Panflam's Creepypastas mit Biss (und Blut)

Ich habe mir gleich Pokémon Diamant geholt,als es raus kam. Ich habe sofort Dialga bewundert,es hatte eine interessante Form. Ich habe schon immer Silhouetten bewundert die besonders aussahen. Nach genau 2 Stunden war ich im Ewigwald,mein Team bestand schon aus einem überlevelten Plinprin,Luxio und einem Staravia. Dann traf ich auf ein Haspiror das komisch aussah,es war kein Shiny denn es schillerte nicht. Es war in Negativen Farben gefärbt, ich dachte an nichts schlimmes und fing es.

Später kam ich bei Ewigenau an,zwei Männer die aussahen wie die Galaktiker Rüpel aus Jubelstadt kamen auf mich zu.
"Was für ein Haspiror!" Der eine Rüpel sieht so aus als würde er einen Pokéball aus der Tasche ziehen.
"Wie wäre wenn wir es klauen?!" Der andere Rüpel schüttelte den Kopf und ging.
Der andere folgte ihm.

Ich war verwirrt über diesen kurzen Dialog,vor allem als sich der Rüpel noch einmal zu mir drehte und dann erst ging.
Ich versuchte den Rüpel hinterher zu rennen, um sie anzusprechen, doch als ich ihnen zu nahe kam, fror das Spiel ein.
Erst als ich mit festem Druck auf die Tasten einprügelte erschien eine Textbox.
"Ich bin etwas besonderes."
Verwirrt ignorierte ich die Textbox und fuhr mein Abenteuer vor.

Angekommen bei Silvanas Arena, um mir den Waldorden zu holen, erschien noch eine Textbox:
"Willst du wissen wie der Trainer vor dir hieß?!"
Es erschien "Ja" oder "Nein" Button.
Vor lauter Verwirrung drückte ich "Ja."
Die Textbox brach ab,als würde der jenige, der mich das gefragt hatte, es mir verschwiegen wollte.

Später kam ich bei Silvana an,sie drehte sich einmal im Kreis und sagte dann:
"Wilkommen in der Arena von Ewigenau,hier bekommst du den Waldor...."
Ihre Textbox brach ab,hingegen erschien eine andere Textbox.
"Master,ich kann langweilige Gespräche abbrechen..."
Dann fing der Kampf an, ohne das Silvana ihren Dialog beenden konnte.

Zuerst setzte Silvana ein Shiny Roserade ein,was ich sehr komisch fand, da ich oft meinen Freunden beim spielen zusah, und wusste,
dass Silvana kein Shiny hatte.
"Ich lasse es sterben,Master."
Erscheint eine Textbox,mein Haspiror mit Negativer Färbung setzte "Negativtod" ein.
Ich hatte noch nie von dieser Attacke gehört,vor allem kenne ich keine Attacke mit "Tod".
Silvanas Pokémon waren besiegt.
"Ich glaube du liebst mich,oder Master?!"
Ich klickte auf "Ja."
"Ich wusste es Master."

Plötzlich wurde mein Bildschirm schwarz und ich wurde zum Kraterberg teleportiert.
"Ich habe einen Freund mitgebracht,Master."
Ich sah in mein Team,es war nur noch das Negative Haspiror und ein Pokémon Namens "???" mit Typ "???".
Ich bekam langsam Panik(,)und sah aus Reflex in meine Tasche,ich riss den Mund weit auf,eine Textbox spring auf.
"Ich habe den Besitzer der Azurflöte getötet Master."

Dann wurde ich zur Speersäule teleportiert,ich konnte es nicht fassen:
Dort standen Dialga,Palkia,Giratina und Arceus.
"Das sind meine Untertanen, Master."
Ich ging näher kann,plötzlich begann ein Kampf gegen alle versammelten legendären Pokemon.

Plötzlich setzte Haspiror "Entwicklung" ein und wurde zu einem Schlapor.
Die 4 Legis schreckten zurück und griffen nicht an.
Dann setzte Schlapor "Knechten" ein.
Dann erschien die Meldung
"Du hast DIalga,Palkia,Giratina und Arceus gefangen, Master."

Ich hatte keine Lust mehr auf das Spiel und legte es weg.
Später kaufte ich mir dann SS und startete es,total vergessen was bei Platin passierte, fing ich an.
Der Professor kam,das Pokémon , dass er mir präsentierte, war ein negatives Schlapor, dass nicht seinen Ruf ausübte.
Ein lautes, ohrenbetäubendes Rauschen kam aus den Lautsprechern.

"DU BIST NICHT MEHR MEIN MASTER,DU BIST EIN MONSTER!"
Eine Melodie ertönte,ich bekam Kopfschmerzen.
Zwischendurch sagte eine kleine, piepsige Stimme:
"BIN ICH WAS BESONDERES, MONSTER?! BIN ICH DAS?! JA DAS BIN ICH! DAS BIN ICH FÜR IMMER!"
"ICH HABE DIR ALLE LEGENDÄREN POKÉMON GEGEBEN!"
Ich schrie den Nintendo an:
"DAS HAST DU NICHT! DU HAST IHNEN IHRE LIEBE ZU TRAINERN GENOMMEN!"

Das Rauschen verstummte,der Nintendo wechselte sein Bild,eine Textbox erschien.
"Tun wir es auf die harte Tour, Monster."
Langsam sah ich, wie eine Pfote aus dem Bildschirm ragte...

Die kleinen Mähikel vor dem Bahnhof, ihr Fell ist schon ganz dreckig und zerzaust. Die alte Dame, die dir bestimmt schon einmal von den beiden erzählt hat, die auf ihren Trainer warten. Jeden Tag sitzt diese alte Dame dort, egal wie kalt oder heiß es draußen ist, sie trinkt immer einen Kaffee und schaut mit Tränen in den Augen zu, wie die beiden auf den Trainer warten. Nur sie weiß, was mit den zuckersüßen Mähikel passiert ist.

Es war an einem verschneiten Wintertag, die beiden Mähikel zittern nur so vor kälte.
"Das schaffen wir!" Eine warme Stimme ermutigt die Mähikel: "Es sind nur noch 2 Routen, dann sind wir da!"
Die beiden Pokemon nicken und stampfen weiter durch den Schnee, plötzlich sehen sie eine Farm.
"Ok,ich merke, dass es euch nicht gut geht. Besser wir fragen den Besitzer nach Unterschlupf!"
Ein Trainer tritt aus dem starken Schneesturm herraus und klopft an der morschen Tür.

Ein alter Mann und seine kleine Tochter machen auf.
"Ein Reisender!"
Der Alte mustert den Trainer und dann die beiden zitternden Mähikel.
"Ah! Du kannst in unserer Hütte schlafen, die beiden Pokemon können im Stall bei den anderen schlafen."
Der Trainer willigte ein und ließ sich auf das weiche Sofa fallen, das kleine Mädchen sieht ihn mit strahlenden Augen an.
"Wooaah! DU bist also ein Trainer?!"
Er nickt und lächelt die kleine an.
"Ich komme aus Escissia, ich bekam von Professor Platan einen Pokédex."
"Coool~"
Der Alte mischt sich vorsichtig ein.
"Am besten wir schlafen nun, du und deine Mähikel müssen sehr erschöpft sein..."

Am nächsten Morgen strahlt die Sonne und der Trainer brach wieder auf.
"Ich muss meinen Plan ändern und euch zur Pokémon Pension bringen. Ich habe mir von dem alten Mann ein Fiaro geliehen."
Mit diesen Worten schickte der die beiden in den Pokéball, winkte dem Alten und seiner Tochter zu und flog los.
Er flog über eine strahlend weiße Landschaft, bis Fiaro zu landen begann.
"Ich will meine beiden Mähikel abgeben, bis ich wieder da bin!"

Jahre vergingen und er kam zurück, um die Mähikel wieder mit zu nehmen.
Währenddessen ist viel passiert,der Trainer hatte sich in die wunderschöne Tochter des Alten verliebt und sie geheiratet.
Mittlerweile waren der Trainer und die Tochter des Alten, deren Name Siena war, Erwachsen.
Die beiden wollten nach Batika City ziehen und dort eine Familie gründen.

Die fuhren mit dem Zug nach Batika City und so bald hatten sie,wie es leider so ist, Streit.
Er wollte wieder nach Illumina City fahren, und gab zuerst seine Mähikel ab.
Siena war so wütend über sein Verhalten, dass sie ihn erstach, mehrmals stach sie mit dem langen Messer in seine Brust.
Aus Angst verschwand sie einige Weile.

Als sie alt und grau war, zog sie nach Illumina City zurück.
Sie sah die Mähikel dort liegen, die jetzt nun alten Mähikel, die wohl nicht mehr viel Zeit haben.
Jeden Morgen stellt sie ihnen etwas Futter und Wasser hin,dabei streichelt sie ihnen durch das Fell und flüstert leise:
"Mein wahrer Name ist nicht Vannah,er wird immer Siena bleiben..."

Zitat

Mähikels Ruf (Rein vom Titel her würde man wohl nicht auf eine Creepy Pasta schließen, denn diese sind im Normalfall dafür bekannt, dass sie gruselig sind, danach hört sich der Titel jetzt erst einmal nicht an. Wie genau die Bezeichnung CP passt, bzw. gerechtfertigt ist, werde ich dann später sehen.)

Die kleinen Mähikel vor dem Bahnhof (hier fehlt ein Prädikat- entweder du lässt den Satz unvollendet, zum Beispiel indem du ... hintendran setzt, oder aber du fügst ein Prädikat ein, so geht es jedenfalls nicht. Generell fände ich aber einen etwas vageren Anfang schöner. Spontan würde mir einfallen, dass du, um den Leser etwas im Dunkeln tappen zu lassen und so sein Interesse zu wecken, einfach schreibst "Sie stehen immerzu vor dem Bahnhof und warten." Danach einen Absatz und eine Beschreibung, wie du es ja im folgenden anfängst:), ihr Fell ist schon ganz dreckig und zerzaust (hier könntest du noch näher auf das Erscheinungsbild der Mähikel eingehen (traurige Augen, generell etwas abgewrackt. Der Leser muss ein Bild im Kopf haben, wenn er einen Text liest, denn er schaut ja keinen Film, bei dem diese schon mitgeliefert sind, sondern liest einen Text. Daher ist es unglaublich wichtig, dass man zu jeder Zeit ein klares Bild vor Augen hat, dass dem Text Leben einhaucht, bzw ihn lebendiger macht. Darauf folgt nämlich auch die Spannung und das Interesse des Lesers) oder darauf, was sie den ganzen Tag machen. Zb. "Sie warten dort, bewegen sich nicht. Menschen ziehen an ihnen vorbei, doch sie schenken ihnen keine Beachtung. Sie warten einfach nur.") . Die alte Dame die dir bestimmt schon einmal von den beiden erzählt hat, die auf ihren Trainer warten (Lies dir den Satz bitte noch einmal durch. Hier fehlt erneut ein Satzteil. Du hast in folgendermaßen aufgebaut: Hauptsatz, dann eingeschobenere Nebensatz, der sich auf die Dame bezieht, dann in diesen Nebensatz noch einmal einen eingeschobenen, der sich auf die Mähikel bezieht und dann abrupt Schluss. Der Hauptsatz, der unterbrochen wurde, ist nicht zu Ende geführt. Beim Schreiben musst du sehr auf Grammatik und Rechtschreibung achten, denn der Text kann stilistisch noch so gut sein, durch solche Fehler wird der Eindruck gemindert und man kommt als Leser sehr aus dem Lesen heraus, weil es einen einfach irritiert und man nachdenken muss, was eigentlich gemeint ist. Dadurch lenkt man sich selbst auf ein ganz anderes Thema und kommt aus der Geschichte sozusagen heraus. Gerade grammatikalische Fehler kannst du am Besten vermeiden, indem du dir den Text entweder laut oder in Gedanken noch einmal durchliest. Du wirst merken, dass du selbst über diese Fehler stolperst und genau dann kannst du sie noch korrigieren). Jeden Tag sitzt diese alte Dame dort, egal wie kalt oder heiß es Draußen ist sie trinkt immer einen Kaffee und schaut mit Tränen in den Augen zu wie die beiden auf den Trainer warten (eine unschöne Wiederholung des Termes "auf ihren/den Trainer warten. Such dir hier eventuell einen anderen Ausdruck oder umschreibe es gleich anders, zb. durch "in den Augen zu, wie sie sich keinen Zentimeter bewegen". Auch bei Widerholungen stolpert der Leser sehr schnell). Nur sie weiß was mit den zuckersüßen Mähikel passiert ist.

Es war an einem verschneiten Wintertag, die beiden Mähikel zittern nur so vor kälte. (Beschreibung der kargen Umgebung, eventuell peitschender Wind? Versuche bei solchen Szenarien ganz deutlich ein Gefühl des Unbehagens beim Leser hervorzurufen. Beschreibungen machen den Text lebendig und lassen den Leser mitfühlen.)
"Das schaffen wir!" eine warme Stimme ermutigt die Mähikel "Es sind nur noch 2 Routen dann sind wir da!"
Die beiden Pokemon nickten (Tempusfehler. Du darfst nicht einfach mittendrin in der Zeit springen. Da von einem bereits vergangenen Ereignis die Rede ist, musst du also auch bei der Vergangenheitsform bleiben.) und stampften weiter durch den Schnee, plötzlich sehen sahen sie eine Farm. (Beschreibung der Gefühle wären schön gewesen. Hier könntest du einbringen, wie erleichtert die Charaktere sind. Immerhin kann die Hütte ihnen Wärme und Schutz bieten, ihnen sogar das Leben retten.)
"Ok,_ich merke, dass (ein einfacher Trick, um auszuprobieren, ob es sich um das oder dass handelt: Kannst du das "das" mit "welches" ersetzen, dann hat es nur ein S. Wenn das nicht geht, ist es mit doppeltes S) es euch nicht gut geht. Besser wir fragen den Besitzer nach Unterschlupf!"
Ein Trainer tritt trat aus dem starken Schneesturm her raus und klopfte an der morschen Tür. (Beschreibungen des Trainers? Es wäre schön, wenn etwas mehr auf die Beziehung der beiden Mähikel zum Trainer selbst eingegangen wird. Du hättest ihn auch schon vorher erwähnen können, denn so wirkt es, als wäre es einfach ein beliebiger Trainer, nicht der Besitzer der Mähikel.)

Ein alter Mann und seine kleine Tochter machten auf.
"Ein Reisender!"
Der Alte mustert den Trainer und dann die beiden zitternden Mähikel.
"Ah! Du kannst in unserer Hütte schlafen, die beiden Pokemon können im Stall bei den anderen schlafen. (Unschöne Wiederholung von "schlafen". Alternativ: "Sich ausruhen" oder "sich wärmen", wobei ersteres noch besser passt, finde ich.)"
Der Trainer willigte ein und ließ sich auf das weiche Sofa fallen, das kleine Mädchen sieht sah (hier bist du zb. wieder in der Zeit gesprungen) ihn mit strahlenden Augen an.
"Wooaah! DU bist also ein Trainer?!" (woher weiß sie das denn? Beschreib doch, wie sie ihn mustert und wie ihr die Pokébälle an seinem Gürtel auffallen. Irgendetwas, damit der Leser den Gedankengang des Mädchens nachvollziehen kann)
Er nickte und lächelte die kKleine (auch hier ein simpler Test: Steht ein Artikel (der, die, das, dem, dieser, etc.) oder etwas wie "zum" "zur" vor einem Wort, dann wird es groß geschrieben. Genauso, wenn vor dem Wort ein Adjektiv dasteht, das sich auf besagtes Wort bezieht) an.
"Ich komme aus Escissia, ich bekam von Professor Platan einen Pokédex." (Mir erschließt sich ehrlich gesagt nicht ganz, der Sinn des Gesprächs, muss ich sagen. Das wirkt leicht zusammengewürfelt, dass die Kleine den Trainer, dem noch ziemlich kalt sein muss und der sicherlich auch hungrig ist, erst einmal anspricht, bevor man ihm hilft. Bei einem gemeinsamen Abendessen würde etwas Konversation mehr Sinn machen, finde ich.)
"Coool~"
Der Alte mischte sich vorsichtig ein.
"Am besten wir schlafen nun. dDu und deine Mähikel müssen sehr erschöpft sein..."

Am nächsten Morgen strahlt die Sonne und der Trainer brach wieder auf.
"Ich muss meinen Plan ändern und euch zur Pokémon Pension bringen. Ich habe mir von dem alten Mann ein Fiaro geliehen."
Mit diesen Worten schickte der die beiden in den Pokéball winkte dem Alten und seiner Tochter zu und flog los.
Er flog über eine strahlend weiße Landschaft bis Fiaro zu lLanden begann. (ein einfach "landen" hört sich hier vermutlich besser an)
"Ich will meine beiden Mähikel abgeben, bis ich wieder da bin!"

Jahre vergingen und er kam zurück um die Mähikel wieder mit zu nehmen (Direkt ganze Jahre? Das finde ich echt harsch, ganz besonders, weil keine Erklärung kommt. Es wird einfach so gesagt, als wäre es das normalste der Welt. Hier kannst du vielleicht noch auf die Reaktionen der Mähikel eingehen, dass sie trotzdem warten und am Gatter stehen und die Trainer beobachten, die vorbei kommen. Eventuell eine Szene mit den Wärtern, die mit ihnen reden oder so, wäre interessant. Du beschreibst bis hier hin vieles recht ausführlich, aber ab dem letzten Absatz wird alles sehr schnell und oberflächlich abgehandelt. Man erfährt gerade das nötigste, wie in einem Bericht. Das ist aber im Normalfall nicht das, was man mit einer Geschichte erreichen möchte. Ich hoffe, du verstehst was ich meine :) ).
Währenddessen ist viel passiert (Vergangenheit wieder einsetzen, weil später ja auch herauskommt, dass es ein Rückblick ist.),_der Trainer hatte sich in die wunderschöne Tochter des Alten verliebt und sie geheiratet (Da du gerade eben noch "die Kleine" geschrieben hast, kommt das jetzt sehr merkwürdig rüber. Durch die wenige Beschreibung und die Titulierung, die du verwendet hast, wird beim Leser der Eindruck vermittelt, dass es sich um ein sehr junges Mädchen handelt, was ganz besonders durch ihr Verhalten unterstützt wird. Weiterhin kommt es sehr, sehr plötzlich. Es hätte eigentlich eine sehr viel intensivere Begegnung stattfinden müssen, als dieses bloße, kurze Gespräch, denn sonst ist es unwahrscheinlich, dass sie sich noch einmal sehen. Verstehst du, was ich meine? Mir fehlt hier das realistische, das mit ein paar Änderungen und Erweiterungen des Textes durchaus hätte anders sein können. Der Charakter des Mädchen hätte mehr hervorstechen, die Beziehung hätte von Anfang an einen Anstoß haben müssen.).
Mittlerweile waren der Trainer und die Tochter des Alten, deren Name Siena war, Erwachsen erwachsen (wie waren sie? erwachsen. Dementsprechend klein, da Adjektiv.).
Die beiden wollten nach Batika City ziehen und dort eine Familie gründen.

DSie fuhren mit dem Zug nach Batika City und so bald hatten sie,_wie es leider so ist, Streit.
Er wollte wieder nach Illumina City fahren und gab zuerst seine Mähikel ab. (Der Satz ergibt so keinen richtigen Sinn, zumal es nicht sicher ist, warum genau er wieder nach Illumina will. Und die Mähikel hatte er doch längst abgegeben, darum dreht sich das ganze doch, oder irre ich mich? Nach der Beschreibung zuvor befinden die beiden sich ja noch in der Pension.)
Siena war so wütend über sein Verhalten das sie ihm erstach, mehrmals stach sie mit dem langen Messer in seine Brust. (Oh, wow, das kommt plötzlich. Und deswegen ist es wieder ziemlich realitätsfern. Zwar stimmt es, dass viele Morde im Affekt geschehen, sprich, dass sie nicht geplant sind, allerdings muss für so etwas doch ganz andere Dinge geschehen als ein bloßer Streit. Da muss Vorgeschichte hinter. Zumal es bisher auch einfach nicht in die Story hineinpasst. Bisher handelte es sich um eine ganz gewöhnliche Kurzgeschichte, die plötzlich eine unerwartete Wendung nimmt, so aber den Eindruck vermindert.)
Aus Angst verschwand sie einige für eine Weile.

Als sie alt und grau war, zog sie nach Illumina City zurück. (Wie kommen die Mähikel überhaupt nach Illumina? Hier fehlt wieder eine Erklärung.)
Sie sah die Mähikel dort liegen, die jetzt nun alten Mähikel (hier fehlt wieder ein Verb, außerdem eine unschöne Wortwiederholung) die wohl nicht mehr viel Zeit haben.
Jeden Morgen stellt sie ihnen etwas Futter und Wasser hin,_dabei streichelt sie ihnen durch das Fell und flüstert leise:
"Mein wahrer Name ist nicht Vannah,_er wird immer Siena bleiben..."

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Ein nerviges Piepen zog mich aus dem Schlaf.
Es war mein Wecker, ich wollte pünktlich am Elektrowarengeschäft ankommen.
Also zog ich mich an und schmiss mich auf's/auf das Fahrrad, meine Eltern hatten momentan kein Geld, um mir einen Führerschein zu finanzieren.
Von weitem konnte ich schon die Fahrradständer vor dem Geschäft erkennen.
Ich schloss mein Fahrrad ab und lief ins Geschäft.
Eigentlich wollte ich mir heute Pokémon Weiß kaufen, doch als ich mich tiefer bückte, um nach dem Spiel zu greifen, erkannte ich aus dem Augenwinkel ein rotes Schimmern.
Meine Hand schnellte zurück und ich bückte mich nach diesem sonderbaren Schimmern.
Es war eine Hülle eines NDS Spieles, unter dem Spieleregal.
Ich nahm die Hülle und betrachtete sie sorgfältig, das Spiel war in roter, schimmernder Farbe eingetaucht und trug den Namen: "PokéBandit bloodred".
Ich hatte noch nie etwas von PokéBandit gehört und suchte nach einem Preisschild, doch dort war keins.
Obwohl es mehr oder weniger Diebstahl war, nahm ich es und steckte es in meine Jackentasche. Ich wusste selbst nicht, wieso ich es mitnahm, vielleicht weil ich nicht wissen würde was mich erwarten wird.
Zuhause angekommen stecke ich es in den Slot meines NDS Systems und starte das Spiel.
Es gab keinen Titelbildschirm, auf dem Bildschirm stand einfach nur in roten Buchstaben: "DRÜCKE START."
Der Bildschirm wurde kurz schwarz und dann sah man einen Mann, gekleidet in gangsterhaften Klamotten und einem in Blut getauchten Messer in der Hand.
"Hallo Fremder! in unserer Welt gibt es Pokémon, diese werde von uns Menschen gejagt und gequält!"
Ich las den Text zweimal um sicher zu sein das ich richtig gelesen hab, hatte er grade wirklich jagen und quälen gesagt?!
Der Mann schwang einmal sein Messer und eine Textbox erschien.
"Haha! Erschreckt?! Naja (...) erstmal kommen wir zum Wesentlichen...bist du weiblich oder männlich?"
Ich wählte den männlichen Charakter, und war gespannt, was mich erwarten würde.
Der Bildschirm wurde schwarz und eine Gasse wurde gezeigt, eine brennende Tonne stand in der Mitte.
Eine Frau lag auf einer sehr alt aussehenden Couch, sie sah aus als wäre ihr Unterkörper nackt und ihre Beine gespreizt, vor ihr steht ein Mann.
"Du wurdest in einer Gasse geboren (...) wie jedes der Kinder des heutigen Zeitalters. Doch es war eine besondere Nacht."
Die Kamera lenkt auf einen großen, wunderschönen Mond.
"Du wurdest in einer Vollmondnacht geboren (...) keines der Kinder des heutigen Zeitalter wurde das."
Der Bildschirm wird schwarz und im nächsten Moment sieht man ein Bild, von einem kleinen Kind in einer Wiege.
"Du solltest der Retter der Pokémon werden (...) doch deine böse Seite übernahm dich."
Ein Bild eines Teenagers erscheint, dieser verwandelt sich in ein Zorua.
"Deine gute Seite aber (...) sie wehrte sich und schenkte dir ein Doppelleben.
In der Nacht ein Mensch, aber am Tage ein Zorua."
Der Bildschirm verdunkelte sich, mir war mulmig zu Mute, aber die Story packte mich irgendwie.
Währenddessen das Spiel lädt, rate ich, wie es weiter gehen könnte.
Plötzlich springt eine Textbox auf.
"AUFSTEHEN BRUDERHERZ!"
Das Bild zeigt einen jungen Banditen mit einem kleinen Mädchen, dass wohl seine Schwester sein muss.
"Ahh~ endlich bist du wach!"
Sie hüpft auf und ab und dreht sich einmal im Kreis.
"Heute will ich endlich mal ein Pikachu erlegen!"
Der Protagonist folgt seiner Schwester.
Mein Herz klopft immer schneller, ich weiß nicht, was mich nun erwarten würde, es war sowas wie ein Trip für mich.
Beide gehen in das hohe Gras und plötzlich ertönt düstere Kampfmusik.
Ein Pikachu erscheint, doch es sieht sehr traurig und depressiv aus.
Es stehen 3 Dinge zur Auswahl:
"WAFFEN" ,"FLUCHT" oder "ATTACKEN".
Ich sehe wie die Option "ATTACKEN" automatisch gewählt wird, dies scheint wohl ein Tutorial zu sein.
Mein Herz bleibt stehen als ich die Attacken sehe:
Messer, Schlag, Elektroschocker und Tritt stand dort.
Tritt wurde ausgewählt.
Man sieht, wie das kleine Mädchen ihren Fuß ausholt und mit einem heftigen Tritt den Schädel des Pikachu zertrümmert.
Blut spritzt, und das Mädchen packt das Pikachu in eine Tasche.
"Perfekt, gehe nun zu deiner Gang Bruderherz!"
Das kleine Mädchen geht.
Ich spüre wie mein Herz laut und schnell schlägt und meine Hände zittern, dieses Bild kam mir nicht mehr aus dem Kopf.
Das einzige, was von dieser Tat übrig blieb, war ein riesiger Blutfleck auf dem getrockneten Gras.
Ich bewegte den Protagonisten in die nächste Gasse, dort standen viele Jugendliche um ein Feuer rum.
"Da bist du ja!" ein Typ drehte sich um.
"SNIPER ERHALTEN."
Stand in einer Textbox.
Der Typ sah sich um.
"Komm, jagen wir ein paar Taubsi!"
Der Protagonist rennt auf eine der vertrockneten Wiesen und nimmt die Sniper aus der Tasche.
Er zielt und....
Ein Taubsi liegt auf dem Gras.
"Wow! Gut geschossen!"
Der Typ nimmt das Taubsi und zieht ein Messer.
Ich muss mit ansehen wie der Typ dem halb toten Pokémon mehrere Stiche versetzt.
Der Bildschirm wird schwarz und ein Zorua erscheint.
Es sitzt im Gras.
"Nun ist Tag, und du bist ein Pokémon."
Das Zorua hat eine schwere Schnittverletzung und bewegt sich nur langsam voran.
Plötzlich höre ich ein Rascheln, ein Mensch steckt seinen Kopf durch das Gebüsch, grinst breit und holt weit aus.
Der Bildschirm wird schwarz, und ein markerschütternder Schrei ertönt.
"DEINE GUTE SEITE IST GESTORBEN."
Ich schaltete meinen NDS aus, ohne zu Speichern. Ich werde dieses Spiel nie mehr anfassen, geschweige denn über es nachdenken.

Ich war nie wie die anderen, das ließen sie mich oft spüren. Man sagt ja manchmal, Vergangenheit ist Vergangenheit, aber manches kann man eben nicht vergessen. Alle hätten nun gelacht, aber am schlimmsten war es in der Grundschule. Ich wurde gehasst. Wieso? Es gab keinen Grund. Jedes mal, wenn ich sie freundlich nach einem Grund gefragt hatte, traten sie nur zu. Immer, wenn ich einen Misserfolg hatte, lachten sie. Jedes mal, wenn ich dachte, ich wäre nah dran...lachten sie. Ich hatte kaum Freunde, und hatte ich welche, waren sie nur Betrüger oder verließen mich. Ich hatte einmal eine wundervolle Freundin, sie war meine aller beste Freundin. Sie nahm mich immer in Schutz und brachte mich zum lachen. Aber irgendwann, gegen Ende der Sommerferien , zog sie weg. Es war sehr hart ohne sie, kaum auszuhalten.

Ich erinnere mich an diesen einen Tag, an dem ich noch meinen Zeichenblock aus der Klasse holen wollte. Ich hörte einen lauten Knall, und drehte mich erschrocken um. Vor mir standen einer meiner Mobber und ein paar Schüler aus der 4. Ich war damals eine Schülerin aus der 2. Klasse, ich hätte mich nicht wehren können. Jeder durfte einmal zutreten, und ich war erschöpft und wünschte, einfach nur aus diesem Alptraum raus zu kommen. Ich spürte plötzlich die Tritte nicht mehr so hart wie vorher. Als einer der Schüler sich nach Lehrern umsah, ergriff ich meine Chance und rannte zu einem Fenster. Ein gewaltiger Adrenalin Schub durchzog meinen Körper und ich griff nach einem Stuhl. Mein Körper lehnte sich nach hinten, und als der Stuhl auf Höhe der Fensterscheibe war, ließen meine Hände los. Ein gewaltiges Scheppern durchzog den gesamten Schulhof. Ich sprang aus dem Fenster und rannte so schnell ich konnte.

Wir, also meine Mutter und ich, versuchten diese Mobbereien zu stoppen, doch die Lehrer wollten uns nicht helfen. Bei dem Versuch, mit den Eltern zu sprechen, lehnten alle nur ab oder meinten, dass ihr Kind dazu nicht im Stande sei. Also war ich verloren, musste das 4. Schuljahr über leiden.

Mit der Zeit entwickelte ich Mordfantasien, und interessierte mich für scharfe Waffen, wie zum Beispiel Katanas und ganz normale scharfe Messer, wie man sie in jeder Küche findet. Jedes mal, wenn sie mich nieder machten, entwickelte ich solche Fantasien, und nahm mir sogar vor, sie real zu machen. Perfekt dafür eigneten sich die Bundesjugendspiele. Alle Kinder würden im Wald spielen, bis - Oh je! Ein Kind fehlt.

Mit einem scharfen Messer in der Tasche und Mordgelüsten, spielte ich diese dämlichen Spiele, bis wir endlich Freizeit hatten. Ich beobachtete einige Kinder beim spielen und nahm mein Messer in die Hand. Ein Kind entfernte sich von der Gruppe, und es war auch noch mein Erzfeind, der Verursacher dass ich zusammengeschlagen wurde, und ein Fenster zerdeppern musste.

Ich spürte, wie ich leise lachte und mit dem Messer in einem Baum neben mir rumhackte. Oh... er kommt in meine Richtung!
Ich steckte das Messer weg und ging ebenfalls auf ihn zu: "Hey, ich muss dir mal was zeigen!",sagte ich mit einem aufgesetzten Lachen. Entweder war er neugierig oder er hatte nix besseres zu tun, denn er folgte mir. Ich führte ihn in eine alte Waldhütte, sie war sehr morsch und verfallen, dieser Ort war perfekt. Doch bevor ich vorhatte, ihn umzubringen sah ich in den Spiegel. Was ich sah, war ein wunderschönes, junges, braunhaariges Mädchen, mit blauen Haarspitzen und schönen blauen Augen, einem Sidecut und einer Zahnspange.

Ich nahm das Messer und rannte auf ihn zu. Dieser Ausruck von Angst und Entsetzten - es war zu köstlich!
Das Messer grub sich tief in seine Bauchgrube, das Blut spritzte nur so und färbte einige Teile der Wände rot.
Ich sah nochmal in den Spiegel. Was ich sah war ein wunderschönes, junges braunhaariges Mädchen mit blauen haarspitzen und einer roten, statt blauen Iris, einem Sidecut und einer Zahnspange. Das Blut war auch nicht zu übersehen.

Morden macht spaß, hey! Ich habe eine Idee!
Wie wäres es wenn ich so weitermache?!

Dies ist eine CP über mich selbst - was wirklich passierte und was nicht kann man sich ja wohl denken oder?
Deswegen...
BERUHT AUF WAHRE BEGEBENHEIT!