht erläutern.
    Öhm nein ich mach keine Steckbriefe oder sowas!!! Ich kann das Zeug nicht leiden da man den Charakter von einer Geschichte und dessen Charakteristischen Eigenschaften (seis eine Frohnatur oder eine Egosau) immer selbst bilden sollte.
    Oh und verzeiht meinen Dialekt :D ich versuch ihn zwar so gut wie möglich zu eliminieren aber naja…
    Oh und ich schreib so viel bis ich gedanklich einen Sprung weiter bin… (deswegen sind die Kapitel meist relativ kurz)
    Ah und zur Info bevor ich das Vergesse:
    Immer wenn ich diese Zeichen mache >bla,bla,bla< denke ich oder sind das meine Gedanken .
    Ah ja und bei dem Telepathie Dingens wird ich trotzdem „“ machen da es ja zu mir dachte zu reden…

    Zitat von Jesus


    Ich werde die 5 und danach folgenden Pokemon Generationen nie Akzeptieren, das selbst die 4.Gen doch schon unter aller Kanone war war sie im vergleich zu der 5.gen noch ertragbar weshalb ich ausdrücklich sage: "NEIN die 5,6, u.s.w. Generation wird nicht in meiner Geschichte vorkommen!!!"


    Und als Abschließenden Satz sag ich
    Viel Spaß beim Lesen!


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    [tab=Prolog]
    Prolog


    Was ist ein Traum? Eine Welt innerhalb eines Menschlichen Gedanken? Ein Spiegel der Welt? Oder vielleicht doch das eigene Verlangen innerhalb seines Willens? Ich weiß es nicht… Aber ich glaube daran, das Träume eine Geschichte erzählen die außerhalb von unserer Dimension geschieht. Ein Lichtblick auf das was unser Geist nicht zu begreifen vermag.


    [tab=Kapitel 1 Vers 1]
    Ein Normaler Tag


    Ich wachte auf, wie jeden Morgen von meinen Zwei Weckern die wirkten als wollten sie mit ihren Lauten Geräuschen das ganze Haus wecken. Wie jeden Morgen ziehte ich mich an und frühstücke, fahr mit dem Fahrrad auf Arbeit und wieder zurück. Eigentlich war ich ganz zufrieden, eine sichere Arbeitsstelle, gute Arbeitskollegen, Freunde die mich Respektierten, eine Mutter und einen Bruder die ich über alles Liebte. Jedoch ist heut ein ganz besonderer Tag. Die Nachbarn tuschelten schon die ganze Woche darüber:
    “ Das ist doch keine Bombe die sie entschärfen! Ich wette sie wollen irgendwas vertuschen!“.
    Ich wusste was sie meinten, es wurde in einem Dorf neben an, eine alte vom 2. Weltkrieg, zurückgelassene Bombe gefunden, die anscheinend in einem Geheimen Bunkerkomplex gelagert wurde.
    Ich persönlich hoffte eigentlich darauf dass es knallt und sie explodiert. Soweit war ich schon mit dem Gedanken aber ich wusste dass es nie passiert, nie passiert etwas hier… aber… es war gut so. Ich lebte nicht umsonst auf dem Land! Den ich bevorzugte die Stille.


    [tab=Kapitel 1 Vers 2]
    Veränderung


    Es war längst spät abends, es Dämmerte, als ein lauter Knall die Stille durchbrach gepaart mit einer gigantischen Erschütterung. >Es… Es ist Passiert<, dachte ich. Natürlich wollte ich wie alle anderen noch schnell die Explosion sehen. Als ich auf dem Balkon das Abklingen der Detonation sah erschrak ich. Etwas war nicht richtig. Das Ganze Nachbardorf ist ausgelöscht wurden, überall lag Schutt und ein Großer Runder Trichter zeugte nur noch von der Gewaltigen Explosion. Jedoch war es nicht das was meine Aufmerksamkeit auf mich zog, es war viel mehr die Runde Luftkrümmung die einfach nicht real wirkte. Es war als schwebte sie, aber es sah nicht so aus wie eine Kugel wie ich zuerst annahm, nein es wahr viel mehr ein Rundes Tor das nur so drauf wartet durchschritten zu werden.
    Es geschah das was wohl jeder am wenigsten erwartet hatte. Zwei Riesige „etwas“ kamen heraus jedoch anscheinend nicht als Freunde. Sie wirbelten bei ihrem Aufschlag jede Menge Dreck in die Luft wo die ehschon schlechte Sicht total zerstörte wurde. Eines dieser Wesen schoss einen großen blauen Laserstrahl aus der Staubwolke heraus, es traf eines der Hochhäuser der Stadt die man am Horizont noch sah. >Außerirdische<, war mein erster Gedanke. Diese Annahme verschwand aber als der Staub sich legte. Zwei gestallten kamen zum Vorschein mit denen ich am allerwenigsten gerechnet habe. Dem Hüter des Raumes und Den Hüter der Zeit, Palkia und Dialga.


    Es wurde ganz still, mein Körper erstarrte und meine Gedanken setzten aus. Der Schock war einfach zu groß, Zwei POKEMON hier in dieser Welt in der es Pokémon nur in Form von ein paar Videospielen gab, waren hier und trugen einen Kampf aus den es eigentlich nicht geben sollte. Dialga generierte eine Blaue Kugel vor sich und schoss sie in die Richtung in der Palkia war. Palkia konnte sichtlich erschöpft Ausweichen, >der Kampf muss schon lange dauern<, dachte ich wieder. Zu meinem großen Unglück weichte Palkia in meine Richtung aus. Die Häuser Zerbrachen reihenweise und die Menschen rannten Kreischend weg. Palkia stand vor mir der mit seiner Ausweichbewegung endlich zum Erliegen gekommen ist. Es war sichtlich geschwächt, ein Großer riss ging durch die perle an seiner Schulter und ich wusste als alter Pokémon „Experte“ nur zu gut was das bedeutete. Dialgas blauer Orb leuchtete auf. „Fuck!“, schrie ich. Palkia aber nutzte die Verzögerung die durch das Aufladen der Attacke „Zeitenlärm“, soweit ich wusste, entsteht indem er eine Art Portal erschuf. Er verschwand durch das Portal, es wurde immer kleiner bald schon wäre es ganz weg. Ich dachte nicht lang nach und sprang hinterher. Ein Blitz von schmerzen durchzog meinen Körper: „arghhhhh…!“ schrie ich lauter als jemals zuvor. Es tut weh so unendlich weh, als würde man durch verschiedene Walzen gepresst. > Ich hoffe es hört auf, es tut so weh, Argh…<.
    Der Süße schlaf der Ohnmacht packte mich ungewiss was in der Zukunft erwarten würde…

    [tab=Kapitel 2 Vers 1]
    Der Schreck


    Mit einem Schmerzerfüllten schrei schlugen meine Augen auf. Ich wollte mich vor Schmerz krümmen jedoch machte da mein Körper nicht mit, nichts passierte nicht einmal Reden konnte ich mehr der schmerz war einfach zu stark… Die Augen gingen langsam wieder zu, immer ein Stückchen mehr, bis mich die Ohnmacht erneut in seinen Bann hielt.




    Diesmal war es nicht der Schmerz der mich wieder aufwachen lies, es hat sich vielmehr so angefühlt als reibt jemand Creme auf meinem Körper. Meine Augen gingen Langsam auf und das erste was ich machte war mich zu strecken ohne auf irgendjemanden zu achten, ein erschrockenes „Ah!“ kam von mir gegenüber. Jedoch war da nichts, > ob ich halluziniere? < ging durch meinen Kopf, aber die Annahme ob ich verrückt geworden bin zerschlug sich ziemlich schnell als ich zwei Augen seitlich hinter einen Baum sah die sich auf mich richteten. „Ist alles in Ordnung?“, fragte das etwas. „What?“, Sagte ich. Denn „ES“ sagte nichts meine Ohren bekamen keine Akustische Reaktion. „I… Ist… Ist alles in Ordnung?“, fragte „ES“ erneut. „Da… Das ist Telepathie.“ „ Wow! Was bist den du?“, fragte ich. „Ihr Menschen nennt mich…“ „Was heißt hier wir Menschen?!“, unterbrach ich es. Das „Es“ wie ich es nannte kam hinter dem Baum hervor, und ich staunte nicht schlecht, ein Trasla!“Ein Pok… Pok… Pokémon“, stammelte ich. Eigentlich sollte mich das nicht mehr erstaunen aber es ist einfach ungewohnt wenn man… naja… jahrelang „Pokémon“ nur als Fantasie kennt. „Geht’s dir gut?“, fragte Trasla erneut. „Ja… oder besser gesagt Fast.“ „Kannst du dich wenigsten bewegen?“, fragte Trasla. „Wird schwer.“, meinte ich. „Moment“, und als Trasla das sagte Glühte schon sein Körper mit einem seltsamen Lila auf. Auf einmal wurde mein Körper ganz leicht, es wahr als Gäbe es die Schwerkraft nicht mehr, ich stand auf und blickte mich das erste Mal so richtig um. Ich war im Wald Tief im Wald, neben mir war ein Größerer Teich der Locker 50m lang war, auf dem Teich war eine Brücke die ca. 10m in den Teich verlief. „wo sind wir?“, fragte ich. Es Antwortete: „Ihr Menschen nanntet diesen Ort Scheidequell, oder so ähnlich“. >Scheidequell?! Hmmmmmmm an irgendetwas erinnert mich das nur an was? <


    Die Erkenntnis wo ich war kam nicht dafür aber das dumpfe Geräusch eines Aufschlagenden Körpers auf dem Waldboden. „ARGHHHHHHHHHHHH!“, schrie ich mit schmerzverzehrten Gesicht. „WAS SOLL DASS?!“, schrie ich das kleine Trasla an worauf es ziemlich erschöpft sagt:“ Selbst meine Kraft ist nicht unerschöpflich“.


    [tab=Kapitel 2 Vers 2]
    Der Gutgemeinde Rat


    „Du solltest dringend Ärztlich behandelt werden.“, dachte Trasla zu mir. „wtf, och neh!“, >ich weiß nicht aber ich glaub es verarscht mich, überhaupt hab ich ein Er vor mir oder eine Sie? So ehrlich habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht…<. „wtf? Was heißt wtf?“, schaute das kleine mich fragen an? „nicht so wichtig“, versuchte ich die Frage abzuwehren: „wo geht’s zum nächsten Arzt?“ „Folge mir!“, mit voller Stolz wollte es voran gehen. Ich Räusperte. „Oh ganz vergessen“, sagte Trasla grinsend. Sein Körper Glühte erneut und mein Körper überkam dieselbe Schwerelosigkeit wie schon einmal. Unterwegs griff ich mir einen Stock weil die Wirkung von Traslas was-weis-ich langsam abnahm und es zunehmend schwerer wurde zu… naja… humpeln. Zwischen den Bäumen kam ein Gebäude zum Vorschein, es sah aus wie Gottes Geschenk, >endlich< dachte ich. Auf den Letzten Meter vor dem Roten Gebäude hörte ich nur noch das Gestammel von Trasla:“Es... Es.. tut… mir leid…“. Die Wirkung versagte und mein Körper viel wieder unsanft auf den Boden nur das diesmal nicht die Ohnmacht mich vor dem Schmerz schützte. Ich schra wieder was die Lunge nur hergab. Die Tür ging mit einem begleiteten Geräusch auf und eine Krankenschwester mit einem Chaneira (?) kam hinausgerannt. Zuallererst rannten sie an mir vorbei und nahmen das trasla mit, keine fünf Sekunden später kamen weiter Chaneiras und hievten mich auf eine Trage. Im OP angekommen sagte ich zur Krankenschwester:“ Helfen sie zuerst Trasla!“ „Einatmen!“, war die Antwort. Und ich Atmete ein…








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    Danke für eure Aufmerksamkeit


    Und hier etwas was wohl meinen Humor wiederspiegelt Copyright liegt selbstverständlich nicht bei mir XD