Neue Region, neues Glück!

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    Vorwort
    Hallo und schön, das du dir meine Fanficton anguckst. Ich bin AquanaBoy, 12 Jahre jung und das ist meine erste Fanfiction. Natürlich bin ich mit 12 Jahren noch sehr jung, aber ich versuche es trotzdem mal. Deshalb kann es aber sein das ich noch nicht so schön- und nicht mit der allerbesten Rechtschreibung schreibe. Ich gebe mir aber größte Mühe. Kommentare sind erwünscht! Wenn ihr auch FanFiktion.de benutzt könnt ihr euch die FF auch hier anschauen. Außerdem könnt ihr als eBook leser auchhiereine von FanFiktion.de erstellte ePubdatei runterladen. Es tut mir leid, aber ich habe es leider nicht hinbekommen, einen Prolog zu schreiben. Und jetzt viel spaß mit meiner FF.


    Genre: Reise, Shipping(vielleicht)



    Klappentext

    Als Serena und ihre Mutter von ihrer Heimat weg, in die Kalos Region hinein, ziehen beginnt für Serena das Abenteuer ihres Lebens. Sie bekommt ihr erstes Pokemon und trifft viele neue Freunde. Aber Bösewichte verschiedener Teams machen Probleme. Ob Serena es in ihrem Abenteuer noch schafft, sie zu bekämpfen? Seht selbst!



    Idee
    Ich hatte schon lange Lust, eine FF zu schreiben und ich fand, dass sich die neuen Editionen Pokemon X und Y gradezu perfekt dafür anboten, endlich damit anzufangen und so beginne ich jetzt hier meine FF.´



    Danke
    ich möchts mich an dieser stelle nur einmal kurz bei Felicia bedanken, weil sie das Beta lesen meiner Geschichte übernimmt. Vielen Dank dafür!




    Kapitelübersicht:


    Copyright: Das Copyright der Carakter und der Region und teils auch der Geschichte liegt bei Game Freak.
    Die restliche Geschichte aber bei mir.



    Charakterbeschreibungen:


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    Name: Serena
    Alter: 15
    Charakter: Serena ist ein junges, schönes Mädchen, das eigentlich immmer irgendwie Spaß hat. Sie kichert den ganzen Tag und liebt es, sich schick anzuziehen. Sie zieht mit ihrer Mutter Primula nach Kalos um dort einen Reise anzufangen. Einen Freund hatte sie noch nie, was aber auch daran lag, das alle Jungen in ihrer alten Heimat ein bisschen doof und nervig waren. Was sie überhaupt nicht mag, ist es auf dem Rihorn zu reiten.





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    Name: Primula
    Alter: 40
    Charakter: Primula ist eine anständige Frau, die bis vor kurzem noch viele Rihorn-Rennen gemacht hat und daher eine bekannte Sportlerin ist. Sie ist stolz darauf, was sie geschafft hat aber dennoch bodenständig geblieben. Sie möchte gerne, dass Serena auch mal Rihorn- Rennen macht. Aber Serena hat einfach keinen Spaß daran und das macht Primula manchmal etwas traurig. Sie zieht mit ihrer Tochter um damit diese ihren Traum verwirklichen kann, auf eine Pokemonreise zu gehen und weil Primula gerne nach Kalos ziehen möchte, da sie den Trubel in ihrer Heimat nicht so mag.

  • ,,Serena, Schatz, beeil dich, unser Zug zum Flughafen fährt gleich ab.“ rief Primula laut ins Bad, in dem Serena schon seit mindestens 20 Minuten war. Die fünfzehnjährige antwortete aber nur ,,Bleib lässig Mama, wir haben doch noch 15 Minuten“. Stöhnend ging Primula daraufhin die Treppe runter wo schon die fertig gepackten Koffer und Rucksäcke standen. Serena musste auch noch dringend überlegen was sie denn für den langen Flug nach Kalos anziehen wollte, denn es musste ja bequem sein, wenn man so lange flog, sollte aber auf jeden Fall auch gut aussehen. Als Serena doch endlich fertig war musste die beiden auch schon Sprinten, da sie den Zug sonst nicht kriegen würden. Primula war sehr traurig, dass sie jetzt rennen mussten sie hätte sich vor dem Umzug gerne noch mal die Straßen und Gassen ihrer alten Heimat vor dem Umzug angesehen. Als sie am Bahnhof ankamen stand der Zug schon dort, aber mit Müh und Not erwischten sie ihn noch. Als se den im Zug saßen nahm Serena erst mal ihr Smardphone raus und schrieb ein bisschen mit ihren Freundinnen. Einen Freund hatte sie bis her noch nicht gehabt.
    ,,Nächster Halt: Flughafen“ brüllte die Lautsprecheranlage durch den Zug und fast alle Mitfahrer erhoben sich und griffen nach ihren Koffern genauso Primula und Serena. Nach kurzer Zeit blieb der Zug dann stehen und die beiden stiegen aus. Als sie ein paar Schritte gingen ragte plötzlich etwas riesiges vor ihnen hoch- es war das Flughafen Gebäude in das sie sofort reingingen. Innen waren so viele Menschen wie Serena es noch nie gesehen hatte. Sie sah auch sofort ein paar süße Jungen, aber jetzt war keine Zeit fürs Flirten. Ihre Mutter Primula ging sofort Richtung Schalter und wollte ein checken, aber dort war eine sehr große Schlange an die sich anstellte. In der Zeit wo sie wartete kamen ein paar Kinder mit Papier und Kugelschreiber in der Hand auf sie zu. Sie riefen: ,,Können wir ein Autogramm haben“ und hielten ihr dir Zettel und Kulis hin. Primula sagte: ,, Aber natürlich“ und krickelte ihre Unterschrift auf die Zettel. Serena war als sie die kleinen Kinder sah erst mal ein stück zurück gegangen und hatte sich auf einen Bank gesetzt. Sie hasste es wenn viel Trubel um ihre Mutter war und sie daneben stand. Als Primula endlich dran war ging Serena wieder zu ihr was aber nicht ganz einfach war, da sie jedem in der Schlange erklären musste das ihre Mutter vorne stand. Als sie vorne wurden grade die beiden Koffer gewogen, die aber beide noch so grade unter dem Maximalgewicht waren. Das wehre aber Serenas Koffer aber nicht gewesen hätte ihre Mutter ihr nicht noch mal beim durch gucken geholfen und sie dran erinnert das der Rest sobald sie in Kalos waren nachkam. Die nette Frau am Schalter die eindeutig für Air Kalos arbeitete nahm ihnen ihre Koffer ab und lies sie passieren. Die Koffer fuhren über ein Laufband in einen dunklen Raum. Serena und Primula mussten aber jetzt noch ihr Handgepäck überprüfen lassen, aber auch hier war alles okay. Sie gingen ins warte Zimmer und setzten sich. Nach einer gefühlten Ewigkeit der warterei, ertönte endlich die Durchsage: ,,Boardingtime für Flug AK 6380 noch Illumina City ist gestartet, sie können das Flugzeug jetzt betreten“. Sofort gingen die beiden Damen durch den Finger in das Riesige Flugzeug, es war ein Pokebus P380 . Als nächstes suchten sie ihre Plätze und fanden sie dann nachkurzer Zeit auch Serena ging ans Fenster und Primula setzt sich daneben. Serena fragte ihre Mutter während der Wartezeit auf den Abflug, wie den die Pokemon nach Kalos ihrer neuen Heimat kämen. Primula antwortete: ,,Mach dir keine Sorgen liebes, die Pokemon mit einem extra Pokemon Flug nach, dieser geht übermorgen. Bis dahin kümmert sch ein Pokesitter den ich bestellt um sie“. ,,Okay“ sagte Serena nur. Kurz drauf kam eine Stewardess ins das Abteil und zeigte wie man den Gurt zu macht, Serena und ihre Mutter interessierte das aber nicht sie waren schon oft geflogen.

  • Hallo AquanaBoy!


    Da du ja bisher noch keine Kommis bekommen hast, wollte ich dir gerne einige Tipps dalassen - ich hoffe, du kannst etwas damit anfangen. :)


    Startpost
    Was dem Leser zuerst ins Auge springt - und wohl auch ins Auge springen soll - ist der Header, also das Bild ganz oben in deinem Startpost. Er gefällt mir sehr gut, da er zwar recht simpel ist, aber dennoch gut zu deiner Fanfiction passt, soweit ich das jetzt schon beurteilen kann. Allerdings hat es mich etwas verwirrt, dass deine FF laut Threadtitel "Neue Welt, Neues Glück!" heißt, in deinem Header aber "Neue Region, Neues Glück!" Demnach wäre es nicht schlecht, wenn du vielleicht bei einem einheitlichen Namen bleiben würdest ;)
    Im Übrigen würde es sicher gut aussehen, wenn du bei einer einzigen Schriftart bleiben würdest; über dem Header hast du "Arial" verwendet, im restlichen Post aber die Standard-Schriftart. Des weiteren würde ich an deiner Stelle die einzelnen Überschriften (also z. B. Vorwort, Genre, Klappentext usw.) in der selben Größe schreiben und entweder alle Überschriften unterstreichen, fett hervorheben usw. oder gar keine von ihnen.
    Nun aber genug zu Äußerlichkeiten; weiter geht es mit deinem Vorwort, welches dir sehr gut gelungen ist. Du hast sowohl Informationen über dich, als auch Allgemeines über deine Fanfiction geschrieben. Well done! Allerdings würde ich an deiner Stelle den Satz, der über dem Header steht, entweder ganz wegnehmen oder zum Vorwort hinzufügen, damit sich dein "Willkommenheißen" nicht wiederholt. ;)
    Jetzt würde mich interessieren, wieso du bei den Genres nach "Shipping" ein in Klammern gesetztes Fragezeichen geschrieben hast. Bist du dir noch nicht sicher, ob es sich in deiner FF auch um Liebe drehen wird? Oder ist dir die Bedeutung des Wortes nicht ganz klar?
    Als nächstes möchte ich ein paar Worte zu den Charakterbeschreibungen verlieren. Die wichtigsten Infos zu den beiden Hauptcharakteren hast du bereits genannt, aber wie sieht es mit "Kleinigkeiten", bzw. weiteren Charakterzügen, Eigenheiten usw. aus? An dieser Stelle würde ich dir gerne dieses Topic ans Herz legen, welches dir wahrscheinlich sehr helfen würde, möchtest du einen wirklich guten und interessanten Charakter erstellen!
    Im Übrigen würde ich dir raten, entweder für beide Charaktere ein Bild (wobei du wenn möglich die Quelle, also z. B. die Website, von der das Bild ursprünglich herkommt, angeben solltest) einzufügen oder zu keinem, der Vereinheitlichung wegen.
    Die beiden Sätze, die nach der Charabeschreibung folgen, könntest du im Übrigen auch herausnehmen bzw. ebenfalls zum Vorwort hinzufügen. :)
    Abschließend möchte ich zum Startpost sagen, dass die Gestaltung eines solchen immer Geschmackssache ist. Das bedeutet, dass du deinen natürlich nicht ändern musst, wenn er dir so gefällt, wie er jetzt ist. Ich wollte dir dennoch gerne einige Anregungen geben; falls du noch mehr zum Thema "Startpost" wissen willst, kannst du dir gerne diesen Guide ansehen.


    Kapitel 1 - Der Flughafen
    Zunächst einmal würde ich dir raten, für deine Kapitel einen aussagekräftigeren Titel zu nehmen. Er soll den Leser anlocken und dazu animieren, das Kapitel zu lesen; bestenfalls wirft er Fragen auf, auf die man eine Antwort finden will (und somit das Kapitel ließt). Ich möchte damit nicht sagen, dass der Titel, den du gewählt hast, schlecht ist, keineswegs! Bei simplen Titel dieser Art besteht aber immer die Gefahr, dass sich der Leser denkt "Titel unspektakulär, Kapitel sicher auch unspektakulär, sehe ich mir gar nicht an", obwohl der Text selbst vielleicht sehr gut ist.
    Dazu kommt bei diesem Titel noch, dass es sich in diesem Kapitel mehr um den Beginn von Serenas Reise bzw. die "Vorgeschichte" (= Prolog) handelt als um den Flughafen an sich. Ich kann dir also nur ans Herz legen, dir bei der Wahl eines Titels alle Zeit der Welt zu nehmen, um eine richtig gute Idee zu bekommen - das ist schwer, aber möglich. Wobei so etwas auch immer Geschmackssache ist und man daher nicht so einfach sagen kann, was ein "guter" und was ein "schlechter" Titel ist ^^
    Übrigens darfst du beim Beginn einer direkten Rede ruhig die normalen Anführungszeichen - also " - machen anstatt zwei Kommas. Das sieht im Großen und Ganzen nicht nur schöner aus, sondern erspart dir auch etwas Arbeit!
    Des weiteren beachte: wenn du z. B. schreibst 'Blabla sagte: "Hallo"', kommt vor der direkten Rede immer ein Doppelpunkt. Das gilt aber natürlich nur, wenn vor der direkten Rede ein sagen, schreien, rufen etc. steht - nicht, wenn der ausgesprochene Teil am Anfang das Satzes steht! In diesem Fall folgt nach der direkten Rede nämlich ein Komma, also "Hallo", sagte Blabla.
    Merk dir also bestenfalls Folgendes:
    Blabla sagte: "Hallo."
    "Hallo[kein Punkt]", sagte Blabla.
    "Hallo."
    Das nur so nebenbei, da du solche Fehler des Öfteren in deinem Kapitel gemacht hast ;)
    Das Kapitel selbst hat mir gut gefallen. Es beschreibt den Beginn Serenas Abenteuer, wobei man in dem Kapitel hauptsächlich Näheres zu den Charakteren erfährt. Ich muss sagen, dass ich Serena jetzt schon mag, da ihre Charakterzüge auf jeden Fall etwas Vertrautes haben. Auch Primula ist mir sympathisch und ich bin schon sehr gespannt darauf, welche Rolle sie im weiteren Verlauf der FF einnehmen wird!
    Mir ist allerdings aufgefallen, dass du die Umgebung um Serena und ihre Mutter herum nicht allzu genau beschreibst. Als Leser weiß man darum nicht, wie z. B. das Bad aussieht oder auch das restliche Haus von innen/außen, für welche Kleidung sich Serena letztendlich entschieden hat, wie ihre Mutter aussieht (Haarfarbe, Augenfarbe, Kleidung, weitere Merkmale...) und natürlich, was beide im Zug/im Flugzeug wahrnehmen. Was sehen, riechen, hören, fühlen sie? Das alles wären Informationen, die für mich wichtig gewesen wären, um mich in die Protagonistin, also Serena, hineinversetzen zu können. Vielleicht hattest du ja sogar ein genaues Bild vom Inneren des Flugzeuges vor Augen, als du die Szene geschrieben hast - scheu dich also nicht davor, ruhig alles zu schreiben, was du vor deinem inneren Auge siehst.
    Mir hätte es außerdem gefallen, wenn du die Gedanken und Gefühle Serenas etwas näher beschrieben hättest. Ansatzweise hast du das richtig gut geschafft, zum Beispiel, als du schriebst, dass Serena es hasst, wenn ihre Mutter einige ihrer vielen Fans trifft. Gerade solche Momente wären aber ideal, um die Gedanken von dem Mädchen noch genauer aufzuschreiben. Oder auch, als beide im Flugzeug saßen, hätte mich interessiert, was die Protagonistin gerade dachte oder fühlte. War sie vielleicht aufgeregt? Besorgt? Freute sie sich schon auf alles, was ihr bevorstehen würde? Du kannst sie auch ruhig spekulieren lassen, was ihr alles zustoßen könnte. Vielleicht hat sie ja Angst, dass sie abstürzen könnten - oder sogar allgemein Angst vor dem Fliegen; solche Eigenheiten sind es übrigens, die einen Charakter interessanter wirken lassen.
    Denk immer daran: je mehr du beschreibst, was der Hauptcharakter sieht, hört, riecht, schmeckt, fühlt und denkt, desto mehr kann man sich in ihn hineinversetzen - und so wird die Geschichte für einen auch viel interessanter!


    Wenn du dir in Rechtschreibung und Zeichensetzung nicht ganz sicher bist, kann ich dir nur dieses Topic empfehlen. Ansonsten kannst du natürlich auch darüber nachdenken, einen Betaleser zu suchen (vergiss aber nicht, den Startpost des Topics aufmerksam durchzulesen!), welchem du deine Kapitel vor dem Veröffentlichen zuschicken kannst.
    Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Kommentar weiterhelfen und war nicht zu streng - denn bis jetzt gefällt mir deine FF im Großen und Ganzen sehr gut und ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel! Sollte etwas in meinem Kommi unklar sein, dann frag ruhig nach :)


    LG


  • Als die Stewardess sich wieder auf ihren Platz gesetzt hatte, kam auch schon die Nachricht das die Starterlaubnis erteil wurde. Das Riesige Flugzeug rollte langsam auf die Startbahn bevor es dann mit einer extrem hohen Geschwindigkeit in die lüfte erhob. Serena bekam sofort Ohrenschmerzen, und hätte am liebsten geschrieen, doch sie konnte sich noch grade zurück halten. Als sie dann nach circa 20 Minuten endlich ihre Flughöhe erreicht hatten, war Serena richtig glücklich. Sie liebte es zu Fliegen und auf die strahlenweiße Wolkendecke zu schauen. Aber der Flug dauerte ihr zu lang. Acht Stunden musste sie in diesem stickigen großen Flugzeug sitzen. Zum Glück hatte sie vor sich einen Bildschirm auf dem sie ein paar spiele spielen und Filme gucken konnte. Ihre Mutter aber machte lieber ein Nickerchen als auf den kleinen Bildschirm vor ihrer Nase zu starren. Trotz der Unterhaltungmöglichkeinten wollte Serena nach sechs stunden lieber wieder auf der Erde, aber 2 Stunden musste sie noch warten. Als dann aber nach siebeneinhalb stunden der Sinkflug begann bekam sie wieder Ohrenschmerzen. Sie dachte wie es Pokemon wie Staraptor nur aushalten konnten so schnell nach unten zu fliegen und dann noch auf einen Gegner zu krachen. Nach einem langen Anflug landete der P380 von Air Kalos dann auch in Ilumina City. Die Landung war etwas unsanft und Serena hüpfte etwas auf dem Stuhl rum. Sie ärgerte sich darüber und wäre am liebsten zum Piloten gegangen und hätte ihm ihre Meinung gesagt, aber ihre Mutter konnte sie noch grade davon abhalten. Serena war bei so was immer etwas zu stürmisch. Als dann Flugzeug an Gate 11 des Ilumina International Airport (IIA) geparkt hatte, mussten die Passagiere durch den Finger in das riesige Gebäude gehen. Nach einer langen Strecke laufen durch den Flughafen waren sie endlich an der Gepäckausgabe. Serena hoffte das der Koffer bald kommen würde, denn der lange Flug hatte sie extrem ermüdet, sie wäre am liebsten sofort schlafen gegangen aber sie musste ja noch auf den Koffer warten. Primula die das mehr gewöhnt war zu reisen, hatte grade kein Problem mit Müdigkeit was vielleicht auch daran lag das sie hat 25 Jahre Älter als ihre Tochter war. Zum Glück kamen die Koffer schneller als sie es erwartet hatten. Die Koffer kamen aus einem Raum der so dunkel war wie der Raum indem sie vor circa elf Stunden verschwunden waren. Primula nahm ihren Koffer ganz leicht vom Band und hatte mit dem Gewicht überhaupt kein Problem, ganz im Gegenteil zu ihrer Tochter die den Koffer nur mit ganz viel Mühe vom Band hievte. Serenas stärke war noch nie das körperliche gewesen. Primula nahm als sie sah wie viel Mühe Serena hatte, ihr den Koffer ab. Sie war Leistungssportlerin gewesen und hatte kein Problem damit zwei Koffer hinter sich her zuziehen. Primula ging trotz der zwei Koffer schneller als Serena die nur mit größter Mühe dem Tempo ihrer Mutter stand halten konnte. Sie gingen durch die großen Hallen in denen trotz der späten Uhrzeit, noch viele Menschen waren. Als sie dann endlich das Gebäude verließen war das erste Gefühl was Serena Pakte Kälte. Sie waren morgens in normalen Sachen losgefahren aber jetzt war es schon sehr Kalt. Vor dem Flughafen standen Unmengen an Taxis, die alle darauf warteten das jemand mit fahren wollte. Serena und Primula kamen aus dem völlig stickigen Flughafengebäude und waren froh frisch Luft zu schnappen. Das konnten sie aber nur kurz genießen denn sie mussten weiter. Sie gingen zum nächsten Taxi und sprachen mit dem Taxi-Fahrer der mit ihnen abmachte das sie vom Flughafen bis zu ihrer neuen Heimatstadt Escissia nur 3000 Pokedollar zahlen mussten. Serena dachte: „Oh, das sind zweieinhalb Hyperbälle.“ Die beiden siegen ins Taxi, Primula vorne, Serena hinten und das Taxi fuhr los, durch die rabenschwarze Nacht. Serena die kurz vorm einschlafen war konnte noch grade die umrisse von einer Herde Kramurx , die von einem Kramshef angeführt wurden. Dann schlief sie ein.


  • 3.Kapitel- Angekommen- was nun?
    Langsam fuhr der Wagen über die Straße zwischen Aquarellia und Esiccia, Serena schlief immer noch was ja um 2:00 Uhr auch ziemlich normal war. Ihre Mutter war aber noch wach obwohl sie jetzt auch langsam Müde wurde und ab und zu mal gähnte. Das Taxi fuhr jetzt in Esiccia ein und Parkte vor einem schönem Haus. Primula versuchte Serena zärtlich zu wecken was zum Glück auch klappte, da sie im Auto nicht so fest schläft wie im Bett. Serena versuchte das Haus zu erkennen aber sie sah nur das es groß war. Primula hingegen kannte das Haus schon und ging Richtung Tür. Als sie versuchte den Schlüssel einzuführen klemmte er erst, passte aber später doch. Dies schob Primula auf die späte Uhrzeit. Serena torkelte hinterher und als sie endlich im Haus war und Primula die Tür zumachte, war das erste was Serena tat, den Flur zu verlassen und in das anschließende Wohnzimmer ,in dem schon Möbel von den Vorbesitzern standen, zu gehen. Sie sah ein Sofa, legte sich drauf und schlief sofort ein. Ihre Mutter brachte noch die beiden Koffer nach oben in die eigentlichen Schlafzimmer von ich und Serena. Aber auch sie legte sich dann ohne abschminken oder Zähneputzen ins Bett und schlief ein. Warme Sonnen strahlen weckten Serena. Die Uhr die an der Wand hing zeigte 10:30 Uhr, Serena rekelte sich und sah dann ihre Mutter in der Küche stehen die im Wohnzimmer eingebaut war. Primula stand da und haute grade ein Ei in die Pfanne. Serena ging zu ihrer Mutter und sagte: „Morgen Mama, was macht du denn da schönes.“ Primula freute sich das Serena wach war und jetzt der erste Tag in Kalos begann, deshalb sagte sie: „Guten Morgen, mein Schatz, ich mache dir ein Frühstück mit Spiegelei und Bacon das magst du doch so gerne. Und wie gefällt dir das neue Haus?“ Serena war sehr erfreut und antwortete fröhlich: „Danke Mama, aber nicht zu viel Bacon ich muss auf meine Figur achten. Und das Haus habe ich mir noch gar nicht angesehen. Das mach ich später. Primula machte den Herd aus und servierte sich und ihrer Tochter, das Essen. Als Serena nach einem köstlichen Mall aufgegessen hatte, verließ sie das Wohnzimmer und ging durch den Flur in dem die Treppe war hoch. Oben angekommen sah sie sich ihr neues Zimmer an. Es gefiel ihr, es hatte eine rosa Tapete und war mit einem großen Kleiderschrank und einem schönem Bett eingerichtet. Das gefiel Serena. Dazu stand auch noch ein Schreibtisch im Zimmer für den sich aber Serena weniger Interessierte. Sie nahm den Koffer und tat die alle Klamotten in den Schrank. Dann ging sie wieder runter und rief ihrer Mutter zu: „Ich geh mich mal in der Nachbarschaft umgucken.“ Was ihre Mutter nur mit „Okay.“ Beantwortete. So ging Serena aus dem Haus und klopfte als erstes bei den direkten Nachbarn auf der rechten Seite. Ein Junge denn sie wie sich selber auf 15 schätzte machte die Tür auf. Er trägt einen blauen Pulli und auch eine blaue Hose dazu hat er auch schwarze Schuhe an. Mit seinen schönen schwarzen Haaren kommt der Junge Serena gleich Sympathisch vor. Der Junge spricht zu Serena „Hallo, wer bist du denn dich habe ich hier noch nie geesehen.“ Serena antwortete sofort „Kannst du auch nicht, denn ich und meine Mutter sind erst gestern Nacht hierher gezogen. Ich heiße Serena und möchte bald auf eine Abenteuerreise gehen. Und wer bist du?“ „Ich heiße Kalem und habe das selbe ziel wie du, ich möchte auch die ganze Kalos-Region erkunden und Champ werden.“ antwortete Kalem sogleich. Serena meinte jetzt „Schön dich kenne zu lernen“ sagte Serena während sie Kalem noch mal genau betrachte. Er war eigentlich sehr hübsch und Sympatisch wirkte er auch. Dann hörte sie seine Stimme „Gleichfalls“ sagte diese und fügte dann noch hinzu soll ich dich hier in Esiccia rumführen und dir meine Freunde vorstellen?“ „Gerne“ antwortete Serena und machte sich mit Kalem auf den Weg zum nächsten Haus.

  • Das kleine Städtchen Esiccia, welches nur 4 Häuser hatte, war schnell überwunden - man ging dann über Route 1 nach Aquarelia, wo drei Kinder am Tisch saßen und trotz der heißen Hochsommersonne Kakao tranken. Kalem rief ihnen zu: „Hey Trovato, Sannah und Tierno was macht ihr den hier?“ Einer der beiden Jungen, der Serenas Meinung nach etwas zu viel auf den Rippen hatte, rief zurück: „Wonach sieht’s denn aus,Kalem? iIn der Sonne chillen, Kakao trinken und ganz nebenbei noch über coole Tanzmoves nachdenken.“ Das Mädchen unter den drein, die anscheinend Kalems Freunde waren, hatte eine sehr hohe Stimme, was Serena bewusst wurde, als sie spaßig entgegnete: „Und wer ist das Mädchen neben dir? Hast du etwa eine neue Freundin?“ Nun dachte Serena, dass das ihre Chance wäre, sich vorzustellen und bevor Kalem irgendwas hervorbrachte, rief sie: „Nein, ich bin nicht Kalems neue Freundin, ich bin Serena und bin gestern Nacht in Kalos angekommen. Ich bin in das große Haus neben Kalem eingezogen. Es freut mich, euch kennen zu lernen, aber wer seid ihr eigentlich?" Das Mädchen ruft rief sofort laut „ Ich bin Sannah, schön dich kennzulernen.“ Danach macht der rothaarige kleinere Junge weiter: „Mein Name ist Trovato. Freut mich sehr.“ Am Ende stellte sich noch der etwas Moppelige vor, während er Serena etwas vortanzte :„Jo, ich bin Tierno und ich tanze gerne und nur mal so, das sind Trovato-Tomato und Sannah-Banana.“ Ein leicht komisch klingendes „Aha“ klang aus dem Mund Serenas. Sie fand Tierno irgendwie etwas komisch und wollte erst mal etwas von ihm weg bleiben. Serena ging wieder über die kurze Route in ihre Heimatstadt, wo ihre Mutter grade über die Straßen schlenderte und die frische Luft genoss. Serena ging zu ihr und erzählte ihr von Kalem und den drei anderen. Diese fand das aber alles ganz normal, was es ja auch war. Serena ließ sich den Schlüssel für das Haus geben und ging dann auch dorthin. Sie schloß die Tür auf und machte es sich auf dem Wohnzimmersofa gemütlich. Sie sah fern. Es lief eine Serie über einen Jungen namens Ash der mit einem Mädchen namens Misty durch Kanto reiste. Plötzlich hörte sie ein leise Geräusch hinter sich. Es war das fallen eines Briefes der durch den Briefkastenschlitz in der Tür gefallen war. Serena satnd stand sofort auf und ging zu Tür. Dort lag der Brief mit dem Absender:


    „Professor Platan
    Südring 43
    428 Ilumina City“


    Serena sah, dass auf dem Brief stand, dass er an sie gerichtet war, deshalb öffnete sie ihn und war überglücklich.


    „Liebe Serena,
    ich freue mich dir mitteilen zu dürfen, dass du bald auf eine Pokemon Reise gehen wirst. Du musst erst mal die Grundlagen in der Trainerschule von Nouvaria City lernen. Dein Kurs hierfür beginnt am nächsten Montag. Bitte finde dich dann um 9:0 auch im Zimmer 3 der Trainerschule ein, wenn dein einwöchiger Kurs vorbei ist, komme bitte am nächsten Montagmorgen zu mir, um dir dein Starter-Pokemon abzuholen. Danach kann deine Reise in die Welt der Pokemon beginnen. Kalem, der in der gleichen Stadt wie du wohnt, und seine Freunde werden außerdem auch mit dir starten, vielleicht könnt ihr ja eure Reise zusammen bestreiten.
    Ich freue mich auf dich.


    Mit freundlichen Grüßen


    Professor Platan“


    Serena konnte ihr Glück kaum fassen - sie durfte endlich auf eine Abenteuerreise gehen und dann auch noch mit Kalem und den anderen. Jetzt musste sie das gleich nur noch ihrer Mutter erzählen....

  • Hallo Aquanaboy,
    so, wie angekündigt schreib ich dir jetzt ein bisschen was zu deiner Fan Fiction. Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, wenn es nicht so professionell wird ^^' das meiste beruht auf Persönlicher Meinung.
    Also....
    erstmal eine kleine Kritik zu der Hauptfigur Serena..
    ist das deine Meinung von Mädchen? dass die total tussig sind und sich nur für schöne Klamotten interessieren? Das geht mir ein bisschen auf den Keks, dass sie pausenlos nur an Jungs &Co denkt. Wir Pokémon Fan Mädchen gehören zu der cooleren Sorte ;) Es ist auch überhaupt nicht ungewöhnlich, mit 15 noch keinen Freund gehabt zu haben...! (hoffe ich :D) Serena wirkt auf mich ein bisschen versnobt und etwas kühl.... vor allem schwangst du so: erst total distanziert und dann kriegt sie sich vor Freude nicht ein, weil ihre Mutter ihr Frühstück macht? Es wäre... weniger anstrengend, wenn du dich auf ein paar feste Charaktereigenschaften festlegst. das nur so als kleine Anmerkung, weil du meintest, du wolltest viel Hilfe.
    dann noch etwas zu deinem Schreibstil allgemein: Du schreibst sehr...- wie kann ich das jetzt sagen, ohne das es total arrogant klingt?- kindlich? Jaja, etwas eitel, wo ich doch nur drei jahre älter bin also du, ich weiß ^^'
    Ich habe einfach gemerkt, dass du Geschichten schreibst wie ein Schüler im Deutschunterricht. Du versuchtst durch Relativsätze und co sehr förmlich und erwachsen zu klingen (vermute ich jetzt einfach mal!) aber du verwendest es teilweise an den falschen stellen und gepaart damit, dass du zwischendrin wieder ganz anders schreibst, klingt es komisch. Meistens zählst du stumpf auf was passiert. "dann machte sie xy. später kam abc und sie taten lmnop." ich will nicht verletzend klingen, aber das ist langweilig. ^.^
    Dazu muss man aber sagen, dass du dich von kapitel zu Kapitel verbesserst :thumbup:


    Zu Rechtschreibung: Ich werd jetzt nicht alle deine fehler korrigieren. Du solltest aber etwas mehr auf Kommasetzung achten. Auch Rechtschreibfehler haben sich ein paar eingeschlichen. Jaaa, ich hab hier jetzt auch ziemlich viel falsch geschrieben, wegen tastatur, bin aber zu faul das zu korrigieren ;) Zu guter letzt springst du zwischen durch in den zeiten- von präteritum zu präsens. darauf würd ich echt achten



    hmm... ich weiß jetzt nicht, warum da noch mal zitat von aquanaboy steht. Hoffe, dass ist nur ein fehler und gibt sich gleich wieder.




    Falls ich noch was zu deinen anderen Kapiteln schreiben soll, sag bescheid :D
    Hoffe, ich konnte dir helfen
    Lg
    :)
    Nachtara (schillernd)

  • Also....
    erstmal eine kleine Kritik zu der Hauptfigur Serena..
    ist das deine Meinung von Mädchen? dass die total tussig sind und sich nur für schöne Klamotten interessieren? Das geht mir ein bisschen auf den Keks, dass sie pausenlos nur an Jungs &Co denkt. Wir Pokémon Fan Mädchen gehören zu der cooleren Sorte Es ist auch überhaupt nicht ungewöhnlich, mit 15 noch keinen Freund gehabt zu haben...! (hoffe ich ) Serena wirkt auf mich ein bisschen versnobt und etwas kühl.... vor allem schwangst du so: erst total distanziert und dann kriegt sie sich vor Freude nicht ein, weil ihre Mutter ihr Frühstück macht? Es wäre... weniger anstrengend, wenn du dich auf ein paar feste Charaktereigenschaften festlegst. das nur so als kleine Anmerkung, weil du meintest, du wolltest viel Hilfe.


    Erstmal Danke für deinen Kommentar ich werde ein bisschen auf die Themen die du angesprochen hast eingehen,
    Erstaml wollte ich sagen das Serena nicht mein Eindruck von Mädchen ist. Nur ist das der Charakter den ich mir so aus ihrem verhalten gezogen in Spiel und Anime gezogen habe, und ihn dann noch versucht habe etwas älter wirken zu lassen, was anscheinen in einer Zicke die ich eigentlich nicht haben will geendet ist. Ich kann versuchen sie in den nächsten Kapiteln etwas anders zu machen. Das man mit 15 noch keinen Freund gehabt hat, ist natürlich normal es sollte nur eine Feststellung sein und nicht in der Art das es normal wäre es hätte ja auch sein können das sie schon einen gehabt hätte.

    Zitat von Aquanaboy

    Diese fand das aber alles ganz normal, was es ja auch war.Hallo? Unnötig? dieser Satz bringst überhaupt nicht. Wenn es doch so normal ist, warum erwähnst du es dann??? Außerdem, so normal ist es nicht, in eine neue Region zu ziehen und komplett neue Freunde zu finden. Ich habs schon Mal gesagt.


    es sind ja auch noch nicht wirklich neue Freunde, da muss man erstmal glotzen wie es sich entwickelt. Zu den anderen Kritikpunkten würde ich mal sagen das das mit der Erfahrung, Reife und insgesamt durch Älter werden kommen wird. Trotzdem Danke.



    Danke für die Hilfe.
    MfG AquanaBoy

  • Jo, AquanaBoy! ^^


    Da du ja so um Kommentare bittest, habe ich mich kurzerhand entschlossen, dir einen zu schreiben. Da Yuno dir ja schon ausführliches Feedback zu deinem Startpost und dem ersten Kapitel gegeben hat, möchte ich dir nun Feedback zu den anderen Kapiteln hierlassen, hoffentlich ist das in Ordnung.
    Generell soll das, was ich dir zu den Kapiteln schreibe nur helfend gemeint sein, also nimm das Feedback bitte nicht persönlich.



    Kapitel 2. – Die neue Region


    Erstmal: Der Titel haut einen nicht um, der Leser bekommt keine Neugierde, sondern klickt eher weg. „Die neue Region“ – diese drei Wörter erzählen den Inhalt des folgenden Kapitels in genau drei Worten und genau das soll ja nicht der Fall sein. Ich würde dir nahe legen, sich einfach mal länger hinzusetzen und sich einen passenden Titel überlegen, denn so einen wie deiner jetzt st nicht unbedingt gut. Gute Titel sind zum Beispiel Einwort-Titel, die nicht unbedingt den Inhalt erzählen, aber trotzdem auf eine Szene oder ein Element im Kapitel hinweisen, aber dass man sich trotzdem etwas darunter vorstellen kann.


    Dann deine Kapitellänge. Deine Kapitel sind ziemlich kurz und woran das liegt werde ich dir später auch noch zeigen. Du kannst deine Kapitellänge ganz leicht weiter ausbauen, deshalb zeige ich dir später mal ein paar Zitate, an denen du siehst, was du besser hättest machen können. Ein weiterer Punkt, den ich allein vom Optischen schon zu kritisieren habe: Die fehlenden Absätze. Du setzt in deinen Kapiteln rein gar keine Absätze, was mich sehr stört, denn so bekommt man als Leser eine Wall of Text hingeworfen, die einen trotz, dass das Kapitel eigentlich so kurz ist, förmlich erschlägt und demotiviert, das Kapitel zu lesen. Achte hier mal mehr drauf und lege dir gegebenenfalls einen Beta-Leser an, der dich dabei unterstützen kann.
    Zählen wir nun aber mal die Erbsen. ~


    Zitat von dir

    Trotz der Unterhaltungmöglichkeinten (Unterhaltungsmöglichkeiten) wollte Serena nach sechs stunden (Stunden) lieber wieder auf der Erde, aber 2 Stunden musste sie noch warten.

    Erstmal würde ich das „der“ durch „die“ ersetzen. „stunden“ würde ich groß schreiben, da es ein Substantiv ist und somit immer großgeschrieben wird. Bei „Unterhaltungmöglichkeiten“ fehlt zudem noch ein „s“.
    Du schreibst sehr gehetzt. Diese Szene wäre eine schöne dafür gewesen, Serenas Gefühle auszudrücken. Warum möchte sie denn wieder festen Boden unter den Füßen haben? Drücke hier mehr ihre Gefühle aus, die sie währenddessen hat, ihre Meinung zu allem, ihre Gedanken zu dem Umzug, zu den Veränderungen, die nun kommen werden, wie denkt sie über die Zukunft? Das sind alles Gedanken, die du hier wirklich gut hineinbringen hättest können. Das hier geht alles unter, man kann nicht mit ihr fühlen. Zwar kann man ihren Wunsch, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, einigermaßen verstehen, allerdings nicht so „wirklich“. Versuche, dich noch mehr in sie hineinzuverstzen und du wirst sehen, dass alles viel realistischer herüberkommen wird und du generell auf mehr zufrieden mit dir selber bist. Nebenbei – die Kapitel werden auch noch länger. Das sind alles Faktoren, die bei einem Kapitel voneinander abhängen und man merkt am Kapitel selber, wenn der Autor mehr Lust am Schreiben hat.


    Was mir dann noch auffällt, ist, dass du wirklich sehr hektisch schreibst und die Handlung in einem halsbrecherischen Tempo vorantreibst, als hättest du daran keinen Spaß und als ob du einfach nur vorankommen willst. Vorangetriebene Handlung ist an sich nicht schlechtes, doch überlege doch mal, wie sich das Kapitel lesen würde, wenn du es noch mehr ausbauen würdest. Da können die Gefühlsbeschreibungen schon sehr groß mitwirken, jedoch auch andere Sachen.
    Wie zum Beispiel diese Art von Beschreibungen:


    Zitat von dir

    Als dann (das) Flugzeug an Gate 11 des Ilumina International Airport (IIA) geparkt hatte, mussten die Passagiere durch den Finger in das riesige Gebäude gehen. Nach einer langen Strecke laufen durch den Flughafen waren [schreib doch hier: "Nachdem sie eine lange Strecke durch den Flughafen gegeangen waren, waren" - klingt unkomplizierter] sie endlich an der Gepäckausgabe.

    Was ich vorher noch sagen möchte, ist, dass man in einem Fließtext generell Klammern weglassen sollte, da diese den Lesefluss teilweise erheblich stören. Das „(IIA)“ könntest du dann zum Beispiel so formulieren: „ - auch bekannt als IIA -“ oder „ - kurz IIA -“.
    So. Wie sieht denn das Flughafengebäude nun aus? Das Gebäude ist groß, beziehungsweise riesig, mehr erfährt man aber nicht. Hier ist es wichtig, dass du mehr auf Umgebungsbeschreibungen achtest. Wie sieht es denn expliziert aus, ist es voll von Besuchern, gibt es dort (Essens-)Läden, WC’s oder generell Treppen, wie sieht das Dach aus, besteht es aus Glas, oder aus anderem Material? Generell wäre es interessant, zu erfahren, wie der Flughafen aussieht. Dann wäre noch die Akustik hier ein wichtiger Faktor, den du einbauen könntest. Allgemein kann man mit einem Flughafen Lärm verbinden das Geräusch von Rolltreppen und Schritten, Rufe von Menschen und weiteres. Bis jetzt liest sich das Kapitel so, als wäre alles komplett still, man hat keinerlei Hinweise auf Geräusche und alles liest sich sehr distanziert. So soll es natürlich nicht sein. Versuche, auf solche Dinge später mehr zu achten.


    Zitat von dir

    Sie gingen durch die großen Hallen, (Komma) in denen trotz der späten Uhrzeit, (hier kein Komma) noch viele Menschen waren. Als sie dann endlich das Gebäude verließen war das erste Gefühl, (Komma) was Serena Pakte (packte), (Komma) Kälte.

    Ah, okay, darauf gehst du jetzt ein wenig ein. Allerdings könntest du dann hier noch beschreiben, was genau diese Menschen in der Regel tun, ob gewisse Läden, wie zum Beispiel die Essensläden, voller sind, wegen der Abendszeit und wie sie das allgemein findet. Beschreibe mehr ihre Eindrücke, wie sie selber das Gebäude findet, ob sie von irgendetwas überrascht ist, Merkmale aus ihrer Heimat wieder erkennt, wie Serena sich so fühlt, als sie das sieht.
    Das könntest du auch in den nächsten beiden Sätzen machen, denn man erhält so gut wie keine Informationen über Illumina City selber. Nur, dass vor dem Gebäude Unmengen von Taxis stehen. Stehen dort gegenüber keine Gebäude oder wie sieht es dort eigentlich aus? Man kann sich hier die Umwelt nicht wirklich vorstellen, auch hier könntest du wieder Akustik mit hineinbringen, vielleicht vorbeibrausende Autos, Hupgeräusche oder anderes, halt das, was man so im Straßenverkehr des Öfteren hört und was das Kapitel „lebendiger“ machen könnte. Versuche einfach, hier immer mehr darauf zu achten, je länger du schreibst und irgendwann kommt das von selber. Was du eben nicht versuchen sollst, ist, das alles krampfhaft einbauen, sondern es soll so klingen, als würdest du das gerne schreiben und es soll „locker“ klingen. Gehe nicht zu expliziert auf gewisse Strukturen ein, aber trotzdem so, dass man alles sich vorstellen kann.


    Eine kleine Hilfe könnte es sein, wenn du dir das Kapitel nochmals durchliest und fragst, ob sich das deine Leser auch so vorstellen können, wie du es tust. Das hilft meistens sehr. Denn wenn du bemerkst, dass deine Leser es sich, anhand der Informationen, die du ihnen gibst, nicht vorstellen können, dann baue mehr Beschreibungen ein, für die Stadt dann Umgebungsbeschreibungen und wenn du Aktionen und Reaktionen von Charakteren noch realistischer herüberbringen willst, dann konzentriere dich in den Absätzen, wo du darauf hinaus willst, mehr auf die Gefühlsbeschreibungen.


    Zitat von dir

    Serena, (Komma) die kurz vorm einschlafen (Einschlafen) war, (Komma) konnte noch gerade die umrisse (Umrisse) von einer Herde Kramurx (ausmachen), die von einem Kramshef angeführt wurden. Dann schlief sie ein.

    Ein eigentlich schönes Ende für dein Kapitel, das muss ich sagen. Aber auch hier hättest du mehr auf die Umwelt eingehen können. Vielleicht hättest du über den Stand der Sonne schreiben können, über ihr Licht, weshalb sich die Konturen der Pokémon noch mehr hervorheben und deshalb so ins Auge stechen oder Ähnliches. Einfach, dass man auch ein klein wenig mehr über die Lichtwirkung erfährt und wieder über die Umgebung, damit man sich einfach besser in das Kapitel einfühlen kann.



    Kapitel 3. – Angekommen – was nun?


    Über den Titel verliere ich jetzt mal keine großen Worte, da ich merke, dass ich schon wieder so verdammt viel geschrieben habe haha. Aber er gefällt mir hier schon einmal etwas besser. Er ist nicht mehr so random wie der Titel des vorherigen Kapitels. Der Touch von 0815 ist ein wenig weggefallen, auch wenn er natürlich immer noch vorhanden ist.


    Wieder einmal machen sich die fehlenden Absätze in negativer Weise auf sich aufmerksam, ebenso deine Probleme mit den Kommas und der Unterscheidung, wann man „dass“ beziehungsweise „das“ schreibt. Da du aber einen Beta-Leser hast, werde ich dir das hier nicht mehr unter die Nase reiben, wann man was benutzt, da sich das hoffentlich dann durch deine Beta-Leserin ändern wird. Vielleicht solltest du deine ganzen Kapitel mal von ihr durchlesen lassen, da ich nicht selten Fehler gesehen habe, wie du vielleicht auch an den zitierten Stellen weiter oben sehen kannst. Wäre nett, wenn ihr euch darauf einigen könntet, denn das würde das Image deiner FF schon erhöhen, wenn man die ersten Kapitel liest und nur selten irgendwelche Fehler vorfindet.~


    Zitat von dir

    Serena versuchte das Haus zu erkennen, (Komma) aber sie sah nur, (Komma) das (dass) es groß war.

    Woran liegt das denn? Weil sie so müde ist? Einerseits hast du es so schlau gemacht, da du das Haus so eigentlich nicht beschreiben musst, da du aber in der Erzähler-Perspektive schreibst, wäre es dennoch ganz nett zu wissen, wie es ausschaut. Die Ich-Perspektive zum Beispiel eignet sich für Sätze wie den oben zitierten einfach besser, da man dann nicht verlangen kann, dass man trotzdem das Haus beschreiben soll, da das dann ja nicht geht.
    Bei der Erzähler-Perspektiver geht das aber trotzdem und ich hätte mich gefreut, wenn du das getan hättest. Denn so weiß man gar nicht, wie es aussieht, außer, dass es groß ist. Der gleiche Fall wie bei dem Flughafengebäude.
    Selbiges gilt dann auch für die Innengestaltung des Hauses. Man weiß nicht, wie was ist, wie die Relation der einzelnen Räume, zumindest im Erdgeschoss, zum Haus ist und wie sie eingerichtet sind, ob sie vollgestellt sind oder eher schlicht oder kitschig auf einen wirken, ect. Das wäre hier ganz schön gewesen, zu erfahren.
    Die zweite Chance, wo du das hättest 2ausbügeln“ können und dem Leser hättest beschreiben können, wie was aussieht, hast du auch nicht wirklich genutzt.


    Zitat von dir

    Warme Sonnen strahlen (Sonnenstrahlen) weckten Serena. Die Uhr, (Komma) die an der Wand hing, (Komma) zeigte 10:30 Uhr,. (Punkt) Serena rekelte (räkelte) sich und sah dann ihre Mutter in der Küche stehen, (Komma) die im Wohnzimmer eingebaut war. Primula stand da und haute grade ein Ei in die Pfanne.

    Nämlich genau hier. Wie sieht das Wohnzimmer mit der Küche aus. Wie steht es mit dem Größenverhältnis, was nimmt wie viel Platz ein? Wie ist das Wohnzimmer eingerichtet, gibt es einen Essenstisch? Also, dass dort ein Sofa steht, ist bereits klar geworden, jedoch hast du sonst, außer der ungenauen Beschreibung, dass im Wohnzimmer auch eine Küche vorhanden ist, nichts beschrieben.
    Das Einzige, was einigermaßen beschrieben wurde, ist Serena neues Zimmer. Und das ist schon mal nicht schlecht. Hier sieht man, dass du dich ein bisschen mehr traust, das finde ich gut. Jedoch hätten auch hier die Beschreibungen genauer sein können, aber das ist so schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung. Ach, aber bitte, bitte vermeide die Umgangssprache. "haute gerade ein Ei in die Pfanne" ist umgangssprachlich und klingt nicht sehr schön.


    Was mir dann hier bei dem Kapitel noch auffällt, dass du Serenas Gefühle noch weniger beschreibst. Immer noch ist relativ unklar, wie sie zu dem Ganzen steht, wie sie was findet, ihre generelle Meinung zu dem Haus, was sie bei sich denkt, außer, dass es ihr gefällt. Da könntest du auch hier weiterhin versuchen, mehr darauf einzugehen und dem Leser mehr das Gefühl vermitteln, dass du dich selber auch in Serena hineinversetzten kannst. Denn bis jetzt klingt es alles sehr stumpf und distanziert.


    Zitat von dir

    So ging Serena aus dem Haus und klopfte als erstes bei den direkten Nachbarn auf der rechten Seite.

    Ja, auch hier wieder ein Beispiel, wo du mehr hättest beschreiben können. Auch hätte ich hier Akustik eingebaut, zum Beispiel das Krächzen und Zwitschern eines Flug-Pokémon oder das Rauschen des Windes in den Bäumen, sodass das alles viel realistischer herüberkommt, was hoffentlich ja auch deine Absicht ist. Achte generell mehr auf so etwas, wenn du solche Szenen schreibst, damit dein Kapitel noch mehr ausgebaut und abwechslungsreicher wird.
    Dadurch verbannst du nämlich dann auch die Hektik aus deinen Kapiteln, die jetzt noch ein wenig in jenen vorherrscht. Durch solche Beschreibungen kannst du die Hektik drosseln und den Lesefluss noch angenehmer gestalten, solange du dich aber nicht in den Beschreibungen verlierst. Finde ein Mittelmaß und stelle dir immer die Frage, ob deine Leser sich das so vorstellen können, wie du es dir wünscht und wenn du der Meinung bist, dass die Leser das dann können, wenn du solche Sachen berücksichtigt hast, dann hast du schon einen großes Schritt nach vorne gemacht. (:



    Und damit ich dich nicht vollends mit dieser Wall of Text erschlage, lasse ich das Kapitel 4 jetzt einfach mal unkommentiert und mache das dann im nächsten Kommentar, wenn du das nächste Kapitel postest. Wäre dementsprechend ganz nett, wenn du mir über mein Gästebuch eine Benachrichtigung zukommen lassen würdest, damit ich das auch ja nicht vergesse.
    Hoffentlich darf ich bald wieder etwas von dir lesen, würde mich freuen! ^^



    Liebe Grüße
    ~ Naryk


  • Als Serena den Brief von Professor Platan ihrer Mutter zeigte, war diese genauso begeistert wie Serena selber. Sie freute sich für ihre Tochter und fand es ebenfalls toll, dass Serena direkt mit anderen Kindern aus Escissia die Reise antrat, da sie dann gleich neue Freunde finden könne. Den Sonntag verbrachte Serena mit Kalem und den anderen, lernte sie besser kennen. Am Montagmorgen wartete gleich noch eine Überraschung auf Serena und ihre Mutter. Ein großer Wagen kam an und brachte erstens zwei Pokebälle, dann noch ein paar Möbel und endlich Serenas andere Klamotten. Serena freute sich, aber hielt es für unnötig sich noch mal umzuziehen, sodass sie ihren roten Rock mit dem schwarzen Oberteil trug. Da ihre Mutter noch zu tun hatte, fuhr sie mit der Mutter von Sannah in einer Fahrgemeinschaft. Als sie dann zum Auto ging, saßen Sannah, die drei Jungs und ihre Mutter schon im Auto. Serena stieg ein und setzte sich auf die Rückbank neben Kalem. Dann fuhr das Auto los, die Straße war etwas holperig, aber alles lief ordentlich. Serena sah sich eine Karte an, die ihre Mutter ihr zum 15. Geburtstag geschenkt hatte. Sie sah, dass von jeder Route eine Fußgängerroute und eine Autobahn existierte. Über Route 1 und an Aquarellia, vorbei auf die Route 2 fuhr das Auto. Für die Fußgänger war jetzt ein Gang durch den Nouvaria Wald dran, aber für Serena und die anderen im Auto ging es weiter über die Autobahn der Route 2. Als sie in Nouvaria City aus den Auto ausstiegen, erhob vor ihren Augen, eine große Statur in grauen Farbtönen, sie stellte ein Roselia da, wie Trovato als erstes bemerkte. Nachdem sich die fünf Kinder ein bisschen umgesehen hatten fanden und Sannahs Mutter wieder in Richtung Esiccia gestartet war, fanden sie die Trainerschule hinter großen Roselia Statur. Vorne stand ein Schild:


    Trainerschule Nouvaria City
    Hier kommen die besten Trainer Kalos' her.


    "Das klang doch gut", dachte sich Serena und lächelte Kalem an, der aber etwas Gedanken versunken auf das Schild starte. Als sie rein kamen, saß dort eine nette Dame am Empfangsschalter, die die Kinder begrüßte und sagte: „Euch habe ich hier noch nie gesehen, ihr gehört wahrscheinlich zum neuen Kurs, der in Zimmer drei stattfindet.“
    Kalem antwortete darauf sogleich mit den Worten: „Ja, gibt es etwas, was wir wissen müssten?“
    „Nichts besonderes, ihr müsst nur wie alle neuen Schüler hier ein kurzes Formular ausfüllen, außerdem machen wir ein Foto von euch, das dann für den Schul- und Trainerpass gebraucht wird. Hier habt ihr die Formulare und Kulis zum Ausfüllen, bitte beeilt euch, damit ihr sie noch vor der Stunde fertig kriegt.“ , antwortete die Frau, während sie aus ihren Papierbergen auf dem Schreibtisch Formulare für die Kinder rausholte. Auf diesen mussten die Kinder ihren Namen, ihr Alter und ihren Wohnort angeben. Als nach kurzer Zeit alle Zettel ausgefüllt waren, liefen sie schnell zur Rezeption, um dort ihre Zettel abzugeben. Serena guckte auf die Uhr und sah, dass sie noch zwei Minuten bis Unterrichtsbeginn hatten. Ohne zu fragen wo der Raum drei seien könnte, rannte sie los. Kalem und die anderen hinterher. Kalem dachte sich aber: „Hoffentlich finden wir das Zimmer.“
    Und zum Glück passierte das, was Kalem gehofft hatte auf dem geraden Gang, der nicht besonders breit war und langweilige grade Gänge hatte, folgte nach Zimmer Eins und Zwei die Nummer drei und Kalem, Serena und Co. gingen hinein. Die Klasse war schön geräumig und man hatte viel Platz zu Verfügung. Vorn war, wie es sich für eine Klasse gehört, eine große Tafel, danaben war der Pult des Lehrers, auf dem viele Pokebälle lagen. Die Wände waren mit Pokemon-Motiven mit Froxy, Fynx und Igamaro und deren Entwecklungen bedeckt. Überall auf den Tischen standen Namensschilder, sodass sich die Kinder jetzt trennen mussten, sie saßen an unterschiedlichen Tischen. Nach kurzer Zeit klingelte eine Glocke, und eine junge Frau kam rein. Das musste die Lehrerin sein...

  • Hey AquanaBoy!


    Da ich momentan wieder ein paar Fanfictions zu kommentieren habe, da diese geupdatet wurden und ich deine darunter entdeckte, dachte ich mir, ich schreibe dir jetzt mal einen Kommentar. Danke dir auch für die Benachrichtigung zu dem neuen Kapitel, ich werde mich an dieses gleich mal heransetzen! Was ich dir aber auch sagen wollte, ist, dass ich deine Fanfiction im Kommitopic als Kommentator nun übernommen habe, falls du es im Kommitopic noch nicht gesehen haben solltest. (:



    Kapitel 5. – Die Trainerschule aus Nouvaria


    Wieder ein ziemlicher random Titel, der dieses Mal jedoch auch wieder gut auf den Inhalt deines Kapitels passt. Vielleicht achtest du diesbezüglich das nächste Mal etwas mehr darauf, dir einen „spannenderen“ Titel auszusuchen, von dem nicht unbedingt sofort auf den Inhalt zu schließen ist, sondern über den man ein wenig nachdenken muss, um was es sich dabei jetzt genau handeln könnte, ect. Verschlüssele das Ganze doch einfach ein wenig mehr.
    Was mir dann jedoch positiv schon einmal auffällt, ist, dass deine Kapitel immer länger werden, und auch vom Inhalt her schon positiver herausstechen, da du die Handlung mittlerweile schon besser verpackst, als in früheren Kapiteln. Man merkt, dass du versuchst, gegebene Kritik umzusetzen und das find ich schon einmal gut, jedoch ist hier noch mehr herauszuholen, nämlich du hast immer noch ein Problem mit der Hektik in deinen Kapiteln, ebenso kleineren Ungereimtheiten, die ich dir gerne zeigen möchte.


    Zitat von dir

    Sie freute sich für ihre Tochter und fand es ebenfalls toll, dass Serena direkt mit anderen Kindern aus Escissia die Reise antrat, da sie dann gleich neue Freunde finden könne (könnte).

    Hier hättest du nämlich zum einen einmal Wörtliche Rede mit einbringen können, bei der Serena zum Beispiel mit ihrer Mutter über eben jene Reise redet, eventuelle Bedenken äußert und so weiter, einfach, dass die Leser einen tieferen Einblick in diese Situation bekommen und diese dadurch noch besser verstehen könnten, als sonst schon. Dein Schreibstil an sich ist zwar mittlerweile einigermaßen flüssig, zumindest flüssiger als noch im ersten Kapitel, jedoch kannst du das eben durch so etwas noch weiter ausbauen.
    Dann mag ich diese generelle „Nintendo-Logik“ bei solch einer Situation nie so wirklich. Denk mal logisch darüber nach, ob dir deiner Mutter eine solche Reise einfach so mit einem Lächeln billigen würde, hier würde ich ein wenig realitätsnaher gehen und einfach – eben in die wörtliche Rede – mit einbauen, dass Serenas Mutter diese Idee zwar toll findet, jedoch da ihre Bedenken zu hat, wegen Gefahren, ect.; einfach, dass dieser Zusammenhang mit einer besseren Logik gegeben ist, der mir hier ein wenig fehlt.


    Generell hättest du in diesem großen Absatz (dem ein paar mehr wirklich gut getan hätten!) mehr Wörtliche Rede einbauen können, denn dann wirkt, wenn du die Wörtliche Rede dazu noch gut verpackst, das alles nicht so gehetzt. Denn momentan folgen in diesem Absatz Handlungen auf Handlungen, die du immer nur kurz anschneidest und dann sofort einen Übergang dir zurechtlegst, damit die Handlung auch ja vorankommt. Jedoch geht sie fast zu schnell voran. Ich würde dir hier raten, deine Kapitel einfach mehr auszubauen, seien es Beschreibungen, die du an ein paar Stellen wirklich gut hättest einbauen können, das aber leider nicht getan hast, oder Gefühlsregungen, oder ganz einfach eben die Wörtliche Rede.
    Vor allem die Umgebungsbeschreibungen hättest du hier mehr hervorheben können.


    Zitat von dir

    Für die Fußgänger [ich weiß nicht, ich mag das Wort in dem Zusammenhang nicht wirklich] war jetzt ein Gang durch den Nouvaria Wald dran, aber für Serena und die anderen im Auto ging es weiter über die Autobahn der Route 2.

    Hier zum Beispiel. Du beschreibst rein gar nichts, nur, dass da irgendwo ein Wald steht. Darunter kann sich ein Leser aber nicht wirklich etwas vorstellen. Beschreibe hier doch mehr, wie dieser (von Weitem) aussieht, ob Serena dazu bestimmte Gedanken hat (wie zum Beispiel eine eventuelle Angst vor Dunkelheit, Tieren, die generell im Wald leben, ect.?) Nachdem du Wald hättest beschreiben können, hätte es nämlich auch noch mal eine gute Gelegenheit gegeben, Serena eigene Gedanken hier kundzugeben, wie sie über diese ganze Situation überhaupt denkt, egal ob sie sich freut oder nicht, gib doch einfach mal ihre Gedanken den Lesern preis, wir als Leser können ja nicht in sie hineinschauen; damit wir es aber können, gibt es Beschreibungen dafür. Versuche hier einmal, mehr darauf einzugehen in den nächsten Kapiteln, denn dann wären ihre Handlungen so auch logischer.
    Dann würde aus diesem kleinen Satz ein nicht kleiner Absatz werden, wenn du einfach vieles mit einbeziehst, denn alleine dieser unscheinbare kleine Satz hat für so etwas unglaubliches Potenzial. Momentan schaut es einfach nur aus, um eine gute Überleitung zu der Situation in Nouvaria zu gewährleisten, weil du dort ja einen kleinen gewissen „Cut“ drinnenhast. Sie steigen ins Auto ein fahren los und steigen wieder aus – die Szenen dazwischen eignen sich – wie gesagt – wirklich gut für Gefühls- und Umgebungsbeschreibungen. Du beschreibst so wie es jetzt ist nur das, was darauf vorkommt, aber nicht, wie es aussieht. Das ist problematisch, mann kann sich nämlich nicht (immer) wirklich etwas darunter vorstellen. Darauf solltest du halt einfach in den nächsten Kapiteln konkret darauf achten, damit du das Stück für Stück ausbaust, du musst nicht sofort das Sprünge wie sonst was in den Beschreibungen machen und uns eine monstermäßige Wall of Text hinschmettern, aber kleine Steigerungen wären dennoch schön. Sie sind zwar schon leicht erkennbar, jedoch immer noch weit ausbaufähig.


    Genauso ist es wieder bei der Situation in Nouvaria. Sie kommen in einer neuen Stadt an, vielleicht haben sie diese noch nie gesehen (vor allem bei Serena kann man das ja annehmen) und deshalb sind auch hier Beschreibungen gefordert, traue dich, einfach viel mehr zu beschreiben. Man bekommt von der Stadt rein gar keinen Einblick, auch von der Trainerschule erfährt man nicht viel über ihr Aussehen, das ist ein wenig schade. Du könntest auf die Größe, Bauart, Aussehen des Gebäude bzw. generell der Stadt, ect. alles eingehen, da ja nicht jeder das Spiel gespielt haben könnte, der deine FF liest und sich deshalb unter Nouvaria City rein gar nichts vorstellen kann, zumal die Städte in den Spielen sowieso viel kleiner dargestellt werden, als sie in Wirklichkeit ja rein theoretisch sein müssten.
    Nachdem sie die Formulare ausgefüllt hatten klingt dein Kapitel wieder etwas monoton, wie auch schon der erste Absatz, denn die Handlung geht so nach dem Motto: „Dann gingen sie dahin, dann taten sie dies und das, denn […]. Dann klingte eine Glocke. Darauf ging die Tür auf. Eine Person trat ein.“ – Versuche auch hier, das ein wenig zu überbrücken, das kannst du ganz einfach mit Beschreibungen machen, gehe auch auf die
    Gestik und Mimik der handelnden Personen ein, lächelt jemand, wie reagieren sie auf die Glocke, sind sie daran gewöhnt, wenn ja, von was, … und so weiter. Achte hierbei einfach noch verstärkt darauf.


    Im Grunde sehe ich bei dir schon Verbesserungen, die jedoch trotzdem immer noch ausbaufähig sind. Ich hoffe, dass du dich dementsprechend ranhältst und den Mut nie aufgibst! Wir sehen uns dann beim nächsten Kapitel wieder und darauf freue ich mich schon. (:



    Liebe Grüße
    ________~ Naryk